Oculus Spectatoris
Oculus Spectatoris ...
... te salutat. ... grüßt Dich. ... greets you.
Hallo Oculus Spectatoris!
Herzlich willkommen bei Wikisource. Es freut mich, dass Du zu uns gestoßen bist. Ein paar Worte über dich auf deiner Benutzerseite sind gern gesehen. Insbesondere würde es uns freuen zu wissen, wie du von uns erfahren hast.
Zur Einführung in das Projekt gibt es die Seite Wikisource:FAQ. Solltest Du Fragen haben, benutze einfach das Wikisource:Skriptorium oder komm in den Chat #wikisource-de. Um Hilfe zu bekommen, einfach links in der Suche Hilfe eintippen. Du kannst dich aber auch direkt an einen Benutzer wenden – die meisten und ich helfen gerne.
Wenn du etwas ausprobieren willst, dann ist die „Spielwiese“ der richtige Platz.
Neulingen empfehlen wir, sich zunächst bei den „Korrekturen der Woche“ zu beteiligen, um unsere Arbeitsweise kennen zu lernen. Vor dem Einstellen längerer Texte (z. B. ganzer Bücher) wird darum gebeten, das Projekt im Skriptorium anzusprechen. Bitte keine Texte ohne zuverlässige Textgrundlage (diese ist als Quelle zu nennen) einstellen, und bitte nur gemeinfreie Texte einstellen!
Scans (oder Digitalfotos) der Quellen sind notwendig (bitte auf Wikimedia Commons hochladen).
Und nun viel Spaß bei Wikisource!
Liebe Grüße, Claudia 06:58, 4. Jan. 2010 (CET)
- Danke für die Begrüßung, liebe Claudia.
- Leider habe ich noch keinen Antworttextbaustein vorbereitet. ;-)
- Da ich es langsam angehen will, habe ich mich nur auf ein Minimum an Dekoration beschränkt. Wenn mich die Muse küsst, gestalte ich meine Benutzerseite möglicherweise auch etwas ausschweifender. Aber vielleicht blitzt durch diese meine Antwort ja schon ein wenig durch, wes Geistes Kind ich bin.
- Herzlichst, Oculus Spectatorise-mail 11:33, 4. Jan. 2010 (CET)
- Die Dekoration der Benutzerseite stellt, daran ist nicht zu zweifeln, eine medientechnisch besonders fortgeschrittene Spielart akademischer Eitelkeit dar. :-)
- De gustibus non est disputandum. Gruß -- Claudia Disk 12:04, 4. Jan. 2010 (CET)
- ... sprach der Affe und biss in die Seife. :-D
- Fürwahr, diese Stilrichtung liegt offenbar im Trend - tausende Snobs können sich nicht irren. Nicht umsonst - eher im Gegenteil - pilgern sie in sternenübersäte Fresstempel, um mit wissendem Blick auf die kredenzten Gaumenschmeicheleien ein Urteil zu fällen, welchess wohl auch den Ornamenten dieser Benutzerseiten gerecht würde: "Sehr übersichtlich!" <g> -- Oculus Spectatorise-mail 22:27, 4. Jan. 2010 (CET)
Schenck
BearbeitenHallo Oculus Spectatoris, Anmerkungen der Wikisource-Mitarbeiter werden (wenn schon eine Anmerkung des Autors vorhanden ist) so dargestellt: <ref group="WS">''Vorlage:'' ...Anmerkung....</ref>, dann in die Fußzeile {{references||WS}} einfügen. Auf der Hauptseite dann, in diesem Fall die VORREDE noch
== Anmerkungen (Wikisource) == {{references||WS}}
eintragen. Alles schon erledigt, schließlich habs ich ja übersehen ;) Gruß--Lydia 12:48, 3. Mär. 2010 (CET)
- Danke für den Hinweis. Ich wunderte mich schon, warum dieser Abschnitt nicht - wie anderswo gesehen - angelegt war. -- Oculus Spectatorise-mail 23:46, 3. Mär. 2010 (CET)
Bitte keine Verschlimmbesserungen
BearbeitenWenn du im Bereich der historischen Grammatik nicht sattelfest bist, lass bitte jegliche Verbesserungen des Wortlauts wie [1]. Wir gestalten die Texte nicht nach modernen Maßstäben um und geben auch keine Übersetzung. Was im Kontext des historischen Sprachgebrauchs vertretbar ist, bleibt unverändert. Danke für künftige Beachtung --Histo 18:51, 11. Mär. 2010 (CET)
- Du willst damit sagen, dass in historischen Texten Sätze ohne Verb nicht unüblich waren? Das wage ich in diesem Fall anzuzweifeln. Aber ich lasse mich durch Beispiele gerne überzeugen. -- Oculus Spectatorise-mail 18:59, 11. Mär. 2010 (CET)
Ich werde dir jetzt keinen Einführungskurs in historische Grammatik verpassen. Informier dich gefälligst selbst und halt den Betrieb nicht durch dumme Rückfragen auf. Wenn du hier etwas änderst, ist es an Dir zu belegen, dass das unter keinen Umständen zeitgenössisch ist --Histo 19:03, 11. Mär. 2010 (CET)
- Schau mal gugl.books. Gruß -- Paulis 19:22, 11. Mär. 2010 (CET)
- @Paulis: Danke, ich erkenne die Methode dahinter. Hilfreich war mir, dass die Beispiele aus der gleichen Epoche wie der Schenck-Text sind.
- @Histo: Es bedurfte keines Einführungskurses. Ich hatte auch nur um Beispiele nachgefragt. Diese wurden mir mit einem einzelnen Link übermittelt. Die Pöbeleien von Deinem Elfenbeinturm herunter waren völlig überflüssig und das einzige was mit dem Attribut "dumm" ausgestattet ist. Du willst Dich zukünftig bitte eines weniger aggressiven Tons befleißigen. Danke.
