Wikisource Diskussion:Projekte/Archiv/2013

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Die Kaschemme Mutter Binks

Ein Kriminal-/Detektivroman von Walther Kabel (Pseudonym u.a. Max Schraut), welcher kurz vor seinem Schreibverbot entstanden ist (Band 354). Die Serie wurde dann letztlich doch verboten; Kabel erhielt Schreibverbot. Siehe hier: Verbannte Bücher/Kabel. Auf der Umschlagrückseite findet sich ein verzweifelter Aufruf an die Leser. Ebenso auf Seite 2 ein Gedicht über Max Schraut (wohl von Kabel selbst verfaßt) um die Serie ins Nationale Licht zu rücken und so vor dem Verbot zu bewahren. 64 Seiten. Die Erstkorrektur der OCR habe ich bereits durchgeführt.

Gemäß 3a siehe meine Statistik. Gegenleistungen für das Korrekturlesen werden von mir aber auch gezielt erbracht, wenn gewünscht. Ich hoffe wie immer auf Euere freundliche Mitarbeit.--Wassermann (Diskussion) 00:22, 3. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Bin dabei. --Meiner Einer (Diskussion) 11:03, 6. Jan. 2013 (CET)Beantworten
dito --Pfaerrich (Diskussion) 11:05, 6. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Und schon fertig! Recht herzlichen Dank für die Unterstützung!--Wassermann (Diskussion) 16:19, 7. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Wassermann (Diskussion) 16:18, 7. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Der Mäusebussard von Norwood

Das ist dann das 2. Heft aus der dreiteiligen Reihe "Drei von der Feme". 64 Seiten, OCR und 1K liegen vor. --Meiner Einer (Diskussion) 22:21, 9. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Bin wie immer dabei!--Wassermann (Diskussion) 09:28, 10. Jan. 2013 (CET)Beantworten
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Wassermann (Diskussion) 16:51, 18. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Irrende Seelen

Ein etwas ungewöhnlicher früher Kriminalroman von Walther Kabel (1919). Der Held der Geschichte ist ein Spieler, der durch Spielschulden auf Abwege gerät und nur durch einen Mordfall geläutert wird. 128 Seiten.

Auf Commons.

Die OCR ist bereits fertig korrigiert.

Die Einstellung erfolgt gemäß 3a) Benutzer:Wassermann/Statistik.--Wassermann (Diskussion) 16:51, 18. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Bin dabei. --Meiner Einer (Diskussion) 17:52, 18. Jan. 2013 (CET)Beantworten
im Rahmen meiner derzeitigen Möglichkeiten --Pfaerrich (Diskussion) 22:28, 18. Jan. 2013 (CET)Beantworten
Danke für Euere Bereitschaft zu Helfen. Der Text ist nun vollständig eingestellt.--Wassermann (Diskussion) 14:56, 21. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Danke für Euere Unterstützung!--Wassermann (Diskussion) 14:25, 27. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Wassermann (Diskussion) 14:25, 27. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Stuttgart Stadt

Ich möchte die Beschreibung des Stadtdirections-Bezirkes Stuttgart, 1856, 465 Seiten Fraktur, einstellen.

Diese unterscheidet sich von allen anderen Oberamtsbeschreibungen, es gibt keine Orte. Der Stadtdirektionsbezirk bestand aus der Kernstadt mit der ehemals ummauerten Altstadt und drei Vorstadtbereichen, sowie den Weilern Berg, Gablenberg und Heslach, und hatte seinerzeit ca. 50.000 Einwohner.

Der Text ist von langer Hand vorbereitet, das Einstellen sollte recht zügig gehen. Bedingt durch die Scanqualität muss ich jedoch etwa ein Zehntel der Seiten unkorrigiert einstellen. Es ist also Erst- und Zweitkorrektur erforderlich. --9xl (Diskussion) 09:55, 6. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Ich bin dabei--Wassermann (Diskussion) 10:49, 6. Jan. 2013 (CET)Beantworten
Ehrensache --Pfaerrich (Diskussion) 11:03, 6. Jan. 2013 (CET)Beantworten
+1 --Ostermaus (Diskussion) 17:30, 6. Jan. 2013 (CET)Beantworten
Ich denke, ich werde mir auch mal die eine oder andere Seite vornehmen, einfach, um zu vermeiden, daß es bei den ganzen Kabel-Werken duch die Länge der Kabel-Strecke ein Kabel-Wirrwarr gibt, der dann vielleicht sogar in Kabel-Salat endet ... --Meiner Einer (Diskussion) 12:58, 7. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Dann fange ich mal an Index:Beschreibung des Stadtdirections-Bezirkes Stuttgart. --9xl (Diskussion) 20:33, 6. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: 9xl (Diskussion) 11:29, 30. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Die Leichenräuber

Zweitkorrektur von Friedrich Gerstäcker: Die Leichenräuber In: Fliegende Blätter, 1846, gegen ~ 40 "normale" Seiten. --Jowinix 14:12, 27. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Fertiggestellt von Starshollow im Tausch mit Aus Robert Blum’s Leben 1–3
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Jowinix 16:59, 3. Feb. 2013 (CET)Beantworten

Ein gefährliches Preisrätsel

Das ist der dritte (und leider letzte) Teil aus der Reihe "Drei von der Feme" von Max Schraut (Walther Kabel). Länge 64 Seiten, OCR und 1K liegen vor. --Meiner Einer (Diskussion) 11:10, 22. Jan. 2013 (CET)Beantworten

bin dabei--Wassermann (Diskussion) 08:24, 25. Jan. 2013 (CET)Beantworten
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Wassermann (Diskussion) 17:01, 4. Feb. 2013 (CET)Beantworten

Abschiedsbrief Felix Hausdorffs

Hallo! Das sind drei Seiten nicht sehr enger Handschrift, bei Commons hochgeladen. Wäre nett, wenn da jemand die Zweitkorrektur übernehmen könnte. Besten Gruß --Chricho (Diskussion) 19:38, 6. Feb. 2013 (CET)Beantworten

Ist erledigt! --Wassermann (Diskussion) 16:22, 7. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Danke! Auch für die technische Gestaltung! --Chricho (Diskussion) 16:46, 8. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Wassermann (Diskussion) 16:22, 7. Feb. 2013 (CET)Beantworten

Das Auge des Brahma

Ein ungewöhnlicher früher Abenteuerroman von Walther Kabel (1919). Der Held der Geschichte ist in Indien auf der Jagd nach einen Diamanten, der seinem Vater entwendet wurde. Dabei verliert er alles, was ihm lieb und teuer war. Er endet als reicher, aber gebrochener, kranker Mann. 128 Seiten.

Auf Commons.

Die OCR ist bereits fertig korrigiert.

Die Einstellung erfolgt gemäß 3a) --Wassermann (Diskussion) 17:32, 5. Feb. 2013 (CET)Beantworten

Bin dabei. --Meiner Einer (Diskussion) 22:52, 5. Feb. 2013 (CET)Beantworten
dito, im Rahmen meiner derzeitigen Möglichkeiten --Pfaerrich (Diskussion) 23:10, 5. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Danke für Eurere Zusagen. Der Text ist drin.--Wassermann (Diskussion) 16:22, 7. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Und schon wieder fertig! Danke an Pfaerrich und Meiner Einer!--Wassermann (Diskussion) 23:37, 12. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Wassermann (Diskussion) 23:37, 12. Feb. 2013 (CET)Beantworten

Die Dresdener Gemälde-Galerie

 
Beispiel für eine Horizonterweiterung

Die Dresdener Gemälde-Galerie in ihren bedeutungsvollsten Meisterwerken, erklärt von Julius Mosen, erschienen 1844, 203 Seiten, PR 2, wird korrigiert hochgeladen. Google. Die Gemälde der Dresdener Galerie werden von einem Dichter erklärt, hier begegegnen sich die Künste auf Augenhöhe. Ein Genuß! Wer macht mit? --A. Wagner (Diskussion) 12:06, 2. Jan. 2013 (CET)Beantworten

ich 15:18, 4. Jan. 2013 (CET)Beantworten
ich fahr auch mit. --Lydia (Diskussion) 16:02, 4. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Prima! Mal schauen, ob sich noch ein paar Passagiere einfinden, dann legen wir ab. :) Grüße --A. Wagner (Diskussion) 15:52, 4. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Der Text wurde eingestellt, es winkt Horizonterweiterung. --A. Wagner (Diskussion) 13:04, 19. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Man muß ein Stückchen weiter gehn
will man vom Horizont mehr sehn
auch wird derselbe sehr erweitert
so man auf eine Kletter leitert

--Jowinix 14:22, 19. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Lydia (Diskussion) 09:27, 18. Feb. 2013 (CET)Beantworten

Die Goldkarawane

Erneut ein früher Abenteuerroman von Walther Kabel (1919, Kabels Jugendbücher). Der Held erinnert etwas an eine Mischung aus den geläufigen Karl May Figuren und dem späteren Olaf K. Abelsen. Wobei der Held immer wieder über seine eigene Überheblichkeit stolpert und gar nicht so makellos ist, wie man Helden kennt. 224 Seiten. Die ganzseitigen Illustrationen von Max Henze (1889–1952) wurden entfernt. Das stört aber nicht weiter, da diese nur locker im Buch verteilt wurden und der Text sich nicht darauf bezieht. Es entstehen nur bezogen auf die Seitenzahlen Lücken, da die Illustrationen mit durchnummeriert wurden.

Auf Commons.

Die OCR ist bereits fertig korrigiert.

