Jarlhelm
Bislang stellte ich hauptsächlich Texte von Heinrich Heine ein. Mein erster war Das Sclavenschiff, mein einziges größeres Projekt das Buch der Lieder.
Korrigiert habe ich bisher ein paar Korrekturen des Tages, einiges aus Gedichte (Friederike Brun) (darunter mein bislang einziger längerer Prosatext Cyane und Amandor) und Deutschland. Ein Wintermährchen.
Dazu geht die Vorlage:Freie Navigation auf mich zurück. Ich versuchte, sie aus der Vorlage:Navigation zu erstellen. Funktionsfähig wurde sie allerdings erst durch andere Benutzer.
Angemeldet bin ich seit dem 7. September 2006, was auch der Tag meines ersten Beitrages ist.
In der Wikipedia bin ich schon seit August 2004, angemeldet seit November 2004. Bei den Commons bin ich seit 16. Juni 2005 angemeldet.
Hier sind meine anderen Benutzerseiten:
Benutzer:Jarlhelm/Schmierzettel
Bisher habe ich eingestellt (in rein chronologischer Reihenfolge):
Die vielen gelöschten Seiten waren auf Textgrundlage eines E-Texts der 5. Auflage des Buch der Lieder. Die gleichen Gedichte sind auf Grundlage der Scans der 1. Aufgabe weiterhin (unter ihrem dortigen Titel) vorhanden.
- Das Sklavenschiff
- Schöpfungslieder
- Mein Kind, wir waren Kinder
- Die Lotosblume
- Ein Weib
- Der Kaiser von China
- Traumbilder
- Erwartung
- Die Stunden
- Das Wörtlein Liebe
- Der Zimmermann
- Lebewohl!
- Abfahrt
- Auf dem Rhein
- Ins Stammbuch
- Nachhall
- Buch der Lieder
- Zueignung
- Der Traum
- Der Glückwunsch
- Der Kampf (Heinrich Heine)
- Die Brautnacht
- Der Kirchhof
- Die Blasse
- Das Erwachen
- Im Traum sah ich ein Männchen klein und putzig
- Was treibt und tobt mein tolles Blut?
- Der arme Peter
- Die Bergstimm
- Die Brüder
- Lied des gefangenen Räubers
- Die Grenadier
- Die Botschaft
- Die Heimführung
- Die Romanze vom Rodrigo
- Belsatzar
- Die Minnesänger
- Die Fensterschau
- Der wunde Ritter
- Des Knaben Wasserfahrt
- Das Liedchen von der Reue
- An eine Sängerinn
- Das Lied von den Dukaten
- Gespräch auf der Paderborner Haide
- An Alexander, Pr. von W.
- An Str.
- An Aug. W. v. Schlegel
- Mir träumte einst von wildem Liebesglühen
- Ein Traum, gar seltsam schauerlich
- Im nächt’gen Traum hab’ ich mich selbst geschaut
- Im Traum sah ich ein Männchen klein und putzig (1827)
- Was treibt und tobt mein tolles Blut? (1827)
- Im süßen Traum, bei stiller Nacht
- Nun hast du das Kaufgeld, nun zögerst du doch?
- Ich kam von meiner Herrin Haus
- Ich lag und schlief, und schlief recht mild
- Da hab' ich viel blasse Leichen
- Morgens steh ich auf und frage
- Es treibt mich hin, es treibt mich her!
