Wikisource:Skriptorium/Archiv/2007/Juli
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(Ich habe den Beitrag nochmals aus dem Archiv geholt, vermutlich wurde mein letzter Beitrag dazu übersehen, da er so mittendrin stand. --Raymond 07:48, 21. Aug. 2007 (CEST)) (Da hast du recht, ich ging davon aus das der jüngste Eintrag ganz unten steht --Jörgens.Mi Talk 11:41, 21. Aug. 2007 (CEST) )
Mir ist ein Original der ersten deutschen Übersetzung von John Cleland: Fanny Hill - Geschichte eines Freudenmädchens von 1906 in die Hände gefallen. Ich vermute, damit entspricht die Buchausgabe unseren Qualitätsansprüchen? Es ist in einer schönen Antiqua-Schrift gesetzt, OCR ist also kein Problem. Es müsste nur noch das Sterbejahr des Übersetzers Dr. Martin Isenbiel herausgefunden werden. Auf die Schnelle (bitte nicht schimpfen) bin ich in der DNB nicht fündig geworden. --Raymond
- Laut einigen Anitquariaten, die ich auf die Schnelle durchgecheckt habe, ist dieses "Dr Martin Isenbiel" ein Pseudonym für Richard Fiedler. Zu diesem habe ich allerdings auch bei der DNB keine weiteren Angaben gefunden. Vielleicht würde eine Anfrage bei QuestionPoint weiterhelfen. -- DivineDanteRay 12:51, 23. Jul. 2007 (CEST)
- Müssen wir eigentlich langsam eine Ü-18-Ecke einführen? Haben wir einen Jugendschutzbeauftragten? --AndreasPraefcke 10:57, 24. Jul. 2007 (CEST)
Meine Recherchen zu den Lebensdaten des Übersetzers sind zu einem vorläufigen, leider ergebnislosen Ende gekommen. Über die UB Frankfurt/QuestionPoint habe ich heute folgende Auskunft erhalten:
Sehr geehrter Herr Spekking, haben Sie vielen Dank fuer Ihre Anfrage. Wie bereits die deutsche Internetbibliothek so konnten auch wir zu Martin Isenbiel (dem Pseudonym von Richard Fiedler) keine Lebensdaten ermitteln. Aus einem Antiquariatskatalog zum Titel Maupassant, Guy de: Die Nichten der Frau Oberst : Roman / aus dem Franz. zum ersten Mal in das Dt. uebertr. von Martin Isenbiel [d.i. Richard Fiedler]; Privatdruck 1905 1. Teil; 8°. 164 S. stammen folgende Zeilen: "Der Herausgeber und Uebersetzer Fiedler war eine schillernde Figur. "Im Boersenblatt fuer den deutschen Buchhandel liess er einen geharnischten Artikel gegen die Pornographenhaendler vom Stapel, bezog in der Praxis jedoch selbst daraus seinen Unterhalt. Er waehlte als Pseudonym den Namen eines geachteten Oberstaatsanwaltes, Dr. Martin Isenbiel, der gegen ihn eingeschritten war, um dafuer Rache an ihm zu nehmen, und gab unter dem vielversprechenden Titel 'Das Geheimkabinett' ..." auch das vorliegende Werk heraus …" (zit. nach Englisch, Paul: Irrgarten der Erotik : eine Sittengeschichte ueber das gesamte Gebiet der Welt-Pornographie; Leipzig C 1 [, Kohlgartenstr. 47] : Lykeion, 1931 (333 S. : Ill.) und darin S. 85) Vgl. dazu die S. 153/54 des Werkes Stern-Szana, Bernhard: Bibliotheca curiosa et erotica : Beschreibung meiner Sammlung von Seltenheiten und Privatdrucken erotischer und kurioser Buecher ; mit einem Artikel ueber Casanova, einem Artikel ueber Aretino, biographischen und bibliographischen Bemerkungen, den Schaetzungspreisen nach dem Tageswerte und Parallelen ehemaliger Preise ; [Wien : Halm & Goldmann], [1921] "Der Uebersetzername Isenbiel ist ein Pseudonym, ein hohnvoller Missbrauch mit dem Namen des bekannten Staatsanwaltes, der die Pornographenverfolgung am lebhaftesten betrieb (statt Isenbiel muss es richtig heissen: Richard Fiedler!)." [Ende des Zitats]
Können wir daher guten Gewissens das Buch hier als gemeinfreies Werk bearbeiten? Erschienen ist es wie gesagt bereits 1906. --Raymond 10:53, 16. Aug. 2007 (CEST)
- Ich weiß nicht recht, ob wir es einfach so als gemeinfrei annehmen können, nur weil es vor mehr als 100 Jahren erschienen ist. Andererseits: Sollte Isenbiel-Fiedler wirklich nicht gemeinfrei sein und seine Erben gegen dieses Projekt hier protestieren, wissen wir wenigstens mehr und können immer noch reagieren. Jonathan Groß 11:13, 21. Aug. 2007 (CEST)
Die Internetbibliothek ist ein Zusammenschluss überwiegend öffentlicher Bibliotheken. Diese haben schlechtere Recherchemöglichkeiten als w:QuestionPoint. Es genügt also nicht, bei der Internetbibliothek nachzufragen. Im vorliegenden Fall müsste zumindest eine Nachfrage beim Börsenverein erfolgen --FrobenChristoph 16:02, 21. Aug. 2007 (CEST)
- Die oben zitierte Antwort habe ich von der Uni-Bibliothek Frankfurt/Main - QuestionPoint erhalten. Die vorhergehende Antwort der Internetbibliothek habe ich nicht zitiert, da sie inhaltlich weniger aussagt. Eine Anfrage beim Börsenverein scheint jedoch mit (für mich) nicht unerheblichen Kosten verbunden zu sein (Grundgebuehr 10,00 EUR und 10,00 EUR pro angefangene Viertelstunde Recherchezeit, zzgl. ggf. Kopier- und Versandkosten). Oder gibt es eine andere, kostenlose Anfragemöglichkeit? --Raymond 16:51, 21. Aug. 2007 (CEST)
Sorry zu flüchtig gelesen. Ein Anruf kann klären, ob eine kostenfreie Auskunft ausnahmsweise möglich wäre ... --FrobenChristoph 17:00, 21. Aug. 2007 (CEST)
Zerstreute Blätter von Johann Gottfried Herder
Hallo, ich möchte die Zerstreuten Blätter Band I bis VI von Johann Gottfried Herder digitalisieren und in Wikisource einstellen. Mir liegt die Originalausgabe vor. Wenn etwas gegen mein Vorhaben spricht, bitte ich dies jetzt mitzuteilen. Nicht, dass ich jetzt anfange, Bücher abzuscannen und zu digitalisieren und dann zu hören bekomme, dass dies aus irgendwelchen Gründen unerwünscht oder gar überflüssig sei.
Soweit ich sehe, liegen sie noch nicht in digitalisierter Form vor. --Moros 16:49, 2. Jul. 2007 (CEST)
- Das Digitalisieren ist auf jeden Fall erwünscht. Die Scans bitte aber bei Wikimedia Commons hochladen und nicht direkt hier in Wikisource. --AndreasPraefcke 17:51, 2. Jul. 2007 (CEST)
Google hat Scans von:
- "Erste Sammlung, 2. neu durchgesehene Auflage", 1791: Google
- "Zweite Sammlung", 1786: Google
- "Zweite Sammlung, 2. verb. Auflage", 1796: Google
- "Dritte Sammlung 2. Auflage", 1798: Google
- "Vierte Sammlung", 1792: Google
- "Fünfte Sammlung", 1793: Google
- "Sechste Sammlung", 1797: Google
--AndreasPraefcke 17:56, 2. Jul. 2007 (CEST)
- Ich werde dann von der ersten Sammlung erster Auflage einen Scan und eine Digit. anlegen--Moros 18:59, 2. Jul. 2007 (CEST)
Google als Quelle?
Ist Google (s.o.) eine Wikisource-taugliche Quelle? --Moros 12:31, 3. Jul. 2007 (CEST)
- Viele der Scans sind von schlechter technischer Qualität, falls sie technisch vollständig sind sind sie besser als keine Quelle. Wir haben schon für einige Projekte Scans oder Teile davon verwendet. --Jörgens.Mi Talk 12:48, 3. Jul. 2007 (CEST)
- Da man nicht davon ausgehen kann, daß die Google-Scans sehr langfristig im Netz bleiben, sollten sie, wenn sie Grundlage einer Transkription sind, heruntergeladen und dann in Commons deponiert werden. Zu beachten ist auch, daß nicht jeder Google-Scan eine maßgebliche Ausgabe eines Werkes widergibt. (siehe Wikisource:Textgrundlage) --AlexF 15:48, 3. Jul. 2007 (CEST)
Zeilenumbruch bei Gedichten?
Muss ich mich bei der Textumsetzung sklavisch an die Zeilenumbrüche halten (wie z.B. dort)? Ich finde, dass das erheblich stört und vom Autor auch nicht wirklich gewollt ist. Das ist ja eher ein Buchdruck-technisches Limit, oder? --Moros 12:58, 3. Jul. 2007 (CEST)
- Nein, diese Zeilenumbrüche können eleminiert werden, da sie wie du schon sagst nur satztechnische Ursachen haben. Habs mal angepasst und da die meisten Gedichte auch nicht zentriert sind, diese rausgenommen. Gruß --Xarax (Diskussion) 13:29, 3. Jul. 2007 (CEST)
- (Bearb.konf.) Nein, musst du nicht. Wir haben hier keine einheitliche Policy in dieser Frage, ich selbst tendiere zu mehr Freiheit, während andere minutiös die Original-Typografie imitieren möchten (einschließlich der absurden Kennzeichnung arabischer Ziffern in einem Frakturtext mit tt) --FrobenChristoph 13:31, 3. Jul. 2007 (CEST)
- Ich würde die Zeilenumbrüche auch weglassen. Das liegt in der Regel wirklich nur daran, dass da nicht genug Platz war. (Schlimm wird es, wenn die sogar bei der Verszählung mitgezählt werden, was mir schon einige male aufgefallen ist.) @ Froben: Wer kommt auf so absurde Ideen? Römische iffern würde ich schon mit tt setzen, schon allein, um sie von Abkürzungen zu unterscheiden. Aber arabische Ziffern? -- Timo Müller Diskussion 23:35, 3. Jul. 2007 (CEST)
- Das ist in der ADB so üblich --FrobenChristoph 00:54, 4. Jul. 2007 (CEST)
- Ich würde die Zeilenumbrüche auch weglassen. Das liegt in der Regel wirklich nur daran, dass da nicht genug Platz war. (Schlimm wird es, wenn die sogar bei der Verszählung mitgezählt werden, was mir schon einige male aufgefallen ist.) @ Froben: Wer kommt auf so absurde Ideen? Römische iffern würde ich schon mit tt setzen, schon allein, um sie von Abkürzungen zu unterscheiden. Aber arabische Ziffern? -- Timo Müller Diskussion 23:35, 3. Jul. 2007 (CEST)
Neu bei Google Books
Die an sich erwünschte Anzeige des OCR-Textes bei Public-Domain-Titeln. Die OCR ist bei Fraktur bekanntlich unbrauchbar und auch bei Antiqua dürfte sie leider nur in Ausnahmefällen das Abtippen/eigene OCR anhand besserer Vorlage ersparen.
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AN EIN HERBSTLÜFTCHEN.
Liebliches Lüftchen , woher
Über das Stoppelfeld,
Süfs und duftig dein Odem,
Wie von tausend
Küssen der Maienflur?
Ha! ich ahnJ' es ;
Du sähest
Emma am Ufer des Okar,
Ihre glühende Wange
Sinnig und stillbetrübt
Auf ihren Schwanenarm gebeugt,
Und raubtest des rosigen Mundes
Heimlichen Seufzer.
Kehrst du zurück, so sag' ihr;
Ich fand im Dunkel
Des schaurigen liliucs
Deinen Geliebten,
Sein Auge in Thränen,
Und deinem Nahmen auf seinen Lippen.
ist wohl das Optimum (und insofern leider eine Ausnahme) --FrobenChristoph 21:45, 3. Jul. 2007 (CEST)
Bekanntmachung, betreffend die technische Einheit im Eisenbahnwesen
Hallo, ist da jemand?
Ich habe die Scans für die obige Quelle in Commons eingestellt, Dateiname: Image:87_7_111.jpg bis Image:87_7_116.jpg. Wie gehts nun weiter? Kann man die Bilder mit der Quelle verlinken oder muß man den Text verschieben?
Irgendwie wirds schon weitergehen.
Viele Grüße
A. Wagner
PS: Habe noch viele Scans von historischen Gesetzblättern, falls es interessiert, kann ich die zur Verfügung stellen.
- Moment, bin gerade dabei, auf Commons das ein wenig umzufomrmatieren. Gleich folgt eine ausführlichere Antwort. --AlexF 22:07, 4. Jul. 2007 (CEST)
- Bekanntmachung, betreffend die technische Einheit im Eisenbahnwesen. Das Lemma gibt es hier ja wohl schon. Vielleicht hilfts. Longbow4u 22:13, 4. Jul. 2007 (CEST)
- Danke erstmal für die Scans. Ich habe die Dateien, weil die Dateinamen etwas ungünstig gewählt waren, noch einmal hochgeladen (ab Image:Deutsches Reichsgesetzblatt 1887 007 111.jpg bzw. commons:Category:Deutsches Reichsgesetzblatt 1887), die Lizenz angefügt und entsprechend kategorisiert. Schau es dir einfach einmal an. (siehe auch unter Hilfe:Laden von Büchern nach Commons)
- Hier auf Wikisource, der Text war ja bereits transkribiert, sollen die Scans entsprechend vom Text aus verlinkt werden, auch diese Eintragungen habe ich jetzt einmal durchgeführt. Zum formalen Aufbau der Gesetzestextseiten haben wir eine Hilfeseite unter Wikisource:Formatvorlage Gesetz. Bei Unklarheiten bitte nochmal nachfragen. Grüße. --AlexF 22:59, 4. Jul. 2007 (CEST)
Besten Dank für die Formatierung der Scans, das sieht ja wirklich gut aus. Ich würde demnächst mit dem Hochladen der Scans incl. Texten beginnen, die ich schon selbst transkribiert habe...beginnen würde ich mit dem Reichshaushaltsetat von 1872, wenns recht ist. Ich hoffe, dass ich das hinbekomme und melde mich dann hier wieder. Viele Grüße A. Wagner
- Kann jemand einen Scan besorgen?
