Dantes Werke
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Dantes Werke
[2]
Die unbekannten Meister
und Meisterwerke der Weltliteratur
Herausgegeben
von
Albert Ritter
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Erster Band:
Der unbekannte Dante
Übertragungen von
Aug. Wilh. Schlegel,
Karl Förster,
Karl Ludwig Kannegießer,
und Albert Ritter
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Gustav Grosser / Verlag / Berlin
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Dantes Werke
Der unbekannte Dante
Herausgegeben
von
Albert Ritter
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Mit 16 Vollbildern
In Kupferdruck
[WS: Logo des Verlags]
4.–8. Tausend
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Gustav Grosser / Verlag / Berlin
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Inhalt
- Geleit (von Albert Ritter)
- Das Neue Leben - La Vita Nuova
- Lyrische Gedichte
- Kanzonen
- Tod, da sich keiner, dem ich klagte, findet – Morte poich' io non trovo a cui mi doglia
- Die ihr im Geist den dritten Himmel leitet – Voi, che 'ntendendo il terzo ciel muovete
- Minne, die in der Seele mir gesungen – Amor, che nella mente mi ragiona
- Die süßen Minnelieder, denen ehe – Le dolci rime d'Amor, ch'io solia
- Ich fühle so gewalt'ge Macht bei Minnen – Io sento sì d'Amor la gran possanza
- So heftig muss ich selber mich bedauern – E'm incresce di me sì malamente
- So rauh will meine Stimme sich erheben – Così nel mio parla voglio esser aspro
- Minne, du siehst es nun, daß diese Herrin – Amor, tu vedi ben che questa donna
- Zu jenem Punkt im Kreis bin ich gekommen – Io son venuto al punto della rota
- Minne, die Zeit ist da: mein Ruf soll tönen – Amor, dacchè convien pur ch'io mi doglia
- Der mitleidlose Geist, der rückwärts schaut – La dispietata mente, che pur mira
- Minne, du wirkst herab vom Himmelszelte – Amor, che muovi tua virtù dal cielo
- Verlassen hat mich ganz und gar Frau Minne – Poscia ch'Amor del tutto m'ha lasciato
- Drei Frau'n umringten meines Herzen Pforte – Tre donne intorno al cor mi son venute
- Der Kummer läßt mein Herz in Mut entbrennen – Doglia mi reca nello core ardire
- Zum kurzen Tag und großen Kreis der Schatten – Al poco giorno ed al gran cerchio d'ombra
- Balladen
- Die ihr so viel zu künden wißt von Minnen – Voi che sapete ragionar d'Amore
- Ach, um ein Kranzgewinde – Per una ghirlandetta
- Ich bin ein kleines Mägdlein. zart und minnig – Io mi son pargoletta bella e nuova
- Wölklein, das in Minnes Schattenkleiden – Deh nuvoletta, che'n ombra d'Amore
- O Herrin, jene Frau, die ihr im Schein – Madonna, quel Signor, che voi portate
- Ich weiß nicht, Frauen, was von Minne heischen! – Donne, io non so di che mi preghi Amore
- Weil nach der Herrin schönem Angesichte – Poichè saziar non posso gli occhj miei
- Sonette
- Du, Guido, Lappo auch und ich, wie sehr – Guido, vorrei che tu e Lappo ed io
- Vermißte ich den schönen Anblick immer – Sei'l bello aspetto non mi fosse tollo
- Ihr Frau'n, aus deren Wesen Mitleid spricht – Voi donne, che pietoso atto mostrate
- Von wannen kommt ihr mit so ernsten Sinnen – Onda venite voi cosi pensose
- Von Frauen sah ich eine holde Schar – Di donne io vidi una gentile schiera
- Ihr süßen Reime, deren Worte gehen – O dolci rime, che parlando andate
- Hervor aus meiner Herrin Augen bricht – Dagli occhj della mia donna si muove
- So sehr verlang' ich nach dem schönen Lichte – Jo son si vago della bella luce
- Der Fraue Anblick hat so schwer geschlagen – Po chè sguardando'l cor feriste intanto
- Fluch jenem Tag, da ich zuerst ward inne – Jo meledico il dì ch'io vidi imprima
- Ihr Lieder, die ihr in der Welt verbreitet – Parole mie, che per lo mondo siete
- Wer blickte jemals ohne heimlich Zagen – Chi guarderà giammai senza paura
- Kein Holz ist also fest in Kern und Rinden – E'non è legno di si forti nocchj
- Siehst du nach Tränen meine Augen gehren – Se vedi gli occhj miei di pianger vaghi
- Auf jenem Weg, den Schönheit hat genommen – Perquella via, che ia bellezza corre
- Von jenem Stern, der seines Laufen Bogen – Da quella luce, che'l suo corso gira
- Ich hatte, glaubt' ich, ganz mich abgewandt – Jo mi credea del tutto esser partito
- Nicht einen find' ich hier, Gespräch zu pflegen – Poich'io non trovo, chi meco ragioni
- Zwei Frauen sind, um Minne dort zu künden – Due donne in cima della mente mia
- Die Türen fort, die eure Häuser wahren – Togliete via le vostre porte ormai
- Nie mocht' ich so Grausames erleben – Nulla mi parrà mai piu crudel cosa
- Der König, der sie alle, die ergeben – Lo re, che merta i suoi servi a ristoro
- Die Göttliche Komödie (Schlegel)
- Vorbemerkung (von Albert Ritter)
- Die Hölle
- Die Büßungswelt
- Das Himmelreich
- Über die Monarchie (1. Buch)
- Briefe
- Anhang
- Zum „Neuen Leben“
- Zu den „lyrischen Gedichten“
- Vaterunser
- Ave Maria
- Hirtengesänge (Der poetische Briefwechsel)
- Verzeichnisse