Zuruf aus der Heimat an die deutsch-lutherische Kirche Nordamericas
Doch nicht leere Grüße entbieten wir Euch! Theilnahme an Euerm jenseitigen Loße und am Bau der Kirche in Euerm Abendlande, Sorge für Euer zeitliches und ewiges Wolergehen läßt uns Worte brüderlichen Rathes und herzlicher Vermahnung an Euch richten. Verachtet unsern Rath und unsre Vermahnung nicht; prüfet sie lieber, behaltet und bewegt sie im Herzen, wenn sie gut sind. Unserm freundlichen, friedlichen Worte bereite der HErr bei Euch eine freundliche, friedliche Statt!
Zuerst reden wir zu denen unter Euch, welche im Busch und in der Einöde leben; dann wenden wir uns zu denen, die beisammen in größeren Gemeinen wohnen; dann haben wir ein treu gemeintes Wort an die ehrwürdigen Pastoren der deutsch-lutherischen Kirche Nordamericas; und zuletzt bleibt uns eine Warnung und Vermahnung übrig an die Genannten alle.
Also an Euch zuerst wenden wir uns, geliebte deutsche Glaubensgenoßen, die ihr im Urwald zerstreut und an unwegsamen Orten wohnet. Möge unser Wort an Euch gelangen!
Ehedem wohntet Ihr in reich bewohnten Gegenden Europas; jetzt seid Ihr so einsam. Sonst hattet Ihr Kirchen und Schulen nahe, aber des täglichen Brotes wenig; jetzt gewinnet Ihr im Schweiß Euers Angesichts reichlich, was Ihr für Euch und Eure Kinder| bedürfet. Dagegen vernehmet Ihr nicht mehr den Lobgesang der Gemeine, nicht mehr das Gebet der h. Kirche, nicht mehr die seligmachende Predigt, nicht mehr den Segen des Dreieinigen, nicht mehr die geheimnisvollen, wunderbaren Worte Gottes in den heiligen Sacramenten: Ihr seid eine zerstreute, verlaßene, hirtenloße Herde. Ihr leidet bittern Mangel an Seelenspeise und entbehrt der Gnadenmittel, welche doch zur Erlangung ewiger Seligkeit unentbehrlich sind. Ihr selber fühlet, wie sehr Ihr darbet; manche bittere Thräne der Sehnsucht mag Euch über die Wange rinnen. – Aber wie helfen? Wie dem geistlichen Verschmachten entrinnen? Prediger und Seelsorger Euers angestammten Glaubens findet Ihr nicht genug; dagegen bieten Euch immer aufs neue, mit unermüdlicher Geduld die Sendboten methodistischer Secten und römische Priester ihre geistliche Hilfe an. Ihr kommet in Anfechtung, Ihr schwanket und zweifelt; endlich ergebt Ihr Euch und trinket von dem dargebotenen Waßer, welches unrein und ungesund ist und bleibt, obschon es einen Schein der Befriedigung gewährt. Ihr „entfallet von des rechten Glaubens Trost“ und werdet misgläubig, um nicht völlig ungläubig zu werden. Nicht sagen wir von Euch allen; es gibt, Gott Lob! noch solche unter Euch, die, obschon hart angefochten, der Versuchung nicht unterliegen! Aber leider! viele, sehr viele sind unterlegen, und von Tag zu Tage unterliegen mehr! Wir sehen es mit Jammer. Wollte Gott, wir könnten Euch Scharen von Evangelisten in Eure Wälder und Wüsteneien schicken! Wollte Gott, wir könnten jede Hütte, jedes Blockhaus mit dem Troste, der Stärkung, der Erquickung der reinen Lehre besuchen und erfüllen laßen! Wir beten und arbeiten, um Euch solchen Segen zu verschaffen. Aber bis es gelingt, bis die Kirche Nordamericas selber so erstarkt, daß sie aus ihrer Mitte zureichendere Hilfe zu| bieten vermag! Was haben wir Euch bis dahin zu rathen? Was wüßten wir den Einsamen und Verstörten Nützliches und Fördersames zu empfehlen? Was könnte sie, auch bei großem Mangel an Wort und Sacrament in den Stand setzen, dem Glauben der Väter nicht entfremdet noch entwendet zu werden, sondern treu zu bleiben? Gott Lob, daß wir Euch etwas segensreiches nennen, rathen und empfehlen können. Es ist- Veit Dietrichs kostbare Hauspostille[1] und
- Nicolaus Hunnius Inhalt der christlichen Lehre[2]
anzupreisen, nicht bloß weil sie sich so trefflich für den Zweck häuslichen Gottesdienstes eignen; sondern auch weil sie erst neuerdings in besonderer Berücksichtigung Eurer Bedürfnisse wieder abgedruckt worden sind.
Solltet Ihr wegen Einrichtung des Hausgottesdienstes verlegen sein; so findet sich vielleicht in Eurer Nähe ein erfahrnrer Glaubensgenoße. Wo aber nicht, so ist es der Mühe werth, sich schriftlich an einen treuen Pastor unsrer Kirche um Rath und Belehrung zu| wenden. Ja, es würde sich der Mühe und Kosten verlohnen, einen deutsch-lutherischen Pastor zu berufen, um sich die Weise des häuslichen Gottesdienstes lehren zu laßen. Wer weiß, wie leicht sich ein und der andere fromme Pastor willig finden ließe, von Hütte zu Hütte zu ziehen und den Hausgottesdienst in den Familien einzurichten! Welch eine segensreiche Arbeit würde damit vollbracht! Welch ein großer Dienst würde damit der Kirche Gottes gethan! Wohl denen, welchen die Noth der Einsamen und Verlaßenen zu Herzen geht, welche ihren Einfluß und ihre Kräfte zur Hebung des häuslichen Gottesdienstes anwenden!Sehet auf Island und andere nordische Gegenden. Dort wohnt man auch zerstreut, wie Ihr! Dort dringt die Noth des Lebens auch zu rastlosem Fleiß in irdischen Geschäften, wie bei Euch! Dennoch finden die Eltern Zeit zum Unterricht der Kinder! Und mit welchem Segen unterrichtet man auf diese Weise seit Jahrhunderten! Vielleicht ist nirgends wahre Bildung in dem Maße Gemeingut, wie in dem kalten Norden! – Möchtet Ihr auf Islands Beispiel sehen und unserm Rathe folgen!
Im Fall es etwa hie und da von Euch geschieht und Ihr Euch wandernde Lehrer berufet, so berufet einen solchen, der Euch und Eure Kinder im geistlichen Gesange unsrer Väter Unterricht ertheilen kann. – Einer der aus Liebe zu den heidnischen Ureinwohnern Nordamericas sein Vaterland verließ, wurde einst beim Tone der Abendglocke tiefbetrübt durch den Gedanken, daß er jenseits, in den Wäldern und Wüsteneien Nordamericas die wunderbaren Töne der Betglocke und das festliche Geläute nicht mehr hören werde. Er lebte wieder auf, als man ihm eine Glocke versprach, um den Heiden und sich selbst damit zum ewigen Frieden des Evangeliums läuten zu können. Aber was ist Klang ohne Sang? Der HErr wohnt unter „den Lobgesängen Israels“. Darum müße es Euch in Euern Wäldern am Gesang der Väter nicht fehlen, und Eure wandernden Schullehrer müßen wandernde Cantoren sein. Jung und Alt laße sich im Gesang unterrichten, damit Ihr nimmermehr lied- und tonlos werdet vor unserm Gott! Nichts lernt, wer Lust und einige Gabe hat, leichter, als Gesang; kaum für etwas ist man in der Regel dankbarer, als für heilige Lieder, die einem nach Inhalt und Melodie zum Eigentum| geworden sind. Darum, lieben Brüder, vergeßet nicht, singen zu lernen und den Gesang zu üben! Singet allein und mit Euern Kindern! Tretet familienweise zusammen und singet die Gesänge des deutschen Zions – nach altem Text und alter Weise! Es wird sich zeigen, wie viel Segen mit dem Gesang der alten Lieder zu Euch einkehren will! Die Liebe zum HErrn – zu Seiner Kirche – zu Euerm Volke wird Euch unter dem Gesange unsrer Lieder wachsen!Der Gesang erinnert an die Versammlungen des HErrn. Denn die Gemeinen sind ja, wenn sie im Hause Gottes versammelt sind, Sangvereine im höhern Chor. Da gedenken wir trauernd Euer, geliebte Brüder in den Wäldern und Einöden, und beklagen Euch, daß Euch die Freude der gottesdienstlichen Versammlungen, und damit der Vorschmack des Himmels, versagt ist. – Wir sinnen auf Rath, wie Ihr Glieder von Gemeinen werden könnet!
