Wikisource:Skriptorium/Archiv/2009/Mai

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Extern eingebundene Bilder werden nicht mehr skaliert

http://de.wikisource.org/wiki/Seite:Schwäbische_Chronik_004 ThomasV reagiert nicht, wird aber gegenüber Paulis ausfällig --FrobenChristoph 20:50, 1. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Ich halte diesen Abschnitt für abgeschlossen, er kann archiviert werden. Bist du anderer Ansicht, ersetze diesen Baustein durch deinen Diskussionsbeitrag! ----92.75.197.167 12:44, 18. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

 
„Handbook“
Klasse, jetzt fehlt nur noch die digitale Maniküre der Google-Finger, dann brauchen sie diese nicht mehr unkenntlich zu machen wie die Gesichter bei Streetview. --Seitenreich 16:42, 4. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Dafür tragen sie doch rosa Gummykappen... --Catrin 20:03, 4. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Meistens, aber nicht immer. Habe sie auch schon beim ungeschützen Verkehr mit der wohl erregenden Literatur erwischt und dass ist der Hammer, in einem Fall konnte noch nicht einmal der Ehering zur Vorsicht mahnen. --92.75.203.255 20:58, 4. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Am Schönsten ist immernoch das „Handbook“. Habs mal mit reingestellt.--enomil 12:21, 7. Mai 2009 (CEST) [Beantworten]
Hab das Bild mal runterkopiert, wir wollen doch joergens interessanten Beitrag sauber halten, dafür noch sinnigerweise das „Herrenmagazin“ - --94.217.97.249 16:50, 7. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
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Ausgeblendeter Seitenstatus

und

So wie es aussieht haben wir die nächste Zeit mit Änderungen an der Proofread 2 Extension zu rechnen. Wir versuchen zeitnah wenn möglich vorher darüber zu informieren. Ich hoffe das die passende Bedienanleitung zu den Änderungen auch kurzfristig zur Verfügung stehen wird. Wenn sie zumindest auf Englisch vorhanden ist, werden wir sie schnell übersetzen.

Das sind die Informationen die mir zur Zeit zur Verfügung stehen

  • So wie es aussieht wird mit Button mit dem Pluszeichen die Zeilen mit den Kopf- und Fußinformationen ein und ausgeblendet. Der default scheint ausgeblendet zu sein
  • Die Bearbeitungsstände können über die Radiobuttons unter dem Editfenster gesetzt werden. Der Button für fertig ist erst erreichbar, wenn vorher der Zustand korrigiert gesetzt worden ist.
  • Wir bitten auch darum eigenartiges Verhalten bitte hier zu melden. Momentan scheint es leichte Probleme mit dem Firefox und dem IE zu geben Opera und Chrome scheinen stabiler zu sein
  • Der 5. Button von links, er sieht aus wie eine Buchseite schaltet zwischen dem Horizontalen (default) und dem vertikalen Layout um.


  • Im Moment hat ThomasV wieder die bekannte funktionsfähige Version aktiviert.
  • Wann der nächste Testlauf stattfindet ist zumindest mir im Moment nicht bekannt.

-- Jörgens.Mi Talk 06:36, 7. Mai 2009 (CEST) Ist in meinen Augen noch nicht erledigt, da ThomasV noch an der Verbesserung der Extension arbeitet. Es ist als Hilfe gedacht, damit man sich nicht wundert, wenn mal kurzfristig sich Aktionen anders verhalten -- Jörgens.Mi Talk 22:35, 19. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Altes deutsches Symbol für (An)Teil oder Währung

Texte von bzw. über Nicolaus Copernicus, die Denkschrift über die Münze und auch die Klageschrift gegen den Hochmeister (Anfang S. 19) enthalten ein Symbol, dessen Bedeutung sich mir nicht erschließt. Siehe zb.B hier: Zcum schilling zoll men nemen III (?) kopper unnd I (?) fein silber, wynniger eine halbe untz?-- Matthead 17:10, 6. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Ich würde auf w:Unze tippen. --94.217.110.223 17:14, 6. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
w:Pfund ? --9xl 17:26, 6. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Nachdem ich mir die Seite mal richtig mit Proxy angesehen habe, würde ich auch Pfund annehmen, weil wo von Unzen die Rede ist, ist kein Symbol und im Gewichtsbereich von Unzen braucht man nicht anfangen Münzen zu schlagen, das lohnt sich nicht. Das Symbol sieht aber wirklich mehr nach einem U aus und nicht wie das Pfundsymbol in der WP. --94.217.111.191 18:58, 6. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Schaut doch mal unter http://de.wikisource.org/wiki/Mittelalterliches_Hausbuch und sucht dort nach dem Wort Unze. Abgebildetes Zeichen sieht mir verdammt nach Pfund aus, oder habe ich Shit auf den Klüsen?. Pfaerrich 19:43, 6. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Also in Unicode 5.0 fand ich dazu nur folgendes Zeichen: ℔ (L B BAR SYMBOL - 2114). Scheint aber eine andere Schreibweise zu sein, schöner als in dem Druck oben finde ich es bei diesem Bild (Sonderzeichen für Schreibmaschine - Nr. 131 passt gut). --enomil 19:57, 6. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Im Unicode soll scheinbar kein weiteres zeichen für das alte Pfundzeichen vorgesehen sein. Glaube mich zu erinnern, dass es auch eine mathematische Funktion sein soll/war, deshalb hab ich es hier nochmal als mathematisches Zeichen unter 62 und 38. Die zwei Versionen die bei Copernikus vorliegen sind die Abkürzungen für lb (zweiter Treffer) und lbs (erster Treffer, mit dem langen Strich nach oben). Unicode gibt es diese wie gesagt nicht, entweder das neue englische Pfund benutzen oder als Bilder darstellen. --enomil 20:08, 6. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Symbol 38 scheint gut zu passen, aber was bedeutet es? Im Kontext bei Copernicus muß es so etwas wie "Anteile" sein, lateinisch evtl. "pars" oder "partes"? Und insgesamt "Zum w:schilling ... weniger als eine halbe Unze", also Pfunde waren es wohl kaum. -- Matthead 20:01, 7. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Reine Vermutung, aber könnte es vielleicht eine kleine Rechnung sein? 1 Pfund weniger eine halbe 1 Unze (also 11.5 Unzen, gehe mal vom Nürnberger Apotheker-Pfund aus), würde auch zum gleichen Treffer weiter unten im Absatz passen, aber reine Spekulation. --enomil 20:30, 7. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Mein Tipp für den Google-Fetzen geht auch auf das Pfund, weil es für mich nach nem verschlungenen lb aussieht. Ich verstehe die Aussage so, dass zum Prägen von Schilling-Münzen eine Legierung aus 3 Pfund Kupfer und 1 Pfund Silber genommen werden soll und der Münzmeister vor dem Legieren bis zu 1/2 Unze je Pfund Silber als sein Honorar abzweigen darf. --Liondancer 14:16, 8. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Meinst der Münzmeister hat das auch noch eingesackt. Bei der Legierung haben die sich doch ohnehin schon ne goldene Nase verdient. Und mal ne dumme Frage zu den Anteilen von denen hier immer wieder die Rede ist: Wie soll man den Anteile bei Metall-Legierungen anders angeben als in Gewichtseinheiten. Das Problem erinnert mich an die Tuchhändlerbriefe. --Jowinix 19:26, 8. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
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sei zur Erinnerung gesagt, kann gerne benutzt werden, (was ich demnächst auch mal tun werde) und hat jetzt ein Archiv. Bitte erledigte Themen archivieren, aber vorher event. darin aufgekommene andere Wünsche separat einstellen. Hab 2 Fälle vorläufig mal unten unter NEU reinkopiert. --94.217.97.174 21:42, 8. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

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Pappenheimer Altlast

Der Bericht Zur Lage der jüdischen Bevölkerung in Galizien liegt seit 18 Monaten „teilkorrigiert“ brach, weil mir bei 98 Seiten am Stück seinerzeit die Korrekturluft ausgegangen war. Könnte bitte jemand, dem das leicht von der Hand geht, den Text auf Einzelseiten zerstückeln und eine Indexseite anlegen wie bei Gartenlaube und Merian („PR2“ ist das wohl)? Dann fiele es mir sicher leichter, mich daran zu machen, wenn ich den Schedel vollständig habe und solange kein Scan der Lutherbibel vorliegt. --Liondancer 18:07, 9. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

P. S: Für die Schedel’sche Weltchronik wäre eine Indexseite mit den Bearbeitungsständen auch recht nett. Lässt sich die noch nachträglich implementieren? --Liondancer 18:24, 9. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Ok, "die Lage" stell ich dir um. Schedel geht nicht, weil da eine andere Seitenvorlage bzw. PR1 benützt wird. -- Paulis 19:14, 9. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Mit etwas Aufwand ginge natürlich auch der Schedel umzustellen. Frage ob sich das lohnt und gewollt ist. Gruß -- Finanzer 21:08, 9. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Nachgedacht hatten wir schon drüber. Teilen der Seiten geht nicht so richtig, wg der doppelseitigen Illus, so dass es für PR2 wieder Doppelseiten wären. Zusammenfügen kann über Sektionen gemacht werden und Umstellen nur für den Index wär wohl übertrieben. -- Paulis 21:29, 9. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Nur wegen des Indexes wäre wohl etwas übertrieben. Für die Übersicht, kann man aber wohl eine CatScan-Abfrage basteln, wenn denn die Seiten in einer Projekt-Kat sind. Gruß -- Finanzer 22:28, 9. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Die CatScan-Abfragen sind schon in der Projektübersicht vorhanden, also kein Problem. --Liondancer 21:13, 10. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
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Fußnoten / Anmerkungen in zwei Spalten

Ich halte diesen Abschnitt für abgeschlossen, er kann archiviert werden. Bist du anderer Ansicht, ersetze diesen Baustein durch deinen Diskussionsbeitrag! --Batchheizer 11:34, 23. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Wie bekomme ich Fußnoten in zwei Spalten unter einen einspaltigen Text? Mein Text hat sehr viele kurze Fußnoten, daher würde ich gerne zwei Spalten für die Fußnoten einbauen. --Batchheizer 11:22, 23. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

<div style="font-size:90%">
<div class="references-small" style="-moz-column-count:2; column-count:2;">
<references />
</div>
</div>

Wird aber nicht von allen Browsern unterstützt. -- Paulis 11:28, 23. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Vielen Dank! Sieht gut aus. Ich habe noch eine Linie darüber eingefügt.--Batchheizer 11:34, 23. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Theater, Schauspiel, Drama

Gibt es keine Themenseiten dazu, oder hab ich die nur nicht gefunden. --Jowinix 11:30, 13. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Gibt es bislang noch nicht. Für Theaterstücke genügt auch die Kategorie:Drama. Jonathan Groß 12:11, 13. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Aber natürlich dürfen neue Themenseiten von jedermann nach Interesse angelegt werden. Es gibt kein Wikisource:Amt für die Genehmigung von Themenseiten ;-) Gruß -- Finanzer 12:36, 13. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Danke. Ich wollte eigentlich nur wissen wie man in WS Theaterstücke findet. (Bei dem Amt fehlt noch eine Altersgrenze – ab 75)--Jowinix 13:00, 13. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Die findet man derzeit tatsächlich nur, wie von Jonathan geschrieben, über die Wikisource:Systematik und über die entsprechenden Autorenseiten. Insofern ist eine (oder vll. auch mehrere) Themenseiten aus meiner Sicht sehr sinnvoll. Gruß -- Finanzer 13:26, 13. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Da sind aber noch einige unkorrigiert, oder gar nur Fragmente; ob man darauf noch besonders hinweisen sollte? (Meist sind die Stücke auch so aufgebaut, das man sich an eine Korrektur nicht herantraut, weil die Seiten endlos lang sind.) --Jowinix 14:08, 13. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

So eine Übersichts-Themenseite böte die feine Gelegenheit die Dramen chronologisch und/oder nach (Original-)Sprachen zu gliedern. Oder nach Gattung (Königsdramen, Einakter, Melodramen, Monodramen etc.pp.). Was allemal eine Lese-, vielleicht auch eine Korrektureinladung sein könnte. Große Ermunterung also. --Konrad Stein 17:33, 13. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Da hab ich schon auf meiner Seite mit angefangen, um mir einen Überblick zu verschaffen. Für eine Themenseite reichen meine Kenntnisse nicht. --Jowinix 17:45, 13. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Für das Überführen in eine Themenseite biete ich gern meine Hilfe an. Also nur kurz Bescheid geben. Gruß -- Finanzer 22:09, 13. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Danke für das Hilfsangebot. Ich fürchte nur das bei meiner Übersicht nicht viel brauchbares herauskommt. --Jowinix 22:28, 13. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Dann schlage ich vor, die Themenseite Theater einfach anzulegen und ich bin mir sicher, dass die wachsen und Gedeihen wird. Gruß -- Finanzer 22:31, 13. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Da kann ich mich nur noch wundern wo das alles so schell herkommt. --Jowinix 00:01, 14. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich halte diesen Abschnitt für abgeschlossen, er kann archiviert werden. Bist du anderer Ansicht, ersetze diesen Baustein durch deinen Diskussionsbeitrag! ----Jowinix 19:39, 24. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Neues Buch: Anleitung zur qualitativen Analyse

Ich habe ein altes Chemiepraktikumsbuch geschenkt bekommen:

Anleitung zur qualitativen Analyse oder die Lehre von den Operationen, von den Reagentien und von dem Verhalten der bekannteren Körper zu Reagentien, sowie systematisches Verfahren zur Auffindung der in der Pharmacie, den Künsten, Gewerben und der Landwirthschaft häufiger vorkommenden Körper in einfachen und zusammengesetzten Verbindungen. Für Anfänger und Geübtere bearbeitet von Dr. C. Remigius Fresenius mit einem Vorwort von Justus von Liebig. 13 Auflage Braunschweig Druck und Verlag von Friedrich Vieweg und Sohn. 1869.

Es hat durchgehend gelbliche Flecken ist aber noch sehr gut lesbar. Ich würde es gerne digitalisieren, habe soetwas jedoch noch nie gemacht. Es hat 482 Seiten und ich möchte es nicht kaputt machen. Ich habe schon überlegt ob ich in Medienwerkstatt der Staatsbibliothek Hamburg gehen sollte um es dort mal in Eigenregie einzuscannen und eine Texterkennung rüberlaufen zu lassen. Eine Kennung für das Rechenzentrum besitze ich. Wisst ihr ob die Ausstattung dort für die Zwecke ausreichen könnte und wie lange ich dafür brauche alle Seiten einzuscannen? Welche Alternativen hätte ich sonst noch? Matthias M. 20:06, 24. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Die 13. Auflage habe ich bei GBS nicht gefunden (nur grob gesucht), dafür die 2., 5. Google 14., Google-USA* 15., und einige mehr. Hast du vor die hier einzustellen? -- Paulis 20:42, 24. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Weitere Meinung: Nicht nur Google, (dort mit OCR) auch die Gallica hat mehrere dt. Ausg. gescannt. Dazu kommen massenweise die engl. Ausgaben amerik. Bibliotheken.

Wie bei den meisten Standardlehrbüchern aller Fachgebiete wäre jetzt deines auch im Original nicht soo eine Rarität, auf du die beim Scannen höllisch aufpassen müsstest. Die 13. gibts ab 27,00 und wenn es keine bestimmte, aber ähnlich alte Auflage sein soll, etwa von 1866, reichen sogar 15 EUR, um Besitzer zu werden. Siehe ZVAB und die oberen Preise dort kannst du getrost als Mondpreise betrachten.

Ich würde mir also genau überlegen, ob ich mir überhaupt irgendwelche Arbeit damit mache. Alleine zufälliger Besitzer dieses Buches zu sein soll unter diesen Bedingungen keine Rolle spielen. Ich z. B. habe hunderte die älter sind und trotzdem besseres zu tun.