- Sollen wir die WP-Links im Text als Beispiel, wie man nicht machen sollte, stehen lassen? (Dann aber mit entsprechender Kennzeichnung) --FrobenChristoph 12:32, 6. Jul. 2007 (CEST)
- zu 2.: Also, als hier angefangen habe vor einigen Monaten, wurde mir gesagt, dass ich die Verlinkungen unterlassen soll, denn manchmal sind die Verlinkungen auch falsch bzw. unsicher wegens LAs oder es sind die Links, die aber nicht mit den Gedanken des Autors übereinstimmen (sprich: falsche Interpretation.). Also ich ließ mich belehren und ich denke auch, dass das ohne Links besser ist. Auch wenn es gut gemeint ist. Beim Pasten ist es dann auch nervig die Links zu entfernen. Wichtige Sachen kann man ja mit ner Referenz anmerken und dann verlinken. -- Joschy Rednerpult 20:29, 6. Jul. 2007 (CEST)
Zu 1.: Vielleicht ist die Rede ja hier enthalten: Google-USA*. Kann jemand mit US-Proxy-Erfahrung nachsehen? Jonathan Groß 22:03, 6. Jul. 2007 (CEST)
- Die Rede ist enthalten. Ich werde die Scans nach commons laden. -- Paulis 22:13, 6. Jul. 2007 (CEST)
- Du auch Paulis, ladies first --Jörgens.Mi Talk 22:17, 6. Jul. 2007 (CEST)
@Jonathan Ist es wirklich so schwierig die Adresse www.proxyguy.com in den Browser einzutippen und in das schwarze Feld books.google.com einzugeben? --FrobenChristoph 22:40, 6. Jul. 2007 (CEST)
- Nein, ist es nicht. Gut zu wissen, dass das so geht. Wir sind halt nicht alle mit den gleichen Kenntnissen begabt. Gruß, Jonathan Groß 23:03, 6. Jul. 2007 (CEST)
Diese Kenntnisse sollten an sich seit geraumer Zeit unter WS:GOOGLE allgemein verständlich nachlesbar sein. Wenn das nicht der Fall ist, dann bitte den dortigen Text verbessern. Danke --FrobenChristoph 23:11, 6. Jul. 2007 (CEST)
- You got mail. Jonathan Groß 23:12, 6. Jul. 2007 (CEST)
Gesetz, betreffend die Feststellung des Haushalts-Etats des Deutschen Reiches für das Jahr 1872. Vom 4. Dezember 1871
Hallo,
ich habe die scans jetzt auf Common hochgeladen (Deutsches Reichsgesetzblatt 1871_049_411 bis Deutsches Reichsgesetzblatt 1871_049_442). Die Transkription liegt bei mir als .doc-Datei vor, habe aber nicht den geringsten Schimmer, wie ich die Daten nun auf Wikisource bekommen soll. Vielleicht kann mir jemand einen Tip geben. Schönes Wochenende A. Wagner
PS: Folgende Texte sind in diesen Scans enthalten: - Gesetz, betreffend die Friedenspräsenzstärke des deutschen Heeres und die Ausgaben für die Verwaltung desselben für die Jahre 1872, 1873 und 1874. Vom. 9.Dezember 1871 - Gesetz, betreffend die Feststellung des Haushalts-Etats des Deutschen Reiches für das Jahr 1872. Vom 4. Dezember 1871 - Verordnung, betreffend die Feststellung des Etats der Verwaltung des Reichsheeres für das Jahr 1872. Vom 9. Dezember 1871 - Gesetz, betreffend die Ergänzung des Strafgesetzbuches für das Deutsche Reich. Vom 10. Dezember 1871
- Versuche einfach den Text aus dem, DOC mit Copy & Paste in einen Artikel zu kopieren, nütze die Vorschau. Fein-Layout können andere übernehmen --FrobenChristoph 23:19, 8. Jul. 2007 (CEST)
- Ist eher suboptimal gelaufen, kannst Dir es ja mal anschauen. Mit DOC oder XLS gleich mäßiges Ergebnis. Werde weiterhin erst mal reine Textseiten hochladen. Gruß A. Wagner
Download
Wie auf Wikisource:Download zu sehen ist, ist nur ein Bruchteil unserer fertigen Werke dort verfügbar. Ist ja klar, schließlich haben wir alle auch so genug zu tun. Aber gibt es Empfehlungen für die Erstellung bsp. von PDF-Dokumenten? Technisch genügt ja dafür ein Textverarbeitungsprogramm. Jonathan Groß 23:00, 8. Jul. 2007 (CEST)
- Ich könnte das im Handumdrehen mit OpenOffice machen, das wäre absolut kein Problem. Wenn ihr das wünscht, ich mache das. Schaengel89 14:59, 11. Jul. 2007 (CEST)
- Ich glaube alle wären dir dankbar wenn du ein paar Texte in das PDF-Format übertragen könntest und die Seite damit auffüllst. Gruß --Finanzer 23:55, 11. Jul. 2007 (CEST)
- Klar, mache ich! Sag du mir, welche Texte. Schaengel89 16:08, 13. Jul. 2007 (CEST)
Von mir aus könnte das vorerst in der Kategorie Orte bleiben. Falls sich jemand aus dem Mitarbeiterkreis oder der Bürokrat daran stört, möge er bitte eine eigene Vorlage Region basteln. Anlegen möchte ich als weitere Artikel: Ostalbkreis, Württemberg, Schwaben. --FrobenChristoph 00:08, 9. Jul. 2007 (CEST)
- Nö, immer rein in die Orte. Alles andere wäre in meinen Augen überflüssiger Overkill. Gruß dein Bürokrat ;-) --Finanzer 23:54, 11. Jul. 2007 (CEST)
Genau deshalb heißt die Kategorie Orte und nicht Kategorie:Gemeinde. Ich habe das damals so allgemein wie möglich gewählt. --AndreasPraefcke
Kirchengeschichte in Dokumenten
Habe hier das Quellenwerk von Alfred Läpple, Kirchengeschichte in Dokumenten, 2. Auflage 1967, vorliegen. Ist es erlaubt, die dortigen Quellenauszüge hier einzustellen? --Benedikt 17:39, 9. Jul. 2007 (CEST)
Bevor wir uns hier in juristischen Verästelungen (Wikisource:Urheberrecht sollte eigentlich mit Links auf WP-Artikel hinreichend klar sein) ergehen, gilt es zu fragen: Ist es überhaupt wünschenswert, die dortigen Quellenauszüge einzustellen?. Gekürzte und bearbeitete Texte aus Sammlungen für Schule und Studium sind für uns ungeeignet, Übersetzungen aus dem Lateinischen wären eine URV, sofern der Übersetzer nicht 70 Jahre tot ist. --FrobenChristoph 18:16, 9. Jul. 2007 (CEST)
- Danke für die Info. Damit hat sich das erübrigt. Die Texte wären als "Abfallprodukt" in der Unterrichtsvorbereitung angefallen und hätten auch für andere Lehrer hilfreich sein können. --Benedikt 09:43, 10. Jul. 2007 (CEST)
Es geht wohl kaum an, dass Mitarbeiter eines einzelnen Projekts bestimmen können, ob Titel in nichtlateinischer Schrift erscheinen dürfen. Zwar sehe ich die Schriftzeichen, ich bin mir aber ziemlich sicher, dass je nach Einstellung und Browser es auch User gibt, die nur Buchstabensalat erkennen können. Alle Namen im WS-Namensraum sollten komplett mit lateinischen Schriftzeichen darstellbar sein. --FrobenChristoph 23:34, 9. Jul. 2007 (CEST)
- Nach diesen Artikeln sucht sowieso niemand über die Suchmaske. Sie sind primär durch Verlinkung und Kategorien erreichbar. (Vielleicht hab ich nur ein Problem mit Deinem Vorschlag, weil a) Transkriptionen unvollkommen sind und b) Griechisch in lateinischen Schriftzeichen für Gräzisten drollig bis hässlich aussieht.) Jonathan Groß 23:57, 9. Jul. 2007 (CEST)
Darf ich daran erinnern, dass der Name einer Seite eine URL ist? In einer URL gibts keine griechischen Schriftzeichen --FrobenChristoph 00:27, 10. Jul. 2007 (CEST)
- In einer URL gibt es normalerweise auch keine Umlaute... --AlexF 00:32, 10. Jul. 2007 (CEST)
- Bearbeitungskonflikt.
- Ich sehs genauso wie Jonathan. Solche Artikel sind problemlos über Verlinkungen von der Projektseite sowie von den Kategorieseiten erreichbar.
- By the way, ich versteh jetzt auch nicht wirklich, was die ganze Sache mit der URL zu tun hat. Die griechischen Zeichen werden dort halt durch eine andere Zeichenkombination erstetzt...na und? Es gibt trotzdem eine URL, die funktionsfähig ist. Im übrigen gibt es in einer URL auch keine "Ä", "Ö", "Ü"-Zeichen... und es gab noch keine Probleme diesbezüglich.
- Und noch was. Was der Sinn dieses Reverts sein sollte ist mir auch unklar geblieben.
- Gruß DivineDanteRay 00:40, 10. Jul. 2007 (CEST)
- Ich schätze mal, ÄÖÜß stört Froben nicht, das ist ja deutsch genug. Nur fände ich es engstirnig, griechische Schriftzeichen zu germanisieren. Jonathan Groß 00:42, 10. Jul. 2007 (CEST)
Es hat mit Germanisieren nichts zu tun, sondern mit Koventionen der Namensansetzung. Wir sind hier ein deutschsprachiges Projekt. griechische lemmata gehören in die griechische WS. Zu meinem Revert: handlungsanwesiungen zur Ermittlung von Lebensdaten haben in Editionsrichtlinien nichts zu suchen --FrobenChristoph 01:03, 10. Jul. 2007 (CEST)
- Willst Du den Ἀβάλας λιμήν etwa nach el:RE:Ἀβάλας λιμήν verschieben? Unter diesem Lemma steht nunmal dieser deutschsprachige Artikel in der deutschsprachigen RE. Wieso sollte das ins griechische WS? Soll dann Madonna, quel Signor, che voi portate nach it:? Jonathan Groß 01:12, 10. Jul. 2007 (CEST)
Es ist ein deutscher Text mit dem Titel Ἀβάλας λιμήν, also gehört er auch unter dem Titel Ἀβάλας λιμήν ins deutsche WS. -- Timo Müller Diskussion 19:12, 10. Jul. 2007 (CEST)
- Wir schnappen uns einfach jemanden, der Altgriechisch versteht und der wird dann eine Weiterleitung anlegn. So wird dem Originaltext Genüge getan und der Artikel selbst kann auch gefunde werden. Schaengel89 15:14, 11. Jul. 2007 (CEST)
- Sollte diese Weiterleitung etwa RE:Ἀβάλας λιμήν lauten? Brr, mir sträubt sich alles :) Jonathan Groß 16:56, 11. Jul. 2007 (CEST)
- Wir haben wir die einmalige Chance, auch für Trottel wie mich, die nur mit größter Mühe griechisch entziffern, sich aber dennoch manchmal für den ein oder anderen Artikel über etwas Griechisches interessieren, die Texte der RE zu erschließen bzw. wenigstens auffindbar zu machen. Ist doch toll. Und aus einem humanistischen Gymnasium habe ich kürzlich vernommen, dass eh kein Mensch mehr Griechisch lerne, also wird das wohl immer wichtiger... --AndreasPraefcke 17:06, 11. Jul. 2007 (CEST)
- Ich bin auch für Accessability, falls es wirklich jemanden gibt, der nach "RE:Abalas limen" sucht. Und das von wegen "Griechisch lernt eh keiner mehr" hoffe ich in einigen Jahren zu ändern ;) Ehrgeizige Grüße, Jonathan Groß 17:10, 11. Jul. 2007 (CEST)
Mit einer Weiterleitung von einem translitterierten Lemma (ob das nun Gräzisten gefällt oder nicht ist sowas von wurscht) könnte ich mich u.U. einverstanden erklären. Im ürbigen geht es mir nicht um die Suchmöglichkeit. Es geht darum, dass im Namensraum griechische Schriftzeichen zugleich auch translitteriert vorliegen und dass Leser, die diese nicht entziffern können, trotzdem wissen, wie das Wort heisst bzw. ausgesprochen wird. --FrobenChristoph 17:21, 11. Jul. 2007 (CEST)
- Eine Audioversion wäre nicht übel, oder? Ich nehm mir das mal vor... Jonathan Groß 17:36, 11. Jul. 2007 (CEST)
- Wie wäre es denn, in griechisch geschriebene Eigennamen, wie Orte und Personen, grundsätzlich in den jeweiligen WS-Artikelanmerkungen zu transliterieren? Längere Zitate, also ganze Sätze etc., sind damit natürlich nicht gemeint. --AlexF 14:56, 13. Jul. 2007 (CEST)
Aachener Stadtrechnungen aus dem XIV. Jahrhundert
Hallo zusammen, ich habe mal zaghaft angefangen, den Text zu übertragen. Auf Seite 2 ergeben sich schon Schwierigkeiten, für die ich im Moment keine Lösung habe.
- Ich weiß nicht, wie ich die Brüche alle korrekt darstellen kann. Wo ist der Trick? Ein paar habe ich in Word unter dem Menüpunkt "Einfügen - Symbol" gefunden.
- soll ich die Absätze so stehen lassen (also mit
<br />
erzeugen, getreu der Vorlage) oder doch lieber normal? - soll ich auf Seite 3 den unteren Bereich über eine Tabelle ordnen?
- was seht ihr sonst, was ich noch nicht richtig mache?
Dank und Gruß ML Carl 17:49, 11. Jul. 2007 (CEST)
Hallo ML Carl,
falsch hast du eigentlich nichts gemacht. Die Punkte die du hier ansprichst sollten in den Editionsrichtlinen des Projekts festgelegt sein wenn sie vom Standard abweichen müssen.
Ich habe deine Fragen indirekt beantwortet, in dem ich die Seiten von dir überarbeitet habe
- Einen Teil der Brüche findest du in der Zeile Sonderzeichen unter dem Editier fenster, sonst würde ich sie hier durch 1/5 darstellen.
- Die Absätze machen wir typischer weise mit einer Leerzeile
- Seite 3 unten habe ich als Tabelle formattiert
Die Fensterschau
Die Angaben hier http://de.wikisource.org/wiki/Die_Fensterschau widersprechen sich mit den Angaben dort: http://de.wikisource.org/wiki/Die_Fensterschau_(1827)
Wann wurde denn das Gedicht nun veröffentlicht? Ist es wirklich sinnvoll, es 2x reinzustellen?