Du wirst mir nicht vorschreiben, welchen Ton ich gegenüber Dir pflege. Du darfst gewiss sein, dass ich hinreichend erfahren bin, sowohl innerhalb von Wikisource als auch außerhalb, um solche Sachverhalte beurteilen zu können. Edits, mit denen wir uns lächerlich machen bei Leuten, die etwas von Texten des 18. Jahrhunderts verstehen, schaden dem Projekt --FrobenChristoph 20:34, 11. Mär. 2010 (CET)
- Selbstverständlich sage ich Dir an, wie Du mich ansprechen darfst. Trotz - oder gerade wegen - Deiner Kritikresistenz kann man das nicht oft genug tun. Dass es Dir in Deinem Alter noch an den Grundzügen des höflichen Umgangs mangelt, ist ein Armutszeugnis. Du magst in der Materie noch so bewandert sein, aber mit Deinem elitären Geschwurbel führst Du jegliche Reputation ad absurdum. Man möchte fast von einem Dr. sine causa sprechen. Offensichtlich bedarfst Du einer Schar von Bewunderern zum Aufbau Deines Egos. Mit einem Stoß vor den Kopf zur Begrüßung wird sich Deine Anhängerschaft allerdings genausowenig vergrößern wie die Zahl der hiesigen Mitarbeiter bzw. aus Deiner Sicht wohl nur Helfer - oder sollte es gar "Wasserträger" heißen? Möglicherweise leidest Du aber auch an einem berufsbedingten Defizit. Schon der britische Historiker Edward Gibbon (1737-1794) soll gesagt haben: "Ich streite grundsätzlich nicht mit Leuten, deren Meinung ich nicht schätze." Dein selbstherrliches Gebaren läßt ähnliches Denken vermuten. Jedoch bedenke: Mit einem einzelnen netten Wort erreicht man gewöhnlich mehr als mit einer unfreundlichen Tirade. -- Oculus Spectatorise-mail 10:48, 12. Mär. 2010 (CET)
Erweiterung der References-Vorlage
BearbeitenGanz schön viel Aufwand, die Vorlage so zu erweitern, dass sich das Aussehen der bestehenden Einbindungen nicht ändert. Ich schlage deshalb vor, eine Vorlage:Anmerkungen anzulegen. So kann man sie leichter testen und man kann die Felder neu belegen. All diese Gruppen A, K usw. würde ich gar nicht übernehmen: für 99,9% der Fälle reicht die Gruppe "WS". Wer was exotisches bastelt möchte, kann wie jetzt die Vorlage References benutzen. --Robot Monk 12:54, 20. Mär. 2010 (CET)
- Einen großen Aufwand hatte ich auch befürchtet, aber Du wirst überrascht sein, wie einfach die Sache letztendlich geworden ist. Um die Gruppen braucht man sich garnicht mehr zu kümmern, das ist völlig transparent für alte Einbindungen. Letztere wollte ich mir nur ansehen, um häufiger gemachte Überschriften als optionale Vorgaben für neue Einbindungen anbieten zu können. Beispielsweise ist die Gruppe "A" dahingehend komplett uninteressant, die Gruppe "K" wird allerdings häufig mit "Textkritische Anmerkungen" überschrieben. Wenn Du mir deswegen vielleicht doch noch nach "B" und "Textkritik" schauen könntest, wäre ich Dir echt dankbar. Die Vorlage ist nämlich inzwischen eigentlich fertig und ich bastele an der Doku - die macht fast mehr Arbeit. -- Oculus Spectatorise-mail 13:13, 20. Mär. 2010 (CET)
- Textkritik wird nirgendwo verwendet; B nur hier und da (Errata) --Robot Monk 13:50, 20. Mär. 2010 (CET)
- Danke, das war hilfreich. Und schwuppdiwupp bin ich fertig - naja, noch ein viertel Stündchen. -- Oculus Spectatorise-mail 14:02, 20. Mär. 2010 (CET)
- "A" soll Autor heißen, also Anmerkungen der Vorlage --Robot Monk 14:07, 20. Mär. 2010 (CET)
- Klingt logisch. Ich biete für diese Standardüberschrift die Kennung "AV" und die Abkürzung "VORLAGE" zur Auswahl an. Irgendwann in nicht näher bestimmter Zukunft tausche ich die Kennungen in den bestehenden Einbindungen vielleicht mal aus. Es ist ja eine recht übersichtliche Menge. Die restlichen knapp 59000 kann man ja lassen oder ein Bötchen schicken. -- Oculus Spectatorise-mail 14:24, 20. Mär. 2010 (CET)
- Textkritik wird nirgendwo verwendet; B nur hier und da (Errata) --Robot Monk 13:50, 20. Mär. 2010 (CET)
Signatur
BearbeitenHallo Oculus,
auch wenn ich die Art Deiner Signatur grundsätzlich nicht ablehne, da ich denke, dass man dort einen gewissen Freiraum haben sollte, möchte ich Dich doch auf einen Satz in WP:SIG aufmerksam machen: Der Code für die Unterschrift darf maximal 255 Zeichen lang sein.
Das scheint bei Dir mit den 461 Zeichen ein wenig zu stark ausgereizt zu sein. Vielleicht kannst Du ja am Code ein bisschen was drehen, dass zum einen die Signatur den Vorgaben gerecht wird und Du auch einen Angriffspunkt weniger in Diskussionen lieferst ;-)
LG --Jmb1982 20:20, 23. Mär. 2010 (CET)
- Danke für den Hinweis. Bisher habe ich das eigentlich immer so gelesen, dass nicht mehr als 255 Zeichen im Eingabefeld in den Einstellungen möglich sind - was auch tatsächlich der Fall ist. Die Idee mit den übereinanderstehenden Links war eigentlich als Verkürzung in der Anzeige gedacht. Und der if-Block blendet den Diskussionslink auf meiner Diskussionsseite aus. Dass der Quelltext dadurch so ausufert, ist den dafür notwendigen Parametern geschuldet. Demnächst werde ich das wohl wirklich kürzen. Aber ausgerechnet im Moment verspüre ich irgendwie überhaupt keine Lust dazu. Bezeichnenderweise haben sich jene oberflächlichen Kritiker nur die Mühe gemacht, die Länge der Signatur festzustellen. Ebenso bezeichnenderweise haben sie sich auch noch verzählt, denn das Datum zählt nicht zur Signatur. Und mit einem genaueren Blick wäre ihnen vielleicht der Abschnitt mit der Farbgebung aufgefallen: style="color:#0fBeef". Achja, welch wunderbare Menschen...
Auch Dir LG, Oculus Spectatorise-mail 00:23, 24. Mär. 2010 (CET)
- Selbst mit w:en:Wikipedia:Don't worry about performance ist diese Signatur derart lang, dass sie im Quelltext stört. In der Kürze liegt die Würze. :) --32X 12:47, 10. Apr. 2010 (CEST)
- Ist das der von mir im Skriptorium erbetene Link? Dann danke ich. Ist er es nicht? Dann danke ich trotzdem. Signaturmäßig habe ich mich schon vor einer Weile auf weniger als das empfohlene und in den Einstellungen technisch mögliche Maß beschieden (immerhin um ein ganzes Zeichen *g*), wie man nachfolgend (im Quelltext) erkennen kann. -- Oculus Spectatoris disputioe-mail 13:08, 10. Apr. 2010 (CEST)
Falls Du noch ein bisschen Zeichen sparen möchtest:
- <font color="#0fBeef">Oculus Spectatoris</font> ergibt das gleiche wie
- <span style="color:#0fBeef">Oculus Spectatoris</span>, ist aber 6 Zeichen kürzer :-)
--Jmb1982 15:15, 25. Nov. 2010 (CET)
- Ich danke Dir für den Hinweis und wenn wirklich mal äußerste Zeichenknappheit herrscht, werde ich möglicherweise darauf zurückgreifen. Das font-Element hatte ich bisher wegen seiner Einstufung als "deprecated" vermieden. Auf SELFHTML wird das erläutert. Und weil wir uns auf Wikisource mit Texten aus der Vergangenheit beschäftigen, könnte eine zukunftsorientierte HTML-Syntax für ein wenig Ausgleich sorgen. ;-)) Bunte Grüße, Oculus Spectatoris disputatioe-mail 16:43, 25. Nov. 2010 (CET)
- Ich dachte halt bloß... Wegen der Herumreiterei auf der Länge deiner Signatur... :-) --Jmb1982
- In diesem Fall stehe ich mehr auf Länge und weniger auf Technik… *fg*
- Den uralten Witz als bekannt voraussetzend, Oculus Spectatoris disputatioe-mail 22:53, 25. Nov. 2010 (CET)
Bearbeitungsstände...
BearbeitenSalve...
Du rotierst ja schon seit einiger Zeit bei den Bearbeitungsständen... :-) Ich habe mal folgendes naives Szenario:
Ein PR2-Text besteht aus drei Seiten. Seite 1 ist unkorrigiert, Seite 2 ist korrigiert, Seite 3 ist fertig. Status der Projektseite ist unkorrigiert. Besteht irgendwie die Möglichkeit, den Bearbeitungsstand der Projektseite automatisch aus den Bearbeitungsständen der einzelnen Seiten zu generieren? Quasi, dass im Hintergrund "geguckt" wird, welches der niedrigste BS einer enthaltenen Seite ist, und dieser wird dann als BS des Gesamtprojekts ausgewiesen...