Was die Einstellung des Volltextes hier betreffen würde, so darf man keinesfalls die unendliche Arbeit unterschätzen, die ein so mit Formeln und Abb. durchsetztes Buch machen würde und dazu kommt, dass solche Fachbücher eben meist nur für Fachleute interessant sind und hier schwer Korrekturleser finden würden, es sei denn, du bringst sie gleich mit. Seitenreich --92.75.200.66 21:37, 24. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Als Laie konnte ich den Wert des Buches tatsächlich schlecht einschätzen. Das es bereits im Internet massenhaft gescannt wurde, ist es in meinen Augen jetzt irgendwie unnötig dort noch viel Arbeit hineinzustecken. Danke für die Auskunft. Matthias M. 07:14, 25. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich halte diesen Abschnitt für abgeschlossen, er kann archiviert werden. Bist du anderer Ansicht, ersetze diesen Baustein durch deinen Diskussionsbeitrag! --Matthias M. 07:14, 25. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Projektvorschlag

Hallo Es scheint nicht oft vorzukommen das hier ein Projekt vorgeschlagen wird. Mein Vorschlag: ein Stück von Aristophanes. Quelle: Die Lustspiele des Aristophanes, Deutsch von J. J. C. Donner. Die Stücke sind zwischen 80 und 130 Seiten lang; das sind mit Anmerkungen: 13000 - 24000 Worte (zum Vergleich: Hamlet sind 30000 Worte). --Jowinix 22:40, 8. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Welches Stück von Aristophanes denn? Jonathan Groß 12:30, 9. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Da ich für mich selbst alle drei Bände machen will, gibt es die freie Auswahl. (OCR ist bereits fertig). Die Frage ist für mich eher ob es Sinn macht das überhaupt anzufangen. --Jowinix 13:34, 9. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Ich hänge zur Zeit bei den von Dir eingestellten Lukian-Texten mit der Korrektur hinterher, deswegen kann ich nicht absehen, ob ich bei der Korrektur einer Aristophanes-Komödie zügig genug mithelfen könnte. Mit persönlich liegen die Wolken, die Frösche und die Acharner besonders am Herzen, aber das ist nur meine Meinung. Jonathan Groß 15:44, 9. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich hab mir die Donner-Übersetzung der Acharner gerade angesehen. Sie ist sehr frei und verfälscht teilweise den Sinn des Originals. Seeger ist manchmal näher dran (vgl. etwa Acharner, 10. Szene: Original (ed. Dindorf), Donner, Seeger). Jonathan Groß 15:56, 9. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Es ist auf jeden Fall dringend wünschenswert, bei Projekten ab ca. 100 Seiten hier nachzufragen, zumal gemeinfreie Übersetzungen oft Mängel aufweisen. Wenn Jonathan die Textgrundlage prüft, spricht nichts gegen ein solches Projekt, wobei allerdings die Korrektur der Lukian-Texte vor der Neueinstellung abgewartet werden sollte --FrobenChristoph 16:02, 9. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Ich hielt dies eigentlich für eine Nachfrage.--Jowinix 17:34, 9. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich werde das Unternehmen unterstützen. Aber am besten schlägst Du gleich ein konkretes Stück vor. Jonathan Groß 17:42, 9. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Mit dem Original kann ichs leider nicht vergleichen. Wenn aber schon eins der kürzesten Stücke den Sinn teilweise verfälscht wiedergibt, wird es bei den längeren wohl kaum besser aussehen. (die Seeger Version finde ich lesbarer, da sind aber nur zwei Stücke vollständig). Ich schlage also die Wolken vor. Und wenn das ebenso verfälscht ist: Pech gehabt.
PS. Soweit ich das verstanden habe, soll hier ab 25 Seiten nachgefragt werden, es tut nur keiner. --Jowinix 19:23, 9. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Darum ist es prima, dass Du es hier tust. Die Wolken von Donner also – gleich mit den Anmerkungen? Die Donner-Bände können übrigens eigentlich komplett nach Commons. Jonathan Groß 20:02, 9. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Die sind schon da, als Aristophanes_Donner_3Bd.djvu. Da ich das für mich einmal zusammengebastelt hatte, hab ichs auch gleich hochgeladen. Geht den auch ohne Anmerkungen? --Jowinix 20:27, 9. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich hätte die Anmerkungen lieber dabei, sie sind für das Verständnis der Stücke unerlässlich. Kannst Du den Link auf Commons mitteilen? Jonathan Groß 20:50, 9. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Commons Die Frage ‚gleich mit den Anmerkungen?‘ erweckte bei mir den Eindruck als wolltest Du die Anmerkungen weglassen. Falls da überhaupt was draus wird. --Jowinix 21:07, 9. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich finde, wir können das in Angriff nehmen. Vielleicht meldet sich ja sogar noch ein Zweitkorrektor. Jonathan Groß 11:43, 10. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Wenn gegen die Wolken nichts einzuwenden ist. Und wie legt man das an? geht das mit PR2? (hab ich noch nie gesehen; wenn es so aufgebaut sein muß wie Hamlet, dann lieber gar nicht, das ist grausam zu korrigieren). Bevor da aber überhaupt irgendwas passiert, werde ich erstmal die Todtengespräche beenden. --Jowinix 12:09, 10. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Bei Melanchthon werden die Wolken erwähnt. Auch kurz Lukian, aber nichts näheres. "… er gibt eine Rede des Lucian, die Wolken des Aristophanes, …" Originalübersetzungen von Melanchthon fände ich äußerst reizvoll. Zabia 17:18, 24. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
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Witzige Aufklärungssatire - bitte mithelfen

Leben und Thaten des ehrwürdigen Paters Simpertus ist ein Etat-Projekt, danke für alle Mithilfe --Histo 22:24, 9. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

„Ja – in billigen Sachen. Aber man muß den Leuten ihre Freude nicht verderben. Die Aufklärung ist freylich ein sehr abgeschmacktes und ennuyantes Ding, aber doch etwas Unschuldiges. –“
Nicht so unschuldig, als Euer Durchlaucht glauben. Möchten Sie die Gnade haben, mein Buch aufmerksam durchzulesen, ich bin es gewiß, Sie werden ganz anders urtheilen.
„Wie? – dieß Buch, dieß dicke Buch meynt er soll ich durchlesen, vom Titelblatt bis zum Register? Gott im Himmel, vas das für eine Marter wäre? Da wollt’ ich lieber auf der elendesten Mähre von Neapel bis Petersburg reiten. – He, Jean Baptist – le chevaux au carosse! – Adieu, Pater! Er kann sein dickes Buch wieder mitnehmen.“
Tief beschämt und ganz vernichtiget stand der gute Simpert, seufzte laut auf, nahm das opus gravissimum unter seinen Mantel, gieng nach Hause und weinte bitterlich.
Kleiner Auszug zum Anreiz --Jowinix 17:37, 13. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich halte diesen Abschnitt für abgeschlossen, er kann archiviert werden. Bist du anderer Ansicht, ersetze diesen Baustein durch deinen Diskussionsbeitrag! ----Jowinix 21:01, 11. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Themenseite Mai

Wir sollten mindestens einmal monatlich irgendetwas interessantes Aktuelle auf der Hauptseite haben. Wer hilft, unsere Gedichte und Texte zum Wonnemonat zusammenzutragen, damit die Seite vielleicht noch heute auf die Hauptseite kann? --FrobenChristoph 16:47, 10. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Für Monate, wo wir gerade keine passende Themenseite haben, können wir ein "Projekt des Monats" oder eine "Themenseite des Monats" oben einsetzten. Ich denke da nicht unbedingt an fertige Dinge, sondern an Sachen die gerade in Arbeit sind oder wo eine Erweiterung wünschenswert wäre, also als Einladung mitzuhelfen. Ein "Mitarbeit erwünscht" oder "Hilf mit!" könnte darauf hinweisen. --94.218.180.226 22:09, 10. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich halte diesen Abschnitt für abgeschlossen, er kann archiviert werden. Bist du anderer Ansicht, ersetze diesen Baustein durch deinen Diskussionsbeitrag! --9xl 08:58, 17. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Themenseite Germanistik

Wie ich bei Problemen in der Kategorie:Althochdeutsche Zaubersprüche festgestellt habe, fehlt uns eine wichtige Themenseite, vielmehr Liste für Digitalisate der wichtigsten Standartwerke der Germanistik und eine dazugehörige Seite Zeitschriften (Germanistik) oder übergreifender Zeitschriften (Philologie) Nun tummeln sich hier eher Altphilologen, auch noch ohne eine entsprechende Hauptthemenseite. Wie stehen die Chancen, dass ich damit nachher nicht alleine dastehe? Ich wäre auch bereit, formlos auf der Disku abgeladene Hinweise und Links einzuarbeiten wie nach dem Muster Musik zu der ich im übrigen auch schon meine Mitarbeit zugesagt habe. Seitenreich --94.217.99.136 13:45, 11. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Germanistik ist ein zu großes Thema für eine Themenseite, während Zeitschriften (Germanistik) natürlich sinnvoll ist --Historiograf 18:23, 11. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich halte diesen Abschnitt für abgeschlossen, er kann archiviert werden. Bist du anderer Ansicht, ersetze diesen Baustein durch deinen Diskussionsbeitrag! --88.70.249.134 22:45, 17. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Neue Parameter in Vorlage:Personendaten

Nach der Diskussion dort hat die Vorlage:Personendaten zusätzliche Parameter erhalten. Siehe auch Vorlagendoku. --9xl 10:44, 12. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Vielen Dank, hab den Link mal durchgestrichen, weil die Diskussion in die Vorlagendisku kopiert, weiteres bitte nur noch dort. Aber hier könnte noch jemand für uns Nichttechniker kurz Zusammenfassen was geändert wurde. --94.217.96.2 12:08, 12. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Ok, habs geschnallt: Also Feld Autor einfach leer lassen, wenn es sich um einen Autor handelt, wenn es sich um einen Nichtautor handelt, dann eine 1 angeben. Ausserdem entfällt jetzt der Sortierbuchstabe. --94.217.96.2 12:27, 12. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Der Parameter heißt PERSON, über Autor wurde nur diskutiert. --9xl 15:08, 12. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Da gibt es noch MediaWiki:Personendaten-Kopiervorlage, müsste auch aktualisiert werden. Ich habe da keinen Zugriff. --9xl 17:15, 12. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Erledigt. -- Paulis 18:49, 12. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Danke! --9xl 20:58, 12. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Da ist ein Problem bei der ADB aufgetaucht, vielleicht hats mit der Umstellung zu tun: Diskussion:Allgemeine_Deutsche_Biographie#ADB:Lotter.2C_Michael --94.217.109.246 21:16, 14. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Falscher Alarm. --enomil 21:28, 14. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Wunderbar, Danke fürs Nachschauen. --94.217.109.246 21:32, 14. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich halte diesen Abschnitt für abgeschlossen, er kann archiviert werden. Bist du anderer Ansicht, ersetze diesen Baustein durch deinen Diskussionsbeitrag! --88.70.249.134 22:46, 17. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Gerade Gelesen

Zitat Magnus

Kostenloser Bürgerzugang für Bundesgesetzblätter
„Ab sofort können Privatpersonen kostenlos in den Bundesgesetzblättern recherchieren. Die kompletten Ausgaben ab 1949 stehen im PDF-Format auf der Website des Bundesanzeiger Verlags zur Einsicht und zum Herunterladen bereit.“

Quelle: http://news.magnus.de/artikel/97696

Hat das Auswirkungen auf uns -- Jörgens.Mi Talk 11:20, 12. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Hatte! Es hatte schon Auswirkungen, siehe 2 Beiträge weiter oben. --94.217.96.2 12:00, 12. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich halte diesen Abschnitt für abgeschlossen, er kann archiviert werden. Bist du anderer Ansicht, ersetze diesen Baustein durch deinen Diskussionsbeitrag! --88.70.249.134 22:46, 17. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Danke an die fleißigen Korrektoren für die Erstkorrektur. Es handelt sich ja um ein Etatprojekt, vielleicht können auch andere mithelfen, damit wir damit rasch fertig werden und Dante bei den Musenalmanachen, die ja auch ein Etatprojekt sind, helfen können. Leider sehe ich bei manchen Seiten von Simpert - wie gestern so auch heute - auch nach Neuladen kein Bild :( Weitere Werke Pahls sind bestellt, aber nicht eingetroffen, ebenso wie andere Wikisource:Etat-Werke --FrobenChristoph 19:18, 19. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Scheint fertig zu sein. BS aber noch korrigiert. --Jowinix 20:21, 2. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Dann wurde es versäumt und du darfst die Hauptseite auf fertig stellen. Eine besondere "Endabnahme" ist dafür nicht nötig und sollte doch noch jemanden etwas dazu einfallen, dann kann er sich danach auch noch äussern. Seitenreich --88.67.125.37 21:34, 2. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Ich wollte diese Ehre Lydia überlassen, die die meisten zweitkorrekturen gemacht hat. --Jowinix 21:49, 2. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Ich halte diesen Abschnitt für abgeschlossen, er kann archiviert werden. Bist du anderer Ansicht, ersetze diesen Baustein durch deinen Diskussionsbeitrag! --88.70.249.134 22:47, 17. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Jahrestage

