...als eine Reihe von guten Tagen
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...ALS EINE REIHE VON GUTEN TAGEN
Wir wollen uns wieder mal zanken,
Auf etwas hacken wie Raben,
Daß unsre zufriednen Gedanken
Eine Ablenkung haben.
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Wir wollen irgendein harmloses Wort Entstellen,
Dann uns verleumden und zum Tort
Etwas tun; das schlägt dann Wellen.
Wir wollen dritte aufzuhetzen
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Versuchen,Dann unsere Freundschaft verfluchen,
Einmal sogar ein Messer wetzen,
Dann aber uns – in Blickweite –
Auseinander zusammensetzen,
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Um superior jedem weiteren StreiteAuszuweichen;
Mit dem Schwur beiseite:
Uns nimmermehr zu vergleichen.
Dann wollen wir, jeder mit Ungeduld,
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Ein paar Nächte schlecht träumen,Dann heimlich eine gewisse Schuld
Dem anderen einräumen,
Dann lächeln, dann seufzen, dann stöhnen,
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Dann plözlich uns gründlich bezechen,25
Dann von dem vergänglichen, wunderschönenLeben sprechen.
Und dann uns wieder einmal versöhnen.