Wikisource Diskussion:Projekte/Archiv/2016

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Else Lasker-Schüler - Gedichte

Hallo,

ich werde (zunächst) einige der Gedichte der "herausragende(n) Vertreterin der avantgardistischen Moderne und des Expressionismus" (Wikipedia) Else Lasker-Schüler einstellen. Textgrundlage ist die, auf Commons von Paulis eingestellten, ocr-enthaltenen, Erstausgabe der Gesammelten Gedichte von 1917. Ich werde den Index zunächst als "unvollständig geplant" setzen, bei entsprechenden Interesse kann das Werk natürlich auch komplett eingestellt werden. Mitarbeit gewünscht. Gegenleistungen werden, soweit nicht ausdrücklich anders gewünscht, und wurden im Gartenlaube-Projekt erbracht. Starshollow (Diskussion) 10:19, 3. Jan. 2016 (CET)Beantworten

Hi Starshollow, magst du die Gedichte nicht in PR1 erstellen, so weit ich sah, handelt es sich meist um einseitige Stücke. Das Werk muss nicht vollständig sein, Rotlinks auf der Projektseite laden evt. zum mitmachen ein. 1 gutes Neues wünscht dir – Paulis 10:37, 3. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Hallo Paulis, verstehe was Du meinst, aber vielleicht kann man ja einen Mix aus PR1 und 2 machen. Ich habe erstmal das Inhaltverzeichnis und den Titel als PR2 angelegt. Die einzelnen Gedichte kann ich dann ja als Rotlinks anlegen. Ich schua mal wie es am schlauesten ist und mache dann einen Vorschlag. --Starshollow (Diskussion) 11:21, 3. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Jo, mach wie dirs gefällt! – Paulis 11:31, 3. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Starshollow (Diskussion) 07:01, 25. Jan. 2016 (CET)Beantworten

Schützengrabenverse

Im Schnittpunkt dreier Kreise, dem Wunsch von Paulis nach mehr Gedichten, dem Schaffen Starshollows und meinen letzten Aktivitäten habe ich ein kleines Gedichtbändchen gefunden. Früh expressionistisch und früh verstorben: Peter Baum (1869−1916), ein Freund Else Lasker-Schülers. Schützengrabenverse, netto etwa 30 Seiten, demnächst hier, jetzt bereits auf commons. --Maasikaru (Diskussion) 15:29, 22. Jan. 2016 (CET)Beantworten

Mittlerweile wegen guter Qualität der Vorlagen-OCR im Status "korrigiert" eingerichtet. Gedichte sind interessant, aber 100 Seiten davon wollte ich jetzt nicht lesen ... --Maasikaru (Diskussion) 06:48, 26. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Starshollow (Diskussion) 19:53, 26. Jan. 2016 (CET)Beantworten

Gedichte (Ringelnatz 1910)

Ringelnatz erster und ernster Gedichtband aus 1910 mit nur 58 Seiten steht bereits seit 2009 auf meiner Agenda. Der Band kommt in PR1 erstkorrigiert, da E-Text von zeno vorliegt. Zwischen Geschichte und Geschichten sollten gern auch mal wieder verstärkt Gedichte eingestellt werden, Starshollow macht den Anfang und ich folge ;-) – Paulis 11:31, 3. Jan. 2016 (CET)Beantworten

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Dorades (Diskussion) 21:11, 21. Feb. 2016 (CET)Beantworten

100 Seiten über den 30jährigen Krieg

Hallo zusammen, habe gerade zufällig auf Commons das Digitalisat eines Bestsellers des 17. Jahrhunderts gefunden: Der deutsche Florus. Vielleicht hat ja jemand Lust es zu bearbeiten. --Arnd 10:19, 23. Feb. 2016 (CET)Beantworten

Das scheint leider nicht vollständig zu sein. Das Werk bestand zunächst aus 4 Büchern (Abschnitten) von insgesamt 420 Seiten … --79.253.54.191 09:46, 25. Feb. 2016 (CET)Beantworten
Stimmt, hatte ich übersehen. --Arnd 14:15, 29. Feb. 2016 (CET)Beantworten
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Arnd 14:15, 29. Feb. 2016 (CET)Beantworten

Einsegnungs-Unterricht 1909

Digitalisat: commons:File:Hermann von Bezzel - Einsegnungs-Unterricht 1909.pdf. OCR erfolgt durch ABBYY. Zu korrigieren sind 132 Seiten in Fraktur. Fremdsprachige Zitate, Tabellen udgl. gibt es nicht. Gesucht werden Zweitkorrektoren. Alternativ bzw. ergänzend übernehme ich als Gegenleistung weitere Korrekturen an anderen laufenden Projekten.--Moros (Diskussion) 11:50, 6. Mär. 2016 (CET)Beantworten

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Cosmogini (Diskussion) 19:36, 12. Mär. 2016 (CET)Beantworten

Zwangsvorstellung: Seltsame Geschichten (Groner)

ZL hat von w:de:Auguste Groner (1850–1929) ein etwa 100-seitiges Projekt aufgegleist und befüllt, zuletzt als IP, auch schon eifrig Seiten. Die Autorin gilt als frühe Kriminalschriftstellerin, die Seltsamen Geschichten fallen in dieses Genre. Ich bin, wie in der causa Cajsa, hin- und hergerissen. Der Text stellt eine Bereicherung unseres Bestandes dar, wäre etwas, was ich zweitkorrigieren würde. Die unkommunikative Missachtung unserer Vorgaben trotz wiederholter Ansprache aber nervt. --Maasikaru (Diskussion) 10:54, 11. Feb. 2016 (CET)Beantworten

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Dorades (Diskussion) 16:17, 14. Mär. 2016 (CET)Beantworten

Wilhelm Löhe – Meine Suspension im Jahre 1860

Ich bereite gerade die Schrift über acht Wochen aus dem Leben eines Landeskirchlichen Pfarrers vor und will sie korrigiert einstellen. Für die 2. Korrektur benötige ich Hilfe. Unter Commons ist die 53 Seiten starke Schrift eingestellt. Als Gegenleistung übernehme ich natürlich gerne irgendwelche Korrekturaufgaben in anderen Projekten. Danke vorab schon mal für die Unterstützung. --Cosmogini (Diskussion) 12:15, 21. Mär. 2016 (CET)Beantworten

Ich finde die Herren Theologen sollten sich ersteinmal um die Abarbeitung der stetig wachsenden Liste Wikisource:Projekte#Religionswissenschaft_.2F_Theologie bemühen, statt fortgesetzt neue Projekte aufzusetzen die im Protostadium hinterlassen werden. Damit möchte ich niemandem persönlich zu nahe treten oder gar angreifen – namentlich Cosmogini nicht – und es soll sich auch nicht um eine Art Sippenhaftung handeln – ich möchte aber auch nicht nachrechnen müssen, wer seine Erst/Zweitkorrekturversprechungen nicht eingehalten hat. Die Bilanz ist jedenfalls defizitär. Viele Grüße von --Konrad Stein (Diskussion) 21:55, 22. Mär. 2016 (CET)Beantworten

Lieber Cosmogini, es ist Dir sicher nicht entgangen, dass die Aufforderung, Projekte auf dieser Seite vorzustellen nicht einfach nur irgendein Wikiblabla ist sondern unseren selbst gesetzten Regeln entspringt. Die genaue Formulierung lautet, dass die Vorstellung des Projektes vor dem Beginn erfolgen soll. Nun dem bist ja gefolgt. Es war damit jedoch nicht gemeint, dass man hier sein Projekt vorstellt und einen Tag später Fakten schafft. Der tiefere Sinn, das Projekt hier vorzustellen besteht darin, dass Mitglieder unserer Community Fragen stellen können, oder Anmerkungen machen oder was auch immer. Das ist nicht vom einen anderen auf den anderen Tag zu bewerkstelligen, was einem eigentlich die Alltagserfahrung eingeflüstert haben könnte. Ich denke, dass auch Dir das verständlich sein wird und sich dieser Fall nicht wiederholen wird. Weitere Fragen beantwortet Dir jederzeit gerne: Dein --Konrad Stein (Diskussion) 23:26, 22. Mär. 2016 (CET)Beantworten


Ich stehe voll auf Diskussion. Vor allem die, die von sinnvoller Arbeit abhält. Wenn ich nicht in irgendwelchen Projekten 2. Korrektur lese oder mich eines steckengebliebenen Großprojektes (Kochbuch) annehme, daß sich jetzt seit 6. März in korrigiertem Zustand befindet, möchte ich doch gerne ab und zu mal Projekte einbringen, die mir am Herzen liegen. Und hier geht es - man höre und staune - um ein Projekt, dass gerade mal 4 Seiten über der "Meldepflicht" liegt, und um das so viel heiße Luft gemacht wird - Respekt.
Bei den Korrekturen des Monats mache ich ebenfalls regelmäßig mit. - Außer im Februar, da habe ich über der Korrektur des Kochbuchs den Abgabetermin verpasst.
Was Du schreibst, tangiert mich nicht. Du schreibst über irgend jemanden, - der bin aber nicht ich. Es hat also nicht's mit meinem Projekt zu tun. Warum sollte ich nicht 24 Stunden später anfangen es einzuarbeiten? Was ist denn Deiner Meinung nach eine angemessene Zeit die man abwarten muß?
Ich habe wirklich keine Ahnung, was das für eine Theologieliste sein soll, auf die du da so hartnäckig verweißt. Ich habe dort etliche fertige Projekt entdeckt, und selbst in dem Zustand ist sie alles in allem gar nicht sooooooo lang.
Mein bisher hier vorgestellten Projekt sind alle längst hier aus der Liste wieder raus. Also was soll das? Brauchst Du einen Gesprächspartner? Dann lass uns das an einem anderen Ort tun. Ich höre gerne zu.
Gruß --Cosmogini (Diskussion) 00:53, 23. Mär. 2016 (CET)Beantworten
Falls es jemanden interessiert: Die Haupseite ist Meine Suspension im Jahre 1860 (Wilhelm Löhe)
Die fertigen Projekte sind heute Vormittag enrfernt worden – Die Liste ist also noch kürzer. --Cosmogini (Diskussion) 19:25, 23. Mär. 2016 (CET)Beantworten

Lieber Cosmogini, ja, das hast Du richtig erkannt, ich hatte Dich nicht im Besonderen gemeint, sondern nur eine hier sich verbreitende feucht-fröhliche Vorgehensweise. Bin froh, dass meine Bemühung um präzisen Ausdruck fruchtbar war. Du erklärst Dich, als nicht zu den „Herren Theologen“ zu gehören – gut, verstanden. IT machte mich darauf aufmerksam, dass Deine Bilanz hervorragend sei – umso besser. Einige Deiner Statements finde ich dennoch bedenklich. Dass die Hausmeister die Genies am Arbeiten behindern, ist ein gut eingeführtes Topos der mitteleuropäischen Geistesgeschichte seit der Jungsteinzeit. Geschenkt. Nach der Perspektive des Hausmeisters fragt ohnehin niemand. Auch das: geschenkt. Dass bestehende Regeln für alle gelten, nur nicht für einen selbst – ist ebenfalls eine weit verbreitete Einstellung. Nicht schön, aber weit verbreitet. (Deine Bezeichnung dafür: „Heiße Luft“ – wirklich nicht so schön). Dass der Hausmeister im Prozess der Evolution überlebte hat übrigens einen einfachen Grund: eine Gemeinschaft hat sich im jahrzehntelangen Ringen darauf verständigt verbindliche Regeln zu verfassen. Nur, was wären die Regeln ohne die Hausmeister, die auf ihre Einhaltung achteten: Wohl nichts anderes als die schwäbische Besenwochentafel, angetackert im Hausflur eines Berliner Besetzerhauses… Die Regeln kann man übrigens hier hübsch nachlesen: Regel für neue Projekte, ist ein kurzer Text, kann in knapp 30 sec gelesen und verstanden sein.
So, und jetzt noch einmal außerhalb des Ironie-Modus: Ich wertschätze Deine Arbeit, denn ich hatte Anlass sie mir genauer anzusehen. Niemand hier will Kleingeisterei oder Biestigkeit. Dazu kann man aber auch kein triumphales Gebrüll gebrauchen wie: Seht her, ich habe es trotzdem gemacht („Falls es jemanden interessiert“). Wir bauen darauf, in stillem Einvernehmen mit den Regeln dieser Allmende zu leben und zu gedeihen. Dich hat hier halb unberechtigt, halb aber auch nicht, der Hausmeisterruf ereilt – das tut mir leid, es hätten andere aufjaulen müssen. Herausragende Leistungen (die ich bei Dir sehe) berechtigen aber in keiner Weise zur Sonderbehandlung. Ich hoffe, mit diesen Worten unseren (von mir) unbeabsichtigten Streit beigelegt haben zu können. Ich hoffe aber auch, dass wir im Kleinen verbindlich bleiben – da uns sonst das Große entgleiten wird.
Das hat nun wieder den Ton einer Predigt, aber so ist es nicht gemeint. Mit vielen Grüßen – und auf weiterhin gute Zusammenarbeit –, Dein --Konrad Stein (Diskussion) 20:09, 23. Mär. 2016 (CET)Beantworten

Mit Verlaub: Ich habe höchsten Respekt für deinen Job. Der ist wichtig und Du (und nicht nur Du) machst das wirklich gut. Ich fand es nur ziemlich unfair, einfach in eine Schublade gestopft zu werden. Der Schuh passt mir nicht. Vielleicht wäre ja eine Auskunft vor dem Absetzten eines Standardtextes eine passable alternative. – Ich hätte also 10 Tage warten sollen! Mea culpa! Ich hatte den Text in Bearbeitung und war an einem Punkt, wo ich fand, dass er für Wikisource geeignet war. Als ich 26 Stunden später mit meinen zwei Korrekturläufen durch war, und sich hier nichts geregt hat, hab ich einfach angefangen – Sorry – die 10 Tg waren mir nicht im Gedächtnis. Ich bin hier noch am Anfang meiner Laufbahn und – wie Du inzwischen recherchiert hast – bereits in Vorleistung gegangen. Ich habe sozusagen bereits jemanden, bei dem ich was „gut“ habe. Ich bin mir ziemlich sicher (genau weiß man dass ja nie), dass ich für „meine“ Projekte jemanden habe oder finde, der in absehbarer Zeit 2. Korrektur ließt, falls niemand anderes schneller ist und mir sagt, wo ich bitte als Gegenleistung mitmachen soll. Gruß Deine --Cosmogini (Diskussion) 21:50, 23. Mär. 2016 (CET)Beantworten

Lieber Cosmogini, wie ich bereits schrieb, ging es weder gegen Dich, noch gar gegen Deine Leistung. An eine Schnell-Löschung war ohnehin nicht gedacht. Und ebenfalls wie gesagt: Deine Arbeit hier ist hochwillkommen – also, nichts für ungut. Just mind the little necessities. Alles Gute und bis bald, von Deinem --Konrad Stein (Diskussion) 22:38, 23. Mär. 2016 (CET)Beantworten

Hallo Cosmogini. Gerne sichere ich Dir eine Zweitkorrektur für das von Dir begonnene Projekt zu (kann aber Mai werden). Das ausdrücklich in Anerkennung Deines projektorientierten Handelns in der Causa Cajsa. freundliche Grüsse, frohe Ostern. --Maasikaru (Diskussion) 11:33, 26. Mär. 2016 (CET)Beantworten

Hi Maasikaru, Ich bedanke mich schon mal für Deine Zusage. :-) Ich wünsche auf jeden Fall allen eine schöne Osterzeit. Gruß --Cosmogini (Diskussion) 12:10, 26. Mär. 2016 (CET)Beantworten

Zweitkorrektur erledigt. --Moros (Diskussion) 15:18, 29. Mär. 2016 (CEST)Beantworten

Ich möchte mich für die Unterstützung bedanken --Cosmogini (Diskussion) 00:37, 30. Mär. 2016 (CEST)Beantworten

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Cosmogini (Diskussion) 00:37, 30. Mär. 2016 (CEST)Beantworten

Moabiter Sonette von w:Albrecht Haushofer

78 Sonette à 14 Verse, etwa 7.500 Wörter. Vorlage (Antiquaschrift) kann ich einscannen. --Vsop.de (Diskussion) 23:54, 4. Mär. 2016 (CET)Beantworten

Ich bin dafür, wenn für die Scans gesorgt sind. Bitte gib noch kurz an, in welchem Projekt Du die Gegenleistung erbringen willst. Viele Grüße --Konrad Stein (Diskussion) 13:14, 6. Mär. 2016 (CET)Beantworten
Wie soll denn das werden? Alle Sonette hintereinander in einem Dokument (wie es aktuell erscheint) oder soll jedes Sonett auch einzeln eingestellt werden (was ich als sinnvoll ansehen würde; es sei denn es gibt überzeugende Argumente dagegen)? Ansonsten wie Konrad Stein. Viele Grüße, --Unendlicheweiten (Diskussion) 16:50, 6. Mär. 2016 (CET)Beantworten
Vierzehn Tage später keine Antwort, keine Scans, keinen Arbeitsfortschritt, kein Anzeichen von Teilnahme. Daher: Löschkandidat. --Konrad Stein (Diskussion) 22:12, 20. Mär. 2016 (CET)Beantworten
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Pfaerrich (Diskussion) 23:01, 9. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

Franz Werfel - Wir sind (Neue Gedichte)

Hallo,

ich möchte eines weiteres Werk des lyrischen Expressionismus, das frühe Gedichtband von Franz Werfel: "Wir sind", 127 Seiten, 1. Ausgabe von 1913, einstellen. Digitalisat und OCR habe ich. Gegenleistung auch auf speziellen Wunsch, ansonsten Gartenlaube und DZFG.

VG. --Starshollow (Diskussion) 20:35, 9. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

Würde ich sehr begrüßen. --Konrad Stein (Diskussion) 10:03, 21. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
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Hermann von Bezzel - Einsegnungsunterricht 1892

Digitalisat: commons:File:Hermann von Bezzel - Einsegnungsunterricht 1892.pdf. OCR erfolgt durch ABBYY. Zu korrigieren sind 94 Seiten in Fraktur. Fremdsprachige Zitate, Tabellen udgl. gibt es nicht. Gesucht werden Zweitkorrektoren. Alternativ bzw. ergänzend übernehme ich als Gegenleistung weitere Korrekturen an anderen laufenden Projekten.--Moros (Diskussion) 16:35, 12. Mär. 2016 (CET)Beantworten

Ich finde die Herren Theologen sollten sich ersteinmal um die Abarbeitung der stetig wachsenden Liste Wikisource:Projekte#Religionswissenschaft_.2F_Theologie bemühen, statt fortgesetzt neue Projekte aufzusetzen die im Protostadium hinterlassen werden. Damit möchte ich niemandem persönlich zu nahe treten oder gar angreifen – namentlich Moros nicht – und es soll sich auch nicht um eine Art Sippenhaftung handeln – ich möchte aber auch nicht nachrechnen müssen, wer seine Erst/Zweitkorrekturversprechungen nicht eingehalten hat. Die Bilanz ist jedenfalls defizitär. Viele Grüße von --Konrad Stein (Diskussion) 21:55, 22. Mär. 2016

Nach unserem kleinen Disput über die Bedeutung der Worte vor Projektbeginn vor einiger Zeit betrachte Dein abermaliges Foulspiel bitte als Gelbe Karte – über die Bedeutung der Worte „Gelbe Karte“ klärt Dich gerne jederzeit auf: Dein --Konrad Stein (Diskussion) 22:07, 22. Mär. 2016 (CET)Beantworten

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Chinesische Volksmärchen

Wie nach der kürzlichen Löschung versprochen, ist die Erstausgabe aufgetan, gescannt und auf Commons. Zeitnah soll die Einstellung des Buches erfolgen, mit Sicherheit aber nicht in Windeseile. Wer gern bei der 2. Korrektur mittuen möchte, sei herzlich eingeladen. Link folgt noch. – Paulis 19:41, 29. Mär. 2016 (CEST)Beantworten

Daran würde ich mich dann gerne beteiligen. --AnnaS.aus I. (Diskussion) 21:13, 29. Mär. 2016 (CEST)Beantworten
Da bin ich auch gerne dabei.--BunteKartoffel (Diskussion) 16:00, 31. Mär. 2016 (CEST)Beantworten
Index:Wilhelm ChinVolksm Die korrigierten Seiten warten auf die Schlusslesung, die unkorrigierten würde ich gern selber weiter formatieren. Nochmals herzlichen Dank für eure Hilfe! – Paulis 12:20, 25. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
Fertig und herzlichen Dank an AnnaS. aus I. und an Ath! – Paulis 20:03, 22. Jun. 2016 (CEST)Beantworten
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Löhe-Literatur

Mein „Projekt“ heißt eigentlich: Wilhelm Löhe. Ich möchte hier ein paar Schriften von ihm der Allgemeinheit zur Verfügung stellen. Anfangen möchte ich mit der Epistel-Postille https://archive.org/details/bub_gb_XD4CAAAAYAAJ (Bei archive.org fälschlich als Evangelien-Postille geführt). Hierbei handelt es sich um 593 Seiten aus dem Jahre 1858 in Erstausgabe, die ich korrigiert einstellen möchte. Über freundliche Unterstützung durch 2. Korrektur-Angebote würde ich mich freuen. Gerne bin ich zu Gegenleistungen in anderen Projekten bereit. Mit freundlichen Grüßen --Cosmogini (Diskussion) 12:51, 5. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

Ich bin mit dabei.--Moros (Diskussion) 16:48, 5. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
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Wilhelm Löhe - Beichtunterricht (4. Auflage)

Da ich Benutzer:Cosmogini bereits vor sechs Monaten versprochen habe für ihn den Beichtunterricht zu machen, bleibt mir nichts anderes übrig als ein allerallerletztes Projekt vorzustellen. Ich denke, er hat es wegen seiner fleißigen Korrekturarbeiten durchaus verdient. Digitalisat commons:File:Wilhelm Löhe - Beichtunterricht (4. Auflage).pdf. OCR kann durch ABBYY erfolgen. Zu korrigieren sind 92 DIN A6-Seiten in Fraktur ohne weitere Schwierigkeiten. Gesucht werden Zweitkorrektoren. Als Gegenleistung übernehme ich Korrekturen bei David Hilbert Gesammelte Abhandlungen Erster Band – Zahlentheorie und Evangelien-Postille (Wilhelm Löhe).--Moros (Diskussion) 20:08, 22. Jun. 2016 (CEST)Beantworten

Einfältiger Beichtunterricht für Christen evangelisch-lutherischen Bekenntnisses (4. Auflage) ist inzwischen fix & fertig --Cosmogini (Diskussion) 22:21, 21. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Cosmogini (Diskussion) 22:21, 21. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Löhe-Literatur - Tractate für die Seelsorge (Wilhelm Löhe)

 
Hier wird Geduld gebraucht

In meiner Suche nach Digitalisaten hat Moros aus der Reihe: Tractate für die Seelsorge (Wilhelm Löhe) aus dem Jahr 1860 den 6. Teil gefunden, digitalisiert und bei Commons eingestellt. Da es sich um eine 96 seitige Schrift handelt kündige ich sie an und stelle sie hiermit vor. Die Erstkorrektur werde ich selbst übernehmen. Für Unterstützung bei der 2.Korrektur nehme ich Hilfe gerne an und stehe in anderen Projekten gern als 2. Korrektor zur Verfügung. --Cosmogini (Diskussion) 15:21, 23. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

2. Korrektur übernehme ich selbstverständlich.--Moros (Diskussion) 12:19, 25. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Darf ich dann loslegen A. Wagner oder soll ich noch die Karrenzzeit verstreichen lassen ? ? ? --Cosmogini (Diskussion) 12:36, 25. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Ja logisch, gilt doch für jeden. Wir wollen doch nicht unsere Mitstreiter in ihren demokratischen Mitspracherechten beschneiden. „Das harte Wort schmerzt immer, sei’s auch ganz gerecht.“, das wußte schon Sophokles. Als Trostpflaster habe ich Dir hier einen Link zu dem schönen Wilhelm-Löhe-Ersttagsbrief von 1972 eingerichtet. Viele Grüße --A. Wagner (Diskussion) 18:50, 25. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Dankeschön.
Aber die Frage war ernst gemeint. Ich bin hier noch kein Jährling und mache sicher noch ’ne Menge Fehler. Ich war unsicher und deshalb wollte ich diesmal sicher gehen, dass ich gegen keine Regel verstoße, wenn ich die Karrenzzeit auslasse. Ich dachte, ich frage einfach vorher einen kompetenten „alten Hasen“ und bin dann auf der sicheren Seite. Danke für Deine Antwort. Lieben Gruß --Cosmogini (Diskussion) 19:39, 25. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Meine Antwort war so gemeint, dass die Karenzzeit natürlich einzuhalten ist. Regeln sind nunmal dazu da, um diese einzuhalten. Gruß zurück. --A. Wagner (Diskussion) 20:37, 25. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Outsch, – habe gerade Deine 2.Antwort gelesen. – ich habe das „Ja“ auf den ersten Teil meiner Frage verstanden und nicht richtig weiter gelesen. Mea culpa. Jetzt bin aufrichtig zerknittert. --Cosmogini (Diskussion) 01:35, 26. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Geduld scheint Deine Sache ja nicht zu sein. Hoffentlich kommst Du nicht eines Tages in eine Flaute. Gruß --A. Wagner (Diskussion) 18:17, 27. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Wegen knapp 100 Seiten, für die Zusagen zur Zweitkorrektur vorliegen, sollten wir nun wirklich kein Fass aufmachen. Es gab ein Missverständnis (ich hätte deine Antwort im übrigen ebenso wie Cosmogini interpretiert) und in dem Zeitraum zwischen Nachfrage und Antwort wurde der Index erweitert. Kein Grund jemanden zu schelten, der sich so um die Einhaltung der Regeln bemüht. Meint, mit vielen Grüßen, --Dorades (Diskussion) 18:25, 27. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Mich trifft die Schelte zurecht. Ich habe mich lange Zeit um Teil 2 und Teil 3 von Löhe's Traktaten für die Seelsorge aus privaten Gründen bemüht. Dabei bin ich der Bayrischen Staatsbibliothek ganz gehörig auf den Senkel gegangen. Es fehlte jede 2. Seite der Scans und so geisterten die in vielfachen Kopien jahrelang durchs Internet. Als ich dann am 31. Mai diesen Jahres eine Nachricht vom MDZ erhielt, dass man es nun geschafft hatte, die Digitalisate zu verbessern, habe ich mich begierig draufgestürzt. Es waren ja nur 8 und im 2. Fall 12 Seiten. Also weit unter Meldepflicht. Gar nicht der Rede wert, aber einfach schöne Beispiele, wie Wilhelm Löhe gedacht und gehandelt hat.