Wenn jetzt Seite 1 des Beispielprojekts von unkorr. auf korr. geändert würde, sollte sich also der BS des Gesamtprojekts automatisch auf korrigiert stellen, ohne, dass man da selber dran denken muss...
Ist das möglich?
Hintergrund: Habe vorhin bei knapp 50 Märchen den Bearbeitungsstatus von korrigiert auf fertig gesetzt, da alle PR2-Seiten einzeln bereits auf fertig standen, aber die BS der einzelnen Märchen vergessen worden sind.
Beste Grüße
--Jmb1982 01:57, 21. Apr. 2010 (CEST)
- Die Frage nach einer Automatik habe ich mir auch schon gestellt - allerdings ging ich bisher davon aus, dass PR2 das leistet und frug ich mich, warum es hier und da nicht ganz konsistent war. Deine Frage beschert mir nun den Aha-Effekt.
- Was ich momentan betreibe ist in erster Linie Kosmetik und sozusagen Filterung. Kosmetik dahingehend, dass ich versuche, bei ähnlichen Vorlagen die inneren und äußeren Strukturen jeweils zu vereinheitlichen. Filtern insofern, als vorhandene Information durch diverse Vorlagen läuft bis sie endlich auf die Mattscheibe trifft. Filtern auch deshalb, weil es nur eine Strömungsrichtung gibt und nicht wie bei klassischen Programmsprachen die Möglichkeit des Anhaltens (Zwischenspeichern) oder Zurückgehens (Schleifen, Wiederholungen). Es gibt zwar Ansätze, aber das sind in meinen Augen eher exquisite Kabinettstückchen oder Machbarkeitsstudien, denn sie gehen von hinten durch die Brust ins Auge und sind seeeeehr teuer (meist als "expensive" also rechenintensiv beschrieben). Eine wirkliche Erleichterung wäre die sogenannte Extension:StringFunctions, welche aber bei de.WS nicht aktiv ist.
- Dennoch möchte ich Deine Frage mit einem äußerst vorsichtigen "Im Prinzip ja" beantworten. Ein Bot erscheint mir momentan als einfachste Lösung, wäre aber nichts für Echtzeit. Andererseits habe ich noch keine Idee ob - und wenn ja, wie - sich der Bearbeitungszustand von etlichen hundert Seiten per Vorlage greifen lässt. Javascript ist meines Erachtens auch nicht das Mittel der Wahl, da es auf den Clients (Browsern) läuft und damit nicht gesichert verfügbar ist.
- Ich behalte die Sache mal im Auge und melde mich, wenn mir eine Erleuchtung zuteil wurde.
Vale, Oculus Spectatoris disputioe-mail 02:57, 21. Apr. 2010 (CEST)
Nach nunmehr acht Tagen tiefsten Denkens (das ist allemal besser als siebeneinhalb Millionen Jahre) bin ich zu dem Schluss gekommen, dass nicht nur ein vorsichtiges sondern sogar ein bestimmtes "Im Prinzip ja" vertretbar ist (und das ist allemal besser als ein lapidares "42"). Allerdings gibt es bei den momentanen Gegebenheiten nur eine theoretische Möglichkeit der Verwirklichung, denn um an die notwendigen Informationen zu gelangen, wäre ein unverhältnismäßiger Aufwand nötig, welcher jegliche Sorglosigkeit im Keim erstickt. Die vermutlich sinnvollste Variante einer Lösung schlage ich mal in der Technikwerkstatt vor. -- Oculus Spectatoris disputioe-mail 11:43, 30. Apr. 2010 (CEST)
Navigation-Vorlagen
BearbeitenHi, siehe Wikisource:Technikwerkstatt#Keine Bearbeitungsstände bei Navigation-Vorlagen. Gruß --D.H 19:31, 22. Apr. 2010 (CEST)
- Danke für den Hinweis. Ich kümmere mich darum. -- Oculus Spectatoris disputioe-mail 11:31, 23. Apr. 2010 (CEST)
τὸ ὄμμα χαίρειν
Bearbeiten... dem Oculus einen Gruß! Du hast bei der Diskussion um die RE-Vorlage Dich als Betatester angeboten. Ich würde meinen Vorschlag gern in der nächsten Zeit umsetzen und wollte daher auf Dein Angebot zurückkommen. Wie stellst Du Dir den Betatest konkret vor? Gruß, Jonathan Groß 10:09, 9. Mai 2010 (CEST)
- Darf ich Dich vorab nach Deinen Qualifikationen fragen? Nein, ich will jetzt keine Diplome oder Arbeitsreferenzen sehen! Ich frage nur, damit ich eine Vorstellung bekomme, wie weit ich bei der Beantwortung Deiner Frage ausholen muss.
- Grob gesprochen war mein Angebot dahingehend gemeint, dass ich Dich - wie bei umfangreichen Projekten (wobei mir das Ausmaß Deines Vorhabens noch nicht klar ist) durchaus üblich - als "zweites Augenpaar" unterstützen könnte. Bekanntermaßen findet man Fehler im Detail - oder noch schlimmer: eigentlich offensichtliche - umso schwerer, je konzentrierter man in einer Sache drin steckt. Welche Tätigkeiten in diesem konkreten Fall hilfreich und/oder notwendig wären, wäre noch zu klären. Vale, Oculus Spectatoris disputioe-mail 19:00, 9. Mai 2010 (CEST)
- PS: Irgendwie werden mir da einige Zeichen Deines Grußes nicht angezeigt. Ich sehe: tau, Fragezeichen, Leerzeichen, Fragezeichen, my, my, alpha, Leerzeichen, Chi, alpha, iota oder i mit Akut, rho, epsilon, iota, ny. Natürlich kann es sein, dass ich nur lückenhafte Schriftdateien installiert habe (Minimalsystem). Im HTML-Quelltext erscheint das Ganze aber auch nur als ein Gemisch aus ein- und zweistelligen Bytefolgen, wobei ich mir noch nicht die Zeit genommen habe, das näher zu untersuchen. Wahrscheinlich ist es einfacher, wenn Du mir den Text einfach mal buchstabierst - nicht dass ich ihn dann besser verstehen würde, aber ich wüsste dann wenigstens wie er aussehen sollte. *g* -OcSp
- Ohne diakritische Zeichen hieße das ΤΟ ΟΜΜΑ ΧΑΙΡΕΙΝ :) Ich dachte, das mit dem Betatest bezog sich auf die technische Seite. Ich werd mal RobotMonk fragen. Viele Grüße, Jonathan Groß 08:17, 10. Mai 2010 (CEST)
- Was stellst Du Dir unter einem Betatest vor? Und was wäre die technische Seite? Ich würde ja gerne helfen, aber Du müsstest mir irgendwie das Problem/den Hintergrund/die Aufgabe erklären. Gruß, Oculus Spectatoris disputioe-mail 11:21, 10. Mai 2010 (CEST)
- PS: Hast Du Altgriechisch mit diakritischen Zeichen geschrieben? Das könnte erklären, warum die beiden [O/o]mikrons/[O/o]megas nicht angezeigt werden. Die Vorlage Polytonisch hat aber leider nicht geholfen. Immerhin habe ich beim Studium ihrer Doku gelernt, dass das Iota der einzige neugriechische Buchstabe mit einem diakritischen Zeichen ist - also sehe ich ein iota mit Akut. :-) -OcSp
