ADB:Parler
Grueber unter „Gmünd“ nur das wichtigste Glied dieser Familie, Peter, näher behandelt hat, erscheint es zweckmäßig, hier unter „Parler“ eine Uebersicht über die ganze Familie zu geben. Sicher ist freilich der Zuname Parler nur bei Peter selbst, bei dem er auch von seiner anfänglichen Parlierstellung herkommen könnte, und bei dessen Söhnen, sowie bei seinem Bruder Michael. Dagegen bleibt die Frage, ob der Stammvater Heinrich auch schon Parler und nicht Arler hieß, bis jetzt ebenso im Streit wie die andere, woher er stammte, solange wir keine absolut zuverlässige Entscheidung über den ursprünglichen Wortlaut der Inschrift bei der Büste des Meisters Peter im Triforium des Domes zu Prag haben. Mir wenigstens will die Frage auch durch Grueber’s Angaben noch nicht völlig abgeschlossen erscheinen, und die Kunstgeschichte würde am besten thun, für künftig den Titel „Meister von Gmünd“ für die ganze Familie statt des streitigen Arler oder Parler zu acceptiren.
Parler oder die Familie der Meister von Gmünd. – NachdemDas erste sichere Glied der Familie ist der Meister Heinrich (I.) Arler oder Parler, der Vater von Meister Peter nach der bereits erwähnten Inschrift, bezüglich dessen Herkunft der Streit herrscht, ob in dieser Inschrift ursprünglich de polonia oder de bolonia oder de colonia zu lesen war. Für das letztere hat sich Grueber entschieden, und ich selbst habe ihm früher zugestimmt. Es ist aber [178] doch nicht zu verkennen, daß die nachweisbaren Cölner Beziehungen der Familie eigentlich erst in die Lebzeit seines Sohnes Peter fallen; und es spricht viel für die besonders von E. Paulus vertretene Annahme, der Meister sei von Boulogne gebürtig gewesen, weil der Gmünder Bau keinerlei Einfluß des Cölner Stils verrathe, die wahrscheinlich auf Glieder der Familie von Gmünd zurückgehenden Bauten in Reutlingen und Rottweil aber entschieden französische Art an sich haben. Meister Heinrich war thätig in schwäbisch Gmünd (früher Reichsstadt, jetzt Oberamtsstadt des Königreichs Württemberg), vielleicht schon um 1333, jedenfalls aber um 1356, und ist jetzt so gut als urkundlich erwiesen als der Meister der herrlichen Heiligkreuzkirche in Gmünd durch einen Eintrag im Anniversarium dieser Pfarrkirche in dem um 1520 angelegten Pfarrbuch von Gmünd (im Besitz von Commerzienrath Jul. Erhard dortselbst) fol. 21 b. Dort liest man: Anniversarium Magistri Hainrici architectoris ecclesie peragetur In die sancti Galli (= 16. Oct.) cum 1 tt (1 Pfund Heller) ad vigilias. Die Kirche ward im Chor 1351 begonnen, die Einweihung 1410 hat der Meister natürlich nicht mehr erlebt.
Ein Bruder von Meister Heinrich I und namensgebender Oheim für dessen Sohn Peter könnte gewesen sein der Meister Peter der Steinmetz, von Reutlingen, auf dessen Tod 1359 eine Stiftung in’s Kloster Bebenhausen verfiel. Ihm kann der Abschluß des Baues der Marienkirche, welche 1343 vollendet worden sein soll, und der Anfang der inschriftlich 1358 begonnenen Nikolauskapelle (jetzt katholischer Kirche) in Reutlingen zugeschrieben werden. Daß er Beziehungen zum Bau des Sommerrefectoriums in Bebenhausen (1335) gehabt hätte, wird von E. Paulus bestritten. Die Eingliederung dieses Meisters in unsere Familie ist um so wahrscheinlicher geworden, nachdem neuestens an den spätesten Theilen der Marienkirche, der Westseite, Steinmetzzeichen entdeckt worden sind, welche eine Thätigkeit von Gliedern der Gmünder Familie an diesem Bau erweisen, bis jetzt allerdings nur Gesellenzeichen.