Zu einer Gemeine, zu einem Gotteshause, zu einem Pastor müßet Ihr gehören, auch wenn ihr noch so selten zu der heiligen Versammlung der Gemeine kommen könntet, noch so weit zur Kirche zu reisen hättet, noch so wenig von den Segnungen des heiligen Amtes zu genießen bekämet. In wem der Gedanke Einer heiligen christlichen Kirche lebendig geworden ist, dem ist es unerträglich, außer allem sichtbaren Gemeinverbande zu leben. Schon das Bewußtsein, Glied einer Gemeine, Angehöriger eines Hirten zu sein, ist ein schönes, erfreuendes und erhebendes, ja ein heiligendes Bewußtsein. Wer dagegen eine Vereinzelung ohne Schmerz ertrüge oder gar mit Lust und Wohlgefallen Separatist bleiben könnte, dürfte sich wol schwerlich des Lebens aus Gott getrösten können, da ihm wahre Liebe mangelt. Darum rathen wir Euch, geliebte, zerstreute, einsame Brüder, schließt Euch jeden Falls an eine deutschlutherische Gemeine und ihren Hirten| so innig an, als es immer geschehen kann! Einmal oder einige Male des Jahres solltet Ihr jeden Falls, auch wenn es mit Aufopferung geschähe, Euch mit der Gemeine zum Genuße des heiligen Mahles vereinigen. Je einsamer man für gewöhnlich lebt, desto süßer ist einem und desto nachhaltender wirkt die gemeinsame Andacht mit einem Haufen von Pilgern zum ewigen Leben. Hat man den Vorschmack der ewigen Einigkeit der himmlischen Gemeine in den Gottesdiensten des HErrn empfunden, so weiß man dann auch in dürren Wüsten, daß man nicht allein ist.Wir haben von einer Gemeine vernommen, die lange zuvor, ehe sie einen Pastor hatte, in ihrem Mittelpunkte ein Kirchlein erbaute, in welchem sie sich zu versammeln pflegte, auch ohne Pastor. Ein schönes Vorbild für zerstreute, von ihrer Pfarrkirche weit entfernte Niederlaßungen! Ein Häuslein im Walde, eine arme Bethlehemskirche in der Einöde bauen, das ist auch für wenige Familien eine Kleinigkeit, wenn nur der heilige Wille und Lust zu den heiligen Versammlungen des Höchsten vorhanden ist. In einem solchen Hause kämet Ihr zu gemeinsamen Familiengottesdiensten zuweilen zusammen, sänget die gelernten Lieder, betetet die Gebete der Kirche, läset Gottes Wort, Luthers und Veit Dietrichs Postillen etc. Zuweilen könnte Euer Pastor in Eurer Versammlung erscheinen, wie Ihr zuweilen bei ihm in der Mutterkirche erschienet. Wie manche Freudenstunde könntet Ihr in einer solchen „Stiftshütte“ feiern, wie leicht könnte sie eine Hütte Gottes unter den Menschenkindern werden. Der Zusammenhang mit der Gemeine und der ganzen Kirche würde durch ein so leichtes Mittel sehr erleichtert.
Wir müßen Euch solche Filialkirchen um so mehr rathen, als man es je und je und zwar aus guten Gründen in unsrer Kirche für| undienlich und unrecht erkannt hat, den Gottesdiensten fremder Confessionen beizuwohnen. Es kann nicht im allerheiligsten Glauben erbauen, wenn man der reinen Lehre widerstreitende oder doch nicht von ihr durchdrungene Predigten hören muß. Wohlgefallen an dem, was nicht lauter in der Wahrheit ist, ist sündlich und gefährlich, – und übermüthiger Leichtsinn wäre es, seine Förderung bei Gottesdiensten suchen zu wollen, bei welchen man, wenn man ihnen ja beiwohnen müßte, ein heiliges Mistrauen und ein scharfes Ohr mitbringen sollte. Wir warnen Euch darum mit demselben Ernste vor fremden Gottesdiensten, mit welchem wir Euch ermahnt haben, den Zusammenhang mit der wahren Kirche und ihren Gemeinen auf jede Weise zu suchen und festzuhalten. Je fester Ihr mit Eurer Kirche zusammenhanget, desto weniger werdet Ihr in den unruhigen Streit der Confessionen gezogen werden, desto ruhiger könnet Ihr Euch dem Bauen und Erbauen überlaßen. Das ist der Segen entschiedener Hingabe an die Wahrheit, daß man gleich von Anfang an erkennt, wen man zum Freunde, wen zum Feinde haben werde. Innerhalb öffentlich anerkannter Scheidungen und Gränzen kann dann eine jede Gemeine mit den von ihr gepriesenen Gnadengütern wuchern und durch die That und ihre zunehmende Verklärung beweisen, daß, wo und wie sie vom HErrn erkannt und angenommen sei. Kein Friede ist herrlicher als der vollkommener Einigkeit in der Wahrheit; nächst diesem aber keiner, als der, welcher sich bei offenen, ehrlichen Gegnern findet. Die zusammen nicht weiden können, finden Frieden, wenn sie wie Abraham und Loth – ein jeder friedlich seine Wege – gehen.
Was wir unsern Brüdern, welche in den Wäldern und Prärieen zerstreut wohnen, gerathen haben, gilt großen Theils auch den Gemeinen, deren einzelne Glieder und Familien näher bei einander, in größeren Niederlaßungen und Städten wohnen. Der Hausgottesdienst soll in allen christlichen Familien einheimisch sein, und die eigene Theilnahme der Eltern am Unterrichte der Kinder bringt auch da den größten Segen, wo man nicht, wie im Busche, durch den Mangel an Schulen zu ihm gedrungen und gezwungen wird. Möge nun unser freundliches Wort an die Zerstreuten das bevorwortet, dem eine gute Statt bereitet haben, was wir den Gesammelten, den Gemeinen in Dörfern, Flecken und Städten zu sagen haben. Es ist hauptsächlich zweierlei.
a. Nicht selten geschieht es, daß sich unsre lutherischen Glaubensgenoßen in Nordamerica in Kirchen und Schulen mit fremden Confessionen vereinigen. – Man nimmt Prediger an, welche sich durch Wort und Unterschrift anheischig machen, nach den Bekenntnissen zweier von einander abweichenden Confessionen zu predigen und zu lehren, was doch eine rein unmögliche Sache ist und deshalb auch von keinem versprochen werden kann, der zugleich weiß, was er verspricht, und ehrlich ist. Möchte das bei Euch, geliebte Brüder, nie wieder geschehen! Möchtet Ihr Euch lieber an eine entferntere Gemeine Eures Glaubens anschließen und Euch durch Hausgottesdienst und die vereinte Andacht mehrerer Familien mit ihr im Zusammenhang erhalten, als einem Thoren oder Betrüger huldigen, der verspricht, was kein Mensch halten kann! Ein treuer Hirte Eurer Kirche wird Euch aus der Entfernung beßer leiten und weiden, als ein solcher Betrüger in der nächsten Nähe. – Doch zweifeln wir nicht, daß es einer| eifrigen, wenn auch kleinen Gemeine oftmals möglich sein wird, einen eigenen Pastor zu berufen. Wache, nüchterne Kinder der Kirche können alles missen, nur nicht eines treuen Hirten reines Wort! Das ist ihnen theurer, als alles, und Werth, mit jeglicher Aufopferung gewonnen zu werden. – Häufig geschieht es auch, daß man seine Kinder Schulen und Anstalten vertraut, ohne auch nur zu fragen, welcher religiösen Richtung die Vorsteher und Lehrer huldigen. Kein Mensch überhaupt, also auch kein Lehrer – hat es in seiner Macht, sein Leben und seinen Beruf dem Einfluß seiner religiösen Ueberzeugungen zu entziehen. Der Macht der jeden Falls tiefsten Richtung der Seele entgeht nichts. So werden auch Schulen immer – auch wenn sie sich mit Religionsunterricht gar nicht beschäftigen – von der Religion und Confession der Lehrer abhängig sein. So ganz Sache des Heiligtums ist alles Lehren. Wer wird das läugnen können, der nur einige Kenntnis von dem Unterschied z. B. der römischen und evangelischen (lutherischen) Schulen und Anstalten hat? Wenn ein Lehrer gar nicht die Absicht hat, durch sein Lehren seiner Confession Macht und Einfluß zu verschaffen, so wird er dennoch, sei es auch unbewußt, sei es sogar wider Willen, ihren Zwecken dienen. Und nun erst wenn der Lehrer mit Bewußtsein und Anstrengung aller seiner Kräfte seiner Confession dient, wenn er alles was er lehrt, sei es gleich Mathematik etc., zur Ehre und Ausbreitung seiner Kirche lehrt! Welcher Einfluß wird dann von ihm auf empfängliche jugendliche Herzen ausgeübt werden! Welche Eroberungen wird er machen, zumal wenn er seinem Lehrfache gewachsen und wenn er ein Mann ist. Denn keine Waffe in aller Welt überwindet und überwältigt mehr als männliche Vollendung. Bei so bewandten Umständen ist es wahrlich unverantwortlich, bei der Wahl der Schulanstalten für| die Kinder auf die religiöse Richtung der Lehrer und Vorsteher keine Rücksicht zu nehmen. Ja, ein solches Verfahren würde nicht einmal begreiflich sein, wenn es sich nicht aus der eigenen blinden Gleichgiltigkeit der Eltern in Sachen der Religion erklären ließe. Wer seiner Confession nicht bloß durch Geburt, Erziehung und Gewöhnung angehört, wer ihr von Herzen, nach ernster Prüfung zugethan ist, dem muß es mächtig daran liegen, daß seine Kinder ihr nicht entfremdet, noch entwendet werden, sondern sie im Gegentheil immer mehr kennen und lieben lernen. So wird denn auch ein der lutherischen Kirche treu ergebener Christ der religiösen Erziehung seiner Kinder die größte Sorgfalt zuwenden. Er wird sie nicht in methodistische Sonntagsschulen schicken, nicht in die englischen Freischulen, in welchen – mild zu reden – der väterliche Glaube keine Beachtung findet, – er wird eine Schule suchen, in welcher der Name des HErrn hochgelobt und der Glaube seiner Kirche unverhohlen bekannt, gelehrt und vertheidigt wird. Aber ach, wie ganz anders handeln viele unsrer Glaubens- und Stammesverwandten in Nordamerica! Wie viele fragen nur nach wohlfeiler Lehre! Wie viele geben ihre Kinder unbedenklich in die Hände der Jesuiten und anderer Anhänger des römisch-katholischen Glaubens! Wie viele machen sogar Aufwand, um nur ihre Lieblinge in solchen Anstalten unterzubringen! Davor möchten wir Euch warnen, geliebte Brüder! Im Hintergrunde aller Wohlthaten, welche die Römische Kirche und die Seelen Euch und Euern Kindern erweisen, steht ihre religiöse Richtung. Sie reichen Euch und Euern Kindern umsonst oder wohlfeil vielleicht eine Fülle von irdischer Erkenntnis; aber sie erwarten zum Dank dafür an ihren Altären Eure und Eurer Kinder Seelen, Eure Hingebung an ihre falschen Lehren.| Sie statten Eure Kinder mit irdischer Weisheit aus in Hoffnung, sie auch auf ihren Weg zur Ewigkeit zu bringen. Hütet Euch, daß ihre Rechnung und Erwartung nicht zu Euerm und Eurer Kinder ewigem Schaden hinausgehe, daß nicht Eure Kinder unvermerkt der ewigen Wahrheit abhold werden und den Glauben der Väter mit dem verwechseln, den ihre Lehrer, ihre Wohlthäter, als den heilsamen umfaßen und preisen. Daß doch keiner unter Euch zu spät erwachen möge, keiner erst dann, wenn ihm der Wolf das geliebte Lamm davon trägt! Möchten doch die Eltern, wie wenn sie verlaßen im Busche wohneten, ihre Kinder lieber selbst unterrichten, als sie in Seelengefahr bringen! Möchten Sie, im Falle es Kenntnisse für einen besondern Beruf gilt, lieber alles aufbieten und aufopfern, um ihre Kinder ohne drohenden Verlust des ewigen Heiles für diese Welt reif und tüchtig zu machen!
