ADB:Zusätze und Berichtigungen (Band 12)

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Artikel „Zusätze und Berichtigungen“ von Mehrere Autoren in: Allgemeine Deutsche Biographie, herausgegeben von der Historischen Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften, Band 12 (1880), S. 794–796, Digitale Volltext-Ausgabe in Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=ADB:Zus%C3%A4tze_und_Berichtigungen_(Band_12)&oldid=- (Version vom 19. März 2024, 10:46 Uhr UTC)
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Zusätze und Berichtigungen.

Band I.

S. 167. Z. 4 v. u. l.: Burlafingen.

S. 540. Z. 9 v. u.: Kürzlich erschien: Henri Arnaud, Pfarrer und Kriegsoberster der Waldenser. Ein Lebensbild. Nach den Quellen untersucht und dargestellt von K. H. Klaiber. Stuttg. 1880. Von der Glorieuse rentrée (die in einer Neufchateler Ausgabe von 1845 willkürlich modernisirt ward) erschien ein genauer Abdruck bei Fick in Genf 1879.

S. 588. Z. 10 v. u. l.: Künzelsau.

Band II.

S. 278. Z. 1 v. u.: In dem eben erschienenen 1. Bande seiner „Les petits maîtres Allemands“ (München, Rieger 1881) gibt Ed. Aumüller die Beschreibung von 104 Blättern Barth. Beham’s und 596 Blättern Sebald Beham’s.

S. 313. Z. 24 v. o.: Ueber W. S. v. Belling vgl. ferner Herm. Petrich: Pommersche Lebens- u. Landesbilder Bd. I. (1880) S. 125–192.

S. 521. Z. 13 v. o.: Es ist nicht an Falkenstein im Höllenthale, wo ein Ministerialengeschlecht saß, sondern an das freiherrliche Falkenstein bei Schramberg, nördlicher im Schwarzwalde gelegen, zu denken. Vgl. über den Abt Berchtold den Commentar zur neuen Ausgabe des Kuchemeister (Mittheil. d. histor. Vereins von St. Gallen, Heft XVIII).

S. 675. Z. 4 v. u.: Daß Bischoffwerder sich selbst Bischoffswerder geschrieben habe, ist zufolge einer gef. Mittheilung aus dem Geh. Staatsarchiv in Berlin ein Irrthum.

Band III.

S. 39. Z. 19 v. u. ist „36“ zu streichen. Daselbst Z. 16 v. u. l.: Nummer) findet sich die Rede über Sternberg.

S. 259. Z. 15 v. u.: Ueber Seb. Brant als Juristen vgl. Stintzing, Gesch. der Deutschen Rechtswiss. I. (1880) S. 93 ff. u. die das. angeführten Schriften.

S. 307. Z. 4 v. u.: Ueber Brenkenhof vgl. ferner: Herm. Petrich, Pommersche Lebens- und Landesbilder, I. (1880), 271–314.

S. 727. Z. 23 v. o. ff.: Camerer war seit 1805 Professor am Stuttgarter Gymnasium, er ward 1833 pensionirt mit dem Titel Prälat.

Band IV.

S. 737. Z. 12 v. o.: Neue Ausg. des „Heil. Namenbuches“ in Thl. 1 der Elsäss. Litteratur-Denkmäler, herausg. von Er. Schmidt und E. Martin.

Band V.

S. 270. Z. 12 v. u. l.: Leutkirch.

S. 501. Z. 27 und 11 v. u.: Duvernoy wurde 1691 geboren und starb 1759.

S. 596. Z. 7 v. u. l.: Rottenburg.

S. 699. Z. 10 v. o. l.: Augsburg 1878 (st. Memmingen 1877).

[795]

Band VI.

S. 60. Z. 14 u. 12 v. u. l.: Ellrichshausen – Reinhard (st. Reichard) – Assumstadt.

S. 469. Z. 3 v. o.: „Oehringen“ ist zu streichen.

Band VII.

S. 119. Z. 24 v. o. l.: II. (st. V.).

Band VIII.

S. 97. Z. 1 v. o.: Frischlin ist in Erzingen bei Balingen geboren. (Vgl. Beschreibung des O. A. Balingen.)

S. 192. Z. 12 v. o. l.: Stifts (st. Convicts). Z. 16 v. o. l.: Ensingen.

S. 372. Z. 8 v. u.: Eine neue Ausgabe von Gart’s Joseph besorgte Erich Schmidt, Straßb. b. Trübner 1880 (als 2. Theil der von Schmidt und Martin herausg. Samml. elsäss. Litteraturdenkmäler des 16. Jahrh.).

S. 767. Z. 20 v. o. l.: Fischlin (st. Tischbein).

Band IX.

