ADB:Zusätze und Berichtigungen (Band 33)

Empfohlene Zitierweise:

Artikel „Zusätze und Berichtigungen“ von Mehrere Autoren in: Allgemeine Deutsche Biographie, herausgegeben von der Historischen Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften, Band 33 (1891), S. 795–800, Digitale Volltext-Ausgabe in Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=ADB:Zus%C3%A4tze_und_Berichtigungen_(Band_33)&oldid=- (Version vom 10. Oktober 2024, 12:06 Uhr UTC)
Allgemeine Deutsche Biographie
>>>enthalten in<<<
[[ADB:{{{VERWEIS}}}|{{{VERWEIS}}}]]
Nächster>>>
Senckenberg
Band 33 (1891), S. 795–800 (Quelle).
[[| bei Wikisource]]
OFF in der Wikipedia
GND-Nummer OFF
Datensatz, Rohdaten, Werke, Deutsche Biographie, weitere Angebote
fertig
Fertig! Dieser Text wurde zweimal anhand der Quelle Korrektur gelesen. Die Schreibweise folgt dem Originaltext.
Kopiervorlage  
* {{ADB|33|795|800|Zusätze und Berichtigungen|Mehrere Autoren|ADB:Zusätze und Berichtigungen (Band 33)}}    

{{Normdaten|TYP=p|GND=OFF}}    

Zusätze und Berichtigungen.

Band I.

S. 441. Z. 19 v. o. l.: 1632 (st. 1631).

Band II.

S. 656. Z. 18 v. u.: Sixt Birck wurde 1523 ultimo decembris in Basel immatriculirt. Am 13. Juni 1527 unterzeichnete er hier das Testament des Erasmus als Zeuge (vgl. Sieber, Das Testament des Erasmus. Basel 1889, S. 11). Am 10. Februar 1536 wurde er zum Magister promovirt. Ueber die 84 Briefe von ihm, welche auf der Baseler Bibliothek aufbewahrt werden, vgl. A. Geßler, Basels Antheil an der deutschen Litteratur des 16. Jahrh. Aarau 1889, S. 64.

Band III.

S. 653. Z. 21 v. o. l.: Urach (st. Aurach).

Band IV.

S. 110. Z. 17 v. o. hinzuzufügen: Lehmann, Knesebeck und Schön 58 ff. und die hier 59 A. 1 verzeichnete Litteratur.

S. 581. Z. 14 v. u. l.: Justin statt Joh.

S. 708. Z. 25 v. o. hinzuzufügen: Beaulieu-Marconnay, K. v. Dalberg und seine Zeit, Bd. I u. II. Weimar 1879; Bernays, Schicksale des Großherzogthums Frankfurt und seiner Truppen, 1882; Droysen, Abhandlungen zur neueren Geschichte S. 164 ff.; Mejer, Zur Geschichte der römisch-deutschen Frage (die im Register S. 421 s. v. D. verz. Stellen); Varrentrapp, J. Schulze S. 119 ff.

Band V.

S. 302. Z. 20 v. o., S. 303. Z. 17 v. u. und S. 310. Z. 4 v. o. hinzuzufügen: Mittheilungen v. d. Leben des Feldmarschalls Grafen Friedrich zu Dohna. Als Manuscript gedruckt Berlin 1873. Lehmann, Knesebeck u. Schön S. 50, 242 ff.

S. 431. Z. 15 v. u. hinzuzufügen: Ranke, S. W. XLIX/L, 362 ff.; Treitschke, Deutsche Geschichte III, 217 ff. IV, 689 ff.; Nippold, Neueste Kirchengeschichte, 3. Aufl. II, 627 ff., 678 ff., 837 ff.

Band VI.

S. 22. Z. 6. v. o. hinzuzufügen: Wittich, Christian der Halberstädter und die Pfalzgräfin Elisabeth. Zeitschrift für preuß. Gesch. Jahrg. 1869. S. 505 ff. – Opel, Histor. Zeitschrift XXIII, 289 ff.