- Ohne diakritische Zeichen hieße das ΤΟ ΟΜΜΑ ΧΑΙΡΕΙΝ :) Ich dachte, das mit dem Betatest bezog sich auf die technische Seite. Ich werd mal RobotMonk fragen. Viele Grüße, Jonathan Groß 08:17, 10. Mai 2010 (CEST)
Teamspiel II
BearbeitenHallo Oculus,
du hattest dich für das Teamspiel angemeldet, aber so weit ich das überblicken kann noch nicht qualifiziert, wenn du noch interesse hast: Die Quali-Phase läuft noch bis heute um Mitternacht, wenn das Spiel beginnt. --CK85 16:33, 22. Mai 2010 (CEST)
- Erledigt. -- Oculus Spectatoris disputioe-mail 19:23, 22. Mai 2010 (CEST)
- sehr gut :) --CK85 21:12, 22. Mai 2010 (CEST)
- Hallo Oculus, sei ganz herzlich willkommen in Team 1, den Rest meiner Ansprache gibtes auf Wikisource:Teamspiel2/Team1. LG -- Paulis 00:01, 23. Mai 2010 (CEST)
- Du hast aber mitgekriegt, dass das Teamspiel seit 23 Minuten vorbei ist? --Jmb1982 22:23, 30. Mai 2010 (CEST)
- Nö. Ich dachte es läuft bis Mitternacht. Und irgendwie gab es da wohl ein paar BKs im Pool die mich in dieser Annahme bestärkten. Kismet ... Aber danke für den Hinweis. :-) -- Oculus Spectatoris disputioe-mail 22:31, 30. Mai 2010 (CEST)
- Du hast aber mitgekriegt, dass das Teamspiel seit 23 Minuten vorbei ist? --Jmb1982 22:23, 30. Mai 2010 (CEST)
Hallo Oculus, als mein Gegenspieler und Gewinner warte ich auf deinen Korrekturauftrag. Viele Grüße -- Dorades 23:38, 30. Mai 2010 (CEST)
Hinweis: 14 Seiten, die in den nächsten 14 Tagen von Dorades zu erledigen sind --FrobenChristoph 23:40, 30. Mai 2010 (CEST)
Salve, Dorades!
Aus der Qualifikationsphase sind wohl noch ein paar Seiten aus Tschechows "Von Frauen und Kindern" übrig. Die Leichtbeschwingte ist als letzte Geschichte noch ein wenig gelb. Da ich nicht weiß, ob noch jemand anderes etwas von diesen 27 Seiten aufbekommt, stelle ich zur Vermeidung von Überschneidungen Dir die Auswahl daraus anheim.
Vale, Oculus Spectatoris disputioe-mail 19:17, 31. Mai 2010 (CEST)
- Salve Oculus,
- die Seiten kann ich leider nicht übernehmen, weil ich sie selbst erstellt habe, so gern ich auch würde… Musst mir also etwas anderes aussuchen. :-)
- Gruß -- Dorades 20:06, 31. Mai 2010 (CEST)
- Heidenei, es ist ja gar nicht so einfach, etwas passendes zu finden.
- Es erschien mir probat, einfach mal die "Lange Zeit unbearbeitete Seiten" zu konsultieren. Als erstes fiel mir "Reise mit der Yacht Maria 1854 zu den Färöern" auf, über die ich Anfang des Jahres schon einmal gestolpert bin. Allerdings sind die Quellen eine Website, sodass ein Korrekturlesen eher auf einen Seitenvergleich per Progämmelchen hinausläuft - zumindest bietet es sich an. Dann stieß ich auf "Die grosse Ravensburger Gesellschaft" - nur um mich zu wundern, das diese Seiten just heute bearbeitet wurden. Ich fand heraus, dass Enomil wohl auf PR2 umgestellt hat. Leider ist (vermutlich) dadurch nicht mehr feststellbar, ob Du daran beteiligt warst. Jedenfalls sieht man im Index noch ziemlich rot. Allerdings liegt dies sicher im lateinischen Inhalt dieser Seiten begründet. Nun, wären es französische oder griechische Texte, hätte ich jetzt keine Hemmungen, Dir diese anzutragen. ;-) Da mir aber über Lateinkenntnisse deinerseits nichts bekannt ist, wäre auch eine Zweitkorrektur gelber deutschsprachiger Seiten akzeptabel. Das ergäbe immerhin eine "schön bunte" Indexseite - so mit Ampelfarben halt.
- Gruß, Oculus Spectatoris disputioe-mail 22:23, 31. Mai 2010 (CEST)
- Latein ist in Ordnung, ich sehe mal, welche Seiten ich nehme. Beginne vermutlich morgen mit der Korrektur. :-)
- Viele Grüße -- Dorades 23:39, 31. Mai 2010 (CEST)
Habe S. 55–68 korrekturgelesen und damit meine Pflicht erfüllt.
Es grüßt -- Dorades 21:02, 3. Jun. 2010 (CEST)
- Ich danke Dir für die Erledigung. -- Oculus Spectatoris disputioe-mail 10:19, 4. Jun. 2010 (CEST)
Umstellung der "Ravensburger Gesellschaft" auf PR2
Bearbeiten- Kleine Anmerkung: Der Text war auf unkorrigiert, 1. K. vom deutschen Teil habe ich gelesen (und nen bissl Latein, aber der restliche Anhang ist halt nur noch Latein, und 1-2 Texte Italienisch). Eingestellt wurde der Text von AndreasPraefcke, was man leicht in der Versionsgeschichte verfolgen kann (Übersichtsseite und die Unterseiten). Informationen gehen also nicht verloren, sind nur etwas schwerer zu finden. :) --enomil 10:46, 4. Jun. 2010 (CEST)
- Salve, Enomil!
- Dann lag ich mit meiner Einschätzung, dass "dies sicher im lateinischen Inhalt dieser Seiten begründet" sei, ja goldrichtig. ;-) Immerhin gab es mir die Möglichkeit, daraus die Teamspiel-Aufgabe zu machen.
- Was den erhöhten Rechercheaufwand in Sachen Versionsgeschichte angeht, "muss" ich mich im Namen des "normalverständigen" Benutzers selbstverständlich heftigst "beschweren". Wer hat in dieser schnelllebigen Zeit noch genügend ebensolche, um sich durch die Versionsgeschichte zu wühlen? Außerdem bringt erst der Blick in den (vergangenen) Quelltext die letztendliche Aufklärung. Bääh! *g*
- Dieser erwähnte Blick hat mich übrigens auf zweierlei gestoßen.
- Zum einen verwirrte er mich zunächst, denn bei meiner Suche nach einem geeigneten Text für Dorades sah ich auf der Indexseite einige rote Verweise, die nach und nach zu funktionierenden wurden. Inzwischen kam mir natürlich die Erleuchtung, woran das lag. Und damit wurde mir erklärlich, warum Du als Ersteller der einzelnen Seiten vermerkt bist. Dabei kam mir der Gedanke, das die Zusammenfassung nicht nur einen Hinweis auf die Umstellung auf PR2 enthalten sollte. Wer das System nicht kennt - und auch ich zähle mich noch nicht zu den PR2-Korüf... -Koriv... -Experten - ist sicher über einen Verweis auf die ursprüngliche Versionsgeschichte in der Zusammenfassung dankbar. Daher erlaube mir, Dir dies als Anregung nahezulegen.