S. 163. Z. 21 v. o.: Nach dem Artikel „Ein Augsburger Polarforscher“ in der Augsb. Allg. Zeitung 1880 Beilage Nr. 335 ward Giesecke’s Bericht über seine Grönländische Reise (1806–13) nicht gedruckt, bis F. Johnstrup ihn in „Giesecke’s mineralogiske Reise in Grönland“, Kopenhagen 1878 (im deutschen Text) veröffentlichte. Nach dem Verfasser des gedachten Artikels wäre Giesecke’s ursprünglicher Name Johann Georg Karl Mezler gewesen.

S. 263. Z. 9 v. o. l.: 1876 (st. 1846). Das von Glutz-Blotzheim besorgte Reisehandbuch war nur die 4. Ausgabe von Ebel’s „Anleitung, die Schweiz zu bereisen“; vgl. Allg. Deutsch. Biogr. Bd. V. S. 518 Z. 25 ff. v. o.

S. 740. Z. 17 v. o.: „königl.“ ist zu streichen.

Band X.

S. 218. Z. 1 v. o. ff.: Zu der Gutenbergfrage ist zu vergl.: Arthur Wyß, Zur Geschichte der Erfindung der Buchdruckerkunst (Quartalblätter d. histor. Ver. f. d. Großherz. Hessen, 1879, S. 9–26. Ausgegeben August 1880).

S. 418. Z. 11 v. u.: Der Geh. Commerzienrath Ed. v. Hallberger starb in seinem 59. Jahre auf seinem bekannten Landsitz in Tutzing am Starnberger See am 29. August 1880.

S. 500. Z. 23 v. u. l.: am Schluß des XII. Bandes.

S. 621. Z. 12 v. u. l.: Gemmrichheim.

S. 703. Z. 5 v. u. l.: Seiz (st. Saiz).

S. 704. Z. 6 v. o. l.: Neuffen.

Band XI.

S. 17. Z. 9 v. u. l.: Waaser.

S. 20. Z. 23 v. o. l.: statistisch (st. historisch).

S. 36. Z. 4 v. u. l.: Hohenhaslach.

[796] S. 39. Z. 13 f. v. o.: Hauber wurde 1810 Professor am theologischen Seminar zu Schönthal, 1840 Ephorus zu Maulbronn und 1841 mit dem Titel Prälat pensionirt.

S. 207. Z. 9 v. o.: Als Kurfürst Max Emanuel seine für den geistlichen Stand bestimmten Söhne, Herzog Philipp Moriz (geb. am 3. Aug. 1698 in Brüssel, † am 12. März 1719 in Rom) und Clemens August (geb. am 17. Aug. 1700 in Brüssel, † am 6. Febr. 1761 zu Ehrenbreitstein als Fürstbischof von Köln) zu ihrer theologischen Ausbildung nach Rom sandte, befand sich H. als deutscher Secretär im Gefolge. Während seines römischen Aufenthaltes vom 6. Februar 1716 bis 31. März 1719 verfaßte er in Tagebuchform werthvolle Auszeichnungen über die Lebensweise und die Beschäftigung beider Prinzen, welche Aufzeichnungen nun im geh. Staatsarchive zu München hinterlegt sind.

Abhandl. der kgl. baier. Akad. der Wissenschaften III. Cl., 14. Band 3. Abthl. (München 1879).

S. 368. Z. 10–11 v. o. l.: als obersten Richter über diesen.

S. 501. Z. 12 v. u.: Eine neue Ausgabe der Schauspiele des Herzogs Heinrich Julius besorgte Jul. Tittmann in Bd. XIV der „Deutschen Dichter des 16. Jahrh.“ (1880).

S. 687. Z. 4 v. u. l.: Helfferich (st. Helferich).

S. 688. Z. 6 v. u. l.: Schüz (st. Schütz).

S. 782. Z. 8 v. u. l.: 20. (st. 4.) November; vgl. Roth, Urkunden z. Gesch. der Univers. Tübingen, 539.

S. 790. Z. 3 v. u. l.: Unterriexingen.

Band XII.

S. 51. Z. 6 v. o.: Joh. Georg Herbst war seit 1832 auch Oberbibliothekar. In seinen letzten Lebensjahren arbeitete er an einer „Historisch-kritischen Einleitung in die Schriften des Alten Testaments“; die Arbeit wurde aber nicht vollendet. Sie ist 1840 ff. mit Ergänzungen von seinem Nachfolger B. Welte herausgegeben worden. Die von ihm herrührenden Partien des Werkes zeigen, daß er auf diesem Gebiete fleißige, gründliche und selbständige Studien gemacht hatte. Die wichtigsten der von H. in der Tübinger Quartalschrift veröffentlichten Abhandlungen sind verzeichnet in dem Nekrolog in der Quartalschrift 1836, S. 766.

S. 75. Z. 2 v. u. l.: 1. October (st. 2. October).

S. 164. Z. 6 v. u. l.: Wolverad (st. Wolveradt).

S. 252. Hinter Z. 20 v. o. einzuschalten: Herwagen: s. Heerwagen, Bd. XI. S. 249.

S. 296. Z. 5 v. u. l.: 1. (st. 7.) März.