Einige Zeit später bin ich dann über einen Artikel von Löhe gestolpert, der im Korrespondenzblatt der Diakonissen von Neuendettelsau (1860) erschienen ist. Seitdem bin ich auf der Suche nach Digitalisaten. Aus den Scans wußte ich, dass die Universitätsbibliothek Erlangen die Originale hat. Auf Anfrage bekam ich den Bescheid, dass ich die mir fehlenden Digitalisate gerne bekommen kann (natürlich gegen Kohle, ganze 78€ sollten es sein.) Mir war das zu teuer.

Eigentlich hätte ich das Gesamt-Projekt melden sollen, als ich den Korrespondezblatt-Artikel gelesen habe (Den hab’ ich nun auf die Hauptseite als Quasi-Einleitung gelegt.). Daraus geht hervor, dass die erste Serie (I-V) insgesamt 63 Seiten ausmacht. Sollten also mit der Zeit noch Teile (I, IV und V) auftauchen, hätte ich gerne die Erlaubnis, den Index noch einmal zu erweitern.

Als dann das Digitalisat von Moros kam, hat es mir einfach in den Fingern gejuckt. Geduld zählt wirklich nicht zu meinen ausgezeichneten Fähigkeiten. Und so habe ich die Antwort vielleicht auch einfach mißverstehen wollen. Noch mal – Sorry. Kommt nach Möglichkeit nicht wieder vor. --Cosmogini (Diskussion) 21:57, 27. Jul. 2016 (CEST)Beantworten


Hallo, Cosmogini,

falls Geduld nicht Deine Stärke ist und der Juckreiz Deiner Finger Dich noch übermannt, ein Tipp:

Stell doch den Löhe erst mal auf eine Benutzer-Seite von Dir rein; z. B. Benutzer: Cosmogini/Löhe/Tractate oder so und wenn die Karenzzeit vorbei ist, verschiebe den gesammten Text auf die Seite des Löhe oder wo Du ihn immer auch haben willst.

Gruß, -- Peter-K (Diskussion) 14:30, 28. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Nun, gegen die Regeln habe ich nun leider verstoßen. Aber wie sieht es aus, „falls“ irgendwann die fehlenden Traktate auftauchen sollten? Sind die dann auch – jedes einzelde – hier zu melden? oder darf ich dann einfach „arbeiten“. Vorgestellt hab ich sie ja quasi nun?!? Kann mir da jemand drauf ’ne Antwort geben? Lieben Gruß --Cosmogini (Diskussion) 19:41, 29. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Also, ich bin dafür, nach reiflicher Überlegung natürlich, Dir die Generalabsolution nach Ablauf der laufenden Karenzzeit auch für die noch fehlenden Traktate mit zu erteilen. Die Serie wurde begonnen und sollte nach Möglichkeit auch abgeschlossen werden können, das ist aus meiner Sicht im Interesse unseres Projektes. Viele Grüße --A. Wagner (Diskussion) 20:48, 30. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Ich möchte mich bedankten. Speziell bei Dir A. Wagner. Dass Du auf die Regeln hier unermüdlich achtest, finde ich gut und es wurmt mich, mit schlechtem Verhalten in Dein Fadenkreuz gekommen zu sein. Mein Mißverständnis – noch mal „sorry“. Aber das Gute dabei ist, dadurch habe ich mich genötigt gefühlt, meine Beweggründe mal darzulegen.

Und dadurch bin ich dann noch einmal mehr auf das Korrespondenzblatt aufmerksam geworden. So konnte ich den Traktaten eine "Gebrauchsanweisung" vom Verfasser als Einleitung und Zugabe beigeben, die ich sonst übersehen hätte.

Und so bin ich auch über das Dictat "Vom Schmuck der heiligen Orte" gestolpert. Im Korrespondenzblatt steht da zwar nicht, dass der Verfasser Wilhelm Löhe ist, aber durch den (relativen) Bekanntheitsgrad und entsprechende Neuveröffentlichungen scheint das gesichert zu sein. Bei Sabbath und Vorsabbath ging es mir ähnlich. Das ist auch "nur ein Schriftchen" ohne Verfasserangabe. (Auch im MDZ München nicht Löhe zugeordnet.)

Das Korrespondenzblatt ist mit den ersten 19 Jahrgängen (1858-1876) online. Jeder Jahrgang hat einen Umfang von ca. 51 Seiten. Ich hatte nicht vor, die Jahrgänge in Gänze zu bearbeiten. Vielleicht nur den einen oder andren Artikel. Für mich stellt sich nun die Frage, wie ich das angehen kann.

  • Stelle ich die Jahrgänge bei Common ein und verweise im Index dann auf einzelne Seite,
  • Stelle ich einzelnde Nr ein,
  • Oder vielleicht nur einzelde Seiten?
  • Oder binde ich nur einzelde Links auf das MDZ ein.

Kannst Du mir da vielleicht einen Rat geben? Gruß --Cosmogini (Diskussion) 04:05, 6. Aug. 2016 (CEST)Beantworten

 
Dumm gelaufen
Fadenkreuz klingt schlecht, als würden wir Admins hier aktiv Jagd auf unbotmäßige Mitarbeiter machen wie weiland die Heilige Inquisition auf die Häretiker, um diese dann zur Strecke zu bringen. Nein, so arbeiten wir hier nicht. Du warst leider zu schnell und wurdest geblitzt. Aber, das ist nicht schlimm und fast jedem mal passiert, kein Grund um unruhig zu werden.
Zu Deinem Projekt bräuchte ich mehr Informationen. Welcher Anteil aus den Heften soll denn transkribiert werden? Wenig oder Viel? Oder erst wenig, dann mehr und wenns soviel Spaß macht, am Ende alles? Davon hängt dann das weitere Vorgehen ab. Viele Grüße --A. Wagner (Diskussion) 09:47, 6. Aug. 2016 (CEST)Beantworten

Fadenkreuz: Nun ja, so bitter-böse verstehe ich die Vokabel nicht. Aber das ich mit meiner Anfrage an Dich (um Fehler zu vermeiden) selber die Zielscheibe auf den Pelz gemalt habe und (durch mein losstürmen) gleich ins nächstbeste Fettnäpfchen getreten bin – Outsch, das tat schon irgendwie weh. Aber wie gesagt – Mein Fehler. Du machst ’nen guten Job, indem Du auf die Einhaltung der Regeln hinweist. (Reicht Dir dies ehrlich gemeinte Lob, oder soll ich weiter machen?)

Aber nun zum eigentlichen: Primär habe ich (wie unten angegeben) Löhes „Vom Schmuck der heiligen Orte“ im Auge. Dann kommen noch die 1 ½ Seiten dazu, die ich unter die Traktate gemogelt (hörst Du mein schlechtes Gewissen knistern?) habe. Im ersten Jahrgang habe ich auch noch einen (mich) reizenden Artikel (1. und 2. Blatt) „Von den Diakonissen“ entdeckt. Parallel zu „Vom Schmuck der heiligen Orte“ und darüber hinausgehend ist noch „Von der Barmherzigkeit“ gestartet, was aber 1860 als eigenständiges Buch MDZ München erschienen ist. Da habe ich eher das Buch auf meinem Zettel. Sehr viel weiter habe ich selbst noch nicht geschaut. Aber wenn ich das so sehe, ist die Beschreibung „erst wenig, dann mehr und wenns soviel Spaß macht ...“ (von wegen des Buches sicher nicht alles) die präzieseste. Wie wäre dann das weitere Vorgehen? Ein schönes Wochenende --Cosmogini (Diskussion) 11:41, 6. Aug. 2016 (CEST)Beantworten

Wußt’ ich’s doch. Das macht Dir (wie mir) unheimlich viel Spaß, sonst wärest Du (und ich) nicht hier. Also, ich würde an Deiner Stelle, eingedenkt der nur sehr schwer zu zügelnden Leidenschaften, immer die komplette Veröffentlichung nach commons hochladen. Aber, denke daran, Texte über 50 Seiten werden hier, an dieser Stelle immer rechtzeitig der Community gebeichtet, sonst gibt’s keine Absolution und damit sind weitere Gewissensbisse dann vorprogrammiert. --A. Wagner (Diskussion) 12:12, 6. Aug. 2016 (CEST)Beantworten


Vorübergehend sind alle neu dazugekommenden Teile – Einen herzlichen Dank an Moros – nun wieder im Bearbeitungszustand „fertig“. Davor war Lydia meine gute Fee bei der 2.Korrektur. Da ich nicht weiß ob oder wann noch ein Teil der Tractate auftaucht, erkläre ich hiermit feierlich den Abschnitt als   Erledigt Lieben Gruß an alle --Cosmogini (Diskussion) 19:17, 6. Aug. 2016 (CEST)Beantworten

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Cosmogini (Diskussion) 19:17, 6. Aug. 2016 (CEST)Beantworten

Wilhelm Löhe - Von Kleinkinderschulen

Digitalisat: Commons. Zwar gibt es bei Google bereits eine OCR, diese ist aber (auch auf Grund der schlechteren Vorlage) ausgesprochen fehlerhaft. OCR sollte deswegen durch ABBYY erfolgen. Zu korrigieren sind 44 Seiten in Fraktur ohne weitere Schwierigkeiten. Gesucht werden Zweitkorrektoren. Als Gegenleistung übernehme ich Korrekturen bei David Hilbert Gesammelte Abhandlungen Erster Band – Zahlentheorie, Evangelien-Postille (Wilhelm Löhe), daneben Gelegenheitskorrekturen, wie sie schon für Basel, Georg Trackl u. a geschehen sind.--Moros (Diskussion) 13:19, 23. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Hi Moros,

ich hatte bereits die PDF durch eine freie Online OCR gejagt, aber die Bearbeitung für die 1.Korrektur noch nicht abgeschlossen (https://www.dropbox.com/s/3zk6j1d7cqcnufm/Kleinkinderschulen.txt?dl=0). Ich bin da also nur kurz rübergegangen. Vielleicht guckst Du mal, ob Du das brauchen kannst. Whatever - Ich melde mich hier dann schon mal für die 2.Korrektur --Cosmogini (Diskussion) 08:35, 25. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Das hat bestimmt einiges an Mehrarbeit verursacht. So ist es natürlich brauchbar. Aber die OCR von ABBYY ist Tesseract einfach überlegen. Habe, bevor das ABBYY-Kontigent angeboten wurde, es auch so gemacht. Ansonsten würde ich noch empfehlen, mein Digitalisat zu verwenden, da das von Google bzw. MDZ qualitativ schlechter ist (jpg statt png, geringerer Kontrast und nicht eliminierte Stockflecken).--Moros (Diskussion) 12:18, 25. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Nö, kaum Mehrarbeit. War 'ne andere OCR Siehe:Wikisource:Skriptorium#Kostenlose Online OCR. Stecken nur ca. 2h Überarbeitung drin – Daher noch nicht 1.Korrektur. Das Runterladen hab ich bei einem guten Film nebenbei gemacht, als ich dein Digitalisat entdeckt habe. Gruß --Cosmogini (Diskussion) 12:28, 25. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Also, hier (Index:Von Kleinkinderschulen) könnte ich die OCR rein stellen, wenn Du mit der ersten Korrektur fertig bist. Oder Du stellst es rein, und ich mach die 2. Korrektur. Wie du willst.--Moros (Diskussion) 17:43, 4. Aug. 2016 (CEST)Beantworten

Ok. Ich setz mich noch mal ran, und überlasse Dir dann vertrauensvoll die 2. Korrektur... Ist ja letzlich nicht viel Text. Du siehst Dann schon, wenn's soweit ist. Gruß --Cosmogini (Diskussion) 19:36, 4. Aug. 2016 (CEST)Beantworten

Ich wußte doch, das da noch einiges zu tun war... warum hab ich das nich einfach Dich Moros machen lassen. Wie du den Artikel einteilst überlasse ich komplett Dir. Für meinen Teil: – habe fertig (korrigiert)! Viel vergügen. Gruß --Cosmogini (Diskussion) 19:48, 5. Aug. 2016 (CEST)Beantworten

  Erledigt

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Cosmogini (Diskussion) 22:44, 8. Aug. 2016 (CEST)Beantworten

Adolf von Stählin - Das landesherrliche Kirchenregiment

Hiermit stelle ich mein letztes Projekt vor, das ich auf WikiSource einstellen werde. Nach neunjähriger Betätigung auf dieser Plattform, meine ich in den "wohlverdienten Ruhestand" gehen und mich wieder mehr anderen Hobbys widmen zu können, bspw. der Musik. Damit dürfte, lieber Konrad, auch die Gefahr gebannt sein, dass WikiSource von theologischer Literatur überschwemmt wird. Ich wage zu behaupten, dass ich der Hauptverursacher dieses Unstandes gewesen bin.

Aber ad rem: Digitalisat existiert auf commons (commons:File:Adolf von Stählin - Das landesherrliche Kirchenregiment.pdf). OCR der 80 Seiten könnte über ABBYY erfolgen, Erstellung und Erstkorrektur würde ich übernehmen. Korrekturarbeiten an anderen Projekten würde ich wie gewohnt zum Ausgleich übernehmen und auch darüber hinaus werde ich die nächsten Jahre der WikiSource mit der Korrektur von Fremdtexten erhalten bleiben, bloß halt weniger. Das Leben besteht schließlich aus mehr als nur Büchern... --Moros (Diskussion) 17:03, 26. Mär. 2016 (CET)Beantworten

  Erledigt

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Correspondenzblatt der Diakonissen von Neuendettelsau - geplant unvollständig

Na, dann will ich mal meine Ankündigung bezüglich „Vom Schmuck der heiligen Orte“ ein wenig erweitern (Nach dem Rat eines weisen Häuptlings) ...

Da in dem Correspondenzblatt der Diakonissen von Neuendettelsau voraussichtlich noch einige mehr Schätze zu heben sind, möchte ich die ersten 19 Jahrgängen (1858-1876) aus dem MDZ München – pro Jahrgang ca 52 Seiten, hier Step by Step einstellen und bearbeiten. Ich würde eine „beabsichtigt unvollständige“ Bearbeitung anstreben, um erst mal einzelnde Artikel hier zu veröffentlichen. Um mich nicht zu übernehmen, würde ich mit der ersten drei Jahrgängen beginnen wollen, um das Projekt „Vom Schmuck der heiligen Orte“ von Wilhelm Löhe und noch den einen oder anderen Artikel realisieren zu können. Bei den Artikeln handelt es sich zumeist um Diktate, die zuerst nur abgeschrieben wurden (wie man das eben damals so gemacht hat: Der Schreibstift war der Kopierer von damals) und sind dann zur Erleichterung im Korrespondenzblatt erschienen. Vor hier aus hat der eine oder andere Artikel dann in Folge weitere Kreise gezogen. Einige sind dann z.B. auch als Bücher in den Druck gegangen. Bei den meisten Artikeln steht kein Verfasser, und das sehe ich persönlich als größte „Schwierigkeit“ an. Vielleicht könnte ich hier in dieser Sache Rat und Hilfe bekommen. Und selbstverständlich werde ich auch bemüht sein, für eingestellte Artikel „zeitnah“ einen 2.Korrektor zu finden. Da ich gerade mal ein knappes Jahr dabei bin, kann ich natürlich problemlos darauf verweisen, dass noch keines meiner angefangenen Projekte im Zwischen-Stadium „korrigiert“ (1 Jahr oder länger) hängen geblieben wäre... Aber das ist ja nicht mein Verdienst sonder trägt verschiedene Namen. Danke. Für Unterstützung meines Vorhabens möchte ich hiermit werben.

@ Maasikaru Vielen Dank schon mal für die Information und für Deine Hilfe-Angebot. Sag mir doch bitte, wo ich Dich unterstützen darf... Lieben Gruß --Cosmogini (Diskussion) 13:42, 6. Aug. 2016 (CEST)Beantworten

Hallo, Cosmogini. Meine Zusage galt den 18 Seiten, da braucht es keine Gegenleistung. Generell kannst Du aber für Briefe, Biografisches, Missionarisches auf meine Hilfe zählen, nicht aber für theologische Abhandlungen. Schönen Sonntag. --Maasikaru (Diskussion) 11:08, 7. Aug. 2016 (CEST)Beantworten
Das find ich zwar super nett, aber vielleicht fällt Dir ja doch eine Eckchen in Deiner Projektliste ein... Denn irgendwie ist das mit dem gegenseitigen helfen eine ganz schöne Sache. Und außerdem: Die Variante (Kassel: Stauda, 1949. Herausgeber: Arnold Ricker). hat 77 Seiten und in der 200 seitigen Neuauflage von 2008 hat das Dictat einen Umfang von 37 Seiten. Alles eine Frage von Schrift- und Seitengröße. Ich persönlich bin da eher für einen Aufwandsausgleich. Bei meinem Projekt Evangelienpostille sind die Seiten groß und die Schrift klein. Das ist echt viel Text. Wenn ich da nicht von mir aus auch zu anständiger Gegenleistung bereit wäre, hätte ich ein sehr schlechtes Gewissen, soviel Hilfe in Anspruch nehmen zu müssen. Aber im Grunde ist egal wer in Vorleistung geht. Hauptsache bei niemandem entsteht am Ende das Gefühl, übervorteilt zu werden. So was kann zu einem echten Motivationskiller werden (Und Den braucht hier keiner!). Also: nur nicht schüchtern :-) Gruß --Cosmogini (Diskussion) 01:19, 8. Aug. 2016 (CEST)Beantworten
Ich übernehme die 2. Korrektur.--Moros (Diskussion) 18:09, 6. Aug. 2016 (CEST)Beantworten

Ui, nun hab ich schon das 2. Hilfeangebot. Siegfied Schwemmer: Führen und Leiten: Wilhelm Löhe, eine Herausforderung für Kirche und Diakonie Google sagt mir, dass einiges, was als Artikel keine Unterschift (Verfasser) im Correspondenzblatt trägt, von Löhe stammt. Prima. Dann trage ich, indem ich mir das Blättchen vornehme gleich noch zu meinem Großprojekt „Löhe-Literatur“ bei. Ach ist das ein schönes Wochenende. Gruß --Cosmogini (Diskussion) 20:29, 6. Aug. 2016 (CEST)Beantworten

Außerdem sind die Ausgaben so alt, dass es mich verwundern würde, wenn es da einen Autoren geben sollte, der nach 1945 gestorben ist. Insofern kannst Du ohne Sorge loslegen.--Moros (Diskussion) 10:38, 7. Aug. 2016 (CEST)Beantworten

Das einer der Verfasser noch Rechte anmelden könnte, war nicht der Grund meiner Überlegung. Vielmehr geht es darum, ob man den Text einem Verfasser zuordnen kann, oder ihne Anonymus zuschreiben muß. Wenn man einen Verfasser angeben kann, ist der Artikel etwas für die entsprechende Literaturliste. Sonst dümpelt er unter umständen unauffindbar im System. Und das will doch niemand.