Die Einstellung erfolgt gemäß 3a)--Wassermann (Diskussion) 13:09, 19. Feb. 2013 (CET)Beantworten

Bin dabei. --Meiner Einer (Diskussion) 17:50, 19. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Danke für die Zusage! Der Text ist jetzt komplett eingestellt.--Wassermann (Diskussion) 14:04, 21. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Wassermann (Diskussion) 17:14, 6. Mär. 2013 (CET)Beantworten

August Summers Ehe

Ein kammerspiel-ähnlicher Sittenroman aus der Reihe Intimes – Skizze aus dem Leben von Walther Kabel aus dem Jahre 1920. Verfaßt unter dem Pseudonym W. Neuhofer. Das Heftchen unfaßt 64 Seiten und ist Heft 1 der oben benannten Reihe.

Auf Commons.

Die OCR ist bereits fertig korrigiert.

Die Einstellung erfolgt gemäß 3a)--Wassermann (Diskussion) 17:14, 6. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Bin dabei. --Meiner Einer (Diskussion) 22:46, 6. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Wassermann (Diskussion) 16:29, 11. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Das tote Hirn

Hier handelt es sich um die erste Geschichte des Abenteurers Olaf K. Abelsen, in der man erfährt, weshalb der einst so geachtete Ingenieur auf den Weg abseits des Alltags gerät. Seine Flucht aus dem Gefängnis, warum er - unschuldig - eingesperrt war und was er dabei so alles erlebt. Dieser Band hat 190 Seiten. OCR und die erste Korrektur liegen vor. --Meiner Einer (Diskussion) 10:04, 4. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Ich bin wieder dabei!--Wassermann (Diskussion) 12:23, 4. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Und schon fertig - Danke --Meiner Einer (Diskussion) 10:14, 17. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Meiner Einer (Diskussion) 10:14, 17. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Der Verkehr in der Guten Gesellschaft

Der Text musste 2008 wegen URV gelöscht werden. Nun ist Alban von Hahn heute PD geworden und das Projekt ist wieder da. Es wäre schön, wenn sich ein paar Helfer zur Unterstützung bei der Korrektur finden würden. Danke i.V. -- Paulis 22:32, 1. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Ist fertig
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Jowinix 02:57, 23. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Der Vampyr (Seegeschichte)

Ein maritimer Jugendroman um Sklavenhandel und Piraterie. Der junge Deutsche Paul Wetter ist die Hauptfigur der Geschichte, Midshipman an Bord der Britischen Korvette Wolf vor der Kongomündung. Es ist diesesmal ein Abenteur Abseits vom Kabelwerk aus der Feder von Friedrich Meister, welcher u. a. auch J. F. Cooper und F. Marryat Erzählungen übersetzt hat, aus dem Jahre 1911. 160 Seiten plus Bildtafeln von Ernst Zimmer (1864–1924).

Auf Commons.

Die OCR ist bereits fertig korrigiert.

Die Einstellung erfolgt gemäß 3a. --Wassermann (Diskussion) 23:04, 14. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Mal was anderes - bin dabei. --Meiner Einer (Diskussion) 23:49, 14. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Danke … auch der Text ist jetzt eingestellt.--Wassermann (Diskussion) 16:55, 20. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Wassermann (Diskussion) 16:32, 12. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Mein Freund Coy

Der dritte Band der Abenteuer des Olaf K. Abelsen abseits des Alltags. Coy, im Buch als Araukaner beschrieben, ist sein bester Freund und Lehrmeister. --Meiner Einer (Diskussion) 10:41, 17. Mär. 2013 (CET)Beantworten

OK, bin dabei.--Wassermann (Diskussion) 23:12, 17. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Danke - Der Text ist drin. --Meiner Einer (Diskussion) 15:00, 20. Mär. 2013 (CET)Beantworten
fertig.--Wassermann (Diskussion) 16:32, 12. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Wassermann (Diskussion) 16:32, 12. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Der Bluffer

Zur Abwechselung mal wieder ein Abenteuer des genialen Privatdetektivs Harald Harst, erzählt von Max Schraut (Walther Kabel). Der Band trägt die Nummer 371 und ist die vorletzte Geschichte dieser Reihe (Band 372 ist leider nirgends aufzutreiben). 64 Seiten, OCR und 1K liegen vor. --Meiner Einer (Diskussion) 15:27, 10. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Bin dabei. --Wassermann (Diskussion) 16:12, 11. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Danke - Text ist drin. --Meiner Einer (Diskussion) 13:21, 12. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Und fertig.--Wassermann (Diskussion) 15:35, 25. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Wassermann (Diskussion) 15:35, 25. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Das Kreuz auf der Stirn

Ich werde in den nächsten Tagen den Harald Harst Roman Das Kreuz auf der Stirn, Band 158 einstellen. Der Roman fällt insofern aus dem Rahmen, da er seinerzeit verlagsseitig eingeschoben wurde und den ursprünglich geplanten Band Die Insel der Verstorbenen ersetzte. Die beiden Folgebände 159 und 160 stammen dann auch aus der Feder von G. Becce und nicht von W. Kabel. 64 Seiten, 1K liegt vor.--Wassermann (Diskussion) 17:22, 22. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Bin selbstverständlich dabei. --Meiner Einer (Diskussion) 22:27, 22. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Ist fertig. --Meiner Einer (Diskussion) 11:05, 3. Mai 2013 (CEST)Beantworten
Danke schön!--Wassermann (Diskussion) 17:19, 3. Mai 2013 (CEST)Beantworten
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Wassermann (Diskussion) 17:19, 3. Mai 2013 (CEST)Beantworten

Der tönende Sumpf

Der tönende Sumpf ist Band 49 aus der Reihe Intimes vom Verlag moderner Lektüre. Walther Kabel benutzt hier das Pseudonym Wally Lebka. 60 Seiten plus vier Verlagswerbung. 1K liegt bereits vor.--Wassermann (Diskussion) 15:51, 2. Mai 2013 (CEST)Beantworten

Bin dabei. --Meiner Einer (Diskussion) 11:05, 3. Mai 2013 (CEST)Beantworten
Der Text ist eingestellt.--Wassermann (Diskussion) 17:20, 3. Mai 2013 (CEST)Beantworten
Und fertig. --Meiner Einer (Diskussion) 20:29, 10. Mai 2013 (CEST)Beantworten
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Meiner Einer (Diskussion) 20:29, 10. Mai 2013 (CEST)Beantworten

Das Geheimnis des Meeres

Das ist der zweite Band der Abenteuer des Olaf K. Abelsen auf seinem Pfade abseits des Alltags. Es geht hier um eine rücksichtslose Gruppe von Goldsucher, die den Zugang zu ihrer Goldmine mitten im Meer über ein Rohrstück haben und die jeden und alles vernichten, der nur in ihre Nähe kommt. Autor: Max Schraut (Walther Kabel), 190 Seiten, OCR und 1K liegen vor. --Meiner Einer (Diskussion) 09:19, 23. Mai 2013 (CEST)Beantworten

Ich bin dabei.--Wassermann (Diskussion) 08:38, 24. Mai 2013 (CEST)Beantworten
Danke für die Zusage - Der Text ist drin. --Meiner Einer (Diskussion) 19:20, 27. Mai 2013 (CEST)Beantworten
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Wassermann (Diskussion) 16:37, 26. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

Rauschgiftpatrouille

Das nächste Projekt von Walther Kabel ist ein Abenteuerroman (veröffentlicht unter dem Pseudonym W. v. Neuhof) aus der Buchreihe Tropenglut und Leidenschaft, Band 15, 320 Seiten. OCR und 1K. liegen vor. Der Roman spielt in Kordofan (Sudan). --Wassermann (Diskussion) 16:25, 11. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

Klar, bin dabei. --Meiner Einer (Diskussion) 16:42, 11. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Wassermann (Diskussion) 16:37, 26. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

Aus dem dritten württemb. Reichstags-Wahlkreis

Ich möchte Gustav Kittlers 1910 unter obigem Titel erschienenen politischen Memoiren einstellen. Kittler war 1874 Mitbegründer des Heilbronner sozialdemokratischen Ortsvereins, 1886 der erste sozialdemokratische Gemeinderat in Württemberg und 1919 Alterspräsident der Verfassunggebenden Landesversammlung für Württemberg. Das von ihm verantwortete Flugblatt Trau! schau! wem? von 1878 befindet sich bereits in WS.

Seine politischen Memoiren sind eine recht kurzweilige Lektüre, am meisten natürlich für alle an Heilbronns Geschichte Interessierten, aber auch darüber hinaus lässt sich einiges über die Anfänge der SPD, die Zeit des Sozialistengesetzes, Wahlkämpfe und anderes mehr von 1874 bis 1910 erfahren. Das Werk ist eher selten und bislang m. W. (abgesehen von Auszügen) nicht online verfügbar, zwei Google-Digitalisate sind gesperrt.

