Wikisource:Skriptorium/Archiv/2010/August
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Amtsblätter
Ich hatte eine Seite mit dem Titel: Amtsblatt Regierung Minden gesucht und innerhalb Wikisource nichts gefunden. Danach habe ich eine Seite gestern angelegt, aber diese wurde gelöscht. Nun habe ich erfahren, dass es eine Seite mit dem Titel Amtsblätter der preußischen Bezirksregierungen innerhalb Wikisource existiert. Wäre eine eigene Seite für jedes Amtsblatt plus Inhaltsverzeichnis nicht besser? Diese Seite kann dann auf der Seite Amtsblätter der preußischen Bezirksregierungen verlinkt werden.--Gruss----Warboerde 08:43, 12. Aug. 2010 (CEST)
Wer bibliografische Seiten hier anlegt, kommt nicht darum herum, den Gesamtbestand dieser Angebote zu sichten und sich mit ihrer Tektonik und Regeln vertraut zu machen. Dazu zählen Querverlinkungen (jede Zeitschriftenlistung muss auch auf ZS eingetragen werden) und Verwendung der Listen-Textbox. Wikisource ist ein Ganzes, Dubletten sind hier auch aus Pflegegründen nicht erwünscht. Ob Einzelseiten angelegt werden oder nicht, dafür gibt es hier (noch) keine Regeln. Bei langen Listen empfiehlt sich das natürlich --FrobenChristoph 15:12, 12. Aug. 2010 (CEST)
- Danke für Deine Antwort. Wenn ich unter Amtsblatt der Regierung Minden mit Hilfe von Seiten/Suchen nichts finde, dann stimmt etwas mit der Tektonik nicht. Denn wenn ich es nicht finde, wie sollen dann Normalsterbliche es finden? Die Bildung von Dubletten habe ich nicht gefordert, sondern angeregt, eine Seite für die Amtsblätter einer Bezirksregierung anzulegen und dann diese Seiten in einer hierarchischen strukturierten Hauptseite mit dem Titel: Amtsblätter der preußischen Bezirksregierungen zu verlinken. Ich kenne jemanden, der ein Inhaltsverzeichnis aller Amtsblätter aus Minden bis zu einem Jahr elektronisch erfasst. Dieses Inhaltsverzeichnis würde nie in der Hauptseite eingepflegt werden, oder habe ich Recht?----Warboerde 16:02, 12. Aug. 2010 (CEST)
- Hallo Warboerde, ich als Ersteller der Liste bin selbstverständlich für eine eigene Seite, zumindest wenn Inhaltsverzeichnisse dazukommen. Was die anderen Bezirke angeht, so würde ich sie vorläufig so in der Liste Amtsblätter der preußischen Bezirksregierungen belassen, was (zumindest für mich) die Aktualisierung wegen der besseren Übersicht erleichtert. Was die Suche betrifft, kann man allerdings darüber nachdenken, ob man nicht wenigstens die exakten Titel der einzelnen Bezirke als Redirect anlegt und auf den entsprechenden Abschnitt verlinkt. Ein Problem ist aber, dass der Titel gerne mal im Erscheinungsverlauf wechselt. Auf eine Listung der einzelnen Titel in der ZS-Hauptseite wurde wie bei Gesetzblätter wohl zugunsten deren eigener Seite verzichtet, um die ZS-Hauptliste nicht weiter anschwellen zu lassen, besonders wenn man bedenkt, was dort noch alles fehlt. Man könnte trotzdem darüber nachdenken, ob man nicht wenigstens die Titel der Amtsblätter dort einzeln verzeichnet. Leider ist es so, dass sich kaum jemand der „Heimatfreunde“ aus der WP hier um die historischen Quellen bemüht und so habe ich diese Liste erstellt, ohne je auf preußischem Gebiet gelebt zu haben oder eine besondere Affinität zu Verordnungen zu haben und sie folglich so angelegt, wie „ich“ sie am bequemsten aktualisieren kann. Ich hoffe, dass sich nach den Amtsblättern auch jemand um die sonstigen Quellen wenigstens der wichtigsten Orte kümmert und die fehlenden Ortsseiten anlegt. --Rumpelsteig 18:28, 12. Aug. 2010 (CEST)
Warboerde, die Tektonik ist in Ordnung, möglicherweise ist die Suchfunktion fragwürdig (ein nur zu bekanntes Problem). Die meisten Besucher werden aber über Google kommen und die Seite dort finden (was letztlich das Problem aber nicht löst). Ob die Amtsblätter nach ZS müssen, lasse ich dahingestellt. Im Bereich bibliografischer Seiten gibt es leider so gut wie keine Zusammenarbeit mit den sporadisch dort wirkenden Einzelkämpfern --FrobenChristoph 18:38, 12. Aug. 2010 (CEST)
Was ZS mit den Amtsblättern zu tun haben, verstehe ich nicht. Ob Tektonik oder Suchfunktion, das Problem ist es und bleibt es Dokumente zu finden. Wenn die Nutzer den Mehrwert der Quellen erkennen, dann sind sie eher bereit mitzuarbeiten. Zur WZ habe ich Aufrufe in den relevanten Portalen gemacht (OWL; Sauerland, Münster, Ruhrgebiet) gemacht und die ersten Reaktionen waren positiv. Ich lasse mich überraschen, wozu die Leute bereit sind, mitzuarbeiten. Was die Zusammenarbeit angeht, kann man ein andermal darüber philosophieren. Wie sollen wir nun verbleiben mit dem Amtsblättern der Regierung Minden? Gestern wurde die Neuanlage der Seite gelöscht.--Gruss----Warboerde 23:21, 12. Aug. 2010 (CEST)
Hallo? Sollte dir entgangen sein, dass Amtsblätter im bibliothekarischen Sprachgebrauch und nach der Zeitschriftendatenbank Zeitschriften sind? Wer soll denn die Neuanlage der Seite gelöscht haben? Ich habe eine klare Dublette gelöscht - hat sonst noch jemand was gelöscht? --FrobenChristoph 23:46, 12. Aug. 2010 (CEST)
- War das jetzt eine Antwort auf meine Frage? Langsam glaube ich, dass Problem liegt noch tiefer, und nicht an der Suchfunktion.----Warboerde 07:26, 13. Aug. 2010 (CEST)
Nein, es war eine Frage, ich schreib sie dir nochmals auf: Wer soll denn die Neuanlage der Seite gelöscht haben? Ich habe eine klare Dublette gelöscht - hat sonst noch jemand was gelöscht? Die Formuliereung Gestern wurde die Neuanlage der Seite gelöscht klingt mir nach Kritik an meiner Löschentscheidung. Ich habe aber dargestellt, dass diese vor dem Hintergrund der Vermeidung von Dubletten für mich zwingend war. Wir können da nun uns noch endlos im Kreise drehen, wenn du nicht bereit bist, diese damalige Löschentscheidung zu akzeptieren. Hat dir hier irgend jemand verboten, die Seite neu anzulegen? --Historiograf 18:28, 13. Aug. 2010 (CEST)
Unglaublich! --Rumpelsteig 20:21, 13. Aug. 2010 (CEST) > Amtsblatt der Königlich Preußischen Regierung zu Minden < --Rumpelsteig 21:48, 13. Aug. 2010 (CEST)
Unglaublich ist diese Art der Kommunikation, ich verstehe nur Bahnhof. Meine letzte Frage lautete: Wie sollen wir nun verbleiben mit...? Okay, ich sehe nun, dass der Abschnitt gerade als eigene Seite ausgelagert wurde. Dies reicht mir vorerst als Antwort.----Warboerde 22:20, 13. Aug. 2010 (CEST)
:Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Rumpelsteig 21:48, 13. Aug. 2010 (CEST)
Ohne Todesjahr
Ich habe das Todesjahr von Margarethe Langfeldt gesucht aber nichts gefunden. Sie hat Nansens Eskimoleben (1893) ins deutsche übersetzt und diese Übersetzung ist in einer Ausgabe von 1903 digitalisiert und Anrufbar. Soll ich die Suche nach einem Todesjahr aufgeben und ihr als anonym (d.h. gemeinfrei) betrachten? --LA2 16:03, 13. Aug. 2010 (CEST)
- Das ist verfrüht. Es sollte erst eine sorgfältige Suche stattgefunden haben. Anonym ist nicht gemeinfrei --Historiograf 17:58, 13. Aug. 2010 (CEST)
- As usual, Klaus, you did not contribute anything useful, only insinuating that I had not been careful enough, which you have no reason to assume unless you can find some useful information that I failed to find. --LA2 18:37, 13. Aug. 2010 (CEST)
Wie üblich trollst du hier herum, Lars. Ich denke, ich habe im Gegensatz zu deinem Infomüll (Blitzlexikon), der uns noch im Hals steckt, eine Menge Nützliches hier beigetragen. Zu einer sorgfältigen Suche gehört, dass die konsultierten Quellen genannt werden. Und anonym und gemeinfrei darf man auch wenn man Ausländer ist unter keinen Umständen in einen Topf werfen --Historiograf 18:42, 13. Aug. 2010 (CEST)
"Sechs Tage vor Heiligabend im Jahr 1921 kam Margarete [Langfeldt, geb.] Jülich in Muffendorf zur Welt. Dorthin zog es auch den 1925 in Bremen geborenen Hans Christian Langfeldt […] Am 27. August diesen Jahres feierte das Paar seine goldene Hochzeit […]"
Quelle: http://www.muffendorf.net/berichte2003.htm
Du meine Güte, sie lebt noch! ;-)
Eher die gesuchte Margarete Langfeldt dürfte die Co-Autorin des Bilderbuch ohne Bilder sein. Man beachte das Erscheinungsjahr 1947. Heutzutage erscheint ein Taschenbuch zwei bis drei Jahre nach dem Hardcover. Ob das damals auch schon so war entzieht sich leider meiner Kenntnis. Ein in diese Zeit zu datierendes Hardcover habe ich jedoch noch nicht gefunden. Natürlich ist nicht auszuschließen, dass Margarete Langfeldt schon vor dem Erscheinen des Buches verstorben ist. Ein Anhaltspunkt ist es jedoch allemal.
HTH, Oculus Spectatoris disputioe-mail 20:32, 13. Aug. 2010 (CEST)
- Mal abgesehen davon, dass das „Hardcover“ davon schon 1900 erschienen ist: die Produktbeschreibung bei Amazon hätte H. C. Andersen sicher viel Freude bereitet. Aber sie bezieht sich ja auf eine andere Ausgabe... PDD 20:45, 13. Aug. 2010 (CEST)
- Oculus, mit Amazon bibliographiert man auch nicht! Die können doch häufig noch nicht einmal die ISBNs richtig zuordnen, dazu taugen sie für diese Zeit ohnehin nicht, selbst wenn neben Unmengen "gebrauchter" immer mehr "richtig antiquarische" Teile angeboten werden, für die es aber auch wieder andere, bessere Portale wie das ZVAB gibt. Wie von PDD genannt, sagt uns z. B. der KVK dass das „Bilderbuch“ in Langfeldts Übers. a. d . Dänischen bereits 1900 erstmals erschien und des weiteren die Erscheinungsjahre der Erstausgaben ihrer Übers. bis 1922 reichen, soweit sie eben überhaupt als Übers. angegeben ist. Dann kommt nichts mehr außer Neuauflagen und so schlau waren wir schon von Anfang an. --Rumpelsteig 03:47, 14. Aug. 2010 (CEST)
- Du hast freilich recht. Es war ja auch nur ein Suchmaschinenschnellschuss, der unter anderem diese beiden Ergebnisse auswarf.
- Gruß, Oculus Spectatoris disputioe-mail 12:37, 14. Aug. 2010 (CEST)
Die Archivdatenbank des Goethe- und Schiller-Archivs bringt folgendes:
Signatur GSA 55/3605, Brief(e) von Langfeldt, Joh. Gg. Wilh. (Lehrer, Flensburg) an Kürschner, Joseph (1885-1888, 8 St 8 Bl ) Brief(e) von Kürschner, Joseph an Langfeldt, Joh. Gg. Wilh. (Lehrer, Flensburg) (1885-1888, 4 St 4 Bl ) 1885-1888, 12 Stück, 12 Blatt, 0 Couverts und Signatur GSA 55/3606, Brief(e) von Langfeldt, Margarethe an Kürschner, Joseph (1897-1899, 2 St 2 Bl ) Brief(e) von Kürschner, Joseph an Langfeldt, Margarethe (1897-1899, 2 St 2 Bl ) 1897-1899, 4 Stück, 4 Blatt, 0 Couverts
Meint Joseph Kürschner und der Lehrer könnte ihr Vater sein, weil wie im folgenden Langfeldt offenbar ihr Mädchenname ist. Flensburg und dänische Sprachkenntnisse passt so wie die gelehrige Lehrerstochter. Bei DIPF gibt es jedoch nur eine briefliche Erwähnung eines Lehrers in Altona, allerdings schon 1853 Andere Lehrer in der Gegend haben die falschen Vornamen. Selbstständige Publikationen lassen sich von ihm auch nicht nachweisen.
Wie oben schon geahnt, arbeitete sie auch namenlos für Brockhaus und möglicherweise sind alle bisher anonymen Übersetzungen wie von Hedin eigentlich nicht gemeinfrei und wenn sie ihn noch um ein paar Jahre überlebt haben sollte, werden sogar Hedins dt. Ausgaben nicht so schnell frei wie der Autor selbst im J. 2023.
