Immer wieder Fasching
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IMMER WIEDER FASCHING
Wenn der Fasching kommt, wird viel verboten.
Aber manches wird auch andrerseits erlaubt.
Dann wird nicht nur Dienstboten,
Nein auch Fürstenhäusern entstammten
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Damen oder Frauen von BeamtenDie Unschuld geraubt.
Jeder läßt was springen.
Viel ist los.
Und vor allen Dingen
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Beine und Popos.
Wenn sich Masken noch einmal verhüllen
Mit Phantastik, Seide, Samt und Tüllen,
Zeigt sich sehr viel Fleisch und sehr viel Schoß.
Daß wir, eh’ wir heimwärtsschwanken,
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Unsern steifen Hut zerknüllenIm Gedanken:
Hätten wir die Hälfte bloß!
Also brechen wir auf!
Ach nein, bleiben wir noch,
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Bis an ein Loch.Schließlich löst sich alles doch
In Papier auf.
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Man vertrollt sich lärmlich,Wendet sich erbärmlich,
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Jedermann ein abgesetzter Held.
Draußen Sturm. Es hetzen
Über Dächer kalte Wolkenfetzen
Unterm Mond. Wir setzen
Uns ins Auto, fröstelnd vor dem letzten Geld.