Es handelt sich um ein dünnes Werk, 151 ziemlich kleinformatige Seiten mit einer überschaubaren Textmenge, fast ausschließlich deutschsprachige Fraktur mit minimalsten Antiqua-Anteilen (ganze zwei Begriffe), kein Griechisch, Hebräisch und dergleichen, auch keine Tabellen und kaum Überschriften, fast nur Fließtext. Ich kann das Werk komplett erstkorrigiert einstellen und bräuchte also Zweitkorrektoren (wobei womöglich nicht mehr allzuviel zu korrigieren sein wird). Gegenleistungen habe ich einerseits im Laufe der Jahre schon erbracht, bin aber andererseits auch gerne bereit, bei der Korrektur anderer Werke mitzuhelfen. --Rosenzweig (Diskussion) 00:55, 1. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

+ 9xl (Diskussion) 08:25, 1. Jul. 2013 (CEST)Beantworten
dito --Pfaerrich (Diskussion) 20:38, 1. Jul. 2013 (CEST)Beantworten
Danke, damit lässt sich das machen. Ich habe den Text jetzt eingestellt. --Rosenzweig (Diskussion) 13:36, 2. Jul. 2013 (CEST)Beantworten
Und schon fertig :-) Besten Dank an 9xl, Pfaerrich und FrobenChristoph für die Zweitkorrektur. --Rosenzweig (Diskussion) 13:01, 9. Jul. 2013 (CEST)Beantworten
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Rosenzweig (Diskussion) 13:01, 9. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

Trauerspiel

Die bekannt langweiligen Herren Mark Twain: Zeitungsschreiberei in Tennessee und Friedrich Gerstäcker: Moden über die Welt suchen noch einen Leser. Vermutlich sind die Texte einfach zu traurig und humorlos. Im Tausch gegen andere Korrekturwünsche (ca. 20 Seiten) --Jowinix 16:06, 15. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Wassermann (Diskussion) 10:56, 17. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

Mainländer, Philipp: Philosophie der Erlösung, Band 1

  • Autor: Philipp Mainländer, (1841-1876)
  • Philosophie der Erlösung, Erstausgabe erschienen 1876
  • Umfang: 631 Seiten; Sprache: Deutsch (Fraktur)
  • Scan noch nicht vollständig verfügbar, wird demnächst auf Commons hochgeladen. Vorschau:

Die Philosophie der Erlösung ist momentan nur sehr schwer zu bekommen, der einzig aktuelle Nachdruck kostet meist über 90€ und antiquarische Ausgaben schlagen mit mehreren 100€ zu Buche. Deshalb würde ich Mainländers Werk gerne digitalisieren und frei verfügbar machen. Als Grundlage werde ich die Ausgabe Frankfurt a. M. : 3. Aufl., Jaeger, 1894 verwenden. Diese Ausgabe ist in der BLB Karlsruhe verfügbar, wo ich sie mit den verfügbaren Scannern digitalisieren werde. Der zweite Band wird momentan vermisst, also beschränkt sich das Projekt vorerst auf Band Eins. Mit über 600 Seiten sollte das aber auch erstmal genug Arbeit liefern.

Über Helfer würde ich mich sehr freuen. Meine bisherigen Versuche die Seiten per Tesseract OCR (mit dem Standard deu-frak.traineddata) umzuwandeln haben sehr unterschiedliche Ergebnisse gebracht. Manche Seiten werden nahezu perfekt geOCRt, bei anderen wird fast gar nichts erkannt. Falls jemand hier Input geben kann, wäre ich sehr dankbar. Ich füge den Link zu Commons hinzu, sobald alle Bilder dort hochgeladen sind.

- Master Lenman (Diskussion) 19:20, 20. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

Nunja, schwer zu bekommen ist das nicht gerade. Google Books hat 3 Ausgaben digital, 1. Auflage 1876 Google-USA*, 2. 1879 Google-USA*, 3. 1894 Google-USA*. Wie bei Weinstein (zweie hier drüber) wird es an Interessenten fürs Mitmachen mangeln. Den E-Text von Band 1 (1876) findet man übrigens als Worddatei und auch die 2 als Worddatei, davon je ein pdf gebastelt und ins InternetArchive geladen, wäre sicher eine gute Tat. -- Paulis 21:13, 20. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

Hmm, die drei Google-Books Ergebnisse, die du angibst, scheinen nur bibliographische Informationen aber keine Scans oder Text zu enthalten. Oder bin ich zu blöd und finde es nicht? Ich sehe nur "Kein E-Book verfügbar".
Die beiden Worddateien sehen allerdings sehr gut aus, die habe ich bei meiner Suche irgendwie nicht gefunden. Werde mir die Sachen mal anschauen, und evtl. kann ich mir die Arbeit dann ja auch sparen. Danke für die Hinweise! --Master Lenman (Diskussion) 21:47, 20. Jul. 2013 (CEST)Beantworten
Die Bücher zeigen sich mit Hilfe eines US-Proxys, zur Anwendung siehe Wikisource:GBS#Nutzung_eines_US-Proxys. -- Paulis 21:51, 20. Jul. 2013 (CEST)Beantworten
Ich werde froh sein, mit diesem wichtigen Buch helfen. Philipp Mainländer ist ein weiteres unter berichteten Philosoph. Ich habe über die Arbeit, das spiegelt auch pandeistischen Themen geschrieben. [[1] DeistCosmos (Diskussion) 01:14, 27. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

Danke nochmal für die Links und Hinweise, das ganze kann dann wegen mir ins Archiv. --Master Lenman (Diskussion) 11:00, 25. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Master Lenman (Diskussion) 11:00, 25. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

Rote Tage

Ich möchte den Novellenband Rote Tage: baltische Novellen aus der Revolutionszeit von Frances Külpe vor- und einstellen. Es sind drei Novellen, die in Kurland während der Russischen Revolution von 1905 spielen und die vorletzte Erschütterung des Deutschbaltentums vor seinem Untergang beschreiben, dies im Spannungsfeld von Russifizierung, nationalem Erwachen der Letten und aufkommendem sozialistischen Gedankengut. Es liest sich leicht und wie ich finde spannend. Die Vorlage aus Tartu musste für Commons auf 150 ppi heruntergerechnet werden; es müsste sich um die Erstausgabe handeln. Nach 1945 gibt es von Frances Külpe keine Neuauflagen. 280 Seiten klingt zunächst nach viel, ich schätze das aber eher auf 70-100 Gartenlauben-Seitenäquivalente. Erste Bearbeitung erfolgt durch mich, ich würde hier berichten, ab wann sich Korrekturlesen lohnt (nach abgeschlossenen Novellen). --Galabalt (Diskussion) 08:36, 29. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Nicht übertreiben :) Wenn schon der GL-Vergleich kommt 40–45 eher hin. --Jowinix 12:44, 29. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Im Sinne von Aufrechnung eigener GL-Leistungen gegen erbetene Fremdleistungen erschien mir ein potentiell übertreibender Ansatz der fairste :-> Danke für bereits erfolgte Unterstützungsmassnahmen --Galabalt (Diskussion) 13:58, 29. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Mittlerweile harren alle drei Novellen der weiteren Korrektur. Meine erste Durchsicht ist recht hurtig erfolgt, deshalb habe ich den Bearbeitungsstatus auf "unkorrigiert" belassen. Wie beschrieben: Ernstes Thema, aber leichte Lektüre. Viel Spass. --Galabalt (Diskussion) 13:12, 1. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Noch etwas Hintergrund. Und Kritik. --Galabalt (Diskussion) 13:22, 1. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Jowinix 18:35, 11. Aug. 2013 (CEST)Beantworten

Der Doppelgänger

Eine frühe Kriminalerzählung aus dem Jahre 1908 von Walther Kabel, die nicht als Buch, sondern als Fortsetzungsroman einer Zeitschrift (Zeit im Bild) erschienen ist. Länge 55 Seiten, OCR und 1K liegen vor. --Meiner Einer (Diskussion) 10:56, 4. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

Bin dabei!--Wassermann (Diskussion) 13:29, 5. Jul. 2013 (CEST)Beantworten
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Jowinix 18:37, 11. Aug. 2013 (CEST)Beantworten

Beschreibung des Oberamts Neresheim

Im Rahmen der Württembergischen Oberamtsbeschreibungen möchte ich obiges Werk einstellen, das 1872 erschien und 455 Seiten aufweist. Aus familiären Gründen wird es langsam vonstatten gehen müssen, aber wir Oberämtler haben gelernt, einen langen Atem zu haben. Ich würde mich freuen, MitstreiterInnen für die Zweitkorrektur dieses Werk zu finden. --Pfaerrich (Diskussion) 22:23, 13. Aug. 2013 (CEST)Beantworten

wie immer --9xl (Diskussion) 10:13, 14. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
+ 1, zumindest ein paar Seiten, vielleicht mehr, mal sehen --Rosenzweig (Diskussion) 20:23, 14. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
Das Werk nähert sich seiner Fertigstellung. Dank an die fleißigen Helfer. :Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Pfaerrich (Diskussion) 10:15, 9. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Der Stein der Wangorows

Wieder ein Krimi von Walther Kabel, der von einem entmachteten russischen Aristokraten und dessen deutscher Frau handelt. 96 Seiten, OCR und 1K liegen vor. --Meiner Einer (Diskussion) 15:14, 11. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Ja, ich bin dabei … weiter geht’s!--Wassermann (Diskussion) 17:31, 11. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Das Projekt ist nun fertig.--Wassermann (Diskussion) 10:19, 25. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
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Beschreibung des Oberamts Spaichingen

Ich möchte die Beschreibung des Oberamts Spaichingen einstellen.

Stuttgart 1876, 417 Seiten Fraktur.

Die OCR war gut sodass ich den Text korrigiert einstellen kann, mit Ausnahme weniger Seiten die mehr Handarbeit erforderten. Ich bitte um Korrekturleser um das Werk in absehbarer Zeit fertigstellen zu können. --9xl (Diskussion) 20:48, 13. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

ich bin wie immer dabei. --Pfaerrich (Diskussion) 21:22, 13. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Ich dieses Mal eher nicht, bin gerade anderweitig gut beschäftigt. Wenn's klemmt, vielleicht ein paar Seiten oder mehr, falls es auch später noch reicht. Ansonsten ein anderes Mal wieder. --Rosenzweig (Diskussion) 23:39, 13. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Es kann korrigiert werden: Index:Beschreibung des Oberamts Spaichingen. --9xl (Diskussion) 17:51, 15. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

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Beschreibung des Oberamts Freudenstadt

Nachdem sich die Korrektur der OAB Spaichingen auf der Zielgeraden befindet, möchte ich demnächst die Reihe der württembergischen Oberamtsbeschreibungen mit der Beschreibung des Oberamts Freudenstadt fortsetzen. Das Werk umfasst 342 Seiten Text (Fraktur) und die obligatorischen drei Tabellen. Scans sind auf Commons, OCR ist brauchbar, Text kann als korrigiert eingestellt werden. Über tatkräftige Unterstützung durch Zweitkorrektoren würde ich mich freuen. --Ostermaus (Diskussion) 15:44, 30. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

ich bin wie immer dabei. --Pfaerrich (Diskussion) 17:20, 30. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
wie immer --9xl (Diskussion) 17:53, 30. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
(Einschub) Schon fertig?! Dank an 9xl, Pfaerrich und Wassermann für die Korrektur. --Ostermaus (Diskussion) 22:01, 11. Okt. 2013 (CEST)Beantworten
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Der Medizinman Omakati

Ich möchte nun meinerseits eine Indianergeschichte von Walther Kabel unter dem Pseudonym "Kapitän William Käbler" vorstellen aus der Reihe "Felsenherz, der Trapper". 64 Seiten, OCR und 1K liegen vor. --Meiner Einer (Diskussion) 14:38, 26. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Die 2K mache ich dann.--Wassermann (Diskussion) 14:50, 26. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
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Propaganda-Schriften für Volapük und andere Plansprachen

Ich möchte das Angebot in der Kategorie:Plansprachen um einige Broschüren aus der Plansprachensammlung der ÖNB erweitern. Die meisten haben Umfang von weniger als 50 Seiten. Ich plane sie pö-a-pö einzustellen.