Wären wir nur erst in der Lehre völlig einig, es würde uns an mancherlei anderer Einigkeit dann gewis nicht fehlen. Die Wahrheit ist das Band des Friedens und die Einigkeit in der Lehre die rechte, von Gott gewollte Gemeinschaft. Sie sollen wir über jede andere Einigkeit schätzen, mit ihr uns über den Mangel jeder andern Einigkeit trösten. Thun wir das entschloßen, entbehren wir großmüthig alles andre, leben wir treu dem Grundsatz, zu allernächst nur diese Einigkeit zu fordern; so scheinen wir zu verarmen, das Mindeste zu fordern, – aber wir scheinen es auch nur. Der hat Waßers genug zu trinken, der an der Quelle Herr ist, und Liebe genug zu genießen haben die, welche einmüthig und einhellig in der Wahrheit sind. Nicht Bruderliebe, nicht Freundschaft, nicht wonniges Zusammenleben wird fehlen, wo man in der Lehre einig ist. Indem wir männlich das große „Es ist genug“ der Augustana Art. 7. erwählen, alles andre auf den Himmel sparen, werden wir dennoch des Himmels Vorschmack reichlich haben. Indem wir das Band der unsichtbaren Kirche über alles preisen, werden wir auch zu Einer sichtbaren Kirche verbunden.
Wir verkennen nicht, daß wir im Heimatlande uns selber also| vermahnen müßen! Verkennet auch Ihr nicht, ehrwürdige, theure Brüder jenseits des Oceans, daß Ihr diese Vermahnung bedürfet! Wir dürfen unsre Reihen enger schließen und das Bewußtsein der Einen eben so möglichen, als großen und segensreichen Einigkeit nähren und mehren! Aber auch Ihr dürfets und bedürfets! Um Euch her sproßt der Irrtum in zahllosen neuen Seelen ephemerisch empor. Unter Euch lagert sich die römische Drängerin, welche das zu ernten begehrt, was alle andern gesäet haben. Tretet enger zusammen auf dem Fels des Bekenntnisses, auf welchem der HErr Seine Kirche baut! Ihr, so wenig Euer sind, seid stark genug zum Siege, wenn Ihr einig seid in der Lehre und lebendig in Eurer Einigkeit! Erwecket nur die große Gabe der Einen und reinen Lehre! Zwölf Apostel haben durch Einmüthigkeit die Welt überwunden und die Erde mit Wahrheit und Weisheit erfüllt. Solltet denn Ihr, zwar keine Apostel, aber doch auch des Herrn berufene Diener durch Einmüthigkeit Eures Amtes dem HErrn nicht unter unsern Brüdern eine Hütte bauen können, darin Er wohnen und sich erweisen könne? Ist etwa Immanuel nicht mehr bei Seinen Knechten, der doch verheißen hat, bei ihnen zu sein bis ans Ende der Tage, wenn sie sich aufmachen zu predigen und die Völker unter seine Flügel zu sammeln? Seid einig, geliebte Brüder, und Ihr seid stark!
Endlich, Brüder, erlaubet uns das letzte Wort an alle deutschen Glaubensgenoßen in Nordamerica zu reden, seien sie Hirten oder Heerden!
Ihr seid Deutsche. Eine schöne Sprache habt Ihr über den Ocean gerettet. Im Gewirr der Sprachen, die man jenseits spricht, ist keine schöner. Behaltet, was Ihr habet. Ihr habet durch Gottes Gnade das gute Theil. Vertauschet Eure Sprache nicht mit der des Engländers; Ihr machet nur schlechten Tausch. Wer wird Reichtum für Armut, Wollaut für Uebellaut, Gestalt für Schatten eintauschen? Alle Einwanderer achten etwa ihre Sprache| höher, als Ihr, da doch niemand mehr Ursache hätte, die seinige hochzuachten, als gerade ihr. Ihr schämt Euch Eurer Sprache? Welch eine verkehrte Schaam hat Euch befallen! Schämt sich auch ein Weib darum, daß sie schöner ist, als andere? Und ob sie sich schämete, wird sie nach dem Häßlichen greifen, die Schönheit zu bedecken? Oder achtet Ihr die Völker, zu denen Ihr gekommen seid, für höher, als die, von denen Ihr ausgegangen seid? Habt Ihr größere Eile, Euch ihnen hinzugeben, als sie Lust haben, sich Euch hinzugeben? Eilt auch ein jenseitiger Stamm so, wie Ihr, das Vaterland zu vergeßen und ihm fremd zu werden? Ihr wißet nicht, was Ihr thut, sonst würdet Ihr treuer über Euerm Kleinod wachen. Eure Sprache ist neben Eurer Kirche Euer größtes Kleinod, das Ihr in die Wüstenei Eurer Wälder mit hinübergenommen habet. Ueberleget wohl, was Ihr verlieret, wenn Ihr diese edle Gabe Euers Gottes undankbar dahinwerfet! Wir wollen es Euch mit großen Buchstaben vor die Augen malen. Mit Eurer Sprache verlieret Ihr:- Eure Geschichte,
- damit das leichteste Verständnis der Reformation,
- damit das leichteste Verständnis der wahren Kirche Gottes;
- ferner Eure wunderschöne deutsche Bibel,
- Eure Lieder, die bis in den Himmel wiederklingen,
- Eure Catechismen, die ihres Gleichen nicht haben,
- Eure Postillen, die so herzlich sind,
- Eure Erbauungsbücher, die so kindlich beten,
- Eure Liturgieen,|
- Eure ganze heimatliche Litteratur, die geistliche und jede andre,
- endlich Eurer Väter Sinn und Art, ja auch die Achtung diesseits und jenseits bei den Zeitgenoßen; denn der ist wahrlich keiner Achtung werth, der seine Erstgeburt für ein Linsengericht dahingibt.
Das verliert Ihr! Und was gewinnet Ihr dagegen? – Was verliert Ihr, wenn Ihr Eure Sprache entschloßen und ohne Fragen beibehaltet? An Euch alleine wird es liegen, sammt Eurer Sprache alle Vortheile der neuen Welt zu behalten und zu genießen. Ja, an Euch alleine wird es liegen, durch die Mittel, die Euch Eure Sprache darreicht, alle andern Stämme an Geist und Weisheit zu überflügeln. Ihr werdet alles gewinnen, wenn Ihr Eure Sprache und Eure Kirche nicht verlieret!
Darum behaltet, was Ihr habet! Behaltet es für Euch und Eure Kinder! Ergebet weder Euch, noch Eure Kinder den fremden Nationen!
In Euern Häusern,
in Euern Dörfern,
in Euern Städten,
in Euern Schulen,
in Euern Kirchen,
in Euern Synoden
Gott sei mit Euch, deutsche Brüder! Gott erhalte Euch uns und Seiner Kirche! Durch Euch bei Euch jenseits, durch uns bei uns diesseits blühe und gedeihe Gottes Kirche! Es müße wohlgehen Jerusalem in allen Landen, und die Braut des HErrn freue sich überall auf dem Erdboden!
im Namen und Auftrag gleichgesinnter Brüder in verschiedenen Gauen Deutschlands.
Es ist zwar hie und da ein Zweifel geäußert worden, ob wol auch alle und jede Unterschriften aus dem Herzen gestoßen seien. Man wüßte aber wahrlich nicht, was in aller Welt einen Mann, der nicht Lust hatte, zur Unterschrift dieses Zurufs bewogen haben sollte. Vielleicht darf man im Gegentheil annehmen, daß gerade diese Unterschriften eine seltene Uebereinstimmung der Seelen beurkunden und zwar eine noch zahlreichere, als es scheint. Denn das stumme Ja und Amen derer, die nicht unterschreiben konnten, ist vielleicht eben so zahlreich oder gar zahlreicher, als das laute derer, die unterschrieben haben. Hier ist Beweis, daß auch in dieser Zeit der Verwirrung und Vereinzelung, die nur im Verneinen der alten Wahrheit gemeinsam handeln zu können scheint, einmüthiges und einhelliges Zeugnis für die alte Wahrheit möglich nicht allein, sondern auch von Gott geschaffen und vorhanden sei.
