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Artikel „Hamberger, Julius“ von Hyacinth Holland in: Allgemeine Deutsche Biographie, herausgegeben von der Historischen Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften, Band 49 (1904), S. 789–793, Digitale Volltext-Ausgabe in Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=ADB:Hamberger,_Julius&oldid=- (Version vom 21. November 2024, 23:31 Uhr UTC)
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Hamberger *): Julius H., Professor, Philosoph und Gottesgelehrter, geboren am 3. August 1801 zu Gotha, † am 5. August 1885 zu München, stammte aus einer alten Polyhistor-Familie. Sein Vater J. Wilhelm Hamberger amtirte als Bibliothekar des Herzogs von Gotha; die Mutter Marie Luise Braun aus Kassel bekleidete das Amt einer Kammervirtuosin und Lectrice bei der Herzogin Charlotte von Gotha; ihr seelenvoller, innig ergreifender Gesang erregte die Aufmerksamkeit der Tondichter Spohr und Fr. Heinrich Himmel. Acht Jahre alt kam H. mit seinem als Hofbibliothekar nach München berufenen Vater in die bairische Hauptstadt und erhielt in einer Privatanstalt den ersten gründlichen Unterricht mit einer Anzahl von gleichen Altersgenossen, welche insgesammt hier gute Namen erwarben, darunter der nachmalige Oberbibliothekar Heinrich Konrad Föringer, Adolf Julius Niethammer, Alfred Schlichtegroll, Emil Jacob, Simon Quaglio und die Söhne des berühmten Rechtsgelehrten Anselm Feuerbach. Da der Vater infolge geistiger Umnachtung bald in Ruhestand versetzt wurde, gestalteten sich nach seinem am 8. Juni 1813 erfolgten Ableben die Verhältnisse der Familie ziemlich ungünstig, so daß Julius durch Zeichnen und Malen, seine Schwester M. A. Charlotte (welche nachmals den Kaufmann G. Schulze heirathete und eine renommierte Handlungsfirma begründete) durch Putzarbeit, der Mutter beistanden. Aufgemuntert durch einen bei Hambergers als „Zimmerherr“ wohnenden Maler cultivirte der junge Julius den in der Lateinschule gelehrten Zeichnungsunterricht, wodurch er zufällig dem berühmten Porträtmaler Joseph Karl Stieler (s. A. D. B. XXXVI, 189 ff.) vorgestellt wurde, welcher den vielversprechenden Knaben zum fleißigen Besuche seines Ateliers einlud. Noch mehr förderte diesen die durch einen Schulkameraden bewerkstelligte Bekanntschaft mit dem badischen Gesandten v. Harnier, welcher sich mit Pastellmalerei befaßte. Fast allwöchentlich fertigte H. nun ein Porträt in dieser Technik, das bei sonstiger Unvollkommenheit doch eine befriedigende Aehnlichkeit bot. Der günstige Zufall führte den angehenden Künstler in die Steindruckerei H. J. Mitterer’s, des Erfinders der sogenannten Kreidemanier, und dieser weckte eine solche Freude an der Lithographie, daß H. eine Zeitlang mit dem Gedanken umging, sich ganz derselben zu widmen. So zeichnete er beispielsweise das Bildniß eines alten Mannes (eines am Gründonnerstag zur „Fußwaschung“ [790] ausgewählten sogenannten „Apostels“) und copirte zu der gleichnamigen akademischen Abhandlung Fr. v. Schlichtegroll’s „die bei Rosette in Aegypten gefundene Inschrift“ (München 1818), welche durch Hamberger’s lithographische Reproduction – heutzutage auch eine Incunabel des Steindrucks – den Weg in die gelehrte Welt fand und unter Champollion’s Händen den Schlüssel zur Lösung der Hieroglyphen bot. Ein Kistler aus Poessenbacher’s Werkstätte construirte ihm eine kleine Presse, worauf H. seine Erzeugnisse druckte, wovon sich jedoch schwerlich weitere Proben erhalten haben, da H. durch die bald folgende Confirmation wiederum den gelehrten Studien, insbesondere der Theologie, zugewendet wurde. Seine Kunstbestrebungen hatten indessen auch den nachhaltigen Nutzen, daß er die Freundschaft der edlen Malerin Louise Wolf (s. A. D. B. XXXXIII, 779 ff.[WS 1]) gewann und des als Mensch wie Künstler gleich liebenswürdigen und achtungswerthen Fr. Hoffstadt (s. A. D. B. XII, 618) welcher, obwohl in die juristische Laufbahn gezwängt, doch der deutschen Spitzbogen-Architektur sein Leben widmete und ihre Geheimnisse und Constructionen tiefer ergründete und durchforschte als mancher Baumeister. Der Dritte im Bunde war der feinfühlige Lyriker Friedrich Beck (s. A. D. B. XXXXVI, 296 ff.), der Sänger der „Theophanie“ und theoretischer Historiker der schönen Künste. Beide blieben, obwohl vielfach verschiedener Ansicht, doch einträchtigen Sinnes in unwandelbarer Freundestreue, immerdar im Wetteifer an Güte und Reinheit des Herzens.