Mit dem Loslegen lasse ich mir hier lieber die nötige Zeit, (nicht das ich jetzt faulenzen gehe, aber ich hatte die letzten Tage genug Mahnungen mich in Geduld zu fassen. – was auch nicht heißt, dass ich nicht schon mal „Vorbereitungen treffe“ :-) Gruß --Cosmogini (Diskussion) 15:48, 7. Aug. 2016 (CEST)Beantworten

   Diese Projekt findet nicht meine Zustimmung. 19 Jahrgänge wegen vereinzelter Artikel einzustellen ist eine unverhältnismäßige Flutung. --Konrad Stein (Diskussion) 22:58, 8. Aug. 2016 (CEST)Beantworten

Ich hatte zwar vor nur die ersten drei Jahrgänge am Anfang einzustellen, aber – ich bin offen für Deine Vorschläge. Wie kann/sollte ich meine Projekte, z.B. das Projekt „Vom Schmuck der heiligen Orte“ von Wilhelm Löhe und andere Artikel aus dem Korrespondenzblatt hier realisieren? Der Vorschlag, das Correspondenzblatt bei Common hochzuladen stammt übrigens von @A. Wagner:. Bitte um Gegenvorschläge. Gruß --Cosmogini (Diskussion) 00:00, 9. Aug. 2016 (CEST)Beantworten

Du kannst ja gerne die kompletten PDF's auf Commons verfügbar machen, aber es hindert dich nichts daran in einem Index nur auf wenigs Seiten daraus zu referenzieren. Oder ähnlicher Weg den Moros hier bestritt: Index:Abermahls ein medicinischer Charlatan in Franken. Einzelne Seiten aus dem PDF extrahieren und dann hier Abschnittsweise verfügbar machen. --THE IT (Diskussion) 08:10, 9. Aug. 2016 (CEST)Beantworten

Danke für den Hinweis. Dann ist jede weitere Diskussion hier unnötig. Dann fange ich einfach mal an. Lieben Gruß --Cosmogini (Diskussion) 08:16, 9. Aug. 2016 (CEST)Beantworten

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Paul Müller-Simonis: Vom Kaukasus zum Persischen Meerbusen

 
Paul Müller-Simonis (1862–1930): Vom Kaukasus zum Persischen Meerbusen (1897)

Ergänzend zu den schon abgeschlossenen Werken über Armenien und Georgien möchten Benutzer:Maasikaru und ich eine Reise durch den Kaukasus wagen. Neben den Texten werden eine Menge Bilder für Commons entstehen. Bitte meldet euch, wenn es Bedenken geben sollte. --Arnd 17:43, 17. Jan. 2016 (CET)Beantworten

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Frauenleben im Weltkriege

Mein Guthabenkonto sollte mal wieder ein Projektchen zulassen. Aurel von Jüchen (senior!, 1861–1938, Auskunft der Enkelin, OTRS folgt) widmete sich 1915 der Rolle der Frau "an der Heimatfront", aus einer heute etwas befremdlich wirkenden patriarchalen und patronisierenden Sichtweise heraus. Sind aber amüsante und interessante ca. 130 Seiten. Demnächst hier, jetzt bereits auf commons. --Maasikaru (Diskussion) 11:18, 29. Feb. 2016 (CEST)Beantworten

Mittlerweile bin ich an der Erstkorrektur. Die beim Querlesen wahrgenommene Leichtigkeit ist nicht flächendeckend, sind auch ernstere Seiten dabei. --Maasikaru (Diskussion) 21:57, 10. Mär. 2016 (CET)Beantworten
Ich muss mein erstes Urteil erneut einschränken: Das Amüsement hält sich doch in engen Grenzen ... Interessant und lesenswert gleichwohl, fügt sich natürlich noch zeitgemäss heftiger ‚Patriotismus‘ an die oben genannte Alliteration. --Maasikaru (Diskussion) 10:15, 20. Mär. 2016 (CET)Beantworten
Hallo Maasikaru, ich werde versuchen, Dir ab April mit der Zweitkorrektur zu helfen. Mal sehen, ob ich mich besser amüsiere... LG --Levinista (Diskussion) 08:09, 23. Mär. 2016 (CET)Beantworten
Hallo Maasikaru, Schreck lass nach! Da habe ich so vor mich hin korrigiert und nun stelle ich fest, das der Geviertstrich so bleiben soll, wie er ist, und kein Halbgeviertstrich werden soll! ...Was tun? Alles noch mal durchgucken...? Leicht nervöse Gruesse --Levinista (Diskussion) 09:15, 7. Jun. 2016 (CEST)Beantworten
Hallo, Levinista. Kein Grund für Nervosität, betrachte das eher als überraschende, damit unwirksame Klausel in den AGB :->. Ich gehe da bei Gelegenheit selbst nochmals drüber. Danke für Hilfe. --Maasikaru (Diskussion) 09:27, 7. Jun. 2016 (CEST)Beantworten

Ich muss gestehen, die Fertigstellung übersehen zu haben. Mein Dank gilt allen Unterstützenden. --Maasikaru (Diskussion) 21:11, 3. Aug. 2016 (CEST)Beantworten

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Thüringer Sagenbuch

Nach den Thüringische Volksmährchen möchten Benutzer:Maasikaru und ich zwei weitere Bücher von Ludwig Bechstein einstellen: Thüringer Sagenbuch - Erster Band und Thüringer Sagenbuch - Zweiter Band. Eine zügige Fertigstellung ist garantiert, wie man auch schon an den letzten Projekten sehen kann. Sollte es Einwände oder Anmerkungen geben... Gruß, --Arnd 13:24, 8. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

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Zwei Gelegenheitsgedichte

Hallo zusammen, ich habe gerade zwei kleine Gelegenheitsgedichte erfasst und erstkorrigiert, vielleicht mag jemand zweitkorrigieren?

Danke & viele Grüße, – Funkhauser (Diskussion) 11:25, 15. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

ohne Fehler zu finden, beide durchgesehen und fertig gesetzt. Merci für's Ein- oder Aufstellen. --UBBasel-408 (Diskussion) 09:32, 20. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
Oh, das ist ja super! Besten Dank & Gruß nach Basel! – Funkhauser (Diskussion) 11:47, 21. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
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Andreasbergische Freiheit 1681

 
Andreasbergische Freiheit

Ich würde gerne die Andreasbergischen Freiheiten von 1681 als Porjekt beginnen, weiß aber nicht ob ich genügen Unterstützer finden kann. Der Text umfasst 18 Seiten. Wer hätte evtl. Interesse daran? Ogmios (Tratsch) 15:30, 23. Jun. 2016 (CEST)Beantworten

Ein Link zu den Scans wäre hilfreich, da könnten sich potenzielle Unterstützen informieren... --79.253.9.3 12:58, 24. Jun. 2016 (CEST)Beantworten
Seite 01 Seite 02 Seite 03 Seite 04 Seite 05 Seite 06 Seite 07 Seite 08 Seite 09 Seite 10 Seite 11 Seite 12 Seite 13 Seite 14 Seite 15 Seite 16 Seite 17 Seite 18 Ogmios (Tratsch) 18:11, 24. Jun. 2016 (CEST)Beantworten
Wenn du die Transkription übernimmst würde ich den 1. Korrekturgang machen, biete auch technische Hilfe an. Voraussetzung: Möglichst originalgetreue Transkription ohne Spielereien wie Links im Quellentext oder Annos und Ähnliches. Ein wenig Info über die Quelle wäre auch wünschenswert. --9xl (Diskussion) 10:34, 26. Jun. 2016 (CEST)Beantworten
Den Voraussetzungen schließe ich mich an, dann dürften auch ein paar Seiten 2. K. von mir gelesen drin sein. Klingt jedenfalls sehr interessant, siehe auch die Wp zur Bergfreiheit. – Paulis 14:28, 26. Jun. 2016 (CEST)Beantworten
Ok, cool. Leider kann ich die Hilfeseiten nicht wirklich finden, in denen beschrieben steht, wie die Seiten dafür angelegt werden. Kann mir Jemand Zeigen wo ich die Infos dazu finde? Ogmios (Tratsch) 20:11, 26. Jun. 2016 (CEST)Beantworten
Wikisource:Projektaufbau mit mehrseitigen Dateien Es muss kein .pdf sein, so wie die Bilder sind ist es gut. Wie gesagt, ich helfe, aber heute nicht mehr. --9xl (Diskussion) 21:10, 26. Jun. 2016 (CEST)Beantworten

Ich habe mal den Grundstein gelegt, Die Andreasbergische Freÿheit und Index:Die Andreasbergische Freiheit. Weiteres bitte auf der Diskussionsseite. --9xl (Diskussion) 13:37, 27. Jun. 2016 (CEST)Beantworten

Wenn ich das richtig sehe, dann gibt es die AF in mehreren Varianten. Vielleicht muss doch noch der Jahrgang in den Titel. --Arnd 14:31, 27. Jun. 2016 (CEST)Beantworten
Ja, habe das auf der Diskussionsseite erläutert. Ogmios (Tratsch) 15:18, 27. Jun. 2016 (CEST)Beantworten
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Wilhelm Löhe - Sieben Predigten in Nürnberg zu St. Aegydien (2. Auflage)

Digitalisat: Commons. Zwar gibt es bei Google bereits eine OCR, diese ist aber (auch auf Grund der schlechteren Vorlage) ziemlich fehlerhaft. OCR sollte deswegen durch ABBYY erfolgen. Zu korrigieren sind 88 Seiten in Fraktur ohne weitere Schwierigkeiten. Gesucht werden Zweitkorrektoren. Als Gegenleistung s. o.--Moros (Diskussion) 13:19, 23. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

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Wilhelm Löhe - Zuruf aus der Heimat an die deutsch-lutherische Kirche Nordamericas

Digitalisat: Commons. OCR kann durch ABBYY erfolgen. Zu korrigieren sind 68 Seiten in Fraktur ohne weitere Schwierigkeiten. Gesucht werden Zweitkorrektoren. Als Gegenleistung s. o.--Moros (Diskussion) 18:09, 6. Aug. 2016 (CEST)Beantworten

Die ganze Geschichte rund um die Amerikanischen Synoden interessiert mich sehr. Den 2. Korrektor hast Du also schon gefunden. Gruß --Cosmogini (Diskussion) 22:54, 6. Aug. 2016 (CEST)Beantworten

Zuruf aus der Heimat an die deutsch-lutherische Kirche Nordamericas  Erledigt

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Lettische Volkslieder und Mythen ...

... bearbeitet und ins Deutsche übersetzt von Victor von Andrejanoff (1857–1895) möchte ich zu meinem nächsten Projekt machen. Mit brutto 61 Seiten ist das Bändchen, das ich in Tartu gefunden habe, knapp über der Deklarationspflicht. Es gibt eine lesenswerte theoretische Einführung; leider fehlen die Originaltexte der Dainas, so dass sich der Wohlklang der lettischen Sprache nicht mitteilt. Jetzt hier, vorher bereits auf commons. ---Maasikaru (Diskussion) 15:26, 4. Aug. 2016 (CEST)Beantworten

Das stelle ich mir recht spannend vor. Lettland hat ja eine recht bewegte Geschichte erlebt. Bin mit 2. Korrektur dabei. Liebe Grüße --Cosmogini (Diskussion) 11:53, 13. Aug. 2016 (CEST)Beantworten

  Erledigt und fertig --Cosmogini (Diskussion) 05:07, 2. Sep. 2016 (CEST)Beantworten

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Löhe-Literatur

Ich bin zwar noch gut ausgelastet, trotzdem möchte ich mein nächstes Projekt schon mal ankündigen und vorstellen: Nach der Epistel-Postille Löhe's möchte ich seine Evagelienpostille anschließen.

Es stehen zur Auswahl:

Zur 2. Auflage scheibt Löhe:

Der Verfasser hat sie vor dem erneuerten Abdruck durchgesehen und nicht wenige Stellen geändert, das heißt nach seiner Meinung : berichtigt, verbeßert und die schwerfällige Sprache etwas lichter und leichter zu machen gesucht. Im Ganzen mußte er aber alles laßen wie in der ersten Auflage. So ein Buch ist ein Stück Leben, das man fünf, sechs Jahre nachdem es geworden, laßen muß, wie es einmal gerathen ist. Wollte man es umgießen, es würde eine ganz andere Glocke werden. ... Es erscheint also wesentlich dieselbe Postille wie vor fünf, sechs Jahren. Doch hat sie einige Ergänzungen bekommen.

und die dritten Auflage ist:

wie in der zweiten unverändert, nur mit geringer Zugabe

Ich tendiere wegen der Überarbeitung durch den Verfasser (und besseren Lesbarkeit auch aus heutiger Sicht) zur 2. oder 3. Auflage. Die Vierte ist 2 Jahre nach seinem Tod erschienen.

Ich werde, wie schon erprobt, die Texte nach und nach korrigiert einstellen. Natürlich benötige ich Unterstützung, um das Projekt fertig zu stellen und bin gerne zur Mitarbeit an anderen Projekten bereit. Auch Ratschläge sind mir sehr willkommen. --Cosmogini (Diskussion) 15:19, 8. Jun. 2016 (CEST)Beantworten

Ich bin zwar auch noch gut ausgelastet, aber ich würde wie gewohnt die Zweitkorrektur übernehmen.--Moros (Diskussion) 11:44, 9. Jun. 2016 (CEST)Beantworten
Na Prima, von Dir sind ja noch ein paar Projekte „nur“ korrigiert, die ich fertig machen kann. Ich werde dann einfach fröhlich weiter machen ... :-)

Bei der 3. Auflage fehlen 2 Seiten vom Vorwort zur 3. Aufl. Das kann man in der 4. Auflage sehen. Kann ich mir die Seiten aus der 4. Aufl. „borgen“, bis man das Digitalisat verbessert hat? Gruß --Cosmogini (Diskussion) 22:13, 9. Jun. 2016 (CEST)Beantworten

@Moros: Ein ganz herzliches Dankeschön für Deine 2. Korrektur. Damit darf ich den Abschluß und die Fertigstellung der Evangelien-Postille (Wilhelm Löhe) bekanntgeben. LG --Cosmogini (Diskussion) 14:46, 3. Sep. 2016 (CEST)Beantworten

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Cosmogini (Diskussion) 14:46, 3. Sep. 2016 (CEST)Beantworten

Zeitschrift erschließen

Ich habe mir mal die Allgemeine Wiener Musik-Zeitung angeschaut. Ist so eine „Erschliessung“ einer Zeitung/Zeitschrift eigentlich ein meldepflichtiges Projekt? Wenn Ja, möchte ich

  • das Correspondenzblatt der Diaconissen von Neuendettelsau MDZ München Neuendettelsau, Urheberrechtsfreie Bände digitalisiert oder im Digitalisierungsprozess [1.]1858 - ...

und

  • das Correspondenzblatt der Gesellschaft für innere Mission MDZ München 1.1850 - 17.1866; Nördlingen [u.a.], Urheberrechtsfreie Bände digitalisiert oder im Digitalisierungsprozess 3.1852 - 6.1855,12; 8.1857 - 17.1866

hier gerne vorstellen.

Wenn das kein „Projekt“ in dem Sinne ist, (oder keiner Meldepflicht unterliegt) – einfach wieder vergessen... und ein Erledigt druntersetzen. :-) Gruß --Cosmogini (Diskussion) 06:44, 1. Sep. 2016 (CEST)Beantworten

Das ist kein Projekt im Sinn dieser Seite, es braucht keine Korrekturleser und hat keinen Bearbeitungsstand.
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: 9xl (Diskussion) 09:35, 4. Sep. 2016 (CEST)Beantworten

RE:Senatus

Liebe Wikisource-Community! Ich würde mich gerne an die Digitalisierung von RE:Senatus S VI, 660 : IA-812 O’Brien Moore (gestorben 1936) machen, da der Artikel aus etwa 70 Seiten besteht, hätte ich für den Anfang mit den ersten paar Seiten begonnen, um bei Gelegenheit später weiter daran zu arbeiten. Meine Frage wäre, ob diese Vorgehensweise befürwortet wird.--Flashenposter (Diskussion) 20:50, 10. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Hallo Flashenposter, ohne dich entmutigen zu wollen, halte ich so einen dicken Brocken von 140 Spalten für einen - wie es mir deucht absoluten WS-Neuling - denn doch sehr gewagt. Ähnliche Vorhaben sind häufig jahrelang als Ruine mitgeschleppt worden, ehe sich - im günstigeren Falle - ein Dritter des Artikels widerwillig annahm und ihn zu Ende führte. Siehe beispielsweise unsere Verwaistenliste. Öfter dagegen wurde eine Löschdiskussion angezettelt und das Projekt versenkt. Dies ist zwar in RE: überhaupt nicht zu erwarten, denn irgendwann wird auch so ein Lemma angegangen, fragt sich nur wann. Ehe Du so einen großen Brocken angehst, solltest Du mit kleineren Artikeln das notwendige Rüstzeug aufbauen, um dann mit größeren Posten liebäugeln zu können. Wir sind durchaus bereit, dabei die notwendige Schützenhilfe zu leisten, denn es ist schließlich noch kein Meister vom Himmel gefallen. --Pfaerrich (Diskussion) 18:31, 11. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Verstehe. Dann werde ich mit kleineren Projekten beginnen. Vielen Dank für das Angebot! --Flashenposter (Diskussion) 09:58, 13. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Dazu kommt wohl auch ein rechtliches Problem, da die Übersetzerin Ruth Keimer noch nicht identifiziert ist (s. Disk. RE-Autoren), somit noch keine Lebensdaten vorliegen und damit ihre Werke (Senatus ist aus RE-Band S VI von 1935!) noch nicht für WS gemeinfrei sind. --WaldiWuff (Diskussion) 21:19, 11. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Danke für diesen Hinweis. Man könnte die Erben vom Co-Übersetzer Wilhelm Kroll anschreiben, vielleicht gibt es noch Briefkorrespondenz die einen Hinweis liefert.--Flashenposter (Diskussion) 09:58, 13. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Kennst du jemanden persönlich? Ich habe mit einigen Kroll-Nachkommen seit letztem Jahr Kontakt. Von Wilhelm Krolls Korrespondenz haben sie nur wenige Reste. Von einem Briefwechsel mit Ruth Keimer ist dort keine Spur. Jonathan Groß 10:12, 13. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Nein, leider auch nicht--Flashenposter (Diskussion) 10:56, 13. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Ich habe mich beim Deutschen Archäologischen Institut in Kairo erkundigt, wo der Nachlass des Ägyptologen Ludwig Keimer verwahrt wird (aufgrund Deiner Vermutung). Von seine Schwestern hieß niemand Ruth und er war auch nicht verheiratet, sonst findet sich dort auch kein Hinweis auf Ruth Keimer.--Flashenposter (Diskussion) 18:36, 13. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Pfaerrich (Diskussion) 09:05, 17. Sep. 2016 (CEST)Beantworten

Fünf Festreden der Gesellschaft für innere Mission

 
Alle weg

Digitalisat: Commons. OCR kann durch ABBYY erfolgen. Zu korrigieren sind 65 Seiten in Fraktur ohne weitere Schwierigkeiten. Gesucht werden Zweitkorrektoren. Als Gegenleistung s. o.--Moros (Diskussion) 18:09, 6. Aug. 2016 (CEST)Beantworten

Dein Wort lässt sich prima in der Pfeife rauchen. – Paulis 06:20, 7. Aug. 2016 (CEST)Beantworten
Na ja, Tabak dürfte die bessere Wahl sein. Ein paar Projekte schiebe ich noch nach. Klar ist das alles etwas wahnsinnig einseitig und umfangreich, aber doch wohl kein Einzelfall, wenn ich so an die Gartenlaube denke, oder den großen Pauly oder die BLKÖ oder der ADB oder, oder, oder...--Moros (Diskussion) 10:27, 7. Aug. 2016 (CEST)Beantworten
Wir sollten über jeden Mitarbeiter dankbar sein, sonst ist es hier bald so tot wie in der Seifhennersdorfer Mitropa. --A. Wagner (Diskussion) 10:38, 7. Aug. 2016 (CEST)Beantworten
Jo Andreas, auf deine hochintelligenten Beiträge lege ich grade keinen Wert. Fakt ist, dass die Schwemme mit theologischer Literatur munter weiter geht. Kein Grund unsachlich zu werden, ich habe keine Selbstverpflichtung abgegeben und mich dann nicht dran gehalten. – Paulis 15:26, 7. Aug. 2016 (CEST)Beantworten

Was ist an theologischer Literatur auszusetzen? Und was hindert dich, deine Lieblingslektüre der Internet-Allgemeinheit frei zur Verfügung zu stellen? Ob nun Kochbuch, Mathematische Beweisführung, die Kunst der Viehzucht, Beschreibungen von Schössern oder Wanderwegen, Reisebericht oder Kinderfiebeln. Wenn Du etwas magst, – es gibt gewiss noch irgendwo einen zweiten, der sich freut, wenn er es finden kann. Niemand zwingt Dich Mir ist es gleich! zu verinnerlichen, zu lesen oder toll zu finden. Und doch steht es da. Und – schadet es? Gruß --Cosmogini (Diskussion) 16:09, 7. Aug. 2016 (CEST)Beantworten

PS: Manchmal hab ich ’ne extrem lange Leitung. Was bitte heißt hier „Schwemme mit theologischer Literatur“? Soll ich mich dabei auch angegriffen fühlen? Wieviel „Toleranz“ ist da noch vorhanden? Nur um Vorzusorgen: Ich habe mein Vorhaben angekündigt und es gab keinen Widerspruch. Theologie ist ein seehhrr, sehr weites Feld. Nur als Beispiel: (Kirchen-)Geschichte, Biographien, Briefsammlungen, Praktische Ratgeber und Schulungsunterlagen; Themen von der Geburt bis zum Sterbebett – Das alles und noch viel mehr tummelt sich in der schönen Kategorie „Theologie“. Andere Kategorien sind da „besser“ oder „schärfer“ abgegrenzt. Wen sollte es da wundern, das es hierzu ein weites Feld an Literatur gibt. Bei WikiSource erscheinen Texte, die vor langer Zeit veröffentlicht und gelesen wurden. Die wenigsten die heute etwas „neu“ publizieren sind wirklich originell. Das meiste war schon lange vorher. Vielleicht waren die Alten doch schlauer.

Wenn Menschen ihre Freizeit dazu dransetzen, etwas was ihnen wichtig ist hier einzuarbeiten – was regt Dich dabei auf? Ich sehe darin nur, dass es auf anderen Gebieten niemanden gibt, dem sein Thema wichtig genug ist, Zeit darauf zu verwenden!?

Und noch eins: ich habe Moros auf der Suche nach Digitalisaten angesprochen und um Hilfe gebeten. Ich war ein wenig beunruhigt, als ich von seinem Quasi-Rückzug las – und habe mich um so mehr gefreut, dass er immer noch so fröhlich weiter macht. Die Fünf Festreden enthalten auch eine von Löhe. Also zu mindestens 1/5 melde ich mich zur 2.Korrektur an. --Cosmogini (Diskussion) 19:15, 7. Aug. 2016 (CEST)Beantworten

Cosmogini: Es ist unnötig sich dermaßen aufzubürsteln. Die Wortwahl stammt übrigens von Moros selbst, was du im verlinkten Beitrag des Kollegen nachlesen könntest. Auf Grund dessen und sowieso habe ich ja wohl das Recht der Nachfrage!? – Paulis 19:48, 7. Aug. 2016 (CEST)Beantworten

„Aufbürsten“ brauche ich mich nicht, denn Deine Wortwahl ist ein Rundumschlag. Da ich „mitbetroffen“ bin, werde ich wohl „Nachfragen“ dürfen, was das soll. Siehst Du das anders?