Sven Hedin und Albert Brockhaus : Eine Freundschaft in Briefen zwischen Autor u. Verleger von 1942 gibt es ein paar Details, sie war wohl noch unverheiratet und könnte unter anderem Namen noch lange tätig gewesen sein. Der Brief scheint aber schon von 1904 zu sein. Wenn man nochmals speziell nach L. und Hedin sucht, dann kommt in der Listenübersicht dieser Text: Ihr treu und hochachtungsvoll ergebener Sven Hedin BROCKHAUS AN HEDIN Leipzig, 7 . November 1904 Hochverehrter Herr Doktor! Fräulein Margarethe Langfeldt, die Übersetzerin Ihrer in meinem Verlage erschienenen Werke, hat sich wegen einer ... Vielleicht kann jemand noch mehr Snippets rauskitzeln oder irgendwo direkt nachschlagen. Siehe auch hier und da
Die WP dazu: Die meisten deutschen Veröffentlichungen von Sven Hedin wurden im F.A. Brockhaus-Verlag aus dem Schwedischen in das Deutsche übersetzt. Insofern sind schwedische Ausgaben jeweils die Originalausgabe. Der F.A. Brockhaus-Verlag veröffentlichte nach der Erstausgabe oft auch gekürzte Versionen unter dem gleichen Titel. Mit dem Verleger Albert Brockhaus verband Sven Hedin nicht nur eine wichtige Geschäftsbeziehung, sondern auch eine enge Freundschaft. Ihr Briefwechsel befindet sich in dem Riksarkivet in Stockholm. Es gibt dazu folgende Veröffentlichung: Sven Hedin, Albert Brockhaus: Sven Hedin und Albert Brockhaus. Eine Freundschaft in Briefen zwischen Autor und Verleger. F. A. Brockhaus, Leipzig 1942. --Rumpelsteig 06:35, 14. Aug. 2010 (CEST)
- Sehr sinnvoll an verschiedenen Stellen zu diskutieren, vor allem sieht man nicht was schon alles rausgefunden wurde. Also bitte die Ergebnisse der ernsthaften Recherche noch vor einer Archivierung hier zur Autorenseite übertragen, die Witzbeiträge dürfen hier verbleiben. -- 87.169.145.251 11:32, 14. Aug. 2010 (CEST)
Jemand sollte mal beim Stadtarchiv Flensburg nachfragen --FrobenChristoph 16:12, 14. Aug. 2010 (CEST)
Hedin wird ja selbst mit Langfeldt korrespondiert haben: "Der größte Teil des Briefnachlasses ist im Riksarkivet untergebracht und für Forschung und Öffentlichkeit zugänglich. Dieser Bestand umfasst ca. 50.000 nach Ländern und Absendern alphabetisch geordnete Briefe. Bis 30.000 weitere Briefe sind noch ungeordnet archiviert." --FrobenChristoph 16:30, 14. Aug. 2010 (CEST)
[Abschnitt nach Diskussion:Margarethe Langfeldt kopiert. Bitte dort weiter diskutieren. --94.218.177.106 11:09, 19. Aug. 2010 (CEST)]:Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --94.218.177.106 11:09, 19. Aug. 2010 (CEST)
Bot flag for User:BotMultichill
Hi guys, looks like the Wikisource authors can use an interwiki update. I would like to run the interwiki bot here. My bot is flagged on a lot of wiki's and a global bot. I would like to have a botflag so I can run here too (and not flood your recent changes). I already did a couple of test edits. Multichill 20:35, 10. Aug. 2010 (CEST)
- I have granted the bot flag to your bot. Greetings -- Finanzer 23:39, 11. Aug. 2010 (CEST)
- Thank you, Multichill 18:12, 12. Aug. 2010 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Dorades 18:23, 26. Aug. 2010 (CEST)
Ersuche techn. Hilfe zu fehlende(??) "Merian Einzüge" jpg's
Hallo aus NL,
Anstatt die jetzt als einziger Vorhandenen 1-er jpg Seiten 13–16 (Panorama + Gesamt-text), möchte ich gerne die 4 Teil-scans (mit-lesbarem-Text) in Beschreibung Frankfurts einpflegen. Diese 4 Seiten könnten aber schon auf dem Server vorhanden sein. Aber ich finde die nicht. ("Verweiste" Dateien gibt es zu viele. Und dann aus 2008?) Gemeint sind die Seiten 13 Herzog August Bibliothek Wollfenbütel, "Seite 13" = Seite_13.jpg, 14, 15 und 16.
Könnte vielleicht jemand auf dem Server gucken?
Vielen Dank im voraus, -- StaNi 1 18:50, 11. Aug. 2010 (CEST)
- Hallo StaNi 1, auf Commons sind die Teile soweit ich sah nicht. Die Bilder in Wolfenbüttel haben keine besonders gute Auflösung, allerdings einzeln wohl besser lesbar als das Gesamtbild. Wenn niemand eine andere Quelle weiß, dann müssten diese Einzelseiten nach Commons. -- Paulis 20:20, 11. Aug. 2010 (CEST)
- Hallo Paulis, vielen Dank für die Mühe. (Diese "lose Seiten" hatte ich zum fertig-lesen verwendet.). -- StaNi 1 16:35, 12. Aug. 2010 (CEST)
Ich werfe mal einen Blick drauf und schau was geht. -- Jörgens.Mi Talk 21:49, 11. Aug. 2010 (CEST)
- Hallo Jörgens.Mi, suppi! -- StaNi 1 16:35, 12. Aug. 2010 (CEST)
- Eine neue Version des Bildes ist oben, ich hoffe die reicht in der Qualität, mehr ist mit dem Ausgangsmaterial nicht zu machen. -- Jörgens.Mi Talk 18:20, 12. Aug. 2010 (CEST)
- Ich danke Dir vielmals für Deine Arbeit. Liebe Grüßen aus NL, -- StaNi 1 12:10, 13. Aug. 2010 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Dorades 18:23, 26. Aug. 2010 (CEST)
Wenn man Bd. 28 aufrufen will, kommt entweder Bd. 9 oder Bd. 40. Wem kann man denn das mitteilen, dass das korrigiert wird? (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 81.10.189.188 (Diskussion • Beiträge) 17:30, 18. Aug. 2010 (CEST))
- Das 2.Exemplar war Band 27, der Rest stimmt (Vigesium oktavum), nicht auf den Google Titel achten, der stimmt nicht immer. --Jowinix 17:58, 18. Aug. 2010 (CEST)
Ein typischer Fall einer bibliografischen Ruine, mit großem Elan wurden Links zur Wikipedia eingebaut und auf halber Strecke hat man die Lust verloren. Was sonst zu tun ist, steht auf der Diskussionsseite. Wenn wir bibliografische Seiten anbieten, müssen wir sie pflegen --FrobenChristoph 18:51, 18. Aug. 2010 (CEST)
- So, die Band-Links sind überprüft. Raitenbuch und Elisabethszell haben keine WP-Artikel, ansonsten sind alle Klöster jetzt identifiziert und verlinkt. Nur einige andere Provenienzen wie Püterich usw. sind noch nicht weiter bearbeitet. Falls jetzt jemand noch etwas stört, der solls ändern. Wahrscheinlich gibt es von den meisten Bänden inzwischen noch weitere Digitalisate, insbesondere von Google. --92.75.201.108 10:19, 19. Aug. 2010 (CEST)
Vielen Dank! Es wäre freilich auch sinnvoll gewesen, die WP-Links zu überprüfen (siehe Kloster Schönthal) --FrobenChristoph 15:44, 19. Aug. 2010 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Dorades 18:23, 26. Aug. 2010 (CEST)
Auswertung: Korrekturen des Monats Juli 2010
- Herzlichen Dank für die großartige Leistung! Im Mai/Juni wurden 142 Seiten korrigiert, im Juli 448 Wettbewerbskorrekturen, macht mit den 376 freien ingesamt 824 Seiten - Respekt!
- Ich bin bereit, die Seite auch im August zu betreuen, denke aber, dass wir leider mit erheblich weniger Abarbeitung der nach wie vor riesigen Altlasten rechnen müssen. Helft alle mit, meinen Pessimismus zu widerlegen!
- Die Regularien bleiben erstmal so. Bitte schreibt offen, was für Verbesserungswünsche ihr habt, nur so können wir das Verfahren optimieren. Es geht einzig und allein darum, ein Maximum an sorgfältigen Korrekturen zu erzielen!
- Wie können die KdM noch attraktiver werden? (ohne das Ziel aus dem Auge zu verlieren, auch die unattraktiven Texte abzuarbeiten)
Wettbewerbskorrekturen
- Lydia 150 (+ 70 freie = 220) Gewinnerin Juli 2010 + Blümchenaward
- Jmb 143 (+ 56 freie = 199) Blümchenaward
- Paulis 112 (+ 17 freie) Blümchenaward
- Catrin 20
- Tosca 10
- Jowinix 10
- PDD 2
- Spes 1
Freie Korrekturen
- Joemi 146+ Blümchenaward
- Lydia 70
- Jmb 56
- Jowinix 32
- Froben 27
- Paulis 17
- Spes 7
- 9xl 7
- Rosenzweig 4
- Oculus 3
- Catrin 3
- Wagner 2
- IP 2
- Regelverstöße: Es wurden zwei Pakete nicht fristgerecht beendet, eines davon aber nachträglich durch die reservierende Person. Drei seit einigen Tagen zur Verfügung stehende Pakete wurden regelwidrig von niemandem bearbeitet. Auf Sanktionen habe ich angesichts des guten Gesamtergebnisses verzichtet.
- Der Gewinn (Buchgutschein 10 Euro, gestiftet von mir) geht an Lydia, die sich, da sie 150 Korrekturen hat noch ein weiteres Buch von meiner Bücherliste aussuchen darf. Ein Buch hatte sie durch die Fertigstellung des Dillenius erkorrigiert. Ein weiteres Buch von der Liste ging an Paulis für 90 Vampir-Korrekturen. Blümchenawards erhielten außer Lydia noch Jmb, Joergens, Paulis. Glückwunsch!
- Es wurden einige recht dicke Bücher erledigt, siehe Wikisource:Korrekturen des Monats. Bitte tragt die Titel ggf. in meinem Eintrag auf der Hauptseite bzw. bei den Neuen Texten nach.
- Es spricht einiges dafür, dass weitere Korrekturen an Texten, die bei den Korrekturen des Monats gefeatured wurden, vorgenommen wurden, weil die Korrektoren durch die KdM motiviert wurden.
- Ich hatte vor allem am Anfang einiges an Arbeit, die Regeln mussten anfangs mehrfach umgeschrieben werden. Aber auch wenn alle weiteren Monate floppen sollten, was IHR verhindern solltet, hat sich die Mühe in Anbetracht des guten Ergebnisses im Juli allemal gelohnt --FrobenChristoph 01:02, 1. Aug. 2010 (CEST)
- Ein gutes Ergebnis; ohne den Seitenbetreuer FrobenChristoph wäre es aber wohl nicht so gut ausgefallen. :) -- Jowinix 01:50, 1. Aug. 2010 (CEST)
- +1 und vielen Dank für deine Mühe. -- Paulis 08:58, 1. Aug. 2010 (CEST)
- Auch von mir ein Dankeschön --Lydia 14:38, 1. Aug. 2010 (CEST)
Fertige Texte die in den KdM vertreten waren:
- Johann Daniel Georg von Memminger: Beschreibung des Oberamts Blaubeuren
- Ferdinand Ludwig Immanuel Dillenius: Weinsberg, vormals freie Reichs-, jetzt württemb. Oberamtsstadt. Chronik derselben
- Władysław Reymont: Der Vampir
- Hans Bötticher (Joachim Ringelnatz): Ein jeder lebt’s
- Henriette Davidis: Praktisches Kochbuch für die Deutschen in Amerika
- Klabund: Die Harfenjule
- Otto Julius Bierbaum: Die Haare der heiligen Fringilla
- Brüder Grimm: Kinder- und Haus-Märchen Band 2 (1850)
- Niccolò Machiavelli: Der Fürst
- Arthur Schnitzler: Flucht in die Finsternis
--Jowinix 03:31, 1. Aug. 2010 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: 9xl 08:04, 12. Sep. 2010 (CEST)
Johann Friedrich Camerer
Kann sich mal jemand um diese Fotos kümmern? Ich habe hochgeladen weiß aber nicht wie man sie katalogisiert, bearbeitet und hier eine Seite anlegt. Diese Fotos stammen aus einem sehr seltenen Buch von dem es nur noch fünf bis zehn Stück in den deutschen Bibliothek geben soll. Ich konnte diese Fotos nur unter Aufsicht machen, da das Buch sonst unter Verschluß ist. --Huhu 12:15, 7. Aug. 2010 (CEST)
- Hmm, da hat aber irgendwie die Bibliotheksaufsicht versagt, bzw. deine Kernseife oder Wurzelbürste. Weiss nicht ob du bei Commons auf Dauer damit durchkommst, sollen die Beiträge doch jugendfrei, oder sonst wie „vorbildlich“ sein, hab ich jedenfalls gehört. Ok, ist Gartensaison, aber Google Books ist da schon ein Stückchen weiter und verwendet so ne Art Verhüterli. --94.217.102.75 08:37, 8. Aug. 2010 (CEST)
Ich sehe das Problem nicht. Wir haben auf Commons jede Menge Bücher. Man macht ein Template, und fügt das jeder Seite beite bei, und schon kann man blättern. Aber eine OCR-Erstellung wird schwierig bei krummen Zeilen. Fingalo 10:09, 8. Aug. 2010 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: 9xl 07:20, 20. Sep. 2010 (CEST)
Aus den KdM: Zweitkorrektur ADB:Luise (Königin von Preußen) ... und Fehler
Danke im voraus --FrobenChristoph 03:37, 9. Aug. 2010 (CEST)
- Gemacht. 6 Fehler gefunden. Fingalo 11:44, 9. Aug. 2010 (CEST)
Die hat Wagner übersehen, danke für die Korrektur --Historiograf 19:15, 9. Aug. 2010 (CEST)
Der PDD-Direktvergleich mit der MDZ-Version ergab 15 Fehler, die Fingalo entgangen sind, darunter das mir zunächst unverständliche beglückende statt richtig berückende (nach der OCR-Erfassung von Eisenacher verschlimmbessert). Um kein Missverständnis aufkommen zu lassen: Hier gehts weder um meine persönliche Reinwaschung noch um Anprangerung anderer --FrobenChristoph 00:18, 10. Aug. 2010 (CEST)
- Nur als zusätzlicher data point: Im BSB-Text selber stecken meiner Zählung nach 14 Fehler, darunter auch sinnentstellendes („1791“ statt „1794“) und typischer OCR-Murks („übertrossen“, „infofern“). Da wir nicht wissen, wie die Texte dort entstanden sind (also mit welchen Korrekturgängen) taugts als Bewertung unserer Arbeit erstmal nicht viel. PDD 00:41, 10. Aug. 2010 (CEST)
Da sieht man's mal: Da habe ich fast 2 Stunden an dieser langweiligen Lobpreisung gesessen.:-((. Ich hoffe, man nimmt meinen guten Willen für die Tat. Fingalo 08:30, 10. Aug. 2010 (CEST)
Dieser Hinweis sollte niemanden demotivieren. Natürlich bin ich als Betreuer der Seite KdM sehr dankbar für die Korrektur, und ich gehe mal davon aus, dass ca. 10-12 Minuten je ADB-Seite schon - vom Zeitaufwand betrachtet - schon als gründlich, keinesfalls als schludrig gelten könnten. Was ich damit sagen möchte ist: Wir brauchen eine größere Toleranz für unvermeidbare Fehler, da ist "fertig" in der Tat etwas (auch uns selbst) irreführend. Natürlich gibt es Textsorten (Gedichte, kurze Prosatexte, Heimatschmu), bei denen wir bei sorgfältiger Nachkollation keine oder kaum Fehler finden, aber 11 Seiten ADB gehören dazu nicht. Die Forderung, aus Gründen geistiger Frische die Korrektur über 11 Tage zu erstrecken, erscheint mir auch keine angemessene Konsequenz. Wenn wir nicht bereit sind, zusätzliche Korrekturrunden einzuziehen, müssen wir mit solchen Fehlerhöhen eben leben. Im Gegensatz zu den Gutenberg-Projekten kann aber bei uns jeder sofort auf den Scan schauen --FrobenChristoph 20:01, 10. Aug. 2010 (CEST)
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http://archiv.twoday.net/stories/6461057/ --Historiograf 19:16, 9. Aug. 2010 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: 9xl 08:01, 23. Sep. 2010 (CEST)
Alernia-Suchseite
Alernia bietet Aufbereitung von Suchmaschinen-Ergebnissen. Unter Bücher (Volltextsuche) wird auch Wikisource durchsucht. ExilSchwabe 21:45, 12. Aug. 2010 (CEST) via Recherchen Blog
- Ebenfalls gefilterte Suchmaschinen-Ergebnisse (google/Bing) zu deutschen eTexten und eBooks, selbstverständlich auch mit dt. wikisource, sowie die Möglichkeit zur Suche nach Digitalisaten - googleBooks, InternetArchive, Bibliothek der Universität Chicago und einem funktionierenden (meistens) Link zu googleBooks über eine US-Proxy mit guter Downloadmöglichkeit, zusammengefasst auf der Site Die eBookSuche
- Dafür Dank auch an wikisource an sich für manche Tipps dazu. --Ngiyaw 09:10, 13. Aug. 2010 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: 9xl 07:29, 28. Sep. 2010 (CEST)
Manske-Viewer für Wikisource-Texte
http://toolserver.org/~magnus/book2scroll/index.html?lang=de&numlen=3&file=Reymont_-_Der_Vampir.djvu&startpage=5&pages=318 Mehr dazu in Wikisource-l --FrobenChristoph 17:27, 15. Aug. 2010 (CEST)
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Hoculus Poculus - wieso nicht mal Screenr etc. nutzen?