Nachdem H. unter dem Rector Johann Fröhlich das Gymnasium und unter Weiller, Thiersch und Späth das Lyceum zu München absolvirt hatte, ging er als Candidat der Theologie nach Erlangen und brachte es durch Fleiß und Ausdauer dahin, daß er schon nach fünf Semestern seine Prüfung zur Anstellung bestehen und darauf zu Ansbach die Ordination erhalten konnte (1825). In München befliß er sich des Predigens und Katechisirens und ertheilte Privatunterricht, bis er 1828 als Religionslehrer am Cadettencorps und an der Kgl. Pagerie, nachmals an ersterer Anstalt auch als Professor der deutschen Sprache und Litteratur, angestellt wurde – eine Thätigkeit, welcher H., obwohl mit einiger Einschränkung, bis zum J. 1881 getreu blieb; sein Amt an der Pagerie legte er erst 1884 nieder! In dieser weit über ein gewöhnliches Leben gehenden Wirksamkeit waltete H. wie ein guter, gewissenhafter Säemann: Hunderte von Männern in allen Lebensphasen dankten ihm, daß er, wie ehedem der treffliche Dichter und Moralist Chr. F. Gellert, die Keime zum Guten und Rechten, zum Schönen und Wahren begeistert in ihre jungen Herzen pflanzte. Jeder fühlte, daß die Worte des Lehrers aus tiefster Seele und heiligster Ueberzeugung kamen, wozu auch die äußere Erscheinung des Mannes wesentlich mitwirkte, denn obwohl klein und unscheinbaren Körpers sprach doch aus dem herrlich modellirten Haupte, aus der leuchtenden Stirne und den schönen Augen ein eigenartiger Zug und jenes gewinnende Wohlwollen echter Humanität – kurz ein überraschend mächtiger Ausdruck, welchen Christian Roth auf seiner Büste (1862) zum congenialen Ausdruck brachte. Neben dem Lehramte übte H. eine weitere Wirksamkeit durch seine zahlreichen philosophisch-theologischen Schriften. Abgeschreckt durch die Dürre des damals herrschenden Rationalismus flüchtete H. zu Schelling und Franz Baader und glaubte schließlich in Jakob Böhme’s feierlichem Urwalddunkel den universalen Heilquell entdeckt zu haben. Diese Gedankenwildniß zu durchforsten und wenigstens durch einige Gangsteige zugänglicher zu machen, und das erfrischende Wasser Anderen zur geistigen Brunnenkur zu empfehlen, schien ihm eine dankbare Arbeit, welche er in einem eigenen Buche „Die Lehre Jakob Böhme’s in einem systematischen Auszug aus dessen sämmtlichen Schriften“ (Stuttgart 1844, [791] Cotta) nach Möglichkeit löste. Dazu gehört auch die Bearbeitung von Franz Baader’s „Vorlesungen und Erläuterungen zu Jakob Böhme’s Lehre“ (Leipzig 1855, als XIII. Band der durch Franz Hoffmann veranstalteten Gesamtausgabe von Baader’s Werken). Das brachte ihn nun in den Ruf eines Mystikers und Theosophen, was für manch scholastischen Hasenfuß mit Geisterbanner und Zauberer gleichbedeutend schien. In Summa verlor H. nie die Erde unter den Füßen, wenn sein Auge auch schwindelfrei den überirdischen Erscheinungen folgte. Während G. H. v. Schubert das damals bekannte Bereich der Naturgeschichte im weitesten Sinne beherrschte und auch die Nachtseiten derselben weiterer Excursionen würdigte, kostete der mehr contemplative H. an den Blüthenkelchen der gottinnigen Seher und hoffenden Denker; das beiderseitige Bestreben ging aber dahin: die Lehre des Christenthums in ihrer vollen