Die Jahrestage auf der Hauptseite sind alles andere als gute Werbung für Wikisource. Was für einen Qualitäts-Eindruck erhält man, wenn man etwa an Himmelfahrt auf Michael Sattler klickt und nur eine Baustelle findet. Das einzige aufgeführte Werk rot, da nicht vorhanden. Letzte Änderung vom 19. April 2007. Kein Hinweis auf den in Wikisource vorhandenen ADB-Artikel, der auch noch unkorrigiert ist. Das Beispiel ist leider kein Einzelfall. Solange wir es nicht schaffen, die Autorenseiten rechtzeitig vor den Jahrestagen auf einen einigermaßen vorzeigbaren Stand zu bringen, sollten die Jahrestage besser nicht auf der Hauptseite erscheinen. --ExilSchwabe 19:59, 20. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Die Jahrestage sind ein ewiges Ärgernis, sollte man eigentlich ausblenden, bis sie wirklich einmal eingehend überarbeitet sind. Metawochen bei McSource! Wenn hier einer ein Kirchenlied eines völlig unbekannten Engländers einstellt, dann denkt er gerne an die Jahrestage und trägt ihn ein. Um den ganze Rest mit Einhaltung gewisser Mindeststandarts kümmert sich keiner. Ich bin dagegen, nicht belegte Tage einfach mit lächerlichen Notopfern zu füllen oder mit großen Namen blenden, von denen wir gerade mal ein ADB-Artikel oder noch weniger haben. Wer suchet, der findet auch was anständiges und wenn es in einem Monat nur eine handvoll Daten sind, wäre es auch nicht schlimm, wenn:
Warum aber jetzt, wo ich den Mai teilweise ausgemistet habe, in der Box nicht einfach die nächstfolgenden Tage sondern grad GARNIX anzeigen, muss man mir erst noch erklären. Platzhalter für nicht belegte Tage soll man einerseits nicht ganz rauslöschen, da dann Neueinträge schwieriger sind und so gehts scheinbar auch nicht. Also überarbeiten, erst einmal die Vorlage mit Dokumentation und dann inhaltlich (was auch heisst, dass die verlinkten Seiten auf dem bestmöglichen Stand sein sollten, zum Teil sind dort noch ADB-Artikel mit Direktlink zum MDZ und andere Altlasten finden!)oder weg. --S 11:22, 21. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Da ich keine Lust habe deiner IP nachzulaufen, hier die Frage: Was hast du gegen Richard Wagner? Mal sehn, ob die roten Links noch verschwinden. -- Paulis 11:42, 21. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Weil dass auch so ne Nullnummer ist, das einzigste WS-Werk ist ein LA-Fall. --S 11:50, 21. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Anstelle sich völlig unproduktiv hinzustellen und zu Nörgeln, setz dich lieber ran und überarbeite die kritisierten Autorenseiten. Ich halte es für eine Stärke von WS, auch Texte und Autorenseiten von Schriftstellern und Wissenschaftlern anzubieten, die nur eine handvoll Spezialisten kennen. Das kann dann auch gerade bei einer weniger umfangreichen Seite als Einladung zur Mitarbeit verstanden werden.
Was die Auswahl angeht, sagte ich bereits, dass wir zugunsten anderer auf große Namen verzichten sollen, wenn wir nichts zu bieten haben, dass bedeutet im Umkehrschluß, das selbstverständlich auf vergessene Autoren und Werke hingewiesen werden soll und da gibt se besseres als ein entlegegens englisches Kirchenlied. Überarbeiten tue ich ja laufend, gerade vorhin und sonst auch, nicht nur für die Jahrestage. Bei dem, was ich ganz rausgeworfen habe, ist auch mit der Überarbeitung der Autorenseite nicht getan. Wir haben genug Werke, die wie über die Autoren in den Jahrestagen verlinken können und man soll vor dem Eintragen auf o.g. Punkte achten. --S 12:23, 21. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich wollte dir gar nicht vorwerfen, nicht mitzuarbeiten. Das ist bei Diskussionsbeiträgen von IPs aber kaum zu beurteilen. Das wir uns auf höhere Qualitätsstandarts für die Jahrestage verständigen sollten, ist klar. Um auch unbekannte Autoren zu ihrem Recht kommen zu lassen, würde ich vorschlagen, auch Autorenseiten, die lediglich einige Gedichte / Lieder / Essays etc. enthalten, auf denen aber auch ein Link zum jeweiligen Sammelband auf Commons vorhanden ist, zu verlinken. Von mir aus auch einem Bapperl wie "Vorbereitung des Jahrestages. Hilf mit!". --Buchfreund 12:41, 21. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
ExilSchwabe: Was ist denn einigermaßen akzeptabel? Eine ausführliche Bibliographie, korrigierte ADB-Artikel, keinerlei rote Links (die entferne ich gerade)? --Buchfreund 11:57, 21. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Wir bieten hier E-Texte und weisen Quellen nach, daher spielt es keine Rolle, ob zum Autor auch Texte hier vorhanden sind. Übrigens prima, dass jetzt schon zwei 92er Ip's mitdiskutieren, sieht man wenigstens gar nicht mehr durch. Ich überlege mir mal für meinen nächsten Beitrag, obs nicht unangemeldet konstruktiver wäre. -- Paulis 12:50, 21. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Vollständigkeit bei einem Freiwilligenprojekt zu fordern ist zu vermessen. Gerade noch akzeptabel wäre m.E., wenn mindestens ein Werk (uns sei es nur als Link auf ein Digitalisat) bzw. falls vorhanden der ADB-Artikel einmal korrigiert vorliegt (was für Wagner noch nicht zutrifft). Vielleicht sollten wir generell die Korrektur der ADB-Artikel vorziehen, für die schon eine Autorenseite vorliegt und dann auch darauf verlinken. Das kann eine Person allein nicht leisten. Für Wilhelm Hey hatte ich stillschweigend die Seite aktualisiert. Aber für künftige Fälle sollten wir eine Organisation schaffen, wie wir die Aufgabe gemeinsam stemmen können. Wie wäre es, zu der Jahrestage-Liste eines kommenden Monats eine To-do-Liste zu erstellen, deren Abarbeitung unter weiteren Wikisourcianern aufgeteilt wird, bevor auf die Person in den Jahrestagen verlinkt wird? ExilSchwabe 13:27, 21. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

@Buchfreund, zu oben. Meiner Meinung nach (mit mehr als meiner Meinung kann ich leider nicht dienen, siehe unten): Werke, vor allem WS-Werke und das Drumherum einigermaßen ordentlich. Rote Links entlinken wir, Orte in der Textbox werden auf die vorhanden Ortsseiten verlinkt usw. Es gibt viele gute Muster, aber auch genug Seiten, die man besser nicht als Beispiel nimmt. Eine Mustersammlung wäre von Vorteil, und wie bei fast allem wenigstens eine Empfehlung für Neulinge.

Kleine Anmerkung noch: Seit Jahren rühren fast alle Streiterein und Missverständnisse von dem Mangel an Anleitungen/Regeln/Mustern her. Man sollte erst alle Metafragen erledigen, bevor irgendein weiteres Werk eingestellt oder korrigiert wird. Selbst Kleinmist wie oben im Lösungsplan oder Dinge aus der Wunschschublade oder Werkstattseiten bleibt liegen Wir sollten endlich einmal realisieren, dass man ein öffentliches Projekt nicht auf Dauer auf Zuruf organisieren kann und ständig Worte wie "übertriebe Regelungswut/Formalismen" um die Ohren gehauen bekommt um wenig später prompt angehauen zu werden, weil man etwas so und nicht anders gemacht hat. Entweder wir gönnen uns die wilden Sitten dann aber richtig sorglos oder eben nicht. Wenn das nötigste geregelt ist, haben die verbleibenden Freiräume auch Freiräume zu sein. --S 14:00, 21. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Endlich kriegen WIR mal erklärt, wie der Hase hier zu laufen hat. --9xl 15:17, 21. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich würde es so formulieren: WIR haben zu erklären, wie der Hase hier zu laufen hat und zwar so, dass auch Leute mit einiger Erfahrung mitkommen, von Neulingen ganz zu schweigen. --S 16:51, 21. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Sehe ich das recht, dass niemand etwas gegen die temporäre Entfernung der Jahresseite von der Hauptseite einzuwenden hat? --Historiograf 20:22, 23. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Hat sich erledigt. Habt ihr prima hingekriegt. Ein eingespieltes Team ist eben etwas Wert. --88.67.113.158 21:46, 5. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich halte diesen Abschnitt für abgeschlossen, er kann archiviert werden. Bist du anderer Ansicht, ersetze diesen Baustein durch deinen Diskussionsbeitrag! --88.70.249.134 22:47, 17. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Disk. über Korrekturverhalten

Ich wurde kürzlich von 92.75 gebeten, mein Korrekturverhalten hier zur Diskussion zu stellen, da es nach Meinung von 92.75 nicht den WS-Regeln entspricht und somit keine Änderung der Bearbeitungsstände durchgeführt werden dürfte. (In diesem Fall sollten die entsprechenden Seiten über meine Beiträge auffindbar sein, da ich zumeist versuche, Angaben zur Änderung in die Zusammenfassungszeile zu schreiben.)

Da ich nicht auf vergleichendes Lesen trainiert bin (und Fehler durchaus automatisch überlese), schreibe ich in der Regel die entsprechenden Texte ab, kopiere sie ins Textfeld des Wikis, und sortiere anhand der Diff-Anzeige meine eigenen Fehler aus, so dass letztendlich nur noch gefundene Fehler im Diff aufleuchten (sollten). In der Regel speichere ich dann mit entsprechendem Kommentar ab.

Stellt dieses ein Problem dar? --René Mettke 17:48, 28. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Halle René, ich denke das Verfahren ist OK, wenn Du damit besser fährt. So weit weiß, wird eben dies Verfahren (mehrfach Eingaben und dann Abgleichen) auch bei professioneller Texterfassung eingesetzt. --Catrin 08:29, 30. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Ich gebe Catrin recht damit, dass solche Verfahren von ausländischen Dienstleistern bekannt sind, die z. B. von Firmen wie Directmedia bzw. Zeno zur Erfassung in Anspruch genommen wurden. Da hat man aber zwei oder mehr gleichwertige Ausgangsquellen, während man hier einmal den getippten Text und dann eine mehr oder weniger gute OCR hat. Wenn aber hier keine weiteren Einwände kommen, ich enthalte mich an dieser Stelle, dann würde folgende Vorgehensweise für seine Etat-Projekte vorschlagen. a.) Würde ich jemand bitten, ihm von den Scans eine OCR zu erstellen. b.) Schreibt Rene Mettke den Text ab, vergleicht ihn mit der OCR und stellt den BS auf korrigiert. Diese Methode mit dem Abtippen ist naturgemäß nicht die schnellste, der Umfang der Etatprojekte beträgt etwa 250 Seiten. Wenn wir das versprechen kriegen, nicht unbedingt schnell, aber kontinuierlich immer wieder dran zu arbeiten, werde ich damit leben können. Ich hätte diesen Etatvorschlag nicht wieder herausgekramt, wenn ich nicht anerkennen würde, das Rene Mettke einer der wenigen WPler ist, der auch WS für seine Regionalgeschichte berücksichtigt. Wenn wir von jeder Stadt/Region jemand hätten, der dafür herüberschauen würde, könnte man sich glücklich schätzen. Seitenreich --88.67.125.156 23:10, 31. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

>René Mettke: Wo wurdest du angesprochen? Ich würde das gerne mal lesen, gib bitte mal einen Link. Nach Beiträgen von 92.75.xx.yy kann man ja nicht suchen. --9xl 16:25, 1. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Dank Tipp von Paulis dort gefunden. Was die 1. Korrektur betrifft, sehe ich da auch kein Problem, wenn der Text aus anderer Quelle (OCR oder von wo auch immer) vorhanden ist. Bei der 2. Korrektur sollte aber doch direkt mit der Vorlage verglichen werden. --9xl 17:36, 1. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Ergänzend: Ich hatte ADB:Seiters, Anton nochmals abgetippt (da ich nicht mehr wusste, dass er von mir bereits erstkorrigiert wurde) und anschließend verglichen, der Diff brachte keinen Unterschied. Ich gehe weiterhin davon aus, dass ich auf diese Wiese durchaus gut korrigieren kann. --René Mettke 12:50, 18. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Das bezweifelt nun auch ich nicht mehr, aber damit es auch zu einer ausreichenden Beteiligung an der Abstimmung kommt, habe ich noch ein paar Einladungen verschickt. --94.217.104.12 14:05, 18. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich halte diesen Abschnitt für abgeschlossen, er kann archiviert werden. Bist du anderer Ansicht, ersetze diesen Baustein durch deinen Diskussionsbeitrag! ----94.217.107.13 10:18, 19. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Wer einen Hinweis auf Musik auf einer unserer Wikisource-Seiten (oder sonstwo) gefunden hat, kann ihn auf dieser Seite einfach abladen. Bitte fleißig benutzen. --Konrad Stein 21:52, 2. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Ich halte diesen Abschnitt für abgeschlossen, er kann archiviert werden. Bist du anderer Ansicht, ersetze diesen Baustein durch deinen Diskussionsbeitrag! --77.21.35.8 13:10, 21. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Seitenumbrüche mit oder ohne zusätzliche Zeilenschaltung

Wir haben mit Benutzer Diskussion:Matthead#ADB_Korrekturen einen wieder aktiv gewordenen Mitarbeiter in der ADB. Er sorgt schon in den ersten Korrekturarbeiten für etwas Furore, indem er geflissentlich die bisherige Vorgehensweise ignoriert, und Seitenumbrüche {{Seite|123}} durch vorhergehende doppelte ZS ausführt. Beispiele: ADB:Stabius, Johannes (von mir zwischenzeitlich zurückgesetzt) und ADB:Briesmann, Johannes sowie ADB:Polentz, Georg von. Eine Nachricht auf seiner Diskussionsseite hält ihn nicht weiter davon ab, er besteht darauf, dass seine Form optisch besser ausschaut, und fährt fröhlich fort. Was tun? Da es ja nicht nur ADB betrifft, ziehe ich die Diskussion hierüber auf diese Seite. Pfaerrich 12:04, 4. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Zwei Dinge: zum einen hat man sich natürlich an bestehende Richtlininen zu halten und bei Verbessungswünschen einen Konsens zu suchen und zum anderen finde ich aber auch, dass man sich dringend einmal unterhalten muss, wie man die ADB-Artikel lesefreundlicher gestalten kann. --94.217.102.55 12:15, 5. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Dem kann ich nur zustimmen, kenne aber keine geniale Lösung. Klar ist, dass zumindest bei ADB schon die Vorlage eine Bleiwüste ist, die so auch in elektronischer Form nicht besser wird. Auflockerungen durch Bilder und anderen Schnickschnack verbieten sich, weil die in der Vorlage ja auch nicht vorhanden, geschweige unproblematisch zu beschaffen sind. Derzeitiges Hauptproblem an der vorgeschilderten Verfahrensweise ist aber, dass der Versionsvergleich sehr sehr mühsam wird, wenn von einer Version der Seitenumbrüche auf eine andere umgestiegen wird. Die Seitenzahlen im Text farblich herauszustellen oder gar die Seitenumbrüche durch einen dünnen Strich anzumerken, könnte vielleicht die Lösung voranbringen, doch sollte das gesamtheitlich beschlossen und dann mit Bot bewerkstelligt werden. --Pfaerrich 15:41, 5. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Nun, ich denke auch, bevor wir die großen Geschütze aus dem Zeughaus rollen, sollten wir mit der Farbe experimentieren. Jetzt wo du es sagst, erinnere ich mich auch, dass es einen Grund gab, warum es mit Zeileenschaltung so ist und nicht anders. Ich denke, man hat die Seitenzahlen so dezent grau gemacht, weil wir bei der ADB kein PR2 haben, wo wir über das Anklicken der Seitenzahl ein Korrekturfenster kriegen und daher die übliche blaue Farbe irreführend wäre. Dazu kommt, dass wir in anderen Texten keine Personenlinks haben, die bei der ADB natürlich auch bereits blau sind. Also sollten wir mal eine gut sichbare, aber eher dunkle Alternativfarbe ausprobieren, ich denke, das geht über die Vorlage zu ändern. --94.217.105.66 16:15, 5. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Nur mal nachgeschoben. Habe erneut Matthead auf seiner Diskussionsseite um Beachtung der ER gebeten, da weiterhin doppelte Zeilenschaltungen eingefügt werden. Pfaerrich 15:11, 8. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich nehme an, das reicht dann auch, andernfalls darf er gerne mal eine Weile aussetzen. Jetzt meine Frage: In welcher Vorlage kann man die Farbe der Seitenzahl nur für die ADB ändern, ggf. wenns nicht reicht auch fetten? Die Vorlage »Seite« wird ja in ganz WS verwendet. --92.75.105.209 17:40, 8. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Wer kann Auskunft geben? Es drängt! --94.217.96.2 12:34, 12. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich halte diesen Abschnitt für abgeschlossen, er kann archiviert werden. Bist du anderer Ansicht, ersetze diesen Baustein durch deinen Diskussionsbeitrag! --77.21.35.8 13:10, 21. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

So scannt Google die Bücher

Die Patentschrift von Google ist scheinbar offengelegt worden und somit ist jetzt das Verfahren Bekannt wie Google seine Bücher scannt. siehe

http://archiv.twoday.net/stories/5679726/

Interessante Lösung. wenn sie es noch weiter sauber ausarbeiten kann man so mit Algorythmen die Seite nachträglich sauber glatt rechnen. Die technische Durchführung des Proezesses käßt aber an vielen Stellen noch zu wünschen übrig, wie wir hier ja selber leidvoll wissen.

Ich hoffe das das Patent sich explizit auf Infrarot bezieht. Man kann nämlich das gleiche Verfahren auch in anderen Spektralbereichen z.B. im sichtbaren Licht oder leichtem UV durchführen und so dieses Patent hoffentlich sauber umgehen. Damit wäre diese Technologie für jedermann verfügbar. Notfalls auch mit 2 Aufnahmen eine mit dem Gitter für die Verformung und eine ohne das Gitter für die Buchseite. Wenn dies z.B. mit schmalbandigem UV macht, 2 Kameras benutzt, eine für das Gitter und eine für den Text und vor die Textkamera einen passenden UV-Filter setzt, kann man diese beiden Aufnahme parallel aufnehmen durch die synchronisierte Kameras (siehe Pentax K20D Synchronmodus). Der gleiche Prozeß ist aber auch seriell mit einer Kamera für ein Blatt oder eine Buchseite denkbar. Im sichtbaren Licht bietet sich Natriumdampflampen mit passenden Filter oder He-Ne Laser oder auch andere monochromatische Laser mit passendem Filter an. Für das Geraderechnen der Seiten bieten sich schon vorhandene Ver- / Entzerrungsmethoden an die in bestehenden kommerziellen und Open Acess Software (z. B. Gimp) bereits implementiert sind.