Als der älteste Sohn des Heinrich I. erscheint mir Meister Johannes von Gmünd. Die Annahme von Paulus, der Meister Johannes, der am Bau des 1343–1348 ausgeführten Chores im Kloster Zwettl genannt wird (s. Dom. Avanzo, Zwettl und seine Restaurirungsbestrebungen, in den Berichten und Mittheilungen des Alt.-Ver. zu Wien, Bd. XXII, S. 30, 1883), sei unser Gmünder Meister, wird durch die Wahrnehmung, daß der Grundriß des Chores in Zwettl und seines Kapellenkranzes sich mit dem des Chores der Gmünder Heiligkreuzkirche decke, sehr empfohlen. Urkundlich sicher treffen wir den Meister und seine Frau Katharina in Basel 1357–1359. Er leitet da den durch das Erdbeben von 1356 nothwendig gewordenen Wiederherstellungsbau des Münsters, insbesondere des Chores (vgl. La Roche in den Beiträgen z. Gesch. d. Basler Münsters; III. Das Münster vor und nach dem Erdbeben, Basel 1885). Am 8. Januar 1359 aber wurde Johannes von Gmünd, „ein Bürger von Friburg“, zur Leitung des 1354 angefangenen Chorbaues am Münster in Freiburg im Breisgau angestellt.
Als seine Söhne werden anzusehen sein:
a) Meister Michael von Freiburg, Werkmeister des Doms zu Straßburg 1383–1385, vermuthlich nach dem Oheim Michael (s. u.) genannt und von Freiburg geheißen, weil der Vater jetzt dort seßhaft und der Sohn dort geboren war.
b) Meister Johann von Freiburg, unter dem Namen Giovanni da Firimburg 1390 als einer der deutschen Werkmeister am Dom zu Mailand genannt und wahrscheinlich identisch mit dem daselbst erwähnten „Johann dem Deutschen“, dagegen zu unterscheiden von dem Anni (Annes, = Hans) de Fernach daselbst. Ein Sohn des Johann von Freiburg könnte sein: Meister [179] Pietro di Giovanni, aus Freiburg gebürtig, Oberhaupt der Hütte am Dombau zu Orvieto 1402 (s. Otte, Handb. d. kirchl. Kunstarchäol., 5. Aufl. II, 525).
Meister Peter von Gmünd, in Prag meist Peter Parler genannt, auf den von ihm oder unter seinen Augen gefertigten Inschriften magister petrus de gemunden lapicida; geboren 1333, vielleicht in Gmünd, 1356–1398 Dombaumeister in Prag, † in Prag um 1398. Ueber ihn und seine Werke hat Grueber oben Band IX, S. 275 ff. ausführlich gehandelt. Ich glaube von ihm darin abweichen zu sollen, daß ich den Meister Peter wohl als Baumeister, Bildhauer und Bildschnitzer ansehe, nicht aber auch als Maler (blos darum, weil einige seiner Statuen bemalt sind) und nicht auch als Graveur und Ciseleur. Der Schild Peters an einem der zwei sehr ähnlichen Reliquienbehälter in Monstranzenform, welche der Domschatz in Prag enthält, wird in diesem Fall richtiger als Zeichen des Stifters, denn als das des Verfertigers gedeutet werden. So auch der neueste Forscher über Peter von Gmünd, Dr. Adalbert Horčička in seiner Studie: Die Kunstthätigkeit in Prag zur Zeit Karls IV. (im 11. und im 12. Jahresbericht f. d. deutsche Staatsgymnas. in Prag Altst. f. d. Schulj. 1882–1883 und 1883–1884, Prag 1883 und 1884).