Als erstes kommen

Hallo Shruggy … Seite 5 scheint, zumindest als .djvu, teilweise unleserlich zu sein. Ich weiß jetzt nicht, ob Du das mit .tiff und mehr Kontrast hinbiegen kannst? --Wassermann (Diskussion) 09:40, 1. Okt. 2013 (CEST)Beantworten
OK, ich hab mein Bestes versucht: Ueber die Pfuscher-Sprache des Pseudo-Esperanto. --Shruggy (Diskussion) 22:21, 1. Okt. 2013 (CEST)Beantworten
Wassermann und Sloyment, ihr seid aber schnell! Besten Dank! Als nächstes kommt

Alles ist nun fertig via KdM bearbeitet!--Wassermann (Diskussion) 11:58, 25. Okt. 2013 (CEST)Beantworten

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Der zweckmäßige Meyer

Zwanzig Humoresken aus dem Naturleben von Hermann Löns, die 1911 erstmalig gedruckt wurden. Das Büchlein hat knapp 150 Seiten und ist bereits OCRt. Anlass der Autorenwahl ist der 100. Todestag Löns nächstes Jahr. Wer die Fertigung der ganz witzigen Texte unterstützen möchte, sei hiermit herzlich eingeladen. -- Paulis 21:00, 23. Okt. 2013 (CEST)Beantworten

Als Heidjer bin ich dabei, obwohl mir Löns noch nie so lag --ChristianSW (Diskussion) 21:12, 23. Okt. 2013 (CEST)Beantworten
Klar :)--Jowinix 21:26, 23. Okt. 2013 (CEST)Beantworten
Paulis, die ersten Texte sind bereits erstkorrigiert... Du kannst loslegen ;-) --ChristianSW (Diskussion) 18:54, 26. Okt. 2013 (CEST)Beantworten
Hehe, vielen Dank! So sehen also Korrekturen aus, wenn einem der Autor eigentlich gar nicht liegt ;-) -- Paulis 18:58, 26. Okt. 2013 (CEST)Beantworten
Ja, also... war doch nicht so schlecht ;-) Zu Löns melde ich mich noch mit einem neuen (kleinen) Vorschlag bei Dir! --ChristianSW (Diskussion) 19:01, 26. Okt. 2013 (CEST)Beantworten

Das ging ja flott, vielen Dank allen Helfern! -- Paulis 19:31, 31. Okt. 2013 (CET)Beantworten

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Der Held von Berlin

Ich möchte von Alfred Schirokauer den Roman Der Held von Berlin einstellen. Der Roman ist ein Typoskript (218 Seiten) aus dem digitalisierten Nachlass beim Leo Baeck Institute Archives der sich im Internet Archive findet Internet Archive. Die Erstkorrektur habe ich schon fertig, die Vorlage hat nur wenige handschriftliche Korrekturen, die kein Problem darstellen.--Wassermann (Diskussion) 14:14, 26. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Bin dabei. --Meiner Einer (Diskussion) 14:33, 26. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Danke an alle Korrekturleser!--Wassermann (Diskussion) 23:37, 2. Nov. 2013 (CET)Beantworten

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Beschreibung des Oberamts Rottweil

Als unsere 50. Oberamtsbeschreibung möchte ich die Beschreibung des Oberamts Rottweil einstellen.

579 Seiten, Fraktur.

Angesichts der römischen Vergangenheit der Gegend um Rottweil läuft der Herr Finanzrath zu Hochform auf: Jedem Nest seine Römerstraße, oder doch wenigstens ein paar tubuli. Der Abschnitt Mundart ist dagegen erfreulich kompakt ausgefallen, weniger als eine Seite. --9xl (Diskussion) 20:53, 11. Okt. 2013 (CEST)Beantworten

wie immer --Ostermaus (Diskussion) 21:57, 11. Okt. 2013 (CEST)Beantworten
Es kann korrigiert werden. --9xl (Diskussion) 16:15, 13. Okt. 2013 (CEST)Beantworten

Danke an alle Helfer!

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Paul Bekker Musik (Artikel für das Pariser Tageblatt)

Die 57 Artikel, die Bekker für die deutschsprachige Pariser Zeitung im Exil schrieb, würde ich gerne bei uns einstellen.
Noch vor der Abschaltung der "Exilpresse" seitens der DNB (siehe Archivalia) konnte ich das geschlossene Korpus an Texten sichern.
Für das Einstellen möchte ich – zur Entlastung unserer Community – um ein ungewöhnliches Verfahren bitten: In einem anderen Arbeitszusammenhang habe ich die Texte von einer Germanistin (die nicht internetaffin ist und daher bei uns nicht mittun kann) bearbeiten lassen. Basis war die technisch sehr gute OCR der Ausgabe „Geist unter dem Pferdeschwanz“ – Paul Bekkers Feuilletons aus dem Pariser Tageblatt 1934–1936, Saarbrücken 2001. Diese Ausgabe hat zwar Orthographie und Interpunktion der Vorlage gewahrt, hat allerdings eine Reihe an Fehllesungen, so dass der gesamte Text minutiös mit der Vorlage verglichen und korrigiert wurde. Ich würde nun gerne diese Fassung mit Status "korrigiert" einstellen und meine eigene Lesung als "fertig"-Lesung markieren – wenn das Euere Billigung findet. Mit anderen Worten: ich würde bitten, den Einstelltext analog zu dem Status e-text zu betrachten und (m)eine weitere Lesung als Zweitlesung.
Die Vorlagen sind bereits bei Commons
Mit vielen Grüßen von Euerem --Konrad Stein (Diskussion) 19:59, 2. Okt. 2013 (CEST)Beantworten

Da Dir bis jetzt niemand geantwortet hat, möchte ich anregen, 2,3 Artikel wie beschrieben einzustellen. Dann könnte einE Admin ein Auge drauf werfen und den Daumen heben, notfalls senken. --Maasikaru (Diskussion) 07:10, 12. Okt. 2013 (CEST)Beantworten

Der Index ist nun eingerichtet und die ersten Seiten beginnen sich zu füllen. Wer prüfen mag, der prüfe… --Konrad Stein (Diskussion) 23:12, 22. Okt. 2013 (CEST)Beantworten

Die Seitenzahlen im Index sollten schon mit den Zeitungsseiten übereinstimmen? Das Lemma finde ich nicht so dolle gewählt, wieso nicht zB. "Musik (Paul Bekker für das Pariser Tageblatt)"? -- Paulis 10:51, 23. Okt. 2013 (CEST)Beantworten
Danke, liebe Paulis, beides sehr berechtigte Punkte. Seitenzahl mache ich original. Das Lemma ist momentan tatsächlich nicht sehr aussagekräftig. "Musik (Paul Bekker für das Pariser Tageblatt)" hat eine recht lange Klammerstellung, ist dafür aber schön präzise. Schade, dass der originale Kolummnentitel "Musik von Paul Bekker" nicht geht – ist einfach zu missverständlich. Ich denk noch mal kurz drüber nach, aber Dein Vorschlag ist vermutlich das passendste. --Konrad Stein (Diskussion) 11:48, 23. Okt. 2013 (CEST)Beantworten
Schwieriger Fall, vll. geht auch "Musikbesprechungen [oder Musikkritiken] für das Pariser Tageblatt von Paul Bekker". -- Paulis 18:07, 23. Okt. 2013 (CEST)Beantworten
Ich neige gerade zu: "Musikartikel für das Pariser Tageblatt (Paul Bekker)". Oder "Musik-Artikel…"? (wäre etwas dichter am Originaltitel). Man könnte es auch "Musik-Feuilletons" nehmen, aber das wäre schon wieder recht aufgebrezelt. "Musikkritiken" triffts nicht ganz, dazu ist der Inhalt zu allgemeingültig. Mal sehen, ich glaub, wir haben es bald… --Konrad Stein (Diskussion) 23:03, 24. Okt. 2013 (CEST)Beantworten
Hallo Konrad … Ich wurde Musik (Artikel für das Pariser Tageblatt) vorschlagen. Der von Bekker gewählte Kolummnentitel ist ja letztlich schlicht Musik, was so deutlicher wird. Ich würde Paul Bekker auch nicht mit ins Lemma setzen, da es m. E. nicht erforderlich ist. Gruß vom --Wassermann (Diskussion) 11:56, 25. Okt. 2013 (CEST)Beantworten
Bingo. So soll es sein: Musik (Artikel für das Pariser Tageblatt). Ich danke Euch --Konrad Stein (Diskussion) 12:12, 26. Okt. 2013 (CEST)Beantworten
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Oberamt Besigheim

Ich möchte die Beschreibung des Oberamts Besigheim, Stuttgart 1853, einstellen.

