Ferdinand Röse
|
Werke
Bearbeiten- Ueber den Zeus von Olympia, 1837 oder 1838 (in einem Berliner Kunstblatt).
- Ueber die scenische Darstellung des Faust, 1838.
- Gedichte, 1839.
- Lübische Sagen, 1839 (im „Morgenblatt“).
- Die Erkenntnißweise des Absoluten, 1841.
- Lübische Chronik, 1842.
- Bilder aus Süd und Nord, 1844 (in Gemeinschaft mit Widmann.
- Der Pilger durch die Welt, Volkskalender auf 1844 und 1845“ (vgl. die „Deutsche Vierteljahrsschrift“ 1845, Heft 4, S. 165)
- Das Volksschriftenwesen, in: („Deutsche Vierteljahrsschrift“ 1845, Heft 4)
- Die magischen Küsse, 1845, Fliegende Blätter Band 1, Heft Nr. 16, S. 121–124 und Nr. 17, S. 129–132.
- Die schöne Geschichte von dem Manne, welcher die Langeweile kennen lernen wollte, 1845, Fliegende Blätter Band 1, Heft Nr. 23, S. 177–181 und Nr. 24, S. 185–189.
- Ideen von den göttlichen Dingen, 1847.
- Die Kunst, zu philosophiren, Basel 1847 (Habilitationsrede)
- Die deutsche Volksbewegung von Gottes Gnaden, 1849.
- Der neue Eulenspiegel, 1849.
- Psychologie, 1856.
Sekundärliteratur
Bearbeiten- Hugo Schramm-Macdonald: Röse, Ferdinand. In: Allgemeine Deutsche Biographie (ADB). Band 29. Duncker & Humblot, Leipzig 1889, S. 186 f.
- Fritz Böhme: Ferdinand Röse, der Freund Geibels. Zur hundertsten Wiederkehr ihres Geburtstages 1915. In: Zeitschrift des Vereins für Lübeckische Geschichte und Altertumskunde
- Rudolf Reuter: Ferdinand Röse, ein vergessener politischer Philosoph und Vorkämpfer des Völkerbundgedankens. 1921
- Paul Brockhaus: Ferdinand Röse – Lübecks vergessener Philosoph. 1957, In: Der Wagen. S. 73–77.
- Paul Brockhaus: Ferdinand Röse. Der Freund Geibels und Storms, ein vergessener Philosoph und Volksschriftsteller. 1960, In: Der Wagen. S. 79-82.