Da hier jetzt eine Reihe von Möglichkeiten veröffentlicht sind die auf ähnliche Weise das gleiche erreichen, sind diese oder nahe Abwandlungen davon nicht mehr patentfähig und können somit Open Access genutzt werden.

Eine Verlinkung auf diesen Text oder eine Übernahme in andere im Internet publizierende Medien würde helfen, den freien Zugang zu entzerrenden Scanverfahren der Öffentlichkeit frei zugänglich zu halten. Ich stelle diesen Beitrag ausdrücklich unter cc-by-sa 3.0 -- Jörgens.Mi Talk 15:19, 4. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Ich halte diesen Abschnitt für abgeschlossen, er kann archiviert werden. Bist du anderer Ansicht, ersetze diesen Baustein durch deinen Diskussionsbeitrag! --77.21.35.8 13:10, 21. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

verlinkt ist scheinbar ganz neu WS. Auch die anderen Jahrhunderte in der Navi-Leiste oben. --Seitenreich 18:30, 4. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Und gleich einen Löschkandidaten rausgepickt, eine Uraltlast Bamberger Blutsegen ohne Scan und mit fachlich nicht überprüfter Übertragung :-( --FrobenChristoph 21:54, 4. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Ja, der Segen, der für uns leider keiner ist, fiel mir auch auf. Habe vergeblich nach einer brauchbaren Vorlage mit Übertragung Ausschau gehalten und wollte ihm schon eine entsprechende Wartungskat verpassen. Da du fachlich viel näher dran bist, muss ich wohl davon ausgehen, dass nun auch kaum etwas anderes zu machen ist als ein LA zu stellen. --92.75.203.255 22:07, 4. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]


Schön, sollten wir mal auf einer Themenseite Althochdeutsch verlinken, nebst der ganzen Literatur, durch die ich mich jetzt nochmals mühsam gehangelt habe, natürlich ohne eine Übersetzung zu finden. Die Philologen brauchen eben keine und wenn wir eine brauchen, dann stelle ich jetzt den LA und fertig. --92.75.209.98 01:41, 11. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich halte diesen Abschnitt für abgeschlossen, er kann archiviert werden. Bist du anderer Ansicht, ersetze diesen Baustein durch deinen Diskussionsbeitrag! --77.21.35.8 13:10, 21. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Seit wann ist das miese Lexikus größer als wir?

http://literatur-blog.blogspot.com/2009/05/bucher-als-volltext-im-netz-zeno.html Rechts wird auf ein Weblog archivalia.twoday.net verwiesen, ein ärmlicher Trittbrettfahrer (nämlich Herbst, der Betreiber von http://www.lexikus.de/ )--Histo 23:19, 9. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Ist doch ziemlich egal, wer größer ist. Quantität ist nicht wichtig, Qualität zählt. Und die ist bei lexikus auf einem ähnlich niedrigen Niveau wie bei Gutenberg. Alles, was man über die dort präsentierten Bücher erfährt, sind Autor und Erscheinungsjahr. Um welchen Druck es sich nun handelt, Jahr der verwendeten Auflage, ev. Übersetzer, Scans zur Überprüfung der Korrektheit, alles nicht vorhanden. Ob die Gesichte in ihrem tatsächlichen Zustand übernommen wurde oder ob die Einsteller daran rumkorrigiert haben, nicht verzeichnet. -- Cecil 01:42, 10. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Siehe übrigens hier schon 2007:

Ich halte diesen Abschnitt für abgeschlossen, er kann archiviert werden. Bist du anderer Ansicht, ersetze diesen Baustein durch deinen Diskussionsbeitrag! --77.21.35.8 13:10, 21. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Treffen

Es wäre angemessen gewesen, darüber auch hier zu informieren:

Kiekste hier: Wikisource Diskussion:Treffen. Jonathan Groß 13:20, 10. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Mit hier war offensichtlich die Seite Wikisource:Skriptorium gemeint --FrobenChristoph 13:25, 10. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Da hat Jonathan recht. Das Treff wird schon seit über einem Jahr immer wieder mal diskutiert. Es ist auch des öfteren im Skriptorium verlinkt gewesen, wie es an einem der obersten Punkte ersehen werden kann. Es hat sich nur kaum jemand an der Vorbereitungsdiskussion beteiligt. Jetzt habe ich das mal in die Hand genommen, da es immer einfacher ist, auf einen realen Termin hinzuarbeiten. Ich wünsch ein frohes Wochenende. -- GustavF 13:29, 10. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Und genau zu diesem Zeitpunkt, wenn ein konkreter Termin fest steht, wäre es angemessen und geboten gewesen, HIER Mitteilung zu machen statt irgendwelchen Kumpels privat auf der Disku Bescheid zu sagen --FrobenChristoph 16:47, 10. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

[1] -- Finanzer 16:48, 10. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Schön, ich habs übersehen. Das liegt aber daran, dass diese Seite viel zu unübersichtlich ist und man nicht ohne weiteres mitbekommt, wenn ein vor Wochen begonnenes Themen 20 Beiträge weiter oben weitergeführt wird --Historiograf 17:40, 10. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
*quetsch* Unübersichtlich ist es hier nur, weil Du alle paar Tage eine mehr oder weniger aussagekräftige Überschrift und einen unkommentierten Weblink hier ablegst. Manche Deiner Links sind auf spezifischen Diskussionsseiten wirklich besser aufgehoben als hier im Skriptorium. Das sind vor allem diejenigen, die hier keine Beachtung erfahren und dann einsam archiviert werden. Das Skriptorium als Pinnwand? Jonathan Groß 10:31, 14. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Und wenn die Community etwas diskutiert, wäre es angemessen daran teilzunehmen. Hier nur rummosern trägt nichts zur Sache bei. Alle Informationen wurden zeitnah zur Verfügung gestellt. Auf die Seite zum Treff ist seit Ende Dezember 08 dauerhaft auf dieser Seite verlinkt. Wer lesen kann, ist klar im Vorteil. -- GustavF 17:27, 10. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Ob und an was ich teilnehme entscheide ich immer noch selbst, danke --Historiograf 17:41, 10. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Das ist Ihnen selbstverständlich gern überlassen. Aber wenn Sie sich nicht beteiligen, dann sollten Sie auch nicht anschließend lediglich zum mosern vorbeikommen. -- GustavF 17:44, 10. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Liebe Wikisourcler, etwas irritiert bin ich über diese Diskussion an dieser Stelle schon, daher möchte ich mich kurz zur Klärung der Sachlage hier äußern. Das treffen in Lüneburg befindet sich noch in der Vor-Planungsphase. Sobald zwischen der Organisationsleitung und dem Vereinsvorstand geklärt ist, welchen umfang das Projekt haben kann, ohne externe Finanzierung, geht die ofizelle Planungsphase bei mir los. laufen für jeden Workshop durch die einzelnen Workshopleiter, oder durch mich, anfragen, ob an den geplanten Workshops/Schulungen überhaupt interesse besteht. Letztlich kann nur die Community entscheiden, welche Workshops/Schulungen hinreichend zulauf finden, um tatsächlich abgehalten zu werden. Ich würde mich persönlich sehr freuen, wenn die Bemühungen von Gustavf als Grundsätzliches Abfragen von interesse verstanden wird, damit die weiteren Planungen (insbesondere die Finanzplanungen) auf die konkreten Belange Rücksicht nehmen können. Ich habe Gustavf gebeten, da ich in Wikisource nur Nutzer und nicht aktiver Autor bin, bei einigen der ihm bekannten Wikisourcler anzufragen, ob sich die Anfrage bei der Stadtverwaltung in Lüneburg hinsichtlich der Öffnung der Archive lohnt, da hinreichend Interesse besteht. Gerade bei Wikisource ist mir dieses besonders wichtig, da wir als Planungskomitee nicht auf Erfahrungswerte aus der Vergagenheit zurückgreifen können. Sollte dieses bei eingen Nutzern zu Irritationen geführt haben tut es mir leid. Grundsätzlich möchte ich bitten, das wir ein erfolgreiches Wikisourcetreffen neben den angedachten Admin-opne und ähnlichen Veranstaltungen anbieten können. Wikisource ist ein zu wichtiges Projekt, als dass es bereits an solchen Missverständnissen aufgehalten werden sollte. Jeder Interessierte kann sich jederzeit neben Gustavf natürlich an mich als Hauptorganisator wenden. Mittlerweile steht ein team von über 20 Mitarbeitern am start, um dieses großere schulungs/Workshopsprojekt zu planen und zu gestalten. Für den Bereich Wikisource benötige ich neben Gustavf's zusage jedenfalls noch einen besser Verantworliche für die Planung der Hintergrundorganisation (Ausstattung des Raumes, technische Voraussetzungen, Getränke etc.). Da das Wikisourcetreffen vermutlich nicht mit den anderen Treffen in einer Schule stattfinden wird, sondern im lüneburger Archiv, quasi an der Quelle, sind diese Versorgungsdinge besonders wichtig und separat zu planen... Sollten sich die Wikisourcler also drauf einigen können, eine Treffen in Lüneburg abhalten zu wollen stelle möchte ich aus dem Kreis der Wikisourcler um Mithilfe bei der Projektorganisation bitten. MIt Flominator steht ein technischer Betreuer für alle Projekte zusäzulich zur Verfügung. Übernachtungen, Anreise und Verpflegung werden ebenfalls geplant. Über eine zahlreiche Teilnahme würde ich mich auch aus persönlichen gründen sehr freuen und freue mich schon auf eure Anfragen und Anregungen. In der nächsten Woche wird voraussichtlich ein Planungswiki online gehen. Sobald der Vorstand des Wikimedia Deutschland über meine Anfrage entschieden hat, geht das Projekt online und die Zugangsdaten zum internen Wiki können bei Flominator, Gustavf oder mir angefragt werden. Ganz lieber gruß aus Hannover --Abena 21:15, 10. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Hi Abena, danke für die Klarstellung. Wir arbeiten schon seit ca. zwei Jahren dran, daß wir einmal ein Treffen hinbekommen, bei dem wir neben dem Kennenlernen auch eine fachliche Arbeit für das Projekt mit in den Fokus nehmen können. Die WS-Community ist halt nicht sehr groß und wohnt weitverstreut, daher war es nicht so einfach alle unter einen Hut zu bekommen. Das Risiko, ein Haus zu mieten, und dann fehlt die Beteiligung, war uns einfach zu groß. Daher kam uns Dein Angebot sehr entgegen. Es ist toll, daß Du uns den logistischen Unterbau gibst und wir uns nur auf das konzentrieren müssen festzulegen, was wir zusammen besprechen oder erarbeiten wollen. Nimm die Sache hier nicht so ernst, wo Menschen sind da menschelts. Wie ich verschiedenlich gehört habe, ist schon Interessa da. Mal sehen, ob wir wirklich die zehn bis fünfzehn WS-ler zusammenbekommen. Wer mag soll kommen, wer nicht mag, darf was anderes tun. Ich werde die Tage noch schauen, wie weit wir das Konzept noch verfeinern können. Bis denne und nix für ungut. Ferne Grüße vom Hochrhein in meine Heimat. -- GustavF 22:21, 10. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]


Och menscheln ist auch was ganz spannendes... Nur zur weiteren Info. Es wird gerade parallel im Archiv angedacht die Digitalisierung einiger guter Stücke mit dem Archiv zu besprechen. Wäre sicherlich interessant einige alte Stücke mal aus der Nähe zu sehen. Ich arbeite mit dran. Henriette Fiebig hat diesen Teil der Unterorga in die Hand genommen und wir bis Ende mai ein Konzept vorlegen, also die Skillsh@re seiten einfach unter Beobachtung nehmen. Es wird sioch hier einges tun. Ich freu mich auf euch und hoffe möglichst alle Facetten von Wikisource Kennenlernenzu dürfen. Vielleicht fühlt sich ja noch der eine odere andere spontan zur weiteren Mitarbeit eingeladen. Würde mich freuen, genügend leute sollten ja da sein. --Abena 23:30, 10. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Okay, das sind viele Ideen. Wir sollten sie hier weiterdiskutieren. -- GustavF 07:50, 11. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Ich halte diesen Abschnitt für abgeschlossen, er kann archiviert werden. Bist du anderer Ansicht, ersetze diesen Baustein durch deinen Diskussionsbeitrag! --77.21.35.8 13:10, 21. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Etat: Schillers Musenalmanache

Mit Hilfe von Paulis und Finanzer konnte nun endlich das Musen-Almanach-Projekt begonnen werden. Die Indizes (samt OCR) der 5 Bände sind hier:

Wenn sich der ein oder andere daran beteiligen würde, wäre das großartig. Schillers 250. Geburtstag (10. November) steht ja dieses Jahr noch an. Da wäre es also schön, wenn wir durch diese Almanache unser Schiller-Angebot ein wenig ausbauen könnten. -- Gruß DivineDanteRay 17:44, 10. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Siehe oben Themenseite Mai, schlage es doch als Projekt des Monats vor die Hauptseite vor, wo wir es mal einen Monat lang prominent verlinken können. --92.75.200.170 22:15, 10. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich halte diesen Abschnitt für abgeschlossen, er kann archiviert werden. Bist du anderer Ansicht, ersetze diesen Baustein durch deinen Diskussionsbeitrag! --77.21.35.8 13:10, 21. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Bundesgesetzblatt Bürgerzugang, zurück bis 1949

http://www.bgbl.de/Xaver/start.xav?startbk=Bundesanzeiger_BGBl Wie knackt man die PDFs? --Historiograf 15:42, 11. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Hallo Histo, könntest Du Dir bitte angewöhnen, neue Themata so zu beginnen, dass sie in der Versionsgeschichte nicht unter dem vorhergehenden Thema angezeigt werden, wie hier, wo es als Beitrag zur Themenseite Germanistik erscheint. Das gelingt am besten dadurch, dass Du das Kästchen [+] rechts neben dem Button [Seite bearbeiten] anklickst, bevor Du zu schreiben anfängst. Danke.--Pfaerrich 16:48, 11. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Hallo Pfaerrich, könntest du bitte Abstand davon nehmen, mir vorzuschreiben, was ich tun soll. Danke --Historiograf 18:22, 11. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Mir ist nicht ganz klar, was du "knacken" möchtest, lade das File herunter, das du haben möchtest und öffne es mit Acrobat Reader - fertig. Du könntest natürlich vorher noch die Dateiendung auf pdf ändern, dann gehts einfacher. Oder war es nicht das was du wolltest. --Ngiyaw 17:44, 11. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Sollte es dir entgangen sein, dass wir hier das eine oder andere Gesetz haben oder brauchen, wo die Scans auf Commons müssen, da ein Korrekturlesen mit einem externen PDF nicht funktioniert. Die PDFs sind passwortgeschützt, es geht selbstverständlich nicht um Lesen, sondern um die freie Nachnutzung der gemeinfreien amtlichen Texte --Historiograf 18:22, 11. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich weiss echt nicht, warum ich Armleuchter immer wieder versuche, normal mit dir zu kommunizieren - ja daran habe ich im Moment tatsächlich nicht gedacht gehabt - sorry. Ich hoffe wirklich, dass du bald (vollkommen) alleine dastehst mit einer rüpelhaften Art. --Ngiyaw 18:47, 11. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Man weiß ja, von wem's kommt. Dem Vorschlag mit dem '+' würde ich mich anschließen (wg. Usability in der History & so). Es gibt da dieses Advanced PDF Password Recovery, auch als Testversion. Das führt, WIMRE, einen Brute-Force-Angriff auf das Passwort des .pdfs durch, heisst: das kann ein wenig dauern. --Rudolph H 18:52, 11. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Ich hatte Erfolg damit, das pdf mit einem Graphik-Programm (GraphicConverter 6.0 - ein Mac-Programm) zu öffnen und dann die Seiten als jpg abzuspeichern. Grüße von --Konrad Stein 10:51, 12. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Das User Password ist im Gegensatz zum sog. Owner Password leer. Die Acrobat Standard 128-Bit RC4 Verschlüsselung lässt sich auch mit einer älteren Voll-Version des erwähnten Advanced PDF Password Recovery in Sekundenbruchteilen entfernen. Wer Hilfe braucht, kann sich gerne an mich wenden. --ExilSchwabe 14:07, 12. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Gibt das Programm in der Testversion das Passwort irgendwie aus, so das man sich das notieren kann, respektive schauen ob es auf alle Texte passt.