Ihm verdanken wir auch die Ergänzung, daß Peter eine Schwester hatte, deren zwei Söhne Nicolaus und Johannes gleichzeitig mit ihm nach Prag übergesiedelt waren. Ferner, daß Peter dreimal verheirathet war; das erstemal mit einer Ludmila, an deren Stelle indessen schon 1359, wo sie genannt wird, die zweite Gattin getreten war, Druda (Gertrud), eine Tochter des in Cöln wohnhaften Steinmetzen Bartholomäus v. Hamm in Westfalen und der Gattin desselben Beatrix. Um 1380 wird die dritte Frau Agnes oder Elisabeth v. Bur genannt. Ihr Sohn Paul war das älteste mehrerer Kinder, von denen wir aber nichts weiter wissen. Die zwei ersten Frauen hatten drei Söhne und eine Tochter (letztere vielleicht allein aus erster Ehe) hinterlassen. Führen wir noch einiges über die Kinder an:
a) Niklas, Parlers Sohn (Nikolas Parler Synek), als Geistlicher an der Teynkirche in Prag und als Canonicus 1380–1398 genannt.
b) Johann oder Hanns Parler(z), Steinmetz. Er ist vielleicht der Johann von Prag, der 1375–1386 das Mittelschiff der Sandkirche in Breslau wölbte. Von 1380 an scheint er in Kuttenberg einige Zeit geweilt und an der St. Barbarakirche dort gebaut zu haben, heirathete dort vor 1383 Helena, Tochter des Gewerken Jessek, eine Wittwe. Schon vor 1388 aber ist er wieder in Prag, wo er 1398 Amtsnachfolger des Vaters war, an der Weiterführung des Langhauses am Dom arbeitete und um 1407 starb. Er hinterließ mehrere Kinder, darunter einen Johannek Parler, der noch 1418 genannt wird.
c) Wenzel Parlerz, Steinmetz, in Prag um 1383–1388 genannt. Der Meister „Wenzla“, der um 1411–1419 am Regensburger Dom thätig war und die Veste Ernfels wieder aufbaute, 1419 eine Wittwe Elsbeth hinterlassen hatte, war nach Neumann (Verhandl. des hist. Ver. von Oberpfalz und Regensburg 40, 1886, S. 233 f) kein Glied der Familie von Gmünd, sondern der Stammvater der Roritzer.
d) Die Tochter erscheint 1383 als Gattin des am Dom zu Prag arbeitenden Steinmetzen Michael aus Cöln, der möglicherweise ein Sohn des dortigen Dombaumeisters Michael (1364–1387 genannt) war (s. u.).
e) Paul, Steinmetz, 1383–1388 in Prag genannt, soll 1388 den Bau der Dorotheenkirche in Breslau geleitet haben (?).
Michael von Gmünd, Steinmetz, als Michael de Gmund lapicida dictus parler und als Bruder Peters zwischen 1380 und 1383 zu Prag vorkommend.
[180] Heinrich (II) von Gmünd, trotz allem, was im Wege zu stehen scheint, doch wahrscheinlicher ein Bruder als ein von einem andern Bruder stammender Neffe des Meisters Peter. Um 1380–1383 ist er in Prag beschäftigt. 1387 aber treffen wir ihn als magister Heinricus de gemunden lapicida in Brünn im Dienst des Markgrafen Jodok von Mähren, ohne Zweifel als Leiter am Bau der St. Jakobskirche, neben ihm als seine Gattin Drutginis, Tochter des Cölner Dombaumeisters Michael (s. o.). Auch Schloß Pernstein in Mähren wird ihm zugeschrieben. Vom 28. November 1391 bis 29. Mai 1392 wirkte er als heinrichus da gamundia oder Enrico da Gamodia am Dom zu Mailand, konnte aber ebensowenig als die anderen deutschen Meister dort seine Anschauungen gegenüber denen der italienischen Meister durchsetzen. Er soll sich dann in Bologna niedergelassen haben; in dem Lavabo der Certosa zu Pavia findet sich eine Büste, die dem Enrico da Gamonidia zugeschrieben wird, ein ausgezeichnet charaktervolles Gesicht, (Gipsabguß im Besitz von Commerzienrath J. Erhard und in der Heiligkreuzkirche zu Gmünd). Der Enric Alamant (Heinrich der Deutsche), der am Ende des 14. Jahrhunderts das reizende Portal des Doms zu Palma auf den Balearen, die Puerta del Mirador, schuf und eine förmliche Kunstschule auf den Balearen gründete (s. Deutsche Kunst auf den Balearen, im christl. Kunstbl. 1867, S. 49 ff.), wird wohl ebenfalls unser Meister gewesen sein.