- 1) 1822 bzw. 1827. 2) Ja, zwei verschiedene Versionen, beide sind Heine-Referenz. Jonathan Groß 18:17, 11. Jul. 2007 (CEST)
- Da beide Texte sich nur in der Schreibweise unterscheiden, was nach m. M. kein Grund ist das Gedicht hier zweimal aufzuführen, würde ich vorschlagen sich für einen zu entscheiden. Andererseits lassen sich bestimmt auch weitere Varianten auffinden, wenn es um das Sammeln als solches geht --Xarax (Diskussion) 22:58, 11. Jul. 2007 (CEST)
Wikisource-Etat
Hallo Leute, ich weiß, dass ich in letzter Zeit nur sehr sporadisch in Wikisource aktiv bin. Dafür kann ich als Entschuldigung nur anbringen, dass ich meine knappe Zeit neben meiner Berufstätigkeit mittlerweile zwischen der WP, WS und meinem neuen Posten im Vorstand aufteilen muss. Ich verspreche aber, dass ich regelmäßig vorbeischaue und soviel wie möglich hier machen werde. Das betrifft insbesondere die von mir begonnenen Projekte und Korrekturen. Aber nun zum eigentlichen Kern meines Postings. Da ich ja nun Mitglied im Vorstand bin darf ich da ja auch Anträge einbringen. Und wie sicherlich allen aufgefallen ist, sind die Mittel aus dem Etat des Vereins zum Großteil nicht ausgeschöpft. Damit nun hier nicht das berühmte Dezemberfieber ausbricht und wir mehr oder minder Projekte beschliessen, die sinnfrei sind und wir nicht ohne weiteres stemmen können, werde ich zum Jahresende beantragen, dass die Mittel über das Jahresende 2007 hinaus weiter bewilligt werden. Ich sehe da keinerlei Probleme, da wir erstens schon einige Projekte vorweisen könne, die wir mit Mitteln des Vereins umsetzen konnten und andererseits die sparsame Verwendung der Gelder eher für eine Weiterführung des Etats spricht. Gruß --Finanzer 23:45, 11. Jul. 2007 (CEST)
- Das hört sich gut an, optimal wäre es wenn wir das neue "Jahr" wieder mit dem Gesamtbetrag von 1500 € beginnen könnten. --Jörgens.Mi Talk 07:19, 12. Jul. 2007 (CEST)
- Ein fester Fonds für Wikisource wäre nicht übel, aber wie man sieht, haben die Mittel des letzten Jahres bis jetzt mehr als gereicht und wir werden vermutlich, wenn bis dahin nicht (wie 2004 nach dem Spiegel-Artikel in der Wikipedia) ein gewaltiger Mitarbeiter-Rush auf uns zukommt, mit den Mitteln auch bis Ende 2008 auskommen. Übrigens hätte ich gern einen Überblick, wieviel von den Mitteln wo bereits verwendet wurde. Ist das erlaubt? (Und kommt mit nicht mit "kann sich jeder doch selbst ausrechnen" :) Das wäre doch in Form einer Timeline eine nette Erhellung der Etat-Seite. Jonathan Groß 11:34, 12. Jul. 2007 (CEST)
- Du hast recht, ich werde die Daten mal zusammensuchen und dann auf der Seite präsentieren. Gruß --Finanzer 11:43, 12. Jul. 2007 (CEST)
- Die Info findet man doch Wikisource:Etat#Übersicht --Xarax (Diskussion) 11:45, 12. Jul. 2007 (CEST)
- Ist das up to date? Jonathan Groß 11:46, 12. Jul. 2007 (CEST)
- Die Info findet man doch Wikisource:Etat#Übersicht --Xarax (Diskussion) 11:45, 12. Jul. 2007 (CEST)
- Jain, Accum ist soweit ich weiß schon gekauft aber noch nicht im Etat belastet, Arndt ist gekauft, ob weiterberechnet weiß ich nicht, müsste Paulis mal was zu sagen. Der Rest ist soweit richtig. --Xarax (Diskussion) 11:49, 12. Jul. 2007 (CEST)
- Ich wollte die bereits aufgelaufenen Rechnungen beim Finanzminister des Vereins erfragen und die dann dort ergänzen. Gruß --Finanzer 14:48, 12. Jul. 2007 (CEST)
- Den Stand habe ich nach meinem Wissen heute morgen eingestellt. Nach Kosten setze ich den Betrag erst, wenn der Abschnitt nach abgeschlossen verschoben ist und der Mitarbeiter den echten Rechnungsbetrag hat. --Jörgens.Mi Talk 12:49, 12. Jul. 2007 (CEST)
- Die Kosten für Arndt sind nachgetragen (31,70 €). Es handelt sich hierbei erstmal nur um die erste Ausgabe von 1818. Die zweite Auflage gibt es bei Google Books, wobei wir uns noch die Qualität ansehen müssen und dann entscheiden, ob wir diese auch noch digitalisieren lassen. Die Ausgabe von 1843 hat freundlicherweise Xarax besorgt und schon fast komplett hier eingestellt. -- Paulis 16:34, 12. Jul. 2007 (CEST)
Quellenbruchstücke
Hallo, ich habe ein Problem. In der deutschen Wikipedia steht ein Artikel Grænlengar. Zum Untergang der skandinavischen Bevölkerung habe ich die isländischen Annalen geflöht und die betreffenden Stellen hier übersetzt (Kapitel "Zettelkasten".) Die Übersetzung wird gerade geprüft und korrigiert. Jetzt: Wohin damit? In den Artikel selbst kann's schlecht rein. Aber lässt sich das vielleicht hier irgendwo unterbringen? Die Quellen oben auf die Diskussionsseite zu setzen, halte ich für eine schlechte Notlösung. Fingalo 10:56, 13. Jul. 2007 (CEST)
Fremdsprachliche Quellen
Ich finde hier nichts über fremdsprachliche Quellen. Ich würde für Historiker der skandinavischen Geschichte gerne das »Gamli Sáttmáli« von 1262 wiedergeben (Lovsammling for Island Kopenhagen 1853 S. 11-12) und auch übersetzen. Es handelt sich um den Vertrag zwischen Island und Norwegen, der das Ende des isländischen Freistaates bedeutete und so ziemlich die wichtigste staatsrechtliche Quelle für Island darstellt, die auch bei der Loslösung von Dänemark im 20 Jh. eine bedeutende Rolle spielte. Aber ich habe hier ausschließlich deutsche Texte gefunden. Fingalo 11:32, 13. Jul. 2007 (CEST)
- Nein wir haben einigen Stellen auch bereits Übersetzungen. Es ist explizit zugelassen, bei übersetzten TExten auch das Original hier einzustellen. Wenn die Texte allerdings nur fremdsprachlich sind, sollten sie natürlich in das entsprechende WS-Projekt. Alternativ kann natürlich auch in das andere WS das Original und hier die Übersetzung eingestellt werden. Gruß --Finanzer 12:10, 13. Jul. 2007 (CEST)
Wenn in der Spalte links an der Hauptseite alle Projekte aufgezält sind, dann fehlen Norwegen und Island. Kannst Du mir ein Beispiel einer zweisprachigen Quelle zeigen, damit ich sehe, wie soweas aussihet? Fingalo 14:28, 13. Jul. 2007 (CEST)
- Nauru Bwiema zum Beispiel. Irgendwo haben wir auch Texte, bei denen Originaltext und Übersetzung nebeneinander in zwei Spalten angeordnet sind, was vielleicht auch sinnvoll ist, ich kann aber gerade kein Beispiel finden. Für längere Quellentexte jenseits von Lyrik und Kurzprosa in zweisprachiger Ausführung haben wir noch keinen Präzedenzfall. --AlexF 14:51, 13. Jul. 2007 (CEST)
- Die Links zur norwegischsprachigen und zur isländischsprachigen Wikisource habe ich nachgetragen. Die letztere hat übrigens unser wundervolles Hauptseitenlayout übernommen :) Schaengel89 16:14, 13. Jul. 2007 (CEST)
Und wenn ich einen selbstübersetzten Text einstelle, was beinhaltet dann Korrektur gelesen? Meine Frau ist staatlich anerkannte Dolmetscherin. Sie könnte hier ihr Dienstsiegel mit Stempel und Unterschrift als jpg-Bild druntersetzen :-) Fingalo 20:57, 16. Jul. 2007 (CEST)
- Dann solltest du vielleicht einen Scan einer maßgeblichen Ausgabe des Textes in der jeweiligen Originalsprache zur Verfügung stellen. Irgendjemand wird die Übersetzung schon kontrollieren. --AlexF 21:23, 16. Jul. 2007 (CEST)
Fingalo, es bitte nicht falsch verstehen. Jeder ist hier gleich im Korrekturprozess, unabhängig von der Qualifikation. Wenn du eine gute Übersetzung einstellst, was bei deinem Umfeld zu erwarten ist, wird irgendwann jemand darüberlesen und dann nichts zu korrigieren finden.
Damit jemand gegenlesen kann, ist natürlich ein Scan des Originals unabdingbar. Denn nur so entsteht eine verläßliche Quelle, die auch wissenschaftlich zitierbar ist. --Jörgens.Mi Talk 21:56, 16. Jul. 2007 (CEST)
- Das ist kein Problem. Der Text, den ich im Auge habe, habe ich in Wikimedia eingestllt, und der OCR-Text steht im isländischen Wikisource-Projekt. Das mit dem Dolmetscherstempel war nicht hochmütig gemeint, sondern ein Scherz am Rande. :-) Aus den Antworten habe ich daher nun entnehmen können, dass "Korrekturlesen" in diesem Fall nicht ein Kollationieren bedeutet, sondern die Prüfung der Übersetzung auf ihre Richtigkeit. Nur entsteht dann das Problem, dass ja möglicherweise verschiedene Sprachkundige den gleichen Ausdruck verschieden übersetzt sehen wollen. Beispiel: „að fara út“ heißt „Hinausfahren“. Isländer haben im Mittelalter diesen Ausdruck aber für „Fahren nach Norwegen“ verwendet. Da könnte Streit über die richtige Übersetzung entstehn. Aber wie dem auch sei: Ich denke, man muss einfach mal sehen, wie sich die Sache entwickelt. Vielen Dank vorerst. Fingalo 13:49, 17. Jul. 2007 (CEST)
Bereits in anderen Archiven vorhandene Scans
Hallo,
ich bin neu hier bei Wikisource und habe mich erstmal an zwei Erstkorrekturen versucht. Ich habe eine generelle Frage bezüglich Scans, die schon in anderen Archiven außerhalb von wikimedia verfügbar sind. Ist es erwünscht, dass dieselben scans ebenfalls bei wikimedia commons archiviert werden oder soll es bei einer Verlinkung des anderen Archivs als Quelle bleiben? Gruß, -- Michael Meier 23:26, 14. Jul. 2007 (CEST)
- Hallo, vielen Dank für die Arbeit! Scans von externen Quellen können gern nach Commons geladen werden, da nur so gewährleistet ist, dass wir unbegrenzt Zugriff auf sie haben. Wir wissen nicht, wie lange die Betreiber die Scans anbieten werden. Jonathan Groß 23:30, 14. Jul. 2007 (CEST)
Umgang mit den OCR-Texten von Google
Frobens letzter Revert galt meiner Ergänzung zur Mitteilung, dass Google neuerdings OCR-Texte zu den Digitalisaten anbietet. Ich bin der Ansicht, dass diese OCR-Texte sich gerade bei Büchern in Lateinschrift wunderbar verwenden lassen. M. E. kann nach voriger Absprache je nach Projekt der OCR-Text als Vorlage genommen werden, und wenn der Einsteller diesen Text gegengelesen hat, kann die Seite bereits auf "korrigiert" gesetzt werden. Dadurch würden wir einen Schritt der Korrektur... nicht überspringen, sondern schneller machen. Beispiel für einen Text, der dafür geeignet wäre: [1]. Jonathan Groß 23:29, 14. Jul. 2007 (CEST)
- OK, ich bin dafür. Allerdings muss vorher natürlich geprüft werden, ob die OCR für das jeweilige Projekt wirklich brauchbar ist, hin und wieder sind glaube ich auch mal ein paar ziemlich miese dabei. -- Timo Müller Diskussion
- Hin und wieder? Fast immer, besonders bei Fraktur :) Aber wie gesagt: Fallunterscheidung kann uns Arbeit ersparen. Jonathan Groß 23:33, 14. Jul. 2007 (CEST)
- Mit hin und wieder meinte ich natürlich Antiqua-Texte, bei Fraktur geht die OCR oft nur noch als Moderne Kunst durch. ;-) -- Timo Müller Diskussion 23:35, 14. Jul. 2007 (CEST)
- Hin und wieder? Fast immer, besonders bei Fraktur :) Aber wie gesagt: Fallunterscheidung kann uns Arbeit ersparen. Jonathan Groß 23:33, 14. Jul. 2007 (CEST)
- Da ich es bereits mehrfach so bei eigenen OCR-Texte so gehandhabt habe, sehe ich keinen Grund es nicht bei brauchbaren Google-OCR es genauso zu machen. Voraussetzung ist natürlich eine vernünftige OCR und die erste Korrektur durch den Einsteller. Im Zweifelsfall haben wir ja genug Diskussionseiten wo über die jeweilige Vorgehensweise beraten werden kann. Gruß --Finanzer 23:42, 14. Jul. 2007 (CEST) P.S. Ein kommentarloser Revert bei sinnvollen aber vll. diskussionwürdigen Änderungen ist in meinen Augen wenig hilfreich.