Ausdehnung als einzig und allein der Vernunft Befriedigung gewährend nachzuweisen und diese Lehre in ihrem wirklichen Verhältnisse zu Natur, Geschichte, Kunst und Poesie darzustellen. In diesem Sinne nun verfaßte H. eine zahlreiche Reihe von Schriften: über „Gott und seine Offenbarungen in Natur und Geschichte“ (München 1839, 2. Aufl. Gütersloh bei Bertelsmann). Dann vertiefte er sich nach Herder’s und Molitor’s Vorgang in alttestamentarische Probleme, in „Die hohe Bedeutung der altjüdischen Tradition, der sogenannten Kabbalah“ (Sulzbach 1844), gab die Selbstbiographie des württembergischen Prälaten F. Ch. Oetinger (mit Vorwort von G. H. v. Schubert, Stuttgart 1845), ebenso dessen „Biblisches Wörterbuch“ (1849) und eine Uebersetzung und Erläuterung von Oetinger’s „Theologia“ heraus (1852), dann verfaßte er die beiden kleinen Schriften über „Die Cardinalpunkte der Franz Bader’schen Philosophie“ (1855) und „Die Fundamentalbegriffe von Franz Baader’s Ethik, Politik und Religionsphilosophie“ (1858), welche das Verständniß des großen Philosophen für weitere Kreise anbahnen sollten. „Für Freunde des inneren Lebens und der tieferen Erkenntniß“ sammelte H. die „Stimmen aus dem Heiligthum der christlichen Mystik und Theosophie“ (Stuttgart 1877, in 2 Bänden); seine Arbeitskraft schien unermüdlich. – H. gab keine Gastvorstellungen im Gebiete der Thaumaturgie; er hat auch keine Thäler ausgefüllt und keine Berge versetzt. Aber er saß auf der Warte wie ein Templeise mit der blanken Waffe des Geistes und dem blanken Schilde des Glaubens, als Hüter bei der heiligen Oriflamme, alle Ungeweihten und Heiden mit ernster Stimme abzuweisen und auf die von ihm erkannten Steige zu leiten. Dabei war es auch nicht die Tiefe oder die Gewalt der Idee, auch nicht die fascinirende Schönheit von Schelling’s Vortrag, noch Franz Baader’s grandiose Wucht und phantastische Speculation, sondern nur die kunstlose Einfalt seines Wortes und der Eindruck seiner persönlichen friedfertigen Erscheinung. Er hat keine Schule gegründet und keine Jünger gezogen, kein neues System ausgeheckt, aber wie ein guter Arbeiter unverdrossen im Weinberge gejätet, gegraben und aufgebunden. In diesem Sinne schrieb H. viele Essays, Studien, Kritiken und Charakterbilder, z. B. über „Daniel Chodowiecki als Mensch und Künstler“, über „Goethe und Schiller’s Freundschaftsverhältniß“, über Mozart, Albrecht v. Haller, Schelling und Baader, Joh. Karl Passavant, Meister Eckart, Swedenborg, Justus Möser, Fr. Thiersch, H. Steffens, Franz Hoffmann, über allerlei Zeitfragen und wissenschaftliche Erscheinungen. Das alles ordnete er unter dem Titel „Christenthum und moderne Cultur“ in drei Bänden (Erlangen 1863, 1867 und 1875), darinnen die schöne Schilderung über „König Maximilian’s II. von Baiern Liebe zur Wissenschaft“, welcher auch H. in besondere Affection genommen und denselben vielfach in philosophischen Fragen consultirt hatte. In die ersten [792] Bände der Allg. Deutsch. Biogr. lieferte H. aus dem reichen Schatzbehälter seiner Erinnerungen einen oder den anderen Charakterkopf und manches Porträtbild, bis das zunehmende Alter auch diese ihm höchst angenehme Mitarbeiterschaft unmöglich machte.

