Da quella luce, che'l suo corso gira

Textdaten
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Autor: Dante Alighieri
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Titel: Von jenem Stern, der seines Laufes Bogen
Untertitel:
aus: Die unbekannten Meister–Dantes Werke, S. 115–116
Herausgeber: Albert Ritter
Auflage:
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Erscheinungsdatum: 1922
Verlag: Gustav Grosser
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Erscheinungsort: Berlin
Übersetzer: Albert Ritter (Karl Förster, Karl Ludwig Kannegießer)
Originaltitel: Da quella luce, che'l suo corso gira
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Quelle: Commons
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[115]
Von jenem Stern, der seines Laufes Bogen

Am Tau des Empyreums muß durchrollen,
Dem von Saturn bis Mars gehorchen sollen
Die Geister (nach dem Wort der Astrologen),

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Ward jener, deren Hauch mich sanft umflogen,

Die Macht, die Herrscherinnen nur zu zollen;

[116]
Und die im vierten Bogen ist dem vollen

Wunsch, den ich hege, hold und wohl gewogen

Auch von Merkur, dem schönen Wandelsterne,

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Wird ihre Sprache starke Kraft erlangen;

Der erste Himmel ist ihr auch nicht ferne;

Sie, die vom dritten Kreise ist umfangen,
Hält rein in Worten ihres Herzens Kerne:
So wird im Schmuck sie aller sieben prangen.