Ich kann lesen, was da geschrieben wurde. Und das! meint nicht nur den angekündigten Abschied, sondern auch die Sticheleien für so mal zwischdurch und immer wieder! Ich halte es für durchaus angebracht, das mal ganz klar anzusprechen. Vielleicht läßt es sich ja klären, wo Dein Problem denn liegt. Lieben Gruß --Cosmogini (Diskussion) 20:23, 7. Aug. 2016 (CEST)Beantworten

Ich möchte mich den Nutzer A. Wagner und Cosmogini hier klar anschließen, oder um es mit einem Sprichwort zu sagen jedem Tierchen sein Pläsierchen.
@Paulis::Ich verstehe deinen Groll gegenüber den theologischen Texten nicht. Damit wir uns nicht missverstehen: Ich finde diese Texte ebenso wenig spannend, wie du wahrscheinlich. Aber ich glaube daran, dass dies eine offene Plattform für alle Arten von Texten ist, die unsere Bestimmungen treffen und ich lehne mich an dieser Stelle einfach mal soweit aus dem Fenster, dass ich dabei die Mehrzahl der Nutzer und ihre Interessen vertrete. Erst recht, wenn der Einsteller eine makellose 2.-Korrekturstatistik (meiner Meinung sogar irgendwo bei 1,5:1 liegt) vorweisen kann und was es auch nicht zu vernachlässigen ist, seine Projekte immer in überschaubarem Rahmen zuende bringt. Dieses Privileg kann hier nicht jeder für sich reklamieren und an dieser Stelle möchte ich mich klar einschließen. Daher lese ich es nicht gerne, wenn hier aktiv an der Vergraulung von Mitarbeitern gearbeitet wird. Sicher sähe ich es lieber, wenn ein zweiter Moros bei den naturwissenschaftlichen Texten tätig wäre (nur so nebenbei selbst dort korrigiert er) und viele weitere bei den anderen Sparten tätig wären. Aber so lange ich begnüge mich momentan mit dem Moros den wir haben und der, wenn es nach mir geht, hier noch sehr lange und viel tätig sein kann. --THE IT (Diskussion) 09:17, 8. Aug. 2016 (CEST)Beantworten
PS: vielleicht sollte man einfach auch mal danke sagen:
  • danke @Paulis: für die langjährige Adminarbeit, die Restaurierung von Ruinen und für die Versorgung der Freunde der Belletristik mit Material
  • danke @9xl: für den weiteren Kampf an der Front der ADB, der Sammlung von Sagen, der Hilfe bei meckernden HTML-Tags und natürlich für viele, viele Korrekturen.
  • danke @Lydia:, dass du uns die vergessenen Seiten hinterherträgst und für so so viele fertige Seiten.
  • danke @Historiograf: für die Erfassung von Material, welches sonst dem Vergessen anheim fallen würde. Danke auch für ein stets kritisches Auge auf unsere Qualität.
  • danke @Neudorf: für den steten Kampf für ein schönes Lexikon.
  • danke @Konrad Stein: für dein breitgestreutes Interesse und die Geduld solche Seiten zu erschaffen.
  • danke @Dorades: für jeden kleinen Fix der Wikisource besser macht.
  • danke @Aschroet: für die Gartenlaube und die Versorgung mit guter OCR.
  • danke @S8w4: für den Kampf für Systematik.
  • danke @Mapmarks: für Geduld neuen Nutzern diese Juwel näher zu bringen. Auch für jeden gesetzten Sortierschlüssel.
  • danke @Jonathan Groß: für langwierige Recherchen und für den Kern der RE.
  • danke @A. Wagner: für Kunst, Recht und Sachsen ;-) und bei alledem für deinen Durchhaltewillen.
  • danke @Pfaerrich: für so viele Beiträge, dass man dir kaum hinterherkorrigieren kann, aber auch dafür, dass man es kaum muss.
  • danke @Moros: für jeden deiner vielen Texte und dafür, dass du einem Indexe innerhalb weniger Tage grün färben kannst.
  • danke @WaldiWuff: für die kritische Begleitung meiner Automatisierungen und für jeden gesetzen Link.
  • danke @UBBasel-408: und die vielen anderen Nutzer aus Basel, die uns ihre schöne Stadt näher bringen.
  • danke @AnnaS.aus I.: für deinen korrekturlesendenen Rundumschlag.
  • danke @Maasikaru: für die Gartenlaube.
  • danke @Sinuhe20: für illustrierte Einblicke und dein breit gestreutes Interesse.
... diese Liste kann nicht vollständig sein und auch diese Übersicht tut der gesammten Leistung auf Wikisource keine Gerechtigkeit. Daher sei hier auch jedem gedankt, den ich bei meinem kleinen Filterdurchgang jetzt nicht erwischt habe. ... Danke--THE IT (Diskussion) 10:07, 8. Aug. 2016 (CEST)Beantworten


Wiki... sind im tiefsten Sinn egoistische Projekte. Jedes Einzelde. Und ich schließe mich selbst und meine Arbeit damit ein. Jeder „schafft“ mit dem was er einstellt sein eigens (kleines oder großes) Denkmal. „Seht her, das ist mir wichtig!“ (Der stille Umkehrschluß inbegriffen: Alles andere ist mir nicht so wichtig.)

Wer hier mitarbeitet prokamiert ein Egoist zu sein.

Man könnte das schade oder traurig finden, das Goethes guter Mensch so unerreicht geblieben ist, aber als Ganzes funktioniert es, weil die Einzelnden so unterschiedlich sind.

Und die Qualitätssicherung (das immerwährende Drängen aufs 4 Augen-Prinzip) macht Wikisource erst wertvoll. Ein Text, durch den man wegen verbliebener Fehler nur durchstolpert, ist keine "Quelle", und mancher falsche Buchstabe ist durchaus in der Lage den Sinn zu verdrehen. Und so werden aus Egoisten doch ganz passable "gute Menschen", weil sie gegenseitig Korrektur lesen, auch wenn das dem ersten Impuls (Der Text interessiert mich nicht so wirklich...) widerspricht.

Wem ein Ungleichgewicht der Angebotenen Lektüre wiederstrebt, dem steht es doch durchaus frei, – um Abhilfe zu schaffen - eine Initiative zu Gründen, einen Profi mit dem Bearbeiten der gewünschten Texte zu beschäftigen – oder den eigenen Freundeskeis „an den Haaren herbeizuschleifen“ und zur Mitarbeit zu nötigen. Der Creativität sind da von Wikisource keine Grenzen gesetzt. Also bitte: Wo liegt Dein Problem? Gruß --Cosmogini (Diskussion) 11:07, 8. Aug. 2016 (CEST)Beantworten

Lieber Cosmogini, bitte beruhige Dich wieder etwas. Es ist auch nicht nötig, dass zu jeder Meinung eine Cosmogini-Welterklärung geliefert wird. Das bläht diese Seite – die einem anderen Zwecke dient – unnötig auf. Viele Grüße von --Konrad Stein (Diskussion) 12:24, 8. Aug. 2016 (CEST)Beantworten
Ui, ui, ui! Vielleicht sollte ich doch einmal den Grund meines einst geplanten Rückzugs bei WikiSource darstellen: Ich war schlicht und einfach mit einem anderen Projekt, das nichts mit WikiSource zu tun hat, voll ausgelastet. Nun hat dieses andere Projekt wider Erwarten nach drei Monaten ein jähes Ende gefunden. Deswegen habe ich wieder mehr Zeit für WikiSource. Nach nunmehr neunjähriger Erfahrung bei Wikiprojekten habe ich irgendwann einmal gelernt, mit Kritik anderer Benutzer umzugehen. So etwas vergrault mich definitiv nicht. Benutzer:Paulis darf ruhig seine Meinung äußeren, dass er mit meinen Projekten nichts anfangen kann. Geht mir ja auch nicht anders. So halte ich bspw. das Große-Pauly-Projekt für vergebene Liebesmüh – ich habe dort übrigens auch 1000+ Artikel korrigiert –, weil es mit hoher Wahrscheinlichkeit eh von einem finanzstarken Digitalisierungszentrum erfasst werden wird, ohne die Vorarbeit bei WikiSource zu berücksichtigen, wie das schon bei der ADB geschehen ist oder bei Goethe oder bei Immanuel Kant oder, oder, oder. Alles was Rang und Namen hat, wird einfach noch einmal gemacht, ohne die Vorarbeiten bei WikiSource zu berücksichtigen. Meiner Meinung nach sind es gerade die Nischentexte oder Winkelautoren, wie Wilhelm Löhe, für die niemand einen Cent ausgeben wird, dass eine Online-Ausgabe entstehen wird. Und das ist dann eben auch der Grund, warum ich zunehmend solche ausgefallenen Projekte starte. Nichts anderes. Ärgern will ich damit eigentlich niemanden. Aber das sind jetzt alles Gedanken die mit dem eigentlichen Projekt nichts zu tun haben.--Moros (Diskussion) 13:28, 8. Aug. 2016 (CEST)Beantworten
Da kann ich jetzt beruhigt aus der mühseligen und langatmigen RE aussteigen, ohne mir weitere Gedanken machen zu müssen. Schließlich werden sich bald Andere darum kümmern, unsere bisherige Arbeit jedoch war für die Katz. Frag ich mich jetzt, warum wir eigentlich die Lutherbibel noch bearbeiten, wo sich doch schon Andere damit herumbalgen. Wir sollten uns wohl, wenn ich es richtig verstehe, nur noch um Transkriptionen von Werken kümmern, die kein Mensch zu lesen, demnach auch keine Institution anzufassen begehrt. Das ist dann auch ein Alleinstellungsmerkmal. Aber was für eins! --Pfaerrich (Diskussion) 17:29, 8. Aug. 2016 (CEST)Beantworten
Nicht doch Pfaerrich! alle die an ADB, Pauly, BLKÖ, Gartenlaube, Gesetzen usw. unermüdlich schaffen, verdienen (jedenfalls meinen) größten Respekt, denn die wenigsten sind auch Initiator der Werke (Wie schrieb 9xl kürzlich: die tun das einfach.). Es gibt aktuell um die 90000 Seiten, die einer Erst- und Zweitkorrektur bedürfen, reichlich 2000 Illustrationen sind nach Commons zu laden usw.. Es ist ja löblich, wenn sich zwei finden, die ihre Werke fertigen können und den Haufen damit nicht vergrößern. Aber stünde es nicht allen gut, die Gemeinschaft mit der Abarbeitung der Baustellen nebenbei zu unterstützen? Und wenn Moros seine Mitarbeit dahingehend ankündigt und plötzlich nichts mehr davon wissen will, dann nervt mich das! Im Übrigen habe ich nirgends behauptet, ich könne mit theologischer Literatur nichts anfangen. Ich finde Kritik oder Nachfragen sind nichts Schlechtes und Lobhuddelei und Wegsehen ist nicht mein Ding. – Paulis 19:38, 8. Aug. 2016 (CEST) P.S. Für mich ist hier EOD. – Paulis 20:33, 8. Aug. 2016 (CEST)Beantworten

Mit verlaub, hier ging es aber nicht um Projektverursachung, welche der Erst- und Zweitkorrektur bedürfen; Die irgendwer, irgendwann angelegt hat; Wessen der eine oder andere annimmt um es abzuarbeiten. Sondern – mir zumindest geht es um die von Dir ausgedrückte Aversion gegen theologische Projekte.

Und die hätte ich wirklich gerne geklärt und – wenn möglich beigelegt. Denn es betifft mich ebenso und ich habe kein so dickes Fell, dass das einfach an mir abperlt. Und es betrifft vielleicht auch noch zukünftige Nutzer und zu gewinnende Mitarbeiter bei Wikisource. --Cosmogini (Diskussion) 20:20, 8. Aug. 2016 (CEST)Beantworten

Komme nun nicht umhin, einen Beitrag in dieser Diskussion zu leisten in der Hoffnung, diese zu befrieden:
Epistel-Postille (Wilhelm Löhe)/Misericordias Domini: Es liegt in dem Schelten eine gar mächtige Herausforderung zum Wiederschelten, wie sich denn auch die ganze Welt für entschuldigt hält, wenn sie nur den Anfang zum Schelten nicht machte, wenn nur ihr Schelten das bloße Echo des Scheltens anderer war. Ebenso liegt in der Ohnmacht des Leidenden, der sich seiner Verfolger nicht erwehren kann, ein starker Antrieb zum Drohen und zwar im Namen des Allerhöchsten, und man könnte wohl eine große Anzahl von Beispielen solcher aufbringen, die unter den Händen ihrer Peiniger und Mörder sich in unzählige Drohungen ergoßen haben. Wer unter kleinen Leiden, wie sie uns vorzukommen pflegen, auf sich selbst geachtet und über die Regung seiner Seele gewacht hat, der wird es wohl bestätigen, daß Schweigen, zumal inneres und äußeres, keine kleine Selbstverläugnung für den ist, dem Unrecht geschieht. Die meisten gehen in solchen Fällen den Weg des geraden Gegentheiles, und das Geschrei der Verfolgten und Leidenden ist allenthalben groß in der Welt. Seltener noch als das pure Schweigen ist aber die Seelenstille und der innere, feierliche Sabbath, da man sich in Verläumdung und Verfolgung bei dem Weh und Leid gar nicht aufhält, anderen beßeren Gedanken nachgeht und Gott dem HErrn das Urtheil über das erlittene Unrecht ganz und gar anheim gibt. Von Cosmogini korrigiert, von Moros fertig gestellt und von Paulis’ Bot geschützt am 12. Juni 2016. --A. Wagner (Diskussion) 21:25, 8. Aug. 2016 (CEST)Beantworten

Gehts vielleicht mal eine Nummer kleiner? Es wird ja allmählich peinlich… --Konrad Stein (Diskussion) 22:52, 8. Aug. 2016 (CEST)Beantworten

Na ja, so peinlich ist das gar nicht mal. Die ewige Schelterei ist destruktiv – und ich habe mich auch daran beteiligt. Deswegen mal was POSITIVES. Klar gibt es die Gefahr, dass prominente Projekte von Digitalisierungszentren einfach noch mal gemacht werden, siehe ADB. Aber ich erinnere mich an eine Analyse bzgl. der ADB, die irgendwo bei WikiSource rumschwirrt. Dort konnte festgestellt werden, dass die fertig gestellten Artikel der ADB in der WikiSource-Version weniger Fehler enthalten als bei den „Profis“. Insofern lohnt es sich durchaus prominente Projekte weiter fortzuführen. Benutzer:Pfaerrich und alle anderen, die beim Großen Pauly mitarbeiten, sind einfach die besseren Korrekteure.--Moros (Diskussion) 12:27, 10. Aug. 2016 (CEST)Beantworten
Die Analyse mit der ADB hatte ich mal gemacht Fehlerliste bei der Deutschen Biographie dieses umfangreiche Unterfangen Ihnen ihre Fehler aufzuzeigen habe ich mittlerweile aufgegeben, da sie kein Interesse daran hatten. --THE IT (Diskussion) 13:26, 10. Aug. 2016 (CEST)Beantworten

Text ist fertig :Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: THE IT (Diskussion) 17:18, 19. Sep. 2016 (CEST)Beantworten

Wilhelm Löhe - David und Salomo

Digitalisat: Commons. OCR kann durch ABBYY erfolgen. Zu korrigieren sind 142 Seiten in Fraktur ohne weitere Schwierigkeiten. Gesucht werden Zweitkorrektoren. Als Gegenleistung übernehme ich die Evangelien-Postille und David Hilberts Zahlentheorie.--Moros (Diskussion) 16:58, 24. Aug. 2016 (CEST)Beantworten

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: THE IT (Diskussion) 17:14, 19. Sep. 2016 (CEST)Beantworten

Heinrich Brandt - Darlegung der Glaubenslehre der evangelisch-lutherischen Kirche

Ein allerletztes Projekt. Digitalisat commons:File:Heinrich Brandt - Darlegung der Glaubenslehre der evangelisch-lutherischen Kirche.pdf habe ich vor drei Jahren bei WikiCommons angelegt. Ist mir irgendwie noch durchgerutscht. OCR kann durch ABBYY erfolgen. Zu korrigieren sind 511 DIN A6-Seiten in Fraktur ohne weitere Schwierigkeiten. Gesucht werden Zweitkorrektoren. Als Gegenleistung übernehme ich Korrekturen bei David Hilbert Gesammelte Abhandlungen Erster Band – Zahlentheorie und Epistel-Postille (Wilhelm Löhe).--Moros (Diskussion) 17:42, 20. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

Als Verursacher des Hilbert, werde ich dir dann hier unter die Arme greifen. --THE IT (Diskussion) 09:45, 21. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

  :Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Cosmogini (Diskussion) 16:25, 29. Sep. 2016 (CEST)Beantworten

Wilhelm Löhe - Rosen-Monate heiliger Frauen

Digitalisat: Commons. OCR kann durch ABBYY erfolgen. Zu korrigieren sind 404 Seiten in Fraktur ohne weitere Schwierigkeiten. Gesucht werden Zweitkorrektoren. Als Gegenleistung übernehme ich David Hilberts Zahlentheorie, Oberharzer-Mundart-Hefte und weiteres.--Moros (Diskussion) 17:46, 6. Sep. 2016 (CEST)Beantworten

Rosen-Monate heiliger Frauen ist   

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Cosmogini (Diskussion) 22:27, 8. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Löhe-Literatur - Sieben Vorträge über die Worte JEsu Christi vom Kreuze

Ich habe auf Commons den schönen Scan von Wilhelm Löhe’s Schrift: Sieben Vorträge über die Worte JEsu Christi vom Kreuze entdeckt. Ich möchte, wie schon erprobt, die Texte in 1.Korrektur einstellen. Natürlich benötige ich Unterstützung. In diesem Fall wäre mir eine doppelte Unterstützung sehr lieb. Der Text ist bereits durchkorrigiert und ich brauche nur noch an der einen und andern Stelle ein wenig am Layout zu feilen. Wenn die Karrenzzeit um ist, habe ich eine große Textdatei die auf 152 Seiten verteilt werden möchte. Ich könnte also einen freundlichen Menschen brauchen, der ein bißchen zaubern kann.

Und um das Projekt fertig zu stellen, benötige ich natürlich einen oder mehrere 2.Korrektur-Leser/innen. Ich bin gerne zur Mitarbeit an anderen Projekten bereit.

Liebe Grüße --Cosmogini (Diskussion) 22:19, 7. Sep. 2016 (CEST)Beantworten

Mach ich natürlich.--Moros (Diskussion) 18:57, 13. Sep. 2016 (CEST)Beantworten

Meinst Du die 2.Korrektur (Jippi!) oder hat Du etwas zum Textverteilen? Gruß --Cosmogini (Diskussion) 19:45, 13. Sep. 2016 (CEST)Beantworten

Sieben Vorträge über die Worte JEsu Christi vom Kreuze ist   

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Cosmogini (Diskussion) 22:27, 8. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Franz Delitzsch - Die bayerische Abendmahlsgemeinschaftsfrage

Für „Die bayerische Abendmahlsgemeinschaftsfrage“ von Prof. Delitzsch in Erlangen (1852)MDZ München suche ich einen oder mehrere 2.Korrektoren. Die 1.Korrektur stelle ich zur Verfügung. Als Gegenleistung bin ich gerne zur Mitarbeit an anderen Projekten bereit.

Zu dem 27 seitigen Aufsatz gehört ein Anhang zur alten Praxis, falschen Konsequenzen, falscher Besorgnis und eine Zitatesammlung aus der reformierten Kirchenzeitung gegen die Löhe'sche Erklärung über die Kulmbacher Thesen. Das Gesammtwerk zählt zwar nur bis Seite 48, aber das ganze Heft mit Umschlag und Leerseiten kommt auf 56. Gruß --Cosmogini (Diskussion) 21:58, 8. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Mach ich.--Moros (Diskussion) 11:31, 10. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Nehme mir dann Seiten von Therese Stählin vor, wenn’s recht ist. Gruß --Cosmogini (Diskussion) 12:15, 11. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Cosmogini (Diskussion) 00:53, 29. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Ich bin fasziniert durch die Qualität der Kupferstich-Karten und würde gerne das Begleitheft hier einstellen. Interessante Lektüre über die Entstehung historischer Karten. Sind nur 55 Seiten. --A. Wagner (Diskussion) 00:02, 23. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Einstellung ist abgeschlossen. Dank an Benutzer:Hvs50 für die tätige Mithilfe! --A. Wagner (Diskussion) 19:30, 20. Nov. 2016 (CET)Beantworten
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: A. Wagner (Diskussion) 17:30, 7. Dez. 2016 (CET)Beantworten

Burney - Tagebuch einer musikalischen Reise 3. Bd 1773

Index: angelegt 21:39, 28. Mär. 2016‎

Band 1 und 2 liegen ebenfalls bereits auf Commons.

@Konrad Stein: magst Du Dein „kleines“ Projekt nicht mal vorstellen, nachdem Seiten zur 2.Korrektur bereits in Korrekturen des Monats stehen?

