Fliegende Blätter/Inhalt Band 1
Titelgrafik ab Heft Nr. 2: Louis-Henry Brévière[16]
Quellen:
- ↑ Eduard Engels: Deutsche Witzblätter. In: Die Gegenwart. Wochenschrift für Literatur, Kunst und öffentliches Leben. 31. Jahrgang, 61. Band, No. 14 (5. April 1902), S. 216: „Das erste Heft enthält eine harmlose Erzählung „Das Heidelberger Faß“ von E. Fentsch mit Illustrationen von Braun, vier illustrirte Sprichwörter und acht Bilderscherze politischen Charakters.“
- ↑ a b c d e Michael Dirrigl: Maximilian II. König von Bayern 1848-1864. Hugendubel, 1984, S. 596: „Die erste Nummer der „Fliegenden Blätter“, ganze acht Seiten stark, erschien am 3. Oktober 1844, noch mit leichter Fracht: einer anspruchslosen Geschichte von Eduard Fentsch („Das Heidelberger Faß“), vier illustrierten Sprichwörtern (Zeichnung von Kaspar Braun, Text von Friedrich Schneider) und zwei Seiten „Weltgeschichte“ in Bildern (von Pocci).“
- ↑ a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac Bilderschließung in HeidICON
- ↑ a b c d e f g h Siehe Diskussion:Fliegende Blätter#Monogramm JR
- ↑ Der vorliegende Text Jaromir ist dem Trauerspiel „Die Ahnfrau“ von Franz Grillparzer entnommen. Gegenüber des Originals ist der Text dabei etwas verändert worden. Ein Digitalisat hierzu: Google.
- ↑ a b Michael Stephan: Franz von Poccis „Staatshämorrhoidarius“ und die Münchner „Fliegenden Blätter“. In: Franz von Pocci: Der Staatshämorrhoidarius. Faksimile Nachdruck der Ausgabe von 1857. 2. Auflage. München: Buch&media GmbH, 2007, S. 53: „Der erste Beitrag von Pocci in Band I findet sich in Nr. 3 der „Fliegenden Blätter“: Das Gedicht „Künstlers Wanderjahre. Aphorismen aus meinem Tagebuch“ mit sechs Zeichnungen (S. 20-23).“
- ↑ a b Bedeutende Verlagsunternehmungen. I. Die Münchener „Fliegenden Blätter“. In: Buchhändler-Akademie. Organ für die Gesamtinteresse des Buchhandels und der ihm verwandten Geschäftszweige. 8. Band (1896), S. 309: „Wir erinnern nur an das Gedicht: „Eduard und Kunigunde“ (Text von Fr. Schneider, Illustration von K. Braun), an „Rinaldo Rinaldini“, die verschiedenen „Proletarier“, an „Eisele und Beisele“, und man wird zugeben müssen, daß …“
- ↑ a b c d e f g h i Karl Albert Regnet: Ein deutscher Culturgeschichtsmaler. In: Die Gegenwart. Wochenschrift für Literatur, Kunst und öffentliches Leben. 5. Band, No. 20 (16. Mai 1874), S. 315: „Seine Thätigkeit für die Fliegenden Blätter begann Dyck schon in Nummer Sechs derselben mit fünf köstlichen „Moderne Treibhauspflanzen“ überschriebenen Zeichnungen … Daran reihten sich die „Musikalischen Meteore“ … Nicht minder ließ er in seiner „Ehrsamen Zunft der Steckenreiter“ …, brachte eine prächtige Abbildung der Mausefalle … und die lockende Villa eines Gourmand und die Bekehrung des Teufels, …“
- ↑ Helmut Nürnberger: Theodor Fontane. Werke, Schriften und Briefe. Dritte durchgesehen und im Anhang erweitere Auflage. München: Carl Hanser Verlag, 1990, S. 937 [Anm. zu S. 383]: „Auf Schlesiens Bergern: Trinklied von August Kopisch (1799-1853) u. d. T. „Der Schlesische Zecher“ in Münchner fliegende Blätter, Bd. 1, 1845, S. 53.“
- ↑ a b c Ludwig Aurbacher. In: Grundriss zur Geschichte der deutschen Dichtung aus den Quellen von Karl Goedeke. Zweite, ganz neu bearbeitete Auflage. Herausgegeben von Franz Muncker und Alfred Rosenbaum. Zwölfter Band: Vom Weltfrieden bis zur französischen Revolution 1830. Achtes Buch, fünfte Abteilung. Berlin: Akademie Verlag, Neudruck 1957, S. 551.
- ↑ a b Siehe Diskussion:Fliegende Blätter#Abkürzung E. F.
- ↑ Ditmar Albert: Biedermeiers Glück und Ende. … die gestörte Idylle: 1815-1848. München, 1987, o. S. [Google Snippet fehlerhaft]: „… oder der Darstellungen Dycks zu Hermann Marggraffs in den Fliegenden Blättern seit 1845 Nr. 15 erscheinendem Lügenroman „Fritz Beutels wunderbare Fahrten und Abenteuer zu Wasser und zu Lande“. Dyck erfand dazu u.a. eine Illustration, in der ein Jäger drei Wappenlöwen mit einem Schuß erlegt.“
- ↑ Siehe Diskussion:Fliegende Blätter#Monogramm Rle
- ↑ Im Original "Santa" geschrieben.
- ↑ Die Graphik auf S. 176 unten weist das Monogramm "GOETZ" auf. Die drei folgenden Quellen lassen darauf schließen, dass es sich dabei um den Holzstecher Bernhard Goetz (bzw. Götz) handelt: 1.) Archiv für Geschichte des Buchwesens, Band XXIV, Sp. 1053, Buchhändler Vereinigung Frankfurt, 1983. (Google); 2.) Textauschnitt aus: Oberbayerisches Archiv; 3.) Erwähnung von Bernhard Götz in der Allgemeinen Deutschen Biographie im Artikel Caspar Braun.
- ↑ Identifiziert anhand der Signatur auf der Titelgrafik von Heft Nr. 2 (Seite 9). Zudem gibt es eine Querverbindung über Johann Rehle, Holzschneider, der 1845 beim Verlag Braun & Schneider tätig war und der bei Louis-Henri Brévière in Paris studiert hatte. Vgl. hierzu den Artikel über Johann Rehle in: Deutsche Biographische Enzyklopädie, 2. Ausgabe, S. 249.