Verlaß’ Berlin, mit seinem dicken Sande
[137]
Friedrike.
(1823.)
I.
Verlaß’ Berlin, mit seinem dicken Sande,
Und dünnen Thee, und überwitz’gen Leuten,
Die Gott und Welt, und was sie selbst bedeuten,
Begriffen längst mit Hegel’schem Verstande.
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Komm mit nach Indien, nach dem Sonnenlande,Wo Ambrablüthen ihren Duft verbreiten,
Die Pilgerschaaren nach dem Ganges schreiten,
Andächtig und im weißen Festgewande.
Dort, wo die Palmen wehn, die Wellen blinken,
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Am heil’gen Ufer Lotosblumen ragenEmpor zu Indra’s Burg, der ewig blauen;
Dort will ich gläubig vor dir niedersinken,
Und deine Füße drücken, und dir sagen:
Madame! Sie sind die schönste aller Frauen!