Kategorie:Neue Gedichte (Heine)
In dieser Kategorie befinden sich Texte aus der ersten Auflage „Neue Gedichte“ von 1844. Texte aus der zweiten Auflage von 1844 oder der dritten Auflage von 1852 gehören in eigene Kategorien.
Technische Kat um die Gedichte aus Neue Gedichte zusammenzuhalten.
Einträge in der Kategorie „Neue Gedichte (Heine)“
Folgende 157 Seiten sind in dieser Kategorie, von 157 insgesamt.
A
B
D
E
- Ehmals glaubt ich, alle Küsse
- Emma, sage mir die Wahrheit
- Entartung
- Er steht so starr wie ein Baumstamm
- Erleuchtung
- Ernst ist der Frühling, seine Träume
- Es drängt die Noth, es läuten die Glocken
- Es erklingen alle Bäume
- Es haben unsre Herzen
- Es hat die warme Frühlingsnacht
- Es kommt zu spät, was du mir lächelst
- Es ragt in’s Meer der Runenstein
- Es war ein alter König
- Es ziehen die brausenden Wellen
F
G
H
I
- Ich halte ihr die Augen zu
- Ich lieb’ eine Blume, doch weiß ich nicht welche
- Ich liebe solche weiße Glieder
- Ich wandle unter Blumen
- Im Anfang war die Nachtigall
- In dem Walde sprießt und grünt es
- In der Fremde
- In der Frühe (Heine)
- In meinen Tagesträumen
- In meiner Erinn’rung erblühen
- In welche soll ich mich verlieben
- Das ist eine weiße Möve
J
K
M
N
S
- Sag’ mir wer einst die Uhren erfund
- Schaff’ mich nicht ab, wenn auch den Durst
- Schattenküsse, Schattenliebe
- Die schlanke Wasserlilje
- Der Schmetterling ist in die Rose verliebt
- Schon mit ihren schlimmsten Schatten
- Schon wieder bin ich fortgerissen
- Die schönen Augen der Frühlingsnacht
- Ein schöner Stern geht auf in meiner Nacht
- Schöpfungslieder
- Sie floh vor mir wie’n Reh so scheu
- Sorge nie, daß ich verrathe
- Spätherbstnebel, kalte Träume
- Steht ein Baum im schönen Garten
- Sterne mit den goldnen Füßchen
V
W
- Während ich nach andrer Leute
- Wandl’ ich in dem Wald des Abends
- Warnung (Heine)
- Wartet nur
- Was treibt dich umher, in der Frühlingsnacht?
- Wechsel (Heine)
- Der Wechselbalg (Heine)
- Ein Weib
- Weil ich dich liebe, muß ich fliehend
- Wenn du gute Augen hast
- Wenn du mir vorüberwandelst
- Wenn ich, beseligt von schönen Küssen
- Wie des Mondes Abbild zittert
- Wie die Nelken duftig athmen
- Wie die Tage macht der Frühling
- Wie ein Greisenantlitz droben
- Wie Merlin, der eitle Weise
- Wie neubegierig die Möve
- Wie rasch du auch vorüberschrittest
- Wie schändlich du gehandelt
- Wieder ist das Herz bezwungen
- Wir standen an der Straßeneck
- Wollen Sie ihr nicht vorgestellt seyn?