Lieben Gruß --Cosmogini (Diskussion) 20:03, 29. Sep. 2016 (CEST)Beantworten

Lieber Cosmogini,
mit dem Anlegen des Index:Burney - Tagebuch einer musikalischen Reise 3. Bd 1773.pdf hat es folgende Bewandnis: ich benötigte ihn für den Text CPE Bach – Lebensskizze der allerdings auch mehrere Seiten aus dem Anhang etc umfasste. Das bewog mich den Index „geplant unvollständig“ anzulegen (daher auch die Aufschlüsselung nach Inhalt). AnnaS.aus I. hatte sich dann interessiert gezeigt das Projekt auch weiter zu treiben, doch ist es ihr momentan nicht möglich. Der Text selbst (und auch die beiden vorangegangenen Bände) gehört zu den Schlüsseltexten der frühen Musikgeschichte und dass es ihn noch immer im Netz nicht gibt, ist ein Desiderat. Ihn selbst aus eigenen Kräften zu editieren (das Anlegen wäre kein Problem) wage ich nicht, da ich noch in meinem Schumann-Projekt (und dem noch weit ausgreifenderem Zeitschriften-Projekt) befangen bin. Dies nur rasch als Erklärung. Mit vielen Grüßen von --Konrad Stein (Diskussion) 18:14, 5. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Burneys Reise fand ein Jahrzehnt nach dem Siebenjährigen Krieg statt und er ging bei Prag und Dresden kurz auf die Zerstörungen ein. Ziemlich am Anfang gibt es bereits einen Block von zwölf (durch mich) korrekturgelesenen Seiten. Falls jemand weitere Seiten einstellen möchte, wäre ich bis S. 55 (Ende Leipzig, Anfang Berlin) mit einem Korrekturdurchgang dabei, weiteres nach persönlichem Interesse. --René Mettke (Diskussion) 12:07, 9. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Ein schönes Angebot, Danke. Gerne kann ich die entsprechenden Seiten anlegen (bereinigte OCR ist schon vorhanden) – allerdings erst kommendes Wochenende. Viele Grüße von --Konrad Stein (Diskussion) 16:30, 9. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Meine Zusage für einen Korrekturdurchgang bis zur Seite 55 ist nun erfüllt. Nebenbei kann ich sagen, dass dank einer anonymen Person und einiger weiterer Helfer nun ein gutes Viertel des Buches fertig und immerhin zwei Drittel der Seiten angelegt sind. --René Mettke (Diskussion) 18:16, 28. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Bester René Mettke, herzlichen Dank. Die momentan verbleibenden Gelben Seiten werde ich noch eingrünen. Wenn die IP die von ihr angelegten und offensichtlich gründlich Korrektur gelesenen Seiten auf den entsprechenden Korrekturstand setzt, steht einer raschen Erledigung nichts mehr im Wege. Vielen Dank, noch einmal, von --Konrad Stein (Diskussion) 19:10, 28. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Konrad Stein (Diskussion) 11:44, 7. Jan. 2017 (CET)Beantworten

Goldenes Buch zum 70. Geburtstag August Bebel 1910

Ein Leckerli für die Freunde der Epoche, der Sozialdemokratie und der Deutschen Kurrentschrift. Nebenbei können noch jede Menge Autographen gewonnen werden. Die Seiten werden einzeln als PR1 angelegt. In der Hoffnung auf tätige Mithilfe: --A. Wagner (Diskussion) 10:54, 10. Jan. 2016 (CET)Beantworten

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: A. Wagner (Diskussion) 19:03, 12. Jan. 2017 (CET)Beantworten

Königlich bayerische Gerichtsentscheidungen

Ich würde gerne in loser Folge ein paar bayerische Gerichtsentscheidungen aus der guten alten Zeit hier einstellen. Die Texte sind kurz, meist so 2–3 Seiten. Hier ein Text zum Reinschnuppern: Oberappellationsgericht München – Anlegung von Düngerstätte. Ich denke mal, da werden sicher noch ein paar schöne alte Schnurren aus dem Königlich Bayerischen Amtsgericht ans Licht gebracht, das lockert das doch eher trockene Gebiet der Rechtstexte etwas auf. Viele Grüße --A. Wagner (Diskussion) 19:09, 21. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: A. Wagner (Diskussion) 19:03, 12. Jan. 2017 (CET)Beantworten

Kontrollratsgesetze

Na dann mache ich nun mal den 1. nach dem 2. Schritt. Ich möchte peu a peu die 62 Gesetze des Allierten Kontrollrates hier einstellen. im weitern Verlauf könnten noch wichtige Direktiven des Kontrollrates oder auch z.B. Befehle einzelner Besatzungsmächte hinzukommen. Ich erachte diese Gesetze gerade in heutiger Zeit für wichtig, damit dann endlich auch zu jedem Gesetz ordentliche Artikel in WP erstellt werden können. Die Gesetze sind elementar beim Betrachten der deutschen Nachkriegszeit. Die Probleme zeigen sich natürlich im Detail. Zunächst meinte ich, das ich mit dem Regierungsblatt des Landes Thüringen Teil III, als Digitalisat bei der THULB vorhanden, eine hervorragende Quelle habe. Dort wurden diese Gesetze aber tw. wesentlich später, sprachlich tw. anders und auch mit anderen Beifügungen veröffentlicht. Nunmehr habe ich als Quelle bei der DNB die Official gazette of the Control Council for Germany in viersprachiger Form aufgetan, im Prinzip das Original. Problem dabei ist, das als pdf-Datei immer nur eine Seite angezeigt wird, d.h. schon ein Ausdrucken wäre mühsam. Ich sags mal laienhaft: ich würde viel drum geben, wenn man die Texte im Wortlaut hier einpflegen könnte, das korrigieren etc würde ich schon machen. Wenn jemand dazu eine Idee hat, nur zu.--scif (Diskussion) 19:11, 14. Feb. 2016 (CET)Beantworten

das ist ja wirklich eine bescheidene Art Digitalisate zu veröffentlichen ... und das von der DNB :-(. Finden sich die Digitalisate nicht irgendwo anders? Ansonsten würde ich da ein Programm zum Download entwickeln. Gruß --THE IT (Diskussion) 21:52, 14. Feb. 2016 (CET)Beantworten
Ist mir nichts bekannt.--scif (Diskussion) 22:08, 14. Feb. 2016 (CET)Beantworten
Bevor hier Programmierhacks vom Zaun gebrochen werden: Frage doch bitte einmal hier an (h.steinbach@d-nb.de), ob die Damen und Herren der DNB dir nicht eine bessere Ausgabe zur Verfügung stellen können. --THE IT (Diskussion) 15:44, 15. Feb. 2016 (CET)Beantworten

Also irgendwie: ich schicke sicherlich keine Mail an eine Adresse, wo ich nicht mal weiß, wer das ist. Könntest du mich mal aufklären, wer H. Steinbach ist?--scif (Diskussion) 09:47, 16. Feb. 2016 (CET)Beantworten

Klicke einfach auf deinen eigenen Link. Dort ist eine Kontaktperson angegeben. --THE IT (Diskussion) 10:19, 16. Feb. 2016 (CET)Beantworten

Kam zurück, scheinbar längst veraltet. Habe die Mail an eine Frau Diebel gesendet.--scif (Diskussion) 14:00, 16. Feb. 2016 (CET)Beantworten

Schaun wir mal. Ich hätte auch nicht das Problem dir das automatisch zu extrahieren. Aber die DNB wollte sehr sicher gehen, dass das maximal schwer ist ... die URL's sind der Horror. --THE IT (Diskussion) 14:10, 16. Feb. 2016 (CET)Beantworten
Hast du meine Mail erhalten?--scif (Diskussion) 11:59, 20. Feb. 2016 (CET)Beantworten
Hast du von der DNB eine Rückmeldung erhalten? --THE IT (Diskussion) 14:07, 11. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: A. Wagner (Diskussion) 23:13, 17. Feb. 2017 (CET)Beantworten

Zahle ich den richtigen Preis?

Eine Broschüre von 1964 mit etwas mehr als 60 Seiten, die vom Rat des Bezirkes Frankfurt in der DDR herausgegeben wurde. Es sind vor allem Listen. Die Broschüre ist interessant, weil sie eine vollständige Liste der Waren und Dienstleistungen in der DDR und deren festgesetzte Preise enthält. --Sebastian Wallroth (Diskussion) 20:59, 29. Mai 2016 (CEST)Beantworten

Hallo Sebastian Wallroth. Schwierig. Wir alle haben ein allererstes Stopp-Signal im Kopf, das aufleuchtet, wenn eine Publikation jünger als 70 Jahre ist, was hier der Fall ist. Urheberrechtlich problematisch ist beispielsweise das Vorwort des Genossen Schmidt, dem, so er noch lebt, ein langes Leben zu wünschen ist, dessen Ableben dann aber 70 Jahre folgen müssen, damit das Vorwort urheberrechtsfrei ist. Das gilt auch für den frei formulierten Text Seiten 9-15. Den eigentlichen Listen hingegen kann man die Schöpfungshöhe absprechen. Ob die Veröffentlichung durch den Rat des Bezirkes eine andere Betrachtungsweise (als amtliches Werk) möglich macht, übersteigt meine Laienkenntnisse. Interessant fände ich den Text. --Maasikaru (Diskussion) 17:21, 30. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Hi, jetzt weiß ich nicht, ob ich das Projekt anfangen soll oder nicht. Ich halte es für ein amtliches Werk, da es die Ausführungsbestimmung zu Preisanordnungen der Regierung der DDR sind. Daher halte ich die Lizenzbestimmungen für erfüllt. An wen kann ich mich deswegen wenden? --Sebastian Wallroth (Diskussion) 22:13, 2. Jun. 2016 (CEST)Beantworten
Also, ich halte das Werk für reine Propaganda, das kann man am Vorwort ersehen:
Liebe Bürgerin,
Lieber Bürger des Bezirkes Frankfurt!

Vom Ministerrat der Deutschen Demokratischen Republik wurde im Zusammenhang mit der Industriepreisreform festgelegt, daß die neuen Industriepreise keine Auswirkungen auf die Preise haben, die von der Bevölkerung für Waren und Dienstleistungen gezahlt werden.

In unserer sozialistischen Gesellschaftsordnung gibt es nicht den Automatismus der Preisspirale wie im Kapitalismus. Steigen zum Beispiel in den USA oder in Westdeutschland Kohle-, Stahl- oder Elektroenergiepreise, so werden diese Preiserhöhungen über die verarbeitende Industrie auf die Konsumgüterpreise, also auf die Bevölkerung, abgewälzt.

Verschiedene ungesetzliche Preiserhöhungen in der letzten Zeit waren Anlaß zu kritischen Artikeln im „Neuen Tag“ und anderen Presseorganen.

Die Kontrolle, ob Sie getroffenen Maßnahmen zur Sicherung der Stabilität der Konsumgüterpreise eingehalten werden, kann nicht nur eine Angelegenheit der dafür verantwortlichen Staats- und Wirtschaftsfunktionäre sein, sondern ist Sache aller Werktätigen der Industrie, der Mitarbeiter des Handels, der HO-Beiräte, der Verkaufsstellenausschüsse des Konsums, ja aller Käufer.

Auch Ihre Mitarbeit ist wichtig. Mit Ihrer persönlichen Mitwirkung zur Sicherung der Stabilität der Konsumgüterpreise leisten Sie einen Beitrag dafür, daß die von der Regierung der Deutschen Demokratischen Republik festgelegten Maßnahmen auch vollinhaltlich gesichert werden.

Die vorliegende Broschüre gibt Ihnen einen Ueberblick über die Preise und Entgelte der wichtigsten Lebens- und Genußmittel sowie einiger anderer Erzeugnisse und Leistungen.

Rat des Bezirkes Frankfurt
Schmidt,
Mitglied des Rates und Leiter der Abteilung Finanzen
Mit einem amtlichen Werk im Sinne des §5 UrhG hat das nichts zu tun, blos weil es vom Rat des Bezirkes herausgegeben wurde. Amtliche Werke wären die zitierten Preisanordnungen, hier wird nur zusammengefasst als eine Handreichung für den Agitator. Hier musste auf eine kritische Berichterstattung in der Presse reagiert werden. Grüße --A. Wagner (Diskussion) 23:09, 2. Jun. 2016 (CEST)Beantworten
Der Rat des Bezirks war das Exekutivorgan des jeweiligen Bezirks, also die Bezirksregierung. Da gilt §5 Abs. 2: andere amtliche Werke, die im amtlichen Interesse zur allgemeinen Kenntnisnahme veröffentlicht worden sind… Warum das herausgegeben wurde kann gemutmaßt werden, sollte aber urheberrechtlich keine Rolle. Und ob Herr Schmidt oder seine Erben bez. des Begleittextes urheberrechtliche Ansprüche geltend machen (oder überhaupt machen können), darf in Ruhe abgewartet werden. --9xl (Diskussion) 10:40, 4. Jun. 2016 (CEST)Beantworten
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: A. Wagner (Diskussion) 23:12, 17. Feb. 2017 (CET)Beantworten

Löhe-Literatur – Vom Schmuck der heiligen Orte

Also: ... Ich hab da mal so ein Problem...

Ist das nicht ein schöner Anfang für ein Projekt?!

Es gibt von Wilhelm Löhe ein Diktat, das laut dem Klappentext des 2008 erschienen Buches selbigen Namens aus den Jahren 1857/58 stammt. Ich konnte bisher nur als gedrucktes Exemplare eines aus dem Jahre 1949 aus machen (Kassel: Stauda, 1949. Herausgeber: Arnold Ricker; kart. 77 S.). Da ich über Herausgeberrechte so gar nicht Bescheid weiß, wollte ich das Ding nicht gleich bestellen.

Und dann bin ich Quasi über den Abdruck im Correspondenzblatt der Diakonissen von Neuendettelsau gestolpert. Verteilt über 8 Ausgaben der Jahrgänge 1859/60.

  • 1859/1&2. S. 7-8. §1-4
  • 1859/3&4. S. 11-14 §5-13
  • 1859/5. S. 18-19 §14-19
  • 1859/6. S. 22-23 §20-22
  • 1859/7&8. S. 27-29 §23-31
  • 1859/10. S.39-40 §32-33
  • 1859/12. S. 48
  • 1860/7. S.25-26 §34-35

Das wären dann 18 Seiten.

Eigentlich würde ich gerne vermeiden, das komlette Correspondenzblatt bei Common einzustellen. Im Fall von dem Artikel über die Tractate für die Seelsorge habe ich das zwar gemacht, dass ich die Nr. 7 von 1860 eingestellt habe, aber eigentlich lassen sich die Seiten im MDZ München doch auch ganz gut direkt referenzieren.

1. Kann mir jemand vielleicht eine Beispiel geben, wie ich das sauber und ordentlich hinbekommen könnte?
2. Gibt es Jemanden, der mir helfen mag (2. Korrektur? - ntürlich Gegenleistung eingeschlossen)
3. Ist das rechtlich O.K

Lieben Gruß --Cosmogini (Diskussion) 15:15, 2. Aug. 2016 (CEST)Beantworten

Hallo Cosmogini. Nach meinem schnell angelesenen Laienverständnis kann der Herausgeber des oben genannten Werkes keine Rechte haben. Ein verwandtes Schutzrecht für den Herausgeber gab es erst 1965 (10 Jahre ab Veröffentlichung, seit 1990 25 Jahre). Und das auch nur bei erkennbarer Bearbeitung (Fussnoten etc., einfaches Zusammensammeln reicht nicht). w:de:Schutz wissenschaftlicher Ausgaben. [1]. Selbst wenn: Das ist alles abgelaufen. Daher erscheint mir das der einfachere Weg. Das Correspondenzblatt ist natürlich die orginalere Quelle. Ich würde die Zweitkorrektur machen. --Maasikaru (Diskussion) 10:52, 5. Aug. 2016 (CEST)Beantworten

Vom Schmuck der heiligen Orte ist jetzt online. Gruß --Cosmogini (Diskussion) 14:58, 26. Aug. 2016 (CEST)Beantworten

Einen herzlichen Dank @Maasikaru: für die Fertigstellung des Artikels. Jetzt ist in der Bearbeitung des Artikels eine Frage aufgetaucht, in wie weit, oder in welcher Form angeführte Literaturhinweise weiterführend verlinkt werden sollten oder in Wikisource erwünscht sind. Vielleicht könnte hier jemand von den „alten Hasen/Häsinnen“ weiterhelfen; gerne auch auf der Diskussionsseite des Artikels.... Liebe Grüße --Cosmogini (Diskussion) 19:13, 6. Sep. 2016 (CEST)Beantworten

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Pfaerrich (Diskussion) 09:28, 5. Jun. 2017 (CEST)Beantworten

Löhe-Literatur ... mal was biographisches – ein „Brautgeschenk“.

Knapp über der Meledpflicht: 51 Seiten, Fraktur

aus der MDZ München Abteilung Biographie: Lebenslauf einer heiligen Magd Gottes aus dem Pfarrstande (Zuerst als Manuskript gedruckt.) und als Brautgeschenk deklariert.

„Der Lebenslauf einer jung verstorbenen Pfarrersfrau, der Hauptsache nach kurz nach ihrem Hinscheiden geschrieben, – als Brautgeschenk: verträgt sich das? Der einfachste Weg, diese Frage zu beantworten, ist die Erfahrung. Die Lectüre ist wohl ernst, aber ein rechter Brautstand verträgt den Ernst. Man kann es daher Bräuten und ihren Bräutigamen überlassen zu antworten“.

Ich würde es gerne als 1.Korrektur einstellen und bin auf der Suche nach Unterstützung. Bin zu Gegenleistung gerne bereit. Außerdem könnte ich kompetente Hilfe für etwaige weitere Kategorienangaben gebrauchen. Gruß --Cosmogini (Diskussion) 23:40, 8. Aug. 2016 (CEST)Beantworten


Um weiteren Diskussionen aus dem Weg zugehen:

macht doch die bisherige Löhe-Literatur auf "fertig" und stellt dann neue Seiten rein. Gruß, -- Peter-K (Diskussion) 01:08, 9. Aug. 2016 (CEST)Beantworten

Arbeiteset Du auch immer so? Gruß --Cosmogini (Diskussion) 01:12, 9. Aug. 2016 (CEST)Beantworten


Ich stelle erstens gar nix rein und wenn ich zweitens nachschaue, wieviel von kurzen Projekten immer noch als korrigiert hier rumschwirren, dann wird mir echt schwindlig; noch dazu, wenn es sich um Beiträge aus Zeitschriften etc. handelt, die nur wenige Seiten lang sind. -- Peter-K (Diskussion) 01:24, 9. Aug. 2016 (CEST)Beantworten

An de Liste sollten wir tatsächlich arbeiten. --Arnd 06:29, 9. Aug. 2016 (CEST)Beantworten
Bei diesen vielen kurzen Projekten handelt es sich zum Teil um ein selbstgemachtes Problem. Die eigentlich sinnvolle 50-Seiten-Regel sorgt dafür, dass auch Teilnehmer mit einer sehr guten Korrekturstatistik (besser als 2:1 (für korrigiert eingestellte) respektive 3:1 (für unkorrigiert eingestellte Texte)) ihre längeren Projekte vorstellen müssen. In meiner aktiven Zeit habe ich es mehrfach erlebt, dass Projektvorstellungen mit einem ablehnenden, zum Teil unterirdischen Tonfall einzelner beantwortet wurden. Das sorgt für Frust und man hat zwei Optionen: man zieht sich wie ich für einige Zeit aus WS zurück, oder man umgeht diese miese Stimmung, indem man seine Projekte aufsplittet und somit statt einem großen (vorstellungspflichtigen) Sammelwerk viele kleine Texte erhält, die nicht mehr vorgestellt werden müssen. Das reduziert zwar die Übersichtlichkeit für Zweitkorrekturwillige, reduziert aber auch die Angriffsfläche für Nörgler.
Was den Korrigiert-Zustand betrifft: Ich habe gestern 5 Seiten aus einem von Cosmogini als korrigiert eingestellten Projekt zweitkorrigiert. In diesen 5 Seiten habe ich als einzigen Fehler einen fehlenden Satzpunkt gefunden. Für mich ist das – auch im Hinblick auf den vorhandenen (aber beständig schrumpfenden) Berg von unkorrigierten Seiten – schlicht Zeitverschwendung. (Dank Seitenzählerei haben diese 5 Oktavseiten den fünffachen Wert einer Seite der Gartenlaube, die deutlich mehr Text haben kann. Aus dem Blickwinkel war die Zeit überaus sinnvoll investiert.) Die Vorgabe, dass Projekte zeitnah abgeschlossen (= Korrekturstand fertig) sein müssen, hat durchaus zum Abbau des Korrekturrückstandes gesorgt, begünstigt allerdings vor allem diejenigen, die populäre Themen angehen. Texte aus weniger populären Themen werden zurückhaltender eingestellt, was letztlich das (deutschsprachige) Spektrum von Wikisource einschränkt. --René Mettke (Diskussion) 12:06, 16. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
  • ich habe von mir kein Projekt darin gefunden.
  • vier Projekte aus der Liste entfernt.

gibt's noch was? Lieben Gruß --Cosmogini (Diskussion) 10:26, 10. Aug. 2016 (CEST)Beantworten

Hallo Cosmogini. Schau bitte mal oben nach meinem Projektvorschlag. Magst Du Dich dort eintragen? Ich zweitkorrigier Dir die Magd oder den Schmuck der heiligen Orte. --Maasikaru (Diskussion) 07:14, 13. Aug. 2016 (CEST)Beantworten

Die 1.Korrektur von „Lebenslauf einer heiligen Magd Gottes aus dem Pfarrstande“ ist abgeschlossen. Gruß --Cosmogini (Diskussion) 15:01, 7. Sep. 2016 (CEST)Beantworten

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Pfaerrich (Diskussion) 09:29, 5. Jun. 2017 (CEST)Beantworten

Betbüchlein für Kinder

Digitalisat: Commons. OCR kann durch ABBYY erfolgen. Zu korrigieren sind 76 Seiten in Fraktur ohne weitere Schwierigkeiten. Gesucht werden Zweitkorrektoren. Als Gegenleistung übernehme ich unterschiedliche Fremdprojekte.--Moros (Diskussion) 10:48, 30. Okt. 2016 (CET)Beantworten

+ --Lydia (Diskussion) 18:31, 10. Nov. 2016 (CET)Beantworten
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Pfaerrich (Diskussion) 09:32, 5. Jun. 2017 (CEST)Beantworten

Vom sparsamen Bauen (1918)

Ich würde gerne die Schrift Vom sparsamen Bauen von Peter Behrens bearbeiten. Es sind nur 79 Seiten Fraktur, weswegen keine große Ruinengefahr besteht.--Kopiersperre (Diskussion) 10:25, 14. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

Das passt wohl in mein Beuteschema - falls es also noch aktuell ist, lese ich gerne Zweitkorrektur. --AnnaS.aus I. (Diskussion) 11:49, 7. Jun. 2016 (CEST)Beantworten
Ach, Kopiersperre, bis jetzt nichts geschafft, nach über einem Jahr, dann wird auch zukünftig nichts mehr. Wir sind ja hier nicht bei Warten auf Godot.
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --A. Wagner (Diskussion) 22:13, 27. Jun. 2017 (CEST)Beantworten

Meine Seele erhebet den Herrn

Digitalisat: commons:File:Therese Stählin - Meine Seele erhebet den Herrn.pdf. OCR erfolgt durch ABBYY. Zu korrigieren sind 240 Seiten in Fraktur. Fremdsprachige Zitate, Tabellen udgl. gibt es nicht. Gesucht werden Zweitkorrektoren. Alternativ bzw. ergänzend übernehme ich als Gegenleistung weitere Korrekturen an anderen laufenden Projekten.--Moros (Diskussion) 18:39, 4. Jan. 2016 (CET)Beantworten

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Pfaerrich (Diskussion) 20:17, 23. Aug. 2017 (CEST)Beantworten

F. P. A. Schouwärt: Die Ueberschwemmung (Drama von 1784)

Das Stück ist nach den katastrophalen Überschwemmungen Anfang 1784 entstanden und als Dramatisierung ein interessantes Rezeptionszeugnis (siehe auch die kurze Vorrede des Verfassers). Literaturgeschichtlich ist das Stück nie in Erscheinung getreten, der Verfasser F. P. A. Schouwärt war ein Schauspieler und nur gelegentlich auch Autor. Der Scan stamm aus dem VD 18, das OCR wurde vorkorrigiert, deshalb stelle ich die Texte als erstkorrigiert hier ein. Falls jemand Lust hat, die Zweitkorrektur zu übernehmen, würde ich mich freuen. Bisher wurden 22 von insgesamt 105 Seiten erfasst und erstkorrigiert, das soll peu à peu weitergehen. Beste Grüße, – Funkhauser (Diskussion) 13:30, 4. Feb. 2016 (CET)Beantworten

Das Stück ist nun fertig digitalisiert und erstkorrigiert: Schouwärt – Die Ueberschwemmung (1784) – ist ein relativ sauberer Text, der nicht viel Aufwand bei der Zweitkorrektur erwarten lässt. Findet sich vielleicht jemand dafür, fände ich toll! – Funkhauser (Diskussion) 10:45, 11. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
Lieber Funkhauser, erstelle doch bitte eine Autorseite für den guten Herrn Schouwärt. --THE IT (Diskussion) 14:04, 11. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
Gute Idee, ist erledigt: ‚Franz Philipp Adolph Schouwärt‘. – Funkhauser (Diskussion) 14:51, 11. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
THEbotIT biegt dann mal kurz die wichtigsten Links um. --THE IT (Diskussion) 15:23, 11. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Pfaerrich (Diskussion) 20:18, 23. Aug. 2017 (CEST)Beantworten

Die Posaune des jüngsten Gerichts über Hegel

Würde gerne das oben genannte Buch von Bruno Bauer transkribieren. Kann das Projekt recht zügig fertigstellen, da das meiste nur copy & paste ist, wo man nur einzelne Buchstaben korrigieren muss. Wenn keiner was dagegen hat, würde ich gleich anfangen.