ND. 24. September. 1845.
Fr. Lippold, Pfarrer zu Reupzig.
Carl Eichhorn, luth. Pfarrer zu Bofsheim.
Peter Stern, Lehrer zu Oberschöpf.
Dr. Leonhard Volkert, Pfarrer der evang.-luth. Gemeinde.
Heinr. Beck, Stud. der allg. Wißenschaften.
Dr. W. v. Biarowsky, Vicar an der protest. Kirche.
Wilhelm Bieringer, Rath und Archivar.
Dr. Chr. Fr. Böckh, Decan und Stadtpfarrer an der protest. Kirche.
Joh. Christ. Edelmann, Pfarrer an der protest. Kirche.
Ed. Engelhard, Candidat des Predigtamts.
Fr. Güll, Schullehrer an der protest. Pfarrschule.
Dr. Christian Ernst Nicolaus Kaiser, Oberconsistorialrath.
Adolf Julius Knaus, Candidat des Predigtamts.
G. König, Maler.
H. Kraussold, Candidat des Predigtamts.
J. W. H. Leydel, Vicar an der protest. Kirche.
Emil Medicus, Stud. der allg. Wißenschaften.
Christian Paul Müller, Candidat des Predigtamts.
Fr. v. Olivier, Maler.
W. Ortloph, Schullehrer und Cantor an der protest. Kirche.
Joh. Poppel, Kupferstecher.
Andreas Nutz, Candidat des Predigtamts.
J. v. Schnorr, Prof. an der k. Academie der bildenden Künste.
J. G. Schreiner, Lithograph.
Dr. Gotthilf Heinrich v. Schubert, Hofrath und Professor.
Adolf Bräß, cand. theol.
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Dr. jur. H. Victor Andreae, Rechtsanwalt.
C. Brönner, Buchhändler.
Rudolf Burnitz, Baurath.
Joh. Christian Deichler, luth. Pfarrer an der St. Peterskirche.
J. Friedrich Encke, cand. theol.
Dr. C. Glöckler, Pfarrer zu Bonames.
Rudolf Hörle, cand. theol.
Julius Pilgrim, cand. theol.
Georg Eduard Steitz, luth. Pfarrer an der St. Paulskirche.
Dr. theol. Theodor Vömel, Rector des luth. Gymnasiums.
G. J. A. Wagner, Kaufmann, Mitglied des Kirchenvorstands.
Chr. Winter, Buchhändler.
Thiermann, Pfarrvicar.
Hans, Freiherr von und zu Aufseß, Dr. juris utr., Rittergutsbesitzer u. k. bayerischer Kammerherr.
Fischer, luth. Pfarrer.
Dr. Friedr. Layriz, Stiftsprediger zu St. Georgen.
Emil Wagner, Pfarrer.
Friedr. Linde, Consistorialrath u. Pfarrer.
Siegmund Fleischer, luth. Pfarrer.
E. Ranke, Pfarrer.
Weidmann, Pfarrer.
K. Popp, Pfarrer.
Meinel, Pfarrvicar.
K. A. Angermann, Webermeister.
G. Christian Fischer, Schuhmacher.
J. Nik. Fischer, Schuhmacher.
J. C. Hager, Weber.
Christian Kästner, Zeugschmidtmeister.
A. Preller, Kammachermeister.
J. A. Reuß, Webermeister.
J. G. Trautner, Schuhmacher.
G. Christian Vogel, Schuhmacher.
A. Weiler, Flaschner.
J. Wunderlich, Weber.
Opel, Pfarrverweser.
Lindner, Pfarrer.
M. Rupprecht, Pfarrer.
E. Bachmann, 2ter Pfarrer.
J. Meyer, 3ter Pfarrer.
Ch. Hoffmann, 4ter Pfarrer.
Zerzog, Pfarrer.
Roedel, Pfarrer.
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Seitz, Pfarrer.
Meinel, Decan und erster Pfarrer.
Gademann, 2ter Pfarrer.
Munzert, 3ter Pfarrer.
C. Börger, Pfarrer.
Schilling, Pfarrer.
Wilhelm Förtsch, Pfarrer.
Zeulmann, Aktuar.
Gottlieb Wagner, Pfarrer.
August Götz, Pfarrer.
Ernst Wilhelm, Graf von Brockdorff auf Schney.
Richter, Pfarrer und Capitelssenior.
Renzel, 1ter Pfarrer.
Wunderlich, 2ter Pfarrer.
Imhof, Pfarrer.
Fr. W. Herold, Pfarrer.
Wilferth, Pfarrer.
S. Bäumler, Consistorialrath, Decan und erster Pfarrer.
L. Hebart, 2ter Pfarrer.
Degel, Pfarrer.
Brandner, Pfarrer.
Frauenholz, Pfarrer.
Johannes Schiele, Pfarrverweser.
Simon, Schullehrer.
H. Zapf, Vicar.
Leonhard Ullherr, Ortsvorsteher.
S. H. Nürmberger, Pfarrer und Capitelssenior.
Christoph Carl Hornung, Pfarrer.
Camill von Liederskron, cand. theol., Inspector am Alumneum.
Fr. Ziel, cand. theol., Lehrer der latein. Schule.
Fischer, Pfarrer.
Brock, Pfarrer.
Johannes Dietlen, Pfarrer.
Friedr. Dümmler, Pfarrvicar.
Ernst Reichold, Pfarrer.
Dr. J. L. Beck, Pfarrer.
Carl Krämer, Werkmeister.
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Johann Conrad Steuerer, Pfarrer.
J. E. M. Schneider, Pfarrer u. Senior.
Dr. Ch. M. L. J. Drechsler, ord. Prof. an der Universität.
Dr. Gottlieb Christoph Adolf Harleß, ord. Professor der Theologie.
Dr. C. Heyder, Privatdocent.
Dr. J. W. Fr. Höfling, ord. Professor der Theologie.
Dr. J. Conrad Irmischer, 2ter Pfarrer an der Neustadt-Kirche.
Dr. Friedr. Nägelsbach, ord. Professor der Philologie.
Dr. Karl v. Raumer, Professor.
Dr. Rudolf v. Raumer, Privatdocent.
Dr. G. Friedr. Wilhelm Rücker, Gymnasialprofessor.
Dr. Adolf v. Scheurl, ord. Professor der Rechte.
Dr. Heinr. Schmidt, Repetent an der Universität.
Dr. Gottfried Thomasius, ord. Professor der Theologie.
Joh. Mich. Enzing-Müller, Maler und Kupferstecher.
Chr. Götz, Pfarrer.
H. J. Schlier, Pfarrer.
Sperl, Pfarrer.
Fr. K. Seiffert, 2ter Pfarrer und Bezirksschulinspector.
Dr. August Burger, 3ter Pfarrer.
Kraussold, 4ter Pfarrer und Bezirksschulinspector.
Eduard Lehmus, 5ter Pfarrer.
Lösch, Pfarrvicar.
A. Amann, Brillenfabrikant.
J. A. Barth, Großpfragner.
A. Bauer.
J. G. Bleßner, Kupferdrucker.
G. Brendel, Goldschlager.
J. A. Dänzer, Drechslermeister.
J. Th. Dänzer, chirurg. Instrumentenfabrikant.
P. C. Dorner sen.
Albert Eckert, Schloßermeister.
G. Espermüller, Goldschlager.
Th. Faber, Borstenverleger.
Ch. Federlein, Schreiner.
Wilhelm Fronmüller, Kaufmann.
G. M. Göllnicht, Posamentier.
Wolfgang Götz, Schuhmachermeister.
L. Haberfellner, Rosolisfabrikant.
Hauck, Magistratsrath.
Hirschmann, Schullehrer.
F. Hofstätter, Kaufmann.
G. F. Käppel, Schreiner.
J. Chr. Kirchdorfer, Bäcker.
J. Klampfer, Drechslermeister.
K. Kübler, Goldschlager.
G. Link, Schneidermeister.
J. N. Linz, Gotteshauspfleger.
M. Löhe, Gemeindebevollmächtigter.
J. Morneburg, Webermeister.
C. Ott, Kaufmann.
Ch. J. Ottmann, Bierbrauer.
J. M. Ottmann, Brauereibesitzer.
Reusch, Eßigfabrikant.
Riegel, Spiegelfabrikant.
C. Schweißer, Missionszögling.
J. L. Schmeißer, Meßerschmidt.
Schmidt, Gotteshauspfleger.
E. Schröder, Magistratsrath.
A. Schuh, Webermeister.
G. Schuster, Bürstenfabrikant.
P. Seiffried, Zirkelschmidt.
| Stengel, Brauereibesitzer.
G. S. Stumptner, Büttner.
L. Untermeier, Goldschlager.
A. Wagner, Goldpapierfabrikant.
G. Wagner, Schreiner.
J. Weinmann, Webermeister.
J. K. Wolf, Goldarbeiter.
E. F. Wolf, Goldarbeiter.
G. Chr. Wolf, Maurer.
J. G. Wolf.
M. Zucker, Schreiner.
Düll, Pfarrer.
Bauer, Pfarrverweser.
Reindel, Pfarrer.
Hahn, Pfarrer.
J. W. Bauerreiß, 2ter Pfarrer und Decanatsverweser.
Albrecht Bischoff, 3ter Pfarrer und Subrector.
Friedrich Müller, Verweser der ersten Pfarrstelle.
Moritz Ulmer, Pfarrvicar.
Joh. Paul Omeis, Pfarrer.