Das Stammzeichen der Familie der Meister von Gmünd kann beschrieben werden als ein doppelter rechter Winkelhaken, d. h. an den kürzeren Schenkel eines rechten Winkels, der nach rechts unten gekehrt ist, ist am rechten Ende gegen unten im rechten Winkel wieder ein längerer dem oberen gleicher Schenkel angeschlossen. Bei der Bildung eines Meisterschildes ist das Zeichen so behandelt, daß es (gold auf rothem Schild) oben und unten den Schildrand erreicht. In dieser Form ist es uns, als Meisterzeichen bekannt: a) auf dem Siegel des Johannes von Gmünd an dem Freiburger Vertrag von 1359; b) gemalt am westlichen Strebepfeiler des südlichen Seitenschiffes vom Dom zu Freiburg, also wahrscheinlich demselben Meister zuzuschreiben; c) unten an der Büste des Meisters Peter von Gmünd im Triforium des Doms zu Prag (Gipsabguß im germanischen Museum zu Nürnberg, im Besitz von Commerzienrath J. Erhard und in der Heiligkreuzkirche in Gmünd); auch an der Wenzelsstatue und an einem Reliquienbehälter daselbst (s. o.); d) (nach Dr. Schulte’s Nachweis) auf dem Siegel des Meisters Michael von Freiburg zu Straßburg 1385; e) (nach E. Wernicke’s Nachweis) am Dom zu Augsburg unter der Apostelstatue des Philippus im Südportal des Ostchors. Auf welches Glied der Familie es hier geht, ist vorerst ganz unbestimmbar.
Ein Gesellenzeichen gleicher Form kommt z. B. am Chor des Ulmer Münsters vor.
Derselbe Meisterschild, nur dadurch variirt, daß drei kleine Hämmerlein auf dem Doppelwinkel angebracht sind, findet sich, gleichfalls gemalt, zu Freiburg neben dem unter b) beschriebenen. Man hat da wohl an einen der Söhne des Johannes von Gmünd zu denken.
Außerdem kennen wir bis jetzt drei diesem Zeichen nächst verwandte, eines am Thurm der Kapellenkirche von Rottweil als Bildhauerszeichen, mit dem eines in Reutlingen gleich zu sein scheint, ein zweites in Reutlingen, ein drittes (nach Gurlitt’s Nachweis) als Meisterzeichen in einer Kapelle der St. Barbarakirche zu Kuttenberg, dieses vielleicht auf den Sohn Peters, Hans Parler, zu beziehen.
Andere von Grueber herbeigezogene Zeichen können höchstens als Zeichen von Gesellen der Gmünder Meister in Betracht kommen.
Irgendwie muß mit den Meistern von Gmünd in nächstem Zusammenhang gestanden sein der Meister Heinrich, der Steinmetz, der am Bau der Eßlinger [181] Frauenkirche nach 1359 erwähnt wird, und der vermuthlich mit ihm identische Meister Heinrich, der 1386 als Meister des Münsters in Ulm starb; und durch ihn auch sein vermuthlicher Sohn, der Meister Heinrich, der um 1386/87 dem ersten in Ulm folgte, in Eßlingen bis 1397 erwähnt wird, in Ulm aber schon 1392 durch Meister Ulrich von Ensingen (wahrscheinlich von Oberensingen bei Nürtingen, 2 Stunden von Eßlingen), möglicherweise seinen Schwiegersohn, abgelöst erscheint. Der Name Heinrich legt die Annahme eines directen verwandtschaftlichen Zusammenhangs nahe, dem steht aber entgegen der Umstand, daß diese Meister nie, wie die sicheren Glieder der Familie, den Beisatz „von Gmünd“ führen. Auch die vermuthlich auf sie sich beziehenden zwei Zeichen im Chor des Ulmer Münsters sind nur etwas entfernter dem Gmünder Stammzeichen verwandt. Wir dürfen daher die Meister von Eßlingen und Ulm wohl nur als Schüler der Meister von Gmünd ansehen.