Hier hat genau das gleiche zu gelten wie in der WP: Dass grundlegende Änderungen der Policy tunlichst vorher zur Diskussion zu stellen sind. (Im übrigen ist es üblich, von Antiquaschriften und nicht von Lateinschriften zu sprechen.) Es ist absolut nicht mit Hilfe:Bearbeitungsstand zu vereinbaren, was hier vorgeschlagen wird. Es geht nicht an, dass ein OCR-Text vom Einsteller selbst auf korrigiert gesetzt wird. Dass unser Bürokrat so verfährt (und wohl andere auch), hat nichts über die Rechtmäßigkeit seines Vorgehens zu besagen. Wir können es uns schlicht nicht leisten, einen Korrekturgang einzusparen. Einsteller neigen dazu, ihre eigenen Korrekturfähigkeiten zu überschätzen. Das einzige sinnvolle Vorgehen - und bisher Teil unserer Policy - ist:
- Person A stellt den OCR-Text ein und sieht ihn ggf. durch, Status "unkorrikgiert"
- Person B "Korrigiert"
- Person C setzt nach Zweitkorrektur auf "fertig" --FrobenChristoph 00:18, 15. Jul. 2007 (CEST)
- Ich denke prinzipiell spräche nichts dagegen, doch entweder stelle ich mich nicht besonders geschickt an, den OCR Text auch sinnvoll auf meinen Computer zu bringen, oder es geht einfach wirklich nur umständlich. Das andere ist, dass die Qualität bei Google sehr zu wünschen übrig lässt, auch bei Antiqua. Ich bearbeite gerade Peter Nansens Eine glückliche Ehe und habe davon Abstand genommen, den OCR von Google zu nehmen, da ein OCR Durchlauf bei mir - die Vorlage ist fast optimal - zu einem erheblich besseren Ergebnis führt. Auch weiss ich, wo das OCR-Programm bei mir hauptsächlich Fehler macht, was automatisierte Fehlersuche oder -behebung erleichtert und so auch das Korrekturlesen angenehmer und schneller wird. --Peter m 00:20, 15. Jul. 2007 (CEST)
- Ich bin sehr wohl dafür den Vorschlag von Jonathan genauer zu prüfen und zu befürworten, denn wie er ja schon sagte: Dadurch würden wir einen Schritt der Korrektur... nicht überspringen, sondern schneller machen. Wenn ich mir anschaue, wie die vielen Texte, die ich eingestellt habe, keine Zweitkorrektoren finden, wäre eine gewisse Beschleunigung unter Einhaltung der Qualität schon recht angebracht. --Peter m 00:28, 15. Jul. 2007 (CEST)
- Froben: Die Texte wurden von Google geOCRt, da hast Du Deine Person A. Person B kopiert sie mit Gegenlesen nach Wikisource, Person C liest nochmal gegen und fertigt ab. Ist Dein Gewissen dann beruhigt? Jonathan Groß 00:29, 15. Jul. 2007 (CEST)
Keine Beschleunigung auf Kosten der Qualität. Google ist keine Person. Wir können nicht deshalb Abstriche machen, weil Zweitkorrektoren fehlen. Unsere Texte sind auch bei einem "fertig" noch so fehlerbehaftet, dass jede Verkürzung inakzeptabel ist --FrobenChristoph 00:33, 15. Jul. 2007 (CEST)
- Hast Du Dir mein Beispiel [2] überhaupt angesehen, ehe Du Deine Meinung hier so blind für Fallunterscheidung vorgebracht hast? Möchtest Du Dich dazu nicht auch äußern? Gruß, Jonathan Groß 00:35, 15. Jul. 2007 (CEST)
- Aber Froben, das geht ja nicht auf Kosten der Qualität. Wo ist das Problem, wenn die Person A einen OCR-Text einstellt, und diesen dann auch korrigiert? Und jetzt sag nicht, dass sich der Einsteller bei der Korrektur überschätzt. Dann dürfte die Person auch bei anderen Texten nicht die 1. oder 2. Korrektur übernehmen. -- Gruß DivineDanteRay 00:38, 15. Jul. 2007 (CEST)
Person A stellt den Text von Google ein, liest ihn ggf. (oder auch nicht, was ja ggf. bedeutet, oder?) durch und korrigiert ihn (Person B), Person C zum zweiten Mal. Wo hast du damit Probleme? --Peter m 00:41, 15. Jul. 2007 (CEST)
- : In deinem Beispiel ist Person A und B offenkundig identisch, wir sollten hier keine gezinkten Karten verwenden. Ich habe mir den Google-OCR-Text angesehen und halte ihn für unbrauchbar. Aber da Peter einen Bearbeitungskonflikt verursacht hat, hab ich darauf verzichtet das eigens anzumerken. "der Rächer feines Vaters Ofiris, and da er,
ftets geneigt 11. den Göttern zu fpenden, den Tempeln Einkünfte an Gelde und Getraide zugefichert, und grofsen Aufwand nicht gefcheut, um Aegypten die Ruhe wieder zu geben, und den vorigen Zuftand der Tempel herzuitellen, 13. und alle feine Machtfülle zum Heil der Men- fchen angewandt, und von den in Aegypten beftehenden Staatseinkünften und Steuern einige ganz erlaffen, andere vermindert, damit das Volk und alle ändern" Da ist ständig f/s verwechselt. --FrobenChristoph 00:50, 15. Jul. 2007 (CEST)
- (quetsch) Sag mal, Froben, hältst Du den WS-Zweitkorrektor für zu blöd, vor dem Einstellen auf f/s zu achten??? Echt, Deine Beleidigungen nehmen immer neue Formen an. Jonathan Groß 00:54, 15. Jul. 2007 (CEST)
- Bitte achte auf Deinen Ton Hier wurde niemand beleidigt. --FrobenChristoph 01:17, 15. Jul. 2007 (CEST)
- Von einem Menschen, der im Internet keine Manieren kennt und lieber schreit als argumentiert, lasse ich mir keinen Ton diktieren. Jonathan Groß 01:26, 15. Jul. 2007 (CEST)
Entscheidend ist hier doch wohl die Umgangsform, die in einem Onlineprojekt wie dem vorliegenden sehr wichtig ist, damit keine Missverständnisse oder Ärger entsteht. Ein kommentarloser Revert ist in einem kleinen Projekt wie diesem nur selten hilfreich. Grüße --Frank Schulenburg 00:45, 15. Jul. 2007 (CEST)
- Es ist ebensowenig hilfreich, zentrale Grundsätze unseres Projekts (auch wenn sich der Bürokrat nicht an sie hält) ohne vorherige Diskussion umzustoßen --FrobenChristoph 00:50, 15. Jul. 2007 (CEST)
- Ich möchte bemerken, dass der Revert an sich gerechtfertigt ist. Zwar habe ich gemäß dem Grundsatz "Sei mutig!" die Policy zu ergänzen versucht, bin aber nicht auf allgemeine Anerkennung gestoßen. Frobens Opposition verdient eine breite Diskussion wie hier. Jonathan Groß 00:47, 15. Jul. 2007 (CEST)
Soll ich jemanden beauftragen die OCRs für mich zu machen, damit ich dann korrigieren darf? Wenn du dich zur Verfügung stellst, gerne. Eine schnelle Vorkorrektur eines OCR-Rohscans ist keine Korrektur, richtig, aber wenn der Text dann vom Einsteller korrekturgelesen wird, ist das vollkommen ausreichend. Das hat nichts mit gezinkten Karten zu tun, wenn das jedoch nicht sinnvoll erscheint, empfehle ich alle Texte von mir auf unkorrigiert zu setzen, da ich die Texte alle selbst auch geOCRt habe. --Peter m 01:06, 15. Jul. 2007 (CEST)
- Für deine Texte gilt eine Sonderregelung --FrobenChristoph 01:16, 15. Jul. 2007 (CEST)
Nach Bearb.konfl.:
Nochmals zur Klärung das regelgemäße Vorgehen:
- Mitarbeiter A stellt den OCR-Text ein, liest ihn mehr oder minder gründlich durch und setzt "unkorrigiert"
- Mitarbeiter B (nicht identisch mit A) korrigiert und setzt "korrigiert"
- Mitarbeiter C (nicht identisch mit A oder B) korrigiert und setzt "fertig"
- Administrator schützt den Text
Der Reformvorschlag:
- Mitarbeiter A stellt den Google-OCR-Text ein, korrigiert ihn und setzt "korrigiert"
- Mitarbeiter B (nicht identisch mit A) korrigiert und setzt "fertig"
Es ist absolut nicht einzusehen, wieso die Google-OCR besser ist als eine von uns verantwortete OCR. Das Gegenteil ist der Fall. Daher muss der Reformvorschlag für alle OCR-Texte, die hier eingebracht werden, gelten. Es fragt sich aber dann, ob die manuelle Abschrift eines Textes so viel schlechter ist als eine OCR. Ein triftiger Grund, diejenigen, die Texte abschreiben, anders zu behandeln, ist nicht ersichtlich. Zwar ist die OCR "dumm" und macht andere Fehler als ein Mensch, der "psychologische Fehler" einbaut und Lücken lässt (Überspringen von Passagen), aber es gibt keinen allgemeinen Erfahrungssatz des Inhalts, dass eine OCR für die weitere Korrektur erhebliche Vorteile bietet, die es rechtfertigen, vom Sechsaugenprinzip abzuweichen. Dieses ist mit dem regelgemäßen Vorgehen oben identisch, nur heisst es
- Mitarbeiter A schreibt den Text ab (oder kopiert eine digitale Version, die nicht die Kriterien für zuverlässige E-Texte erfüllt. NB: Als zuverlässig gelten im wesentlichen Directmedia-Texte, Peters Texte und die Freiburger Anthologie sowie gewohnheitsmäßig meine Gerichtsurteile als E-Texte)
Wenn man Abschrift und OCR gleichbehandelt, gilt für den Reformvorschlag:
- Mitarbeiter A stellt den Text ein, korrigiert ihn und setzt "korrigiert"
- Mitarbeiter B (nicht identisch mit A) korrigiert und setzt "fertig"
Macht eine Verkürzung um einen Korrekturgang. Aus dem Sechsaugenprinzip wird ein Vieraugenprinzip. Es fällt also ein unabhängiger Korrekturgang weg. Damit kann ich mich unter keinen Umständen einverstanden erklären --FrobenChristoph 01:13, 15. Jul. 2007 (CEST)
- (Bearbeitungskonflikt) Es geht nicht an, dass ein OCR-Text vom Einsteller selbst auf korrigiert gesetzt wird. Wo liegt da das Problem, wenn der Einsteller tatsächlich korrekt gegengelesen hat? OCR ist keine Person, von daher bringt es nichts, wenn ein anderer als der Einsteller die Korrektur macht. Wenn schon müßte man bei geOCRten Texten einen vierten Korrekturschritt hinzufügen, um wie bei abgetippten Texten sicherzustellen, daß drei menschliche Wesen den Text gelesen haben. --Tosca 01:23, 15. Jul. 2007 (CEST)
- Danke für die Blumen, Froben, aber ich sehe mich nicht als Sonderregelung, sondern sehe dieses Vorgehen einfach für sinnvoll an. Die Korrekturen können auch noch ausgedehnt werden, aus dem Sechsaugenprinzip kann ein Acht - oder noch vielfacheres-Prinzip werden, Fehler bleiben, leider, auch dann immer noch bestehen.
Es ist auch etwas peinlich, weniger für mich als für die Gemeinschaft hier, wenn ich als Sonderegelung dargestellt werde, für die, die sich genauso oder noch mehr um ordentlich korrigierte Texte bemühen. --Peter m 01:32, 15. Jul. 2007 (CEST)
Hallo zusammen, wenn ich als "Neue" dazu auch was anmerken darf: bei den Aachener Stadtrechnungen war ich zunächst irritiert, dass die OCR-Texte mal auf unvollständig und mal auf unkorrigiert standen. Nachdem ich mir die Richtlinien durchgelesen hatte und die Diskussion gestern im Chat bis ca. 22:00 Uhr verfolgt hatte und meine eigenen Erfahrungswerte mit OCR und eigenen Abschriften hinzugenommen hatte, war ich aber sicher, das ich korrekt vorgehe wenn ich
- zunächst den OCR-Text in Form bringe (bei Tabellen vor allem) ohne auf korrigiert zu setzen
- den Text gegenlese und korrigiere und dann guten Gewissens auf korrigiert setzen kann
Zur Begründung: es ist für mich irrelevant, wieviele Fehler ein Text aufweist, den ich nicht selbst abgeschrieben habe. Dadurch, dass ich "nur" korrekturlesen muss, erkenne ich die meisten Fehler. Damit ist der Text für mich korrigiert, egal, ob der nun von jemand abgetippt wurde oder ob er per OCR erzeugt wurde. Ich maße mir dabei an, erkennen zu können, ob ein OCR-Text brauchbar ist oder nicht. Wenn regelmäßig f mit s verwechselt wird, sehe ich da kein Problem.
Wenn ich selbst Texte abtippe, verlasse ich mich in der Regel auf meine Finger (ich habe das noch "richtig" gelernt, also 10-Finger-System), kontolliere ab und an im geschriebenen Text, wenn ich den Verdacht habe, dass sich meine Finger verhaspelt haben und das wars. Dass ein solcher Text auf unkorrigiert gesetzt werden muss, ist vollkommen in Ordnung. Aus diesem Grund habe ich joergens_mi auch gebeten, für die Aachener Stadtrechnungen weiterhin OCR-Texte einzustellen, da es mir die Arbeit wesentlich erleichtert. Ich war überrascht, wie gut die von joergens_mi erzeugten OCR-Texte sind und habe sehr schnell rausbekommen, wo ich en Detail besonders aufpassen muss. Dass mir dabei gelegentlich auch ein Fehler durchgeht, ist menschlich und dafür haben wir ja dann noch den letzten Korrekturgang.
Also mein Fazit: bei einem sorgfältigen Umgang mit OCR-Texten ist es durchaus vertretbar, den korrigierten OCR-Text auch auf den Status korrigiert zu setzen. Für mich ist OCR ein adäquater Ersatz für Person A. ML Carl 08:26, 15. Jul. 2007 (CEST) sorry froben :-)
- Da ich glaube eine erhebliche Anzahl von OCR'ten Texten eingestellt habe. Auch meine 2Cent dazu.
- Wenn ich einen Text abschreibe, bin ich für diesen Text betriebsblind. Meine eigenen typischen Fehler überlese ich, wenn ich einen solchen Text Korrektur lese. Deshalb kann man eine händische Transkription nicht selbst auf korrigiert setzen.
- Bei einem von einem dritten (sei es Google oder finereader OCR-Programm) Text erzeugten Text ist man beim lesen unvorbelastet, deswegen sehe ich keinen Problem darin einen von einer dritter Stelle gut transkribierten Text zu kopieren und diesen dann korrektur zu lesen.
Diese Verfahren ist ja auch konform mit den Richtlinien.
Zitat: (in Klammern meine Anmerkung dazu)
Wenn Texte aus historischen Quellen (entweder mit OCR oder händisch) übernommen werden, hat sich folgendes Verfahren bewährt:
- Person A transskribiert (oder führt die OCR aus) und setzt den Status unkorrigiert. (Durchführender Google als Beispiel)
- Person B liest Korrektur (1. Durchgang) und setzt den Status korrigiert. (WS-Mitarbeiter ein, er kopiert ihn von Google und liest Korrektur)
- Person C liest Korrektur (2. Durchgang) und setzt den Status fertig. (WS-Mitarbeiter führt zweiten Korrekturvorgang durch)
- Ein Admin setzt den Seitenstatus auf geschützt.