Es gehört hier ja zum guten Ton, dass selbstverliebte Tech-Freaks und Programmierer alles daran setzen, dass kein Normalsterblicher mitarbeitet. Usability ist für sie ein Fremdwort, die Hilfetexte sind - wenn überhaupt vorhanden - in schlechtestem Deutsch und für Omas unverständlich abgefasst. Gearbeitet wird primär für die Mitarbeiter, nicht etwa für die Leser. Kein Meisterwerk der Fachdidaktik, sondern ein rasch hingerotzter Test-Screencast erklärt (bzw. versucht es, in Ermangelung eines Lautsprechers), wie man von einem Merian-Text zum Scan kommt und macht einmal mehr darauf aufmerksam, dass IPs noch nicht einmal den Quelltext (mit Scanvergrößerungsmöglichkeiten) bei PR2-Projekten sehen dürfen. Der normale Leser ist aber eine IP.
http://screenr.com/w00 --92.72.201.248 03:19, 18. Aug. 2010 (CEST)
- Froben, ich wusste nicht das IPs den Quelltext von geschützten Texten nicht sehen können. Das ist ein Javascript Bug. Warum hasst du es mir nicht früher gesagt ? ThomasV 08:35, 18. Aug. 2010 (CEST)
- Erstens weil ich annahm, es sei bekannt. Schließlich traue ich dir und deinen Tech-Freunden hier alles zu. Und zweitens weil ich nicht mir dir kommuniziere, du bist für mich kein Ansprechpartner, [gelöscht wegen persönlicher Beleidigung --Ngiyaw 16:34, 18. Aug. 2010 (CEST)], der leider einmal zum Admin gewählt wurde. Und IPs können nach wie vor nicht den BS ändern, weil du deine Dev-Kumpels wohl entsprechend instruiert hast, deine Programmänderung auf die lange Bank zu schieben --92.72.203.207 14:12, 18. Aug. 2010 (CEST)
- Je ne vois pas pourquoi je continuerais à faire l'effort de répondre en allemand à quelqu'un qui refuse délibérément de signer ses commentaires, et qui utilise des adresses IP différentes d'un message à l'autre. Je répondrai désormais en français aux messages non signés. Considérons ceci comme un échange de politesses.
- Si tu refuses de communiquer avec moi quand tu trouves un bug, alors tu ne devrais pas s'étonner que je ne sois pas au courant, et que ce bug ne soit pas encore corrigé. D'un autre côté, la présence de ce bug te permet d'avoir une raison de te plaindre ; c'est peut-être ce que tu cherches ?
- ThomasV 14:28, 18. Aug. 2010 (CEST)
- T'as raison, le comportement de cette personne est inadmissible. Mais ton travail pour le projet est quand même apprécié par la majorité des gens ici. --Tosca 13:22, 19. Aug. 2010 (CEST)
Wieso stellt es eine persönliche Beleidigung dar, wenn ThomasV als Schädling bezeichnet wird? Ein Schädling ist, wer diesem Projekt schadet, und das tut er meines Erachtens nicht zu knapp. Es ist ziemlich daneben, dass so jemand nach wie vor hier Admin ist --FrobenChristoph 17:44, 18. Aug. 2010 (CEST)
- http://de.wikipedia.org/wiki/Sch%C3%A4dling
- „Kollektivbezeichnung für Organismen, die den wirtschaftlichen Erfolg des Menschen schmälern“ Da Wikisource kein wirtschaftliches Projekt ist und dem Projekt auch durch das Verhalten m. E. kein wirtschaftlicher Schaden entstanden ist, ist die Bezeichnung „Schädling“ in meinen Augen unangemessen. --Jmb1982 21:39, 18. Aug. 2010 (CEST)
- http://de.wikipedia.org/wiki/Sch%C3%A4dling
- »Eine übertragene Bedeutung hat der Begriff mit dem Ausdruck „Volksschädling“ durch die Propaganda des Nationalsozialismus erfahren, der Menschen auf die Stufe schädlicher Tiere abzuwerten versuchte.« Diese Nähe ist viel unangenehmer! aber sinnlos das hier und/oder dem Betreffenden klar zu machen --Ngiyaw 21:59, 18. Aug. 2010 (CEST)
ROTFL!
Wunderbare Menschen … -- Oculus Spectatoris disputatioe-mail 22:59, 18. Aug. 2010 (CEST)
- Ich finde es nicht komisch. Dieses Wort ist eine Beleidigung. ThomasV 23:10, 18. Aug. 2010 (CEST)
- Pardon, aber ich beleidige Dich nicht. Wenngleich ich es auch nicht gutheisse, dass Froben et al. Dich äußerst unfreundlich tituliert, muss ich gestehen, dass ich Euren Zwist als eine tragische Komödie (de.) (en.) empfinde.
- "Wunderbare Menschen" ist in diesem Zusammenhang gleichermaßen auf alle Darsteller bezogen und durchaus sarkastisch gemeint.
- Nichts für ungut, Oculus Spectatoris disputatioe-mail 00:13, 19. Aug. 2010 (CEST)
- klar, ich meinte Froben's Wort "Schädling". ThomasV 00:57, 19. Aug. 2010 (CEST)
Ich finde eine Beleidigung, wie du dich über die Wünsche dieser Community ständig hinwegsetzst und wiederholt unreife Software uns vor den Latz knallst. Du hast keinerlei Respekt vor der Leistung und den Wünschen der Leute, die hier aktiv mitarbeiten --Historiograf 23:15, 18. Aug. 2010 (CEST)
- Ich finde es peinlich für Wikisource, auf welch kindische Weise hier auf ein technisches Problem reagiert wird. Die Details früherer Auseinandersetzungen interessieren mich nicht. Aber ich wäre sehr überrascht, wenn die Ursachen für das Problem, kein konstruktives Gespräch mit ThomasV führen zu können, allein bei Thomas lägen. Froben/ Histo, deine Ambitionen für Wikisource mögen dem Projekt nützen, aber Dein Kommunikationsverhalten schadet Wikisource meines Erachtens. (Trotzdem käme ich nicht auf die Idee, Dich als "Schädling" zu bezeichnen.) Ich weiß nicht, ob Du bereits versuchst, Dein Gesprächsverhalten zu verändern; so oder so möchte ich Dich ermuntern, Dir mehr Mühe zu geben.
- Thomas, ich bin zwar bei Wikisource kaum aktiv, aber ich würde es dennoch begrüßen, wenn IPs/ unangemeldete NutzerInnen mehr Rechte hätten. Daher wäre ich Dir dankbar, wenn Du Dich der oben erwähnten Probleme annehmen könntest. Über den Tonfall, der hier herrscht, möchte ich abschließend nochmal mein Bedauern ausdrücken. Viele Grüße, Jonas kork 13:35, 19. Aug. 2010 (CEST)
- Den oben erwähnten Problem habe ich gestern korrigiert, kurz nachdem ich davon Kenntnis hatte (und wohl bevor den zweiten Beitrag von Froben). Leider wird die nächste Code Update nicht bald geschehen, und ich habe keinen Einfluss darauf (die Vorstellung, ich hätte andere Developers entsprechend instruiert, meinen Code auf die lange Bank zu schieben, ist reine Verschwörungstheorie und Paranoia). ThomasV 14:00, 19. Aug. 2010 (CEST)
Ich hatte die entsprechenden Abschnitte mit einem Link dazu gelöscht, damit wir zu einer sachlichen Diskussion zum Anlass zurückkommen. Dies wurde revertiert, was jedermanns gutes Recht ist, wenn er gern möchte, dass hier eine Schlammschlacht stattfindet. Was unter keinen Umständen korrekt ist, ist dass mein entsprechender Beitrag mit der Anregung, die Ausgangsproblematik aufzugreifen, gelöscht wurde. [1]. ThomasV ist daran interessiert, dass hier unsachliche Diskussionen fortgesetzt werden. Aus meiner Sicht schadet er gravierend diesem Projekt. Ich sehe keinen Anlass mich zu entschuldigen, zumal ich nicht irgendwelche NS-Konnotationen im Sinn hatte. --FrobenChristoph 15:20, 19. Aug. 2010 (CEST)
ThomasV hat meinen Beitrag gelöscht [2]. Er hat zugleich eine IP wegen angeblichen Vandalismus, weil sie hier einen Beitrag im SKR gelöscht habe, für einen Tag gesperrt [3], was PDD zu Recht als völlig unnötig bezeichnet hat. Ich möchte anregen, dass ThomasV für einen Tag wegen der Löschung meines Beitrags gesperrt wird. Zugleich ist die überzogene Sperrung der IP ein Missbrauch der Adminbefugnisse. Wenn man sich hier nicht genügend auskennt, sollte man keine sensiblen administrativen Maßnahmen vornehmen. --FrobenChristoph 15:37, 19. Aug. 2010 (CEST)
- @Froben: Wer im Glashaus sitzt, soll nicht mit Steinen werfen.... --CIEL 19:02, 19. Aug. 2010 (CEST)
- Contra Sperrung. Hoffe, das ist das einzige Mal, dass ich mich herablassen muss in diesem Kindergartenstreit zu antworten. Zum Thema an sich (was wohl, nach dem ersten Beitrag nicht "Anleitungen mit Screenr für Leser erstellen" ist, sondern "Techies sind doof") äußere ich mich mal lieber nicht, fühle mich selbst ehr angegriffen durch die Unterstellungen über die so genannten "Tech-Freaks", was ich als "keinerlei Respekt vor der Leistung und den Wünschen der Leute, die hier aktiv mitarbeiten" ebenfalls ansehe. Schmeisst euch doch gegenseitig nur die Schäufelchen an den Kopf und den Sand in die Augen, helfen tut das der Community auf jeden Fall nicht wirklich. --enomil 15:48, 19. Aug. 2010 (CEST)
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Bei der Übertragung des Textes wurde für das früher statt des Bindestriches (-) gebräuchliche Silbentrennungszeichen meiner Ansicht nach fälschlicherweise das breitere Gleichheitszeichen (=) verwendet. Dies ergibt ein unschönes, schwerer lesbares Schriftbild. Die Silbentrennung in der ersten Strophe ist auch nur im Zusammenhang mit dem Notenbild sinnvoll. Wenn es technisch machbar ist, sollte man deshalb der Vollständigkeit halber auch die Notenschrift mit übertragen. Wenn man schon keine Möglichkeit hat, das frühere Silbentrennungszeichen korrekt darzustellen, dann wäre es meiner Meinung nach korrekter, es durch den heute verwendeten Bindestrich statt des Gleichheitszeichens zu ersetzen. --Schubbay 12:47, 20. Aug. 2010 (CEST)
- Ich habe meine Frage modifiziert dort eingestellt. Hier ist sie damit erledigt --Schubbay 21:44, 21. Aug. 2010 (CEST)
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HathiTrust PDF-Download
siehe Hathitrust --ExilSchwabe 21:44, 20. Aug. 2010 (CEST)
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Wikisource bekommt ein neues Aussehen
Wie seit einiger Zeit per Central Notice auf jeder Seite zu lesen ist, bekommt Wikisource ein neues Aussehen, sprich der Standard-Skin soll zum 1. September auf Vector umgestellt werden. Dadurch funktionieren Vorlagen, die auf ein Skin zugeschnitten sind, nicht mehr wie gewohnt. Ich weiß nicht, welche Vorlagen davon alles betroffen sind, weshalb ich beispielhaft nur Vorlage:Andere Version anführen kann:
- Rapunzel im Monobook: links werden andere Versionen verlinkt
- Rapunzel im Vector: andere Versionen sind nirgends sichtbar
Jetzt wäre die Gelegenheit, durch alle Vorlagen zu gehen, ihre Funktion zu testen und ggf. zu aktualisieren sowie deren Dokumentation zu verbessern. --32X 14:32, 24. Aug. 2010 (CEST)
- Das Problem ist vielschichtiger. Nicht nur verwendet die als Beispiel herangezogene Vorlage Andere Version class-Anweisungen, die offenbar nur im Monobook-Stylesheet definiert sind, sondern auch ein deaktiviertes Javascript lässt die Alternativen nicht erscheinen. Das Dilemma der Formatierung lässt sich einerseits durch direkte Formatierung innerhalb der Vorlagen angehen, was von Skins unabhängig macht aber den Vorteil der zentralen Definitionen per CSS aufgibt. Andererseits ist die Übertragung der Formatanweisungen aus Monobook in Vector und andere Skins ebenfalls aufwendig - aber möglicherweise in geringerem Umfang, denn es wären vorwiegend "nur" die entsprechenden Definitionsabschnitte zu kopieren. Da CSS das Prinzip der Vererbung kennt, könnten im Idealfall skin-übergreifende Formatdefinitionen in einem Haupt-Sheet zusammengefasst werden. -- Oculus Spectatoris disputatioe-mail 14:21, 26. Aug. 2010 (CEST)
- Technikwerkstatt gesehen? --enomil 14:51, 26. Aug. 2010 (CEST)
- Stimmt, da war was. Deswegen halte ich es auch nicht für vordringlich, an den Vorlagen zu schrauben. -- Oculus Spectatoris disputatioe-mail 16:38, 26. Aug. 2010 (CEST)
- Technikwerkstatt gesehen? --enomil 14:51, 26. Aug. 2010 (CEST)
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Mit den Korrekturen der Woche kann es so nicht weitergehen
Mit 417 freien Korrekturen (Zählweise joergens.mi) stehen die KdM eine gute Woche vor Monatsende scheinbar ganz gut da. Der Wettbewerb floppt dagegen, es wurden bislang von Paulis 6 Pakete (+1 in Arbeit), von Lydia 5, von Jowinix und CN je eins gemacht. Da ich mir vergleichsweise viel Arbeit mit der ganzen Reform gemacht habe, betrachte ich als Respektlosigkeit mir gegenüber:
- den Vorschlag, die KdM aus dem SKR zu entfernen
- Es wurden entgegen der ausdrücklichen Bitte Texte aus den Paketen herausgebrochen und korrigiert (z.B. von Jmb, der wissen sollte wie der Hase läuft).
- Die Aufforderung mitzuteilen, wie die KdM noch attraktiver gestaltet werden könnten, wurde ignoriert:
Nachdem Jmb schon im Juli die Lust verloren hatte bzw. keine Zeit mehr, liefern sich Lydia und Paulis ein spannungsloses Duell. Es wäre einfacher, beiden am Monatsanfang eine Liste der abzuarbeitenden Korrekturen zu geben und beide kriegen dann abwechselnd den Preis. Auch wenn wir August haben, kann man nicht alles auf die Jahreszeit schieben. Fest steht, dass ich nicht gewillt bin, im September die Seite in der bisherigen Form weiter zu betreuen. Wir haben vier Handlungsoptionen:
- Einstellung des Wettbewerbs.
