Lehn’ deine Wang’ an meine Wang’

« Dein Angesicht so lieb und schön Buch der Lieder (1827) Ich will meine Seele tauchen »
Für eine seitenweise Ansicht und den Vergleich mit den zugrundegelegten Scans, klicke bitte auf die entsprechende Seitenzahl (in eckigen Klammern) am linken Seitenrand.
Textdaten
Autor: Heinrich Heine
Illustrator: {{{ILLUSTRATOR}}}
Titel: Lehn’ deine Wang’ an meine Wang’
Untertitel:
aus: Buch der Lieder, Lyrisches Intermezzo, S. 115
Herausgeber:
Auflage: 1
Entstehungsdatum: 1822–1823
Erscheinungsdatum: 1827
Verlag: Hoffmann und Campe
Drucker: {{{DRUCKER}}}
Erscheinungsort: Hamburg
Übersetzer:
Originaltitel:
Originalsubtitel:
Originalherkunft:
Quelle: Scans der Ausgabe 1827 auf den Commons
Kurzbeschreibung:
Eintrag in der GND: {{{GND}}}
Bild
Bearbeitungsstand
fertig
Fertig! Dieser Text wurde zweimal anhand der Quelle Korrektur gelesen. Die Schreibweise folgt dem Originaltext.
Um eine Seite zu bearbeiten, brauchst du nur auf die entsprechende [Seitenzahl] zu klicken. Weitere Informationen findest du hier: Hilfe
[[index:|Indexseite]]

[115]

VI.

     Lehn’ deine Wang’ an meine Wang’,
Dann fließen die Thränen zusammen;
Und an mein Herz drück’ fest dein Herz,
Dann schlagen zusammen die Flammen!

5
     Und wenn in die große Flamme fließt

Der Strom von unsern Thränen,
Und wenn dich mein Arm gewaltig umschließt –
Sterb’ ich vor Liebessehnen!