Meine Frage unten war eigentlich. Wenn diese Gesetzestexte hier komplett ab 1949 angeboten werden, wieviel Sinn macht es diese Texte bei uns noch weiter zu bearbeiten? Deren Vollständigkeit können wir nicht erreichen. --Jörgens.Mi Talk 12:32, 13. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

ja, diese Frage stellt sich auch mir. Und es ist allemal für die allermeisten Leser (ausgenommen Juristen) ein Gräuel und letztlich ein Fass ohne Boden. Denn um mehr zu bieten als z.B. die reine Wiedergabe der Veränderungen, müssten dann auch die zuvor bestehenden und danach gültigen Texte in ihrer Gesamtheit aufrufbar sein. Wie viele Väter und Mütter muss man erschlagen haben, um sich das anzutun? Dagegen kann es durchaus Sinn machen, ausgewählte Teile davon wie z.B. die erste Version des Grundgesetzes und die Gottseidank wenigen späteren Änderungen in eine Kiste zu packen. Pfaerrich 12:56, 13. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Wikisource:Gesetze gibt die Grundlinien vor. Neue Gesetze aus dem Zeitraum sind nur in Ausnahmefällen möglich, dann aber ist der Bürgerzugang keine Konkurrenz, da er eben keine E-Texte, sondern nur ein geschütztes Faksimile-PDF enthält --92.72.197.244 12:45, 13. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Ich halte diesen Abschnitt für abgeschlossen, er kann archiviert werden. Bist du anderer Ansicht, ersetze diesen Baustein durch deinen Diskussionsbeitrag! --77.21.35.8 13:10, 21. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

'unvollständig' Seitenstatus

ich habe auf ws.org gefragt, ob es sinnvoll wäre, ein neues Status für 'unvollständige' Seiten bei Indexprojekte einzubauen.

Hier auf de.ws gibt es schon eine Kategorie 'unvollständig'. Ungefähr 400 Seiten vom 'Seite' Namensraum sind in dieser Kategorie. Es handelt es sich aber fast nur um Seiten die ganz leer sind, und gar nicht existieren sollten. Die Seiten, die tatsächlich unvollständigen Text enthalten, sind sehr wenig. Deshalb frage ich, ob ein neues 'unvollständig' Status für Indexseiten erwünscht ist.

ThomasV 13:05, 13. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Das würde bedeuten das wir anstelle von 4 Klassen in Zukunft 5 Klassen hätten. im .css .quality1 bis .quality5. Ist das richtig?. Falls ja würde ich mich zumindest darüber freuen. ich kann mich an Diskussion bei der Einführung von pr2 erinnern wo wir eine Klasse mehr wollten. -- Jörgens.Mi Talk 21:11, 13. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Haben wir nicht eh fünf? unvollständig, unkorrigiert, teilkorrigiert, korrigiert und fertig. -- Cecil 10:22, 14. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

So ganz verstehe ich aber den Unterschied der zwei angedachten unvollständig-Statuse noch nicht. Der eine soll also für komplett leere Seite (könnte also "leer" heissen) und der andere für nicht vollständig transkribierte Seiten verwendet werden? Habe ich das richtig verstanden? Gruß -- Finanzer 22:08, 13. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Der Status "Ohne Text" ist für Seiten, die überhaupt keinen Text (und keine Korrektur) brauchen, zB weil der Scan blank ist. Dieser neue Status ist benötigt, weil djvu Files sehr oft blanke Seiten enthalten.
Die Frage ist über Seiten, die nocht nicht völlig transkribiert sind. Ich möchte wissen, ob es dafür ein Bedürfnis gibt.
Das massive Erzeugen von leere Seiten (siehe [2]) möchte ich aber vermeiden.
ThomasV 23:16, 13. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Was soll das bringen, leere Seiten extra zu kennzeichnen, diese erhielten doch bisher gleich den Status "fertig". Und unvollständig gibt es schon Seite:Braunschweig Lüneburg (Merian) 298.jpg, oder ich verstehe die Frage nicht richtig. -- Paulis 10:07, 14. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Es ist auf den anderen Domains nicht möglich, einer Seite den 'fertig' Status gleich zu geben, weil der Korrekturprozess zwei verschiedene Korrekturleser braucht. Auf de.ws ist es natürich anders, aber man muss dieses Unterschied kennen, um das Problem mit Seiten ohne Text zu verstehen. Seiten ohne Text brauchen nicht zweimal kurrektur gelesen zu werden, und dürften auch nicht in die korrektur Statistik. Desshalb das neue Status.
'Unvollständige Seiten' gibt es schon auf de.ws, aber sehr wenig (ich habe nicht gezahlt, aber ich wurde sagen zwischen 10 und 20). Desshalb bin ich nicht überzeugt, ob es sinnvoll ist ein neues Status einzubauen. Das Einbauen von nutzlosen Features hat schwere Nachteile. Es gibt ein Risiko, das der neue 'unvollständig' Status missgebraucht wird, um leere Seiten zu erzeugen. So sieht es aus, auf de.ws passiert zu haben. Ich möchte vermeiden, dass so etwas auch bei anderen Domains passiert. Desshalb möchte ich auch wissen, warum das hier passiert hat.
Es gibt auch das Risiko, dass verschiedene Benutzer ihre eigene Interpretation von der Bedeutung von Seitenstatus haben. Das Einbauen von einem neuen Status macht dieses Risiko grösser. Auf de.ws gibt es gute Kommunikation zwischen Benutzer, und die Bedeutung vom Seitenstatus sieht aus sehr klar zu sein. So gut ist Kommunikation auf den anderen Domains nicht. Und leider haben die Benützer von de.ws fast keine Kommunikation mit den anderen Domains. Was ich auch vermeiden möchte, ist dass verschiedene Sprachdomains ihre eigene (und unterschiedliche) Standards für Korrekturlesen entwickeln.
ThomasV 11:30, 14. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich halte diesen Abschnitt für abgeschlossen, er kann archiviert werden. Bist du anderer Ansicht, ersetze diesen Baustein durch deinen Diskussionsbeitrag! --77.21.35.8 13:10, 21. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Anmerkungen zu Quellen 2

http://de.wikisource.org/wiki/Wikisource:Skriptorium#Anmerkungen_zu_Quellen

Ich kann nach wie vor keinen Konsens erkennen, dass in der ADB umfangreich kommentiert werden darf.

Hinsichtlich der bezeichnung von Anmerkungen gilt hier seit jeher allgemein, dass ausschließlich "Anmerkungen (Wikisource)" erwünscht ist --FrobenChristoph 21:45, 14. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Konsens wird es wohl auch nicht geben, es gibt jene, die machen Vorschläge, und die Front, die eigentlich überhaupt keine Anmerkungen in der ADB scheinbar haben will, schweigt. Und bitte, wenn etwas "seit jeher allgemein" ist, irgendwo festschreiben und immer verlinken, bis sich bei allen der Link und Sachverhalt eingeprägt hat, weil "seit jeher" sind nicht alle in diesem Projekt verankert. --enomil 21:54, 14. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Wikisource:Über_Wikisource#Zus.C3.A4tzliche_Informationen_zu_den_Quellen --FrobenChristoph 22:06, 14. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Siehe nun auch
Wikisource:Kommentieren#Strikte_Trennung_von_Quellentext_und_Wikisource-.C3.84nderungen.2FErg.C3.A4nzungen --FrobenChristoph 22:12, 14. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Danke, da hat man doch schonmal etwas. Da steht aber "z.B." nicht "ausschließlich erwünscht". Ob das nun gut oder schlecht ist, kann sich jeder seinen Teil dazu denken. Und was auch wieder auffällt, dass scheinbar die ADB-ER über das ganze WS-Projekt verstreut sind und das auch nirgendswo gesagt wird, was ein Ausnahmefall ist. --enomil 22:16, 14. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Verstehe ich nicht. "ausschließlich erwünscht" bezog sich auf das Verbot anderer Formulierungen als Anmerkungen (Wikisource) - ich kann nicht sehen, dass dies zweideutig auf Wikisource:Kommentieren ausgedrückt wurde. --FrobenChristoph 22:26, 14. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Mein Beitrag gehört nur zum 1. Link (wir kamen leider in einen Bearbeitungskonflikt) auf dem das von mir genannte zutrifft und immernoch zutrifft. Nun ist es bei Über WS ein Vorschlag und bei Kommentieren eine Regel. --enomil 22:46, 14. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Da es uns ja alle zu beschäftigen scheint, noch einen Beitrag zum Thema. Ich habe den Eindruck, dass sich zwei grundsätzliche Fälle zu unterscheiden lohnt:

  • Druckfehler und "offensichtliche Fehler", solches, was in früheren Editionen "stillschwiegend verbessert" wurde. ich plädiere dafür dieses direkt im Text anzumerken (nicht: zu verbessern). Ich präferiere "*{{An|WS:xxx}}", was durch die ADB-ER ja auch gedeckt ist. Denn: man sucht ja die WS auf, um verlässliche Informationen zu finden (aus diesem Grunde suche ich auch die WP auf), Skepsis gegenüber (alten) Quellen ist zwar immer angebracht, sollte aber nicht die Geschäftsgrundlage für Nutzer sein. Mit anderen Worten: wenn ich in der ADB in einem (korrigierten) Artikel ein Geburtsjahr finde, sollte ich mich auf die Richtigkeit verlassen können und nicht erst die Diskussionsseite kontrollieren oder weitere Instanzen aufsuchen müssen, bevor ich diese Information in einen anderen Text einbaue. Das bedingt, dass Druckfehler am Druckfehlerort berichtigt sind – auf eine Weise, die erkennbar sein lässt, was der Original-Text, was die korrigierende Anmerkung ist. Ich halte das durch die o.a. Weise für gegeben.
  • Sachdienliche Hinweise. Kurze, präzise Angaben darüber, was zum Verständnis nützlich ist. Klar, kurz, prägnant. Informationen zu unbekannten Personen, zu leicht zu verwechselnden Dingen (z.B. gleichnamige Orte) zum neuesten Stand der Forschung etc. Dies in der Form *<ref group="WS"></ref> == Anmerkungen (Wikisource)=={{References||WS}}. Ich empfinde es fast durchweg als wohltuende Bereicherung auf diese Weise mehr oder genaueres zu einem Umstand zu erfahren. Geschwätzigkeit ist natürlich zu vermeiden, ist mir aber auch kaum je begegnet. Das "Layout" der hochstehenden WS-Indexe empfinde ich auch als nicht sehr ansprechend – eine dezentere Lösung würde ich auch bevorzugen.

Insgesamt glaube ich, dass unsere Positionen gar nicht allzuweit voneinander entfernt sind. In guter Hoffnung (ohne schwanger zu sein), Euer --Konrad Stein 22:46, 14. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

  • Ich versuche einmal, wenigstens eine Minimallösung vorzuschlagen:
  • Normalerweise wird in den WS-Texten selbst überhaupt nicht verlinkt. Das war die Ausgangslage.
  • Bei der ADB hat man sich auf die Ausnahme geeinigt, auf die ADB-Artikel genannter Personen zu verlinken.
  • Es ist sehr verständlich, dass man sauer ist wenn man einmal wirklich von etwas eine Ahnung hat, aber auf Hinweise verzichten soll. Aber was für einen selbst gelten soll, muss man auch jedem anderen zugestehen, es sei denn, wir bauen eine Qualitätssicherung ein. Letzeres ist aber aus Personalmangel kaum zu machen und selbst Fachleute können nicht immer so einfach intime Kentnisse zu entlegenen Personen bzw. Sachverhalten auf ihre Richtigkeit überprüfen. Dass heist aber nicht, dass es keinen Ausweg aus diesem Dilemma gibt. Mit etwas guten Willen geht auch ohne die Qualischraube zu lockern. Man muss eben trennen können und ich erwarte, dass wir endlich einmal zu einer befriedigenden Lösung kommen.
  • Viel Anmerkungsbedarf mit diesem störenden WS-Kürzel im Fließtext könnte dann entfallen, wenn man zusätzlich im Text auf WS-Personenseiten, bzw. Autorenseiten verlinken darf. Dort kann man die WS-Literatur und Digitalisate aufführen und kommt natürlich auch auf den WP-Artikel, sprich, es ist alles weitere erreichen, was wichtig ist. Meines Erachtens braucht sich der ADB-Link und der WS-Link nicht einmal zu unterscheiden, etwa farblich. Der Leser sieht selbst, wo er landet. Es muss lediglich darauf geachtet werden, dass der ADB-Link immer Vorrang hat und nur wenn wirklich kein ADB-Artikel existiert, auf Personenseiten verlinkt werden darf. Über den ADB-Link kommt man ohnehin auf die dazugehörige WS-Personenseite, weil sie in der Textbox verlinkt ist, bzw. sein soll.
  • Sonstige Anmerkungen, deren Anzahl oder Länge die gewünschte Beschränkung uberschreiten würde oder deren Qualität ungeprüft oder zweifelhaft ist, sollen auf die Disku. Man könnte in diesem Falle am Ende des ADB-Artikels mit einem Baustein darauf hinweisen, etwa „Zu diesen Artikel liegen hier (Link) Benutzerhinweise vor“ --S 23:13, 14. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Ich tendiere eher zu 92.75.106.229. http://de.wikisource.org/wiki/ADB:Stälin,_Christoph_Friedrich_von geht mir zu weit; solche hochgelehrten Beigaben nähren die Erwartung, alle ADB-Artikel könnten einmal so aussehen. Ein Sechser im Lotto ist wahrscheinlicher. Bei einem Projekt wie der ADB oder der Zimmerischen Chronik würde ich die Einheitlichkeit höher gewichten, während ich mir ja bei Einzeltexten wie dem Der Spion von Aalen kaum Fesseln anlege.