316 Seiten, Fraktur

Die Scans stehen schon seit längerer Zeit auf Commons bereit, die OCR war ganz gut und der Text ist fertig zum Hochladen. Ich bitte um Mitarbeit bei der Zweitkorrektur. --9xl (Diskussion) 20:48, 15. Nov. 2013 (CET)Beantworten

Im Rahmen meiner derzeitigen Möglichkeiten --Pfaerrich (Diskussion) 21:15, 16. Nov. 2013 (CET)Beantworten
+1 --Ostermaus (Diskussion) 13:57, 17. Nov. 2013 (CET)Beantworten
Ein paar Ortsbeschreibungen. --Rosenzweig (Diskussion) 00:32, 20. Nov. 2013 (CET)Beantworten

Ich danke allen Mitstreitern für die geleistete Arbeit! --9xl (Diskussion) 10:46, 30. Nov. 2013 (CET)Beantworten

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Zwei Taschentücher

Hierbei handelt es sich um den Beginn der Abenteuer der Harst-Serie von Walther Kabel. Weil seine Braut ermordet wird, die Polizei mit ihren Ermittlungen nicht weiterkommt, nimmt der Assessor Harst die Sache selbst in die Hand und wird somit zum „Liebhaberdetektiv“, wie er sich selbst nennt. Die erste Geschichte der ersten Auflage beginnt mit Heft 7. 126 Seiten, OCR und 1K liegen vor. --Meiner Einer (Diskussion) 11:16, 13. Nov. 2013 (CET)Beantworten

Ich bin wie immer dabei. --Wassermann (Diskussion) 23:50, 13. Nov. 2013 (CET)Beantworten
Alle Seiten sind fertig.--Wassermann (Diskussion) 16:21, 20. Dez. 2013 (CET)Beantworten
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Beschreibung des Oberamts Maulbronn

Die Reihe der württembergischen Oberamtsbeschreibungen möchte ich mit der Beschreibung des Oberamts Maulbronn fortsetzen. Das 1870 erschienene Werk umfasst 310 Seiten Text (Fraktur) und drei Tabellen. Scans sind auf Commons. Ich bitte um Mitarbeit bei der Zweitkorrektur. --Ostermaus (Diskussion) 21:34, 29. Nov. 2013 (CET)Beantworten

wie immer --9xl (Diskussion) 10:40, 30. Nov. 2013 (CET)Beantworten
+1 --Pfaerrich (Diskussion) 19:12, 30. Nov. 2013 (CET)Beantworten
Ein paar Seiten, die Ortsbeschreibung Sternenfels oder so. --Rosenzweig (Diskussion) 15:46, 1. Dez. 2013 (CET)Beantworten
Projekt fertig. Ich danke allen Mitwirkenden für ihren Einsatz. --Ostermaus (Diskussion) 17:17, 23. Dez. 2013 (CET)Beantworten
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Welt- und Lebensanschauungen hervorgegangen aus Religion, Philosophie und Naturerkenntnis

I uploaded a PDF scan of Welt- und Lebensanschauungen hervorgegangen aus Religion, Philosophie und Naturerkenntnis (1910) by professor Max Bernhard Weinstein, to the Internet Archive -- http://archive.org/details/WeinsteinWeltUndL -- which has created the text and djvu versions (though I find the last to be pretty awful). I fondly desire to see this remarkable book fixed up and shared with the world. Is there anybody interested in working on this book? DeistCosmos (Diskussion) 04:08, 4. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

Ohne Hilfe ist das Projekt mE nicht machbar. 253 doppelseitige schlechte Scans die kaum für eine gute OCR taugen, bewegen nicht zum Mitmachen (in Summe 495 Einzelseiten + XII). Ich bin jedenfalls dagegen das Werk aufzunehmen, vor allem auch, weil der Benutzer scheinbar keine Deutschkenntnisse besitzt und Philosophen auch nicht so der Renner sind. -- Paulis 19:25, 4. Jul. 2013 (CEST)Beantworten
Ja, ich habe wenig Kenntnisse der deutschen Sprache. Aber ich kann nicht übersetzen das Buch ohne sauberes Exemplar. Wenn Sie nicht wollen, um die Arbeit zu tun, ich kann Leute rekrutieren, die es tun werden. DeistCosmos (Diskussion) 23:09, 4. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

As an improvement on the situation, I have uploaded my original 16 PDF scans here -- http://www.mediafire.com/index.php#k1carvrwwfz04 -- which are in better shape to work from than the combined version uploaded to the Internet Archive. I have uploaded there as well my qc of the first PDF, which is about 30 pages of the book. Please be aware that this work contains amongst its pages of discussion of religion and philosophy what may well be the most comprehensive discussion of Pandeism (Pandeismus) ever set to print prior to the Twenty-First Century -- about 28 pages of its ~500 page total includes discussion of Pandeism, especially the chapter on Pandeism starting on page 227 of the book. For this reason, this book is of truly indescribably unique value to students of philosophy interested in this esoteric variation in the field of Deism. Blessings!! DeistCosmos (Diskussion) 07:43, 11. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

Hi DeistCosmos … I fully understand your interest in this book as well as your wish to gain a plattform for a translation. However, you need to have volunteers for the proof reading. 495 pages are a lot for the german wikisource … already if it is a book of general interest. In this case it is even more challenging as we talk about a book of special interest. We are just a small community here. If you can step aside from the idea to do the entirely book and just pin point those chapters of most relevance for you it may be easilier to find helpful hands … e.g. the mentioned chapter on Pandeism is about 13 pages only … --Wassermann (Diskussion) 12:59, 11. Jul. 2013 (CEST)Beantworten
I appreciate your constructiveness. But then, why do only part of a book when you can have it all? I have done the first thirty pages already, posted here -- Benutzer:DeistCosmos/Welt- und Lebenanschauungen. Blessings!! DeistCosmos (Diskussion) 22:15, 11. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

I continue to work on this, and have just uploaded the chapter on Pandeism here -- Benutzer:DeistCosmos/Welt- und Lebenanschauungen -- ZWEITES BUCH. They may not be prefect but these chapters are ready to be moved into the library, as it were. This last contribution is twenty pages, so already I have completed 10% of the book. Bring in the rest, and I will finish it as well. DeistCosmos (Diskussion) 23:14, 18. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

hi, DeistCosmos. You seem not to understand that your constant pushing of your text is against our rules. You were already told, that resources are limited an we do not appreciate texts, where the chance of finding proofreaders are as slim as in this case. If you bring in helpers, who are able to proofread in German or if you find them here, THEN go ahead. If not, please don't. --Galabalt (Diskussion) 11:00, 19. Jul. 2013 (CEST)Beantworten
I don't see the problem. So far I've done all the work. I've had no trouble with the language. In fact, the only difficult part so far has been deciphering Weinstein's use of archaic forms of the Greek alphabet. At this rate I'll have it done, without any help, in about five months. Will you then delete the finished book from your collection because this little known but vastly important work has not penetrated the popular psyche? DeistCosmos (Diskussion) 04:34, 20. Jul. 2013 (CEST)Beantworten
In our understanding you have done the third part of the work (the most important one, though) for the text already provided. This in violation of the clearly stated rules on top of this page and the hints you were given by Wassermann. Somebody has to proofread your text; two somebodies to be exact, even if you seem not to consider proofreading to be of value to you (without any help....). Fairness on our side would recommend to delete your text NOW. The content of your text has nothing to do with the willingness to accept it; well, some texts get easier support before the project bis started. --Galabalt (Diskussion) 08:34, 20. Jul. 2013 (CEST)Beantworten
In English we have a proverb, "Don't let the perfect become the enemy of the good." Will any text here ever be perfectly transcribed, without the tiniest error being missed? Who knows. But better to include what is imperfect, so that people at the let have the chance to see it at all, then to reject what may have imperfections, here and there. And as to getting a second set of eyes on a project, you have me in a Catch-22. I can recruit people to help with this, but surely not until there is a 'this' to be helped with. DeistCosmos (Diskussion) 05:46, 21. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

An interesting development -- Distributed Proofreaders is doing it. I submitted it weeks ago and thought they weren't taking it up, and yesterday I learned that they had taken it up, put a small army to work on it, and that they're more than halfway through it already. Does this improve the chances for Wikisource to host it? DeistCosmos (Diskussion) 23:44, 21. Aug. 2013 (CEST)Beantworten

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Henriette Davidis: Praktisches Kochbuch

Von diesem Standardwerk gibt es bisher kein überzeugendes Digitalisat. Bei gutenberg.de findet man eine späte, stark bearbeitete Ausgabe von 1913, deren Digitalisierung ich nicht so ganz vertraue. Mir liegt ein Faksimile-PDF der 37. Auflage von 1898 vor, bearbeitet von Luise Holle, die sicher weit näher an der letzten Auflage von Davidis selbst (der 24.) sein dürfte. Die Scans sind zwar problemlos lesbar, aber qualitativ sehr mäßig und natürlich in Fraktur. Dem PDF ist eine OCR-Version hinterlegt, aber die ist so voller Fehler, das man damit eigentlich nichts anfangen kann.
Es müsste also getestet werden, ob aus dem PDF eine bessere OR-Version erstellt werden kann, ich bin da nicht gerade firm. Falls das Erfolg hat, müsste das Ganze natürlich korrekturgelesen werden, eine ziemlich umfangreiche Aufgabe. Es geht um rund 700 Seiten.
Im Sinne von Wikisource wäre es natürlich noch besser, eine von Davidis selbst herausgebrachte Auflage heranzuziehen, die 24. böte sich an. Das erforderte allerdings Beschaffung und Scan. Andererseits scheinen die Bearbeitungen von Holle vor allem aus Erweiterungen zu bestehen.
Rainer Zenz (Diskussion) 15:12, 20. Okt. 2013 (CEST)Beantworten