[796] S. 34. Z. 8 v. o. hinzuzufügen: Bibliothek des literar. Vereins in Stuttgart, Bd. 132, 144, 157, 167. – Bodemann, Zeitschrift des histor. Vereins für Niedersachsen, Jahrg. 1884, S. 1–66 und Briefwechsel zwischen Sophie von Hannover und Karl Ludwig im XXVI. Bd. der Publikationen aus den Preuß. Staatsarchiven. – Histor. Zeitschrift XLIX, 125 ff., LXIII, 79 ff.

S. 191. Z. 4 v. u. l.: „bieten“ statt „sind“.

S. 193. Z. 8 v. o. l.: „1800“ statt „1795“.

S. 193. Z. 24 v. o. l.: „1801“ statt „1861“.

Band VIII.

S. 242. Z. 25 v. u. l.: Wesen (st. wesen-).

Band IX.

S. 455. Z. 24 v. o. l.: Frhr. Röder v. Schwende (st. Reinhard v. Schwencke).

Band X.

S. 741. Z. 3 v. o. hinzuzufügen: † zu Stuttgart am 2. Juni 1867.

Band XI.

S. 224. Z. 21 v. o. hinzuzufügen: Spindler, Hedion. Straßburger Diss. 1864. – Himmelheber, Hedion (Abdruck aus den Studien der evangelischen Geistl. Badens). Karlsruhe 1881.

Band XII.

S. 728–734. Seit dem Abdruck des Artikels Hölderlin sind folgende wichtige Publicationen über H. erschienen: Ernst Kelchner, Friedrich Hölderlin in seinen Beziehungen zu Homburg vor der Höhe (Homburg v. d. H. 1883); von Karl C. T. Litzmann, Neue Mittheilungen über H. im Archiv für Litteraturgesch. Bd. XV und „Hölderlinstudien“ in der Vierteljahrsschrift für Litteraturgesch. Bd. II und schließlich von demselben Verfasser: F. Hölderlins Leben. In Briefen von und an H. (Berlin 1890). Hiernach erscheinen in dem Artikel der Allg. d. B. folgende Berichtigungen angezeigt:

S. 728. Z. 3 v. o. ist statt im J. 1773 „am 5. Juli 1772“ zu lesen,

S. 730. Z. 17 v. o. statt im Frühjahr „muthmaßlich im Juni“.

Zu S. 730. Z. 7 v. u. ist zu bemerken, daß nach einem Brief Hölderlin’s an seine Mutter vom 10. October 1798 (vgl. Kelchner a. a. O. S. 10) zu schließen – sich der Abschied des Dichters von Herrn Gontard in höflichen Formen vollzog.

Z. 6 v. u. statt September 1798 „Herbst 1798“ zu setzen.

S. 732. Z. 5 ff. ist das über Hölderlin’s „König Agis“ Gesagte zu tilgen, da es nach Litzmann’s Ausführungen zweifelhaft erscheint, ob H. ein Drama unter diesem Titel geschrieben hat.

S. 733. Z. 5 v. o. ist statt Ende des Jahres 1800 „im Januar 1801“;

Z. 23 f. statt Anfang Juli „in der zweiten Juniwoche“;
Z. 27 statt Juni „Mai“ zu setzen.

Auf derselben Seite ist Z. 29 zu tilgen und dafür zu setzen: „Erst einige Zeit nach seiner Heimkehr erfolgte der Tod Diotimas (22. Juni 1802), [797] auf den man früher häufig irrthümlich den Ausbruch von Hölderlin’s Wahnsinn zurückgeführt hat“.

Band XIV.

S. 6. Z. 22 v. u. l.: mehr (statt weniger).

Band XVI.

S. 705. Z. 1 v. o. l.: Pankraz.

Band XIX.

S. 615. Z. 11 v. o. l.: Neuenbürg.

Band XXI.

S. 541. Z. 18 v. o. hinzuzufügen: Schwartz’ Biographie von M. herausgeg. von Otto in den Annalen des Vereins für Nassauische Gesch. XXI, 43 ff.; XXII, 1 ff.

Band XXII.

S. 410. Z. 5 v. o. hinzuzufügen: Treitschke, in den Preußischen Jahrbüchern XXX u. XXXIX und in seiner Deutschen Geschichte II u. III.

Band XXIII.

S. 340. Z. 1 v. u. hinzuzufügen: Harnack in den Preußischen Jahrbüchern LXIII, 163 ff. und die von ihm verzeichnete Litteratur.