Aldinger, Pfarrer.
Bullemer, Decan und Stadtpfarrer.
Jorns, Pfarrer und Districtsschuleninspector.
Dr. Carl Ulmer, Studienlehrer.
Joh. Jobst Berwind, Schullehrer.
Georg Andreas Pemsel, Färber.
Joh. Georg Scharrer.
Joh. Andreas Schmidt.
Christian Schüßler, Schullehrer.
G. Andreas Sörgel, Magistratsrath.
Joh. Conrad Sörgel, Landrath.
Georg Zeltner, Bierbrauer.
Joh. Tobias Müller, Pfarrer.
Lauerbach, Pfarrer.
Gottlob Weigel, 1ter Pfarrer.
G. W. F. Loschge, 2ter Pfarrer.
Dr. F. K. Schrader, pract. Arzt.
H. A. Trenkle, Apotheker.
Alt, Pfarrer.
Grießbach, Pfarrvicar.
Fr. Mergner, Pfarrvicar.
Helmreich, Pfarrer.
J. J. Dietzel, 3ter Pfarrer an der heil. Geistkirche.
J. C. C. Heller, 3ter Pfarrer bei St. Lorenz.
Georg Neumann, Pfarrverweser zu St. Peter.
Albert Franz Pürckhauer, 1ter Pfarrer bei St. Jacob.
Heinr. Reuter, 3ter Pfarrer bei St. Sebald.
Joh. Samuel Sondermann, 3ter Pfarrer bei St. Jacob.
B. St. Steger, 3ter Pfarrer bei St. Aegidien.
Christian Vorbrugg, 1ter Pfarrer an der Kirche zum heil. Geist.
Friedr. Bauer, Katechet.
Dr. Joh. Paul Endler, Gymnasialprofessor.
J. G. Döhlemann, Cand. des Predigt- und Lehramts.
| G. A. J. Schmidt, Cand. theol., Claßlehrer an der Handelsgewerbschule.
Christian Seybold, Cand. theol.
Eduard Stirner, Cand. theol.
Wilhelm Baer.
Fritz Beck, Bäckermeister.
J. C. Böhmländer, Mechanicus u. Drechslermeister.
J. G. Böhmländer, Gesanglehrer am Portschen Töchterinstitut.
J. Th. Böhmländer, Kirchner bei St. Jacob.
J. Ad. Brunner, Garkoch.
G. P. Dendtel, Schneidermeister.
Julius Engelhard, Agent.
Heinrich Fabricius, Kaufmann.
Fr. Feldheimer, Büttnermeister.
Christoph Fleischmann, Buchhändler.
Carl Fleischmann, Goldarbeiter.
Ad. Frank, Schuhmachermeister.
Heinr. Fritschel, Bilder- und Galanteriewaarenhändler.
J. J. Frosch, Großpfragner.
P. Gruber, Gürtlermeister.
Andreas Hack, Bäckermeister.
Chr. Hacker, Spielwaarenfabrikant.
Joh. Fel. Tob. Harleß, Kaufmann.
J. J. Hertlein, Zimmermann.
J. G. Häupler, Lehrer.
E. P. Heerdegen, Gürtlermeister.
J. C. Hermann, Lehrer an der Handels-Gewerbschule.
Georg Himmel, Buchbindermeister.
P. K. Kiefher, Schreinermeister.
J. K. König, Metzgermeister.
Georg Kraft.
J. G. Krauß, Peitschenfabrikant.
Erdmann Martin, Webermeister.
Joh. Karl Meißner, Wechselsensal.
Georg Meißner, Kaufmann.
J. Christoph Pfeiflen, Schmidtmeister.
Ludw. Reinhard, Rechtspractikant.
Remshard, Lehrer.
J. G. Ringler, Schulverweser.
J. K. Rudel, Schneidermeister.
J. Schmidt, Lehrer am Portschen Töchterinstitut.
A. Schubarth, Drechslermeister.
J. J. W. Schulz, Kupferdrucker.
J. L. Seybold.
Abr. Singer, Rothgießermeister.
Gottlieb Freiherr v. Tucher, Kreiß- und Stadtgerichtsrath.
Andreas Volck, Eßigfabrikant.
J. Fr. A. Heinr. Wolf, Lehrer.
Joh. Georg Zeltner, Bierbrauer.
Heinrich Zeltner, Kaufmann.
Ch. H. F. Erckert, Patrimonialrichter.
G. H. Schneider, Pfarrer.
H. Ch. Ernst Meißner, Pfarrer.
W. Döderlein, Pfarrvicar.
S. A. C. Sommer, Pfarrer.
J. G. Bayer, Joh. Andreas Eckstein, F. R. Gabsteiger, G. Krottner, Lettner, G. Schuster, |
Gutsbesitzer. |
Stöber, Decan und 1ter Pfarrer.
Johann Leonhard Kündinger, Pfarrer.
Panzer, Pfarrvicar.
Jordan, Vicar des 1ten Pfarrers.
F. Zinck, Vicar an der 2ten Pfarrstelle.
Friedrich Bauer, Zimmergeselle.
Joh. Georg Bauer, Schuhmachermeister.
| Johann Bernthal, Wagnermeister.
Georg Konr. Bernthal, Webergeselle.
Andr. Bieringer, Schneidermeister.
Friedr. Bieringer, Webermeister.
Heinr. Bieringer, Webermeister.
Adam Bloß, Bauer.
Georg Bloos, Taglöhner.
Jakob Buchinger.
Joh. Friedr. Dörfler, Webermeister.
Joh. Dörfler, Webergeselle aus Kadolzburg.
Georg Fridr. Eckert, Müllermeister.
Matthias Eckstein, Maurermeister.
Sebast. Erhard, Schuhmacher.
Mich. Göß, Maurer.
Georg Götz, Bauer.
Andr. Gruber, Webermeister.
Sebast. Gruber, Webermeister.
Joh. Georg Gugel, Maurer.
Mich. Heinlein, Maurergeselle.
Peter Hörlein, Bauer.
Konr. Hoffmann, Taglöhner.
Cajetan Hotter, Köbler.
Joh. Adam Jordan.
Joh. Adam Jordan, Bauer.
Mich. Jordan, Bauer.
Heinrich Keller, Bauer.
Joh. Mich. Keller, Bauer.
Joh. Georg Kreutlein.
Joh. Adam List, Zimmermeister.
Joh. Georg List, Zimmermann.
Georg Mitsam, Bauer.
Joh. Mizom.
Konrad Mohr, Maurer.
Joh. Nüchterlein, Schreinermeister.
Johann Jakob Nüchterlein, Schreinermstr.
Georg Friedrich Ostertag, Schneidermstr.
Wolfg. Ostertag, Taglöhner.
Jakob Rauschert, Nagelschmidt.
Johann Roth, Bauer.
Georg Roth, Bauer.
Joh. Andr. Schaffert, Schmidtgeselle aus Kadolzburg.
Mich. Schmeißer, Schuhmachergeselle.
Joh. Peter Schuster, Schuhmacher und Maurergeselle.
Thom. Spanner, Maurergeselle.
Joseph Uebler, Bauer.
Lorenz Vogel, Bauer.
Georg Vogelhuber, Köbler.
Heinr. Wackersreuther, Wagner.
Leonh. Wackersreuther, Zimmergeselle.
Karl Walther, Seilermeister.
Peter Walther, Glasermeister.
Heinr. Weber, Bauer.
Joh. Mich. Weiß, Webermeister.
Mich. Winkler, Köbler.
Joh. Mich. Wißerner, Maurer.
Joh. Zißler, Webermeister.
Joh. Mich. Zißler, Webergeselle.
Martin Zucker, Bauer.
Heinr. Bomhard, Decan und 1ter Pfarrer.
Joseph Wörlein, Pfarrvicar.
Adolf Wunderer, Subrector.
Lorenz Paul Lindner, Pfarrer.
Wilhelm Volk, Pfarrer.
Alb. Schaumberg, Pfarrer.
Joh. Christoph Friedr. Wild, Pfarrer.
Friedr. Küster, 2ter Pfarrer.
Ad. Schott, 4ter Pfarrer.
Wilhelm Kohl, Pfarradjunct.
Wilhelm Glimser, Pfarrverweser in Schwabach und Dietersdorf.
Adolf Hartmann, Stadtpfarrvicar.
J. A. Schmidel, Präfect am Schullehrerseminar.
S. W. Haas, Apotheker.
|
G. L. Grißhammer, Pfarrer.
Egerer, Vorsteher.
Blödel, Pfleger.
V. M. Heyne, Fabrikbesitzer.
Johann Zeltner, Fabrikbesitzer.
J. F. Scheuermann, Pfarrer.
Gotth. Veillodter, Pfarrvicar.
Beck, Decan und 1ter Pfarrer.
Vogel, 2ter Pfarrer.
Kern, Pfarradjunct.
Vogel, Pfarrer.
Egloff, Pfarrvicar.
Ferdinand Karrer, Pfarrer.
Grüber, Pfarrer.
J. G. Kelber, Pfarrer.
Obermüller, Pfarrer.
J. Ph. Mayr, Pfarrer.
J. H. Hanger, Pfarrer.
Krieg, Pfarrer.
Heym, Pfarrer.
Heym, Pfarrvicar.
Beck, Pfarrvicar.
C. Sippel, Oekonom.
Ch. Ph. Heinr. Brandt, Decan, Districtsschuleninspector und 1ter Pfarrer.
H. Harleß, 2ter Pfarrer und Subrector.
Gottlieb Schaller, Pfarrvicar.
Christian Hensolt, cand. theol. und Pfarrwaisenhausinspector.