A,B,C sollen verschieden Personen sein ... (dies wurde von Andreas am 2007-03-29T12:52:31 geändert), das ursprüngliche Fassung war Die beiden Korrekturleser B und C dürfen nicht dieselbe Person sein (denn für die eigenen Fehler ist man meistens blind).
Das ist auch der Grund dafür, das ich die letzte Zeit einige Texte aus der OCR (Auftrags-OCR)als unkorrigiert eingestellt und als Roh-OCR bezeichnet habe, ich habe dort kein Korrekturlesen durchführte.
Für mich ist es allerdings auch eine Selbstverständlichkeit, das nach dem 1. Korrekurlesen einer OCR der Text mindestens auch unseren Qualitätsstandards für einmal Korrektur gelesen genügen. --Jörgens.Mi Talk 09:06, 15. Jul. 2007 (CEST)
- Ich wäre auch für folgendes Verfahren: OCR einstellen, formatieren und anschließend korrigieren - erhält den Status korrigiert. Es macht keinen Unterschied, ob joergens die Roh-OCR einstellt und ich lese die 1.K. oder ich erstelle selbst die OCR und lese auch selbst die 1.K. Wenn ich eine Zweitkorrektur durchführe und der Text enthält sehr viele Fehler (egal ob OCR oder händisch eingestellt) dann kann ich doch entscheiden, ob dieser Text einer nochmaligen Korrektur bedarf. Und das bei fertigen Texten noch Fehler enthalten sind, ist nicht schön, kommt aber auch bei Directmedia vor, wie ich gerade bei Jozef Filsers Briefwexel festgestellt habe. -- Paulis 10:15, 15. Jul. 2007 (CEST)
- Ich fasse mal zusammen: Für meinen Vorschlag sind Timo Müller, Finanzer, ML Carl, joergens.mi, DivineDanteRay und peter m. Dagegen ist FrobenChristoph. Nicht, dass wir hier eine Demokratie wären, aber es ist ein recht interessantes Stimmungsbild nach nur 12 Stunden. Jonathan Groß 11:04, 15. Jul. 2007 (CEST)
- Optimal ist die nicht starre Verfahrensweise, die Paulis vorgeschlagen hat Wenn ich eine Zweitkorrektur durchführe und der Text enthält sehr viele Fehler (egal ob OCR oder händisch eingestellt) dann kann ich doch entscheiden, ob dieser Text einer nochmaligen Korrektur bedarf. Wie er beim Pfennig-Magazin von mir eingestellt (korrigiert gesetzt gewesen), auch verfahren ist. --Peter m 11:29, 15. Jul. 2007 (CEST)
- Darin sind wir uns ja alle einig, dass die vorgeschlagene Vorgehensweise mit Augenmaß, selbstkritisch und nur bei einer guten OCR durchgeführt werden darf. Denn die Qualität sollte unter der Vorgehensweise natürlich nicht leiden. Insofern ist Froben darin auch recht zu geben. Da mir das kleine Pseudo-MB eindeutig zu sein scheint, werde ich deshalb die entsprechende Seite ändern. Dabei werde ich auch auf die Problematik der Qualität und die Bedenken von Froben eingehen. Gruß --Finanzer 12:55, 15. Jul. 2007 (CEST)
Ich halte eine solche Änderung für verdfrüht. Es geht nicht an, über zentrale Punkte des Projekts binnen 12 Stunden "abzustimmen". Ich werde meine Mitarbeit an diesem Projekt überdenken. Ich habe damit ja Erfahrung in der WP --FrobenChristoph 14:37, 15. Jul. 2007 (CEST)
- "Meinungbild" ist eine heikle Vokabel, schon wegen der MB-Pfuscherei in der Wikipedia. Hier geht es um Konsensfindung. Der Einzige, der mit dem Kompromiss einer Fallunterscheidung zur Arbeitsbeschleunigung ohne Qualitätsverlust nicht einverstanden ist, bist Du, Froben. Es ist anerkennenswert, was Du für WS geleistet hast, und Deine strikte Position zur Qualitätssicherung ist löblich. Aber in diesem Punkt kann man das wohl etwas großzügiger angehen. Jedenfalls musst Du nicht mit Deinem Rücktritt drohen, nur damit wir Deiner Meinung nachgeben. Jonathan Groß 14:59, 15. Jul. 2007 (CEST)
- Eine Wertung für oder gegen einen Vorschlag ist in einer Konsensgemeinde eher kontraproduktiv. Es geht nicht um eine Abstimmung für oder gegen etwas sondern erst mal um die Argumente. Das Ziel sind qualitativ hochwertige Texte.
Und wenn man meinen Text genau liest ist dort keine Zustimmung oder Ablehnung, sondern nur eine mögliche Auslegung der Richtlinien und eine Differenzierung zwischen Transskription und OCR zu lesen. --Jörgens.Mi Talk 16:13, 15. Jul. 2007 (CEST)
Ich stimme FrobenChristoph in der Sache zu. Ob ein Text nun ein paar Jahre als "unkorrigiert" oder "korrigiert" schlummert, bevor sich ein (vielleicht auch neuer!) Mitarbeiter des Projekts bemüßigt fühlt, einen Korrekturgang zu starten, ist ganz nebensächlich. Wenn jemand eine Transkription wissenschaftlich nutzen will, wird er dem "korrigiert" Vertrauen schenken, und den Text nutzen. Wenn da "unkorrigiert" steht, wird er sich vielleicht sogar selbst zum Korrekturvorgang bemüßigt fühlen, und seine Arbeit dann wiederum spenden. "Unkorrigiert" ist kein Mangel, den man weglügen sollte, sondern ein Instrument zur Mitarbeitergewinnung. Wichtig ist, dass in Wikisource das drin ist, was draufsteht. Und wenn "korrigiert" drauf steht, dann sollte das auch passiert sein, und zwar konsistent projektweit nach dem gleichen Verfahren, heißt: Mehraugenprinzip. Ich selbst habe schon eigene OCR-Texte erstkorrigiert, und ganz dumme Fehler dabei gemacht (aus Unwissenheit um Wortformen z. B.). Es schadet nichts, wenn drei Leute einen Text anschauen. --AndreasPraefcke 09:24, 16. Jul. 2007 (CEST)
Hallo Andreas, es geht nicht darum ein unkorrigiert wegzulügen. Die Frage ist nur ob eine automatische OCR nicht durch den Mitarbeiter, der die OCR-einstellt Korrektur gelesen (d.h. er darf dann den Status setzen) werden darf oder nicht. Es wird ja auch nicht das 4-Augen prinzip verletzt. 2 komplette Korrekturlesevorgänge bleiben ja erhalten, wie beim Abschreiben sonst auch. Ich halte das nicht für qualitätsmindernd, da der Korrekturleser den Text ja nicht selbst abgeschrieben hat und somit seine persönlichen Fehler (für die man meistens blind ist) nicht enthalten sind. Und die von dir erwähnten Fehler sind ja keine OCR-spezifischen sondern wären dir ja beim Lesen eines abgeschriebenen Textes genauso unterlaufen (das war jetzt nicht ad personam gemeint). Was zu vermeiden wäre wären Sache wie stell du mal ein , dann können ich und er/sie/es es dann korrigieren und fertig setzen. --Jörgens.Mi Talk 10:37, 16. Jul. 2007 (CEST)
- Ja, es kommt wohl immer auf den Einzelfall an. Wer unbedingt ein "fertig" haben will, macht sich drei Sockenpuppen und gut ist: das wäre natürlich Quark. Ich wollte ja nur sagen: ob da nun in einer Woche oder in zwei Jahren "korrigiert" oder "fertig" steht, ist doch eigentlich ganz unerheblich, da bekommt man kein Geld, kein Schulterklopfen und kein Bundesverdienstkreuz dafür. --AndreasPraefcke 13:56, 16. Jul. 2007 (CEST)
- Nein, aber es steigert die Gesammtqualität von WS. Vorausgesetzt natürlich, es wurde wirklich vernünftig korrekturgelsensen. Einen nicht wirklich korrekturgelsesenen Text als korrigiert bzw. fertig zu markieren steigert dagegen natürlich nicht die Qualität, nur den schönen Schein, und ist sogar kontraproduktiv, weil es die Bearbeitungsstand-Markierung wertlos macht. -- Timo Müller Diskussion 18:30, 16. Jul. 2007 (CEST)
- Ja, es kommt wohl immer auf den Einzelfall an. Wer unbedingt ein "fertig" haben will, macht sich drei Sockenpuppen und gut ist: das wäre natürlich Quark. Ich wollte ja nur sagen: ob da nun in einer Woche oder in zwei Jahren "korrigiert" oder "fertig" steht, ist doch eigentlich ganz unerheblich, da bekommt man kein Geld, kein Schulterklopfen und kein Bundesverdienstkreuz dafür. --AndreasPraefcke 13:56, 16. Jul. 2007 (CEST)
- Ich habe begonnen, gute Google-OCRs zu sammeln. Ergänzungen oder Nachprüfungen unter Wikisource_Diskussion:Google_Book_Search#Gute_OCR-Texte_bei_Google sind herzlich willkommen! Die dortigen Beispiele sollen die Konservativen von der Gangbarkeit einer vorsichtigen Umsetzung der hier besprochenen "Beschleunigung" überzeugen. Jonathan Groß 09:27, 17. Jul. 2007 (CEST)
- Jeder weiss hier, dass es sehr gute, und schlechte bis unbrauchbare Scans gibt; ich sehe nicht ganz den Sinn dieser "Sammlung"; erstens lese ich nicht nach guten oder schlechten Vorlagen, noch entscheide ich nicht daran, ob ich etwas umsetze oder nicht.
- Das Problem, das Froben hat, kann ich nachvollziehen, obwohl ich es nicht vollständig teilen kann, aber gute Scans werden ihn - und andere Zweifler an der Qualitätsfrage - nicht überzeugen, denn davon wußte er auch vorher, übrigens AndreasPraefcke sicher auch.
- Die anderen, die die Änderung unterstützen oder zumindest nicht ablehnen, müssen nicht überzeugt werden.
- Zusatz: Jeder, denke ich, ist von dem zu erhaltenden Qualitätsstandard hier überzeugt. Die Diskussion ist eigentlich für die Katz, denn funktioniert die neue vorgeschlagene Vorgehensweise, was sich spätestens bei einer Zweitkorrektur zeigen wird, dann ist es okay, wenn nicht wird eben wieder auf das bewährte vorherige Prinzip zurückgegangen. So einfach sehe ich es. --Peter m 11:46, 17. Jul. 2007 (CEST)
Nachdem ich mir jetzt mal einige Scans angeschaut habe, muss ich meine Meinung teilweise korrigieren: Bei wirklich brauchbaren Scans spricht meiner Meinung nach nichts dagegen, sie als unkorrigiert einzustellen, sodass der Einsteller auch selbst die erste Korrektur machen und den Text dann auf korrigiert setzen kann. Voraussetzung dabei ist aber, das die OCR nicht wesentlich schlechter ist, als ein vergleichbarer von Hand abgetippter unkorrigierter Text. Wenn die OCR wesentlich schlechter ist, und das scheint bei Google leider häufig der Fall zu sein, dann sollte man einen soclhen Text mMn nicht als unkorrigiert einstellen, sondern als unvollständig, und wenn der Einsteller (oder jemand anderes) die Fehler korrigiert (was teilweise nicht wesentlich weniger Aufwand ist, als den Text abzutippen), sollte der Text nicht mehr als unkorrigiert angesehen werden. Denn auch für unkorrigierte Texte sollte es einen gewissen Mindeststandard geben. Natürlich darf ein unkorrigierter Text Fehler enthalten. Aber er sollte schon gut lesbar sein und nicht so viele Fehler enthalten, dass man ihn kaum lesen kann. Wenn ein OCR-Text zu schlecht ist, was bei Google nicht gerade selten ist, solle sie als "unvollständig" angesehen werden. Dann setzt entweder der Einsteller oder auch jemand anderes den Text auf "unkorrigiert" (nicht auf korrigiert), wenn er die gröbsten Fehler der OCR beseitigt hat. Natürlich darf derjenige dann den Text nicht noch einmal korrigieren, um ihn auf korrigiert bzw. fertig setzen zu können. (Allerdings sollte der Einsteller sich vorher überlegen, ob es nicht doch weniger Aufwand wäre, den Text per Hand abzutippen, als einen unbrauchbaren OCR-Text zu korrigieren. -- Timo Müller Diskussion 23:21, 17. Jul. 2007 (CEST)
- Hallo Timo, lies dir bitte den Text durch, den ich bei Hilfe:Bearbeitungsstand eingestellt habe [3]. Dort habe ich explizit darauf hingewiesen, dass durch diese Vorgehensweise kein Qualitätsverlust eintreten darf und extra erwähnt, dass im Zweifelsfall der Status unkorrigiert und nicht korrigiert gewählt werden muss. Auch die Voraussetzungen die die OCR haben muss, habe ich erwähnt. Falls da noch Ergänzungen oder Präzisierungen notwendig sein sollten, dann bitte ich drum diese zu ergänzen. Aber bitte kein bürokratisches Monstrum draus machen. Wenn wie oben von Peter erwähnt die Vorgehensweise zu schlechteren Texten führen sollte, dann bin ich der letzte der sich gegen eine Entfernung des Abschnittes wehrt. Gruß --Finanzer 00:53, 18. Jul. 2007 (CEST)
- Bin mal gespannt, was Froben dazu sagt. Mir spricht Deine Ergänzung aus der Seele, Finanzer! Jonathan Groß 08:28, 18. Jul. 2007 (CEST)
- @Finanzer: Ich hätte noch den Vorschlag, schlechte OCR-Texte, die nur eingestellt und noch überhaupt nicht korrigiert wurden, als unvollständig zu markieren, da die Qualität, die ein unkorrigierter Text hier normalerweise schon hat, dann erst erreicht wird, wenn man zumindest die gröbsten Fehler der OCR korrigiert hat. Ansonsten stimme ich deinem Vorschlag aber zu. -- Timo Müller Diskussion 10:00, 18. Jul. 2007 (CEST)
- Nachdem ich erst jetzt diese Diskussion gesehen und ganz gelesen habe, stimme ich Finanzers Änderungen ebenfalls zu. Meine Erfahrungen mit „eigenen“ Projekten stützen dieses Vorgehensweise. Eine gute OCR kann ohne Probleme mit der Arbeit einer Person A, die einen Text abtippt, gleichgesetzt werden. Sollten Zweifel an der OCR-Qualität bestehen, sollte man natürlich soviel Augenmaß besitzen und den Status unkorrigiert vergeben. Damit vergibt man sich auch nichts. --Raymond 15:54, 18. Jul. 2007 (CEST)
Problem bei der Vorlage:Freie Navigation
Hat irgendwer eine Idee wie man in der Navigationsleiste oben die eckigen Klammern entfernen kann? Siehe zum Beispiel die Seite Die Morgenröthe, wo der nächste Titel namens "Schlaf" in eckige Klammern gesetzt wird. -- Gruß DivineDanteRay 15:31, 15. Jul. 2007 (CEST)
Wer lesen kann ist klar im Vorteil :) :) Vorlage Diskussion:Freie Navigation
- Aaah, danke, das hatte ich überlesen. -- Gruß DivineDanteRay 16:20, 15. Jul. 2007 (CEST) (PS: Ja, irgendwann werd ich schon noch die Sache mit dem Lesen lernen...)