Zu Hamberger’s weiterer schriftstellerischer Thätigkeit zählte ein „Lehrbuch der christlichen Religion“ (zuerst 1839, in 3. Aufl. 1877), ein kleiner handsamer „Grundriß der Geschichte der deutschen Prosa und Poesie“ (1847; in 2., vermehrter Auflage von Fr. Beck 1866); dann überarbeitete er Tauler’s Predigten (Frankfurt 1864) und veranstaltete eine Blüthenlese aus F. H. Jacobi’s und Johannes von Müller’s Werken (Gotha 1869 und 1870); zuletzt schrieb H. seine autobiographischen „Erinnerungen“ (Stuttgart 1883) und legte dann Lehramt und Feder nieder, um die langverdiente Ruhe zu genießen. Alle seine Organe waren so gesund und frisch – er kannte z. B. zeitlebens keinen Kopfschmerz – daß er scherzweise äußerte, er sei selbst begierig, welcher Krankheit er einst erliegen sollte; es müßte wohl ein Unfall sein Ende herbeiführen. Das ängstliche Vorgefühl überfahren zu werden, ließ ihn nicht los; dessenungeachtet duldete er eigensinnig keine Begleitung. Und dieses Schicksal erreichte ihn auch im September 1884, daß er dem, einer Militärparade vorauswogenden Menschenstrom ausweichend, umgestoßen wurde und unter die Räder eines Wagens gerieth. Trotz des für seine hohen Jahre sehr bedenklichen Blutverlustes schien sein Leben anfänglich nicht bedroht. Dann aber begann sein Geist doch zu verdämmern, bis er, ohne besondere Leiden, am 5. August 1885 das morsche Gebein abstreifte. Aus einer langjährigen, glücklichen Ehe stammte nur eine an den trefflichen Componisten und Musikprofessor Fr. Riegel verheirathete Tochter. – H. besaß, und diese Striche dürfen an einem sorgfältig und möglichst ähnlich gezeichneten Charakterbilde nicht fehlen, allerlei Eigenzüge. Daß er seinen Freunden, deren Kreis sich natürlich bei zunehmendem Alter immer mehr lichtete, in unverbrüchlicher Weise ergeben blieb, daß er beispielsweise täglich seine im vierten Stockwerke gelegene Wohnung verließ, um den in gleicher Höhe hausenden erblindeten Dichter Fr. Beck aufzusuchen, im Gespräche zu erheitern und ihm stundenlang vorzulesen, ist gewiß ein rührender Zug echter Freundesliebe. Obwohl den überirdischen Dingen im contemplativen Sinne zugewendet, hatte er doch auch für diese Welt ein offenes Auge, und ein schönes Drama und der Genuß einer classischen Oper – König Max II. hatte ihm deshalb für Lebenszeit einen doppelten Freiplatz im Hof- und Nationaltheater verliehen – gehörte zu den stillen, tief und dankbarst empfundenen Freuden seines Herzens, welches nebenbei nicht gerade an den Schätzen dieser Erde hing, wenn er auch wie ein guter Hausvater seine in unausgesetzter Arbeit schwer verdienten Ersparnisse überwachte. Eine von Jugend auf anhaftende Eigenthümlichkeit war ferner, daß H. viel und mit der größten Lust las; er blieb aber fast immer bei denselben Büchern und Fr. Chr. W. Jacobs’ „Briefe aus Rosaliens Nachlaß“ bildeten mit den Geschichten von Jung-Stilling, Chr. G. Salzmann und anderen vergilbten Autoren ein wonniges Labsal holder Schwärmerei, welche ihn jedoch nicht hinderte, rechtzeitig mit energischer Freimüthigkeit und in alter Schärfe aufzutreten, wo der Dünkel des Unverstandes oder der Böswilligkeit sich breit machen wollte. Wie er bei dem knapp und eng gezogenen Kreis seiner belletristischen Lectüre der älteren und neueren Litteraturgeschichte gerecht werden konnte, ist ein unerfindliches Räthsel. Ob er Wolfram’s „Parcival“ mehr als durch Hörensagen kannte, bleibt sehr fraglich; Shakespeare hatte er nie gelesen, sondern nur aus einzelnen Bühnenvorstellungen beurtheilt; zu Dante’s Divina Commedia bequemte er sich ziemlich spät und kurz. Den Erzeugnissen der dermalig neuesten deutschen Dichter ging [793] er sorgsam aus dem Wege. Auch sonst hegte er allerlei Schrullen. Unterbeinkleid und Unterleibchen kannte er nicht; erst nach langen Kämpfen brachte man ihn dazu, in den letzten Monaten seines Lebens den Fuß in Socken und Strümpfe zu stecken, da er seither nur Kleie in den Schuhen gewohnt war und einen Bogen Löschpapier auf der Brust zu tragen. Seine äußere Erscheinung war immer sorgfältig und sauber, mit dem unverkennbaren Ausdruck des Büchergelehrten, wozu der allzeit tief in den Nacken gesetzte Hut und darunter ein violettes Käppchen trefflich paßten. Man hätte die Katakombeninschrift auf sein Grab setzen können: Ave pia anima et vale!

Vgl. Beil. 268 „Allg. Ztg.“ v. 27. September 1885 u. W. Preger in Nr. 49 d. Allg. Evangel.-Luth. Kirchenzeitung v. 11. Dec. 1885.

*) Zu S. 492.


Anmerkungen (Wikisource)

  1. Vorlage: XXXXII, 779 ff.


WS: Die Seiten 794 bis 796 enthalten ein „Verzeichniß der im 49. Bande der Allgem. Deutschen Biographie enthaltenen Artikel“, das hier jedoch nicht transkribiert wird.