Aus Robert Blum’s Leben
- Aus Robert Blum’s Leben:
- 1. Kindheit.
- 2. Schule und Kirche.
- 3. Lehr- und Wanderjahre.
- 4. Bei J. W. Schmitz.
- 5. Erste Schritte in die Oeffentlichtkeit.
- 6. Liebe und Ehe. Ein Capitel für unsere Leserinnen.
- 7. Wachsender Einfluß. Die deutsch-katholische Bewegung. (1840 bis 1845)
- 8. Die Leipziger Augustereignisse 1845. Sturmschwalben. Die Jubelwochen der Revolution 1848.
- 9. In der Paulskirche und daheim.
- 10. Die Septembertage in Frankfurt (1848). Die Wiener Octoberrevolution.
- 11. Gefangennahme. – Proceß. – Tod. – Schluß.
Die 11-teilige Serie „Aus Robert Blum’s Leben“ in der Gartenlaube 1878 (Heft 12, 15, 19, 20, 23, 25, 30, 37, 39, 44 und 45) ist ein gekürzter Vorabdruck der Biographie:
- Robert Blum: Ein Zeit- und Charakterbild für das deutsche Volk. Mit einem Portrait in Stahlstich und einem Facsimile des letzten Briefes Robert Blum’s. Leipzig 1878 Internet Archive = Google
von Hans Blum, dem ältesten Sohn Robert Blums.
Aus der Wikipedia über den Autor und die Biographie:
- Er war Sohn von Robert Blum, über den er eine stark subjektiv gefärbte Biographie verfasste. Diese wiederum wurde seitens der Sozialdemokratie u. a. von Wilhelm Liebknecht[WS 1] in dessen eigener Biographie Robert Blums kritisiert. Blum habe nach Liebknechts Ansicht die Auffassungen seines Vaters missverstanden. So versucht er den Vater in einer ersten grundlegenden Biografie zu einem Vorläufer und Parteigänger Bismarcks zu machen, was er mit Sicherheit nicht gewesen war. Wilhelm Liebknecht spricht von einem biografischen Attentat … Allerdings übertreibt Liebknecht auch sicher darin, wenn er schreibt, dass in dem Buch des Sohnes nur das von Wert sei, was er nicht geschrieben hatte.