- Wieso denn? Es gibt doch OCR... *duck* --AndreasPraefcke 09:29, 16. Jul. 2007 (CEST)
- Vorsicht! Wir wollen doch keinen neuen Streik provozieren... :-P immer schön servil bleiben. Jonathan Groß 12:44, 16. Jul. 2007 (CEST)
Alt-Taste
In Wikipedia kann ich Sonderzeichen mit der Alt-Taste und einer Ziffernkombination schreiben, z.B.: ALT+0240 = ð. Hier kommt sowas raus: ‚äö‚ð‘‘. Woran liegt das? Das ð ist unten in der Zeile Sonderzeichen auch nicht vorhanden. Fingalo 14:04, 17. Jul. 2007 (CEST)
- Du könntest z.B. die obere Sonderzeichenzeile auf "Isländisch" umstellen. Ein Admin könnte aber auch in der unteren Zeile den Buchstaben ergänzen. Funktioniert bei dir Alt-Gr+d? --AlexF 14:13, 17. Jul. 2007 (CEST)
Ach, die ist da oben! Da habe ich sie nicht gesehen. Ich sah nur unten eine. Na ja, das geht ja. Alt-Gr+D funzt nicht. Aber danke. Damit kann ich mich retten. --Fingalo 16:34, 17. Jul. 2007 (CEST)
- Bei mir kommt ein ð raus, wenn man bei gedrückter Alt-Taste die Ziffernfolge 0240 eingibt. Und zwar nur ein ð, nichts anderes. -- Timo Müller Diskussion 17:06, 17. Jul. 2007 (CEST)
- Bei mir kommt gar nix raus. Jonathan Groß 17:38, 17. Jul. 2007 (CEST)
Bei mir (Firefox, Windows XP) funktioniert das mit dem Alt (wichtig: den Nummernblock rechts auf der Tastatur dazu verwenden). --AndreasPraefcke 18:21, 17. Jul. 2007 (CEST)
Ich würde gern wissen, ob alt-gr+d, was bei mir unter Linux funktioniert, auch allgemein unter Windows läuft. Ich halte das für intuitiver, als sich eine Zahlenkombination merken zu müssen. --AlexF 18:43, 17. Jul. 2007 (CEST)
- Ich bekomme auch diesen Schrott. Liegt garantiert an unseren lokalen Einstellungen, Alex. Der Nummernblock wartet nicht, bis wir 0240 eingegeben haben, sondern spuckt bei 0 (‚‘), bei 2 (ä), bei 4 (ö) und bei 0 (‚‘) nochmal was aus, also insgesamt fünf Zeichen(‚‘/ä/ö/‚‘/ð). Läßt sich sicherlich in der Systemsteuerung unter Tastatur oder Verwaltung einstellen. Schaengel89 18:45, 17. Jul. 2007 (CEST)
- Ich habe auch Firefox + Windows XP. Natürlich Ziffernblock - anderes geht ja auch in Wikipedia nicht, nirgends eigentlich. Aber ALT+0 = ‚‘, Alt+2 ergibt erst ä, beim Loslassen der Alttaste ä☻. Alt+4 = ‚ö‘. Noch nirgends erlebt. --Fingalo 18:47, 17. Jul. 2007 (CEST)
@Schaenge189: Nrein das hat mit den lokalen Einstellungen nix zu tun. Denn in allen Schreibprogrammen und in Wikipedia funktioniert es ja. Fingalo 18:48, 17. Jul. 2007 (CEST)
- Ihr dürft die Alt-Taste zwischendrin nicht loslassen, sondern müsst sie die ganze Zeit über gedrückt halten, während ihr die Ziffern tippt: Erst Alt gedrückt halten, dann 0 tippen, dann 2, dann 4 und dann wieder 0, und dann erst Alt wieder loslassen. -- Timo Müller Diskussion 20:48, 17. Jul. 2007 (CEST)
- Oh doch, ich glaube, es hat etwas mit den lokalen Einstellungen zu tun, denn hier und in Wikipedia funktioniert es bei mir nicht, bei euch aber schon, obwohl ich wie andere auch, FF und XP nutze. Auch halte ich Alt gedrückt. Hier nochmal ein Beispiel: ‚äö‚ð‘‘ Schaengel89 21:17, 17. Jul. 2007 (CEST)
Wenn man die Alt-Taste vorzeitig loslässt, kommt normalerweise kein Zeichen, hier aber bei einigen Ziffern schon. Das ist alles sehr geheimnisvoll. Fingalo 08:47, 18. Jul. 2007 (CEST)
- Bei mir kommt bei 0 gar nichts (auch kein Leerzeichen), für 2 „☻“ und für 4 „♦“. Gebe ich aber 0240 ein, ohne die Alt-Taste loszulassen, erhalte ich nur „ð“. Seltsam, aber es schient wohl nicht an der Wiki-Software zu liegen, denn das ð klappt bei mir ja, wie es soll. -- Timo Müller Diskussion 10:09, 18. Jul. 2007 (CEST)
- Das ganze wird noch viel mysteriöser, wenn ich alt und 2 drücke und dann loslasse: ä☻. Das gleiche in grün mit alt und 4: ö♦. ist mit jeder der Num-Tasten so, abgesehen von der Null. Wusste übrigens gar nicht, dass ich mit den Tasten das französische Skatblatt darstellen kann: ♥♦♣♠. Dafür allerdings kann ich den Apostroph mit Alt und 9 darstellen:’. Laut ADB-Editionsrichtlinien brauche ich dafür 0146. Schaengel89 19:09, 18. Jul. 2007 (CEST)
- Sehr komisch: Bei dir kommen zwar die "richtigen" Zeichen, aber für jede Taste zusätzlich eins, dass eigentlich nicht dahin soll. Sehr komisch. Für Alt + 9 bekomme ich aber keine Apostroph, sondern nur ein Kringel: ○ Die Kartensymbole habe ich auch: ♥♦♣♠ (Tasten 3–4) Mit 0146 bekomme ich allerdings auch den Apostroph. Wirklich seltsam. Aber es scheint wirklich nicht an der Wiki-Software zu liegen, zumindest funktioniert es bei mir z. Bsp. in Word genauso. -- Timo Müller Diskussion 12:30, 19. Jul. 2007 (CEST)
- Das ganze wird noch viel mysteriöser, wenn ich alt und 2 drücke und dann loslasse: ä☻. Das gleiche in grün mit alt und 4: ö♦. ist mit jeder der Num-Tasten so, abgesehen von der Null. Wusste übrigens gar nicht, dass ich mit den Tasten das französische Skatblatt darstellen kann: ♥♦♣♠. Dafür allerdings kann ich den Apostroph mit Alt und 9 darstellen:’. Laut ADB-Editionsrichtlinien brauche ich dafür 0146. Schaengel89 19:09, 18. Jul. 2007 (CEST)
Mal was von Harvard
Schon im April wurde angekündigt, dass Harvard im Katalog HOLLIS die Google-Digitalisate vermerkt. http://www.thecrimson.com/article.aspx?ref=518440 Daneben findet man dort aber auch von HARVARD sonst gescannte Bücher (z.B. über eine Suche nach digital, Sprache German, networked ressource: http://pds.lib.harvard.edu/pds/view/5469950 Die OCR ist zwar für UNS NICHT BRAUCHBAR, aber für Fraktur erstaunlich gut (wir erinnern uns: Googles Frakturleseversuche sind völlig wertlos). "Es erhebt sich nun sofort die Frage : bietet die vulcanische Natur einer Insel genügenden Grund, diese als oceanisch zu erklären? Ich glaube nicht. Angenommen, ein mit ausgedehnten Vulcanen besetzter Theil eines Continentes senke sich allmählich; zuerst wird das Senkungsgebiet eine rein continentale Insel darstellen, auf welcher sich dieselben sedimentären Schichten finden wie auf dem Muttercontinent." Das ist erheblich besser als die Innsbrucker OCR (z.B. Aachener Stadtrechnungen). - http://nrs.harvard.edu/urn-3:HUL.FIG:001674353 findet man nicht über networked ress., sondern mit Filter digital. Viele Google-Digitalisate findet man mit dem keyword preservation und Filter German. Bei http://nrs.harvard.edu/urn-3:HUL.FIG:003667320 zeigt sich der Vorteil sauberer Banderschließung einer Zeitschrift (die Google ja nicht bietet) --FrobenChristoph 03:18, 19. Jul. 2007 (CEST)
Anzahl der Seiten
Weiß jemand, was mit der Seitenzählung los ist? Heute früh gab {{NUMBEROFARTICLES}}
noch etwas mehr als 11200 Seiten aus, jetzt haben wir über 20100! --AlexF 20:55, 19. Jul. 2007 (CEST)
- Hm, du hast recht, irgendwas stimmt da nicht. Auf einmal haben wir Portugal, Italien und China von der Größe überholt. Was ich aber eh nicht ganz versteh ist, wie sich die Zahl zusammensetzt. Es sind ja eigentlich total 30683 Seiten und davon 20115 mit dem Status "good". Was für Texte beinhaltet denn dieser Status "good"? -- DivineDanteRay 21:42, 19. Jul. 2007 (CEST)
Seiten aus dem Artikelnamensraum (ohne Weiterleitungen) gelten als "good". Jonathan Groß 21:52, 19. Jul. 2007 (CEST)
- und sie müssen eine gewisse Mindestlänge überschreiten. --AlexF 21:54, 19. Jul. 2007 (CEST)
Ein dump ohne Diskussionsseiten von letzter Woche spuckt folgende Werte aus:
page_namespace count 0 21932 4 495 6 2880 8 485 10 417 12 13 14 926
das ganze ohne Redirects
page_namespace count 0 19629 4 478 6 2880 8 485 10 413 12 11 14 926
--85.178.192.66 22:09, 19. Jul. 2007 (CEST)
- Offensichtlich hatte es einen Bug in der Seitenzählung gegeben, der jetzt korrigiert wurde. oldwikisource:Talk:Main Page#Changes on top ten --AlexF 23:13, 20. Jul. 2007 (CEST)
Bildrechte
Hallo,
Ich habe vor, Scans von Originalbüchern eines vor mehr als 70 Jahren verstorbenen Autors auf die Commons zu laden. Die Texte sind gemeinfrei, das Problem sind die Bilder und Fotos. Unter welchen Bedingungen werden die Scans akzeptiert,
- wenn kein Fotograf oder sonstiger Name bei den Bildern abgegeben ist,
- wenn ein Fotograf (Familienname) angegeben ist, sich sein Sterbejahr aber nicht herausfinden lässt.
Vielen Dank, --Eth-Passau 22:57, 19. Jul. 2007 (CEST)
Wikisource:Urheberrecht gibt Auskunft --FrobenChristoph 23:10, 19. Jul. 2007 (CEST)
Ich bin mir noch unsicher. Wenn ich den Wikipedia-Artikel "Anonymes Werk" richtig verstehe, gilt folgendes (man korrigiere mich):
- Anonyme Fotos sind bis 70 Jahre nach Veröffentlichung geschützt, sofern keine Offenbarung erfolgt.
- Fotos mit Namensnennung sind immer bis 70 Jahre nach dem Tod des Fotografen geschützt.
- Werke der bildenden Kunst (hier Grafiken) sind wegen der alten Regelung bis 70 Jahre nach dem Tod des Zeichners geschützt, sofern der Urheber irgendwann später eruiert werden kann.
Daher folgende Fragen:
- Werden Fotos mit Namensnennung abgelehnt, falls das Todesjahr des Fotografen nicht ermittelt werden kann?
- Werden anonyme, vor 70 Jahren veröffentlichte Fotos akzeptiert?
- Werden anonyme, vor 70 Jahren veröffentlichte Werke der bildenden Kunst akzeptiert? Zumindest beim Blitz-Lexikon scheinen auch Zeichnungen, die offensichtlich die Schöpfungshöhe erreichen, kein Problem zu sein. --Eth-Passau 23:43, 19. Jul. 2007 (CEST)
Konsens der Community ist, dass wir bei Bildrechte- und anderen Urheberrechtsfragen nach Augenmaß entscheiden. Ohne genaue Kennntis des Projekts und des Umfangs/Alters der Illustrationen treffen wir hier keine Entscheidungen. Es ist unzulässig, uns das Blitzlexikon entgegenzuhalten, da dies eine Ausnahme darstellt --FrobenChristoph 00:07, 20. Jul. 2007 (CEST)
- Es geht um folgende Werke des Arztes und Anthropologen Carl Heinrich Stratz (1858-1924), alle reich bebildert. Die Fotografen werden z.T. genannt, aber eine Internetsuche ergibt keine Ergebnisse.
