Graue Nacht liegt auf dem Meere
Und die kleinen Sterne glimmen.
Manchmal tönen in dem Wasser
Lange hingezogne Stimmen.
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Dorten spielt der alte Nordwind
Mit den blanken Meereswellen,
Die wie Orgelpfeifen hüpfen,
Die wie Orgelpfeifen schwellen.
Heidnisch halb und halb auch kirchlich
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Klingen diese Melodeyen,
Steigen muthig in die Höhe,
Daß sich drob die Sterne freuen.
Und die Sterne, immer größer,
Glühen auf mit Lustgewimmel,
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Und am Ende groß wie Sonnen
Schweifen sie umher am Himmel.
Zur Musik, die unten tönet,
Wirbeln sie die tollsten Weisen;
Sonnennachtigallen sind es,
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Die dort oben strahlend kreisen.
Und das braust und schmettert mächtig,
Meer und Himmel hör’ ich singen,
Und ich fühle Riesenwollust
Stürmisch in mein Herze dringen.