Das DTA hat die 4. Auflage anzubieten: http://www.deutschestextarchiv.de/book/show/davidis_kochbuch_1849. --Dorades (Diskussion) 19:01, 20. Okt. 2013 (CEST)Beantworten
Faszinierend. Blitzsauber digitalisiert. Der Unterschied zu späteren Auflagen ist natürlich groß. Die sind beträchtlich erweitert.Rainer Zenz (Diskussion) 19:21, 20. Okt. 2013 (CEST)Beantworten
Die digitalisierten Ausgaben stehen ja schon länger auf der Autorenseite, aber abgesehen davon, wie siehst du deine Beteiligung an dem Projekt? -- Paulis 15:03, 21. Okt. 2013 (CEST)Beantworten
Da werde ich bestimmt sporadisch mithelfen. Praktisches Kochbuch für die Deutschen in Amerika --Jörgens.Mi Talk 22:02, 23. Okt. 2013 (CEST)Beantworten
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Verhörprotokoll des Hexenprozesses gegen Kunigunde Sterzl von 1620

Vollständig erhaltenes Protokoll eines Hexenprozesses im Hochstift Eichstätt aus dem Jahr 1620. Handschrift eines Gerichtsschreiber des Stadtgerichts Eichstätt bestehend aus 60 Seiten. Transkription liegt vor und wurde 2013 in einer Zeitschrift in Papierform publiziert. Siehe WP-Artikel zu Kunigunde Sterzl. Die Scans des handschriftlichen Protokolls sollen hier mit der Transkription publiziert werden, weil das Protokoll typisch und für Forschungszwecke geeignet ist. Das Original liegt heute im Staatsarchiv Nürnberg, das seine Einwilligung zur Veröffentlichung der Scans auf Wikisource gegeben hat, unter der Bedingung, dass die Auflösung 150 dpi nicht überschreitet. HeinrichStuerzl (Diskussion) 19:46, 24. Nov. 2013 (CET)Beantworten

Das klingt sehr interessant. Ich würde gern bei der Korrektur helfen. Jonathan Groß 21:28, 24. Nov. 2013 (CET)Beantworten
Sehr schön! In welchem Format werden die Scans benötigt? Bisher sind es 60 JPGs, die ich noch auf 150 dpi reduzieren muss.HeinrichStuerzl (Diskussion) 23:20, 25. Nov. 2013 (CET)Beantworten
JPEG-Format ist OK. Beim Formatieren kann ich dir, soweit ich Bescheid weiß, gern helfen. Jonathan Groß 07:40, 27. Nov. 2013 (CET)Beantworten
Wäre es nicht sinnvoller ein einziges Dokument daraus zu machen z.B. im PDF-Format? Dann wäre der Upload und spätere Download einfacher.HeinrichStuerzl (Diskussion) 13:21, 29. Nov. 2013 (CET)Beantworten
Habe gemäß der FAQs ein PDF-Dokument erstellt und bei Commons hochgeladen.  . Soll ich die 60 einzelnen JPGs auch noch hochladen? HeinrichStuerzl (Diskussion) 13:17, 30. Nov. 2013 (CET)Beantworten

Hiermit ziehe ich das Projekt zurück. Die Scans habe ich zwar bei Commons hochgeladen (gesammelt als PDF und auch einzeln als JPG), aber der Urheber der Transkription hat seine Zustimmung zu dessen Verwendung aus persönlichen Gründen nicht gegeben. Demnach müsste alles noch einmal neu transkribiert werden, wozu mir auch die Zeit fehlt, zumal dies bei 60 Seiten sehr aufwändig ist. HeinrichStuerzl (Diskussion) 20:23, 17. Dez. 2013 (CET)Beantworten

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Beschreibung des Oberamts Marbach

Ich möchte die Reihe der württembergischen Oberamtsbeschreibungen mit der Beschreibung des Oberamts Marbach fortsetzen.

Stuttgart 1866, 317 Seiten, Fraktur, und drei schöne große Tabellen. Scans sind auf Commons.

Ich bitte um Mitarbeit beim Korrekturlesen. --9xl (Diskussion) 17:59, 30. Dez. 2013 (CET)Beantworten

wie gehabt --Pfaerrich (Diskussion) 20:41, 30. Dez. 2013 (CET)Beantworten
vermutlich ein paar Ortsbeschreibungen --Rosenzweig (Diskussion) 21:09, 31. Dez. 2013 (CET)Beantworten

Da mein Script zum Hochladen nicht mehr funktioniert, muss ich die Seiten manuell erstellen. Dauert halt ein wenig länger. --9xl (Diskussion) 13:43, 1. Jan. 2014 (CET)Beantworten

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Die Werke italienischer Meister in den Galerien von München, Dresden und Berlin

Opulentes und tiefschürfendes Werk eines der besten Kunstkenner seiner Zeit, ein Muß für jeden, der sich mit den sogenannten Alten Meistern beschäftigt. Link --A. Wagner (Diskussion) 12:49, 10. Aug. 2013 (CEST)Beantworten

Etwas Dresden wird schon drin sein. -- René Mettke (Diskussion) 19:07, 10. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
Vorschußlorbeeren gibts diesmal keine, aber, wir werden sehen. :) Grüße --A. Wagner (Diskussion) 19:36, 10. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
Bin dabei --Lydia (Diskussion) 22:22, 10. Aug. 2013 (CEST)Beantworten


Zum Reinschnuppern:

„Mit Pietro Longhi stirbt fast die Kunst der Venezianer aus, nachdem sie leuchtend am Himmel ihre Parabel durchzogen hatte. Mit der Kunst aber verschwindet zugleich der Venezianer. Venedig ist vor Altersschwäche zusammengebrochen. Seine Paläste stehen zwar noch aufrecht, aber verlassen und traurig, der schönen Muschel des Nautilus gleich, in deren silberne Wölbung allerlei fremdes Gethier sich eingenistet hat. Das Menschengeschlecht, welches die Wunderstadt erbaut und würdig war, darin zu hausen, ist dahingegangen, und mit demselben verschwand auch die hehre Kunst, verschwand die politische Weisheit, die, beide vereint, dereinst Venedig geschaffen und zu dem, was es war, gemacht hatten.“

Seite 229

„Ein altes Sprichwort charakterisirt die verschiedenen Provinzen der ehemaligen Republik folgendermaßen: Veneziani, gran Signori, Padovani, gran Dottori, Vicentini, magnagatti (Katzenfresser, d. h. vornehmthuend, aber arm). Veronesi, mezzo matti (sorglos und lustig). Bresciani, spacca cantoni (Eisenfresser). Bergamaschi, facoglioni (sich dumm stellend, den Tölpel spielend, um die Andern zu überlisten). In der That waren die Venezianer große Herren, gran Signori, Aristokraten im guten Sinne des Wortes. Die Genuesen, ihre Nebenbuhler, treten uns in der Geschichte stets als rührige, gescheidte, unternehmende Kaufleute, als tüchtige Seefahrer entgegen; die Venezianer waren nicht nur dies, sondern sie waren, wie die Engländer unserer Tage, zugleich auch „große Herren.“ Die venezianische Kunst legt davon die glänzendsten Zeugnisse ab.“

S. 394

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Mit großem Dank an Lydia|--A. Wagner (Diskussion) 23:38, 28. Jan. 2014 (CET)Beantworten

Das Geheimnis seines Lebens

Ein Kriminalroman von Walther Kabel aus der Reihe Moderne Kriminal-Bücher (1920). 95 Seiten. Der Scan liegt auf Commons. Grundlage zur Bearbeitung war diesesmal eine mir zugesendeter eText. Den von mir korrigierten Text stelle ich als korrigiert ein.--Wassermann (Diskussion) 18:23, 27. Dez. 2013 (CET)Beantworten

Bin dabei. --Meiner Einer (Diskussion) 00:35, 28. Dez. 2013 (CET)Beantworten
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Wassermann (Diskussion) 12:15, 28. Jan. 2014 (CET)Beantworten

Robert Schumann: Gesammelte Schriften über Musik und Musiker Band 2

Liebe Leute,
auf Band Eins folgt Band Zwei – so die Community will. Textvorlage und Projektumriss sind die nämlichen wie bei Band 1. Es handelt sich bei Band Zwei um 286 Druckseiten mit je durchschnittlich 2000 Bytes. Band Eins hat lange gebraucht – nicht zuletzt, da es sich um eine kommentierte Edition handelt – die Aussichten für Band Zwei sind aber ungleich besser, denn die Sekundärliteratur ist unterdessen vollständig an Bord, das Register ist bereits angelegt, die Konventionen für Kommentar und Verlinkung haben sich geklärt, vor allem aber haben sich Schumanns Texte in nunmehr gefestigte Formen begeben – die weitaus weniger kommentarbedürftig sind, als die romantischen Kapriolen der Anfangsjahre. Ohne eine Zeitversprechen abgeben zu wollen, denke ich, dass sich der Band in Jahresfrist sollte erledigen lassen.
Viktor hat bereits großzügigerweise seine Mitarbeit zugesagt, mein kollegialer Dank gilt ihm schon jetzt.
Auf Anmerkungen/Kommentare/Zuspruch freut sich: Euer --Konrad Stein (Diskussion) 20:24, 14. Dez. 2013 (CET)Beantworten

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Konrad Stein (Diskussion) 19:55, 14. Feb. 2014 (CET)Beantworten

Daseinskampf und gegenseitige Hilfe in der Entwicklung

Liebe KollegInnen,

ich möchte einen Text von Wilhelm Bölsche einbringen:

  • Daseinskampf und gegenseitige Hilfe in der Entwicklung I, aus: Kosmos - Handweiser für Naturfreunde Bd.6, Heft 1; Stuttgart 1909, Franck'sche Verlagshandlung, S. 14-16
  • Daseinskampf und gegenseitige Hilfe in der Entwicklung II, aus: Kosmos - Handweiser für Naturfreunde Bd.6, Heft 2; Stuttgart 1909, Franck'sche Verlagshandlung, S. 42-46