Karl Lierhammer, cand. theol. und Lehrer am Pfarrwaisenhaus.
Karl Römheld, cand. theol. und Lehrer am Pfarrwaisenhaus.
Karl Hausleiter, Lehrer am Pfarrwaisenhaus.
J. G. W. Oppenrieder, Decan und 1ter Pfarrer.
K. A. Schmidt, 2ter Pfarrer.
W. F. A. Spiegel, Pfarrvicar.
Friedr. Bischoff, Pfarrer.
Wyneken, Pastor.
|
J. H. Büggel, Schullehrer.
E. Kerstens, Pastor.
Aug. Wilhelm Becker, Superintendent und Pastor.
C. Cammann, Kaufmann.
Fischer, Amtsassessor.
Berend Junge, Bürger.
Gottfr. Ernst Georg Nickmeyer, Küster u. Schullehrer.
Fr. Rutenberg sen., Rademacher.
C. H. Viets, Lehrer.
Chr. Woost, Schneidermeister.
H. Pfannkuche, designirter Pastor.
P. Meyer, Schullehrer.
J. H. Wolff, Pastor.
E. Zeidler, Pastor.
Schöttler, Pastor.
L. Pfannkuche, Pastor.
C. Colpe, Pastor.
C. Mühlenstedt, Pastor.
H. Harms, Pastor.
W. Willemer, Candidat.
Ahr. Friedr. Dieckmann, Organist und Schullehrer.
Georg Franz v. Hassell, Lieutenant a. D.
J. A. Wendt, Pastor.
L. Holthusen, Pastor.
Roth, Candidat.
C. Lahusen, Pastor.
Schreiber, Pastor.
Bauer, Pastor.
Halle, Pastor.
Carl Hausmann, Pastor.
H. Danert, Pastor zu St. Marien.
C. A. Th. Erck, Cand. des h. Predigtamts.
F. W. Hapke, Cand. des h. Predigtamts.
Ernst Iffland, Amts-Auditor.
Niemack, Pastor.
F. Baethgen, Pastor.
E. Schultz, Cand. des h. Predigtamts.
Mirow, Pastor.
W. Credner, Pastor.
Moritz Petri, Pastor.
| Lauenstein, Rector der Schule.
Siegener, Dr. jur.
D. Pape, Pastor.
A. Schultze, Pastor.
F. Baumgarten, Cand. des h. Predigtamts aus dem Braunschweigischen.
Dr. Geffers, Gymnasialdirector.
Ph. Sander, Pastor.
Karl von Helmolt, Pastor.
A. Giesecke, Pastor.
F. Kawe, Bauermeister.
L. Evers, Pastor.
W. Kastropp, Pastor.
E. Niemann, Dr. theol., Consistorialrath.
Ludw. Adolf Petri, Dr. theol., Pastor.
C. Beyer, Cand. des h. Predigtamts.
August Hoppenstedt, Amts-Assessor.
Herman Küster, Seminarinspector.
A. Lehners, Subconrector am Lyceum.
O. L. Münchmeyer, Cand. des h. Predigtamts.
Parisius, Cand. des h. Predigtamts.
O. F. Röbbelen, Seminarinspector.
G. W. Schramm, Candidat des h. Predigtamts.
Hans Brackebusch, Pastor.
C. Mannes, Pastor.
Daniel Isenberg, Pastor.
Joh. Heinr. Wilh. Arnemann, Pastor.
C. F. Jahns, Pastor.
Georg Vordemann, Pastor.
O. Fick, Landes-Oeconomie-Commissär.
G. Jathe, Collaborator am Gymnasium.
K. Probst, Pastor.
Aug. Friedr. Otto Münchmeyer, Pastor.
E. Stalmann, Pastor.
Brauns, Pastor.
J. Lilie, Cand. des h. Predigtamts.
Th. Wolpers, Pastor.
|
Hardeland, Pastor.
A. Woltmann, Pastor.
H. Wendebourg, Cand. des h. Predigtamts.
C. Zenker, Pastor.
Reinmann, Pastor.
Dr. Karl Guden, Pastor.
Joh. Georg Heinr. Schlötke, Pastor.
J. C. Fr. Wegener, Cand. des h. Predigtamts.
Georg Friedrich Christian Gottlob Wolckenhaar, Pastor.
A. Cordes, Cand. des h. Predigtamts.
Stegemann, Dr. jur. und Siebenmeyer.
Carl Joh. Philipp Spitta, Pastor.
W. Wittrock, Pastor.
Ph. Harmes, Cand. des h. Predigtamts.
Adolf Iffland, Canzleiauditor.
Chappuzeau, Pastor.
J. Oeltzen, Superintendent und Pastor.
Metzenheim, Cand. des h. Predigtamts.
Karl Ernst, Pastor.
v. Lüpke, Pastor.
Julius Dankworth, Pastor.
C. L. Prelle, Pastor.
G. F. W. Schreiber, Pastor.
Dankwerts, Pastor.
Fienemann, Cand. des h. Predigtamts.
Biermann, Pastor.
Krumstroh, Cand. des h. Predigtamts.
|
Büttner, Pastor.
A. Hoyer, Cand. des h. Predigtamts.
Behn, Pastor.
Krome, Pastor.
Carl Gottfried Anthes, cand. rev. minist.
C. Friedr. Bischoff, Pastor.
Ernst Genzken, Pastor primarius.
Ad. Murath, Diaconus.
Carl Friedrich Wilhelm Catenhusen, Superintendent des Herz. Lauenburg.
E. H. von Reiche, Töchterlehrer.
Aug. Wächter, Pastor.
Chr. Ludw. E. Zander, Professor.
H. C. W. v. Linstow, Regierungsassessor.
Fr. W. L. Arndt, Pastor.
Friedr. Adolf Philippi, Prof. der Theologie.
Bernhard von Maltzan, Amtsauditor.
J. C. J. Reuter, Pastor.
Adolf Friedrich Francke, Advocat.
Ferdinand L. G. Stolzenburg, Pastor.
J. H. Heyer, Präpositus.
Dr. Becker, Prof.
Carl von Maltzan, Landrath.
v. Schrödter, Oberappellationsgerichtsrath.
Dr. Wiggers, Consistorialrath und Prof.
|
Dr. E. Huschke, Professor d. Rechte, Director.
v. Haugwitz, Oberlandesgerichtsrath und Kirchenrath.
A. Senkel, Pastor der luth. Gemeine Strehlen und Kirchenrath.
H. Barschall, königl. Strafanstalts-Director in Brandenburg und Kirchenrath.
L. O. Ehlers, Pastor der Gemeine Liegnitz und Kirchenrath.
Fr. Lasius, Pastor der Gemeine Berlin und Kirchenrath.
J. H. C. Wedemann, Pastor der Gemeine Breslau und Kirchenrath.
A. Grumpler, Kaufmann und Kirchenrendant.
W. A. Platz, königl. Regierungs-Kanzlist, Secretär.
A. Kirsch, Prediger und Lehrer am Missionshause.
Klein, Prediger.
C. J. Schneider, Hilfsprediger in der luth. Gemeinde.
Plenz, Prediger.
Daniel Hoffmann, Galleriediener. W. H. Lange, Posamentier. Fr. W. Kleinert, Schuhmachermstr. H. Wöldecke, Schuhmachermeister. Moriz Berendt, Geschichtsmaler. George Petrikates, Kassendiener. Carl Meyer, Lackirer. Ernst Weinecke, Lithograph. Joh. Gustmann, Schuhmachermstr. Johann Gottfried Apelt, Gerichtsst. zu Charlottenburg. Hugo Eggen, Schuhmachermeister. |
Kirchenvorstände |
Chr. Albrecht, Tuchmacher.
Th. Bahn, Kaufmann.
J. Barnack, Schneider.
J. Berendt, Kaufmann.
Bläsing, Rendant.
E. F. Blatti, Glasermeister.
Busse, Schneider.
Dietrich, Quartiermeister.
C. Dix, Barbier.
Ewst, Gärtner.
J. G. Feiertag, Schuhmacher.
C. Fielgraf, Geschichtsmaler.
Förster, Färber.
Fr. Günther, Weber.
A. Hindenburg, Posamentier.
Fr. A. Hoppe, Tischlermeister.
Hüper, Tischler.
Dr. A. Jacobi, practischer Arzt.
Jähnisch, Nagelschmidt.
K. John, Weber.
L. Jorgesen, Tischler.
Kaper, Weber.
Ferd. Kaufmann, Schuhmacher.
Ch. Kölln, Nagelschmidt.
J. Kroll, Schneider.
G. Kupper, Uhrmacher.
Lange, Küster.
Langner, Möbelfuhrmann.
H. Lehmann, Weidenhändler.
Chr. Leinert, Schneider.
Lerche, Schneider.
C. J. G. L’oeilloldm, Lithograph.
| Lubahn, Schneider.
Mennicke, Barbier.
C. Meyer, Lehrer an der luth. Gemeindeschule.
C. A. Müller, Tischlermeister.
Papcke, Arbeitsmann.
Poertzel, Nagelschmidtmeister.
Jos. Richter, Weber.
Scheidler, Maurer.
J. H. Schiebel, Shawlweber.
Schröder, Tischler.
Schulz, Schuhmacher.
Aug. v. Schlabrendorff, Hauptmann.
Thiesen, Antiquar.
Titz, Antiquar.
Dr. Voltolini, pract. Arzt.
Walter, Victualienhändler.
Wetter, Schneidermeister.
H. A. Witte, Tischlermeister.
Heinr. Wilh. Schultze, Webergeselle.
J. G. H. Reinsch, Pastor des Züllichauer Pfarrsprengels.
Christian Bothe, Schneidermeister, Vorst. der luth. Gemeine.