- Zum anderen zeigte mir der Blick in den alten Quelltext, dass AndreasPraefcke eine "Bedienungsanleitung" zu den Fußnoten gegeben hatte. Diese Umrechnungsanweisung hast Du nicht übernomnen, obwohl sie noch immer aktuell ist. Auch mir als so etwas wie einer "Cite.php (de) (en)-Koryphäe" (hehe!) ist leider keine direkte Methode bekannt, der Extension einen Versatz beim Start der Anmerkungs-Numerierung schmackhaft zu machen. Ich halte es zwar nicht für unmöglich, in die Vorlage References (eventuell unterstützt durch CRef) einen entsprechenden Mechanismus einzubauen. Aber der Aufwand steht nach meiner Erfahrung in keinem sinnvollen Verhältnis zum Ergebnis.
- Die einfachste, schnellste und auch unpraktischste Lösung wäre, schlicht wieder auf die notwendige Umrechnung hinzuweisen. Der mir sympathischste Weg bestünde allerdings in der Einbindung der Kapitelseiten in die Hauptseite. Spricht etwas dagegen, das ähnlich vieler anderer Projekte zu machen? Schließlich steht der Text dann aus einem Guss auf einer Seite parat.
- Vale, Oculus Spectatoris disputioe-mail 13:48, 5. Jun. 2010 (CEST)
- Umstellung auf PR2 habe ich früher meist dazu geschrieben (schreiben lassen per JS), mache dies aber heutzutage nicht mehr immer, meistens nur, wenn der Text vorher korrigiert war, dass ich damit andeute, dass ich nicht 1. Korrekturleser bin.
- Die Kapitelseiten sind ja dazu da, damit die Übersichtsseite nicht gar zu groß wird. Eine Anmerkung zur Nummerierung kannst du auf den Kapitelseiten in der Vorlage:Navigation2 unter dem Parameter Anmerkung hinterlassen. Es gab ja glaube ich nur eine Stelle, wo in einer Anmerkung auf eine andere verwiesen wird, ansonsten können diese allein stehen, ohne dass größerer Schaden entsteht. --enomil 10:30, 8. Jun. 2010 (CEST)
Cref LIN et al.
BearbeitenBester Oculus, habe gerade versucht Deine Neuerungen anzuwenden, allerdings ist mir nur der halbe Erfolg zuteil geworden. Könntest Du einmal bei Seite:Hoffmann Fantasiestücke in Callots Manier Bd.1 1819.pdf/71 schauen, was ich falsch gemacht habe? Einfach verbessern würde reichen, das Vorher-Nacher hoffe ich mit diff erkennen zu können. Mit vollem Dank voraus, Dein --Konrad Stein 00:43, 18. Jun. 2010 (CEST)
- Danke, das bringt mich weiter, Dein--Konrad Stein 02:15, 18. Jun. 2010 (CEST)
- Salve, Konrad!
- Die Änderungen, die ich vorgenommen habe, gliedern sich in Pflicht und Kür, weshalb ich sie doch kurz kommentieren will.
- Es kam zu keiner Anzeige der inneren Fußnote, weil Du durch die Verwendung der Gleichheitszeichen einen numerierten Parameter in einen benannten Parameter verwandelt hast. Die Argumente der Vorlagenparameter werden normalerweise der Reihe nach auf entsprechend numerierte Platzhalter in der Vorlage verteilt. Sobald in einem Parameter aber Gleichheitszeichen auftauchen, wird dieser Parameter in einen Namen links vom ersten Gleichheitszeichen und einen Wert rechts davon aufgeteilt. Der Wert wird dann den Platzhaltern mit dem entsprechenden Namen zugewiesen. Das "2=" führt nun einen benannten Parameter mit dem Namen "2" ein, auf den dann doch wieder die mit "2" numerierten Platzhalter reagieren können. Mit dieser Problematik befassen sich die Vorlagenhilfe auf de:WP und der Benutzer Happy-melon auf einer seiner Benutzerseiten, wo er allgemein die Parameterübergabe (en.) und speziell Gleichheitszeichen (en.) behandelt. Statt der "numerierenden Benennung" könnten alle Gleichheitszeichen, die keine Funktion haben und "nur" zu sehen sein müssen, auch durch = oder die Vorlage {{=}} ersetzt werden. Die Dokumentationen zu CRef und References haben diesbezüglich leider noch ein Manko.
- Zur Pflicht gehört auch der Umstand, dass CRef alle übergebenen Gruppennamen der Großschreibung zuführt. References darf das wegen der Rückwärtskompatibilität nicht und hätte ein "A" erwartet. Da ich nicht wusste, ob Du beabsichtigt ein "a" verwendet hast, habe ich mit dem Schalter "EXA/" die Umwandlung abgeschaltet.
- Als Kür darf gelten, dass ich eine Überschrift eingefügt habe, um die beiden Fußnotentypen zu trennen.
- Ebenfalls zu Kür zählt die Betitelung, die den Charakter der Anmerkung als Ergänzung durch einen WS-Mitarbeiter hervorhebt.
- Die Küreinlagen bitte ich nur als Vorschlag zu verstehen, da ich natürlich mit den in diesem Projekt üblichen Auszeichnungen nicht vertraut bin.
- Achja, als Sahnehäubchen habe ich noch ein wenig korrekturgelesen. :-)
- Gruß, Oculus Spectatoris disputioe-mail 03:31, 18. Jun. 2010 (CEST)
- Bester Oculus, warum ich das Potenzial habe, öfter Sonderfälle zu produzieren, weiß ich nicht. Dass sich aber daraus eine Menge (wenn auch nicht alles) lernen läßt, weiß ich allmählich zu schätzen. Für Deine Einlassung vielen Dank, ich finde, wir sollten sie einer größeren Allgmeinheit zur Verfügung stellen (>Hilfe-Seiten), weiß aber noch nicht wie. Auch die Sahnehäubchen weiß ich sehr zu schätzen (der Arzt ist dagegen, das Eheweib dafür – die stets gespaltene Welt). Bis bald, Dein --Konrad Stein 16:09, 19. Jun. 2010 (CEST)
- - Die Neigung zu Sonderfällen wohnt auch mir inne. Ich pflege dies sehr einfach zu begründen: "Ich bin nun einmal anders als die anderen Kinder!" ;-D
- - Möglicherweise ist es ausreichend, einen Vermerk auf der Hilfeseite mit der Auflistung der bei de:WS verwendeten Vorlagen nebst Verweis auf die de:WP-Hilfe anzubringen.