Die Scans liegen bereit: commons:Category:Bölsche Daseinskampf und gegenseitige Hilfe in der Entwicklung

Da ich keine Erfahrung im Aufbau von Projekten habe, wäre es gut, wenn mir jemand bei meinem Erstling helfen könnte. Den Text habe ich bereits anhand des Originals abgetippt und könnte ihn dann zur Formatierung/Korrektur einfügen. Viele Grüße --ChristianSW (Diskussion) 20:03, 21. Okt. 2013 (CEST)Beantworten

Pdf's als Einzelseiten ist zwar nicht üblich, aber auch nicht verkehrt (besser sind jpg oder png). Deine Projektanlage sieht doch im Moment ganz gut aus. -- Paulis 22:11, 21. Okt. 2013 (CEST)Beantworten

Hallo Paulis, nun habe ich den Text eingestellt: Daseinskampf und gegenseitige Hilfe in der Entwicklung. Bei anderen Projekten konnte ich mir viel abschauen, nur die Indexseite sieht immer noch wie die für eine selbständige Veröffentlichung aus. An Textformatierungen etc. gehe ich aber erst wieder mit frischem Geist heran. Die Pdfs waren eine Notlösung. Viele Grüße --ChristianSW (Diskussion) 22:33, 21. Okt. 2013 (CEST)Beantworten
Jetzt sollte es passen. Gruß -- Paulis 22:55, 21. Okt. 2013 (CEST)Beantworten
Danke für Deine Hilfe! --ChristianSW (Diskussion) 06:26, 22. Okt. 2013 (CEST)Beantworten

Die Seiten stehen bereit für die Zweitkorrektur. --ChristianSW (Diskussion) 18:54, 26. Okt. 2013 (CEST)Beantworten

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Satire

Dr. Jonathan Swifts Mährgen von der Tonne. Nebst übrigen dazu gehörigen Schriften. Von neuem aus dem Englischen übersezt. [Übersetzt von Johann Heinrich Waser] Hamburg und Leipzig 1758 SB Berlin und Commons und Mährgen von der Tonne

Die Satire erschien zuerst 1704. Übersetzung nach der 5. Auflage 1710 (oder einer späteren) mit der Apologie Swifts (Vertheidigung des Mährgens von der Tonne)

374 Seiten (leere mitgezählt) --Jowinix 17:50, 23. Aug. 2013 (CEST)Beantworten

Weil Du es bist..;-) --Starshollow (Diskussion) 18:22, 24. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
Danke. Die Formatierung darf noch geändert werden (falls du tt verwenden willst solls mir recht sein) --Jowinix 19:57, 24. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
Ich werde tt verwenden, ich finde die Unterschiede zu den herausgegobenen Passagen doch recht deutlich. --Starshollow (Diskussion) 10:01, 25. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Jowinix 23:12, 31. Mär. 2014 (CEST)Beantworten

Etwas über das Correcturwesen

Kurzer Text über die Arbeit eines Korrektors (19. Jh.); erinnert stellenweise an WS. Vielleicht findet sich auch noch der Autor, den ich nicht sicher ermitteln konnte. Sind etwa 25 Seiten, derzeit unkorrigiert. Viele Grüße von -- Mapmarks (Diskussion) 23:21, 14. Nov. 2013 (CET)Beantworten

Na da werde ich doch bei der ein oder anderen Seite mitmachen. --THE IT (Diskussion) 14:23, 15. Nov. 2013 (CET)Beantworten
Erledigt --Jmb1982 (Diskussion) 16:39, 15. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Dorades (Diskussion) 19:39, 29. Jul. 2014 (CEST)Beantworten

Orbis sensualium pictus

Bis Ende 2014 soll Orbis sensualium pictus fertig gestellt werden. Wie bereits mündlich auf dem Treffen in Leipzig angeklungen, werden dafür Mitstreiter gesucht. Derzeit wird eine digitale Fassung vorbereitet, einige Seiten sind bereits in der verwiesenen Kategorie in Commons verfügbar. Da vermutlich einige Neulinge dabei sind, würden wir uns sehr auf Hilfe freuen. Ich würde mich des Weiteren freuen, wenn man die Daten im djvu Format anbieten könnte, aus der Transkription soll auch auf Wunsch von Interessenten ein ebook entstehen.

  • Seiten: ~300
  • Sprachen: Latein, Deutsch
  • Schriftart: Fraktur
  • OCR: offen/vielleicht nicht notwendig?
OCR wird nicht notwendig sein. Bei der Fraktur gibt es mit Sicherheit massenhaft Lesefehler und der Text ist nicht sehr umfangreich. Da ist Abschreiben angenehmer und effektiver. Rainer Zenz (Diskussion) 14:52, 20. Okt. 2013 (CEST)Beantworten

Interessenten

  • Ich bin sehr interessiert an diesem Buch. Der Zeithorizont passt wohl auch. Wenn ich vor lauter Wurzbach drauf vergessen sollte, darf man mich ruhig auf meiner Disku bzw. per Wikimail ansprechen. Wenn die Präliminarien geklärt sind, könnte ich mir sogar vorstellen, lateinischen Text, da bin ich inzwischen richtig gut, abzutippen ... Ob mein „Küchenlatein“ fürs zweitkorrigieren reicht? Wenns da keinen Widerspruch gibt, kann ich mir auch das vorstellen. Zabia (Diskussion) 13:08, 16. Dez. 2013 (CET)Beantworten
Ich ziehe mein Posting von gestern zurück. Diese Ausgabe ist bereits bis hier, sogar färbig (!) im Netz. Das, was für mich wichtig war, die pädagogischen Grundsätze des Comenius, die hab ich gestern bilingual jedenfalls begriffen, letter by letter. Zabia (Diskussion) 15:01, 17. Dez. 2013 (CET)Beantworten

Gegenstimmen

  Ich bin dagegen, dass dieses Projekt umgesetzt wird. Die, die daran interessiert sind deklarieren sich nicht, verpflichten sich also nicht zur Korrekturarbeit. Außerdem, wie gesagt, diese Ausgabe ist online. Zabia (Diskussion) 08:00, 18. Dez. 2013 (CET)Beantworten

Wie bist du den drauf? Meines Wissens hast du schon begonnen zu unterstützen? Was ist los? Grüße, Conny (Diskussion) 08:57, 18. Dez. 2013 (CET).Beantworten
Ja, und ich fühle mich kräftigst verarsc*t. Diese Ausgabe ist längst online. Siehe oben oder Skriptorium oder Disku auf der Indexseite. Brauchst nur meine letzten Beiträge nachgehen, siehst wohl sofort, wos gehakt hat. Zabia (Diskussion) 09:25, 18. Dez. 2013 (CET)Beantworten
Du bist ja ein unhöflicher Zeitgenosse (siehe Zusammenfassungskommentar). Sorry das du dich so fühlst... Fehler dürfte bei meiner oberflächlichen Vorrecherche liegen. Conny (Diskussion) 09:29, 18. Dez. 2013 (CET).Beantworten
Gut. Die Kritik steck ich ein. Und möchte mich entschuldigen dafür, was ich Dir da an den Kopf geworfen hab. Ich habs heut morgen nach einer schlaflosen Nacht geschrieben, ich war sauer, weil ich einige Zeilen weiter oben ja geschrieben hab, warum ich das Projekt ablehne. Dass ich da einen ganzen Tag dran gearbeitet hab, egal, ist sicher nicht umsonst. Ich empfehle jedem, den Vortrag zu lesen. Der Comenius hat schon gewußt, warum er den deutsch schrieb. Der ist für den Lehrer gedacht. Wikisource könnte sich da eine Scheibe abschneiden. Wennst ehrlich weiterarbeiten willst, dannn lies oder überflieg, was ich zu dem Projekt auf der Diskussionsseite des Indexes geschrieben hab. Das hab ich für Menschen geschrieben, die mitarbeiten wollen. Für Neulinge. Ich bin übrigens eine Frau. Zabia (Diskussion) 11:47, 18. Dez. 2013 (CET)Beantworten
Entschuldigung angenommen :) . Eine schlaflose Nacht kann schon mal Spuren hinterlassen :) . Danke für deine Vorarbeit, ich schau es mir in Ruhe an, bin leider noch nicht so weit (und bin in Teilen überfordert)... Den Vortrag den du ansprichst, den muss ich nochmal suchen. Vielleicht sehen wir uns ja später doch noch im Bereich des pictus. Auf bald, melde mich zeitnah, Conny (Diskussion) 12:46, 18. Dez. 2013 (CET).Beantworten
Dankel Der Vortrag, das ist das Vorwort, das Comenius seinem Büchlein voranschickte. Er beginnt hier, nach der Praefatio: Seite:OrbisPictus p 011.jpg. Du kannst schneller auf die nächste Seite springen, wenn Du in der Adressleiste die Seitenzahl erhöhst. p 011nsteht wohl für prae11, ich hab p13 z. B. geschrieben. So ein Vorwort wird fast immer ignoriert, ich mach das nie. Ich beginne gerne damit, da erfahr ich über Autor und Werk mehr, als irgendwo sonst (liest ja keiner). Und es eignet sich wunderbar, um sich in die Sprache einzuarbeiten. Ich war masslos überrascht, als ich die modernen Ideen des Comenius erfuhr. Auch überrascht, über die damalige Rechtschreibung. Damals gab es eben keinen Duden. Zabia (Diskussion) 15:44, 18. Dez. 2013 (CET)Beantworten

gleich wieder einstampfen?

