Kategorie:Urkunde
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Einträge in der Kategorie „Urkunde“
Folgende 84 Seiten sind in dieser Kategorie, von 84 insgesamt.
B
E
- Erklärung Heinrichs von Köln über Wahl und Krönung Friedrichs des Schönen
- Erklärung Karls IV. über das Schwertträgeramt für Rudolf von Sachsen
- Erklärung Karls IV. über das Schwertträgeramt für Wenzel von Brabant
- Erzbischof Otto von Magdeburg verspricht gegen Verpfändung der Altmark dem Markgrafen Waldemar von Brandenburg seine Hilfe zur Eroberung der Mark Brandenburg
F
- Der falsche Markgraf Waldemar von Brandenburg erlässt den Bürgern zu Berlin und Cöln eine Abgabe an die dortigen Mühlen
- Ferdinand III. bestätigt der Juristenfakultät zu Gießen die Hofpfalzgrafenwürde
- Fürst Johann II von Anhalt stellt den Bäckern zu Köthen einen Innungsbrief aus
- Fürst Johann II von Anhalt stellt den Brauern zu Zerbst einen Innungsbrief aus
- Fürst Johann II von Anhalt stellt den Schneidern zu Zerbst einen Innungsbrief aus
- Die Fürsten Albrecht II und Waldemar I von Anhalt stellen den Städten der Mark Brandenburg einen Schutzbrief aus
G
H
- Heinrich Weillen verkauft Nikolaus dem Hussell sein Haus in Schottwien 1377
- Hennig und Franke Ruthenig versprechen dem Markgrafen Waldemar, ihnen ihr Haus Saarmund offen zu halten
- Die Herzöge von Sachsen, der Herzog von Meklenburg, die Grafen von Anhalt und Mühlingen verpflichten sich, König Karl IV zur Eroberung der Lausitz Hilfe zu leisten
- Hofgerichtsurkunde Karls IV. über ein Kurfürstenweistum, betreffend die kurfürstliche Gerichtshoheit
- Die Höle der heiligen Notburga
K
- Kaiser Friedrich III.: Privilegium de non appellando für Schwäbisch Gmünd, 1475
- Kaiser Karl IV und sein Sohn Wenzel kaufen von dem Grafen Albrecht (von Lindau) zu Euppin die Herrschaft Lindau nebst der Stadt Möckern
- Kaiser Ludwig belehnt den Fürsten Bernhard III von Anhalt mit dem Fürstenthum Anhalt und mit der Grafschaft Aschanien
- Kaiser Ludwig sendet Ulrich von Bebenburg in das Fürstenthum Anhalt, um den Fürsten Bernhard III in den Besitz der ihm verliehenen Reichslehen zu setzen
- Kaiser Ludwig weiset an, den Fürsten Bernhard III von Anhalt als rechtmässigen Besitzer der genannten Lande anzuerkennen
- Karls IV. Privilegienbestätigung für Ludwig den Römer
- Karls IV. sog. Goldene Bulle für Sachsen
- Karls IV. Transsumpt einer Urkunde seines Vaters über die pfälzische Kur
- Karls IV. Willebrief zu seiner Urkunde über die pfälzische Kur
- König Karl IV belehnt den Fürsten Bernhard IV von Anhalt mit dem Fürstenthume Anhalt und mit der Grafschaft Aschanien
- König Karl IV belehnt den Grafen Otto III von Anhalt mit dem Fürstenthum Anhalt und der Grafschaft Aschersleben
- König Karl IV belehnt wenn Waldemar kinderlos stirbt mit den Marken Brandenburg und Landsberg Rudolf II und Otto von Sachsen, sowie Albrecht II und Waldemar I von Anhalt
- König Karl IV erkennt als Markgrafen von Brandenburg und Landsberg Waldemar und nach dessen Tod den Herzog von Sachsen und die Fürsten von Anhalt als Nachfolger an
- König Karl IV erkennt gegenüber mehreren Märkischen Städten Waldemar als rechtmässigen Markgrafen von Brandenburg und Landsberg an
- König Karl IV erklärt den wiedererschienenen Waldemar zum echten Erben der Mark Brandenburg
- König Karl IV genehmigt und billigt, dass die Bürger von Spandau sich von dem angeblichen Markgrafen Waldemar ab- und dem Markgrafen Ludwig wieder zuwenden