  • Personen

Ich könnte mich anfreunden mit: Personenlinks auf WS-Artikel und wenn man schon so weit geht, ggf. auch auf WP-Artikel (in begründeten Ausnahmefällen)

  • Orte und Sachen erst nach längerer (> 1 Jahr) Erprobung der Personenregelung, dann aber auch nur in absoluten Ausnahmefällen
Bei Personen entfiele wie gesagt ein WP-Direktlink, wenn wir eine WS-Personenseite haben, dort ist der Link in der Textbox. Ich würde in jedem Falle das verlinken über die Personen/Autorenseite vorziehen, aus WS-Sicht nicht ganz uneigenützig. Bei Sachthemen sieht es schon anders aus, aber davon war bisher noch nicht die Rede, bzw. mir sind solche WP-Links in den Anm. noch nicht aufgefallen. --S 00:04, 15. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Ein Nachtrag, die notwendigen Kommentierungen betreffend: Nachdem schon länger eine Kommentierungswerkstatt (in Verbindung mit ER-Werkstatt) in der Wunschschublade angeregt und nun auch angegangen werden soll, möchte ich vorschlagen, dass sich die Hauptkommentatoren unter den ständigen Mitarbeitern hier in einem Arbeitkreis „Kommentierung“ zusammenfinden sollten und in diesem Rahmen gegenseitig die Kommentierungen der anderen wenigstens „gesehen“ haben sollten. Geplant ist eine versteckte Kat., die alle relevanten kommentierten Werke enthält und vielleicht auch eine in die man dann die einigermaßen gesehenen/überprüften davon datiert wegsortieren kann. Seitenreich --S 00:46, 15. Mai 2009 (CEST) Ich vergass: Die Geburts- und Sterbeorte, soweit in der Textbox angegeben auch Wirkungsorte sind natürlich auch schon mal über die Personenseite erreichbar, dass ist doch schon etwas und ganz ohne weitere Links. --S 01:59, 15. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Als Außenstehender möchte ich zu den bisherigen Vorschlägen ergänzen: Kurze, wirklich sachdienliche Anmerkungen sind in meinen Augen immer ein Mehrwert. Ob sie auf der Diskussionsseite angebracht und auf der Quellenseite per Vorlage dorthin verwiesen wird, oder ob sie unterm Text stehen, ist mir egal. Wenn jemand solche Hinweise bringen kann, dann bitte. Eine Kommentierungswerkstatt o.ä. als Kontrollinstanz ist eine Idee, ob sie sich bewährt, ist eine andere Frage. Frobens Argument der Einheitlichkeit möchte ich differenzieren: Niemand (ok, fast niemand) liest die ADB komplett. Die meisten Nutzer werden einzelne Artikel aufsuchen, und eine unterschiedliche Erläuterungsdichte (und -qualität) ist meines Erachtens vertretbar, ja sogar erwartbar. Deswegen aber nützliche einzelne Anmerkungen zu verbieten halte ich für kontraproduktiv. Im Einzelfall mag man streiten, ob eine Erläuterung zu weit führt - deswegen sollte man sie aber nicht generell untersagen.
Etwas anders sieht es mit der Einheitlichkeit bei längeren Texten wie der Zimmerischen Chronik aus (im Gegensatz zu den partikularen ADB-Artikeln). Da es sich um ein Wiki handelt, und jede gute Erläuterung ein Schritt nach vorn ist, würde ich aber auch in solchen Fällen für eine Kommentierung (und damit gegen die Einheitlichkeit) stimmen. Während die Quellendokumentation/ Wiedergabe mit dem Korrekturstatus "fertig" abgeschlossen ist, ist eine Erschließung der Quelle abhängig vom Wissensstand eines Zeitpunkts und potentiell ewig fortführbar durch Erkenntniszuwachs. Gerade dafür ist aber ein Wiki geeignet. Schönen Gruß, --92.193.34.96 14:24, 15. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Danke für deine Meinung. Ich wünschte, wir bekämen öfters etwas Feedback von „draußen“ unabhängig davon ob es jetzt meiner eigenen Meinung entspricht oder nicht.
Ich habe gerade eine Zusammenfassung mit einem konkreten Lösungsplan für die diversen Fragen in Arbeit, den in zur Diskussion anbieten möchte und einiges davon negieren kann. Deshalb nur kurz zur Kommentarwerkstatt: Auch ich halte Anmerkungen für einen Mehrwert, wenn man ihnen einigermassen trauen darf und da liegt das Problem. Alles was hier bzw. in jedem Wiki passiert, unterliegt gegenseitiger Kontrolle, sollte es zumindest. Kommentierungen sind keine vorgegebenen Texte sondern eigene Arbeiten, vergleichbar mit Beiträgen zu WP-Artikel.
Die Kommentarwerkstatt soll die Einzelkämpfer für diese Fragen zusammenführen. Die KW und ihre Kategorien waren auch zunächst für „normale“ Werke gedacht, die man nicht noch mit ADB-Artikel fluten sollte. Wenn dann soll innerhalb der ADB etwas eigenes entstehen. Es war vorsichtig davon die Rede, eine Kat. zu schaffen, die man durchsehen kann und die Aufforderung, Gegenzuchecken. Das ist schon bei normalen Korrekturen der Fall, wenn auch meist ohne Dialog und muss weit mehr für die Kommentierung gelten. Die Tatsache, dass man sich hier ziemlich entspannt und weitgehend ohne Diskussionsbedarf fast alleine, eben als Einzelkämpfer seinen Transkriptionen widmen kann, darf nicht dazu verführen, dasselbe bei darüber hinausgehenden Dingen auch anzunehmen. Wir sind da vielleicht mit unserem Ruhebedürfnis etwas zu verwöhnt. Aber wer kommentiert, muss sich dem stellen, was überall sonst auch Usus ist. --S 16:37, 15. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Beim ADB-Sammelartikel "Gräffer" gibts z.B. den Sohn Gräffer Franz, (PND-Nr. 116809795, 06.01.1785-08.10.1852). In der ADB ist das Sterbedatum wohl incorrect. Ähnlich beim ADB-Sammelartikel Janscha, Laurenz, wo das Sterbedatum vom Datum in der WP differiert. Wikisource ist ein Medium, das Quellen digitalisiert zur Verfügung stellt. Naturgemäß sind da viele falsche Daten zu erwarten. Ich überleg mir nicht mal, diese Daten richtigzustellen. Ich meine, ein falsches Datum bei z.B. Goethe, Schiller, das wäre eine Anmerkung wert. Aber nur bei solchen Kalibern. Das ist meine Meinung dazu. Was Verlinkung zu z.B. Wikipedia betrifft, dort ändern sich ja möglicherweise jeden Tag x-mal die Artikel. Und vieles, was dort steht ist nicht (mehr) korrekt. Wenn ich mir einen Nutzer der Wikisource vorstelle, so will der/die vordringlich Quellen nachlesen. Dass Quellen überholt sein können oder falsch, dieses Wissen setze ich da voraus. Zabia 17:50, 24. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Ich halte diesen Abschnitt für abgeschlossen, er kann archiviert werden. Bist du anderer Ansicht, ersetze diesen Baustein durch deinen Diskussionsbeitrag! --77.21.35.8 13:10, 21. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Lösungsplan

Diesmal soll die Diskussion nicht wieder im Sande verlaufen. Ich habe mir daher erlaubt, ein Plan zur schrittweißen Lösung zusammenzustellen. Die meisten in meiner Zusammenfassung vorkommende Vorschläge stammen nicht von mir. Ich möchte mich dafür bedanken und dazu auffordern vergessenes oder neues nachzutragen sowie auch Aspekte der technischen Umsetzung nicht zu vergessen. Wichtig ist nur, dass wir bei jedem Punkt zu einer konkreten Lösung kommen. Diese Eisen sind nicht so heiß, dass man sich die Finger daran verbrennen müsste.

1. Problem: Falsches Verständnis oder keine Ahnung von historischen Quellen, in dem Sinne, dass immer wieder entsprechende Leserkommentare auf Diskus oder sogar im Artikel landen, wie etwa „völlig überholt“, „falsche Rechtsschreibung“ usw.

Lösungsvorschlag: Statt Bapperl eine Lösung, die keinem Weh tut, aber den Umgang mit solchen Leuten erleichtert: In die FAQ schreiben wir einen neuen Absatz mit paar Zeilen zum Sinn und Umgang mit historischen Quellen nebst einigen anschaulichen Beispielen, wie schon weiter oben von Froben erwähnt. Darauf können wir verlinken, wenn entsprechende Kommentare unbedarfter Leser auf den Diskus oder gar im Artikel erscheinen. Das erleichtert die Wartung, man braucht sich nicht jedes Mal einen Abbrechen beim Erklären bzw. verärgert den Leser nicht, wenn einfach kommentarlos revertiert oder die Bemerkung auf der Disku ignoriert wird. Diesen Link zum entsprechenden Absatz in der FAQ kann man dann bei Bedarf auch auf anderen Meta-Seiten angeben, etwa „Über Wikisource“ bis hin zur Hauptseite oder wo immer wir denken, dass es nötig ist.

To do: Gibt es Einwände dagegen oder andere Vorschläge? Wenn nicht, dann basteln wir gleich einen Entwurf

Ok, ich bastle und andere entschwubelns dann--S 16:53, 17. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

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2. Problem: ADB-Kommentierung. Es wird im Einzelfall immer Auslegungssache bleiben, was notwendig ist und was nicht. Es gelten weiter die bestehenden Regelungen.

Lösung: Wird es in dem Sinne also nicht geben. Man kann sich aber schon durch eine neue Maßnahme, die sich optisch nicht von einem verlinkten, nicht kommentierten Standart-ADB-Artikel unterscheidet, einiges an Kommentaren in der bisherigen Form [WS:] ersparen. Wir erlauben uns, neben den üblichen Links auf Personen mit ADB-Artikel auch auf Personen ohne ADB-Artikel zu verlinken , und zwar auf seine Personenseite, also dass was wir auch als Autorenseite kennen. Vorraussetzung: Es existiert wirklich kein ADB-Artikel über die Person, von der ja immer die Personenseite über die Textbox verlinkt ist (wenn vergessen, nachholen) und die Personenseite vorher wird sorgfältig angelegt (d.h. sicher Identifizierung, keine roten Links, Lebensdaten, PND, WP-Artikel werden mindestens mit dem üblichen Aufwand ermittelt. WS-Werke gibt es meistens keine zu ermitteln, sonst wäre die Seite schon als Autorenseite vorhanden, aber wenn die Person etwa Autor von im Artikel angegebene Literatur ist, so soll auch nach Digitalisaten mindestens eben dieser angegeben Literatur gesucht werden) Diese handvoll Links für die erforderlichen Standartabfragen dazu kann man für Neulinge auch in den ADB-ER verlinken. Was lässt sich damit an WS-Kommentaren einsparen: Alle Personenidentifizierungen nebst WP/WS-Links auf Personen ohne ADB-Artikel natürlich, aber auch Links/Infos auf angegebene Literatur, die dann unter Werke im Personenartikel des verlinkten Autors zu finden sind. Ich denke, dass macht schon einmal der überwiegende Teil des Anmerkungsbedarfs aus.

Als kleine Zugabe haben wir dann noch Geburts/Sterbeort und/oder Wirkungsort in der Textbox des neuen Personenartikels, die auf vorhandene Ortsseiten verlinkt werden können bzw. angelegt werden können. Auf diesen Ortsseiten wiederum können diese Personen unter „Persönlichkeiten“ gelistet werden. Von früher gemachte Vorschläge, generell direkt im Artikel Orte/Berufe etc. auf vorhandene oder neu einzurichtende Seiten zu verlinken würde ich Abstand nehmen. Darüber kann man in ein paar Jahren wieder nachdenken, wenn der Text vollständig korrigiert ist und könnte dann vielleicht zumindest für eindeutige Orte auch halbautomatisch querdurch erledigt werden. Wir haben bereits über die Themenseiten viele Möglichkeiten, Vertreter interessanter Berufe zu listen, wo so eine Liste zu umfangreich wird auch über eine verlinkte Unterseite.

To do: Gibt es Einwände dagegen oder andere Vorschläge? Wenn nicht, dann erweitern wir umgehend die ER der ADB, informieren die Bearbeiter und schauen, wie wir es weniger erfahrenen Benutzern noch erleichtern können, ordentliche Autoren- bzw. Personenseiten anzulegen.

Zusatz ER:

Erledig --S 16:53, 17. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

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Hinweise zu Standartrecherchen:

Werde die Korrektureinführung am Ende um ein Kapitel "Verlinkung" erweitern, wo das reinkommt. --S 16:53, 17. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

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3. Problem: Zu umfangreicher, verbleibender Kommentierungsbedarf und/oder Hinweise und Ergänzungen von Lesern. Wir sind zwar eine Quellensammlung mit Anspruch auf wissenschaftliche Verwertbarkeit, aber wir sind auch ein Wiki.

Lösung: Viel Streit und enttäuschte Beiträger kann man vermeiden, wenn man zu einer festen Einrichtung kommt, wo erweitere, über das hier angestrebte Maß an Kommentierung hinausgehende Hinweise seinen festen Platz haben und wie ich finde ohne dass es dem Qualitätsanspruch zuwiderläuft. Was haben wir bisher: ADB-Disku-Seiten, wo alles zu finden ist, IP-Kommentare, längst erledigte Bearbeiternotizen, Familiennachrichten und sonstiges mehr oder weniger Erbauliches. Wenn wir dass haben, dann schadet es auch nichts, wenn wir so etwas wie eine Qualitäts-Disku daraus machen, uns aber andererseits soweit davon distanzieren, dass wir sie nicht als Teil des Qualitätsprojektes selbst verkaufen. Erledigtes altes Gekrakel kommt in die Historie, brauchbares wird in Form gebracht und spätestens wenn Bedarf für ernstzunehmende Hinweise entsteht, das richten wir eine feste Rubrik dafür auf der Disku ein, wo wir allerdings nicht versäumen, darauf hinzuweisen, dass diese Hinweise ungeprüfte Benutzerbeiträge sind. Trotzdem sollten aber Typos und schlecht formulierte Sätze fremder, aber sonst brauchbar erscheinende Hinweise innerhalb dieses Bereichs korrigiert werden dürfen, der Rest wandert in die History.

Als Zugeständnis dafür, dass wir eben nicht alles mögliche im Artikel selbst anmerken, sollten wir im Artikel unten eine Hinweiszeile mit Link einrichten. So schaffen wir den Spagat zwischen keinen oder knappen Anmerkungen und den ggf. erweiterten Bedürfnissen der Leser/Bearbeiter. Ein Problem ist noch die gezielte Ansteuerung der genauen Textstelle von der Disku aus. Hier sollten man die Möglichkeit in Betracht ziehen unsichtbare Anker zu setzen, vom Aufwand her auch nicht mehr als refs bei normalen Anm. zu erstellen..

To do:Meinungsbildung, technische Fragen, Formulierungen

4. Problem: Störendes WS-Kürzel im Artikel

So gut wie gelöst, siehe unten. --S 16:53, 17. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Lösung: Selbst keine Idee. Bitte um Vorschläge, bzw. oben genanntes zusammenfassen.

5. Problem: Unübersichtliche Textwüste vs. funktionierender Versionsvergleich Lösung: ??

Versionsvergleich funktioniert ganz toll, wenn an der Seitenvorlage wie vorgesehen umgebrochen wird. Vergl. z.B. hier. --Rudolph H 21:36, 16. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Ok, Danke, dann können nach den allg. ER sinnvolle Absätze eingefügt werden. Zusammen mit der Seitenzahl dürfte damit die Textwüste erledigt sein, zumal auch die Links als Marker dienen. Dass man nicht wie kürzlich jemand, stur mitten im Satz an der Seitenzahl einen Absatz einfügt, habe ich bereits in der ER verewig. --S 16:53, 17. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

6. Problem: Schlecht sichtbare Seitenzahl in der ADB. Soll eigentlich im Textfluß nicht auffallen, ist jedoch dadurch auch sehr schwer, bestimmte Seiten anzusteuern. Häufig wird in der Literatur nicht nur einfach auf den ADB-Artikel verwiesen sondern gezielt auf Textstellen mit Angabe der Seitenzahl.

Lösung: Beides geht nicht, unauffällig und auffällig zugleich, höchstens ein Mittelding, etwas dunkler und oder etwas fetter als jetzt. Hier muss entschieden werden zwischen Optik und Benutzbarkeit. Am wichtigsten wäre mir die Meinung von Leuten, die tatsächlich mit der ADB arbeiten. Liest man häufiger den Artikel ganz durch und fühlt man sich durch die Unruhe (ähnlich den WS-Anmerkungen) gestört oder sucht man eher bestimmte Stellen und sieht solche Elemente eher als erwünschte Textmarker in den in weiten Teilen noch als absatzlose Textwüsten vorliegenden ADB-Artikeln. Während Links nur farblich hervortreten, sind stärker hervorgehobene Seitenzahlen wie die WS-Anmerkungen typographische Störenfriede, die im Original so nicht vorhanden sind.