Vergegenwärtigen wir uns, wie das im bisherigen geschilderte Wirken der Meister von Gmünd in den verschiedenen Zweigen der Familie die ganze Breite des deutschen Reiches von Prag und Brünn im Osten bis nach Straßburg und Freiburg im Westen umspannt, dann wird es uns zu höchsten Wahrscheinlichkeit werden, daß das, was über die Junker von Prag 1486 von Roritzer in Regensburg als über „alte, der Kunst wissende“ und zwischen 1484 und 1487 von Schmuttermayer in Nürnberg als über „große berumbte maistern“ gesagt wird, in Wirklichkeit auf Niemand anders zu beziehen ist, als auf unsere Meister von Gmünd, auf diese Familie, die ja eben in Prag einen Hauptsitz ihres Wirkens und den Sitz ihres bedeutendsten Mitgliedes hatte. Was aber in bereits mehr sagenhafter Weise in Straßburg besonders diesen Junkern von Prag zugeschrieben wird, das fällt in Wirklichkeit, soweit es sich um Bauthätigkeit handelt, wenn nicht etwa zum Theil schon dem Michael von Freiburg, dem Meister Ulrich von Ensingen zu, der 1399–1419 in Straßburg wirkte. Vergebens hat sich J. W. Ranck (Das Straßburger Münster und seine Baumeister, Stuttgart 1883) bemüht, die Leistungsfähigkeit dieses Ulrich möglichst in den Staub zu ziehen, um zwischen seine handwerksmäßige Thätigkeit von 1399–1402 und wieder 1414–1419 hinein die geniale Leistung des Planes zum Münsterthurm durch die Junker von Prag einschieben zu können. Der in Ulm liegende Riß des Ulmer Münsterthurms, der schon länger her auf Ulrich von Ensingen zurückgeführt wurde, der neu veröffentlichte in Bern liegende Riß über den Straßburger Thurmhelm, der gleichfalls viel eher auf Ulrich als auf seinen Sohn Matthäus zurückzuführen sein wird, die Thatsache, daß am Straßburger Thurm das Meisterzeichen Ulrich’s prangt, die Thatsache, daß auch der Eßlinger Thurm um 1406–1410 unter seiner Leitung begonnen worden ist: das alles weist genügend nach, was Ulrich leisten konnte und leistete. Daß aber die Sage auch hier an die Junker von Prag dachte, das wird uns genügend erklärt durch das oben Gefundene, daß nämlich auch Ulrich von Ensingen in näherem Zusammenhang mit der Familie von Gmünd gestanden ist.
Nur kurz sei, um die Bedeutung der Familie der Meister von Gmünd recht herauszustellen, darauf noch hingedeutet, daß die Familienbeziehungen, welche in den Gliedern dieser Familie die bedeutendsten deutschen Bauhütten umfaßten, den Grund gelegt haben dürften zu der ein halbes Jahrhundert später 1459 in’s Leben getretenen Brüderschaft der deutschen Steinmetzen.
- Außer den bei Peter von Gmünd IX, 275 ff. genannten Quellen vgl. B. Grueber, Peter v. G., gen. Parler, in den Württ. Vierteljahrsh. f. Landesgesch. 1878. – Klemm, Die Meister von Gmünd (Arler), in seiner Schrift: Württ. Baumeister und Bildhauer, Stutt., Kohlhammer 1882 (Separatabdruck aus den Vierteljahrsheften v. 1882, I–III). – Der Bau des Domes zu Mailand [182] (nach einem Vortrag von Schmidt in Wien), in der Deutschen Bauzeitung, Nr. 51. Baugeschichtl. Notizen und Studien von Rud. Redtenbacher, in der Deutschen Bauzeitung 1884. Nr. 82.