PS

Ich brauche zwar nicht unbedingt Mitarbeiter, aber über eine Korrektur würde ich mich sehr freuen, würde dann ein Werk mit ähnlichem Umfang für euch Kor­rek­tur­le­sen. --DerAnsager (Diskussion) 20:32, 21. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Immer gemach, wir bitten Dich, die 10 Tage Karenzzeit nach unseren Regeln einzuhalten. Das ist keine Schikane, sondern eine oftmals hilfreiche Handreichung, unter anderem für Neulinge, und hat uns schon oft vor Ruinen bewahrt. Grüße von --A. Wagner (Diskussion) 21:22, 21. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Hallo, stell mal das Buch ein wenig vor: Anzahl der Seiten, wieviel verschiedene Schriftarten (kursiv, antiqua, fett, gesperrt) Original in Fraktur, Handschrift etc., Besonderheiten in den Editionsrichtlinien?

Zu Deinem PS: Du brauchst schon Mitarbeiter, bei WS gilt nun mal das Vier-Augen-Prinzip.

Gruß, -- Peter-K (Diskussion) 22:01, 21. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Will hier mal auf alles eingehen:

  1. Werde die 10 Tage warten, wollte das Projekt hier nur ankündigen.
  2. Das Werk hat um die 400 Seiten, alle genannten Schriftarten werden verwendet, Original in Fraktur, falls du das mit Editionsrichtlinien meinst, wird die Orthographie, Format etc. dem Original entsprechen.
  3. Meine ja, für die Korrektur brauche ich hilfe, aber das transkribieren kann ich selber machen, bin aber natürlich über jede Mitarbeit froh. --DerAnsager (Diskussion) 23:26, 21. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Seite anlegen mit Copy und Paste hat ja nun wenig mit Arbeit zu tun, gleichzeitig ist wenigstens die 1. Korrektur zu lesen. Die Posaune hat übrigens 168 Seiten, dem Band ist noch "Hegel’s Lehre von der Religion und Kunst" beigebunden Google. – Paulis 14:22, 22. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Hab jetzt einfach die Seitenanzahl der PDF angegeben, kann dann natürlich das Projekt schneller abschließen. Wäre dann in paar Wochen fertig. Es wird sowieso von mir 1 mal korrekturgelesen bevor ich es veröffentliche. Beim kopieren wird die Fraktur richtig umgewandelt, ausser das s als f gelesen wird und natürlich werden die ganzen Symbole wie * etc. falsch erkannt, also sehr brauch ich da nicht machen.

Will dieses Jahr hier noch mehr Werke der Alt- und Junghegelianer transkribieren, werde das andere Buch über Religion und Kunst auch transkribieren, will aber unbedingt noch ein Buch über Naturphilosphie von Rosenkranz und min. 1 Werk von Göschel machen.

naja wie auch immer, wenn keine Einwände bestehen werde ich das Projekt dann nächste Woche beginnen --DerAnsager (Diskussion) 16:39, 22. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Wie stehts mit Punkt 3 der Regeln für neue Projekte? – Paulis 20:49, 22. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Pfaerrich (Diskussion) 20:21, 23. Aug. 2017 (CEST)Beantworten

Adolf von Stählin - Justin der Märtyrer

Digitalisat: commons:File:Adolf von Stählin - Justin der Märtyrer.pdf. OCR erfolgt durch ABBYY. Zu korrigieren sind 71 Seiten in Fraktur mit einigen Zitaten auf Latein und Altgriechisch. Gesucht werden Zweitkorrektoren. Alternativ bzw. ergänzend übernehme ich als Gegenleistung weitere Korrekturen an anderen laufenden Projekten.--Moros (Diskussion) 16:04, 18. Mär. 2016 (CET)Beantworten

Ich finde die Herren Theologen sollten sich ersteinmal um die Abarbeitung der stetig wachsenden Liste Wikisource:Projekte#Religionswissenschaft_.2F_Theologie bemühen, statt fortgesetzt neue Projekte aufzusetzen die im Protostadium hinterlassen werden. Damit möchte ich niemandem persönlich zu nahe treten oder gar angreifen – namentlich Moros nicht – und es soll sich auch nicht um eine Art Sippenhaftung handeln – ich möchte aber auch nicht nachrechnen müssen, wer seine Erst/Zweitkorrekturversprechungen nicht eingehalten hat. Die Bilanz ist jedenfalls defizitär. Viele Grüße von --Konrad Stein (Diskussion) 21:55, 22. Mär. 2016

Nach unserem kleinen Disput über die Bedeutung der Worte vor Projektbeginn vor einiger Zeit betrachte Dein abermaliges Foulspiel bitte als Gelbe Karte – über die Bedeutung der Worte „Gelbe Karte“ klärt Dich gerne jederzeit auf: Dein --Konrad Stein (Diskussion) 22:10, 22. Mär. 2016 (CET)Beantworten

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Cosmogini (Diskussion) 09:56, 14. Sep. 2017 (CEST)Beantworten

Raphael

Digitalisat: Commons. OCR kann durch ABBYY erfolgen. Zu korrigieren sind 252 Seiten in Fraktur ohne weitere Schwierigkeiten. Gesucht werden Zweitkorrektoren. Als Gegenleistung übernehme ich unterschiedliche Fremdprojekte.--Moros (Diskussion) 10:07, 25. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Bin dabei. Gruß --Cosmogini (Diskussion) 18:48, 27. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Hallo @AlexanderRahm: Raphael ist heute fertig geworden. Schau bitte mal in den Index, ob ich was übersehen habe. Viele Grüße, --ChristianSW (Diskussion) 13:18, 21. Sep. 2017 (CEST)Beantworten
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: ChristianSW (Diskussion) 19:32, 21. Sep. 2017 (CEST)Beantworten

Predigten für die festliche Hälfte des Kirchenjahres

Digitalisat: Commons. OCR kann durch ABBYY erfolgen. Zu korrigieren sind 483 Seiten in Fraktur ohne weitere Schwierigkeiten. Gesucht werden Zweitkorrektoren. Als Gegenleistung übernehme ich die Lutherbibel, Album der Schlösser und Rittergüter im Königreiche Sachsen, David Hilberts Zahlentheorie und was mir sonst noch so unter die Finger kommt.--Moros (Diskussion) 10:55, 11. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Bin mit 2.Korrektur dabei. Freu mich drauf... Gruß --Cosmogini (Diskussion) 12:06, 11. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

„Erfolgt binnen 10 Werktagen kein Widerspruch kann das Projekt gestartet werden“ heißt es im Punkt 4 der Regeln. Da Moros allein in den 7 Tagen (6 Werktagen) seit Antragstellung über 250 Seiten korrekturgelesen hat (darunter auch aus den Korrekturen des Monats, zum Teil deutlich über die dort genannte Seitenzahl hinaus), rechne ich nicht mehr damit, dass es einen Widerspruch geben wird. Je nachdem, ob Cosmogini die gesamte Zweitkorrektur übernehmen möchte oder „nur“ einen Teil, würde ich als Nutznießer der geleisteten Zweitkorrekturen ebenfalls beteiligen. -- René Mettke (Diskussion) 13:57, 18. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Ich korrigiere zwar Predigten von Löhe sehr gerne, – sie sind ja auch Teil „meines“ Vorhabens „Löhe-Literatur“ verfügbar zu machen. Aber es gibt ja zum Glück noch eine ganze Reihe anderer, (älterer) Projekte. Ganz wie Du magst. Wir können auch gerne halbe-halbe machen. Gruß --Cosmogini (Diskussion) 14:27, 18. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
@René Mettke:Wenn Du magst, kannst Du mit er 2. Hälfte anfangen. Ich habe auch schon begonnen. Gruß --Cosmogini (Diskussion) 18:44, 27. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

  Ich habe die 2. Korrektur abgeschlossen. --Cosmogini (Diskussion) 23:21, 28. Okt. 2017 (CEST)Beantworten

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Cosmogini (Diskussion) 23:21, 28. Okt. 2017 (CEST)Beantworten

Rudolf Wackernagel: Geschichte der Stadt Basel, Vorstellung Band 1

Kleiner Hinweis noch an alle. Es kann gut sein, dass wir mit dem ersten Band anfangen, bevor wir den dritten abgeschlossen haben. Zum Einen hoffe ich, noch ein zweites Team an den Start zu bringen. Zum Anderen gibt es einen Bereich, wo ich mir noch nicht schlüssig bin, ob wir den nicht besser tippen (lassen). Es handelt sich um 120 Seiten Anmerkungen, bunte Mischung aus Fraktur und Antiqua. Für den Rest sind wir aber auf gutem Kurs. --UBBasel-408 (Diskussion) 09:45, 12. Jan. 2016 (CET)Beantworten

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Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Mapmarks (Diskussion) 00:47, 19. Feb. 2018 (CET)Beantworten

Rudolf Wackernagel: Geschichte der Stadt Basel, Vorstellung Band 2,1

Nach Sichtung unserer beiden Indexseiten für Band 1 und Band 3 kann ich zuversichtlich die Fertigstellung der zugehörigen Bände garantieren, auch wenn uns mit den Anmerkungen des Bandes 3 noch ein veritables pièce-de-résistance bleibt. Da ich jeweils umfangreiche Vorarbeiten leisten muss, bevor meine KollegInnen Korrektur lesen können, werde ich deshalb bereits nächste Woche mit der Einrichtung des ersten Halbbandes des zweiten Bandes beginnen. --UBBasel-408 (Diskussion) 12:43, 4. Mai 2016 (CEST)Beantworten

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: UBBasel-408
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Mapmarks (Diskussion) 00:47, 19. Feb. 2018 (CET)Beantworten

Über die Trunkenheit

76 Seiten Philo in der wissenschaftlich gebräuchlichsten deutschen Übersetzung, mit wenigen Griechischen und Hebräischen Worten in den Fußnoten. Hilfe bei der Zweitkorrektur erwünscht. Im neuen Jahr werde ich den Text erstellen, einstellen und den ersten Korrekturdurchlauf starten. --Batchheizer (Diskussion) 17:18, 7. Dez. 2016 (CET)Beantworten

bin dabei. --Pfaerrich (Diskussion) 22:35, 27. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Bis dato hat sich in dem Werk nichts getan, kein Index, kein Text. Bleibt es bei der reinen Ankündigung oder kommt da noch Leben in die Bude? --Pfaerrich (Diskussion) 18:00, 3. Jun. 2017 (CEST)Beantworten
Jetzt kommt Leben rein. Danke für die Geduld und die Erinnerung. --Batchheizer (Diskussion) 13:27, 12. Aug. 2017 (CEST)Beantworten
Der Text ist jetzt komplett korrigiert. Danke für die Zweitkorrektur. --Batchheizer (Diskussion) 13:24, 30. Aug. 2017 (CEST)Beantworten
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Batchheizer (Diskussion) 15:41, 23. Apr. 2018 (CEST)Beantworten

Kurzgefaßte Einleitung in die heiligen Schriften (11. Auflage)

Digitalisat: {{Co|Ferdinand Wilhelm Weber - Kurzgefaßte Einleitung in die heiligen Schriften (11. Auflage).pdf. OCR kann durch ABBYY erfolgen. Zu korrigieren sind 444 Seiten in Fraktur ohne weitere Schwierigkeiten. Gesucht werden Zweitkorrektoren. Als Gegenleistung übernehme ich unterschiedliche Fremdprojekte.--Moros (Diskussion) 15:44, 21. Nov. 2016 (CET)Beantworten

Hallo, Moros. Wir haben mit Freude Deinen emsigen Einsatz bei unserem Projekt Geschichte der Stadt Basel von Rudolf Wackernagel gesehen. Aus verschiedenen Gründen haben wir dort im Moment wenig Luft zum Weitermachen. Einer meiner Kollegen kann Dir aber einen Korrekturgang bei diesem Projekt hier anbieten. Wir müssten nur auf der Diskussionsseite einen Vermerk haben, der den Zusammenhang zwischen Deiner Vorleistung und unserem Korrigieren aufzeigt. --UBBasel-408 (Diskussion) 10:51, 19. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Ihr könnt gerne auf der Diskussionsseite Entsprechendes vermerken und mitmachen.--Moros (Diskussion) 11:31, 19. Dez. 2016 (CET)Beantworten
So jetzt gibt's die Hauptseite und damit auch die Diskussionsseite.--Moros (Diskussion) 11:42, 19. Dez. 2016 (CET)Beantworten

   schon seit Anfang Januar :Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Cosmogini (Diskussion) 16:05, 11. Mai 2018 (CEST)Beantworten

Radfahrerwissen I: Tourenbücher für Radfahrer

Hallo! Ich möchte gern A. Wagners Idee aufgreifen, alle Links (Titel etc.) digitalisierter historischer Radfahrerliteratur (Tourenbücher, Karten, Festschriften, medizinische Abhandlungen) systematisch in Wikisource zu sammeln, da diese Werke in vielen verschiedenen Regionalbibliotheken liegen und bisher keine übergreifende Sammlung existiert, außer in den Kommentaren des SLUBlogs.

Wie könnte ein solcher Überblick hier sinnvollerweise aussehen? --Jeb (Diskussion) 18:39, 27. Dez. 2016 (CET)Beantworten

Man kann das ordnen
Ich würde eine thematisch-chronologische Zusammenstellung wie in Automobil empfehlen, aus meiner Sicht kommt das der Systematisierung eines technischen Sachverhaltes am nächsten. Grüße --A. Wagner (Diskussion) 23:07, 27. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Ich erkenne insb. in den Tourenbüchern und Karten die Regionen/ Gegenden, auf die sie sich beziehen, als Ordnungskriterium, im Sinne von "Thema"!?! Dann müssten wir eine sinnvolle Gliederung Deutschlands bzw. Europas zwischen 1880 und 1930 vornehmen - oder eben heute. --Jeb (Diskussion) 06:41, 28. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Erstrebenswert wäre eine (regionalflächige) OpenStreetMap-Darstellung ähnlich dieser hier: https://tools.wmflabs.org/osm4wiki/cgi-bin/wiki/wiki-osm.pl?project=de&l=0&article=Kategorie%3ARadrennbahn_in_Deutschland aufbauend auf einer Liste der Radrennbahnen https://de.wikipedia.org/wiki/Kategorie:Radrennbahn_in_Deutschland. Hat schon mal jemand soetwas gemacht? --Jeb (Diskussion) 11:02, 29. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Historisch angemessen wäre, denke ich nun, eine gelistete Anordnung der digitalisierten Tourenbücher - zumindest für den deutschen Sprachraum - orientiert an den 40 historischen Gauverbänden der Radfahrerbünde: Gebiet des Deutschen Radfahrer-Bundes mit Gau - Eintheilung (digital:Polona.pl) --Jeb (Diskussion) 20:21, 10. Jan. 2017 (CET)Beantworten
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Zur Geschichte des Deutschen Reichsanzeigers und Preußischen Staatsanzeigers

Der gleichnamige Beitrag erschien am 2. September 1939 anläßlich des 120-jährigen Bestehens dieser Zeitungsreihe als erste Beilage zum Reichs- und Staatsanzeiger Nr. 1 vom 2. Januar 1939. Rudolf Lantzsch hat damit die offenbar bis heute maßgebliche Darstellung zur Geschichte des Reichs- und Staatsanzeigers geschrieben – vielfach zitiert, aber bisher noch nicht online verfügbar. Die vier Zeitungsseiten sind über die Universitätsbibliothek Mannheim zugänglich (bisher leider nur von deutschen Universitäten und vergleichbaren Einrichtungen aus). OCR der Seiten ist schwierig (Fraktur, schlechte Qualität der Mikrofilme, die Basis der Scans waren), liegt aber ansatzweise ebenfalls vor. --Stefan Weil (Diskussion) 15:25, 2. Sep. 2016 (CEST)Beantworten

Ergänzende Frage (falls ich selbst oder jemand anderes den Artikel auf Wikisource einstellen möchte): Was wäre eine sinnvolle Hierarchie und Benennung? Reichsanzeiger als Startpunkt? Oder die genauen Bezeichnungen der einzelnen Zeitungen? Darunter Jahr und Nummer der Ausgabe, dann der Beitrag? Also beispielsweise /Reichsanzeiger/1939/1/Zur Geschichte des Deutschen Reichsanzeigers und Preußischen Staatsanzeigers? --Stefan Weil (Diskussion) 16:36, 2. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Hallo, Stefan Weil. Sorry, wenn ich potentiell destruktiv 'rüberkomme: Liegen denn die Lebensdaten von Lantzsch vor? Publikationsjahr 1939 liegt schon recht nahe an der aktuellen Demarkation 31. Dezember 1945, vor der er verstorben sein müsste. --Maasikaru (Diskussion) 09:39, 3. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Guter Hinweis, danke. Ich habe bisher keine Lebensdaten gefunden, aber vielleicht wird jemand anderes fündig? 1944 hat Rudolf Lantzsch noch einen Aufsatz zum 125-jährigen Jubiläum an anderer Stelle geschrieben – da lebte er also noch. Greift in diesem Fall die Regelung für amtliche Werke, weil er als Beamter in einer staatlichen Zeitung schrieb? Reichs- und Staatsanzeiger bieten übrigens auch noch viele weitere potentiell für Wikisource interessante Beiträge, und die meisten davon sind hinreichend alt. --Stefan Weil (Diskussion) 14:06, 3. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Den zweiteiligen Aufsatz Ein Berliner und deutsches Zeitungsjubiläum – Zum 125 jährigen Bestehen des Deutschen Reichsanzeigers und Preußischen Staatsanzeigers, erschienen am 10. Januar und 10. Februar 1944 in der Zeitschrift Das Deutsche Druckgewerbe, habe ich inzwischen ebenfalls vorliegen. Der Autor Rudolf Lantzsch wird auch noch im Impressum der letzten mir bekannten Ausgabe des Reichsanzeigers vom 14. April 1945 als verantwortlicher Redakteur genannt. Ich finde keine später datierte Information. Wie sieht es dann mit dem Urheberrecht aus? --Stefan Weil (Diskussion) 10:11, 10. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Rudolf Lantzsch ist am 20. September 1901 in Leipzig geboren, stammt aus Wittenberg und war dort nach dem Krieg Ortsverbandsvorsitzender der CDU (Quelle: Findbuch). --Stefan Weil (Diskussion) 10:17, 9. Feb. 2018 (CET)Beantworten
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Daodejing-Übersetzung

Hallo. Ich habe in den letzten zwei Jahren offline eine Übersetzung des Daodejing angefertigt, mit dem Ziel, sie hier hochzuladen, was ich heute Nacht hier auch tat. Aufgrund eines Missverständnisses, dass die Übersetzung von jemand anderem, Ansgar Gerstner, stamme, wurde sie dann schnellgelöscht. Mit den verantwortlichen Wikisource-Mitgliedern habe ich bereits hier und hier gesprochen. Ich folge nun deren Empfehlung, mein Projekt auf dieser Seite zur Diskussion zu stellen.

Es existiert bereits eine Reihe von Wikisource-Übersetzungen des Daodejing, z.B. ins Englische, Spanische und Portugiesische, aber keine ins Deutsche. Daneben wurden auch bereits existierende, gemeinfreie Übersetzungen eingestellt. Da sich bereits bei dem Wikipedia-Artikel das Problem ergibt, bezüglich des Inhalts des Daodejing auf externe Quellen verweisen zu müssen, und da mich dieses Buch bereits seit 20 Jahren beschäftigt, hatte ich beschlossen, diese Sache in die Hand zu nehmen.

Die von mir erstellte und eingestellte Übersetzung, die derzeit leider nicht sichtbar ist, besteht aus drei Teilen: Dem chinesischen Original, der Pinyin-Umschrift und meiner Übersetzung. Was das Original betrifft, gibt es zahlreiche Varianten des tradierten Textes, auch die bei den Wissenschaftlern Ansgar Gerstner, Jörn Jacobs, Rainald Simon und Viktor Kalinke angeführten unterscheiden sich alle ein wenig. Eine materielle Quelle aus der Zeit Wang Bis gibt es aber leider nicht. Ich entschied mich, auf die Textversion Gerstners zurückzugreifen, da mir diese als tatsächlich am zuverlässigsten erscheint. Das ist gemeint, wenn im Betreff "Wang Bi nach Ansgar Gerstner, 2008" steht.

Pinyin-Umschriften sind bei Jacobs und Simon angegeben, sowie für die einzelnen Zeichen im Zeichenlexikon von Kalinke. Durch den Vergleich dieser drei Quellen konnte ich die richtige Umschrift einigermaßen zuverlässig festzurren. Kalinkes Zeichenlexikon ist überhaupt nur anhand der Umschriften der beiden anderen sinnvoll zu nutzen, und um die Nutzbarkeit noch zu erhöhen, habe ich es überall angegeben, wo Kalinkes Schreibweise von den anderen abweicht.

Meine Übersetzung schließlich fußt auf dem akribischen Vergleich von den 10 zumeist wissenschaftlichen Übersetzungen, die ich unter Literatur angegeben habe. Zeichen für Zeichen habe ich die Verwendung der einzelnen Schriftzeichen in den Übersetzungen erfasst, und auf diese Weise ein eigenes Zeichenlexikon angelegt. Erfreulicherweise gibt es eine Vielzahl von Schriftzeichen, die bei nahezu allen stets in gleicher Weise verwendet werden. Diese Einträge umfassen oft nur einen einzigen Begriff. Etliche andere sind jedoch weniger eindeutig, und entsprechend viele Übersetzungs-Möglichkeiten bzw. -Vorschläge habe ich dann zusammengetragen. Ich spare dabei nicht mit Verweisen auf die einzelnen Autoren, insbesondere bei interessanten Abweichungen. Keineswegs habe ich jedoch alle gefundenen Möglichkeiten aufgeführt, sondern vielmehr jeweils sinnvoll zusammengefasst. Im Ergebnis entstand ein Lexikon, das sich von dem Kalinkes eklatant unterscheidet und geeignet ist, jenes zu ergänzen, aber auch für sich stehen kann.

Zu gu­ter Letzt habe ich ein Übersetzer-Programm entwickelt, welches das Zeichenlexikon im Wikitable-Format, sowie den mit Steuerzeichen modifizierten Quelltext aus Dateien einliest und die vorliegende (bzw. nicht vorliegende) Übersetzung daraus generiert. Selbstverständlich fand die Entwicklung von alledem parallel statt. Ich habe außerdem einen erheblichen Aufwand zur Qualitätssicherung betrieben und alles systematisch noch einmal überprüft, was euch das Gegenlesen allerdings nicht ersparen wird. Letztlich ist meine Wikisource-Übersetzung auch nur als erster Entwurf anzusehen, der nach dem Wiki-Prinzip von interessierten Autoren weiterentwickelt werden kann. Sie kann und muss nicht von Anfang an perfekt sein.