- Die Schönheit des weiblichen Körpers, 38. Aufl. 1923
- Die Rassenschönheit des Weibes, 19. Aufl. 1923
- Der Körper des Kindes und seine Pflege, 3. Aufl. 1909
- Die Körperformen in Kunst und Leben der Japaner, 2. Aufl. 1904
- --Eth-Passau 18:07, 21. Jul. 2007 (CEST)
Ich kann das nicht allein entscheiden. Nach meiner Ansicht wäre das Risiko vertretbar. --FrobenChristoph 22:32, 21. Jul. 2007 (CEST)
- Für ein vorsichtiges ja, - gibt es noch eine weitere Möglichkeit an die Daten der Photographen zu kommen - Und wieviel % der Aufnahmen sind betroffen. --Jörgens.Mi Talk 16:55, 22. Jul. 2007 (CEST)
Es wird empfohlen, eine Auswahl der Fotografen-Namen durch w:Questionpoint recherchieren zu lassen. Außerdem gibt es in Österreich Fotografen-Datenbanken, die der ÖNB Wien bekannt sein dürften --FrobenChristoph 17:22, 22. Jul. 2007 (CEST)
- Zumindest letzteres Buch sollte kein Problem darstellen, da die Fotos meist vom Autor gemacht wurden und die restlichen von ungenannten Fotografen. Bei den anderen Werken stammen ein paar Bilder von w:Hugo Erfurth. Die Daten zu den anderen Namen werde ich bei der Bibliotheksauskunft erfragen lassen. Ich nehme an, es wäre nicht akzeptabel, die geschützten Fotos, auch wenn es nur wenige sind, aus den Scans zu entfernen? --Eth-Passau 18:52, 23. Jul. 2007 (CEST)
- Doch das praktizieren wir hier bereits. Lieber den Text bzw. das Buch um Bilder gekürzt als gar nicht --FrobenChristoph 11:18, 24. Jul. 2007 (CEST)
Wissensorganisation
http://www.soz.uni-frankfurt.de/K.G/B3_2007_Hammwoehner.pdf Nicht nur für Wikipedianer lesenswert --FrobenChristoph 23:45, 20. Jul. 2007 (CEST)
ad Lizenzbestimmungen
Ad Wikisource:Lizenzbestimmungen: ich übernehme gerade diesen Text für die cs.source, und bin der Meinung, dass bei euch etwas nicht ganz gereift formuliert wurde, und zwar die redaktionellen Anmerkungen. Also: im allgemeinen stehen sie unter cc-atrib-sa..., falls die Angabe einer Lizenz fehlt, dann sind sie unter PD... Dabei verstehe ich es so, dass im allgemeinen heisst eben auch, wenn da nichts angegeben ist. Wie ist es nun? Danke für Antwort, -jkb- 23:30, 21. Jul. 2007 (CEST)
Nein, ich finde das auch nach mehrfachem Lesen klar. Redaktionelle Anmerkungen (und inhaltliche Beiträge) stehen üblicherweise unter CC. Ist nichts angegeben, sind sie PD. Wir bräuchten noch eine Regelung für urheberrechtlich geschützte Sammelwerke und das Datenbank-Leistungsschutzrecht, das berührt ist, wenn WS in wesentlichen Teilen übernommen wird --FrobenChristoph 00:45, 22. Jul. 2007 (CEST)
Für Übersetzungen durch Mitarbeiter hier, bräuchten wir vielleicht eine eigene Kategorie. Falls sie vor dem 20. Oktober 2006 eingestellt wurden, gilt die GNU FDL Beweis, was entsprechend einzutragen ist. Für danach eingestellte Übersetzungen, die nicht mit einer Lizenz versehen sind, wird eine Löschung in Betracht zu ziehen sein, sofern der Einsteller nicht kontaktiert werden kann, da eine Regelungslücke besteht, denn nur für redaktionelle Anmerkungen wurde PD festgeschrieben (und inhaltliche Beiträge habe ich soeben erst ergänzt). Übersetzungen sind aber keine redaktionellen Anmerkungen, sondern eigene Texte. Da wir keine Lizenz über den Kopf des Einstellers hinweg festlegen können und seit 20. Oktober 2006 Default-GNU FDL nicht mehr gilt, haben wir da ein Problem --FrobenChristoph 01:30, 22. Jul. 2007 (CEST)
- Unter Kategorie:Wikisource-Übersetzung befinden sich die von mir ausgemachten Texte nichtdeutschen Ursprungs (deutsche Dialekttexte habe ich jetzt nicht nach etwaigen Übersetzungen abgesucht), die entweder direkt für Wikisource übersetzt wurden oder deren Übersetzungen aus anderen Wikimedia-Projekten hierherimportiert wurden, letzteres sind eigentlich nur Nationalhymnen aus der Wikipedia. Fast alle dieser Texte wurden vor dem 20. Oktober 2006 hier eingestellt, mir sind nur drei Texte aufgefallen, die danach reinkamen und bei denen der Übersetzer keine Lizenz angegeben hat. Zwei dieser Texte wurden bereits aus anderen Gründen gelöscht, betroffen ist demnach nur Brief einer Schülerin an ihre Lehrerin. --AlexF 03:16, 22. Jul. 2007 (CEST)
- Tobnu sollte via WP erreichbar sein, danke für deine Mühe --FrobenChristoph 03:35, 22. Jul. 2007 (CEST)
Copyright Verletzung?
Folgenden Hinweis fand ich bei Scribd: The document "Meisel-Heß,Grete – Suchende Seelen" has been removed from Scribd [4] This content has been removed at the request of copyright agent "Zeitverlag Gerd Bucerius GmbH & Co. KG"
Das Dokument stammte von meiner Site, hatte ich dort aber nicht hochgeladen, war jedoch okay, da es ja nicht mehr dem Copyright unterliegt.
Da "Suchende Seelen" auch bei WikiSource vorhanden sind, würde mich interessieren, wie der Zeitverlag Gerd Bucerius dazukommt, hier einen Urhberrechtsanspruch geltend zu machen. Eine entsprechende Mail ging übrigens bereits an die Geschäftsleitung des Verlages. --Peter m 12:20, 22. Jul. 2007 (CEST)
Das kann nur der Verlag wissen... aufgrund der uns zugänglichen Informationen über Todesdatum und Ausgaben ist das jedenfalls nur ausgemachter Quatsch. --AndreasPraefcke 12:40, 22. Jul. 2007 (CEST)
- Ich hab mal scribd.com gemailt, ob die mehr wissen --FrobenChristoph 16:11, 22. Jul. 2007 (CEST)
Admin-Kandidatur Alexander Fischer
http://de.wikisource.org/wiki/Wikisource:Administratoren#Kandidaturen --FrobenChristoph 21:23, 22. Jul. 2007 (CEST)
Mal was zum Schmunzeln
[5] --Xarax (Diskussion) 18:01, 23. Jul. 2007 (CEST)
- Lol, die „Erfundenes Mittelalter“-Verschwörungstheorie gibt es immer noch? -- Timo Müller Diskussion
- Puh, es scheint immernoch keinem aufgefallen zu sein, woher die Handschriften wirklich sind. Aus der „Zeit vor und nach 1700 AD“, das ich nicht lache. Dabei habe ich sie doch selbst geschrieben, wenn ich mich mal mal gelangweilt habe. Sollte man eigentlich schon am Gekritzel erkennen, so eine unlesbare Handschrift habe nur ich. Eine derartig kreative Rechtschreibung auch. Aber die Leute sehen wohl nur, was sie sehen wollen. -- Timo Müller Diskussion 23:09, 23. Jul. 2007 (CEST)
Wahrhaft faszinierend: Die heutigen Hochreligionen, also die römischen Bekenntnisse, die protestantischen Richtungen und das Judentum und der Mohammedanismus, haben sich erst in der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts ausgebildet. LOL. --AndreasPraefcke 10:55, 24. Jul. 2007 (CEST)
In der "Zeitschrift für Geschichtswissenschaft" erschien im neuesten Heft eine Widerlegung der Phantomzeit --FrobenChristoph 03:37, 27. Jul. 2007 (CEST)
eBooks
http://www.worldebookfair.com/ "July 4th to August 4th Download Your Selections From 3/4 Million Total eBook Files Available" ist auch deutsches dabei (100+ languages) -- 172.177.250.173 01:45, 26. Jul. 2007 (CEST)a.k.a. Cherubino 02:23, 2. Aug. 2007 (CEST)
Fein, Danke, aber das ist leider im wesentlichen nur der bekannte Gutenberg.org-Schrott. Das PG ergänzt mitunter Scans zu seinen Texten in neuerer Zeit, es ist jedoch unbekannt, ob es solche Scans auch zu deutschen E-Texten gibt. Da die Leute vom PG das selbst nicht wissen (sie haben noch nicht einmal einen Überblick über die Texte mit Scans), ist eine Anfrage aussichtslos --FrobenChristoph 03:44, 27. Jul. 2007 (CEST)
- Am Rande: sie haben auch einige Texte in Tschechisch, jedoch einige davon in einer fürchterlichen Qualität (ohne Diakritik etc.), einige davon noch gar nich PD sondern noch unter 70 Jahren nach dem Tode. Also Vorsicht. -jkb- 07:58, 27. Jul. 2007 (CEST)
Struwelpeter
als hörbuch bei http://www.vorleser.net/html/struwwelpeter.html "Die Bilder zur Geschichte finden Sie bei Wikisource." -- 172.177.250.173 10:48, 26. Jul. 2007 (CEST) a.k.a. -- Cherubino 02:23, 2. Aug. 2007 (CEST)
- Hi Cherubino, schön, Dich auch hier zu lesen. :-) Vielleicht sehen wir uns ja beim nächsten Stammtisch wieder. Und vielleicht gefällt Dir unser Projekt ja auch, und wir können Dich eventuell zur Unterstützung bewegen? Schöne Grüße, Longbow4u 17:30, 2. Aug. 2007 (CEST)
Autoren ohne WP-Artikel
http://de.wikisource.org/wiki/Diskussion:Eugen_Oder --FrobenChristoph 03:36, 27. Jul. 2007 (CEST)
Quality color code for wikisource
Hier ist ein Vorschlag um die Qualität von Texten durch links zu visualisieren meta:Quality color code for wikisource. bitte Kommentare dort hinterlassen.
ThomasV 13:54, 27. Jul. 2007 (CEST)
Kann es sein, dass es extrem unhöflich ist, Vorschläge auf Meta zu plazieren, ohne vorher das Gespräch mit der Partner-Wikisource bzw. auf der sprachübergreifenden wikisource.org gesucht zu haben? --FrobenChristoph 17:42, 27. Jul. 2007 (CEST)
- Eine Meta-Seite ist so gut wie jede andere Seite zum Diskutieren. Ich weiß nicht, was daran unhöflich sein soll. ThomasV hat eine Idee und stellt diese zentral vor. Oder benötigt er erst deinen WS-OK-Stempel, um sie breiter diskutieren zu dürfen? *kopfschüttel* --Raymond 17:59, 27. Jul. 2007 (CEST)
Es ist absolut selbstverständlich, dass Wikisource-Projekte untereinander das Gespräch suchen sollten. Dies findet leider so gut wie nie statt. Auf Meta führen Vertreter aus allen möglichen Projekten das große Wort, eine fachliche Klärung der spezifischen Interessen von Wikisource ist dort nicht möglich. Wer eine Idee hat, die für mehrere Wikisource-Projekte von Interesse hat, hat diese gefälligst zunächst mit Wikisource-Projekten zu diskutieren, bevor er sie auf Meta anbringt. --FrobenChristoph 18:10, 27. Jul. 2007 (CEST)
- Nun ja. Aber was sind Wikisource-Projekte, ehm. Ich dachte lange auch, dass dies die multi-source ist, also oldwikisource, nur schien mir vor etwa drei vier Monaten, dass da plötzlich über diese Domain anderso gesprochen wird, nur nicht da (z.B. im Zusammenhang, ob sie überhaupt existieren soll oder ob der wiki-incubator nicht besser wäre...). Sorry dass ich es noch einmal hier nenne, ich habe aber aufgrund dieser Erkenntnis meine Tätigkeit dort zuerst beendet, obwohl ich einiges erreichen wollte. -jkb- 21:27, 27. Jul. 2007 (CEST)
- Von dieser Idee bin ich nicht im geringsten überzeugt und sehe auch keinerlei Vorteile darin. --Jörgens.Mi Talk 23:15, 27. Jul. 2007 (CEST)
Problem mit Endnote
Erheblich von einer normalen Formatierung abweichende Layoutfestlegungen sind immer extrem gefährdet, bei Softwareänderungen zu inakzeptablen Anzeigen zu führen, was gegen ihre Benutzung spricht. Bei Die Neckarseite der Schwäbischen Alb (Schwab): Gmünd im Bauernkrieg und in den Religionshändeln klappt was nicht. Ganz oben: Aus ungedruckten und bisher unbekannten Originalurkunden*). --FrobenChristoph 19:11, 27. Jul. 2007 (CEST)
Das Zeichen * hat oftmals sonderbedeutungen, diese scheinen hier mit der endnoten Vorlage zu kolidieren. ich habe es jetzt durch ein kleines x ersetzt und es scheint problemslos zu funktionieren --Jörgens.Mi Talk 23:27, 27. Jul. 2007 (CEST)
- Ich möchte ja nicht Korinthen k***, aber hier wird ein X für einen Asterisk vorgemacht ... --134.130.68.65 23:31, 27. Jul. 2007 (CEST)
- Die zweite Fußnote war auch nicht korrekt dargestellt. Ich habe es geändert auf *). -- Paulis 09:33, 28. Jul. 2007 (CEST)
Vielen Dank für die bisherige Hilfe. Da in den Korrekturen der Woche die Hilfe bei Gmünd stagniert, möchte ich nochmals darauf hinweisen, dass es noch einiges zu tun gibt. Es wäre schön, wenn sich jeder hier einen Text aus der folgenden Liste aussuchen würde, dann wären wir ein gutes Stück weiter. Die meisten Texte sind zzwar nicht sehr kurz, aber auch nicht so lang, dass man verzweifeln müsste und dann kann man ja auch einzelne Teile sich vornehmen:
- Beschreibung des Oberamts Gmünd: Gmünd unvollständig
- Biographie von Oberamtsarzt Dr. Keringer
- Roh-OCR unkorrigiert-- Paulis 17:00, 8. Sep. 2007 (CEST) 2. K. steht aus - Sebald Schreyer und die Sebalduskapelle zu Schwäbisch-Gmünd - unkorrigiert
- Wolfgang Kirschenessers, pfarrherrn zu Frickenhofen, urgicht unkorrigiert