- Aussetzen des Wettbewerbs. Später im Jahr wird ein Neuanfang versucht.
- Reform des Wettbewerbs.
- Fortführung des Wettbewerbs in der bisherigen Form durch jemand anderes.
Sollte Punkt 3 gewünscht sein, muss überlegt werden, wie man den Grundgedanken des Wettbewerbs, zu verhindern, dass unbeliebte Texte liegen bleiben, beibehält.
Der Wettbewerb funktioniert allein mit den freien Korrekturen nicht, wenn man dieses Ziel im Auge hat. Die meisten suchen sich aus den freien Korrekturen die einfachsten oder interessantesten Seiten aus, manches bleibt wochenlang liegen. Es wäre nicht fair, demjenigen dem Preis zuzusprechen, der sich ein Buch herauspickt, das in den KdM vertreten ist und es beendet (siehe dazu auch [4]). In den freien Korrekturen kann ja jeder selbst Texte einstellen.
Vorteil der Pakete war, dass auch Unbeliebtes runtergemischt werden konnte. Aber wenn sich im wesentlichen nur 2 Leute dran beteiligen, ist der Aufwand zu groß. Jeder scheint es darauf anzulegen, dass man nur nicht den Eindruck hat, dass er auf einen 10-Euro-Gutschein scharf ist.
Von den 34.000 zu korrigierenden Seiten sind nur die Hälfte ADB. Wir brauchen dringend Instrumente, wie wir diesen Berg abarbeiten. Meine Wetten, die früher durchaus gut liefen, wurden in letzter Zeit ignoriert. In der Korrekturtauschbörse
wird derzeit nichts getauscht. Ein neues Teamspiel ist nicht in Sicht.
Um nicht missverstanden zu werden: Die Juli-Ausbeute der KdM war sensationell und bei den freien Korrekturen kann man im August auch nicht unzufrieden sein, etliche Werke, die lange lagen, wurden fertig gestellt. Weit über 500 Seiten (für beide) sind alles andere als schlecht (im Vergleich zu den früheren KdW). Ich jammere also auf vergleichsweise hohem Niveau.
Wir brauchen Ideen, wie man den Wettbewerbsteil attraktiver gestalten könnte (abgesehen davon, riesige Preissummen bereitzustellen ...).
Eine Möglichkeit wäre: Man gibt die Pakete auf und unterteilt die Korrekturen in freie und unbeliebte (wobei letztere doppelt zählen) . Wer einen Preis will, muss mindestens 30 % unbeliebte gemacht haben.
Danke im voraus für eure Mitarbeit --FrobenChristoph 19:37, 22. Aug. 2010 (CEST)
- Es ist mir sch...egal ob ein Text in den KdM vertreten ist oder nicht. Wenn ich die Möglichkeit habe, via CatScan zu sehen, dass nur noch 4 Meyer-Gedichte übrig sind, bis alle vorhandenen auf "fertig" stehen, dann mache ich die, wenn mir danach zu Mute ist, aber ich kontrolliere nicht erst, ob sie vielleicht irgendwo ein Bestandteil irgendeines Paketes sind. Wenn man jetzt hier fürs Korrekturlesen angeprangert wird, bin ich weg, und diesmal endgültig. Langsam hab ich echt die Schnauze voll. --Jmb1982 20:50, 22. Aug. 2010 (CEST)
- Im Übrigen habe ich nicht die Lust verloren, sondern schlicht mal WENIG ZEIT. --Jmb1982 20:55, 22. Aug. 2010 (CEST)
Ich kann nicht sehen, dass irgendjemand fürs Korrekturlesen angeprangert wurde. Jede einzelne Korrektur ist wichtig und wertvoll. Wenn man nachträglich feststellt, dass man eine Seite aus einem Pakat erledigt hat, kann man beim Abstreichen in den KdM sehr wohl die kleine Höflichkeit aufbringen, dies als Versehen zu vermerken. Denn nach den gültigen Spielregeln muss ich mir dann was für das Paket etwas Neues überlegen, und ich habe schon genug Arbeit mit den KdM. Es ist wieder einmal typisch: Der Kern des Beitrags wird nicht diskutiert, herausgepickt wird etwas, was man als persönlichen Angriff empfindet. --FrobenChristoph 21:09, 22. Aug. 2010 (CEST)
- Nunja, das wird immer passieren dass Texte nicht über die KdM korrigiert werden. Ich schau auch nicht, ob ein Text noch irgendwo zusätzlich verlinkt ist. -- Paulis 21:30, 22. Aug. 2010 (CEST)
- Ich fand das korrigieren der Listen, siehe Teamspiel Wikisource:Teamspiel2/Artikelpool Team2 auch gut. Man kann selbst bestimmen ob man eine oder fünf Seiten korrigiert, oft braucht man eine Seite um sich in den Text reinzulesen, und die ER sollte auch noch beachtet werden. Varia finde ich deshalb etwas zeitaufwendig. Ich würde alle Seiten unter Freie Korrekturen stellen, jede Seite zählt gleich und am Ende des Monats erhält der fleißigste Korrektor/Korrektorin einen Preis. --Lydia 21:16, 22. Aug. 2010 (CEST)
- Wobei ich die Pakete wieder für eine gute Idee halte, weil da auch mal ungeliebte Texte verschwinden. Oder alles freie Korrekturen und der Betreuer (ich hoffe Froben du machst das weiter) entscheidet am Monatsende, wer einen Preis erhalten soll - jemand der 50 Gedichte gemacht hat, oder derjenige der 25 Merian-Seiten bearbeitet hat. -- Paulis 21:30, 22. Aug. 2010 (CEST)
(BK) @Lydia: Das ist genau das, was ich als problematisch ansehe. Ziel der KdM muss es sein, Altlasten abzuarbeiten, also Liegengebliebenes. Wenn aber jemand sich irgendeinen angenehmen Text aus den KdM herauspickt und ihn korrigiert, dann die Seiten auch für die KdM zählen lässt, halte ich es nicht für fair, ihm dafür auch noch einen Preis zu geben. Was die Varia angeht, so gibts dazu wohl auch andere Meinungen unter den wenigen Wettbewerbsteilnehmer. Und man sollte nicht übersehen, dass du vergleichsweise schmerzfrei so gut wie alles korrigierst, was fast alle anderen nicht tun
@Paulis: Eine Entscheidung durch mich gäbe mit Sicherheit böses Blut. Was ich mir vorstellen könnte ist, dass man für jeden Monat 2 dicke unbearbeitete Brocken mit zusammen ca. 1000 Seiten (oder nur einen) aussucht und derjenige, der am meisten korrigiert aber mindestens 100 Seiten kriegt den Preis --FrobenChristoph 21:40, 22. Aug. 2010 (CEST)
Wir könnten im September z.B. folgendes ausprobieren: Zusammenarbeit des Monats sind Oberamtsbeschreibungen. Wer aus beliebigen OAB die meisten Korrekturen hat (mindestens jedoch 100) hat den Preis --FrobenChristoph 21:57, 22. Aug. 2010 (CEST)
In meinen Augen ist es hinderlich, wenn man beispielsweise die Seiten eines Projekts scheibchenweise in verschiedene anders-thematisierte Pakete einsortiert. In meinen Augen machen wir die KdM nicht um der KdM-willen, sondern um das Interesse an bislang eher unscheinbaren Texten zu wecken.
Beispiel: In Paket A sind 9 Seiten Tucholsky und eine Seite sagen wir Köln im Jahre 1531. Über das Paket findet man Interesse an dem Köln-Text. Da aber mehrere Seiten des Köln-Textes in den Paketen B, C, D und E verwurstet wurden, verliert man das Interesse an dem Text, da man ja den anderen nicht ihre Pakete zerstören will/soll. Kontraproduktiv. Dann lieber thematisch komplett abgegenzte Pakete aus den verschiedensten Himmelsrichtungen, aber so, dass man diesen Text dann auch ohne KdM-Druck weiter bearbeiten kann. --Jmb1982 23:52, 22. Aug. 2010 (CEST)
Nun das hätte man schon längst anmerken können. Wenn jemand anderes die Betreuung übernehmen will, habe ich nichts dagegen. Aus meiner Sicht sind die KdM ebenfalls kein Selbstzweck, und man darf davon ausgehen, dass ich versuche, soviele Korrekturen wie möglich durch die Einteilung der Pakete und die Präsentation zu erreichen. Ich habe aber keine Ausbildung dafür, und es kann sich herausstellen, dass andere Kompositionen erfolgreicher wären.
Allen Leuten rechtgetan, ist eine Kunst, die niemand kann. Vor allem wenn alle im wesentlichen = 3 sind. Das Prinzip schwierige Texte in Pakete reinzumischen, damit sie erledigt werden, können wir vergessen, wenn wir Jmb folgen. Wer einen interessanten Text entdeckt, den er langsam weiterkorrigieren will, kann im übrigen mit dem Betreuer der KdM Kontakt aufnehmen oder seine Reservierung dort vermerken.
Ich hätte gern in den nächsten Tagen gern ein klares Meinungsbild, wie es weitergehen soll. Bitte nur von Leuten, die sich beteiligt haben oder werden/würden. Wenn nicht mindestens 3 Leute verbindlich erklären, dass sie mindestens 5 10er-Pakete im September bearbeiten, wird es - zumindest von mir - keine Pakete geben.
Es stehen bislang zur Diskussion:
- Freie Korrekturen zählen (Vorschlag Lydia, ich stehe dafür nicht zur Verfügung)
- Pakete beibehalten und ggf. anders zusammenstellen
- Zusammenarbeit des Monats (Vorschlag von mir für September: Oberamtsbeschreibungen) --FrobenChristoph 00:17, 23. Aug. 2010 (CEST)
Fünf 10er Pakete in einem Monat sollten für niemanden ein Problem darstellen, also bin ich auch weiterhin dabei - und aus meiner Sicht gern weiterhin gut gemischt (ich persönlich würde mir 24 Stunden mehr Zeit zum abarbeiten wünschen). Wie oben schon erwähnt, wer ein Projekt weitermachen möchte meldet sich beim KdM-Betreuer, dann wird das ausgeklinkt und gut.
Die Vergabe des Monatspreises würde ich auch ganz zwanglos gestalten, der Betreuer schaut sich an, wer was in den KdM getan hat (dabei sollen wirklich nur Korrekturen aus den KdM zählen, alles andre wäre mE unfair und sowieso nur ein frisieren der Statistik) - da kann zb ein Neuer, der was weiß ich, 3 Pakete korrigiert hat, ebenso in Frage kommen, wie jemand, der 15 korrigiert hat. Ich glaube nicht dass es böses Blut gibt, es geht "nur" um einen 10 Euro-Gutschein, und Buchpreise gäbe es ja auch noch. Ich möchte damit sagen, dann hört hoffentlich auch auf, dass Lydia sich zurückhält um nicht schon wieder Nummer 1 zu sein ;) damit wäre dann völlig offen, wen es letztendlich trifft (evt. mit zweiter Meinung wenn der Betreuer das nicht allein entscheiden möchte).
Was ich an den KdM etwas bedauerlich finde, dass die Beteiligung eher zu wünschen übrig lässt. Froben müht sich hier einen ab, um das Projekt voranzubringen, der Großteil bekundet Desinteresse. Wenn das hier in meiner Hand gelegen hätte, würde ich spätestens an dieser Stelle hinschmeißen auf Grund mangelnder Beteiligung und Kommunikation gegen Null. Meckern ja, da werden sogar ganze Romane verfasst, da schlagen Nicks auf, an die man sich kaum noch erinnern kann, aber konstruktive Vorschläge wie zu diesem Thema, da kommt fast nix. -- Paulis 10:47, 23. Aug. 2010 (CEST)
- Ich finde das ganze gut - und vielen Dank für Froben das er sich die Mühe macht - Ich persönlich habe momentan keine Lust an Wettbewerben teilzunehmen, das hat aber nichts mit dem Wettbewerb selber zu tun. Ich fand den freien Bereich äußerst interessant und habe mich da mehr oder weniger nach Interessenlage durchgewuselt. Bin dabei auf unfertige Bücher gestoßen und hielt es für mich einfach für sinnvoller diese Fundstücke abzuarbeiten. Da der Fund auf den KDM begann, habe ich die Seiten die durch waren dort einfach ergänzt - Ohne die Idee einen Preis zu bekommen, schon das Blümchen war eine unerwartete Überraschung.
- Was kann man
besseranders machen um die Attraktivität zu steigern?- Ärgerlich ist es wenn man sich entschließt, weil man ein Gedicht gefunden hat - auch den kümmerlichen Rest in dem Buch zu machen hinterher festzustellen, das man den Wettbewerb gestört hat. Vielleicht sollte man beim Wettbewerb ein Kapitelchen Füllmaterial bereithalten aus dem sich sie Wettbewerber bedienen, sobald sie so ein Problem im Paket haben. Zugriff darauf nur, falls eine Seite fremdkorrigiert ist.
- Unschön ist es wenn man aus größeren Büchern 4 oder 5 aufeinander folgende Seiten in 4 Paketen findet. Man fängt bei der ersten an wird neugierig und muss dann 4 Seiten weiterspringen um weiterzumachen ohne jemanden zu stören. Vielleicht wäre es hilfreich diese Teaser auf Kapitel / Abschnittsanfänge zu setzen so das wenn 4 Seiten in 4 Paketen sind 4 Kapitel angefangen werden. (Zumindest ich lese normalerweise nicht Korrektur um ihrer selbst willen sondern weil der Text mich neugierig macht)
- Vielleicht sollte man deutlich machen, das man auch Wettbewerbspäckle abarbeiten kann / darf ohne wettzubewerben.
- Bei ettlichen Päckchen darf ich nicht mitspeilen, weil mehrere der Texte schon von mir angefasst wurden. (aber das ist eher mein Problem, da würde das Füllmaterial auch helfen)
Ich hoffe das wir den Anfangsdrive beibehalten können, denn durch die KDM wird ganz schön was weggepackt, sie sind also ein toller Erfolg.
Vielleicht sollte man auch anfangen unkorrigierte (34000 davon 20000 Gartenlaube) stärker dafür zu nutzen, zumindest bei PR2 liegen die Korrigierten inzwischen unter 30000 Seiten und die Rate unkorrigiert -> korrigiert sinkt von Tag zu Tag, während unheimlich viel von Korrigiert -> fertig (>61000 Seiten) geht. -- Jörgens.Mi Talk 12:27, 23. Aug. 2010 (CEST)
Da ich aus Zeitgründen zur Zeit nicht bei den Korrekturen des Monats mitarbeiten möchte, kann ich nur meinen Eindruck kurz wiedergeben. Die Paketbündelung finde ich durchaus gut und sinnvoll, weil so, wie schon mehrfach gesagt, auch unbeliebte Seiten fertig werden. Eine Seite, die nur freie Korrekturen anbietet, würde wahrscheinlich schnell dazu führen, dass nur die beliebten Korrekturen erledigt werden. Eine thematische Zusammenordnung finde ich – wie gesagt aus der Ferne – besonders interessant, wie sie zum Beispiel im Moment beim Maler-Paket zu sehen ist. Da aber gerade das Paket bis jetzt nicht bearbeitet wurde, ist das vielleicht ein sehr subjektives Gefühl.