- - Solange das Herz mitmacht - sowohl in der von Dichtern gebrauchten Eigenschaft wie auch in der als Antriebsaggregat - würde ich der Angetrauten den Vorzug geben. Immerhin ist es (meistens) nicht der Arzt, mit dem man(n) täglich seinen Spaß haben
mussdarf. In der Hoffnung, nicht zu eindeutig zweideutig gewesen zu sein, verbleibe ich Oculus Spectatoris disputioe-mail 18:12, 19. Jun. 2010 (CEST)
- Leider habe ich – confutatis maledictis – Deine Antwort übersehen, was mir leid tut. Du hast Recht: das kleine "a" soll in aller Bescheidenheit heißen: anmerkung (des Bearbeiters). Das unsere Anmerkungen im Fließtext doppelt und mehr Raum einnehmen als die des Autors ist schon kein schöner Umstand ([1] versus [WS 1] = 3:6), dass die Versalien so breit laufen, dass es ein (überflüssiges) Zwangsleerzeichen git, dass alles in eckige Klammern verpackt ist und dann auch noch in derselben Größe wie die Brotschrift, ist typographisch gesehen eine Katastrophe. Fast will man aus ästhetischen Gründen das Anmerken sein lassen (was nicht Sinn der Sache sein kann). Nun hast Du (teilweise) für Abhilfe gesorgt, was sehr erfreulich ist. Lass mich noch kurz sagen, was ich an der "ref"-Form gut finde: sie ist in Nullkommanichts eingetippt (mit der a-Form sieht das schon anders aus), was den Arbeitsfluss schön in Gang hält. Für Cref hat man da schon ein anderes Zeichen-Aufkommen. Aber die Flexibilität spricht eindeutig für diese Form (ob sich das noch verkürzen ließe? – Du siehst ahnungslose User sind nimmersatt…). Wenn Du mit Deinen Maschienchen mir helfen willst den Callot zu formatieren: herzlich gerne. Ich werde mal durchprobieren, welche Parameterwerte geeignet scheinen. Als im Sternzeichen Esel geborener, der stets über Brücken gehen will, erlaube mir noch zwei kleine Fragen: LIN hat nicht zufällig etwas mit "Linie" zu tun, und TIT mit "Titel". (Schade, dass Du mich jetzt doch für einen bescheuerten Norm-User halten musst). Bin dabei die Materie durch vertiefendes lesen weiter zu durchdringen. Für all Deine Antheilname der herzliche Dank, von Deinem --Konrad Stein 21:56, 21. Jun. 2010 (CEST)
- Bester Oculus, warum ich das Potenzial habe, öfter Sonderfälle zu produzieren, weiß ich nicht. Dass sich aber daraus eine Menge (wenn auch nicht alles) lernen läßt, weiß ich allmählich zu schätzen. Für Deine Einlassung vielen Dank, ich finde, wir sollten sie einer größeren Allgmeinheit zur Verfügung stellen (>Hilfe-Seiten), weiß aber noch nicht wie. Auch die Sahnehäubchen weiß ich sehr zu schätzen (der Arzt ist dagegen, das Eheweib dafür – die stets gespaltene Welt). Bis bald, Dein --Konrad Stein 16:09, 19. Jun. 2010 (CEST)
- Konrad, mein Gutster, wenn ich Dich "für einen bescheuerten Norm-User halten" würde, hätte ich keine Bedenken, Dir ein herzhaftes RTFM entgegenzuschmettern. Stattdessen beglückwünsche ich Dich zu Deiner Kombinationsgabe und erfreue mich an meinem Weitblick, die Schlüssel mehr oder weniger selbsterklärend benannt zu haben. Man beachte, dass dies durch die gekürzte Form sowohl für Deutsch als auch für Englisch zutrifft. Übrigens gibt es unter anderem auch noch den Schlüssel "LITI". Dessen möglicherweise dann doch etwas kompliziertere Bedeutung lässt sich sehr einfach in dem erwähnten "FM" nachlesen. Ich hoffe das diese die von Dir durchdrungene Materie ist.
- Als eine Entscheidungshilfe ist der folgende Vergleich gedacht:
<ref>...</ref> = 11 Zeichen/ 5xUmschalttaste = 16 Tasten {{CRef||...}} = 10 Zeichen/ 2xUmschalttaste/ 6xAltGr-Taste = 18 Tasten <ref group="a">...</ref> = 21 Zeichen/ 8xUmschalttaste = 29 Tasten <ref group="WS">...</ref> = 22 Zeichen/10xUmschalttaste = 32 Tasten {{CRef|a|...}} = 11 Zeichen/ 2xUmschalttaste/ 6xAltGr-Taste = 19 Tasten {{CRef|WS|...}} = 12 Zeichen/ 4xUmschalttaste/ 6xAltGr-Taste = 22 Tasten <span style="font-size:75%;"><ref group="WS">...</ref></span> = indiskutabel {{CRef|WS|...||75%}} = 17 Zeichen/ 5xUmschalttaste/ 8xAltGr-Taste = 30 Tasten
- Zudem hat der Einsatz einer Vorlage den Vorteil der zentralen Verwaltung. Nur so als technische Randbemerkung sei erwähnt, das die beispielenden <ref>-Tag fast in dieser Form in CRef Verwendung finden.
- Dein Requiem-Zitat hat mich ganz schön zur Verzweiflung gebracht. Mein völlig verrostetes großes Latinum taugte gerade noch dazu, die meisten Übersetzungen aus der weiten Netzwelt als - gelinde gesagt - sehr frei zu klassifizieren. Wahrscheinlich hapert es an dem irgendwie doppelten Ablativus absolutus, welcher schon in einfacher Form eine gerne genommene Fehlerquelle ist. Wenn ich mir allerdings die eine oder andere Vertonung anhöre, komme ich zu dem Schluss, das eine Übersetzung genauso wenig verständlich wäre wie das Original. *g*
- "U'noch was ganz was andersdesteres": Könntest Du Dich eventuell mit einem Behalten der Vorlage Anno anfreunden, wenn sie nicht mehr als Fußnotenersatz missbraucht wird? Es zeichnet sich in der Löschdiskussion zwar ein Trend zum Behalten ab, jedoch mit einer Rücknahme Deines Antrags könnte ich vielleicht etwas früher meinen Vorschlag der Farbänderung umsetzen. Die derzeitige Farbe ist - wie Du oben am "RTFM" sehen kannst - ziemlich unglücklich gewählt.
- Mit besten Grüßen, Oculus Spectatoris disputioe-mail 14:10, 23. Jun. 2010 (CEST)
Bester Oculus, Deine Tastendrückerzählerei ist definitiv überzeugend. Werde mich also mal ans Lernen begeben. Falls Du mit einem Deiner Maschienchen Hoffmanns Callot frisieren wolltest, wäre da eine Mischanwendung von Nachteil, oder muss es nicht die 'reine Lehre' sein? Den doppelten Ablativus absolutus muss ich mir noch einmal auf der Zunge zergehen lassen. Wenn man das ein oder andere Requiem abgeleiert hat, geht so eine Sentenz schon mal ganz bequem über selbige… – aber die dahinterstehenden Grammatikbomben… Dein --Konrad Stein 23:35, 24. Jun. 2010 (CEST)
- Liebster Konrad, bei dem Maschinchen handelt es sich eher um eine Fingerübung oder eine Machbarkeitsstudie zu einem "Halb-Bot". Es nimmt einfache Ersetzungsanweisungen entgegen, die dann in der Zwischenablage des bearbeitenden Rechners vorgenommen werden. Dazu ist ein händisches Kopieren und Einfügen notwendig, sodass eine Einstufung als Bot (noch) nicht notwendig sein dürfte. Ob daraus jemals mehr wird, zählt zu den Lektüren für Sterndeuter. Das vorgesehene Anweisungsformat - {{Zeichentausch|alter Text|neuer Text}} - soll die Auflistung der Ersetzungswünsche auf einer dafür eingerichteten Seite ermöglichen. So können die Texte vorbereitet werden und die dadurch mögliche zügige Abarbeitung verkürzt die Lebensdauer eventuell auftretender zeitweiliger Inkonsistenzen.