Hasert, Pastor der luth. Gemeinen Ubedel und Versien.
Wagner, Pfarrer.
Dr. Böck, Kreisphysicus.
Ernst Schmidt, Bäckermeister.
Aug. Sievert, k. Vermeßungsrevisor.
Gust. Härtwig, Klempnermeister.
Bayer, Wirthschaftsinspector.
Oster, Pastor.
Karl Wolff, Pastor der luth. Gemeinen zu Prittisch, Meseritz, Zielenzig und Driesen.
Christian Hahn, Amtmann in Gollmütz, Kirchenvorsteher der Gemeinde Prittisch.
Christian Heinze, Eigenthümer in Prittisch, Kirchenvorsteher der Gemeinde Prittisch.
Gottlieb Kinzel, Gärtner, Kirchenvorsteher der Gemeinde Prittisch.
Gottlob Sauer, Schneidermeister, Kirchenvorsteher der Gemeinde Prittisch.
Gottlob Zimmermann, Gärtner in Liebuch, Kirchenvorsteher der Gemeinde Prittisch.
Christian Frischner, Eigenthümer in Prittisch.
Gottlieb Streiter, „ „ „
Gottlob Woydt, Actuar in Gollmütz.
Gottfried Handschke, Hutmacher in Meseritz, Vorsteher der luth. Gemeinde.
Gottlob Semerau, Schuhmachermeister in Meseritz, Vorsteher der luth. Gemeinde.
Gottlieb Zimmermann, Eigenthümer in Winice bei Meseritz, Vorsteher der luth. Gemeinde.
August Hoyer, Bürger in Meseritz.
Gottlob Kniebel, Ackerbürger in Meseritz.
Gottlob Priese, Bürger „ „
Gottlieb Schulze, Ackerbürger „ „
Wilhelm Borrmann, Bürger und Tuchmachermeister in Zielenzig, Vorsteher der luth. Gemeinde.
| Friedr. Redlich, Bürger und Schuhmachermeister, Vorsteher der luth. Gemeinde.
Friedr. Dreßler, Bürger in Driesen und Vorsteher der dasigen luth. Gemeinde.
Joseph Brelowsky, Bernsteinarbeiter.
Carl Börnsen, Stellmachermeister.
Eduard Fleischmann, Maler.
Friedlich Gahmann, Schneidermeister.
Johannes Meyer, Schneider.
Friedr. August Rohr, Klempner.
Carl Somtowsky, Schuhmachermeister.
J. H. Wagner, Färber.
Carl Ludw. Bachmann, Tischlermeister.
Friedr. Hollstein, Schuhmacher.
Joh. Gottfr. Tilemann, Schuhmacher.
Carl Ferdinand Wiedring, Lehrer.
Dr. Schröder, Pastor.
Biber, Kaufmann, Vorsteher der luth. Gemeinde.
Püchelt, Fleischermeister, Vorsteher der luth. Gemeinde.
Wittwer, Zimmergesell zu Mocker bei Thorn, Vorsteher der luth. Gemeinde.
Wilhelm Döhring, Handschuhmachermeister, Schulvorsteher.
Joh. Carl Hänsel, evang.-luth. Lehrer zu Thorn.
Bunghart, Mousquetier des 35. Infanterie-Regiments.
Zibarth, Fleischer.
J. Grimm, Schuhmacher.
Friedr. Jeschke, Gärtner zu Mocker (bei Thorn).
C. Knie, Seilergesell aus Calbe a. S.
C. G. Köhler, Buchbinder.
Martin Kemrowski, Schuhmacher.
Joh. Paull, Schuhmacher.
Philipp, Seilermeister und Schulvorsteher.
Karl Schelzke, Schneider.
Johann Thiel, Brettschneider zu Mocker.
Wottrich, Registrator.
Joh. David Zielke, Schneidermeister.
August Riemer, Kaufmann.
W. Focke, Oberbergamtssecretär.
August Simon, Gymnasiallehrer.
G. Wermelskirch, Pastor.
H. Filß, Kirchenvorsteher.
W. Filß, „ „
Friedr. August Grenzdörffer, Cantor und Lehrer der lutherisch. Gemeindeschule.
| C. Stickel, Kirchenvorsteher.
H. Volkmar, „ „
W. Wegfraß, „ „
Heinr. Ernst Ferdinand Guericke, Dr. und prof. theol.
Martin Rieger, Weber.
Gottlieb Fengler, Dominial-Anteilsbesitzer.
Kluge, Pastor.
A. A. Algöver, | Kirchenvorsteher. |
C. F. Erdmann, Bräuer, | „ „ |
Adolf Frobös, | „ „ |
Carl Gottlob Gebauer, | „ „ |
Joh. G. Hubrich, | „ „ |
Fr. Midsam aus Amerndorf in Franken, | „ „ |
Wilhelm Pletz, | „ „ |
Gottlieb Schleicher, | „ „ |
C. Fr. Schneider, | „ „ |
Christoph Seidel, | „ „ |
Gottlieb Seidel, | „ „ |
Adam Stache, | „ „ |
Joseph Willisch, | „ „ |
Johann Marcus Zimmer, | „ „ |
Dr. v. Reinbaben, Landgerichtsrath.
W. H. Brandt, cand. theol.
Hermann Latzel, „ „
Christian Tauchert, Schaafmeister.
Theod. Scholz, Wirtschaftsschreiber.
H. A. Geßner, Pastor.
C. Fr. Fiebiger, Züchner.
J. G. Rutsch, Müller.
J. G. Schober, Landwirt.
Julius Bärenfeldt, Trompeter der 4ten Escadron des k. 2ten Uhlanenregmts.
Fidelius Feiner, Gerber.
Joseph Gawron, Former auf der k. Eisengießerei.
Carl Hoinkiß, Förmermeister auf der k. Eisengießerei, Vorsteher der luth. Gemeinde.
Carl Kluge, Pfefferküchler.
Joh. Scarabisch, Hüttenarbeiter auf der k. Eisengießerei.
Gottlob Schubert, Wurstfabrikant.
Ernst Thiel, Feldwebel der 5ten Pionierabtheilung.
Adolf Trebandt, Tuchappreteur.
Eduard Drescher, Amtmann.
August Henschel, Tuchmacher und Vorsteher der luth. Gemeinde.
E. W. Senftleben, Tuchmacher und Vorst. der luth. Gemeinde.
J. S. Kleint, Carl Grundke, Wilh. Schmidt, S. Treugott Nicolai, |
Tuchmachergesellen. |
G. A. Storch, Schneidermeister.
Ehrenfried Liehr, Kürschnermeister.
Gotthilf Faustmann, Nagelschmidt.
Berger, Pfarrer.
Ernst Flach, Tuchwalkermeister, Gemeindevorsteher.
A. F. G. Gaudian, luth[.] Pastor zu Ratibor.
| Paul Kukutsch, Kunstweber.
Carl Luft, Kaufmann und Vorsteher der luth. Gemeinde.
Wilh. Luft, Obermüller.
A. Rex, Buchbinder und Vorsteher der luth. Gemeinde.
Sam. Rosinsky, OLG.-Executor.
Carl Gottlieb Schach, Ober-Landes-Gerichts-Canzlist.
Joh. Gottlieb Schilk, Ober-Landes-Gerichts-Canzlist.
J. F. W. Weniger, Lieutenant a. D. und Steuer-Aufseher.
Gottlieb Löffler, Schneidermeister.
Martin Beckert, Webermeister und Vorsteher der luth. Gemeinde.
Gottlieb Wilde, Bauerenszügler.
Thomas Wilde, Bauer.
E. G. Kellner, Pastor.
Johannes Schubert, Oeconomie-Inspector der Gräfl. v. Schlabrendorff-Seppauer Güter.
Dr. Schmidt, Superintendent zu Greiz.
C. F. Horlbeck, Schulinspector.
F. R. Hoffmann, Seminarlehrer u. Vicar des geistlichen Amtes.
E. Merz, Rendant.
H. Schenderlein, Armenlehrer und Cand. des geistlichen Amtes.
Ernst Grützner, Pastor.
Heinr. Döring, Pastor.
Carl Graul, Direktor des luth. Missionsseminars.
J. F. Jencke, Direktor der Taubstummenanstalt.
Ph. Aug. Klien, cand. rev. minist.
M. Gustav Ernst Christian Leonhardi, Prediger an der Kirche zum h. Kreuz.
M. Carl Fürchtegott Leuschner, Diaconus an der Kirche zu Friedrichstadt.
Justus Naumann, Buchhändler.
Carl Friedr. Otto Rudel, cand. theol.
J. Heinr. Schlößmann, Tuchhändler.
Otto Moriz Stübel, Dr. jur.
Dr. J. Benjamin Trautmann, Lehrer am Missionshause,
Geschäftsführer der sächsischen Hauptbibelgesellschaft und
des Dresdener Vereins zur Unterstützung der luth. Kirche in Nordamerika.
Fr. H. Spengler, Predigtamtscandidat.
Fr. Ed. Winter, cand. rev. minist.
Carl, Freiherr v. Wirsing, königl. Regierungsrath.
M. Blüher, Pfarrer.
M. Friedr. Wilhelm Herz, an der Stadtschule.
| Fr. Wilh. Himmelreich.
Fr. Gottlob Krüger.
Joh. Gotthilf Lippold.
Franz Julius Neubert.
Fr. Wilhelm Neubert.
Fr. Wilhelm Otto.
Georg Peter Ferdinand Oxen.
Carl Gotthold Rößler.
Joh. Gottfried Schmidt.
Fr. Wilhelm Winter.