To do: Meinungsbildung

Laut Vorlage Diskussion:Seite sollte die Seitenvorlage gleich einen Anker integriert haben. Damit ließe sich auch problemlos auf eine bestimmte Seite verlinken. Funktioniert aber bei mir nicht. Zur besseren Sichtbarkeit wäre es möglich, den Scan in der Seitenvorlage zu verlinken, was dann diese hochgestellten drei blauen Striche ergibt. So könnte man beim Korrekturlesen größerer Texte auch gleich den richtigen Scan aufrufen. Die Verlinkungen der Seiten müssten dann per Bot eingefügt werden. Dankbar wäre auch eine eigene Seitenvorlage für die ADB, dann müssten aber ebenfalls per Botlauf sämtliche Vorlagen angefasst werden. --Rudolph H 21:36, 16. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Oh weh, da lebt ja noch einer. Dachte, ich hätte alle mit dem Beitrag erschlagen und wollte schon alleine das Erbe antreten:-)) Habe mal eine Kopie der Vorlage:Seite nebst Beispielartikel abgeändert ADB:Droysen, Johann Gustav Ich glaube, mit dieser Farbe und Stärke kann man leben, man kann aber noch variieren. Wäre schön, wenn es sich ein paar Leute anschauen und ihre Meinung preisgeben würden. --S 04:07, 17. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
ja, damit könnte ich gut leben. Frage ist jetzt noch: Beinhaltet die ADBSeite jetzt auch gleichzeitig noch den oben angesprochenen Anker? Pfaerrich 09:13, 17. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
@Pfaerrich: Da ich in der Kopie nur Farbe und Stärke geändert habe, ist alles andere noch drin.
Anmerkungen werden mit {{an|WS:Anmerkung}} eingefügt. Um zu verdeutlichen, dass es sich um eine Anmerkung der Wikisource-Bearbeiter handelt, muss „WS:“ an den Anfang der Anmerkung gesetzt werden.
Wieso mit der Vorlage? Wieso nicht ganz normale Fußnoten ohne WS-Zusatz? Die Fußnoten stehen doch unter "Anmerkungen (Wikisource)", da brauchts doch keinen Zusatz. Ich finde diese Art von Anmerkungen im Text schlicht und einfach störend, unschön und unnötig.
Und zur Seitenzahl: Ich hatte mal angeregt, dass die blauen Striche aus der Seitenzahl entfernt werden sollten und die dann wie bei PR2 blau und fett dargestellt werden. Leider findet sich niemand, der das umsetzt. Jedenfalls würde dann auch die neue Seitenvorlage für die ADB entfallen können. -- Paulis 09:58, 17. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Für diese Änderung wäre ich auch! Wer hat hier das technische Know-How für die Änderung? Xarax? ThomasV? Joergens.mi? Jonathan Groß 10:20, 17. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
@Paulis: Wenn bei der ADB die Seitenzahlen blau ist, sehen sie nach Links aus, was ich vermeiden wollte. Fußnoten ohne WS-Zusatz wären mir auch lieber, keine Ahnung, warum es so eingeführt wurde, wohl sollte man im Text schon sehen, ob es sich um ADB- oder WS-Anm. handelt. --S 11:05, 17. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Blau wirds doch nur, wenn die Seite verlinkt ist, die ohne link sollten dann schwarz fett sein. Und zu den Anm: Wieviel Anmerkungen hat denn die ADB? Wenn, dann werden die über Ref-ADB gemacht (*)) und diese sind unterscheidbar, ggf. eben über Absatzüberschrift "Anmerkungen der Vorlage" oder s.ä. -- Paulis 11:16, 17. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Ahso, schwarz. Wäre auch nicht schlecht. Ich habe nur braun gewählt, weil wir schon mit Farbe zu tun hatten und um etwas von der Schriftfarbe abzuheben. Laut Catscan gestern haben wir nur so um die 60 Artikel, die die Vorlage References verwenden, kein Problem also. Diese Anmerkungen würden ohnehin fast alle ganz entfallen, weil wir jetzt auch (Wenn es keinen Widerstand mehr gibt) auf Autoren/Personenseiten verlinken können. Da bleibt dann nicht mehr viel für Anm. über. --92.75.195.197 11:33, 17. Mai 2009 (CEST) Also, am besten, man probierts einfach mal, damit man sieht was gemeint ist. Wir müssen jetzt dranbleiben, es kann ja nicht sein, dass hier so viele Änderungsbedarf sehen und es passiert nix. Wenns nur um Vorlagenänderungen ohne Botlauf geht, können wirs ja direkt umsetzen, wieder ändern o. rückgängig machen. --S 11:42, 17. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Momentan lautet der mit <span id="ADBSeite_{{{1}}}"> gesetzte Anker beispielsweise ADB:Droysen, Johann Gustav#ADBSeite_87. Wäre es nicht sinnvoller, auf das vorstehende "ADBSeite_" ganz zu verzichten, um kürzere URLs zu haben wie ADB:Droysen, Johann Gustav#87. So lässt sich das Nummernzeichen # für den Anker als Seite interpretieren, wie es im Angelsächsischen gängig ist. Eine in äußerst seltenen Fällen möglich Verwechslung mit verankerten Jahreszahlen o. ä. lässt sich ja leicht in den Editionsrichtlinien dadurch ausschließen, dass sonstige verwendete Anker sich von Seitenangaben unterscheiden müssen. ExilSchwabe 11:46, 17. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Danke, dass es so in die URL kommt ist mir nur nicht aufgefallen, weil ich den Anker noch nicht probiert habe. Ginge das ohne die Vorlage umzubenennen, falls es bei einer zweiten Vorlagenversion nur für die ADB bleiben sollte? Nur "Seite" wie in der Ursprungsvorlage ging ja noch, aber ganz ohne, nur # ist sicher auch ausreichend. --S 12:06, 17. Mai 2009 (CEST) Ach, du musst verstehen, ich bin eigentlich viel zu blöd für Vorlagen, es grenzt an ein Wunder, dass ich erstens überhaupt die Definition für die Schriftstärke im Web gefunden und da reingekriegt habe und zweitens das Ding trotzdem noch geht:)[Beantworten]
Es ist ganz einfach: in der Vorlage id="ADBSeite_{{{1}}} durch id="{{{1}}} ersetzen bzw. ADBSeite_ herauslöschen. ExilSchwabe 12:27, 17. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Ahh...siehst du, wenn man halt nur kopieren kann. Weil da vorher Seite stand und die Vorlage Seite hieß, habe ich gedacht, wenn ich die V. in ADBSeite umbenenne, dann muss da auch ADBSeite stehen. --S 12:37, 17. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Also, damit wir zu Potte kommen, nochmals der Reihe nach:

Paulis schlägt eine Farbänderung in schwarz der überall auf WS verwendeten Standartvorlage „Seite“ vor, wenn kein Link hinerlegt ist. Wenn wir dass beschließen, entfällt auch eine Sonderlösung für die ADB und ein Botlauf zur Änderung von mehreren zehntausend Vorlagen. Der optische Unterschied zu meinem Beispiel in Braun wäre gering.

Paulis schlägt weiter vor, auf das Kürzel WS in der ADB-Text zu verzichten und nur unten zu unterscheiden zwischen ADB und WS-Anmerkungen.

Öhm, da fällt mir ein, wie trennt man unten die Anm. wenn es in einem Artikel sowohl ADB- wie auch WS-Anm. gibt? Die werden doch automatisch fortlaufend nummeriert. --S 13:41, 17. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

ExilSchwabe schlägt vor, in der URL-Ausgabe das „#Seite144“ in „#144“ zu ändern. Spart 5 Zeichen. Dass es bei Langtitel schon mal auf 5 Zeichen ankommen kann, hat er, wenn ich das richtig mitverfolgt habe, bei anderen Vorlagenbasteleien schon erlebt, richtig?

Können wir es dann angehen, wer kann Paulis Wunsch umsetzten? Ach, an die zu spät gekommenen, es ist noch nicht aller Tage Abend, wenn noch was ist, dann kann man hinterher auch noch reden. Aber probieren muss man jetzt mal. --S 13:05, 17. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Den Anker auf jeden Fall umstellen. Jetzt weiß ich nämlich auch, warum der bei mir gestern nie funktionieren wollte (habe immer nur #xx, nie #Seitexx probiert ;-). Ich persönlich finde, das fett schwarz etwas sehr aufträgt (könnte mir ein nicht fettes rostbraun vorstellen, etwa so), aber an mir soll's nicht liegen.
Aber: Wird der Anker evtl. schon irgendwo benutzt...? --Rudolph H 13:13, 17. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Siehst du, so kanns auch gehen, also war der Vorschlag von ES nicht verkehrt. Schwarz hat schon den Vorteil, dass wir das Farbenspiel hier nicht überstrapazieren. Das ich mir auch eine andere Farbe, zumindest in einen bestimmten Projekt vorstellen kann, ist nun kein Geheimnis mehr. Wenn, dann sollte man darauf achten, dass das Rost nicht zu sehr an das Rot fehlender Seiten erinnert. Vielleicht probieren wir mal verschiedenes aus und bitten um weitere Meinungen. --S 13:23, 17. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Schwarz war nur ein Beispiel, es günge natürlich auch dunkles grau, rot wär eher nicht mein Fall.
Wenn wir für die ADB-Anmerkungen weiterhin die ADB-Refs nehmen, dann stellt sich die Frage der automatischen Nummerierung nicht, da die ja manuell eingetragen werden, quasi ganz nach Vorlage, siehe ADB:Siemens. Und das Linken auf eine Seite funktioniert doch auch zb ADB:Siemens#Seite 206. -- Paulis 14:36, 17. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Ok, jetzt brauchen wir nur noch jemand, der wie du oben sagtest "die blauen Striche aus der Seitenzahl entfernt, die dann wie bei PR2 [Schwarz/farbig?] fett dargestellt werden" soll. Nachher mit der Farbe und Strichstärke noch zu experimentiren, schafft jeder, sogar ich. Wenns heute nicht mehr klappt, dann kann uns vielleicht morgen Enomil helfen. --S 15:00, 17. Mai 2009 (CEST) Nachtrag: Es ist z. Z. leider niemand zu finden, der die Vorlage umstellen kann. Kennt wer jemand aus der WP? --S 19:46, 18. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Die Seitenzahl ist jetzt gefettet und etwas dunkler. Die Änderung PR eilt ja nicht. -- Paulis 07:29, 22. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich halte diesen Abschnitt für abgeschlossen, er kann archiviert werden. Bist du anderer Ansicht, ersetze diesen Baustein durch deinen Diskussionsbeitrag! --77.21.35.8 13:10, 21. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Angabe von Varianten

Seit Jahren ärgere ich mich hier über dilettantische, unwissenschaftliche Formen der Angabe von Varianten/Verbesserungen gegenüber der Vorlage in Wikisource. Aus Anlass der jüngsten völlig absurden Diskussion:

möchte ich vorschlagen, dass wir uns an eingeführte wissenschaftliche Standards halten. Meines Wissens existiert die Angabe von Varianten so gut wie nur im wissenschaftlichen Bereich, also spricht nichts dagegen, die Wissenschaft zum Maßstab zu nehmen. Soweit ich weiss, praktizieren alle Textphilologien die Konvention, ZUERST den abweichenden Wortlaut des Textzeugen zu nennen und anschließend die Bezeichnung des Textzeugen.

  • darmub cod. A1
  • Z. 17 darumb ] darmub cod. B1
  • darmub Vorlage

Wir haben meines Wissens keinen Variantenapparat mit mehreren Textzeugen, sondern geben immer nur die Abweichung gegenüber dem an, was wir transkribieren, also der Vorlage.

Die Bezeichnung Vorlage ziehe ich vor, da sie allgemein verständlich ist und neutraler als Druck oder Handschrift. Meines Wissens ist sie wissenschaftlich weit verbreitet. --FrobenChristoph 17:40, 17. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Ich halte diesen Abschnitt für abgeschlossen, er kann archiviert werden. Bist du anderer Ansicht, ersetze diesen Baustein durch deinen Diskussionsbeitrag! --77.21.35.8 13:10, 21. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Variatio delectat?

Links zum Internetarchiv werden mit IA, archive.org, Internetarchiv oder Internet Archive bezeichnet - können wir uns auf einen Standard einigen? Ich persönlich wäre für archive.org --FrobenChristoph 19:11, 17. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Wenn die neuen Vorlagen eingesetzt werden, werden wir sowieso viel einheitlicher und die alten Spuren in den Großlisten beseitige ich im Texteditor rasch durch Suchen und Ersetzen.
Wenn wir schon am Vereinheitlichen sind: archive.org wäre dann aber so ziemlich der einzigste Linkname mit URL-Bestandteil. Wir haben sonst eher die eigentlichen Namen bzw. Kürzel davon wie MDZ, GDZ und die ganzen „UB Soundsos“ Wenn wir annehmen können, dass das Internetarchiv neben Google das häufigste Linkziel wird, dann wäre für die Handeingabe IA am zeit- und in der Liste nachher am platzsparendsten. Dafür stinkt mir wiederum „Goggle“ Ist mir zum einen zuviel Werbung für ein Kommerzladen, zum anderen mögen die eh keine externen Listen. Da würde ich wieder GBS bevorzugen, bevor wir mal was wegen Schleichwerbung reingedrückt kriegen. --S 20:03, 17. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich stimme meinem Vorredner zu, außerdem hab ich die Links bisher immer als IA bzw. GBS bezeichnet. --Buchfreund 20:36, 17. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Ähhm, GBS: Meinst du beim Ausfüllen der Vorlage, da wurde von jeher GBS eingetagen, ich dachte an die Bez., welche die Vorlage nachher in der Liste ausspuckt. --S 21:07, 17. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Stand im Internet Archiv: In Kürze 125.000 deutsche Titel bei bald 1,4 Millionen insgesamt und bei den Google-Kopien darunter, (begonnen wurde mit 500.000 Titel aller Sprachen) wird die 700.000er Marke wohl in ein paar Wochen geknackt sein. --S 21:07, 17. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Linkbezeichnungen sollten keine kryptischen Abkürzungen wie IA sein, und ob man Google mag oder nicht, kann auch keine Rolle spielen --FrobenChristoph 22:09, 17. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Vereinheitlichung ist immer gut und mit Vorlagen leicht zu erzielen. Wir sollten aber schon bei den offiziellen Namen bzw. deren Abkürzungen bleiben. Also keinesfalls archive.org. Siehe Impressum. Was an IA krytisch sein soll, erschließt sich mir nicht. Warum sollen wir bei der absehbaren Häufigkeit von IA-Links die Seiten mit unsinnigen längeren Bezeichnungen aufblähen? --ExilSchwabe 14:00, 178 Mai 2009 (CEST)
archive.org ist keine unsinnige längere Bezeichnung, sondern die korrekte Bezeichnung der Domain und insoweit selbsterklärend, während bei IA nur Insider wissen, was sich dahinter verbirgt --92.72.204.56 15:07, 18. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Da kam jetzt noch ein Beitrag dazwischen, trotzdem mein Text wie vorbereitet: Um mal ein bisschen auszugleichen, man ist ja froh, wenn überhaupt mal ein paar Meinungen zusammenkommen: Was kryptische Bezeichnungen ganz allg. betrifft, hat Froben recht , er hat das schon immer vertreten. Da es sich bei der Handvoll Kürzel, (nur um die geht’s , also kein Dammbruch zu befürchten) wie GBS, IA, MDZ, GDZ um Massen- Links handelt, die bestimmt >80% aller Links ausmachen werden, schätze ich, das auch jeder Neuling nach dem ersten Klicks im Kopf, wo es jeweils hingeht. Bei allen anderen, also den Ubs und weiteren Anbietern, finde ich es auch sehr schön, wenn ich schon beim überfliegen der Listen sehe, wer was hat. IA ist schon sehr kurz, vielleicht braucht der eine oder andere je nach Bildschimeinstellung schon etwas Zielwasser dafür. 3 Zeichen wären mir auch lieber, wem eines mehr dafür einfällt, gerne. Wir haben bei manchen Einzelbänden oder gar Reihen schon 4-5 Google-Links dahinter stehen, kommen die festen IA-Links dafür noch dazu, nerven immergleichen längeren Links schnell. Bei Google kommt ohnehin häufig noch das US dahinter vor.