Wenn ich so betrachte, wieviel sich seither dort getan hat, komme ich zu dem Schluss, dass das Ganze ein Rohrkrepierer war. Wenn da nicht mehr passiert, werde ich Löschantrag stellen. --Pfaerrich (Diskussion) 12:06, 4. Apr. 2014 (CEST)Beantworten

Nachdem weitere 3 Monate ereignislos vergangen sind, würde ich einen LA unterstützen. --9xl (Diskussion) 09:01, 14. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
Löschantrag ist gestellt am 15.8.2014.--Pfaerrich (Diskussion) 08:15, 15. Aug. 2014 (CEST)Beantworten
Meinen Löschantrag vom 15.8. hatte ich zurückgezogen, weil zügige Bearbeitung bis Jahresende 2014 versprochen worden war. Ein Blick auf Index:Orbis sensualium pictus zeigt aber ein wenig erbauliches Zwischenergebnis: max. 10% der Seiten zeigen Farbe, gerade mal 8 Seiten sind gelb oder grün. Das ist eine unterirdische Ausbeute seit Dezember 2013. Und wenn ich beispielsweise die angefangene Seite 11 näher betrachte, kommen gelinde Zweifel, ob die Voraussetzungen gegeben sind, das Projekt zu einem brauchbaren Ergebnis zu führen (Peterprinzip). Oder stehe ich mit meiner Einschätzung allein? --Pfaerrich (Diskussion) 10:12, 5. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Nein stehst du nicht. Ich war mir hundertprozent sicher, dass die Versprechungen wieder nur heiße Luft sind. Stelle doch bitte einen erneuten LA und falls sich kein echter Mitstreiter findet, dann weg damit. Auf wiederholte Beteuerungen sollten wir nicht wieder eingehen. – Paulis 11:01, 5. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Pfaerrich (Diskussion) 19:21, 11. Nov. 2015 (CET)Beantworten

Einsegnungsunterricht 1912 und Einsegnungsstunden 1916

Diese Werke wurden von Wilhelm Eichhorn, dem damaligen Rektor der Diakonissenanstalt Neuendettelsau, verfasst.

  • Textumfang: 112 bzw. 135 Seiten
  • Sprache: Deutsch und Latein (Zitate)
  • Schriftart: Fraktur bzw. Antiqua
  • Textgrundlage: .pdfs auf Commons (Einsegnungsunterricht 1912, Einsegnungsstunden 1916)
  • Textqualität: 400 dpi in Schwarz/Weiß ohne Textverderbnis
  • OCR und Korrektur ist von mir bereits erfolgt, d.h. es wäre nur noch eine Zweitkorrektur nötig.

Eine entsprechende Gegenleistung habe ich schon im Voraus zur Genüge erbracht (s. meine Projekte), bin aber bereit weiteres zu erbringen, z.B. Korrektur der überaus schwierigen Werke Das vierte Buch Esra (70 Seiten, altgriechische und hebräische Zitate), Die Sibyllinen (40 Seiten) und Historisch-antiquarische Untersuchungen über Aegypten (270 Seiten, altgriechische Zitate teilweise noch nicht einmal texterfasst). --Moros (Diskussion) 13:30, 21. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Cosmogini (Diskussion) 20:16, 8. Mär. 2016 (CET)Beantworten

Die Amtssprache

zu kennen, ist hilfreich beim Lesen von Rechtstexten. 185 überschaubare Seiten sind ein zweites Argument und das dritte: Wer seines Amtes sich schämt, der stehe davon ab[1]. Schamgefühl sollte woanders Platz greifen und deshalb empfehle ich diesen Text.

Wer macht mit? --A. Wagner (Diskussion) 20:53, 23. Okt. 2013 (CEST)Beantworten
+1 --Lydia (Diskussion) 21:01, 23. Okt. 2013 (CEST)Beantworten
+1 Neuer Anlauf zu ein paar Seiten (nach einigen Monaten Pause) --Hvs50 (Diskussion) 16:17, 1. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
+1 --Nastoshka (Diskussion) 11:47, 19. Feb. 2015 (CET)Beantworten
  1. Karl Friedrich Wilhelm Wander: Deutsches Sprichwörter-Lexikon
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: A. Wagner (Diskussion) 10:59, 11. Mär. 2016 (CET)Beantworten

David Hilbert: Gesammelte Abhandlungen - Band I

Der erste Band über Zahlentheorie. Umfang: 600 Seiten. Gemeinfrei ab 2014. Würde dann gerne mit der Digitalisierung beginnen. Digitalisate sind schon auf der Autorenseite verlinkt, würde sie dann noch nach Commons hochladen. Über Mitarbeit wäre ich natürlich hocherfreut. Da es mein erstes eigenes Projekt sein würde, wäre es vielleicht auch schön, wenn mir jemand beim Erstellen der Projektseite über die Schulter schauen würde. --THE IT (Diskussion) 11:57, 11. Dez. 2013 (CET)Beantworten

Bin ein großer Fan von D. Hilbert (besonders nachdem ich seine Milleniums-Vorlesung gelesen habe). Bei Formeln etc. (und damit: Korrekturlesen) kann ich wenig tun, bin aber gerne bereit den Projektaufbau zu betreuen. 600 Seiten sind allerdings schon ein ziemlicher Hammer. Vorteilhaft wäre wahrscheinlich, Du würdest Dich persönlich an einen weiteren Mathe-Crack zwecks Kooperation wenden. Bis zum 1sten 1sten 2014 (frühester Zeitpunkt für Aktivitäten) ist ja noch etwas Zeit. Das Projekt finde ich wünschenswert. Dein --Konrad Stein (Diskussion) 18:02, 14. Dez. 2013 (CET)Beantworten
Bin auch dabei. --D.H (Diskussion) 20:21, 14. Dez. 2013 (CET)Beantworten
Dann freue ich mich mal auf Neujahr --THE IT (Diskussion) 23:44, 14. Dez. 2013 (CET)Beantworten

Projektseiten und Unterteilung angelegt --THE IT (Diskussion) 23:22, 1. Jan. 2014 (CET)Beantworten

Leider scheint mir mein Mitstreiter bedauernswerter Weise auf Dauer abhanden gekommen zu sein, daher wäre es schön, noch jemand zu finden der hier mitstreiten möchte. --THE IT (Diskussion) 16:37, 22. Feb. 2014 (CET)Beantworten
Ich wäre interessiert, mitzuhelfen und korrekturzulesen. Mir ist dieses Projekt aufgefallen, weil ich selber die Grundlagen der Geometrie digitalisieren möchte. --FUZxxl (Diskussion) 14:07, 14. Dez. 2015 (CET)Beantworten
Wir sind momentan wieder zu zweit dabei. Aber natürlich wäre Hilfe jederzeit wünschenswert. Vor dem ersten großen eigenen Projekt eigenen sich Korrekturen und einzelne Seiten auch erstmal gut als Übung. Also immer ran. Gelbe Seiten können noch einen Korrekturdurchgang vertragen. Wenn du eine neue Seite erstellst kannst du nach OCR und eigener Bearbeitung den Status auf korrigiert setzten. Bei weiteren Fragen steht dir meine Diskussionsseite weit offen. --THE IT (Diskussion) 14:32, 14. Dez. 2015 (CET)Beantworten
THE IT: Ich weiß nicht, ob ich 220 noch offene Seiten (< 40 % des Gesamtprojekts) schaffe, würde aber zumindest einige übernehmen. Unabhängig davon ob du die Erstkorrektur durchführen kannst/darfst oder nicht: Wie sieht es denn mit der Formatierung des OCR-Textes aus? Für mich ist dieser Aufwand zu groß und die Zeit wäre angesichts weiterer offener Projekte andernorts zweckmäßiger investiert.
Nebenbei: Die Kombination „Wort Leerzeichen Fußnote Satzzeichen“ sorgt mitunter dafür, dass die Fußnote mit dem Satzzeichen am Anfang einer neuen Zeile steht. Besonders schön oder elegant ist das nicht. --René Mettke (Diskussion) 14:21, 6. Sep. 2016 (CEST)Beantworten

Hallo René, über Zweitkorrekturen bin ich natürlich froh. Die OCR-Formatierung wird durch mich und Nobelium gemacht und ist leider sehr aufwendig (wurde ehrlich gesagt auch unterschätzt).

Deinen Einwurf habe ich auch schon bemerkt... habe aber leider auch keine vernünftige Idee dafür. --THE IT (Diskussion) 23:33, 6. Sep. 2016 (CEST)Beantworten

Einfach (und nicht falsch) wäre das Leerzeichen einfach wegzulassen. Alternativ ginge auch non-breaking space (wird euch sicher nicht neu sein). --Dorades (Diskussion) 00:01, 7. Sep. 2016 (CEST)Beantworten

Hallo zusammen, ich bin relativ neu hier, würde aber gerne mithelfen, wenn ich mithelfen kann. Interessiere mich als Mathematiker für Hilbert, habe auch die gesammelten Werke daheim liegen, mich aber noch nie durchgekämpft. TeX sollte daher kein Problem sein, ich frage mich aber, ob es außer den Editionsrichtlinien in Index:David Hilbert Gesammelte Abhandlungen Bd 1.djvu und Wikisource:Editionsrichtlinien/Bücher mit Formeln noch Besonderheiten gibt, die ich beachten sollte. Ich würde mich dann in den nächsten Tagen einfach an ein paar Seiten versuchen und fände es gut, wenn mir dabei jemand über die Schulter schauen könnte und eine Rückmeldung zu den Bearbeitungen geben könnte. Grüße --SigmaB (Diskussion) 09:36, 24. Sep. 2016 (CEST)Beantworten

Der Ball sollte zwar erneut aufgenommen werden, die fehlenden Seiten haben es allerdings in sich, da die darin enthaltenen mathematischen Formeln Spezialwissen für deren Wiedergabe erfordern. Kein hoffnungsloser Fall, doch angesichts längeren Nichtvorankommens besser unter der Verwaistenliste zwischenzulagern.
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Pfaerrich (Diskussion) 08:38, 9. Jan. 2019 (CET)Beantworten
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