- Ohne Dich allzusehr mit syntaktischen Feinheiten belasten zu wollen, dachte ich im vorliegenden Fall an acht Ersetzungen (1. und 2. sowie 1. und 3. sind jeweils Anfänge und Enden der Fußnoten):
- <ref> ---> {{CRef||
- <ref group="a"> ---> {{CRef|EXA/a| bzw. {{CRef|WS|
- </ref> ---> }} bzw. ||75%}} (wobei Du einen Dir genehmen Prozentwert spezifizieren müsstest)
- {{references|x}} ---> {{References|LIN}}
- ==Anmerkungen== entfernen
- {{references}} ---> {{References|TIT}}
- ==Anmerkungen (Wikisource)== entfernen
- {{references||a}} ---> {{References|TIT|a|Anmerkungen (Wikisource)}} bzw. {{References|TIT|WS}}
- Die Liste erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Habe ich weitere Varianten der bisherigen Aufrufe (linke Seite) übersehen?
- Im Grunde genommen sind Vorlagen "lediglich" Schreibarbeit sparende Zusammenfassungen des verwendbaren Syntax. Von daher ist nahezu jegliche Kombination aus nativer und in Form gegossener Syntax denk- und machbar. Allerdings ist es schon sinnvoll, bei vorhandener Vorlage einheitlich diese zu nutzen und nur in Sonderfällen mundgeblasene Konstrukte einzusetzen. Welche Quelltextstelle(n) erachtest Du denn als erhaltenswert?
- Herzlichst, Oculus Spectatoris disputioe-mail 01:37, 25. Jun. 2010 (CEST)
Hallo, du fleißiger Vorlagenbastler
Bearbeitenhast du meine mail vom 16.06. erhalten? LG--WikiAnika 17:21, 24. Jun. 2010 (CEST)
- Bedaure, das weiss ich leider (noch) nicht. Wegen umfangreicher Umbaumaßnahmen am System - ausgelöst durch den Ausfall während (nicht wegen!) des Teamspiels - habe ich schon eine Weile keine Abholung machen können. Die Mails liegen momentan beim Provider sicherer. Aber ich schau mal bei allernächster Gelegenheit per Webmailer nach. Herzlichst, Oculus Spectatoris disputioe-mail 23:06, 24. Jun. 2010 (CEST)
mit CRef ohne Verschachtelung
Bearbeitenbesteht das Problem auch noch: Möhrsdorf (Halt mich jetzt aber raus, habe eben erst gesehen, dass du gerade noch editiert hast) --WikiAnika 23:01, 16. Jul. 2010 (CEST)
- Ich hatte mich schon heftig gewundert. :-) Übrigens: Deine Änderung in Kleinbuchstaben hätte nichts bewirkt. CRef wandelt automatisch alles in Großbuchstaben, es sei denn, man setzt ein "EXA/" davor (siehe Doku). -- Oculus Spectatoris disputioe-mail 23:06, 16. Jul. 2010 (CEST)
- ah, desshalb musste das Lit im Artikel auch in LIT geändert werden. Schade, dass man da ein EXA vorsetzen muss das "Lit" als Fußnote hätte mir besser gefallen. "L" oder "Q" tuns aber zur Not auch, sind nur nicht mehr so schön selbsterklärend. Bin dann weg. Frohes Schaffen --WikiAnika 23:38, 16. Jul. 2010 (CEST)
- Naja, eigentlich ist es hier wohl größtenteils Usus, die Fußnotenmarker groß zu schreiben. Ich habe jetzt allerdings nicht nachgesehen, ob es in irgendwelchen ERs festgemauert ist. Jedenfalls hatte ich das damals aus den Diskussionen vor dem References-Umbau herausgehört. References muss nehmen, was es bekommt, teil wegen der rückwärtskompatibilität, teil weil Cite.php Groß- und Kleinschreibung unterscheidet. In CRef habe ich die Umwandlung dann aber eingebaut, damit es egal wurde, ob auf einer Seite jemand "WS" und auf einer anderen jemand "ws" schreibt. Mit
{{CRef|EXA/Lit|...}}
wird jedoch die Gruppe "Lit" definiert. Das ist zwar etwas mehr Tipperei, aber es heißt ja nicht umsonst, dass Schönheit leiden muss. >;-)=) Schlaf gut, Oculus Spectatoris disputioe-mail 23:57, 16. Jul. 2010 (CEST)
- Naja, eigentlich ist es hier wohl größtenteils Usus, die Fußnotenmarker groß zu schreiben. Ich habe jetzt allerdings nicht nachgesehen, ob es in irgendwelchen ERs festgemauert ist. Jedenfalls hatte ich das damals aus den Diskussionen vor dem References-Umbau herausgehört. References muss nehmen, was es bekommt, teil wegen der rückwärtskompatibilität, teil weil Cite.php Groß- und Kleinschreibung unterscheidet. In CRef habe ich die Umwandlung dann aber eingebaut, damit es egal wurde, ob auf einer Seite jemand "WS" und auf einer anderen jemand "ws" schreibt. Mit
- ah, desshalb musste das Lit im Artikel auch in LIT geändert werden. Schade, dass man da ein EXA vorsetzen muss das "Lit" als Fußnote hätte mir besser gefallen. "L" oder "Q" tuns aber zur Not auch, sind nur nicht mehr so schön selbsterklärend. Bin dann weg. Frohes Schaffen --WikiAnika 23:38, 16. Jul. 2010 (CEST)
Bester Oculus,
bei Verwendung von obenstehendem erscheint eine ganze Menge Nutztext, der mir nicht nötig scheint, wenn man nur auf den Jahresband verweisen will, siehe Süddeutsche Musikzeitung. Nehme ich da besser andere Parameter (welche?) oder wäre der Warnhinweis insgesamt entbehrlich? Deiner Auskunft entgegensehend, Dein --Konrad Stein 17:08, 19. Okt. 2010 (CEST)
- Lieber Konrad,
- zunächst bitte ich um Entschuldigung für die lange Zeit des Wartens auf eine Antwort. Ich hatte mich einfach eine Weile ausschließlich dem realen Leben gewidmet.
- Bei der Konzeption der DIGIZ-Vorlage bin ich davon ausgegangen, dass stets der Verweis auf den Scan der verweisenden Seite gewünscht ist. Von daher erschien mir eine Fehler-/Warnmeldung sinnvoll. Dass diese Meldung bei gewollten Verknüpfungen zu Titelseiten oder Auflistungen fehl am Platz ist und verwirrt, leuchtet ein. Weil die intervenierende IP im Vorlagenkode an der einen Stelle eine m. E. n. zu drastische Kürzung vorgenommen hat und eine andere Stelle dagegen unbehandelt ließ, habe ich nun die Verweistexte durchgehend in eine aussagekräftige Form ohne Warncharakter gebracht. Ich hoffe, es "gefällt".
Beste Grüße, Oculus Spectatoris disputatioe-mail 20:06, 23. Nov. 2010 (CET)- Bester Oculus, ...ja, das richtige Leben... Manchmal ist es ja durchaus erholsam. Für Deine Arbeit danke ich Dir. Offengestanden würde ich es bevorzugen, wenn da rein "DIGIZ" erscheinen würde. Wo man dann gelandet ist und wie man von da aus weiterkommt, das kann man, glaube ich, der Intelligenz des Users überlassen. Viele Grüße von Deinem --Konrad Stein 14:18, 24. Nov. 2010 (CET)
- Sehe jetzt erst die Diskussion im Skriptorium. --Konrad Stein 14:18, 24. Nov. 2010 (CET)
- Dann ist Dir ja auch sicher klar, dass an "DigiZeitschriften" nicht zu rütteln ist, denn es ist ja "Stativkunst"(?) - oder "Podiumskunst"(?) - oder "Widerstandskunst"(?) - na in jedem Fall neudeutsch "Standart". >;-)=)
- "DIGIZ" ist eine Verkürzung, die so nur WS-intern Verwendung findet. Zudem gibt es eine gleichnamige Internetpräsenz, die nichts mit DigiZeitschriften zu tun hat. Hier sind die Vorgaben tatsächlich festgeschrieben.