Eine Zusammenarbeit des Monats hört sich ebenfalls gut an, wie diese konkret umzusetzen wäre, weiß ich nicht. Ich persönlich finde die oben vorgeschlagene Durchführung nicht allzu zielführend, weil diejenigen, die vorher wenig/gar nicht OABs korrigiert und auch kein Interesse daran haben, sich durch min. 100 OAB-Seiten arbeiten müssten; ob sich darauf jemand einlässt? Ich denke, man erledigt dann lieber abwechslungsreiche Pakete, die sowohl angenehme, als auch liegengebliebene Seiten beinhalten.
Zum Schluss Dank und Gratulation an alle Teilnehmenden und besonders FrobenChristoph für die Abarbeitung der vielen Seiten. -- Dorades 14:41, 23. Aug. 2010 (CEST)
Nach meinen bisherigen Erfahrungen hier, würde ich die KDM auf jeden Fall beibehalten, im wesentlichen aufgrund der bereits genannten Argumente 1. Altlastenbearbeitung und 2. als „Schnupperangebot“, allerdings wg. der Möglichkeit des 'Einlesen' und der möglichen Überlappung (manchmal macht man ja auch ein paar Seiten mehr) sollten die Seiten von längeren Werken nicht über mehrere Pakete verteilt sein, zudem halte ich eine thematische Zusammenstellung (Philosophie, Geschichte, Musik etc.) wie Dorades für sinnvoll. Ein riesiges Paket mit nur z.B. nur Oberamtsbeschreibungen würde mich eher abschrecken. Wegen der Mitarbeit kann ich zumindest bis Mitte/Ende September eine Zusage geben, danach wirds aus beruflichen Gründen zeitlich ein wenig knapp(er).
@Jörgens.Mi: Zumindest im Mix-Paket war auch eine Seite, die von unkorregiert->korregiert zu setzen war, auch sind solche Erstkorrekturen nach den Wettbewerbsregeln m.W.n. nicht ausgeschlossen --Starshollow 16:20, 23. Aug. 2010 (CEST)
Vielen Dank fürs Feedback, ich hoffe auf weiteres.
- Das Einstellen des Wettbewerbs hat bisher niemand befürwortet.
- Die durchaus zeitaufwändige Weiterführung der Pakete durch mich im September (in diese Richtung scheinen die Voten zu gehen) setzt wie gesagt voraus, dass sich mehr Leute als bisher an den KdM beteiligen, bisher liegt eine Zusage vor (von geforderten drei).
- Mit der Vergabe der Preise sollte der Betreuer nichts zu tun haben. Vielleicht können wir eine dreiköpfige Jury Unbeteiligter finden, die das übernimmt.
- 1. K. ist kein Problem, wobei die Gartenlaube-Seiten extrem schwer vermittelbar sind, da sie mit die längsten PR2-Seiten überhaupt sind. Fairerweise kann ein 10er-Paket m.E. nur aus 2 Gartenlaube-Seiten und 1-2 "normalen" Seiten bestehen.
- Unbeliebtheit der Oberamtsbeschreibungen: Die sind mitunter interessanter als man denkt. Und sie müssen nunmal gemacht werden, weil jeder Text hier Patenkind der Community ist - keiner mehr und keiner weniger. So seh ich das.
- Hinsichtlich der Vorschläge zur Zusammenstellung der Pakete bin ich ein wenig überfordert. Wie man sollten die Seiten von längeren Werken nicht über mehrere Pakete verteilt sein Rechnung tragen kann, ohne dass der Sinn des Ganzen baden geht, ist mir noch nicht klar. Hier gilt das gleiche wie für Jmb: Der Wunsch, ein Werk am Stück zuende zu korrigieren, kann im Rahmen des KdM nur erfüllt werden, wenn man es rausnimmt oder rausnehmen lässt. Die KdM muss die dicken Brocken abarbeiten, denn kürzere Texte sind eigentlich nicht so das Problem. --FrobenChristoph 16:47, 23. Aug. 2010 (CEST)
- Füllmaterial, falls extern korrigiert oder schon angepackt: gute Idee, danke.
- Den gelben Text habe ich geändert:
– Mitmachen ist ganz einfach:
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Paulis Anregung, 24 weitere Stunden zu haben, gilt ab sofort.
"Du kannst auch ganze Pakete bearbeiten, wenn du keinen Preis möchtest - just for fun." soll deutlicher machen, dass auch Nicht-"Wettbewerbsteilnehmer" (wie immer man die definiert) aufgerufen sind, Pakete zu bearbeiten.
@Dorades: Auch eine einzige Korrektur je Monat in den freien KdM hilft!
Nochmals: Die Beteiligung an den Paketen ist das A und O für ihre Fortführung --FrobenChristoph 17:01, 23. Aug. 2010 (CEST)
- Um meinen Senf hier dazuzugeben, will ich mal folgendes meinen:
- Wir sollten versuchen, uns den Spaß an der Sache Wikisource zu erhalten, denn der ist doch letztlich die Grundlage allen Schaffens an diesem Ort. In diesem Zusammenhang sehe ich im Bündeln von verschiedenen Wissensgebieten die Gefahr, das hier Seiten korrigiert werden sollen, die dem einzelnen Mitarbeiter keine Spaß machen und damit kontraproduktiv wirken. Jeder hat gewisse Interessen und Wissensgebiete, die er hier bei WS aufgreifen möchte. Dabei sehe ich es als hochwahrscheinlich an, daß das Spektrum dieser Wissensgebiete mit dem Spektrum der zu korrigierenden Texte hier übereinstimmt, auf Deutsch: zu jedem Topf passt ein Deckel. Ich wäre dafür, dass jeder Mitarbeiter ein Projekt als Korrekturschwerpunkt unter seine Fittiche nimmt, das ihm zusagt. So sollten mit der Zeit alle Projekte abgearbeitet werden, ohne dass der Spaß an der Sache schwindet. Sollte Projekte liegenbleiben, kann man diese sicher in gütlicher Einigung mit verteilen. Materielle Anreize sollten außen vor bleiben, denn diese sprechen unsere Mitarbeiter, wie die Erfahrung lehrt, nicht an. Mit der Fertigstellung eines bestimmten Projektes wäre am Ende auch ein Erfolgserlebnis organisiert, das ebenfalls sehr viel wert sein kann.
- Ums konkret zu machen: Ich würde gerne den Band 1888 der Gartenlaube komplett korrigieren, weil ich mich für diese Epoche interessiere und Querverbindungen zu den Gesetzestexten ziehen kann. Vielleicht findet sich ja jemand, der die fehlenden Seiten hochlädt. Über einen Zeitraum, in dem ich diesen Band bearbeite, würde ich mich ungern festlegen wollen, arbeite aber so viel daran wie ich (neben meinem Projekt) arbeiten kann.
- Mein Vorschlag: Korrekturpakete samt Wettbewerb auslaufen lassen, Korrekturpatenschaften einführen bzw. die bestehende stärken und bestärken. Für die Korrekturpatenschaften könnte eine Seite erstellt werde, die immer aktuell gehalten werden soll, das wäre doch ein Job für unseren Hausmeister, oder? (meine ich nur, rein unverbindlich, ist ja nur so eine Idee.....) Grüße --A. Wagner 21:15, 23. Aug. 2010 (CEST)
Nach wie vor gilt: Niemand ist hier gezwungen, etwas zu tun oder sich zu beteiligen. Wenn zu jedem Topf ein Deckel passen würde, hätten wir nicht 34.000 zu korrigierende Seiten. Korrekturpatenschaften können bereits jetzt auf der Projekte-Diskussionsseite vereinbart werden. Die anderen Voten möchten am Wettbewerb festhalten (ich im Prinzip auch) --FrobenChristoph 21:32, 23. Aug. 2010 (CEST)
- Ich bin natürlich auch weiterhin dabei wenn es darum geht Pakete und Seiten aus den freien KdM zu bearbeiten, (Zusage Nr. 2) --Lydia 22:51, 23. Aug. 2010 (CEST)
- Hallo Froben, ich hatte die Gartenlaube eigentlich nur aufgeführt, da sie bei den unkorrigierten Texten (34000 davon 20000 Gartenlaube) inzwischen den Löwenanteil ausmacht. Diese umfangreichen Seiten bei den KDM mitzunehmen halte ich auch für sehr schwierig. In den Projektrichtlinien steht ja auch drin, das diese Seiten nur nach Bedarf/Interesse abgearbeitet werden sollen, wir sollten uns auch eher auf die verbleibenden ca 14000 Seiten stürzen. -- Jörgens.Mi Talk 06:08, 24. Aug. 2010 (CEST)
Es liegen 2 Zusagen vor, drei werden gebraucht. Es hat aus meiner Sicht keinen Sinn, den Aufwand des Pakete-Schnürens (zumal wenn das Zusammenstellen noch viel mehr Sorgfalt erfordern würde nach den diversen Stellungnahmen) zu treiben, wenn dann weniger als 200 Seiten insgesamt je Monat aus dem Wettbewersbereich resultieren. Wenn vier Leute zusätzlich sagen, wir versprechen je 2 Pakete im Monat September zu machen, solls mir auch recht sein.
Hinsichtlich der Preisvergabe möchte ich den Jury-Gedanken weiterverfolgen. Wenn sich niemand freiwillig unter den Nicht-Teilnehmern meldet, werde ich drei Leute bestimmen müssen ;-)
Sommersonderangebot: wer bis zum 5.9.2010 unkorrigierte 15 Seiten Gartenlaube korrigiert, kann sich etwas aus meiner Liste
http://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:FrobenChristoph/Buchangebot#Liste
aussuchen.
Niemand kann gezwungen werden hier etwas zu tun - auch ich nicht. Wenns bei den Paketen und dem Wettbewerb bleiben soll, wofür außer Wagner alle waren, muss die Beteiligung bei den Paketen steigen --FrobenChristoph 18:45, 24. Aug. 2010 (CEST)
- A. Wagner bitte, so viel Zeit muss sein. --A. Wagner 19:16, 24. Aug. 2010 (CEST)
Zunächst einmal: Danke Froben für die Mühe, die du dir mit den KdM machst. Es ist mit Sicherheit aufwendig die Pakete zu erstellen und den Wettbewerb zu verwalten. Nun zur Kritik. Meiner Meinung nach sollten Wettbewerbe ein besonderes Ereignis sein, wie zum Beispiel das Teamspiel. Bei einem Dauerwettbewerb verliert sich der Reiz und der Ansporn zu gewinnen. Ein anderes Problem ist die Stückelung der Texte. Momentan stehen ein paar Seiten von Index:Drei Sommer in Tirol in einem Paket. Aber wenn die korrigiert sind geht die Arbeit an dem Projekt nicht weiter, es bleibt teilkorrigert und verschwindet wieder in der Versenkung. Ich fände es besser, wenn wir uns in einem Monat 1 oder mehrere Projekte vornehmen, mit der Absicht sie fertigzustellen. Falls daraus nichts wird, werde ich mich weiterhin an den KdM in der bisherigen Form beteiligen. --Tosca 19:52, 24. Aug. 2010 (CEST)
- Finde das nicht schlecht. Es könnten pro Monat bspw. 10 längere Texte angeboten werden, bei denen noch einiges zu tun ist. Dafür könnten sich dann "Textpaten" oder so melden, die sich in diesem Monat vordringlich um "ihren" Text kümmern, so dass wir gezielt Texte fertig kriegen könnten. Ich habe Wikisource:Projekte ziemlich ausgemistet, so dass das eine gute Grundlage sein dürfte. --Jmb1982 20:25, 24. Aug. 2010 (CEST)
Ein klares Bild sieht anders aus ... Ich würde vorschlagen, dass es im September bei den Paketen bleibt, WENN die ausstehenden Zusagen (es brauchen lediglich 4 Leute sagen, dass sie mindestens 2 Pakete machen, oder einer mindestens 5) noch gegeben werden und dass ich diese dann noch betreue. Für Oktober sollte jemand anderes ein Konzept für eine Zusammenarbeit des Monats entwickeln. Ich hatte ja so etwas mit dem Vorschlag der OAB gemacht, jetzt kommts wieder aus der Versenkung, aber die OAB sind zu Unrecht verhasst! Auch die OAB, so unbeliebt sie auch sind, müssen mal erledigt werden.
Aber wenn wir uns sagen wir 5 dickere Brocken bzw. Altlasten vornehmen (neben dem weiterbestehenden Angebot der freien Korrekturen), können wir problemlos den Oktober-Preis dem fleißigsten Mitarbeiter zusprechen. In der zweiten Oktoberhälfte kann man dann schon mal sehen, ob das geklappt hat oder ob man wieder zu den Paketen zurückkehrt oder gar nix mehr macht.
@Tosca - Steub verschwindet nicht in der Versenkung, sondern bleibt bei mir im Hinterkopf. Man muss da einen sehr langen Atem haben, wobei es bei kürzeren Texten natürlich leichter fällt, diese stückweise unters korrekturwillige Volk zu bringen --FrobenChristoph 20:44, 24. Aug. 2010 (CEST)
Nur noch komplette Werke hier zu bearbeiten, find ich nicht gut - ich vermute sogar, wir bekommen den Stand von vor der Reform zurück: es wird sich wieder keiner finden der die KdM-Seite betreuen möchte, uninteressantes bleibt ewig stehen. Die Mischung hat mir ganz gut gefallen, und es sind sogar paar Ladenhüter dadurch verschwunden. Wenn ich mal zwei mich nicht interessierende Seiten lese, ist das kein Problem - die aber dann in Masse hier, da mach ich dann lieber was andres ;) Übrigens, sind doch über die freien auch paar Werke fertig geworden, warum denn nicht so weiter? -- Paulis 21:52, 24. Aug. 2010 (CEST)
- Da ja geklärt ist das man auch an den Wettbewerbspaktetn, teilnehmen kann ohne am Wettbewerb direkt teilzunehmen, werde ich mit Sicherheit in den nächsten Monaten, daraus mehr als ein Paket pro Monat bearbeiten -- Jörgens.Mi Talk 22:49, 25. Aug. 2010 (CEST)
- Ich mache im September mindestens 2 Pakete aus den KdM (Wettbewerbskorrekturen) und hoffe, dass der Wettbewerb und die sehr gute Betreuung der Seiten von FrobenChristoph weiter geht. --CN 06:07, 26. Aug. 2010 (CEST)
- Eines vorweg: Mein Vorschlag, die Repräsentation der KdM im Skriptorium (deutlich) zu verringern, hatte keineswegs einen despektierlichen Hintergrund. Die Annahme einer solchen Motivation kann ich nur belächeln.
- Bis zur zweiten Septemberwoche bin ich noch heftig eingespannt. Danach will ich gerne das eine oder andere Paket bearbeiten - wenn es der Sache dienlich ist, auch im Rahmen des Wettbewerbs. Eine Konkurrenz um die vorderen Plätze braucht aber niemand zu fürchten. ;-)
- Die von Jörgens.Mi bemängelte Verteilung von vier aufeinanderfolgenden Seiten auf vier Pakete wäre vielleicht doch zweckmäßig, wenn man sie anstatt auf interessante Texte auf weniger beliebte anwendet.
