« Mein süßes Lieb, wenn du im Grab Buch der Lieder (1827) Ach, wenn ich nur der Schemel wär’ »
Für eine seitenweise Ansicht und den Vergleich mit den zugrundegelegten Scans, klicke bitte auf die entsprechende Seitenzahl (in eckigen Klammern) am linken Seitenrand.
Textdaten
Autor: Heinrich Heine
Illustrator: {{{ILLUSTRATOR}}}
Titel: Ein Fichtenbaum steht einsam
Untertitel:
aus: Buch der Lieder, Lyrisches Intermezzo, S. 137
Herausgeber:
Auflage: 1
Entstehungsdatum: 1822–1823
Erscheinungsdatum: 1827
Verlag: Hoffmann und Campe
Drucker: {{{DRUCKER}}}
Erscheinungsort: Hamburg
Übersetzer:
Originaltitel:
Originalsubtitel:
Originalherkunft:
Quelle: Scans der Ausgabe 1827 auf den Commons
Kurzbeschreibung:
Eintrag in der GND: {{{GND}}}
Bild
Bearbeitungsstand
fertig
Fertig! Dieser Text wurde zweimal anhand der Quelle Korrektur gelesen. Die Schreibweise folgt dem Originaltext.
Um eine Seite zu bearbeiten, brauchst du nur auf die entsprechende [Seitenzahl] zu klicken. Weitere Informationen findest du hier: Hilfe
[[index:|Indexseite]]

[137]

XXXIII.

     Ein Fichtenbaum steht einsam
Im Norden auf kahler Höh’.
Ihn schläfert; mit weißer Decke
Umhüllen ihn Eis und Schnee.

5
     Er träumt von einer Palme,

Die, fern im Morgenland,
Einsam und schweigend trauert
Auf brennender Felsenwand.