- Ich wandelte unter den Bäumen
- Lieb Liebchen, leg’s Händchen auf’s Herze mein
- Schöne Wiege meiner Leiden
- Warte, warte, wilder Schiffmann
- Berg' und Burgen schau'n herunter
- Anfangs wollt ich fast verzagen
- Mit Myrthen und Rosen, lieblich und hold
- Der Traurige
- Die Bergstimme
- Zwei Brüder
- Der arme Peter (1827)
- Lied des Gefangenen
- Die Grenadiere
- Die Botschaft (1827)
- Die Heimführung (1827)
- Don Ramiro
- Belsatzar (1827)
- Die Minnesänger (1827)
- Die Fensterschau (1827)
- Der wunde Ritter (1827)
- Wasserfahrt
- Das Liedchen von der Reue (1827)
- An eine Sängerin
- Das Lied von den Dukaten (1827)
- Gespräch auf der Paderborner Haide (1827)
- Lebensgruß
- Wahrhaftig
- Im Reifrockputz, mit Blumen reich verzieret
- Ich bin's gewohnt den Kopf recht hoch zu tragen
- Im tollen Wahn hatt' ich dich einst verlassen
- Wie ich dein Büchlein hastig aufgeschlagen
- Ich tanz' nicht mit, ich räuchre nicht den Klötzen
- Gieb her die Larv', ich will mich jetzt maskieren
- Ich lache ob den abgeschmackten Laffen
- Im Hirn spukt mir ein Mährchen wunderfein
- In stiller, wehmuthweicher Abendstunde
- Du gabst, als ich vor'm Jahr dich wiederblickte
- Hüt' dich, mein Freund, vor grimmen Teufelsfratzen
- Du sah'st mich oft im Kampf mit jenen Schlingeln
- Ich möchte weinen, doch ich kann es nicht
- Salomon Heine
- Prolog
- Im wunderschönen Monat Mai
- Aus meinen Thränen sprießen
- Die Rose, die Lilie, die Taube, die Sonne
- Wenn ich in deine Augen seh’
- Dein Angesicht so lieb und schön
- Lehn’ deine Wang’ an meine Wang’
- Ich will meine Seele tauchen
- Es stehen unbeweglich
- Auf Flügeln des Gesanges
- Die Lotosblume ängstigt
- Im Rhein, im heiligen Strome
- Du liebst mich nicht, du liebst mich nicht
- O schwöre nicht und küsse nur
- Auf meiner Herzliebsten Aeugelein
- Die Welt ist dumm, die Welt ist blind
- Liebste, sollst mir heute sagen
- Wie die Wellenschaumgeborene
- Ich grolle nicht, und wenn das Herz auch bricht
- Ja, du bist elend, und ich grolle nicht
- Das ist ein Flöten und Geigen
- So hast du ganz und gar vergessen
- Und wüßten’s die Blumen, die kleinen
- Warum sind denn die Rosen so blaß
- Sie haben dir viel erzählet
- Die Linde blühte, die Nachtigall sang
- Wir haben viel für einander gefühlt
- Du bliebest mir treu am längsten
- Die Erde war so lange geizig
- Und als ich so lange, so lange gesäumt
- Die blauen Veilchen der Aeugelein
- Die Welt ist so schön und der Himmel so blau
- Mein süßes Lieb, wenn du im Grab
- Ein Fichtenbaum steht einsam
- Ach, wenn ich nur der Schemel wär’
- Seit die Liebste war entfernt
- Aus meinen großen Schmerzen
- Philister in Sonntagsröcklein
- Manch Bild vergessener Zeiten
- Ein Jüngling liebt ein Mädchen
- Hör’ ich das Liedchen klingen
- Mir träumte von einem Königskind’
- Mein Liebchen, wir saßen beisammen
- Aus alten Mährchen winkt es
- Ich hab’ dich geliebet und liebe dich noch!
- Am leuchtenden Sommermorgen
- Es leuchtet meine Liebe
- Sie haben mich gequälet
- Es liegt der heiße Sommer
- Wenn zwei von einander scheiden
- Sie saßen und tranken am Theetisch
- Vergiftet sind meine Lieder
- Mir träumte wieder der alte Traum
- Ich steh’ auf des Berges Spitze
- Mein Wagen rollet langsam
- Ich hab’ im Traum’ geweinet
- Allnächtlich im Traume seh’ ich dich
- Das ist ein Brausen und Heulen
- Der Herbstwind rüttelt die Bäume
- Es fällt ein Stern herunter
- Der Traumgott bracht’ mich in ein Riesenschloß
- Die Mitternacht war kalt und stumm
- Am Kreuzweg wird begraben
- Wo ich bin, mich rings umdunkelt
- Nacht lag auf meinen Augen
- Die alten, bösen Lieder
- Ich kann es nicht vergessen
- Friedrike Varnhagen von Ense (Buch der Lieder 1827)
- In mein gar zu dunkles Leben
- Ich weiß nicht, was soll es bedeuten
- Mein Herz, mein Herz ist traurig
- Im Walde wandl’ ich und weine
- Die Nacht ist feucht und stürmisch
- Als ich, auf der Reise, zufällig
- Wir saßen am Fischerhause
- Du schönes Fischermädchen
- Der Mond ist aufgegangen
- Der Wind zieht seine Hosen an
- Der Sturm spielt auf zum Tanze
- Der Abend kommt gezogen
- Wenn ich an deinem Hause
- Das Meer erglänzte weit hinaus
- Da droben auf jenem Berge
- Am fernen Horizonte
- Sey mir gegrüßt, du große
- So wandl’ ich wieder den alten Weg
- Ich trat in jene Hallen
- Still ist die Nacht, es ruhen die Gassen
- Wie kannst du ruhig schlafen
- Die Jungfrau schläft in der Kammer
- Ich stand in dunkeln Träumen
- Ich unglücksel’ger Atlas! eine Welt
- Die Jahre kommen und gehen
- Mir träumte: traurig schaute der Mond
- Was will die einsame Thräne?