Und nun stehe ich hier und ersuche um euer Wohlwollen. Ich habe alles gegeben, was ich konnte, und ich habe es euch gegeben. Damit auch Nicht-Administratoren sich ein Bild machen können, wovon ich eigentlich spreche, sollte der Artikel wiederhergestellt werden - und sei es auch nur vorübergehend, falls das Projekt, aus welchem Grund auch immer, abgelehnt werden sollte. Ich bitte euch jedoch, es in euren Bestand aufzunehmen. --Ai (Diskussion) 20:00, 1. Jan. 2016 (CET)Beantworten

Das klingt seriös und nachvollziehbar. Für die Community stellt sich allerdings das Riesen-Problem, dass wohl keiner von uns in der Lage ist, die Qualität der Übersetzung auch nur im Entferntesten einzuschätzen, es ggf. als Plagiat und somit evtl. als nicht gemeinfrei zu erkennen, geschweige denn das Werk zweitzukorrigieren. Übersetzungen sind stets angreifbar, weil sie zwangsläufig eine subjektive Auslegung des Übersetzers darstellen, denen andere Experten vehement widersprechen können. dies vor Allem, weil anscheinend auch unterschiedliche Versionen des Urtextes kursieren. Ein krasses, mit dem jetzigen Vorhaben allerdings nicht vergleichbares Beispiel stellen die Bibel- und Koranübersetzungen dar, wo unterschiedliche Auslegungen einzelner Sätze oder gar Worte zu sehr heftigen Kontroversen geführt haben. Also stellen wir in aller Offenheit die Frage, was Dich befähigt, eine authentische Übersetzung zu liefern. Ich mutmaße mal, dass Du Chinesisch und Deutsch auf mehr als rein muttersprachlicher Basis beherrschst, sprich dass Du Linguist und diplomierter Übersetzer bist. Ist dem so? Und zweitens: da wir jedes hier eingestellte Werk in absehbarer Zeit zweitkorrigiert sehen wollen, die Frage nachgereicht, wie Du Dir eine kompetente Zweitkorrektur vorstellst.--Pfaerrich (Diskussion) 00:37, 2. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Die Qualität der Übersetzung kann eingeschätzt werden, indem man sie mit einigen der verlinkten Übersetzungen vergleicht. Man wird feststellen, dass diese zum Teil sehr ähnlich sind, sich stellenweise aber auch erheblich unterscheiden. Keiner jedoch hat wie ich eine vollständige Kennzeichnung der eingesetzten Subjekte, Hilfsverben und notwendigen Ergänzungen, die nicht im Original stehen. Keiner hat jemals wie ich eine zeichenweise Übersetzung vorgenommen, die nichts auslässt, nichts dazudichtet oder auf sinnfällige Umschreibungen komplett verzichtet, stellenweise sogar auf grammatikalische Tadellosigkeit. Der Übersetzer erzeugt ein mehr oder weniger gebrochenes Deutsch, das den Gedankengang des chineschischen Originals unmittelbar nachvollziehbar macht. Zugleich wird in nie dagewesener Weise die Variabilität möglicher Übersetzungen ersichtlich. Zusammengenommen sollte das mehr als hinreichen, um authentisch zu sein im Sinne einer Unterscheidung.
Es gibt natürlich eine Menge Schriftzeichen, deren Verwendung völlig klar ist, und wo alle Mutter sagen, sage auch ich Mutter. Wo alle überwinden oder siegen sagen, sage es auch ich, usw. Manch anderes Schriftzeichen ist jedoch nicht ganz eindeutig / einleuchtend, was mir wie allen Anderen ermöglicht, meiner persönlichen Intuition zu folgen. Einige Begriffe von eigentlich in ihrem Kontext zentraler Bedeutung habe ich sogar explizit als ungeklärt gekennzeichnet, da praktisch jeder sie anders übersetzt. Solche Fälle müssen eben einer sinologischen Klärung harren, während das Wiki-Prinzip es jedem gestattet, da eigene Verbesserungs-Versuche zu unternehmen. Alles zusammengenommen sollte das hinreichen, um authentisch zu sein im Sinne einer möglichsten Originaltreue.
Ich kann kein Chinesisch und bin kein Sinologe. Ich bin Programmierer, habe lediglich die aufgeführten sinologischen Werke eingehend studiert und bin dem Ansatz gefolgt, dass die einzelnen Schriftzeichen des Daodejing isolierbare Bedeutungen haben müssen. Das Ergebnis kann, meine ich, sich durchaus sehen lassen, bzw. mit einigen der besseren Übersetzungen wohl mithalten. Wo aber die Sinologen sich nicht einig sind, kann ich auch keine Klärung herbeiführen, sondern nur verschiedene Möglichkeiten anführen.
Zu deiner zweiten, technischen Frage habe ich folgenden Vorschlag zu machen: Da es keine scanbare Quelle aus der Zeit Wang Bis gibt, der überlieferte Text mit geringfügigen Unterschieden jedoch weit verbreitet ist, kann man auf eine wissenschaftliche Arbeit als Vorlage zurückgreifen. Ansgar Gerstner eignet sich deshalb besonders gut, weil er in seiner Dissertation die verwendete Wang Bi-Textversion (auf Seite 495 findet man unter dem Eintrag xuan eine Folge von fünf Zeichen, welche diese näher bezeichnen) zeilenweise mit den Funden aus Mawangdui und Guodian vergleicht. Aufgrund dessen behandelt er jedes einzelne Zeichen entsprechend bedeutungsvoll. Laut Wikisource:Textgrundlage sind E-Texte ausnahmsweise als Quellen zulässig, wenn die Beibringung von Scans nicht zumutbar ist. Erst- und Zweitkorrektur können sich dann darauf beziehen, mit dieser [Vorlage] abzugleichen. Die Korrektur der Übersetzung hingegen kann sich gemäß Hilfe:Bearbeitungsstand auf eine sprachliche Überprüfung beschränken, falls dies gewünscht wird. Die inhaltliche Qualität ist einstweilen als ausreichend einzustufen. Ohnehin steht zu erwarten, dass sich im Laufe der Zeit kundige Autoren einer inhaltlichen Verbesserung annehmen werden. Ist dieser Vorschlag für alle annehmbar? --Ai (Diskussion) 04:27, 2. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Sehe ich etwas problematisch und nur schwer mit den Qualitätsansprüchen von Wikisource vereinbar. Unsere Texte sollen wie der Name des Projektes schon sagt, als Quelle dienen und dann möglicherweise auch von Wikipedia-Artikeln verlinkt werden. Niemand kann die Qualität deines Textes wirklich beurteilen und wir haben auch niemanden, außer deinen (anonymen) Account, der für die Qualität des Textes bürgt. Wenn du von deiner Übersetzung wirklich überzeugt bist, solltest du sie wissenschaftlich veröffentlichen lassen, erst dann könnte man denke ich über ein Einstellen bei Wikisource nachdenken. --Sinuhe20 (Diskussion) 16:31, 2. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Ich kann die hohen Qualitätsanforderungen von de.wikisource sehr gut nachvollziehen. Aber bitte hängt die Latte nicht zu hoch für mich. Die Übersetzungen der vier genannten Sinologen, von denen nur jene Gerstners im Netz steht, wurden in diesem Jahrhundert veröffentlicht. Sie alle schreiben dicke Bücher, die gespickt sind mit Aussagen der Art "es könnte so sein oder auch so, vielleicht ist das gemeint, vielleicht soll es auch dies heißen", eben weil es oft nicht einfach ist, die ursprüngliche Intention zu ergründen. Sie alle schränken in aller Bescheidenheit die Allgemeingültigkeit ihrer eigenen Auffassung ein und verweisen auf zahlreiche andere Übersetzer - oft englischsprachige - und deren Kommentare. Nichtsdestotrotz - oder gerade deshalb - liefern sie hervorragende Übersetzungen. Weitere ausgezeichnete Übersetzer und Sinologen sind die beiden "Klassiker" Viktor von Strauß und w:Richard Wilhelm (beide schon 70 Jahre tot, nebenbei bemerkt), Ernst Schwarz und w:Günther Debon. Letzteren habe ich im [Webarchiv] von 2007 finden können, danach verschwand er von der ursprünglichen Seite, wahrscheinlich aus Urheberrechtsgründen.
Dann gibt es noch [Hans-Georg Möller], dessen Übersetzung allerdings auf den Mawangdui-Seidentexten beruht. Ab dann geht es bei den im Netz stehenden, deutschen Übersetzungen rapide bergab. Sylvia Luetjohann habe ich ausgewählt, um auch eine Frau dabei zu haben, und weil sie teilweise gar nicht schlecht ist. Bodo Kirchners Übersetzung ähnelt stark der des Übersetzerkreises Tao-Chi und der von Peter Kobbe und ist von diesen die beste. Allerdings verkürzt er meist noch stärker als Schwarz dies tut.
Das Daodejing ist ein Werk von großer historischer Bedeutung, das bis heute und gerade auch im Westen seine Verbreitung findet, in den verschiedensten Ausführungen. Meine Übersetzung, die auf einer Auswertung der genannten fußt, hat nun den Vorteil, gemeinfrei zu sein (oder CC oder wie auch immer ihr wollt). Sie wurde von Anfang an so konzipiert. Das Wiki-Prinzip wird dafür sorgen, dass sie im Laufe der Zeit überprüft, kritisiert, beanstandet, korrigiert, wieder geprüft, verbessert wird, von Leuten, die sich wie ich damit befasst haben. Bis dahin bleibt ihr Status eben "unbestätigt".
Wenn ihr meine Arbeit in dieser Initialversion nicht wollt, wüsste ich nicht, wer es und wie er es überhaupt schaffen könnte. Man könnte dann höchstens noch auf Viktor von Strauß von 1870 zurückgreifen (eine sehr gute Übersetzung und erstaunlich aktuell). Wenn ihr sie dagegen akzeptiert, kann ich etwas Ähnliches auch für die Mawangdui-Seidentexte und die Guodian-Bambusstreifentexte anfertigen. (Deshalb nämlich auch das (Wang Bi) im Titel.) Und zwar außerordentlich konsistent auf dem gleichen, erweiterten und aktualisierten Zeichenlexikon beruhend. Und diesesmal sogar mit Scans, falls mir jemand zeigt, wo ich diese finden kann. --Ai (Diskussion) 03:00, 3. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Was mich etwas skeptisch macht ist, dass – wie du oben selbst erwähnt hast – weder Sinologie studiert hast, noch des Chinesischen mächtig bist. Dein Text beruht auf einer selbst programmierten automatischen Übersetzung, einer autodidaktischen Einzelarbeit, der man womöglich genauso vertrauen kann wie einer Übersetzung von Google-Translate.--Sinuhe20 (Diskussion) 15:21, 3. Jan. 2016 (CET)Beantworten

Ich bin dafür, die Übersetzung zuzulassen, unter der Vorraussetzung, dass

  1. ein Originaltext aus belastbarer Quelle mit Scans vorliegt
  2. mindestens ein Korrekturleser, des Chinesischen mächtig, den Originaltext abgleicht (möglicherweise in Kooperation mit zh.ws)
  3. die deutsche Übersetzung/Übertragung unter freier Lizenz zur Verfügung gestellt wird
  4. für den Umfang der deutschen Übersetzung Gegenleistungen bei einem anderen Projekt korrekturgelesen wird.

Kann Ai dies zusichern, soll ihr/ihm ein Zeitraum gewährt werden, nach dessen Ablauf geprüft wird, ob das Experiment erfolgreich gewesen ist. Die Qualität der Übersetzung soll nicht von vornherein in Frage gestellt werden, kann aber auch nicht ohne weiteres für ausreichend erklärt werden. Stellt sich im Nachhinein heraus, dass die Übersetzung sehr mangelhaft ist, soll ein normaler Löschantrag gestellt werden. Der Bitte „hängt die Latte nicht zu hoch für mich“ kann jedoch nicht entsprochen werden, die Latte muss zum Wohl des Gesamtprojekts für alle hochhängen. Wohlwollend --Mapmarks (Diskussion) 03:42, 3. Jan. 2016 (CET)Beantworten

Ich möchte mal noch um Entschuldigung, aber auch um Verständnis für meine nachmitternächtliche, vielleicht übereifrige Aktion nach der Einstellung des Textes in der Silvesternacht bitten. Die endgültige Bewertung möchte ich jetzt anderen überlassen. Meine folgenden Hinweise sind deshalb Ideen, kein Votum. Das mit dem Originaltext wird sich nicht machen lassen, einen originalen Text gibt es nicht. Ai hat sich seinen Angaben zufolge intensiv mit dem Thema beschäftigt und attestiert der Edition von Gerstner eine besondere Qualität, sie beruft sich ihrerseits auf belegte Quellen. Gerstner kann an den chinesischen Texten kein Urheberrecht erworben haben. Wäre es denkbar, die elektronisch verfügbare Diss. nach Commons zu laden, wobei ALLES abgeklebt werden muss, was von Gerstner selbst stammt? Soweit ich gesehen habe, gibt das aber viel Arbeit, weil der "Ur"-Text in den Kommentar eingebettet ist; zudem ist es ja eigentlich nur dann mehr als formale Erfordernis, wenn Mapmarks Bedingung 2 erfüllt wird. Auf en-WS hat eine kollektive Übersetzung stattgefunden. Die Quelle ist unklar. Am Text wird kaum noch gearbeitet, das Ergebnis empfinde ich Laie als recht zweifelhaft. Ich habe mir dort exemplarisch den Abschnitt 80 angeschaut, einen w:Richard Wilhelm aus dem Keller geholt, dann auch online gefunden und AI's Fassung daneben gelegt. AI's Fassung erscheint mir heute schon besser als das englische Äquivalent. Aber eben, wollen wir sowas? (OT: Abschnitt 80 hat interessante Bezüge zur Flüchtlingsproblematik :->). --Maasikaru (Diskussion) 11:34, 3. Jan. 2016 (CET)Beantworten
@Sinuhe20: Nun ja, der Übersetzer tut natürlich genau das, was man ihm vorgibt. Er sorgt lediglich für Konsistenz und Prägnanz, also dass jedes Schriftzeichen - in einigen Fällen auch Zeichenfolgen - durch genau einen Begriff ersetzt wird. Wenn man im Lexikon etwa ein Verb ändert, wird es an allen Stellen ersetzt und entsprechend gebeugt. Ich habe die Komplexität dieses Vorgangs allerdings bewußt gering gehalten, damit auch der Quellcode bei Bedarf nachvollziehbar bleibt. Und noch etwas: Ich habe in seltenen Fällen ein wenig getrickst, um das Genitiv-Zeichen 之 zhī überall unterzubringen. In Abschnitt 39, Zeile 1 schreibe ich z.B.: die der=einst Einheit erhielten. Um dem Genitiv-Gedanken voll Rechnung zu tragen, müsste ich schreiben: der Vorzeit Einheit-Erhalten=de (wobei dann wiederum das Pronomen 者 zhě mit dem substantivierten Verb verschmilzt) oder so ähnlich. Letztlich kommt es auf dasselbe heraus. Priorität war, möglichst kein Zeichen unter den Tisch fallen zu lassen, wie das offenbar gängige Praxis ist. Ein Chinese könnte hier in der Tat Klarheit hineinbringen.
@Maasikaru und auch an A. Wagner: Vielen Dank für die Entschuldigung, bzw. das Verständnis. Wir alle sind Menschen, daher können wir einander verstehen lernen. Ich finde es inzwischen durchaus sinnvoll und angebracht, diese schweißtreibende Durchleuchtung absolvieren zu müssen. Falls es gewünscht wird, könnte ich über Bildschirmfotos die relevanten Ausschnitte aus Gerstners Buch isolieren und in hoher Auflösung hochladen. Als bmp, png oder so. Aber um die Sache noch etwas spannender zu machen:
@Mapmarks: Wang Bi lebte von 226-249. Er verfasste vielbeachtete, umfangreiche Kommentare zu den einzelnen Kapiteln des Daodejing. Das ihm vorliegende Original ging jedoch verloren oder wurde zerstört, wie auch alle anderen Exemplare der folgenden 1000 Jahre. In Gerstners Buch, Seite 6, Zeile 4, steht: "Laut Rudolf G. Wagner findet man die älteste datierbare Fassung der Wang-Bi-Textversion, die aus der Ming-Zeit (1368-1644) stammt, im Daozang." Diese Angabe habe ich auch schon an anderer Stelle gesehen. Sobald mir jemand den Weg zu entsprechenden Scans weist - oder zu Scans vergleichbarer Bedeutung - kann ich die Übersetzung dementsprechend umarbeiten. Bis dahin plädiere ich aber für den Vorschlag Maasikarus.
3. Wie gesagt, die Übersetzung ist schon jetzt gemeinfrei.
4. In Arbeit. Verbleibt noch
2. ein Korrekturleser, des Chinesischen mächtig muss sich (ein)finden. --Ai (Diskussion) 23:28, 3. Jan. 2016 (CET)Beantworten
@Ai: Ich kenne mich mit dem Chinesischen nicht aus, aber meine Erfahrung aus anderen Sprachen (englisch, französisch, ägyptische Hieroglyphen) sagt mir, dass eine 1:1-Übersetzung nicht funktioniert. Häufig haben Wörter oder Zeichen mehrere Bedeutungen, die "richtige" Übersetzung erschließt sich dann erst aus dem Kontext. Heutzutage wird bei Übersetzungen zwar immer weiter automatisiert, das durch jahrelange Theorie und Praxis erworbene Sprachgefühl eines Menschen kann aber nie voll und ganz ersetzt werden.--Sinuhe20 (Diskussion) 17:52, 4. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Da sprichst du mir aus der Seele. Es war allerdings sehr aufschlussreich, die verschiedenen Stellen, an denen ein Schriftzeichen verwendet wird, jeweils parallel zu untersuchen. Der Ansatz, mit einfachen Ersetzungs-Regeln zu arbeiten, und die damit verbundenen Einschränkungen, die ich mir selbst auferlegt habe, haben sich in meinen Augen als äußerst fruchtbar erwiesen. Es war mir kaum möglich, eine Zeile niederzuschreiben und dann aus den Augen zu verlieren. Ich war bei jedem Schritt stets gezwungen, Konsistenz (wieder)herzustellen. (Wird dieses Zeichen hier gleich oder anders verwendet? Wieviele Bedeutungsfelder dieses Zeichens sind im Kontext des Daodejing unumgänglich vonnöten?) Ich habe viel gelernt dabei.
Falls es nun darauf hinaus läuft, dass mein Projekt kollektiv akzeptiert wird, stellt sich mir die Frage, wie ich nun weiter vorgehen soll. Falls ich ein Startsignal erhalte, Ausschnitte aus Gerstners Buch nach Commons zu laden,
  • muss ich dann nicht auch die einzelnen Kapitel separieren, damit diese portionsweise korrekturgelesen werden können?
  • Welche weiteren nützlichen/notwendigen Angaben kann/muss ich einfügen?
  • Wie differenziere ich den Korrekturstatus des chinesischen Originals von der unbestätigten Qualität der Übersetzung?
  • Muss ich beides nicht sogar auch getrennt ablegen?
  • Wie finde ich beschleunigt einen Korrekturleser, der Chinesisch kann?
der dann evtl. auch verbleibende Zweifel ausräumt? --Ai (Diskussion) 19:29, 5. Jan. 2016 (CET)Beantworten

Ich habe begonnen, die Wang-Bi-Textversion Gerstners nach Commons zu laden, und fahre damit fort, ein ordnungsgemäßes Wikisource-Projekt anzulegen. Es erweist sich jedoch als etwas schwierig, Original und Übersetzung abschnittsweise getrennt zu verifizieren. Die elf Übersetzungen der Kategorie:Wikisource-Übersetzung nehmen da keine Trennung vor, und beschränken sich vorwiegend auf sprachliche, nicht inhaltliche Aspekte, wie es Hilfe:Bearbeitungsstand nahelegt. Folgende Varianten stehen zur Auswahl:

a) lediglich der chinesische Text wandert zur Korrektur auf indizierte Seiten, der übrige Content verbleibt auf der Projektseite, wie in diesem Beispiel;

b) zusätzlich wird der Content auf Unterseiten /Abschnitt_nn aufgeteilt;

c) der Content wandert auf indizierte Seiten zur verschärften Überprüfung. (Es hapert hier noch an der Formatierung, wie auch an der Logik, da ja keine Bild-Quelle hinterlegt ist.)

Momentan strebe ich nur die Umsetzung von a) an. (3-4 Tage) Anschließend möchte ich mich bei Wikipedia auf die Suche nach möglichen Korrekturlesern machen. (Wobei der Abgleich von Schriftzeichen ja eigentlich nicht das Problem ist, sondern der unbestätigte Inhalt.) Gut? --Ai (Diskussion) 02:57, 10. Jan. 2016 (CET)Beantworten

Korinthenkackerei: Wir verwenden durchgehend die typographischen Anführungszeichen: „“ oder ‚‘ (auch, sollte das vorkommen, diesen Strich: –). Bei Textvarianten sollte Klarheit darüber bestehen, wie die gekennzeichnet werden. Normalerweise sind <text> oder derartiges unüblich. Das sollte in den Editionsrichtlinien vorab geklärt und festgehalten werden, damit die Nachbearbeitung und das Verständnis erleichtert wird. Eventuell bieten sich eckige Klammern: [text] an. Jedenfalls sollte das über das ganze Projekt einheitlich sein. Zum übrigen kann ich nichts beitragen, außer den deutschen Text lesen. Gruß Zabia (Diskussion) 11:22, 10. Jan. 2016 (CET)Beantworten
  Erledigt Selbstverständlich habe ich auch diese wertvollen Hinweise beherzigt. --Ai (Diskussion) 12:00, 14. Jan. 2016 (CET)Beantworten

Hier wären meine Fragen und Eindrücke zu dem Projekt.
Zunächst die Fragen:

  • 1. Sind alle Bestandteile des Projektes gemeinfrei?
    • a. Text des Autors
    • b. Text des Herausgebers
    • c. Text des Übersetzers
  • 2. Was bedeutet „Korrekturlesen“ bei diesem Projekt? Korrektur zu lesen wäre:
    • a. Übereinstimmung der chinesischen Schriftzeichen mit der Vorlage (道可道)
    • b. Transkription der chinesischen Schriftzeichen ins westliche Schriftsystem ( 道可道。= dào kě dào)
    • c. Übereinstimmung der hier gedruckten Übersetzung (der Weg mag gesagt。) mit der Vorlage der Übersetzung
  • 3. Ist die Übersetzung zu beurteilen?

Anmerkungen zu

  • 1.a. Autor ist hinreichend lange tot, also gemeinfrei. 1.b. Gerstner ist Herausgeber der Vorlage, er scheint sie aber nicht wissenschaftlich erarbeitet zu haben („Zunächst präsentiere ich immer die uns als Wang-Bi-Version überlieferte Standard-Textfassung“, S.3), es ist daher wohl keine editio princeps. Geklärt werden sollte aber (ich habe es bei der Durchsicht seiner Schrift nicht gefunden), wo Gerstner seinen Text her hat. 1.c. Der Übersetzer, Ai, muss sein Werk entsprechend lizenzieren.
  • 2. Als Vorlage sehe ich an: das bei Commons liegende Dokument, der Text nach Gerstner.
    • a. Die Korrektheit der Zeichen könnte zwar von jedem beurteilt werden, der Zeichen miteinander vergleichen kann, sollte aber von zwei Chinesischschriftkundigen vorgenommen werden. Ich sehe Ai als Erstkorrekturleser an (eine Schrift zu kennen heißt ja nicht eine Sprache zu beherrschen).
    • b. Die Transkription – sie muss von einem Sachkundigen korrekturgelesen werden – ist nicht Bestandteil der Vorlage. Wo kommt sie her? Wohl von Ai. Wie ist sie entstanden? Wenn ich recht verstanden habe von einem Programm. Das wäre einer OCR gleichzusetzen, Ai wäre der erste Leser, ein weiterer Leser wäre nötig.
    • c. Die Übersetzung. Sie müsste strenggenommen als Digitalisat bei Commons zum Abgleich vorliegen. Da ist unsere Praxis aber in der Vergangenheit scheinbar laxer gewesen (und die in anderssprachigen Sourcen ebenfalls) und wir können uns das Prozedere wohl auch schenken. Bei der Übersetzungslesung kommt Ai als Korrekturleser hier nicht in Frage (er hat den Text getippt), zwei weitere Durchgänge wären also nötig.
    • Für die Kennzeichnung der drei Korrekturvorgänge (2.a-c.) samt der jeweiligen -durchgänge müsste eine Lösung gefunden werden.
  • 3. Haben wir die Übersetzung zu beurteilen? Ich glaube nicht. „Korrektheit“ der Übersetzung kann nicht gemessen werden und ist auch nicht – wie z.B. die Shakespeare-Übersetzungen des 18.Jhdts zeigen – das relevanteste Kriterium. Letztlich ist es eine Vertrauensentscheidung gegenüber einer Übersetzung, für die wir mal eine bessere (Englisch), weniger gute (Altgriechisch) oder eine geringe (Chinesisch) Grundlage haben. Immerhin kann sich jeder durch einen Vergleich der sechs erreichbaren (und von Ai nachgewiesenen) Übersetzungen ein Bild machen.