Band XXV.

S. 714. Z. 15 v. o. l.: Pfund, Johann Daniel Christian statt Johann Gabriel. Vgl. W. Sillem, Die Matrikel des Akademischen Gymnasiums in Hamburg Nr. 3504.

Band XXVI.

S. 8. Z. 13 v. o. hinzuzufügen: Hecker, Territoriale Politik des Erzbischofs Philipp von Köln (Histor. Studien, Heft X) herausgegeb. 1883 und die von ihm verzeichnete Litteratur.

S. 699. Z. 15 v. o. hinzuzufügen: Nemeitz, Gedanken über allerhand Materien I, 60 ff. – Jahrb. des Vereins für Geschichte der Herzogthümer Bremen und Verden IV, 415 ff.; V, 466 ff.

Band XXVII.

S. 420. Z. 21 v. u. hinzuzufügen: Ribbeck, Ritschl II, 537 ff.

S. 698. Z. 18 v. o. l.: u. a. Er starb am 2. Juni 1888. Seine.

Band XXVIII.

S. 152. Z. 8 v. u. hinzuzufügen: Ranke, S. Werke II, 362 ff., XXXIII/IV, 125 ff.

S. 327. Z. 2 v. o.: Zum Artikel Fritz Reuter ist noch zu vergleichen: Bailleu, Fritz Reuters Universitäts- und Festungszeit nach den Acten dargestellt. Deutsche Rundschau 1885, Juliheft.

[798]

Band XXIX.

S. 25. Z. 1 v. u. hinzuzufügen: Droysen, Abhandlungen zur neueren Geschichte 380.

S. 241. Z. 15 v. o. l.: Hohenhaslach.

Z. 11 v. u. l.: Bebenhausen. Geboren ist R. am 11. October, † am 13. October.

S. 566. Z. 13 u. 20 v. o. l.: Verden (st. Verdün). Rudolf II. Rühl war Bischof von Verden 1366–77. Er vermachte ecclesie et capelle Verdensi ac ministris ibidem 300 flor. – S. Pfannkuche. Aeltere Gesch. des vormal. Bisthums Verden (1830), S. 186–188.

S. 683. Z. 14 v. o.: D. th. Eberhard Runge kommt noch 1532 in Hannover vor „als zum Prediger am Franciscanerkloster verordnet“, das demnach schon säcularisirt war. Dort beschimpfte er unter geheimer Billigung des Rathes einen von Braunschweig berufenen Prädikanten, ferner einen „Schulmeister“ Hoker und Bugenhagen 1533. Als sich die Bürgerschaft dagegen erhob, entwich er und scheint seitdem verschollen. Vgl. Wald. Bahrdt, Gesch. d. Reform. der Stadt Hannover. Hannover, Hahn 1891, S. 34–40. – Hamelmann, Hist. eccl. renati evangelii per Infer. Saxoniam et Westphaliam. P. II (1587). fol. 38.

S. 715. Z. 9 v. o. l.: „1. (statt 6.) Februar“.

S. 716. Z. 8 v. o. l.: „25. Juni“ (statt Januar).

S. 758. Z. 23 v. u.: Schon die älteste der angeführten Quellen, das Museum Helveticum I, 151 nennt als Geburtstag Joh. Heinr. Ringier’s (II.) nicht den 29. sondern den 24. Juni (feria S. Johannis) 1668. Als Geburtsort gibt der Verf. Madiswil: es ist jedoch Walkringen, wo Ringier’s Vater (s. A. D. B. XXX, 78) vom Juni 1665 bis October 1669 als Pfarrer lebte. In Bern ward R. 1718 nicht Professor der Katechetik (eine solche eigene Professur gab es in Bern nicht, vgl. Schärer, Geschichte der öffentl. Unterrichtsanstalten des Kantons Bern. Bern 1829, S. 157), sondern er war, wie auch der zuverlässige Lohner, Die reformirten Kirchen im eidgen. Freistaate Bern, Thun 1864, S. 58 berichtet, von 1715–20 Prof. der griech. Sprache und der Ethik. Vorher hatte er nicht bloß in Zimmerwald (1699–1707), sondern auch in Seeberg (1707–15) das geistliche Amt bekleidet (Lohner a. a. O. 164 u. 442).

