Kellerkind
Beigetreten 9. Mai 2006
Socken in der Frühen Neuzeit
Bearbeiten- dann ich gehört von aim par ehevolk an ainem hochen ort, do kain teil den andern mit blosen henden hat im bet angerürt, sonder alwegen haben sie baide zuvor hendtschuch angelegt. Ich welt dem narren gerathen haben, das er seinem dolchen auch ain hendtschuch oder ain socken het anzogen, so wer er im doch zum wenigisten nit erfroren. (Zimmerische Chronik, Band 2, Seite 439)
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Größere Korrekturpatenschaften:
- Nachtstücke - Lübische Geschichten und Sagen - Ellen Olestjerne - Samuel zieht die Bilanz und Tomi melkt die Moralkuh oder Zweier Könige Sturz - Weiberhaß und Weiberverachtung - Der Detektiv der Zukunft - Missionspredigt von der Abendmahlszucht - Schriftmäßige Belehrung über den Antichrist - Fräulein Else - Die Angriffe der Dämonen auf den Einsiedler Antonius - Herrn Dames Aufzeichnungen - Der Knabenmord in Xanten vor dem Schwurgericht zu Cleve vom 4. bis 14. Juli 1892 - Warum können die meisten protestantischen Landpfarrer heut zu Tag nicht mehr von ihren Besoldungen leben? - Kunst und Moral - Romeo und Juliette - Etliche Mahnworte zur Frauenfrage
Transkribiert/Erstellt:
- Trutz, Blanke Hans - Requiem (Rainer Maria Rilke) - Die erste deutsche Frauen-Conferenz in Leipzig - Von Einem Bößen Weib welche sich auff einer breytten Heydten mit den Teuffeln geschlagen - Verordnung zur Streichung der Handwerke der Bader und Barbiere aus den Geburtsbriefen - Herrn Dames Aufzeichnungen
- Leere Nacht - Ein ehemaliger Matrose fliegt - Schulgedichte zum Auswendiglernen - Berlin (An den Kanälen) - Die Krähe - An meinen Zigarettenrauch - Trüber Tag - Manila - Ein ganzes Leben - Giraffen im Zoo - Seehund zum Robbenjäger - Flugzeuggedanken - Warten auf Weißnichtwas - Leise Maschinen - Nacht ohne Dach - Der Mann, der ... - An Land - Thar - Zimmermädchen - Belauschte Frau - Lustig quasselt - Sommerfrische - Entschuldigungsbrief - Mißmut - Schnee - Schlummerlied - Die Kartenlegerin - Nächtlicher Heimweg - Ein Strolch sieht spielende Kinder - Freunde, die wir nie erlebten - Frühling hinter Bad Nauheim - Kassel (Die Karpfen in der Wilhelmstraße 15) - Nach einer Zeit - Trost an eine Mutter - Herbst im Fluß - Was Du erwirbst an Geist und Gut - Gesellenstück - Abschied von Renée - Ehrgeiz - Rauch - Rast auf Wanderschaft - Spielball - Aneinander vorbei - Kühe - Aus Breslau - Sehnsucht nach Berlin - Unter den Linden - Berlin - Kurz vor der Weiterreise - Am Sachsenplatz: Die Nachtigall - Rheinkähne - Chartres - Leid um Pascin - An meinen Kaktus - Einsiedlers heiliger Abend - Die Lupe bietet sich an - Komm, sage mir, was du für Sorgen hast – Vor einem Kleid – Heimliche Stunde – Sehnsucht nach zwei Augen
Brennende Erde. Verse eines Kämpfers:
- Weckruf - An die Soldaten - Spruch - Zum Beginn - Vermächtnis - Die Schlacht am Birkenbaum - Entlarvung - Kriegslenz - Sylvester 1919 - Mensch sein - Unversöhnlich – Versöhnung – Elegische Ironie - Freiheit und Land - Dichter und Kämpfer - Hungersnot - Wehe der Erde - Golgatha - Gefährtin - Kriegslied (Mühsam) - Wiegenlied - Kalender 1912 - Kalender 1913 - Der Mahner - An die Dichter - Klage -Barbaren - Epilog - Vision - Betäubung - Hoffnung - Testament - Ghasel - Die Stimme des Gemordeten - Lied der Jungen - Soldatenlied - Weltschändung - ... der für die Menschheit starb - Lob der Tat - Trutzlied - Räte-Marseillaise - Die Pfeife - Verständigung - Tolstojs Tod - Das Beispiel lebt - Ode zum Jahreswechsel 1916/1917 - Dies irae – Kain – 1919 - Traunstein - Rechtfertigung - Ruf aus der Not
- Nis Randers - Hartnäckige Liebe - Der Einsame - Um eine Hoffnung ärmer - Hymnus an die Bäume - Friedhof in Hannover