- Hinsichtlich der Wettbewerberei stimme ich mit Tosca überein. Weniger ist mehr. Schon in der Einleitung zu Reviewtext (Warum eigentlich eine englische Bezeichnung?) heißt es: "Die KdM sollen dazu verführen, Texte zu korrigieren (und womöglich interessant zu finden), auf die man sonst nicht gestoßen wäre. Und sie sollen ein niederschwelliges Angebot für Mal-was-zwischendurch-Korrigieren sein." Die Motivation sollte also nicht nur durch die Aussicht auf persönliche Vorteile kommen. Als Anreiz kommen auch gemeinsam erreichbare Etappenziele in Frage - Vervollständigung von Projekten, Erreichen von (glatten) Anzahlen von Bearbeitungen pro Zeitraum/an bestimmten Texten/auf WS insgesamt, Drücken von "unfertigen" Mengen unter bestimmte Größen, etc., etc., etc.
- Das erfordert natürlich konstanten und beharrlichen Einsatz des KdM-Moderators, <bauchpinselmodus> welchen FrobenChristoph bisher beispielhaft gezeigt hat </bauchpinselmodus>, wenngleich auch wegen des Wettbewerbgedankens manchmal ein wenig zu regulatorisch. Da die Sache gerademal zwei Monate in dieser Form läuft, sollte man aber nicht schon wieder alles komplett über den Haufen werfen, sondern ruhig noch eine Weile ausprobieren und dabei Vorschläge mittels moderater Änderungen berücksichtigen. Um den Moderator zu entlasten, wäre es - wie teilweise schon praktiziert - möglich, nach jedem erledigten Paket eine gleiche Menge Seiten - einzeln oder zusammengefasst - in die Runde zu werfen (am besten in einen eigens dafür vorgesehenen Abschnitt), die der Moderator nur noch schnüren bzw. einsortieren muss.
- -- Oculus Spectatoris disputatioe-mail 16:32, 26. Aug. 2010 (CEST)
Als erstes Fazit möchte ich feststellen:
- Da zu erwarten ist, dass das Quorum von mindestens 180 Seiten Wettbewerbskorrekturen im September erreicht werden wird, wird es im September Pakete in der bisherigen Form geben. Für die Zusagen und die stärkere Beteiligung bei den Paketen in den letzten Tagen möchte ich mich bei allen bedanken. Ich betreibe das Ganze nicht, um mich zu profilieren, sondern weil mir die liegengebliebenen Textmassen Sorgen bereiten.
- Im Oktober sollten wir dann neben den freien KdM eine Zusammenarbeit des Monats ausprobieren, wobei schon ein dicker Brocken von sagen wir 600 Seiten sehr schwierig durchzusetzen sein wird. Nur dank Lydia bleibt das aktuelle Etat-Projekt nicht ganz auf der Strecke, wobei bisherige Etat-Projekte erheblich schneller liefen. Ich teile also die Bedenken von Paulis, meine aber, wir sollten es ausprobieren. Wir sollten uns dann aber auf etwas einigen, was möglichst viele anspricht (auch angenehme Altlasten sind Altlasten und müssen weg.)
- Offen ist die Frage der Jury (2-3 Unbeteiligte) für September. Wir könnten alternativ auch überlegen, dass jemand der in einem Monat einen Preis gewonnen hat, in den kommenden zwei Monaten nicht schon wieder dran sein kann (man müsste dann auch die 100er-Grenze absenken).
- Hat hier niemand außer mir Bücher zu verschenken? Leider gibt es keine Nachfolgeangebote analog zu meinem
Ich denke, es sind nicht nur Ladenhüter dabei, und es geht doch um eine gute Sache, nämlich Altlasten zu reduzieren.
- Wer einen Text entdeckt, den er in Ruhe weiterkorrigieren will, kann Textpate werden. Ich würde dies in einer Sektion vermerken und alle Seiten aus den KdM entfernen. Die Textpatenschaft setzt voraus, dass in nennenswertem Umfang dann auch weiterkorrigiert wird, wenn auch langsam. Dies soll diversen Bedenken gegen die Zusammenstellung der KdM den Wind aus den Segeln nehmen. Natürlich können auch mehrere einen Text betreuen, sie müssen sich dann eben absprechen.
- Eine gute Idee hat Oculus beigebracht: Wer ein Paket korrigiert hat, sollte bitte ein weiteres zusammenstellen, das ich ggf. bearbeite und mit Bildern oder Zitaten versehe. --Historiograf 22:23, 26. Aug. 2010 (CEST)
- Mit der Textpatenschaft finde ich sehr gut und ich will gleich mal Textpate vom "Schachzabelspiel" werden und bitte um Vermerkung in der Sektion (Auf welcher Seite kann man die Sektion sehen?). Alte, meist historische Gräber auf Friedhöfen können in Form von einer Patenschaft auch gepflegt und gehegt werden, also sollte das mit den etwas verstaubten Büchern hier auch gehen. --CN 06:09, 27. Aug. 2010 (CEST)
- Vielen Dank, ich lege die Sektion heute noch an --FrobenChristoph 13:14, 27. Aug. 2010 (CEST)
http://de.wikisource.org/wiki/Vorlage:Reviewtext#Korrekturpatenschaften --FrobenChristoph 19:27, 27. Aug. 2010 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: 9xl 08:12, 12. Okt. 2010 (CEST)
"BKL2"?
Ich habe Samuel Ludvigh angelegt, der in den USA auch eine Zeitung namens "Die Fackel" herausgegeben hat. Ist sicher nicht sooo wichtig, wie die von Kraus. Aber es sollte von "Die Fackel" aus gefunden werden können. Wie macht man das da? --Fg68at Disk 21:48, 31. Aug. 2010 (CEST)
- Nun eingetragen in Zeitschriften#F und Zeitschriften (Literatur)#F sowie für die Suchvorschläge der Suche die Weiterleitung Die Fackel (Ludvigh) Was man noch auf der Krausfackelseite machen kann sollen andere entscheiden. Ich mag sie als IP jetzt nicht iregndwie verzieren. --88.67.116.217 15:07, 1. Sep. 2010 (CEST)
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Der Schriftsteller Wilhelm Bernhardi wurde irgendwie nach seinem Tod (1878) zu einem Historiker, veröffentlichte entsprechend aus dem Grab heraus Lothar von Supplinburg (1879) und Konrad III. (1883) und schrieb dann zu diesen Themen auch noch ADB-Artikel wie ADB:Lothar von Supplinburg (1884), in denen er auf seine eigenen, postum erschienenen Werke Bezug nimmt. Könnte da etwas nicht ganz stimmen? PDD 07:04, 15. Aug. 2010 (CEST)
- Hat sich aufgeklärt; Ergänzungen zu Wilhelm Bernhardi (Historiker) sind natürlich gern gesehen. PDD 08:13, 15. Aug. 2010 (CEST)
- 1. Bei der Anlage von Artikeln empfiehlt es sich WS:LIT zu beachten. 2. Kurzbiographien haben hier wenig Sinn, sondern gehören in die Wikipedia --FrobenChristoph 17:27, 15. Aug. 2010 (CEST)
- Der eine trägt Informationen zusammen, der andere löscht sie halt (und spendet überschwengliches Lob für die Recherche); das ist ja gerade das Schöne an der Arbeitsteilung :-) PDD 17:57, 15. Aug. 2010 (CEST)
- Grundsätzlich achte ich darauf, dass nützliche Informationen dorthin gelangen, wo sie hingehören. Biographische Informationen relevanter Personen (meines Wissens wurde noch nie eine in Wikisource vertreten Person in der Wikipedia gelöscht) gehören in die Wikipedia und nicht nach Wikisource. Daher habe ich - wie schon das eine oder andere Mal - einen Artikel in der Wikipedia angelegt, die überdurchschnittlich guten Recherchen sind also dort jetzt nachlesbar; um das genaue Todesdatum kümmere ich mich. Im übrigen war die Formulierung zum Professor irreführend, da man den Eindruck gewinnen konnte, er sei Professor in Göttingen geworden. Er war aber Gymnasialprofessor. Ich hoffe, eine Meldung an die DNB ist unterwegs? --FrobenChristoph 18:35, 15. Aug. 2010 (CEST)
- DNB-Meldung ist noch nicht unterwegs; das sollte vielleicht warten bis zur Klärung des Todesdatums (nicht dass das Todesjahr 1921 beim Berliner-Bär-Jahrbuch auf die gleiche Art zustandegekommen ist wie meine ursprüngliche Schätzung: anhand seines Verschwindens aus dem Adressbuch). Ich hab eine Anfrage an die SUB Göttingen geschickt wegen seines Dissertationsthemas. PDD 18:41, 15. Aug. 2010 (CEST)
- Grundsätzlich achte ich darauf, dass nützliche Informationen dorthin gelangen, wo sie hingehören. Biographische Informationen relevanter Personen (meines Wissens wurde noch nie eine in Wikisource vertreten Person in der Wikipedia gelöscht) gehören in die Wikipedia und nicht nach Wikisource. Daher habe ich - wie schon das eine oder andere Mal - einen Artikel in der Wikipedia angelegt, die überdurchschnittlich guten Recherchen sind also dort jetzt nachlesbar; um das genaue Todesdatum kümmere ich mich. Im übrigen war die Formulierung zum Professor irreführend, da man den Eindruck gewinnen konnte, er sei Professor in Göttingen geworden. Er war aber Gymnasialprofessor. Ich hoffe, eine Meldung an die DNB ist unterwegs? --FrobenChristoph 18:35, 15. Aug. 2010 (CEST)
- Der eine trägt Informationen zusammen, der andere löscht sie halt (und spendet überschwengliches Lob für die Recherche); das ist ja gerade das Schöne an der Arbeitsteilung :-) PDD 17:57, 15. Aug. 2010 (CEST)
- 1. Bei der Anlage von Artikeln empfiehlt es sich WS:LIT zu beachten. 2. Kurzbiographien haben hier wenig Sinn, sondern gehören in die Wikipedia --FrobenChristoph 17:27, 15. Aug. 2010 (CEST)
Anfrage bei ZLB nach Todesdatum gestellt --FrobenChristoph 19:10, 15. Aug. 2010 (CEST)
- ZLB weiß nix und verweist auf LA --FrobenChristoph 13:51, 17. Aug. 2010 (CEST)
Antwort SUB Göttingen: Dissertation nicht im Katalog auffindbar, evtl. kann das Göttinger Universitätsarchiv helfen. PDD 13:31, 17. Aug. 2010 (CEST)
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Neuling
Hallo zusammen, ich bin auf Wikisource ein völliger Neuling und hätte Interesse ein Buch mit Liedern und Sinnsprüchen des deutschen Malers und Dichters Otto Baisch einzubringen. Das Buch ist von 1894 und enthält neben zahlreichen Gedichten auch viele vorzügliche Radierungen. Der Gesamtumfang beträgt ca. 150 Seiten. Ich würde mich freuen, wenn sich ein Mentor meiner annehmen könnte und bin für jeden Ratschlag dankbar. LG --Kaskorata 21:54, 28. Aug. 2010 (CEST)
Ein eigenes Projekt sollte aus meiner Sicht ein Neuling erst nach längerer Mitarbeit in Angriff nehmen --FrobenChristoph 00:37, 29. Aug. 2010 (CEST)
Da bin ich der selben Meinung wie FrobenChristoph. Ich beteilige mich auch erst an den bestehenden Büchern und denke das ist spannend genug und auch wichtig, da man nur so alles kennenlernen kann. Für eigene Projekte ist später immer noch Zeit. --CN 07:20, 29. Aug. 2010 (CEST)
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Hamann
Moros kennt die Vorgehensweise bei neuen Texten (nicht?) Index:Hamanns Schriften Bd. 1 (Ausgabe Roth). Nach Hinweis von Jmb auf seiner Disk: Benutzer Diskussion:Moros#Hamann. Wir haben die Regel gemeinsam beschlossen, und wie ich meine ist jeder in der Pflicht diese auch durchzusetzen. Für diese Antwort beantrage ich hiermit Moros die Schreibrechte für drei Tage zu entziehen und den angefangen Text schnellzulöschen. 1. Hamann wurde erst kürzlich nach LA gelöscht, 2. Werk über 500 Seiten, 3. sind jetzt schon erhebliche Nacharbeiten zu leisten. 4. unverbesserlich, und Beleidigungen muss sich niemand gefallen lassen (wer den Punkt nicht versteht, einfach mal die History von Moros Disk lesen). -- Paulis 23:03, 26. Aug. 2010 (CEST)
Es geht wohl nicht anders, aber Regeln, die in dieser Weise ignoriert werden, sind keine. Mir tuts leid, dass wir zu diesen Mitteln greifen müssen, aber ich habe die Sperrung vorgenommen, kann vielleicht jemand den Text löschen, ich muss jetzt weg, danke --FrobenChristoph 13:13, 27. Aug. 2010 (CEST)
- Erledigt. Anmerkung: Falls es doch zu dem Projekt kommt, bitte auf meiner Benutzerdiskussion informieren, falls Seite/Texte wieder hergestellt werden sollen. --enomil 13:51, 27. Aug. 2010 (CEST)
- Mit diesem Edit wurden die Arbeiten im Projekt angekündigt. Erst später folgte das Anlegen des Index und aller nachfolgender Seiten. Dieser Projekte-Seite entnehme ich auch, dass der Hamann als Projekt innerhalb der WS immernoch Bestand hatte. In Unkenntnis der damaligen Löschdiskussion traue ich Moros durchaus zu, alle Seiten einzustellen, also kein unvollständiges Projekt stehen zu lassen. Aus der getroffenen Aussage lese ich aber auch eine gewisse Frustration heraus, möglicherweise resultierend aus divergierenden Zielen und Motivationen der Projektbeteiligten. Der Tonfall selbst ist natürlich nicht gerade zu begrüßen, aber dem einen wird er gern nachgesehen, während er dem anderen zum Vorwurf gereicht. Die harte Konfrontation, sprich Sperrung und Löschung, löst das Problem des Miteinander sicher nicht. --WikiAnika 13:30, 27. Aug. 2010 (CEST)
- Für die Fleißarbeit von Moros bei der Topographia bin ich durchaus dankbar, aber selbst nach Aufforderung bzgl. Wikisource Diskussion:Projekte so patzig zu reagieren stößt mir persönlich auf. Hätte alles ganz anders laufen können, wenn man einfach den dazugehörigen Eintrag auf WD:Projekte gesetzt hätte. Da bisher keine Sperrung vorlag, finde ich 3 Tage zu viel und bin für eine Verkürzung auf 24 Stunden. --enomil 13:51, 27. Aug. 2010 (CEST)
- Für den Ton habe ich auch kein Verständnis, andernfalls bezweifle ich, dass die in der Projektbörse vorgestellten die einzigen neu eingestellten Projekte hier sind. Von daher haben sich beide Seiten nicht mit Ruhm bekleckert und der Tonfall allein kann wegen zahlreicher anderer Beispiele kein Sperrgrund sein. Außerdem war es nach meiner Ansicht ein exisiterendes Projekt, das fertig eingestellt werden sollte. Daher habe ich kein Verständnis dafür, dass sofort die Keule rausgeholt wird, was dem Klima hier sicher genauso wenig zuträglich ist. Ich bitte daher nochmals darum das moderate Gepräch mit Moros zu suchen ohne sofort das Regelwerk herauszukramen und mit der vollen Strenge des Gesetzes zu drohen. (so wirkt es zumindest auf mich, auch wenn ich die Sicht der Sperrbefürworter und deren Motive verstehen kann.) Danke im übrigen für die Herabsetzung der Sperrdauer, für drei Tage muss schon etwas gravierenderes vorausgehen. --WikiAnika 14:49, 27. Aug. 2010 (CEST)
- Für die Fleißarbeit von Moros bei der Topographia bin ich durchaus dankbar, aber selbst nach Aufforderung bzgl. Wikisource Diskussion:Projekte so patzig zu reagieren stößt mir persönlich auf. Hätte alles ganz anders laufen können, wenn man einfach den dazugehörigen Eintrag auf WD:Projekte gesetzt hätte. Da bisher keine Sperrung vorlag, finde ich 3 Tage zu viel und bin für eine Verkürzung auf 24 Stunden. --enomil 13:51, 27. Aug. 2010 (CEST)
- (BK mit paulis)
- Projektbörse soll ja auch für Großprojekte (über 50 Seiten) greifen, wie es auch auf der Seite steht. Wenn jemand vergisst, ein Großprojekt dort einzutragen, ist jeder angehalten den Benutzer darauf aufmerksam zu machen (nicht nur Admins). So kam es auch vor, dass ich selber oder joergens.mi darauf verwiesen wurden. Die Regeln gelten nun einmal für alle, ansonsten fühlen sich auch die übergangen, die immer nach den Regeln spielen.