- Die Intelligenz des Users schützt ihn leider nicht davor, zunächst verwirrt zu sein, wenn er wo anders landet als erwartet. Das wird als negatives Erlebnis verbucht und als Fehlfunktion angekreidet. Mir erging es bei meinen ersten Kontakten zumindest so. Der ursprüngliche Zweck der Vorlage ist die Verknüpfung mit Scan-Seiten. Das die neuen Möglichkeiten unterscheidbar sind, halte ich für wichtig.
- Man könnte allerdings über eine weitere Straffung der Texte nachdenken. Derzeit heißen die Meldungen bei einem "Nicht-Scan"-Ziel "Titelseite des Heftsammelbandes auf DigiZeitschriften" und "Auflistung der Heftsammelbände auf DigiZeitschriften". Alternativ halte ich "DigiZeitschriften (Titelseite Sammelband)" und "DigiZeitschriften (Sammelbandliste)" bzw. "Sammelbandtitelseite - DigiZeitschriften" und "Sammelbandliste - DigiZeitschriften" o. ä. für gangbar. Dabei würde ich die beiden letzten Varianten bevorzugen, denn sie wären deutlich einfacher einzubauen. Käme das Deiner Idee entgegen? Oder hättest Du noch eine andere Formulierung parat?
- Verkürzte Grü', Oculus Spectatoris disputatioe-mail 17:08, 24. Nov. 2010 (CET)
- Hallo Oculus, ich war ungenau. Ich meinte nicht wirklich DIGIZ, sondern schon DigiZeitschriften. Wäre nicht denkbar (wie anderen Fällen auch) zwei Vorlagen dafür zu haben, eine für konkrete Seiten, eine für die Jahrgangsinhaltsseite? Oder die Parameter so zu schalten, dass man wahlweise in einer Vorlage je nach Parameterbestückung die gewünschte Seite aufruft. (Aber hier siehst Du vielleicht schon, dass ich die Möglichkeiten der Vorlage noch gar nicht ganz erfasst habe.) Viele Grüße von Deinem --Konrad Stein 17:29, 25. Nov. 2010 (CET)
- Lieber Konrad,
- es ist weniger eine Frage dessen, was man mit dieser oder spezialisierten Vorlage bewirken könnte, als vielmehr eine Sache der DigiZeitschriften- und der Göttinger Digitalisierungszentrum-Internetangebote, wie sie auf die Abfrage mit bestimmten Parametern reagieren. Bei den richtigen Angaben liefern die Web-Seiten direkt eine Scanseite zurück. Je nach dem, welche Werte fehlen, fallen sie auf die nächste oder übernächste höhere Ebene zurück. Das ist halt zunächst die Titelseite eines Sammelbandes oder gar die Auflistung aller Sammelbände. Die Vorlage erkennt die Unvollständigkeit der Parameter lediglich und passt quasi in weiser Voraussicht den Linktext an.
- Ursprünglich war DIGIZ ja nur zur Reduzierung der Tipparbeit gedacht und sollte IDDOCs mit dem nötigen URL-Brimbamborium ummanteln. Da IDDOCs aber ein Auslaufmodell sind, habe ich die Vorlage so umgestrickt, dass sie daraus gleich dauerhafte PPN- und DMDID-Werte generiert. Alles andere sind Nebeneffekte, die aus der Not eine Tugend machen. Der direkte Verweis auf eine andere Struktur als eine Scan-Seite ist also möglich, galt bisher als Fehler (deswegen die langen Link-Texte) und kann natürlich auch gewollt herbeigeführt werden. Dies ist dann kein "Bug" mehr sondern ein "Feature" (mit den jetzt kürzeren Link-Texten).
- Wenn es meine Zeit erlaubt, bastele ich zwischendurch immer mal wieder an dem "großen allumfassenden Leitfaden zur Abfrage der DigiZeitschriften- und Göttinger Digitalisierungszentrum-Internetangebote". Im Rahmen dessen erfährt DIGIZ eventuell noch Funktionserweiterungen, sofern sich diese sinnvoll ergeben.
- In der Hoffnung auf ein wenig geschaffene Klarheit, Oculus Spectatoris disputatioe-mail 23:53, 25. Nov. 2010 (CET)
- PS: Nach oben fallen klngt zwar paradox aber der Fachterminus für das ersatzweise Verwenden einer Standardeinstellung ist "Zurückfallen" (en. fallback; was zuerst da war, wäre mal interessant zu wissen).
Sorry...
BearbeitenTut mir leid, dass Deine schlichte Frage solch etwas bewirkte. --Jmb1982 23:52, 17. Nov. 2010 (CET)
- Offenbar bin ich schon so abgehärtet, dass ich nur grinsen musste. Trotzdem tut es gut zu sehen, wie doch einige es nicht unwidersprochen hingenommen haben. Danke, Oculus Spectatoris disputatioe-mail 00:39, 18. Nov. 2010 (CET)
Zum Jahresausklang
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Oculus Spectatoris: Weitere Varianten ...
BearbeitenSalve,
einen guten Einstieg zu weiteren Sprachvarianten Deines Pseudonyms bietet http://www.websters-online-dictionary.org/definitions/beauty+is+in+the+eye+of+the+beholder. Freilich kann nicht alles wie das Erste (arab. عين الناظر = ʻain an-nāẓir) unverändert übernommen werden (aus finn. Kauneus on katsojan silmässä/silmissä zum Beispiel wird Katsojan silmä). Von den größeren Sprachen fehlen dort Russisch und Japanisch - ich würde Глаз смотрящего = Glaz smotrjaščego bzw. 見る人の目 = Miru hito no me vorschlagen :-) ... Vale, WikiSaucer 12:06, 6. Mär. 2011 (CET)
- Danke, Wikisaucer,
- diese Seite ist sicher eine Überlegung wert, wenn man eine erste Idee vom Inhalt eines fremdsprachlichen Textes gewinnen möchte. Das kann schmerzfrei aber nur bei einer Übersetzung in eine Sprache funktionieren, die man selbst versteht, denn nur dann lassen sich die Unzulänglichkeiten einer maschinellen Bearbeitung erkennen. Einen Text auf Gedeih und Verderb einem Programm zur Übertragung in eine mir nicht oder nur unzureichen bekannte Sprache auszuliefern, bereitet mir Unbehagen. Daher - und weil die Besonderheit des Erstellens nur durch Muttersprachler (gerne auch "Vatersprachlerinnen") die Sammlung gewissermaßen aufwertet - habe ich mich entschlossen, auf technische Hilfsmittel zu verzichten.
- Mit Deinen Vorschlägen für Arabisch und Türkisch erinnerst Du mich immerhin daran, dass ich für diese Sprachen Leute an der Hand habe. Diese werde ich einmal befragen. Deine Empfehlung für Russisch erscheint mir schlüssig, jedoch verlasse ich mich lieber auch nicht auf die Überbleibsel meiner Schulkenntnisse. Gruß, Oculus Spectatoris disputatioe-mail 10:33, 13. Apr. 2011 (CEST)
- PS: In manchen Fällen sind sogar Muttersprachler überfordert und man erhält von siebzehn Befragten dreiundzwanzigeinhalb verschiedene Antworten. ;-)