- König Karl IV schreibt den Städten der Mark Brandenburg, dass er an der Echtheit des Markgrafen Waldemar zweifelnd, Ludwig von Baiern und dessen Bruder mit der Mark belehnt habe
- König Ludwig belehnt den Fürsten Bernhard II von Anhalt mit dessen Reichslehen
- König Ludwig belehnt die Fürsten Albrecht II und Waldemar I von Anhalt mit dem Fürstenthume Anhalt
- König Wenzel ächtet die Städte Halberstadt, Quedlinburg und Aschersleben und einige Edelleute, darunter Gebhard von Hoim
- König Wenzel belehnt den Fürsten Sigismund I von Anhalt mit den Reichslehen seiner Lande
- König Wenzel bestätigt das Urtheil seines Hofgerichtes gegen den Fürsten Bernhard V von Anhalt und thut letzteren in des Reiches Acht
M
- Markgraf Ludwig der Römer ertheilt den Städten Berlin und Cöln wegen der Anerkennung des sogenannten falschen Waldemar Verzeihung
- Markgraf Waldemar von Brandenburg bestätigt einen den Städten der Mark Brandenburg ausgestellten Schutzbrief
- Mutmaßlicher Grundsteinbrief des Jubiläumsbaus der Universität Marburg (Reproduktion)
P
- Pfalbürgerprivileg Karls IV. für Abt Heinrich von Fulda
- Pfalbürgerprivilegien Karls IV. für Johann von Straßburg
- Privileg Karls IV. für den Erzbischof Wilhelm von Köln (Febr. 1356)
- Privileg Karls IV. für den Erzbischof Wilhelm von Köln (Jan. 1356)
- Privileg Karls IV. für Rudolf den Älteren über die sächsische Kur (Dez. 1355)
- Privileg Karls IV. für Rudolf den Älteren über die sächsische Kur (Okt. 1355)
- Privileg Karls IV. für Ruprecht I. über die pfälzische Kur
- Privileg Karls IV. für Trier über das Recht der ersten Stimme (Jan. 1354)
- Privileg Karls IV. für Trier über das Recht der ersten Stimme (Nov. 1346)
- Privileg Karls IV. über das Schenkenamt des Königs von Böhmen
- Privileg Karls IV. über die Gerichtshoheit des Bischofs von Straßburg
R
- Der Rath von Hamburg ermächtigt den Grafen Heinrich von Holstein und den Rath von Lübeck zu endgültiger Entscheidung seines Streites mit dem Herzoge Albrecht von Meklenburg
- Der Rath von Hamburg wählt zu Schiedsrichtern in seinem Streite mit dem Herzoge Albrecht von Meklenburg den Grafen Heinrich von Holstein und den Rath von Lübeck
- Revers Kaiser Ludwigs d. B. für das Erzstift Mainz bezüglich der Einführung der kaiserlichen geschriebenen Rechte am kaiserlichen Hofgerichte
S
U
- Urkund am Kaiserlichen Kammergericht übergebener weiteren Supplicationen und darauf ertheilten Decreti
- Urkunde Boemunds von Trier über ein Kurfürstenweistum, betreffend die sächsische Kur
- Urkunde Gerlachs von Mainz über die Rechte des Königs von Böhmen
- Urkunde Gerlachs von Mainz über ein Kurfürstenweistum, betreffend die sächsische Kur
- Urkunde Karls IV. über ein Kurfürstenweistum, betreffend die pfälzische Kur
- Urkunde Karls IV. über Erhöhung einer Pfandsumme zu Gunsten des Bischofs Johann von Straßburg
- Urkunde Ludwigs d. B. über das Schwertträgeramt
- Urkunde Rudolfs des Jüngeren über ein Kurfürstenweistum, betreffend die brandenburgische Kur
- Urkunde Rudolfs des Jüngern über das Kurrecht des Königs von Böhmen
- Urkunde zur Erweiterung der Sammlung Dohna-Schlobitten 1917
V
- Verkaufurkunde der Herrschaft Schalksburg vom 3. November 1403
- Verkündigung des Pfalbürgergesetzes an die Stadt Straßburg
- Die vier Rheinischen Kurfürsten und Herzog (Kurfürst) Rudolf III von Sachsen verbünden sich zur Wahl eines neuen Römischen Königs
- Vollmacht Rudolfs des Älteren zu seiner Vertretung auf dem Nürnberger Reichstage