- Wiederherstellung von Seiten ist auch kein Problem. Das Vorwort ist mir mit unter gekommen, erst später gesehen, dass dieses bereits auf einem vorhanden Projekt beruhen (welches im Index auch nur diese Seiten umfasste, nicht das komplette Projekt), bei dem die PR2 Seiten verschoben wurden. Werde es wieder herstellen, wenn sich die Sachlage geklärt hat (also Großprojekt wird doch eingestellt, dann wird es Teil davon, oder Großprojekt wird nicht eingestellt, dann wird es wieder Einzeltext mit altem Index).
- Die Sperrdauer steht immernoch auf 3 Tage, ich will vorher noch Paulis und Froben zu Wort kommen lassen. Sollte binnen der 24h keine Anwort kommen, deute ich dieses als stillschweigend tolleriert, oder die verkürzte Sperrdauer angenommen werden, werde ich die Sperre entfernen. Aber ich will hier keinen übergehen. --enomil 15:44, 27. Aug. 2010 (CEST)
Dann belege doch mal deine "nicht mit Ruhm bekleckerte Aussage", und dann zeig mir den Punkt, gegen welchen dabei von mir verstoßen wurde. Im Übrigen staune ich immer wieder über deine Beiträge bei denen du diesmal sogar selbst "Unkenntnis" einräumst, aber dennoch solche Reden führen kannst. Was die vermeintliche Ankündigung auf Projekte betrifft, das ist ist keine Vor- sondern eine Feststellung. Wieviel hast du denn Moros schon nachgeräumt, wieviel seiner Herzlichkeiten ertragen müssen, dass du solche Aussagen treffen kannst? Ich bleibe dabei, 3 Tage sind angemessen, schon weil er sonst immer so davon kam. -- Paulis 15:27, 27. Aug. 2010 (CEST)
3 Tage sind bei der Vorgeschichte angemessen. Wenn er sich bei Jmb entschuldigt und sich an die Regularien zu halten verspricht, kann sofort entsperrt werden. Umgekehrt nützt es auch nichts, wenn er nach 3 Tagen uneinsichtig ist. Wir sind hier ein Gemeinschaftsprojekt, bei dem der frühere unausgesprochene Konsens dank neuer Mitarbeiter nicht mehr so besteht. Wer sich nicht an die Regeln hält, kann hier nicht mitarbeiten. Moros war lange Zeit jetzt unauffällig und hat mich auch in Sicherheit gewiegt, seine Neueinstellung eines Riesenprojekts, für das ich nun wirklich keine Kapazitäten sehe (zumal Moros erst einmal hinreichend andere Seiten der Topographie noch korrigieren könnte, die sich angehäuft haben) führte in Verbindung mit der überaus unangemessenen Antwort an Jmb (samt seiner Vorgeschichte) zur Sperre. Da ich selbst kein Waisenknabe bin, möchte ich klarstellen, dass ein etwas ruppiger Ton allein aus meiner Sicht keinen Sperrgrund darstellt. Hier geht es aber im Kern darum, ob wir Regeln auch durchsetzen. Wenn wir das nicht tun, brauchen wir sie nicht aufstellen, und diejenigen, die sich an sie halten, sind in der Tat die Dummen --FrobenChristoph 19:06, 27. Aug. 2010 (CEST)
- Von der Löschdiskussion bin ich als Projektinitiator gar nicht informiert worden. Da ich kein Hellseher bin, habe ich deswegen keinerlei Bedenken gesehen, dass begonnene Projekt fortzuführen, zumal mir auch von FrobenChristoph vorgeworfen wurde, ich würde nur Projekte beginnen aber nichts zu Ende führen [5], was ja nebenbei gesagt, mittlerweile gar nicht mehr zutrifft.
- Da der Hamann zu einer Zeit gestartet wurde, als es diesen ganzen Vorstellungskram noch gar nicht gab, gibt es dazu folglich auch keine Projektvorstellung ähnlich wie für viele weitere Projekte, die in aller Seelen Ruhe weiter bearbeitet werden, obwohl sie niemals vorgestellt wurden. Trotzdem habe ich aber darauf hingewiesen [6], dass ich künftig das schon bestehende Projekt Hamann fortführen werde.
- Würden die Herren Administratoren sich nur ansatzweise mit dem auseinandersetzen, was ich in der Wikisource tue, dann hätten sie wissen können, dass ich Geduld genug mitbringe, auch mit dem Hamann fertig zu werden und selbstverständlich parallel noch an der Topographia Germaniae weiterzuarbeiten.
- Auch das Argument des immensen Korrekturaufwandes ist fadenscheinig. Nahezu der gesamte Text ist in neuhochdeutsch, die einzelnen Seiten sind mit ca. 1800 Bytes übersichtlich, die Vorlagen sind sauber genug. Und die handvoll griechischen Zitate hätte ich schon gemacht, schließlich habe ich das Graecum (bestanden mit der Note: „gut“).
- Ein Fehler meinerseits übrigens, dass ich nicht darauf hingewiesen habe, dass größere Passagen des Werkes bei zeno, gutenberg und noch einer weiteren Homepage transkripiert und korrigiert vorliegen. Das vermindert den Arbeitsaufwand auch erheblich.
- Da aber nirgendwo im Internet der Hamann vollständig vorliegt, sondern nur auszugsweise, und, so wie es aussieht, auch in der näheren Zukunft kein Projekt von offizieller Seite gestartet werden wird, wäre es eine Bereicherung, wenn er dies in der WikiSource wäre. Man sollte dabei bedenken, dass Hamann nicht irgendso ein Winkelphilosoph ist, sondern neben Kant und Herder zu den Großen aus Ostpreußen zählt.
- Es wäre natürlich außerordentlich bedauerlich, wenn meine fäkale Ausdrucksweise der Grund sein sollte, dass das Projekt nicht fortgeführt werden kann. --Moros 18:15, 30. Aug. 2010 (CEST)
Der Ton ist selbstverständlich kein Gegenargument. Ich sehe aber vor allem die Altlasten einschließlich Topographia und kann daher dem Projekt, auch wenn es den Kriterien entsprechen sollte, derzeit nicht zustimmen (was meine subjektive Sicht ist, kein formales Erfordernis). Aber ich bin eh eine Woche in Urlaub ... Ich darf darauf hinweisen, dass eine Mitarbeit an den Korrekturen des Monats gern gesehen ist --FrobenChristoph 13:13, 31. Aug. 2010 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: 9xl 07:37, 26. Okt. 2010 (CEST)
Winterthur
Hallo, ich habe mal das lateinische Stadtrecht von Winterthur auf Wikisource erfasst und möchte nun noch die deutsche, wortgetreue Übersetzung aus der Schrift zum 600-jährigen Jubiläum des Stadtrechts erfassen. Jetzt ist die Frage ob ich dafür ein neues Lemma eröffnen sollte (und wie sollte das heissen?) oder die Übersetzung einfach unten anführen darf im gleichen Artikel. Greets Fundriver 14:54, 29. Aug. 2010 (CEST)
Vor der Neueinstellung fremdsprachiger Texte, die hier nur mit Übersetzung zulässig sind, empfiehlt es sich, diese zur Diskussion zu stellen. Ich kann nicht erkennen, dass die gewählte Textgrundlage für uns in Ordnung ist. Es ist absolut abwegig, eine nicht mehr maßgebliche Edition von 1839 mit einer Übersetzung von 1864 Google zu kombinieren, wenn in der Festschrift von 1864 zugleich die lateinische Fassung vorhanden ist. Wenn wir ein solches Stück überhaupt aufnehmen, sollten wir nicht irgendeine beliebige Fassung hier hereinsetzen. Wir nehmen ja auch nicht irgendeinen beliebigen Dachbodenfund. Der Text kann so nicht bleiben; wenn man den lateinischen Text von 1864 und die deutsche Übersetzung nimmt, muss man als Anmerkung die jüngsten maßgeblichen Abdrucke anführen. Auch bei kurzen Texten gilt, wenn sie wie hier besondere Probleme aufwerfen:
- Ein eigenes Projekt sollte aus meiner Sicht ein Neuling erst nach längerer Mitarbeit in Angriff nehmen --FrobenChristoph 15:34, 29. Aug. 2010 (CEST)
- Naja also es ist ja nicht irgendeine Übersetzung, sondern eine wortgetreue und zumindest die gleiche die ich übrigens vor ca. 6 Jahren in der Schule gekriegt habe von meinem Lehrer (habe diese nämlich zum korrekturlesen genutzt und dabei festgestellt das dies der genau gleiche Text ist), also nicht allzu ohne Grundlage. Naja stelle ich halt meine Arbeit daran ein - falls trotzdem noch die andere Übersetzung benötigt ist auf Wikipedia [7] und werde diese wohl dann so im Artikel übernehmen denn ich noch dazu aufbauen werde. Die lateinische Fassung in der Festschrift hat z.B. manche Zeichen wie das v angepasst - daher hab ich die andere Version verwendet. --Fundriver 15:54, 29. Aug. 2010 (CEST)
- "Freundlichkeit kann man kaufen." - Zitat von Kurt Tucholsky Grüsse Fundriver 21:47, 1. Sep. 2010 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: 9xl 10:18, 28. Okt. 2010 (CEST)
Eintrag im Bibliotheksservice-Zentrum B.-W.
Ich hatte den Verantwortlichen angeschrieben mit dem Vorschlag zur Eintragung von wikisource und ngiyaw eBooks in die Linkliste.
- Antwort: Deutsche Internetbibliothek aufgenommen (unter Nachschlagewerke & Bibliotheken - NSW - Sammlungen bzw. unter Literatur & Sprache - Literatur suchen - Volltexte) http://dib1.bsz-bw.de/dib1/ --Ngiyaw 15:42, 19. Aug. 2010 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Paulis 08:43, 15. Nov. 2010 (CET)
Screencast: Benutzung eines US-Proxy
Ich hoffe, dass es so die meisten kapieren: http://screenr.com/3a0 --FrobenChristoph 00:08, 24. Aug. 2010 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Paulis 08:43, 15. Nov. 2010 (CET)
HathiTrust: ganze Bücher als pdf
- http://de.wikisource.org/w/index.php?title=Wikisource:Google_Book_Search&action=historysubmit&diff=1210486&oldid=1209099 (wohl leider nur temporär möglich) --FrobenChristoph 03:42, 25. Aug. 2010 (CEST)
- Habe in den letzten Tagen nach oben beschriebenem System knapp 100 Bücher mit knapp 8,5GB runtergeladen, was der Hathi-Server anstandslos geliefert hat. Bei knapp jedem zehnten Mal gingen die Proxies in die Knie, haben sich dann aber zur Weiterarbeit überreden lassen. Die Hathi-Scans sind um einiges größer als die normalen Google-Scans, doch selbst ein 380MB-Gewicht ließ sich ohne große Mucken runterladen. --Konrad Stein 20:13, 26. Aug. 2010 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Paulis 08:43, 15. Nov. 2010 (CET)
Help please
Hi, I don't speak German and I need your help. I put a full-text Treaty of Christmemel from 1431 on my user page. It is from a book published in 1884. I already proofread the text as much as I could. Could someone put this text with proper templates, etc, in Wikisource mainspace? Thanks a lot. Please contact me at English Wikipedia. Renata3 17:50, 28. Aug. 2010 (CEST)
- Es handelt sich um ein "Liv-, esth- und curländisches Urkundenbuch", und zwar "Band 8. 1429 Mai - 1435", fortgesetzt von Hermann Hildebrand, erschienen 1884 in Riga und Moskau. Die Seiten 271 bis 274 behandeln den Vertrag. Renata, what would be the benefit of having the treaty in mainspace of German wikisource, in addition to Google and your user page? Even Germans have a hard time understanding and/or proofreading it. Also, due to the "policy" and "friendliness" of several very active users and admins here, it is hard to add new projects. -- Matthead 21:26, 29. Aug. 2010 (CEST)
It should not be too hard, to add 4 pages [8] here. If the given source ("Urkundenbuch..." form 1884) is all right, one or I could do that. --spes 09:59, 30. Aug. 2010 (CEST)
- Hallo Spes, Renata hat auf Nachfrage bereits eine pdf extrahiert (allerdings mit Google-Wasserzeichen). Sie scheint mir aber generell noch nicht mit WS gearbeitet zu haben und benötigt daher ein wenig Hilfe mit der Syntax. Mein Englisch genügt zwar für die rudimentären Sachen, bei den Feinheiten muss ich mich aber doch arg anstrengen. (s. Benutzer Diskussion:Renata3) Ich wär jedenfalls dabei und wenn du auch mitmachst kann eigentlich nix mehr schiefgehen ;)
- Zur Textgrundlage: es ist ein Wiederabdruck aus August von Kotzebue: Preussens ältere Geschichte, Band 3, Hartmann: Riga 1808, S. 468 Google versehen mit Fußnoten und im Gegensatz zu Kotzebue nicht in Fraktur. --WikiAnika 13:24, 30. Aug. 2010 (CEST)
Robot Monk hat sich der Sache angenommen. Die Scan-Qualität ist aber insbesondere beim Bearbeiten ziemlich dürftig. --spes mit starker Vergrößerung gehts. spes 08:17, 31. Aug. 2010 (CEST)
- Sollen die Amnerkungen eigentlich mit übernommen werden?
- Sieht sich jemand in der Lage, ein paar Worte als Kurzbeschreibung/Inhalt/Zusammenfassung in die TD-Box zu schreiben?