- Umweg - Man soll - An Peter Scher - Alte Winkelmauer - Der Komiker - Was willst du von mir? - Meine erste Liebe? - Hinrichtungen - Ein Stück Rheinfahrt - Nach kurzer Fahrt getrennt - Ferngruß von Bett zu Bett - Anstachelung beim Zahnstochern - Auskehr - Ritter Sockenburg - Amaryllis - Der wilde Mann von Feldafing - Alter Mann spricht junges Mädchen an - Das Parlament - Man selber - Mißratenen Kindes Lied - Ausflug - Wäsche - Sittlichkeitsdebatte - Letztes Wort an eine Spröde - Antwort an einen Gelangweilten - Ballade - Das Kartenspiel - Die Leipziger Fliege - Meditation - Hilflose Tiere - Blindschl - Die Ausgetretenen - Heimweg - Angstgebet in Wohnungsnot - Antwort auf einen Brief des Malers Oskar Coester - Straßenerlebnisse - Ostern (Joachim Ringelnatz) - Silvester (Joachim Ringelnatz) - Shakespeare (Joachim Ringelnatz) Verflucht und zugenäht - Erinnerung an ein Erlebnis am Rhein - An den Mann im Spiegel - Der Mut der reifen Jugend - Meine Tante - Jubiläumsgongschlag - Stammtischworte - Verflucht und zugenäht . Erinnerung an ein Erlebnis am Rhein - Maler und Tierfreund - Landflucht - Maiengruß an den Redakteur - Mein Bruder - Ich raffe mich auf - Letzter Ritt - Einladungen - Alone - Ich tanzte mit ihr - Die Waisenkinder - ...als eine Reihe von guten Tagen - Jene kleinsten ehrlichen Artisten - Gewisse junge Burschen - Enge Künstlerschaft - Rachegelüst - Der wilde Mann, die weiche Mann, das Vielemann - Einem Kleingiftigen - In Zwickau war ich - Rechnungsrates verregnete Reise - Hinaus aufs deutsche Land - Kurze Wichs - Dichter und erster Anhörer - Schneiderhüpfl vor dem Ochsen am Spieß -Immer wieder Fasching - Was würden Sie tun, wenn Sie das neue Jahr regieren könnten? - Paul Wegener - Komm, sage mir, was du für Sorgen hast - Rettende Insel - Reklame - Jene Große
- Stör' nicht den Schlaf der liebsten Frau, mein Licht! - Nun wohne DU darin - O Nacht -Leis auf zarten Füßen naht es – Die zur Wahrheit wandern – Evolution – Überwinde! Jede Stunde - Geschöpf nicht mehr, Gebieter der Gedanken - Die Sonne will sich sieben Male spiegeln . Du hast die Hand schon am Portal - Von zwei Rosen - Mond am Mittag - Im Baum, du liebes Vöglein dort - Du Weisheit meines höhern Ich - Mit-Erwacht - An den Andern - Das bloße Wollen einer großen Güte - Was klagst du an - Wer vom Ziel nichts weiß - Ich habe den MENSCHEN gesehn in seiner tiefsten Gestalt - Bedenke, Freund, was wir zusammen sprachen - Gebet - So wie ein Mensch, am trüben Tag, der Sonne vergißt - Ich bin aus Gott wie alles Sein geboren – Die Fußwaschung - Lucifer - Licht ist Liebe - Da nimm. Das laß ich dir zurück, o Welt - Ich hebe Dir mein Herz empor - Faß es, was sich dir enthüllt! - Der Engel - Hymne - An Viele. – An Manche. – An Einige - Wie macht' ich mich von DEINEM Zauber los - Wasserfall bei Nacht I, II - O gib mir Freuden, nicht mit dem verstrickt - O ihr kleinmütig Volk, die ihr vom Heute - An eine Freundin - Einen Freund über seinen Liebeskummer zu trösten - Der Kranke - "Brüder!" Lied für ein neu Gesangbuch studierender Jugend - Erblinden mag ich, sprach ich kühn - Nach der Lektüre des Helsingforser Cyclus 1911 - Ich will aus allem nehmen, was mich nährt
Gedichte (Hugo von Hofmannsthal)
- Vorfrühling - Liedchen des Harlekin - Reiselied - Die beiden - Gute Stunde - Glückliches Haus - Erlebnis - Dein Antlitz - Lebenslied - Weltgeheimnis - Manche freilich - Glückliches Haus - Botschaft (Hugo von Hofmannsthal) - Lied der Welt - Gesang der Ungeborenen - Verse auf ein kleines Kind - Der Kaiser von China spricht - Ballade des äußeren Lebens - Großmutter und Enkel - Der Jüngling und die Spinne - Im Grünen zu singen (I-III)- Gespräch (Hugo von Hofmannsthal) - Gesellschaft (Hugo von Hofmannsthal) - Ein Knabe (I-II) - Zu einem Buch ähnlicher Art - Terzinen über Vergänglichkeit (I-IV) - Zu einer Totenfeier für Arnold Böcklin - Verse zum Gedächtnis des Schauspielers Josef Kainz - Zum Gedächtnis des Schauspielers Mitterwurzer - Auf den Tod des Schauspielers Hermann Müller - Prolog zu dem Buch ›Anatol‹ - Idylle