Ich lieb’ eine Blume, doch weiß ich nicht welche

Textdaten
<<< >>>
Autor: Heinrich Heine
Illustrator: {{{ILLUSTRATOR}}}
Titel: Ich lieb’ eine Blume, doch weiß ich nicht welche
Untertitel:
aus: Neue Gedichte.
Seite 9
Herausgeber:
Auflage: 1. Auflage
Entstehungsdatum:
Erscheinungsdatum: 1844
Verlag: Hoffmann und Campe
Drucker: {{{DRUCKER}}}
Erscheinungsort:
Übersetzer:
Originaltitel:
Originalsubtitel:
Originalherkunft:
Quelle: Scans auf Commons
Kurzbeschreibung:
Aus dem Zyklus Neuer Frühling Nr. 4
Eintrag in der GND: {{{GND}}}
Bild
Bearbeitungsstand
fertig
Fertig! Dieser Text wurde zweimal anhand der Quelle Korrektur gelesen. Die Schreibweise folgt dem Originaltext.
Um eine Seite zu bearbeiten, brauchst du nur auf die entsprechende [Seitenzahl] zu klicken. Weitere Informationen findest du hier: Hilfe
[[index:|Indexseite]]
[9]
IV.

     Ich lieb’ eine Blume, doch weiß ich nicht welche;
Das macht mir Schmerz.
Ich schau’ in alle Blumenkelche,
Und such’ ein Herz.

5
     Es duften die Blumen im Abendscheine,

Die Nachtigall schlägt.
Ich such’ ein Herz so schön wie das meine,
So schön bewegt.

     Die Nachtigall schlägt, und ich verstehe

10
Den süßen Gesang;

Uns beiden ist so bang und wehe,
So weh’ und bang.