M. Kunad, Pastor.
Dr. theol. et phil. A. G. Rudelbach, Consistorialrath, Superintendent und Pastor primar.
Dr. Emil Francke, cand. theol.
Dr. A. F. Müller, Lehrer der Religion an der k. Landesschule.
Dr. Friedr. Palm, Prof. an der k. Landesschule.
Dr. H. V. Dietsch, Oberlehrer an der k. Landesschule.
J. M. Gebhardt, Buchhändler.
Th. Kretzschmar, Lehrer.
A. Nicolai in Böhlen bei Grimma.
M. Zehme, Pastor.
M. Carl Zehme, cand. theol.
F. M. Schubarth, Pfarrer.
Carl Friedr. Beche.
Carl Eduard Dietrich.
Aug. Hermann Fritzsche.
Joh. Gottlieb Fritzsche.
Friedr. Wilhelm Herrmann.
Moriz Meurer, Pfarrer.
H. Theod. Füllkruß, Pfarrer.
Chr. Gottfr. Nikol, Schulmeister.
Joh. Gottlieb Martin.
Joh. Michael Martin.
Franz Friedr. Niedner, Pfarrer.
G. R. Florey, Pfarrer.
Anders, cand. theol.
Bernhard Johannes Caspari, cand. theol.
Dr. Carl Paul Caspari, Licentiat der Theologie.
Dr. Franz Delitzsch, Lic. u. a. o. Prof. der Theologie.
Gärtner, cand. theol.
Dr. Horst Eduard Gretschel, Nachmittags-Prediger zu St. Pauli.
Dr. B. Gräfe, Katechet zu St. Petri.
Dr. Chr. Gottl. L. Großmann, Superintendent.
Dr. Carl Großmann, Katechet zu St. Petri.
M. Klopfer, Lehrer an der Armenschule.
Dr. Otto Kreußler, ord. Lehrer an der Nicolaischule.
Dr. Lindner, prof. theol.
Dr. Wilh. Bruno Lindner, Lic. theol., Frühprediger zu St. Pauli.
Märker, cand. theol.
Dr. E. E. Michaelis, Katechet zu St. Petri.
Dr. Aemil Wilh. Rob. Naumann, ord. Lehrer zu St. Nicolai und Stadt-Bibliothekar.
Dr. Julius Leopold Pasig, Nachmittagsprediger an der Universitäts-Kirche.
Rosenkranz, cand. theol.
M. Friedr. Selle, Katechet zu St. Petri.
M. Schäfer, Lehrer.
| Dr. Friedr. Aug. Schütz, Katechet zu St. Petri u. Observator der Stadtbiblth.
G. Seyffarth, Professor der Archäologie.
M. Hermann Walter, Katechet zu St. Petri.
P. J. Biebrach, Stadtgerichts.-Sportelcassirer.
K. A. Böheim, Kürschnermeister.
M. X. Böheim, Schneidermeister.
G. Ewald, Kaufmann.
S. Fischer, Schuhmachermeister.
Ernst Franke, Instrumentenmacher.
J. A. Geißler, Colporteur.
E. Gerold, Kürschner.
A. G. Glitz, Buchbindermeister.
G. Th[.] Gotsch, Gärtner.
F. W. Göttsching, Schuhmachermeister.
K. A. Hemlepp, Markthelfer.
G. Hennig, Kaufmann.
E. W. Herrmann, Nadlermeister.
F. E. Heyde, Antiquar.
Peter Huber, Schneidermeister.
J. A. E. Jena, Schuhmachermeister.
J. W. Jena, Schneidermeister.
C. Karpe, Schuhmacher.
Ed. Koch, Tischler.
J. H. Koch, Instrumentenmacher.
Jul. Koch, Schneider.
C. A. Kriebel, Markthelfer.
Mertens, Postsecretär.
F. L. Metzger, Schriftgießer und Stempelschneider.
Gottlob Müller, Buchdrucker.
Friedr. Querting, Glasermeister.
Chr. Gottl. Rothschild, Beutler.
A. Schlegel, herrschaftlicher Bedienter.
M. Schlierf, Schneidermeister.
J. Schmidt, Schneider.
F. G. A. Schumpelt, Korbmachermeister.
J. F. Siegel, Gärtner.
Spiegelhauer, stud. theol.
L. F. Tube, Kunstgärtner.
J. G. Vogel, Schuhmachermeister.
K. Wedemeyer, Schuhmacher.
Thilo Winkler, Instrumentenmacher.
M. Oskar Wille, Pastor.
Chotzky, des. Diaconus.
Dr. Hermann Gustav Mehlhorn, Director der Bürgerschule.
A. G. Schneider, Lehrer.
Albert Freiherr von der Trenck, Pastor.
Joh. Gottlieb Ehrenreich Lehmann, Diac.
Hermann Wolff, Pastor.
M. Blüher, Pastor.
K. Fr. Schneider, Pastor.
K. G. Lippert, Pfarrer.
Kurt Emil Tauberth, Pastor.
J. G. Klaus, Schullehrer.
Gottlob Heinr. Schnabel, Pfarrer.
M. Platz, Pastor.
M. Chr. Jul. Aug. Schönberg, Pfarrer.
Johann Scharffenberg, Pastor.
Fr. W. C. Kranichfeld, Pfarrer.
|
Jentsch, cand. theol.
Rönsch, Postmeister.
Carl Alt, Gerichtsdirector.
Eduard Wesselhöft, Pfarrer zu Hottelstädt mit Ottstädt am Ettersberge bei Weimar.
Christian Schönheinz, Kirchenvorsteher.
C. Herzog, großherzogl. Amtscommissär.
C. Feuerhake, Schuhmachermeister.
Fr. Linde, Schuhmachergesell.
Bauernfeind, Diaconus zu Gefell.
H. N. Hansen, cand. theol.
Conrad Rüdel, Pfarrer.
August Sartorius, Pfarrer.
Bomhard, Decan u. Pfarrer zu St. Jacob.
Löffler, Senior u. Pfarrer zum h. Kreuz.
August Krauß, 2ter Pfarrer zu St. Anna und Kreisscholarch.
Schäfer, 1ter Pfarrer zu den Barfüßern.
Burkhard, 2ter Pfarrer „ „
Andreas Küchle, Pfarrer.
Benedict Heinr. Le Bret, Pfarrer.
Carl Friedr. Wachter, Pfarrer.
Georg Pächtner, Pfarrer.
Friedr. Georg, Pfarrer.
Friedr. Carl Wild, Pfarrer.
G. F. Hausleiter, Schullehrer.
J. Fr. Wucherer, Prediger am Hospital u. Pfarrer in Valdingen.
J. Matth. Meyer aus Ansbach, Pfarrer.
Georg Friedr. Müller aus Neustadt a. A., Pfarrvicar.
Adolf Schiller aus Rothenburg, Pfarrverweser.
| Carl Beck, Buchhändler.
Christoph Gruber.
Christian Friedr. Hederer.
Johannes Kähn, Thierarzt in Baldingen.
Friedr. Krauß, Schullehrer.
Joh. Michael Löffled, Schulverweser.
Christoph Mebold, Conditor.
Johann Georg Schiele, Bürger.
Georg Volk, Schullehrer.
Theod. Friedr. Karrer, 2ter Pfarrer und Senior.
Johann Maurer, Zeugschmidtmeister.
Fr. Beyer, Pfarrer.
Flamin Vogtmann, Pfarrer.
Dr. Friedr. Nagel, Pfarrer.
Carl Wilhelm Edwin Pöschel, Pfarrer.
Johann Friedr. Reißner, Schulverweser.
Johann Kaspar Bschor.
Carl Dietlen, Pfarrer.
Freiherr v. Löffelholz, fürstl. öttingen-wallerst. Domainen-Kanzlei-Assessor.
Freiherr v. Seckendorff, fürstl. Oetting-Wallerst. Oberforstmeister u. Forstrath.
Justus Georg Felix Stettner, Pfarrer an der evang.-luth. Gemeinde Ehringen-Wallerstein im Ries.
A. Wolff, Pastor zu Pyrmont.
Julius Hartmann, Decan und Stadtpfarrer.
Dr. Heinr. Merz, Diaconatsverweser.
C. G. Laib, Pfarrer.
Friedr. Carl Molly, Pfarrer.
J. Ferdinand Kleinmann, Oberamtspfleger.
C. E. Walz, Pfarrer.
Dr. K. E. Ph. Wackernagel.
Georg Rapp, Pfarrer.
Samuel Gottlieb Liesching, Buchhändler.
Jakob Friedrich Liesching, „ „
Dr. Wolfgang Menzel.
J. V. Strebel, Pfarrer.
- ↑ M. Veit Dietrichs, weiland Predigers an der Pfarrkirche S. Sebald in Nürnberg, Hauspostille, das ist: Predigten über alle Sonn- und Festtags-Evangelien, so wie über die Leidensgeschichte Christi. Neu herausgegeben von Johann Tobias Müller, evang.-luth. Pfarrer zu Immeldorf. Stuttgart. Verlag von S. G. Liesching. 1845.
- ↑ Dr. Nicolai Hunii, Superint. in Lübeck, Epitome Credendorum, oder Inhalt der ganzen christlichen Lehre. Aufs Neue herausgegeben von Heinrich Brandt, Decan und erstem Pfarrer zu Windsbach. Zweite Aufl. Ebd. 1845.
- ↑ Z. B. 1. Mos. 18, 19. 5. Mos. 6, 7. 11, 19. 32, 46. – 2. Mos. 13, 8. Joh. 4, 6. etc. etc. – 1 Mos. 49. – 2. Tim. 1, 5. 3, 15.