Band XXX.

S. 130. Z. 1 v. u.: Ueber einzelne Werke vgl. man: Ph. Wackernagel, Bibliographie, S. 427a. – E. Weller, Annalen der poet. National-Lit., 1. Bd., Nr. 393 u. 416; 2. Bd., Nr. 285. – Wackernagel, Kirchenlied I, 631a–632a. – F. L. Hoffmann in Naumann’s Serapeum, 28. Jahrg., Leipzig 1867, S. 261 f. – W. v. Maltzahn, Deutscher Bücherschatz, Jena 1875, S. 42 f. – Goedeke, Grundriß, 2. Aufl., II, 197. – Was den Namen betrifft, so lautet derselbe unter den Vorreden: Sachs, Sax, Saxs oder Saxo; nur einmal, in einem Akrostichon, kommt „Sachse“ vor. Es ist also kein Grund, aus der Titelangabe „Durch Michael Sachsen“ die letztgenannte Form herauszulesen.

[799] S. 411. Z. 17 u. 26 v. o. l.: Rottenburg.

S. 413. Z. 4 v. o. hinzuzufügen: G. Bossert, Blätter für Württembergische Kirchengesch. 1889 S. 10 ff., 1890 S. 1 ff. – Christliche Welt 1891 S. 22 ff.

S. 452. Z. 7 v. o. hinzuzufügen: Ranke, Sämmtl. Werke LI/LII, 496 ff.

S. 745. Z. 25 v. u. l.: Hüfingen in der Baar.

S. 770. Z. 16 v. o. l.: Geiselhöring.

S. 790. Z. 18 v. u. streiche: sich.

Band XXXI.

S. 40. Z. 15 v. o. l.: gegen die Entmündigung.

S. 44. Z. 18 v. u.: In dem jüngst erschienenen Briefwechsel zwischen König Maximilian II. von Baiern und Schelling wird des öfteren Eduard v. Schenk’s gedacht. – Der „Charitas“ auf 1843 schickte der neue Leiter des Almanachs, Karl Fernau, eine kurze Biographie des Begründers voraus, die einige Stellen aus Briefen Schenk’s an Robert v. Langer enthält.

S. 145. Z. 16 v. o. l.: März 1491 bis Herbst 1497 und daselbst Z. 18 1497 (statt 1498).

S. 180. Z. 19 v. o. l.: Gosbach.

S. 256. Z. 3 v. u.: G. Schilling war nicht Sohn eines protestantischen Predigers, sondern des Cantors und Schullehrers S. zu Scharzfeld, bei Lauterberg unter dem Harz.

S. 262. Z. 1 v. o. l.: Garguthenius.

S. 304. Z. 7 v. u. hinzuzufügen: G. Cuvier, Das Tierreich, eingeteilt nach dem Bau der Tiere als Grundlage ihrer Naturgeschichte und der vergleichenden Anatomie, von H. R. Schinz. 4 Bde. 8°. Stuttgart 1821–25.

S. 326. Z. 17 ff. v. o.: Der Geburtstag Schläfli’s ist der 30. October 1831. Nach Vollendung der Erziehung im Waisenhause seiner Vaterstadt besuchte er die obere Industrieschule und die Hochschule in Zürich. Nach Bagdad ging er 1861 als Militärarzt, wurde in demselben Jahre nach Samava versetzt. Der Nekrolog von A. Mousson in den Verh. der schweizerischen naturforschenden Gesellschaft 1864 (Zürich) enthält interessante Mittheilungen aus den Briefen des Reisenden. Unter seinen Arbeiten verdient noch die „Klimatologie von Jannina“ im 20. Band der Denkschriften der schweizerischen naturforschenden Gesellschaft genannt zu werden.

S. 516. Z. 23 v. o. l.: Lockwitz.

S. 517. Z. 15 v. u. hinzuzufügen: F. Kapp, Der Soldatenhandel Deutscher Fürsten nach Amerika. Berlin 1874.

S. 517. Z. 27 v. u. zuzufügen: Es gibt auch noch einen zweiten Band der Betreffnisse, welcher 1840 bei G. Reimer erschienen ist und die Jahre 1794–1799, Bruchstücke von 1800–1801, dann wieder 1805–1815 und Anhänge umfaßt. Die Jahre 1802–1804 sind ganz verloren. Der Band zählt von S. 757–1278.