- Der bleiche, herbstliche Halbmond
- Das ist ein schlechtes Wetter
- Man glaubt, daß ich mich gräme
- Deine weichen Lilienfinger
- Hat sie sich denn nie geäußert
- Sie liebten sich beide, doch keiner
- Und als ich Euch meine Schmerzen geklagt
- Ich rief den Teufel und er kam
- Mensch, verspotte nicht den Teufel
- Die heil’gen drei Könige aus Morgenland
- Mein Kind, wir waren Kinder (1827)
- Das Herz ist mir bedrückt, und sehnlich
- Wie der Mond sich leuchtend dränget
- Im Traum sah ich die Geliebte
- Theurer Freund! Was soll es nützen
- Werdet nur nicht ungeduldig
- Nun ist es Zeit, daß ich mit Verstand
- Den König Wiswamitra
- Herz, mein Herz, sey nicht beklommen
- Du bist wie eine Blume
- Kind! Es wäre dein Verderben
- Wenn ich auf dem Lager liege
- Mädchen mit dem rothen Mündchen
- Mag da draußen Schnee sich thürmen
- Andre beten zur Madonne
- Verrieth mein blasses Angesicht
- Theurer Freund, du bist verliebt
- Ich wollte bei dir weilen
- Saphire sind die Augen dein
- Habe mich mit Liebesreden
- Zu fragmentisch ist Welt und Leben
- Ich hab’ mir lang den Kopf zerbrochen
- Sie haben heut Abend Gesellschaft
- Ich wollt’, meine Schmerzen ergössen
- Du hast Diamanten und Perlen
- Wer zum erstenmale liebt
- Gaben mir Rath und gute Lehren
- Diesen liebenswürd’gen Jüngling
- Mir träumt’: ich bin der liebe Gott
- Ich hab’ Euch im besten Juli verlassen
- Von schönen Lippen fortgedrängt, getrieben
- Wir fuhren allein im dunkeln
- Das weiß Gott, wo sich die tolle
- Wie dunkle Träume stehen
- Und bist du erst mein eh’lich Weib
- Auf deinen schneeweißen Busen
- Es blasen die blauen Husaren
- Habe auch, in jungen Jahren
- Bist du wirklich mir so feindlich
- Ach, die Augen sind es wieder
- Selten habt Ihr mich verstanden
- Doch die Kastraten klagten
- Auf den Wällen Salamankas
- Neben mir wohnt Don Henriques
- Kaum sahen wir uns, und an Augen und Stimme
- Ueber die Berge steigt schon die Sonne
- Zu Halle auf dem Markt
- Dämmernd liegt der Sommerabend
- Nacht liegt auf den fremden Wegen
- Der Tod das ist die kühle Nacht
- Sag’, wo ist dein schönes Liebchen
- Götterdämmerung (Buch der Lieder 1827)
- Ratcliff (Buch der Lieder 1827)
- Donna Clara
- Almansor (Buch der Lieder 1827)
- Die Wallfahrt nach Kevlaar
- Prolog (Aus der Harzreise 1827)
- Bergidylle
- Der Hirtenknabe
- Auf dem Brocken
- Die Ilse
- Friedrich Merkel (Buch der Lieder 1827)
- Krönung
- Abenddämmerung
- Sonnenuntergang
- Die Nacht am Strande
- Poseidon
- Erklärung
- Nachts in der Cajüte
- Sturm
- Meeresstille
- Seegespenst
- Reinigung
- Frieden (Buch der Lieder 1827)
- Meergruß
- Gewitter (Buch der Lieder 1827)
- Der Schiffbrüchige
- Untergang der Sonne
- Der Gesang der Okeaniden
- Die Götter Griechenlands
- Fragen
- Der Phönix
- Im Hafen
- Epilog (Die Nordsee 1827)
- Kurze doch eigentliche Beschreibung eines bey Altdorf im Nürnbergischen neuerlich gefundnen kostbahrn und noch nie gesehenen Ammoniten und Belemniten Marmors (13. November 2009)
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