Mein Eindruck ist, dass Ai ein sehr gewissenhafter WS-Mitarbeiter ist, der sehr sauber und mit weitgehendem Verständnis für unsere Richtlinien und Arbeitsweisen vorgeht. Ich schließe mich den Forderungen von Mapmarks an (wobei ich Punkt 1 als erfüllt ansehe) und befürworte das Projekt, wenn die Einlösung versprochen wird. Mit vielen Grüßen von --Konrad Stein (Diskussion) 00:56, 16. Jan. 2016 (CET)Beantworten

Danke, Konrad Stein, dass du dich so intensiv mit dem Thema auseinandersetzt! Deine Analyse bespricht nochmals alle relevanten Punkte und trifft es sehr gut. Zu
  • 1.b. Die einzige, konkrete Quellenangabe Gerstners bzgl. der verwendeten Wang-Bi-Ausgabe finde ich etwas deplatziert auf S. 495 im Eintrag xuan. Dort ist in Anm. 46 offenbar angegeben, in welchem Gesamtwerk von 1978 diese Ausgabe zu finden ist, identisch mit einer Literaturangabe auf S. 440, dritte von unten.
  • 1.c. Lizenz ist jetzt CC0. Des Weiteren ist GnuFDL bereits angegeben, Wikisource ist die Quelle aller zukünftigen Bearbeitungen.
  • 2.b. Die Umschrift entstand durch Abgleich von Jacobs, Simon und Kalinke, per Mehrheitsentscheid. Wo ein solcher nicht zu ermitteln ist, sähe ich ein Korrekturproblem. Das betrifft sehr wenige Schriftzeichen, mancher Tippfehler korrigiert sich an anderer Stelle wieder selbst. Erschwerend, und da muss ich doch schmunzeln, gibt es Schriftzeichen, die je nach Bedeutung anders transkribiert werden. Weiterhin fragwürdig sind da allerdings nur  強  qiáng/qiǎng  stark, Gewalt/mühsam, erzwingen (in Abschn. 30, 33, 55) und evtl.  長  cháng/zhǎng  lange/leiten (in Abschn. 54), je nachdem, wie sie verwendet werden. (Die ganze Angelegenheit ist reichlich komplex, ich will's nicht unnötig verkomplizieren, aber doch offen sein.) Weitere Umschriften gibt es online ohne und mit Ton-Angabe.
  • 2.a-c. Ich hätte da schon eine Idee: Man kann die einzelnen Teile im Seite-Namensraum unterbringen (insgesamt dann 243). Die Systematik funktioniert wie gewohnt, auch ohne hinterlegte Vorlage auf Commons. (Vielleicht kann man dort sogar Weiterleitungen auf die Original-Abschnitte legen??) Das wäre natürlich die Krönung. Wenn es gewünscht wird, wenn es gut und richtig ist, setze ich das gerne um. Indes, der Arbeitsaufwand steigt, und zwar nicht nur für mich, was ok ist, sondern auch für die noch zu gewinnenden KorrekturleserInnen.
Liebe Grüße, --Ai (Diskussion) 07:26, 17. Jan. 2016 (CET)Beantworten

1.b. Nachtrag zur Herkunft der Vorlage: An der angegebenen Stelle bei Gerstner (pdf, S. 495) ist davon die Rede, dass er das in seiner Vorlage vorhandene Tabuzeichen 元 yuán wieder durch das ursprüngliche Zeichen 玄 xuán ersetzt hat. Nun Jacobs 2001 auf S. 14:

„In Textausgaben aus der Qīng-Zeit war mit Rücksicht auf den 2. Kaiser dieser Ära, Shèng Zǔrén 聖祖仁 皇帝 (1654-1722), dessen mandschurischer Name Aisin-Gioro Xuanye 愛新覺羅 玄燁 lautete, (er ist bekannter unter der Bezeichnung für seine Regierungsperiode 康熙 Kāngxī, vgl. auch das bekannte monumentale Wörterbuch 康熙字典 Kāngxī Zìdiǎn), das in seinem Eigennamen vorkommende 玄 xuán 'dunkel' tabuisiert; das Zeichen 元 yuán in einer Nebenbedeutung 'schwarz' wurde stattdessen als Tabuform verwendet. Es findet sich deshalb in der zu dieser Zeit gedruckten Wáng Bì-Kommentarausgabe anstelle von 玄. Aus den danach tradierten Fassungen ist diese Tabuform inzwischen wieder verschwunden.“

Gerstners Wang-Bi-Ausgabe datiert demnach in diese Zeit (1654-1722) unmittelbar nach der in seiner Einleitung, S. 6, erwähnten mingzeitlichen (1368-1644) Daozang-Ausgabe (<= 1447), auf welche jene wohl zurückgeht.

2.a-c. Aufteilung des Projekts und Erstkorrektur der Transkription nach den Vorstellungen Konrad Steins   Erledigt (Index, Korrekturprobleme). @todo nach Priorität:

  • KorrekturleserInnen gewinnen
  • Kategorien setzen
  • Lua: Daten aus einer Wikitable auslesen (ist das möglich?)
  • Abschnitte 47-81 der Übersetzung auslagern (scheitert bislang am Einbindungsgrößen-Limit)

--Ai (Diskussion) 17:00, 15. Mär. 2016 (CET)Beantworten

Und wie geht es jetzt weiter?. Seit Monaten kein Handschlag mehr. Haben wir jetzt eine weitere Edelruine? fragt --Pfaerrich (Diskussion) 09:13, 17. Sep. 2016 (CEST)Beantworten

Es wird eine korrigierte Edelruine bleiben, wohl bis ans Ende der Tage.

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Pfaerrich (Diskussion) 08:11, 9. Jan. 2019 (CET)Beantworten

Rudolf Wackernagel: Geschichte der Stadt Basel, Vorstellung Band 2,2

Mit Band 1 und Band 3 auf der Zielgeraden und der Aussicht, für Band 2,1 noch 2 zusätzliche Kolleg*innen gewinnen zu können, werde ich nächste Woche mit der Einrichtung des abschliessenden zweiten Halbbandes des zweiten Bandes beginnen. --UBBasel-408 (Diskussion) 13:52, 1. Jun. 2016 (CEST)Beantworten

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Pfaerrich (Diskussion) 23:10, 18. Nov. 2019 (CET)Beantworten

Nachhaltigkeit

Hallo zusammen, ich würde gern das oft im Zusammenhang mit dem Begriff der Nachhaltigkeit zitierte Buch von Hans Carl von CarlowitzSylvicultura oeconomica“ bei uns einstellen. Dieses Werk enthält eine interessante Beschreibung der (forst-)wirtschaftlichen Situation in Deutschland Anfang des 18. Jahrhunders. Vielleicht hat ja jemand Lust das zugegeben nicht ganz einfach Buch zweitzukorrigieren. Schönen vierten Advent, --Arnd 12:26, 18. Dez. 2016 (CET)Beantworten

„Nur Mut Larry“ möcht ich da sagen. 470 Seiten einer gewöhnungsbedürftigen Typographie sind kein schnell mal zu erledigendes Werk, zumal Du ja nicht zu erkennen gibst, ob Du die Erstkorrektur gleich mitliefern willst. In bescheidenem Umfang, schon des Themas wegen, bin ich dabei, wenn sich noch Andere breitschlagen lassen. --Pfaerrich (Diskussion) 22:31, 27. Dez. 2016 (CET)Beantworten
klar, ich würde die Erstkorrektur machen. Wenn du und Benutzer:Maasikaru die zweite übernehmt, wäre das perfekt. --Arnd
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: 9xl (Diskussion) 09:54, 13. Mär. 2022 (CET)Beantworten

Geschichte der Pfarrei Sachsen bei Ansbach und der zugehörigen Orte

Digitalisat: Commons. OCR habe ich bereits gemacht. Zu korrigieren sind 422 Seiten in Fraktur ohne weitere Schwierigkeiten. Gesucht werden Zweitkorrektoren. Als Gegenleistung übernehme ich unterschiedliche Fremdprojekte.--Moros (Diskussion) 10:56, 30. Dez. 2016 (CET)Beantworten

Bin gern behilflich --Jeb (Diskussion) 16:12, 4. Jan. 2017 (CET)Beantworten
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: 9xl (Diskussion) 09:51, 13. Mär. 2022 (CET)Beantworten

Dauerläufer

wir haben oben einige Projekte, die schon drei Jahre im korrigierten oder sogar unkorrigierten Zustand ihrer weiteren Erlösung harren.

Ich hatte vor Jahren wohl missverstanden, dass die Vorstellung von neuen Projekten mit der Erwartung verknüpft ist, dass diese auch in angemessener Zeit zweitkorrigiert sein sollen. So hatte ich es bei den Württembergischen Oberamtsbeschreibungen gehalten, wo dann spätestens nach drei Monaten dieser Zustand erreicht wurde. Gilt diese Regel nicht mehr? fragt --Pfaerrich (Diskussion) 14:27, 25. Jan. 2016 (CET)Beantworten

Ich halte diese Regel für weiterhin gültig. Aber vielleicht sollten wir eine gemeinsame Anstrengung unternehmen um ein paar dieser Projekte zu einem Ende zu bringen. --Arnd 14:39, 25. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Die Diskussion gehört sicher ins Skriptorium. Ich halte es für sehr löblich, wenn Projekte innerhalb eines Jahres fertig werden. Aber solange der Einstellende woanders Gegenleistungen erbringt, sehe ich keine Zwang dafür, dass das neue Projekt bald fertig wird – so auch unsere Regeln.
Hier eine Übersicht (die gerne ergänzt werden darf) über die hier gelisteten, noch nicht fertigen Projekte, die vor über einem Jahr angelegt wurden. Im Archiv schlummern wahrscheinlich auch noch einige unfertige Sachen. Außerdem gibt es Projekte, die trotz ihrer Größe hier vorbeigerauscht sind (manchmal, weil der Einstellende das umgangen hat, manchmal auch, weil geplant unvollständige Projekte ohne den Einstellenden weitergeführt wurden):
--Dorades (Diskussion) 21:53, 25. Jan. 2016 (CET) / --Dorades (Diskussion) 21:11, 21. Feb. 2016 (CET) / --Dorades (Diskussion) 19:06, 18. Aug. 2016 (CEST)Beantworten
Vielleicht sollte man unfertige Projekte, die schon etwas älter sind, in ein Archiv verschieben, damit die Projektseite nicht zu unübersichtlich wird. Oder man stellt einige Seiten bei den Korrekturen des Monats vor, um etwas Interesse zu wecken.--Sinuhe20 (Diskussion) 22:51, 25. Jan. 2016 (CET)Beantworten

Danke, Dorades, für die Zusammenstellung der Dauerläufer. Claro, es ist überhaupt nichts dagegen einzuwenden, wenn Klopse sich zeitlich in die Länge ziehen, aber wenigstens ein kontinuierlicher Fortschritt ersichtlich ist. Dies ist, wie Du schön darlegst, in einigen Fällen überhaupt nicht gegeben. Vereinbarung war ja, dass der Startschuss für 50+Seiten-Werke erst erfolgt, wenn sich genügend Zweitkorrigierer bereit erklären, für deren Vollendung zu sorgen. Gegenleistungen sollten dafür sorgen, dass das auch passiert. Das ist aber in letzter Zeit fast regelmäßig unterblieben. Stellt sich also die Frage, wie wir diese Regel wieder durchsetzen.

Das temporäre Verschieben unfertiger Werke in ein Archiv dürfte wohl eher in einem Dauerasyl enden. Sie verschwinden dann komplett aus unseren Augen, so wie die nicht angemeldeten, aber dennoch eingestellten zahlreichen Werke. --Pfaerrich (Diskussion) 23:19, 25. Jan. 2016 (CET)Beantworten

Ok, das Verschieben ins Archiv war eher für die Projekte unter 50 Seiten gemeint. Die von mir vorgestellten Zeitschriften (Illustrirte Zeitung, Ausland) sind eh nicht auf Vollständigkeit ausgelegt und wurden hier nur vorgestellt, um etwas Aufmerksamkeit zu erhalten. Bei 50+Projekten kann es natürlich auch passieren, dass sich am Anfang zwar ein Zweitkorrigierer findet, das Projekt aber später dann doch irgendwie einschläft. Da hilft es vielleicht, die Teilnehmer nochmal direkt anzusprechen oder hier in regelmäßigen Abständen den aktuellen Korrekturstand zu posten, damit das Projekt nicht in Vergessenheit gerät.--Sinuhe20 (Diskussion) 00:33, 26. Jan. 2016 (CET)Beantworten

Löschen? --Έλβις λεβτ (Diskussion) 11:44, 26. Jan. 2016 (CET)Beantworten

Natürlich gäbe es robuste Maßnahmen, um den Trend zu stoppen, z. B:
Erstellen einer Liste verwaister Projekte mit Titel, Umfang, Stand, Beginn und Einsteller.
Rührt sich dann trotzdem nichts, ab in einen Löschantrag. Wie wir wissen, bedeutet die Löschung nicht, dass die Daten endgültig verloren gehen, sie können auf Antrag wieder ans Licht gelangen. Als Erinnerungsposten dient dann besagte Waisenliste. --Pfaerrich (Diskussion) 11:57, 26. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Ergänzung obiger Liste:
Also Löschen halte ich jetzt nicht unbedingt für die beste Lösung, zumal einige Werke schon komplett einmal durchkorrigiert wurden. Man sollte schon von Anfang an darauf achten, dass größere Werke erst begonnen werden, wenn sie hier vorgestellt wurden und sich zwei hilfsbereite Korrekteure gefunden haben. Eine Löschung sollte wenn, dann in der Anfangsphase erfolgen und nicht wenn das Projekt schon auf halbem Weg ist (auch wenn es nicht unbedingt den Regeln gemäß begonnen wurde). Ich erinnere auch daran, dass wir hier größere Projekte wie z.B. die Gartenlaube haben, die teilweise noch in OCR-Qualität vorliegt und die auch in absehbarer Zeit nicht zum Abschluß kommen wird. Es schwirren wahrscheinlich noch viele weitere Projekte herum (z.B. Der Hexenhammer), die es garnicht erst bis zur Vorstellung geschafft haben. Warum sollten ausgerechnet die zuerst „bestraft“ werden, die eine Vorstellung hier zumindest versucht haben?--Sinuhe20 (Diskussion) 12:50, 26. Jan. 2016 (CET)Beantworten

Löschung ist auch in meinen Augen nur eine Notlösung und nur dann angebracht, wenn mit einer Fertigstellung des Werkes augenscheinlich überhaupt nicht mehr zu rechnen ist. Dies ist dann der Fall, wenn der Einsteller inaktiv geworden ist und sich kein Nachfolger findet, der sich der Sache annehmen will. Beispiel genehm? Geschichte der Herrschaft Eisenburg, eingestellt 2010 von Benutzer:Mrilabs. Größtenteils nur scan vorhanden, Beitrag des Einstellers in den letzten zwei Jahren gerade mal 2 unkorrigierte Seiten (Febr. 2014), der Rest der Arbeiten meist von Deppen wie mir. Das Werk mag lokal von Bedeutung sein, für Andere der berühmte Sack Reis.

@9xl: Natürlich gilt die Verwaistenliste nicht nur für die vorgestellten Werke, sondern auch für alle übrigen, die uns als verwaist in die Augen fallen. Aber anfangen können wir mit den unvollständigen und unkorrigierten. Dort ist genügend „Futter im Trog“, ehe man sich an durchgehend erstkorrigierten Artikeln zu schaffen macht. Aber was bedeutet schon erstkorrigiert? Bei guter OCR kann ich in einer Stunde 20 Seiten als erstkorrigiert entlassen, ohne dabei viel nachzubessern. Die wirkliche Drecksarbeit leisten ja dann die Zweitkorrektoren. --Pfaerrich (Diskussion) 14:32, 26. Jan. 2016 (CET)Beantworten

Ja, das Projekt kommt mir sehr bekannt vor. ;) Der Benutzer scheint gelegentlich bei Wikipedia aktiv zu sein, vielleicht dort mal ansprechen. Ein Problem was ich sehe ist, dass man mit der Zeit an immer mehr Projekten teilnimmt, so dass jedes einzelne irgendwie etwas an Bedeutung verliert. Wenn sich mehrere Leute zeitgleich auf ein Einzelnes konzentrieren würden, könnte dieses viel schneller abgeschlossen werden. Es gibt ja bereits die Korrekturen des Monats, aber dort werden auch nur stückweise mehrere Projekte gleichzeitig bearbeitet. Wir bräuchten so etwas wie den Proofread of the Month in der englischen Wikisource, bei dem eines der „Problemprojekte“ (nach vorheriger Abstimmung in der Community) mit vereinten Kräften angegangen wird.--Sinuhe20 (Diskussion) 17:53, 26. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Zunächst einmal halte ich es für eine gute Idee, eine "Verwaistenliste" zu erstellen, in die alles aufgenommen wird, das nicht mehr so richtig vorangeht. Dadurch erhalten wir schon einmal einen besseren Überblick. Und auch dieses "Proofread of the Month", in der ein Problemprojekt möglichst gemeinsam angegangen wird, wäre m.E. einen Versuch wert. Da sollte dann aber eins nach dem anderen angegangen werden (nicht etwa eins pro Monat), weil wir uns sonst doch wieder verzetteln. Und wenn ein solches Projekt nicht wirklich vorwärts geht, dann kommt ein anderes an die Reihe. Viele Grüße, --Unendlicheweiten (Diskussion) 18:15, 26. Jan. 2016 (CET)Beantworten

Ich bin mit zwei Projekten involviert, zu denen ich kurz Stellung nehmen will:

  • Adolf Loos – Sämtliche Schriften (2014), eine IP hat den Großteil der Seiten eingestellt, jetzt sind es über 200 korrigierte Seiten. War als „bewusst unvollständig“ gestartet (und der von mir initiiert Teil ist auch abgeschlossen) und hat dann eine erfreuliche Eigendynamik gewonnen. Die Bilanz ist weit besser, als es sich hier liest, denn alles ist angelegt, weit über die Hälfte ist bereits fertig und das Verbleibende sind gute Kandidaten für die „Korrekturen des Monats“. Ich kann, da bereits lesend tätig gewesen, jetzt nicht mehr viel machen (einige wenige Herausgeber-Kommentare sind noch einzuarbeiten).
  • Index:Versuch über die wahre Art das Clavier zu spielen Teil 1 1759.pdf (2014), Übernahme aus dem DTA stockt, bis jetzt 76 korrigierte Seiten. Hier ist mir in der Tat meine nun fast anderthalbjährige Zeitschriftenaktivität dazwischen gefahren. Das Projekt führe ich in jedem Fall zu Ende. Aber auch hier ist die Bilanz besser als sie scheint, denn die bereits gelesenen Seiten können per Bot auf fertig gesetzt werden. Der Text ist also zu zwei Dritteln beisammen, der Rest ist Graphik (Notenbeispiele), an einem Nachmittag zu erledigen.

Mit vielen Grüßen von Euerem --Konrad Stein (Diskussion) 19:23, 26. Jan. 2016 (CET)Beantworten


Auf der Seite der Korrekturen des Monats kann man alle Indizes abrufen, deren Bearbeitungsstand auf "korrigiert" steht, kann man sicherlich auch für andere Bearbeitungsstände anlegen.
Gruß, -- Peter-K (Diskussion) 00:43, 27. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Zu zwei Projekten möchte ich eine kurze Anmerkung hinterlassen.
--THE IT (Diskussion) 15:44, 27. Jan. 2016 (CET)Beantworten

Ich begrüße diese Diskussion sehr. Vor Jahren habe ich immer wieder auf unsere Ruinen aufmerksam gemacht, und die Vorstellungsregel wurde eingeführt, um Projektruinen zu verhindern. Die Korrekturen des Monats habe ich dann auch eingeführt bzw. neu aufgestellt, damit die damals Altlasten genannten Projekte gefördert werden. Klar, man verkalkuliert sich manchmal, aber wenn keine Kontrolle der Zusagen erfolgt, können wir die Regel eigentlich vergessen.

Löschen würde ich nach Ermahnung der Säumigen nur, was nicht als in sich abgeschlossene Einheit erhalten werden kann, also Projekte mit wenig Arbeitseinsatz. Die Scans bleiben ja eh auf Commons.

Verschiebung: Aus den Augen aus dem Sinn ... Keine wirkliche Lösung.

Wenn bei der Anmeldung eines Projekts eine klare Vorgabe für den Vorschlagenden und seine Mitstreiter gemacht würde (so und soviele Seiten bei Altlasten-Projekten korrigieren), die erst ab Antragstellung abgeleistet werden kann und dann erst danach losgelegt werden darf, könnte es vielleicht besser werden. --FrobenChristoph (Diskussion) 03:04, 29. Jan. 2016 (CET)Beantworten

Gut, dann sind wir uns ja größtenteils einig, dass Handlungsbedarf besteht. Ich habe daher unter Wikisource:Verwaistenliste ein Muster eingestellt, wo ich aus dem Fundus der Unvollständigen drei Werke herausgefischt habe. Änderungsvorschläge? Sollten wir etwa durchnummerieren, um dann auf der dortigen Disk. Eindeutigkeit zu gewährleisten? Sollen wir insgesamt die weitere Diskussion dorthin verlagern und diesen Para damit abschließen?
ich denke, wenn wir mit den Unvollständigen anfangen, haben wir schon etwas Futter für die weitere Diskussion, die wir danach führen müssen. Werke, an denen sichtlich gearbeitet wird wie die in obiger Diskussion eingebrachten, würde ich vorläufig total außer Acht lassen.--Pfaerrich (Diskussion) 14:26, 29. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Die Verwaistenliste weist fürs Erste 15 Positionen auf. Ergänzungen willkommen, sofern sie der Kategorie „verwaist“ zuzurechnen sind, sprich seit Jahren im unfertigen Ruhezustand verharren. Auf der dortigen Disk-Seite bitte zu den einzelnen Projekten Kommentare hinterlassen, wie und ob Abhilfe geschaffen werden kann/sollte. --Pfaerrich (Diskussion) 22:20, 1. Feb. 2016 (CET)Beantworten
Ich habe jetzt mal den Der Ackermann aus Böhmen in diese Liste übernommen. Er zuckt seit über vier Jahren nicht mehr. Ich fürchte, er ist tot. --Pfaerrich (Diskussion) 18:46, 23. Aug. 2017 (CEST)Beantworten
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: 9xl (Diskussion) 18:43, 9. Apr. 2024 (CEST)Beantworten
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