Hinrichtung der Wiedertäufer in Schwäbisch Gmünd 1529 (Chronik der Hutterischen Brüder) unkorrigiert- Die Reichsstadt Schwäbisch Gmünd in den Jahren 1523–25 teilkorrigiert -- Paulis 09:51, 28. Jul. 2007 (CEST)
Wiedertäufer 1529 in Gmünd hingerichtet 2. K. steht ausdanke an xarax- Märtyrerlieder auf die Hinrichtung von sieben Wiedertäufern in Gmünd 1529 unkorrigiert
Kaiser Sigismund: Privileg für Schwäbisch Gmünd, 1433 2. K. steht aus-- Paulis 14:02, 28. Jul. 2007 (CEST)Kaiser Friedrich III.: Jagdprivileg für Schwäbisch Gmünd, 1475 unkorrigiert-- DivineDanteRay 09:41, 28. Jul. 2007 (CEST) //2. K. steht aus-- Paulis 19:18, 28. Jul. 2007 (CEST)Kaiser Karl V.: Konzession über die Bezahlung der gemeinen Räte, 1553 unkorrigiert-- Paulis 19:18, 28. Jul. 2007 (CEST) fertig --FrobenChristoph 00:41, 29. Jul. 2007 (CEST)Kaiser Leopold I.: Lehensbrief über das Faßzieher-Amt unkorrigiert-- Paulis 19:18, 28. Jul. 2007 (CEST) fertig --FrobenChristoph 00:40, 29. Jul. 2007 (CEST)Kaiser Leopold I.: Bestätigung der Privilegien für Schwäbisch Gmünd, 1659fertig --FrobenChristoph 23:41, 29. Jul. 2007 (CEST)unkorrigiert-- Paulis 19:18, 28. Jul. 2007 (CEST) 2. K. steht aus- Kauff-Brieff krafft dessen die Stadt Gemünd das Gut klein Siesen verkaufft
unkorrigiert-- Paulis 23:23, 29. Jul. 2007 (CEST) 2. K. steht aus - Heeresmatrikel von 1422 2. K. steht aus
- Reichsmatrikel von 1521 unkorrigiert
- Hernach volgend die zehen Krayß 2. K. steht aus
- Hauptschluß der ausserordentlichen Reichsdeputation
unkorrigiert-- Paulis 00:37, 8. Sep. 2007 (CEST) 2. K. steht aus - Das Passionsspiel von Gmünd (Scherr) 2. K. steht aus
- Statuten der Taubstummen- und Blindenanstalt zu Gmünd (1823) 2. K. steht aus
Balthasar Küchler an Herzog Johann Friedrich von Württemberg, 1611 unkorrigiertdanke an finanzerJohann Gottfried Pahl: Drucker Johann Georg Ritter aus Gmünd 2. K. steht ausJohann Gottfried Pahl: Thomas Vogt und Wenzel Aloys Stütz aus Gmünd 2. K. steht ausKunst-Topographie Deutschlands (Lotz): Gmünd 2. K. steht ausdanke an finanzer- Peter von Gmünd genannt Parler unvollständig, inuse (Xarax)
- Die Parler und ihre Beziehungen zu Gmünd, Reutlingen und Ulm Roh-OCR, unkorrigiert
ADB
- ADB:Gmünd, Peter 2. K. steht aus
- ADB:Parler
unkorrigiert--FrobenChristoph 00:21, 29. Jul. 2007 (CEST) 2. K. steht aus - ADB:Ratgeb, Jerg 2. K. steht aus
ADB:Vogt, Kaspar 2. K. steht aus--AlexF 03:35, 29. Jul. 2007 (CEST)ADB:Leutze, Emanuel 2. K. steht aus-- Paulis 09:51, 28. Jul. 2007 (CEST)ADB:Rieß, Karl 2. K. steht aus-- Paulis 09:51, 28. Jul. 2007 (CEST)Neu ADB:Baumeister, Johann Wilhelm 2. K. steht aus-- Paulis 08:25, 30. Jul. 2007 (CEST)
Größeres Projekt
Textkritische Ausgaben
Ich möchte eine textkritische Ausgabe einlesen. Sie hat zweierlei Fußnoten: die eine verweist auf Parallelstellen in einem anderen Buch, die anderen auf verschiedne Lesarten anderer Handschriften. Die Verweise sind in der Regel mit zwei Linien eingeramt. Beispiel Gulathingslov S. 15. Fingalo 15:12, 28. Jul. 2007 (CEST) von hier Wikisource Diskussion:Editionsrichtlinien kopiert --Jörgens.Mi Talk 15:25, 28. Jul. 2007 (CEST)
Fußnoten
Die Fußnoten mit <ref>blabla</ref> werden stur durchgezählt. Bei alten Büchern beginnen die Zählungen auf jeder Seite neu. Das bedeutet, die Fußnote im Text stimmt mit der Fußnote im Scan nicht überein, was beim Zitieren in Arbeiten unmöglich ist. Man kann nicht auf das Werk XY Fn. 35 verweisen, wenn es sich um die Fn 3 Auf S. 27 handelt. Man kann auch nicht auf die Fn. 3 auf S. 27 verweisen, wenn der Leser im Wikisource diese Fn. nicht findet, sondern auf S. 27 die Fn. 26, 27, 28 und 29 und nicht erkennen kann, welche nun davon die Fn. 3 im Original ist. Fingalo 15:13, 28. Jul. 2007 (CEST) von hier Wikisource Diskussion:Editionsrichtlinien kopiert --Jörgens.Mi Talk 15:25, 28. Jul. 2007 (CEST)
- Mit dem alternativen Fußnotensystem Vorlage:ref (Erläuterungen siehe Diskussionseite) lassen sich, soweit ich es sehe, die Fußnoten frei benennen. Man müßte in dem von dir genannten Problem damit sicher etwas kreativ umgehen, und die Fußnote 3 auf Seite 35 etwa Fußnote 35/3 o.ä. nennen. --AlexF 15:59, 28. Jul. 2007 (CEST)
- PS:Möglicherweise ist damit auch die andere Frage geklärt. --AlexF 16:01, 28. Jul. 2007 (CEST)
Muss ich ausprobieren, ob ich damit klarkomme. Sonst frage ich hier nochmal. Aber ein Hinweis auf dieses Tool in den Editionsrichtlinien wäre nützlich, spart viel lästige Fragerei. Fingalo 17:40, 28. Jul. 2007 (CEST)
Wir wissen das unsere Hilfsseiten nicht die besten sind. Wenn du damit klar kommst, kannst du uns helfen in dem du die Seite Wikisource:Seite_bearbeiten um einen Hinweis erweiterst, ich glaube das ist der bessere Platz. --Jörgens.Mi Talk 18:55, 28. Jul. 2007 (CEST)
Vielleicht hilft dir auch {{Ref ADB|}}/{{Note ADB|1|*)}} den Einsatz siehst du in Die Neckarseite der Schwäbischen Alb (Schwab): Gmünd im Bauernkrieg und in den Religionshändeln. Es wäre angenehm wenn jemand der sich damit auskennt, die Benutzung auf der Diskussion von Ref ADB erklären kann. --Jörgens.Mi Talk 22:21, 28. Jul. 2007 (CEST)
- Mache ich, wenn ich wieder da bin. Hätte ich damals schon gemacht, wenn ich gewusst hätte, dass die Vorlagen so weite Verbreitung findet. Aber ursprünglich war sie nur für die ADB vorgesehen, und da gibt es nicht allzu viele Fußnoten, sodass ich dachte, es würde sich nicht lohnen. -- Timo Müller Diskussion 10:03, 29. Jul. 2007 (CEST)
Ich habe soeben die betrübliche Erfahrung gemacht, dass die Tools in den verschiedenen Wikisource-Projekten nicht identisch sind. Ich habe in der norwegischen Wikisource alle Hilfeseiten durchforstet. Die oben geschilderten ausgefeilten Ref-Tools gibt es da nicht. So etwas wie {{Seite|[x]}} gibt's auch nicht. Aber es gibt wie in Commons ein Tool „Vorige Seite - nächste Seite“, zwar nicht als Tamplate, sondern ist oben auf jede Seite zu setzen. Das hat den Vorteil, man kann auch auf andere Dateinamen verweisen, wo die Fortsetzung läuft. Das führt wohl dazu, dass ich für jede Seite eine eigene Datei anlegen muss. Die machen das über Unterseiten: Der Roman XX hat die Vorseite den Dateinahmen XX, dann kommt die Seite XX/Erstes Kapitel, XX/Zweites Kapitel usw.
Aber ich habe eine Frage: Gibt es ein Tag für Randnummern außerhalb des Textspiegels? Fingalo 11:29, 29. Jul. 2007 (CEST)
- Vielleicht gehts mit dieser Vorlage: Vorlage Diskussion:Randnotiz rechts Gruß -- Paulis 11:39, 29. Jul. 2007 (CEST)
Funzt, wie alle Vorlagen, natürlich nur in der deutschen Wikisource. Fingalo 12:50, 29. Jul. 2007 (CEST)
Außerdem sehe ich gerade, es gibt offenbar keine Kategorie für Vorlagen. Wie soll man dann eine solche Vorlagen finden? Fingalo 12:54, 29. Jul. 2007 (CEST)
- Über die Wikisource:Hilfe kommt man zu Hilfe:Vorlagen und dort gibts auch die Liste aller Vorlagen. -- Paulis 13:05, 29. Jul. 2007 (CEST) P.S: Vorlagenklau ist glaube ich nicht verboten ;-)
Da war ich schon. Da ist sie nicht enthalten. Fingalo 14:52, 29. Jul. 2007 (CEST)
- Siehe Special:Allpages?namespace=10 (wobei ihr es verdeutscht habt und es wird nicht weitergeleitet), da ist alles, was vorne so etwas wie Vorlage: hat. -jkb- 14:59, 29. Jul. 2007 (CEST) - - - [6] hier
Die oben genannte Ref-Vorlage, sowie die Vorlage:Seite gibt es in no-Wikisource nicht, da sie nicht zur eigentlichen Mediawiki-Software gehören, sondern hier in de-ws als einfache Vorlagen auch erst später angelegt wurden. --AlexF 13:48, 29. Jul. 2007 (CEST)
- Nebenbei und wieder zur Kenntnis: seit -zig Monaten liegen irgendwo zwei von mir beantragte Bugs, bugzilla:7465 (heute bugzilla:6271) und bugzilla:7466, beide ebenfalls Anmerkungen/Fußnoten betreffend insbes. für Bedürfnisse der Wikisource; vielleicht schaut man dort hin und votiert mit ein paar Stimmen dafür damit sich was bewegt. -jkb- 14:48, 29. Jul. 2007 (CEST)
Und ich sehe gerade, Frank Schulenburg hat mein Problem mit den Randnummern gelöst: Drei Register Arithmetischer ahnfeng zur Practic:115
@-jkb-: Was soll ein roter Link? Fingalo 15:10, 29. Jul. 2007 (CEST)
http://de.wikisource.org/w/index.php?title=Spezial%3APr%C3%A4fixindex&from=&namespace=10 Er meinte diesen --Jörgens.Mi Talk 17:00, 29. Jul. 2007 (CEST)
Rudolf Lavant
Wir müssen sehen, dass wir die Texte ohne Scans langsam abarbeiten. Dazu sollten sich Mitarbeiter, die Zugriff auf Bibliotheken haben, bereit erklären, Scans oder Kopien zu organisieren. Von den Gedichten ohne Scan (ich habe unter [7] längst nicht alle durchgesehen) sind viele von Rudolf Lavant. Wer kann da scannend tätig werden? --FrobenChristoph 03:34, 29. Jul. 2007 (CEST)
- Wäre ein Scan des Gedichtebandes (Berlin 1965) auch ok? Dann könnte ich das bei meinem nächsten Stabi-Besuch nebenbei mitnehmen. --AlexF 04:12, 29. Jul. 2007 (CEST)
- Klar, Scans aus den Erstausgaben können wir immer noch besorgen --FrobenChristoph 04:23, 29. Jul. 2007 (CEST)
- Ein paar der Gedichte sind in der Ausgabe In Reih und Glied. Gedichte eines Namenlosen. Stuttgart, Dietz, 1893 drin, die ich scannen werde. Den Rest dann nach der Ausgabe 1965. -- Paulis 23:53, 1. Aug. 2007 (CEST)
Sonderzeichen
Warum ist die Wikisource-Sonderzeichenleiste so unvollständig im Vergleich zu der bei Wikipedia? Gerade in alten Texten tauchen immer wieder besondere oder anderssprachige Zeichen auf, die ohne ausführliche Sondernzeichen-Leiste nur sehr umständlich zu transkribieren sind. Könnte dem irgendwie abgeholfen werden? --Tolanor 03:41, 29. Jul. 2007 (CEST)
- Es gibt, anders als in der WP, auch oberhalb des Eingabefeldes eine für den Benutzer einstellbare Sonderzeichenleiste, die wohl die meisten für uns in Frage kommenden Zeichen enthält. --AlexF 03:52, 29. Jul. 2007 (CEST)
- Ah, danke. Dann bin ich zufrieden ;-) --Tolanor 13:34, 29. Jul. 2007 (CEST)
MediaWiki:Month
Euere Übersetzung ab Monat (und vorher): in MediaWiki:Month (auch in Year) ist zwar korrekt (in enwiki steht es immer noch so), aber ist etwas unlogisch und anzeigen tut das etwas anderes: nämlich bis Monat (einschl). Irgendwo ist da ein Fehler unterlaufen und niemand hats korrigiert. Jeder kann es ausprobieren bei der Anzeige eigener Beiträge. -jkb- 19:45, 29. Jul. 2007 (CEST)
- Ich verstehe nicht genau, was da falsch ist. Was schlägst du vor, jkb? Schaengel89 20:14, 29. Jul. 2007 (CEST)
Einfach: wenn ich meine Beiträge suche und in die Maske eingebe 2006 und August, dann bekomme ich alle Beiträge für 2004, 2005 und dann bis August 2006, d.h. bis August 2006 einschl., nicht ab August; und ab August und früher würde bedeuten sowohl ab August als auch bis August, also alle. Wie gesagt, mal ausprobieren. Dieses ab Monat ist irritierend da es suggeriert, ab August und später. Das englische from ist nicht since. -jkb- 09:55, 30. Jul. 2007 (CEST)
- Habs dann mal geändert. Schaengel89 19:00, 30. Jul. 2007 (CEST)
Poem-Extension
Sehe ich bei Wer hat gewonnen? nicht, auch nicht bei mehrfachem Cache-Leeren --FrobenChristoph 23:56, 29. Jul. 2007 (CEST)
Die Seiten-Vorlage darf anscheinend nicht mit in den poem-Bereich. Grüße --ThomasKloiber 00:15, 30. Jul. 2007 (CEST)- Da lag ich wohl falsch. Nun scheint es auch so zu funktionieren. Zumindest bei mir wird es nun korrekt angezeigt. Grüße --ThomasKloiber 00:18, 30. Jul. 2007 (CEST)
Inhaltsverzeichnis von Aachener Stadtrechnungen aus dem XIV. Jahrhundert
Ich habe eine Frage: wäre es nicht sinnvoll, das Inhaltsverzeichnis von jeder Seite des Buches aus aufrufen zu können? Man könnte das doch in die Vorlage mit einbauen in der das Scan gezeigt wird. Habt Ihr das schonmal diskutiert? Ich habe es jetzt mal einfach in die Vorlage eingebaut Vorlage:Aachener Stadtrechnungen und lese gern Eure Meinung dazu. --ML Carl 11:05, 12. Jul. 2007 (CEST)
Orginelle Idee, ich mach mir mal Gedanken darüber :) --Jörgens.Mi Talk 12:53, 12. Jul. 2007 (CEST)