--spes 09:08, 31. Aug. 2010 (CEST)
- Oh shit, seh grade, dass es meine Ausführungen zur Refs auf Renatas Disk nicht mit übernommen hat. Wollte anregen die Fußnoten der Vorlage mit {{CRef|VL|korrektur}} (für (a)) und die des Autoren mit {{CRef|AU|''Der OM. von Livland war übrigens...''}} (für (1)) zu übernehmen, jetzt stehen da zunächst mal "A" und "1". Gibt es dazu andere Meinungen? --WikiAnika 12:44, 31. Aug. 2010 (CEST)
- "VL" könnte auch mit "K" für "Korrekturen der Vorlage" ersetzt werden
- "AU" sind/ist "Anmerkung(en) des Autors" --WikiAnika 13:37, 31. Aug. 2010 (CEST)
- Für die Korrekturen könnte unter Umständen auch "ER" mit der von der Vorlage References bereitgestellten Überschrift "Errata" in Frage kommen. Bei "AU" wird übrigens "Anmerkungen …" ohne Klammern ausgegeben. -- Oculus Spectatoris disputatioe-mail 20:58, 31. Aug. 2010 (CEST)
Das "A" / "1" stammt von einem Kreativloseren... Ich hab die auch nur mal prvisorisch angedeutet. Also die Buchstaben mit "K" und die Zahlen (soweit ich sehe nur 1x) mit "Autor"? AU tut irgendwie weh... ;) --spes 08:29, 1. Sep. 2010 (CEST)
Also diese Vorlagen sind mir zu kompliziert. Man möge sie noch hereinbasteln, wenn man mag. Auch die 2. K. darf nachher gemacht werden. --spes 08:48, 1. Sep. 2010 (CEST)
- Ich fände eine Hilfestellung für den/die LeserIn hilfreich: Wofür steht das Quellenkürzel "K" (aus StaatsA. zu Königsberg), ist damit Kotzebue gemeint? Oder ist das zufälligerweise das Kürzel der Urkunde im Staatsarchiv, oder eine Abkürzung der Herausgeber für kopiale Überlieferung? Und ist dann "Anmerkungen „K“ (Korrekturen)" irreführend oder korrekt? Das K steht doch nicht für Korrekturen, sondern für den textkritischen Vergleich, also Unterschiede zu einer anderen Textfassung als der abgedruckten? --134.76.182.192 12:57, 1. Sep. 2010 (CEST)
- Danke für den Hinweis! Ich seh da nicht ganz durch und bin überfragt. Ein Textvergleich mit dem Kotzebue ergibt zum Beispiel für die erste Anmerkung der dritten Seite dye bey (Kotzebue gibt das wieder, was in der Fußnote steht) Für Seite 272 erste Anmerkung: Kotzebue schreibt Michalo (in der Fußnote steht Nichalo). Kotzebue kann mit K also meines Erachtens nicht gemeint sein. Ein Digitalisat Narbutts habe ich leider nicht finden oder (habe ich im Falle eines "vergessenen" STAROŻYTNE) nicht lesen können, da djvu [9])
- Wenn K für "kopiale Überlieferung" steht, wie ist dann Gedr.: aus K Kotzebue... zu verstehen?
- für den textkritischen Vergleich: welche Versionen wurden da miteinander verglichen? Kotzebue schreibt Namen noch mit cz und tz, die Vorlage gibt nur cz wieder (kennzeichnet das aber nicht), vgl. Seme Yfanowicz, [M]ichalo[K 1] Yfanowicz in der Vorlage und bei Kotzebue: Seme Yfanowicz[,] Michalo Yfanowitz --WikiAnika 14:24, 1. Sep. 2010 (CEST)
- Ich hab nur neugierig ein bisschen im Text herumgelesen und bin über "Anmerkungen „K“ (Korrekturen)" gestolpert. Meine Erwartung ist, dass Ihr bei der Wiedergabe eines Einzeltextes die Eigenheiten der Ausgabe (die Abkürzung in diesem Fall) für die Leserschaft erläutert... --134.76.182.222 08:37, 2. Sep. 2010 (CEST)
- Es ist schwer, etwas zu erläutern, was man nicht weiß. Wer eine Hilfestellung hat, möge sie geben und wer Erwartungen hat, mache sich Gedanken, wie sie umzusetzen sind. --spes 08:51, 2. Sep. 2010 (CEST)
- Ich hab nur neugierig ein bisschen im Text herumgelesen und bin über "Anmerkungen „K“ (Korrekturen)" gestolpert. Meine Erwartung ist, dass Ihr bei der Wiedergabe eines Einzeltextes die Eigenheiten der Ausgabe (die Abkürzung in diesem Fall) für die Leserschaft erläutert... --134.76.182.222 08:37, 2. Sep. 2010 (CEST)
Meine Erwartung bei Texten in Wikisource ist, dass ein Minimum an Quellenkritik stattfindet (ein Nachdenken über die Quelle scheint mir durch Wikisource:Textgrundlage erwartbar). Die Auseinandersetzung mit der Quelle beinhaltet meiner Erwartung nach, dass man - im Beispiel des Urkundenbuchs - den Aufbau der Einträge versteht und erklärt, insbesondere wenn nur ein Auszug aus einem größeren Werk bei Wikisource aufgenommen wird. Wie diese Erwartungen umzusetzen seien, ist hoffentlich eher eine rhetorische Frage. Man schaut sich andere Teile des Werks an, aus dem man einen Abschnitt bei Wikisource wiedergibt. Im vorliegenden Fall sucht man nach Angaben zu Editionsrichtlinien bzw. zur Einrichtung der Ausgabe. Wenn man in Band 8, aus dem der Vertrag von Christmemel (1431) entnommen ist, nichts findet, und in Band 1 feststellt, dass entsprechende Angaben im Urkundenteil dort fehlen oder anders aufgebaut sind, dann geht man chronologisch von Band 8 rückwärts und findet in Band 7 auf Seite vii des Vorworts die gewünschte Information.[10] Ich überblicke leider nicht die technische Seite; ich würde hinter "K aus StaatsA. zu Königsberg" eine Fußnote (wohl als "Anm. WS") setzen und dann beispielsweise Bd 7, vii zitieren: "Die Vorlagen wurden mit den Anfangsbuchstaben der Fundorte bezeichnet, also ein Stück aus Reval mit R, aus Königsberg mit K, aus Stockholm mit S, u.s.w. Ein vorgesetztes "Aus" bezeichnet die vollständige Wiedergabe der Vorlage; es fehlt somit bei Handschriften, die nur an zweiter Stelle, zum Vergleich, zugezogen oder auszüglich benutzt sind." Natürlich mit Quellenangabe für diese Aussage. "Anmerkungen „K“ (Korrekturen)" würde ich durch so etwas wie "Apparat" ersetzen, oder was immer ihr üblicherweise in solchen Fällen eintragt. Und - nichts für ungut - ich finde durchaus, dass diese Arbeit normalerweise nicht erst ein irritierter Leser machen sollte, sondern dass das zur erwartbaren Vorleistung derjenigen gehört, die den Text hier einstellen und korrekturlesen. Freundliche Grüße, 134.76.182.192 09:23, 3. Sep. 2010 (CEST)
- Vielen Dank für die Recheche, die ich (provisorisch) eingepflanzt habe. Ich habe den Abschnitt auch mal "Apparat" genannt, ob das ganz überzeugend ist, weiß ich nicht (kann man gern noch ändern). Und kann es dann bei dem Ref-Gruppen-Name "K" bleiben? --spes 10:01, 3. Sep. 2010 (CEST)
- Würdest Du bei einer (von hunderten) Revaler Urkunde "Anmerkungen (R)" schreiben oder die Ref-Gruppe so nennen? Ich kenne mich mit Ref-Gruppen nicht aus. --134.76.182.192 12:31, 3. Sep. 2010 (CEST)
- Meine Frage war, ob bei den [K 1], [K 2], ... im Text der Buchstabe "K" unsinnvoll oder irreführend ist und ein anderes Kürzel geeigneter ist. Ich wüsste aber keines ("K" entstand, wenn ich mich recht erinnere, einerseits aus "Korrektur" und andererseits wegen des K. in diesen Anmerkungen). --spes 08:37, 4. Sep. 2010 (CEST)
- achselzuck* Die verschieden Anm. sind so unterscheidbar. Da die Links mit K+Ziffer die zahlreichsten sind, ist es vielleicht nicht ästhetisch, dass gerade die so breit sind. Aber ob das als Grund ausreicht, was zu ändern? Erst wenn ihr weitere Urkunden aus dem Band aufnehmt, würde ich für eine generelle Regelung eher auf einfache Fußnotenziffern ohne Buchstabenzusatz zurückgreifen. Beim Einzelfall sieht man drüber weg. Schönes (Rest-)Wochenende, --188.96.213.215 19:29, 4. Sep. 2010 (CEST)
- Es ist nicht davon auszugehen, dass in absehbarer Zeit weitere Teile des Werks aufgenommen werden. Gruß,--spes 08:22, 6. Sep. 2010 (CEST)
- Meine Frage war, ob bei den [K 1], [K 2], ... im Text der Buchstabe "K" unsinnvoll oder irreführend ist und ein anderes Kürzel geeigneter ist. Ich wüsste aber keines ("K" entstand, wenn ich mich recht erinnere, einerseits aus "Korrektur" und andererseits wegen des K. in diesen Anmerkungen). --spes 08:37, 4. Sep. 2010 (CEST)
- Würdest Du bei einer (von hunderten) Revaler Urkunde "Anmerkungen (R)" schreiben oder die Ref-Gruppe so nennen? Ich kenne mich mit Ref-Gruppen nicht aus. --134.76.182.192 12:31, 3. Sep. 2010 (CEST)
- Vielen Dank für die Recheche, die ich (provisorisch) eingepflanzt habe. Ich habe den Abschnitt auch mal "Apparat" genannt, ob das ganz überzeugend ist, weiß ich nicht (kann man gern noch ändern). Und kann es dann bei dem Ref-Gruppen-Name "K" bleiben? --spes 10:01, 3. Sep. 2010 (CEST)
Wikisource sollte meines Erachtens keine Texte aufnehmen, die überdurchschnittliche Schwierigkeiten aufwerfen, wenn nicht mindestens zwei erfahrene Benutzer mit diesen klarkommen --FrobenChristoph 21:49, 6. Sep. 2010 (CEST)
- Schwierigkeiten: Du meinst inhaltlich schwer zu verstehen? Klarkommen: das heißt mit den Spezialitäten (Abkürzungen) dieses "Quellenbuchs" vertraut sein? Demnach wäre der Text also aus TG-Gründen nicht aufgenommen worden. --spes 08:50, 8. Sep. 2010 (CEST)
Das kann man verallgemeinern z.B. bei paläografischen Problemen. Hier gibt es natürlich genügend spezialistisches Zeug, das so gut wie niemand versteht. Mitunter wurden die Anmerkungen auch einfach weggelassen. Inhalt und Formalia müssen verstanden werden, bevor man einen solchen Text einstellt. Da verhält es sich auch nicht anders als zB bei einem Sanskrit-Text, den hier auch niemand überprüfen kann --Historiograf 21:08, 9. Sep. 2010 (CEST)
- Sanskrit und Handschriften sind Probleme fürs Korrekturlesen. Solche sah ich hier keine (der Text ist lesbar und schnell fertig geworden). Eine Frage wäre, ob nicht ganz geklärte / allgemeinverständliche Abkürzungen bzw. Fußnoten (die man ja trotzdem korr-lesen kann) ein Hinderungsgrund für die Aufnahme des Textes darstellen. spes 08:40, 10. Sep. 2010 (CEST)
Wenn du der Ansicht bist, dass das hier erledigt ist, ich bin es nicht. --FrobenChristoph 13:18, 10. Sep. 2010 (CEST)
- Es geht aber schon immernoch um den Text "Vertrag von Christmemel (1431)"? Möchtest du sagen, dass dieser besser nicht aufgenommen worden wäre? Oder geht es dir um einen Grundsatz? Dass "Handschriften und Sanskrit" nur aufgenommen werden können, wenn es Benutzer gibt, die das Korrekturlesen können, leuchtet mir ein. Wikisource sollte keine Texte aufnehmen, die überdurchschnittliche Schwierigkeiten bzgl. der Korrekturlesbarkeit beinhalten, wenn nicht mindestens zwei erfahrene Benutzer mit diesen klarkommen.
- Aber wieder nach Christmemel. Nach den Ausführungen der IP ( - danke für die Recherche - ) scheinen mir die Probleme des Textes im wesentlichen geklärt. Oder siehst du noch welche, die ich übersehe?
- Oder liegt das Problem bei dir bei dem Benutzer Renata3? Wie man ohne größere Deutschkenntnisse auf die Idee kommt, eine deutschsprachige Version eines solchen Vrtrags einstellen zu wollen, weiß ich natürlich auch nicht. Dass Renata daher weniger bei Verständnisprblemen helfen kann, ist ebenso schade.
- Probleme suchend, --spes 08:45, 11. Sep. 2010 (CEST)
Ich mag es nicht, uralte Diskussionen hier stehen zu lassen. Wenn ich mich irgendwo irre, danke ich für konkrete Hinweise. Ich denke, dieser Abschnitt kann archiviert werden. Wer anderer Ansicht ist, kann gern einen Diskussionsbeitrag schreiben. --spes 15:30, 13. Dez. 2010 (CET)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: spes 15:30, 13. Dez. 2010 (CET)
Darstellung der Zimmerschen Chronik
Bei der Darstellung der Einzelseiten gibt es einige Probleme:
- Seite:De Zimmerische Chronik 2 642.jpg – Abgesehen davon, dass es mir schwer fällt, hier zwei Korrekturdurchgänge nachzuvollziehen, hat diese Seite (wie auch viele andere) unten den Markup-Code zum Schließen einer Mediawiki-Tabelle.
- Das hatte ich hier auch schonmal, wurde irgendwie von Enomil repariert.. aber ich weiß nicht WIE... --Jmb1982 11:03, 1. Aug. 2010 (CEST)
- Den Kriegsdiensten fehlte damals ein schließendes "poem" und der ZC hier die Vorlage Blocksatzstart. -- Paulis 12:37, 1. Aug. 2010 (CEST)
- Das hatte ich hier auch schonmal, wurde irgendwie von Enomil repariert.. aber ich weiß nicht WIE... --Jmb1982 11:03, 1. Aug. 2010 (CEST)
Seite:De Zimmerische Chronik 2 646.jpg – Aus dem Absatz wurde ein Einzeiler, der das komplette Layout zerschießt.Lag am Leerzeichen zwischen der Seitenzahl-Vorlage und dem Text. --Jmb1982 10:56, 1. Aug. 2010 (CEST)- In der Zitierempfehlung in der Fußzeile ist ein Doppelpunkt („Titel kursiv..“) und mehrfach steht statt der Seitenangabe nur der Platzhalter „Seite xxx“.
Zudem scheint es (zumindest bei den von mir geprüften Seiten) keine Einbindung mehrer Seiten zu einem zusammenhängenden Text zu geben. Ist es wirklich gewollt, dass man sich seitenweise durchnavigieren muss? --René Mettke 10:44, 1. Aug. 2010 (CEST)
Das war mal über die Hauptseite Kapitelweise erreichbar und das muss durch die Umstellung auf PR2 verlorengegangen sein. Genauso wie der Nachweis der zweimaligen Korrektur. Das ganze Werk wurde bis zum 21.06.06 fertig bearbeitet siehe Benutzer:Joergens.mi/ZC. Wenn man die Kapitelweise lesbarkeit wieder herstellen würde wärs ok -- Jörgens.Mi Talk 08:54, 4. Aug. 2010 (CEST)
Das ist überhaupt nicht erledigt (Baustein rausgenommen). Die kapitelweise (oder meinetwegen zumindest bandweise) Darstellung der Zimmerischen Chronik sollte unbedingt ein fleißiges Bienschen einmal herstellen. --AndreasPraefcke 14:55, 17. Sep. 2010 (CEST)
- Genau so soll das sein: du bist anderer Meinung und schreibst wieso. Kein Grund zur Aufregung. --9xl 07:23, 20. Sep. 2010 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Batchheizer 12:10, 24. Okt. 2011 (CEST)