S. 521. Z. 25 v. u. hinzuzufügen: Arndt, Zeitschrift für allgem. Geschichte, Jahrg. 1888 und Schmiede, Programm des Wilhelm-Gymnasiums in Berlin 1887 und 1888.

S. 632. Z. 12 v. o. hinzuzufügen: Mejer, Römisch-deutsche Frage II, 42 ff., [800] 86 f.; III, 181 f. – Nippold, Neueste Kirchengeschichte, 3. Aufl., II, 628 ff., 686 ff. – Treitschke, Deutsche Gesch. III, 217 ff.; IV, 689 ff.

S. 670. Z. 20 v. u.: Verfasser des hier angeführten, in der Biographie Herm. v. Schmid’s mehrfach benützten Artikels in der Allg. Zeitg. ist nicht Dr. Frz. Trautmann, sondern Geh. Legationsrath Dr. Ludwig Trost, welcher dem Dichter nahe stand und sich auch im Besitze seines litter. Nachlasses befand.

S. 676. Z. 8 v. u. l.: 1859.

S. 678. Z. 19 v. o. l.: Mezger.

S. 720. Z. 11 v. o.: In der That erschien – im Verlag von Brigl in Berlin – um 1860 unter dem Titel: „Deutsche National-Bibliothek. Volksthümliche Bilder und Erzählungen aus Deutschlands Vergangenheit und Gegenwart. Herausgegeben von Ferd. Schmidt“, eine Anzahl von Bänden historischen Inhalts, hübsch ausgestattet bis zu 16 Bogen stark. Darunter Arbeiten von Biedermann, Falke, Klüpfel, Kutzen, K. A. Mayer, Schottmüller, Joh. Voigt, Wachsmuth, Waitz u. a. Den Bänden ist als Vorwort eine Autobiographie der Verfasser nebst deren Porträt vorangestellt.

S. 746. zum Artikel Joh. Gotthilf Schmidt: In Berlin widmete sich S. als Schriftsteller besonders der Mathematik und gab noch im J. 1842 ein „System elliptischer Bogen zur Erleichterung der Integralrechnung und zur Bestimmung astronomischer Größen“ (Berlin, G. Reimer, gr. 4°) heraus, welches auch in französischer Sprache erschien.

S. 779. Z. 5 v. o. l.: Gualterio.

S. 792. Z. 21 v. o. l.: Laber.

Band XXXII.

S. 96. Z. 9 v. u. l.: „Pütten“; in den hannoverschen Marschen heißt es „kuhlen“.

S. 142. Z. 11 v. o.: Aus der Widmung eines mir nachträglich bekannt gewordenen neunzehnstrophigen Gedichtes Schneider’s „Engel Fests Gedancken. Wittenberg, S. Auerbach“, 4 Bl. 4° ergibt sich, daß Mich. Schneider’s gleichnamiger Vater damals kurfürstlicher Amtschösser zu Wittenberg war.

S. 789. Z. 5 v. o. l.: Trübung (st. Wirkung).

S. 789. Z. 22 v. u. l.: Entlassung (st. Entlastung).

S. 692. Z. 24 v. o. ist hinzuzufügen: Neue Beiträge zur Geschichte deutschen Alterthums, 9. Lieferung: Der hennebergische Geschichtsschreiber Joh. Adolf v. Schultes, von Otto F. Müller (Meiningen 1891).

Band XXXIII.

S. 7. Z. 24 von oben ist das Wort „sechs“ zu streichen.

S. 14. Z. 25 v. u. das Komma zu streichen.

S. 18. Z. 25 v. o. l.: dem statt den.[WS 1]


WS: Die Seiten 801 bis 803 enthalten ein „Verzeichniß der im 33. Bande der Allgem. Deutschen Biographie enthaltenen Artikel“, das hier jedoch nicht transkribiert wird.

Anmerkungen (Wikisource)

  1. Der hier zu korrigierende Fehler ist in der Druckvorlage bereits korrigiert.