Es ging hier zunächst nur um die einheitliche Bez. für das Internet-Archiv, hat mich auch gestört und wusste selbst nicht, wie es wirklich erwünscht ist. Die anderen zwei Bez. haben sich ohnehin schon so eingebürgert, aber wenn wir schon allg. bei neuen Überlegungen sind, die mit zunehmender Digitalisierung unausweichlich sind, können wir uns darüber hinaus schon ein paar Gedanken mehr machen. --S 15:25, 18. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Unsinnig sollte keine persönliche Abqualifizierung FrobenChristophs sein, sondern heißen, dass es m.E. keinen Sinn macht, für häufig wiederkehrende Links zu lange Benennungen zu verwenden. Man zitiert ja die Allgemeine Deutsche Biographie im Wiederholungsfall auch mit ihrem Akronym ADB. Firmen und Organisationen mit ihrem (Kurz-)Namen (Siemens statt Siemens AG, DGB statt Deutscher Gewerkschaftbund, Bibliotheken nach ihrem Kurznamen/Ort wie UB Heidelberg. Offizieller Namen im "Streitfall" ist laut Impressum nun einmal Internet Archive (mit Kürzel IA).

Was als verständliche Abkürzung empfunden wird, hängt immer von der eigenen Lerngeschichte ab. Während für einen Altphilologen klar ist, wofür RE steht ist, interpretiert dies jemand im englischen Briefverkehr wiederum ganz anders.

Domain-Namen als Link-Namen sollten nicht nur wegen der Kürze und Einheitlichkeit vermieden werden (sonst müssten wir ja auch google.com oder ub.uni-heidelberg.de verwenden). Es ist sehr wahrscheinlich, dass der Domain-Name archive.org bei IA-Links (ähnlich wie bei URNs) überhaupt nicht mehr auftaucht, wenn auch kürzere ark-Identifier wie ark:/13960/t1hh6gn3x erlaubt sind.

Ich plädiere deshalb für kurze, knappe, präzise, für Neulinge leicht zu merkende Namensgebung. Ich habe selbst in der von mir erstellten und schon verwendeten Vorlage:IA die Langform als Link-Text verwendet, halte diese aber nicht für optimal. Ich verabschiede mich auch gerne von liebgewonnenen Gewohnheiten, wenn mich eine bessere Lösung überzeugt. Wenn das IA nicht gefällt, kann ich auch mit IABS o.ä. leben, wobei das angehängt BS wie bei Google für Buch-Suche steht. Die klickbare Fläche lässt sich in der Vorlage nicht nur über die Anzahl der Buchstaben einstellen, so dass auch nur zwei Buchstaben prinzipiell kein Problem sind.

Da ich an verbesserten Vorlagen arbeite, wäre es mir recht, wenn wir hier ein Brainstorming für konsensfähige Vorschläge für die Namensgebung anstellen würden. Das Bessere ist der Feind des Guten --ExilSchwabe 19:38, 18. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Wenn Links zum Internet Archive nur mit Vorlage verwendet werden sollen, ist es absolut nicht einsehbar, wieso wir eine Abkürzung verwenden müssen. Wenn es von genau einer Seite (= ES) solche Widerstände gegen archive.org gibt, kann ich das ebensowenig nachvollziehen wie andere übertriebene Formalismen dieses Benutzers. Bei MDZ oder GDZ sollte immer der Ort dabeistehen. IABS ist ja noch schlimmer als IA, wir sollten hier keine Abkürzungen erfinden, sondern nach Möglichkeit auf Abkürzungen verzichten. Von mir aus können wir uns auf Internet Archive einigen --94.220.29.13 20:50, 18. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Mein Plädoyer geht in die Richtung: so kurz wie möglich bei den top ten. Dann aber auch ein gut plaziertes Abkürzungsverzeichnis (meine natürlich "Abbr.-Verz." und: was war noch mal KVK? Kölner Verkehrs Katastrophe?) Dann wird IA wohl auch kein Problem sein. --Konrad Stein 21:24, 18. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Nochmals: Wir machen dieses Bibliographierzeugs nicht für uns selbst, sondern für Menschen, die z.B. nicht wissen, was KVK heisst. Wenn wir uns hier mittels Abkü austauschen, ist das was anderes. Wenn IA-Treffer über Vorlage verlinkt werden, SPIELT DIE LÄNGE KEINE ROLLE --FrobenChristoph 23:53, 18. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Doch spielt es, Stichwort post-expand size, also bitte schrei hier nicht rum, nur weil du deine Meinung durchsetzten willst, die anderen diskutieren doch auch ruhig. --enomil 00:23, 19. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich habe es nicht nötig, mich von dir belehren zu lassen, was Schreien ist. Ich habe lediglich eine Hervorhebung gebraucht. Es spielt keine Rolle, wirf hier nicht mit Sichworten herum, von denen du keine Ahnung hast --FrobenChristoph 00:33, 19. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Hoffentlich gerät so ein „nicht wissender Mensch“ nicht auf diese Seite, sonst wird er bestimmt von der mangelnden Diskussionskultur abgeschreckt. So erfährt er nur, dass er zu doof ist, um Abkürzungen zu lernen und, wenn er nicht Latein kann, versteht er nicht einmal die Überschrift! Sachlich unzutreffende persönliche Angriffe unter wechselnder IP brauche ich nicht zu kommentieren. Was ist daran falsch, für seine Meinung zu werben, solange Argumente für und wider sorgfältig abgewogen werden? Man sollte jedem doch zunächst einmal unterstellen, dass er bemüht ist, zur ständigen Verbesserung von Wikisource beizutragen, auch wenn man seine Meinung nicht teilt. Ziel war und ist es doch, einen tragfähigen Kompromiss zu finden, mit dem alle leben können, ohne den Qualitätsanspruch völlig aufzugeben. Also bitte persönliche Eitelkeiten zugunsten mehr Sachlichkeit zurückstellen! --ExilSchwabe 12:39, 19. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Dem muss ich zustimmen. Ich weiß, dass ich jetzt wieder eingedeckt werde mit Worten wie „ich verbitte mir“ und mehr. Wie hieß es einstens: Schimpfe schimpfe duet it weh, Haue goht vorüber. Mein lieber Graf, zügle bitte Deine Worte, Du richtest hier, bei all Deinem Wissen und allen Deinen Verdiensten, die Dir hoch anzurechnen sind, so viel Flurschaden an, dass einem die Spucke wegbleibt. Quo usque tandem? Ich würde mir wünschen, dass wir in der Runde mal eine ernsthafte Diskussion darüber führen, wie wir Dir Deine Ausfälle abgewöhnen können. --Pfaerrich 15:08, 19. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Wie wäre es mit einer parametrisierten Vorlage, die die Möglichkeit bietet, bei nur einem Link „Internet Archive (IA)“ und bei mehreren aufeinanderfolgenden Links „IA“ auszugeben? Auf diese Weise bietet sich wenigstens auch dem flüchtigen Leser, die Bedeutung zu memorisieren, während der erfahrene Leser nicht mit „Werk Xyz (Internet Archive) (Internet Archive) (Internet Archive) (Internet Archive) (Internet Archive)“ belastet wird. Wenn die Übersicht bei besonders langen Listen leidet, sollte man über eine sinnvolle Aufteilung nachdenken. --René Mettke 15:11, 21. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Endlich ein konstruktiver Vorschlag, mit dem sich etwas anfangen lässt. Zu berücksichtigen wären also die Lang- und Kurzform. Die Frage bleibt, ob dies durch einen noch festzulegenden zusätzlichen (fakultativen) Parameter (etwa Lang oder nur L) {{IA|id|<parameter>}} erzielt wird und was der Standardwert sein soll. Für die Kurzform als Standard bei fehlender Angabe spricht die Eingabe-Ökonomie bei mehreren aufeinanderfolgenden Links.

Intuitiver erscheint mir, dasselbe Ergebnis über die Vorlagen-Benennung zu erzielen, sprich durch zwei analoge Vorlagen {{IA|id}} für die Kurz- und {{IAL|id}} für die Langform. Damit kann ein weiterer optionaler Parameter verwendet werden, den nicht alle benötigen, der aber weiter nicht stört, da er einfach weggelassen werden kann. Somit ist allen Wünschen Rechnung getragen. Beide Vorlagen IA bzw. IAL sind einsatzbereit und voll dokumentiert.

Inwieweit zum Zwecke der Einheitlichkeit die Verwendung der Vorlagen nur empfohlen oder verpflichtend gemacht wird, überlasse ich der weiteren Diskussion. Von mir aus können weiter Links wie [http://www.archive.org/details/diemusikingeschi006338mbp Internet Archive] angegeben werden, die aber durch die entsprechende Vorlage ersetzt werden dürfen. --ExilSchwabe 19:40, 21. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Aus der IA-Vorlage die Kurzform zu machen gefällt mir persönlich nicht so gut. Auf Autorenseiten finde ich die Langform besser, für Listen spricht nichts gegen die Kurzform. Im Moment wäre ja alles kurz und in Listen eine andere bzw. die kurze Vorlage ersetzen ginge mE sicher schneller. -- Paulis 19:59, 21. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Die Verwendung dieser Link-Vorlagen darf nicht verpflichtend sein, wenn wir einen niederschwelligen Zugang für fremde Beiträger haben wollen. Die meisten sehen aber im Quelltext der Seite bereits die passende Vorlage und übernehmen sie. --S 18:24, 23. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

So sieht es jetzt aus:

So würden wir die Kurzangaben noch verständlicher machen, das Rot bitte blaudenken:

Gegen die Verwendung eines zusätzlichen Buchstabens für die Langform, statt umgekehrt spricht die Einfachheit für neue Benutzer. Wenn er die Vorlage IA nimmt, deren Name immer dem Kürzel entsprechen soll, das in der Langform idealerweise in Klammern dabeisteht wie z. B.: Münchner Digitalisierungszentrim (MDZ) oder Google Buchsuche (GBS) soll dann lieber der erfahrenere Nutzer, dem meist die Angaben zusätzlicher Dubletten obliegt, einen Buchstaben mehr eingeben, für Kurzform dann ein K in allen Vorlagen, also IAK, GBSK usw. --S 21:30, 21. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Der Logik kann ich nicht folgen. Welcher neue Benutzer nimmt überhaupt die Vorlage(n)? Und welcher neue Nutzer erstellt denn hier großartig Listen? Und außerdem vermisse ich das kleine Pfeilchen nach dem Link, wie Google -- Paulis 21:54, 21. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Auja, das kleine Pfeilchen sollte Usus sein wg. Hinweis auf externe Links und so (wie in der WP). Was ich mir dazu auch vorstellen könnte wäre ein Art Fragezeichen o.ä. dass dann auf die Vorlagendokumenatation verlinkt, wie das Sternchen bei der GBS/US-Vorlage. --Rudolph H 22:27, 21. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich bin ebenfalls generell für die Beibehaltung des Symbols für externe Links, weil alle ohne für interne bzw. Wikimedia-Links vorbehalten sind. Es würde die klare Einteilung: Fette Links ohne Pfeil:WS-Werk, bzw. der Teil, worum es geht. Normale Links ohne Pfeil: Übrige WS-Seiten, wie Übergeordnete Werkseiten, Autoren/Orte/Themen. Links mit Pfeil: Externe Seiten --S 18:18, 23. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Ich persönlich halte die zusätzliche Kennzeichnung von externen Links für entbehrlich, da sie sich die Externalität ja aus dem Linktext ergibt. Außerdem ist die Anzeige des unschönen Pfeilsymbols abhängig von den persönlichen Einstellungen der Linkformatierung im Style Sheet Monobook.css. Falls mehrheitlich gewünscht, ist es aber kein Problem, in der Vorlage die Unterdrückung des Pfeilsymbols mit <span class="plainlinks">Externe URL</span> aufzuheben bzw. eine andere Kennzeichnung wie ↗Internet Archive zu wählen. Ein zusätzliches Zeichen zur Verlinkung auf die Vorlagen-Dokumentation analog zu dem Sternchen bei Google-USA*, das auf die Erklärung zur Nutzung eines US-Proxys verweist, halte ich aus zwei Gründen für unzweckmäßig. 1. Die Motivation auf das Sternchen zu klicken, setzt ja voraus, dass man weiß, dass sich dahinter zusätzliche Informationen verbergen. Davon kann man gerade bei Neulingen wohl nicht ausgehen. Meines Erachtens genügt an anderer Stelle ein allgemeiner Verweis auf die Dokumentation. 2. Ein einzelnes Zeichen ist mit der Maus schwer zu treffen.

a.)Es stimmt, man mus es erst wissen, nicht einmal ich wusste es. b.) Sollte im Seitenkopf der grossen Listen darauf hingewiesen werden, weil ich es dann c.) für sinnvoll erachte, das Sternchen o.ä. beizubehalten, weil dann der Nutzer überall schnell ohne lange zu Suchen direkt vom Link auf die Proxyanleitung kommt, die er beim ersten Mal sicher noch nicht für alle Zeiten im Kopf hat. --S 18:16, 23. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Langformen wie Münchner Digitalisierungszentrum (MDZ) oder Google Buchsuche (GBS) generell mit ihrem Kürzel in Klammern anzugeben ist überlegenswert. Allemal besser als der schon einmal geäußerte Vorschlag von „weißen Schimmeln“ wie MDZ oder GDZ mit Ortsangabe. Der Ort München bzw. Göttingen steckt ja schon in der Abkürzung. Für MDZ/GDZ existieren aber auch noch keine Vorlagen. Wie ist die mehrheitliche Meinung? Soll die Langform in Internet Archive (IA) geändert werden oder nicht?

Ausschlaggebend für die Wahl der Kurzform als Standard war ausschliesslich, gerade bei mehrfacher Verwendung die Eingabe am kürzesten zu halten, während ich es für eine einzelne Angabe für zumutbar hielt, ein L anzuhängen. Das L lässt sich auch als Abkürzung für Link interpretieren. So braucht ein Neuling erst einmal nur zu wissen, dass es für Links auf das Internet Archive eine Vorlage IAL gibt. Intuitiver scheint mir auch, dass sich eine Kurzform auch in einem kürzeren Vorlagen-Namen widerspiegelt.

Vorteil der Unterscheidung der Kurz-/Langformen in der Vorlagen-Benennung ist ja auch, dass eine einfache Ersetzen-Operation genügt, um zwischen den Vorlagen zu wechseln. Um die momentane Standard-Kurz- in die Langversion zu ändern, genügt das Tauschen von {{IA| mit {{IAL| im Quelltext etwa mit dem (in den Einstellungen zu aktivierenden) Bearbeitungswerkzeug wikEd (beispielsweise auf einzelnen Autorenseiten, wo die Vorlage inoffiziell schon bisher eingesetzt wurde).--ExilSchwabe 13:05, 22. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Ich glaube festgestellt zu haben, dass wir es künftig insgesamt auf WS viel mehr mit neuen Titeln, also Einzellinks mit der Langform zu tun haben, als oben angenommen wurde. Wir dürfen neben den Großlisten nicht die vielen Autoren/Ortsseiten vergessen, die oft noch sehr schwach verlinkt oder überhaupt noch nicht angelegt sind. Daher wäre ich dafür, wenn wir als Standart, also ohne zusätzlichen Buchstaben immer die Langform ausgeben, wenn wir uns nun schon auf diesen Kompromiss geeinigt haben. --S 20:04, 23. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich würde noch vorschlagen, auf das Einklammern der Links ganz zu verzichten, einige machen es noch aus Gewohnheit. Ich sehe aber keine Vorteile, die es rechtfertigen würden, sich zusätzlich zu den beiden geschweiften Klammern damit auch noch die Finger zu verknoten.
Unterschiedliche Handhabungen verwirren nur fremde Beiträger und lassen dass, was uns wirklich wichtig ist ebenfalls als Beliebigkeit erscheinen womit nur weiterem Ausfransen der Seiten-Optik Vorschub geleistet wird. --S 18:19, 23. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Es ist schwierig, sich ein Bild über die Mehrheitsmeinung zu verschaffen, wenn dieselben Personen unter verschiedener IP angemeldet waren, obgleich sie sich beispielsweise über getpos oder ähnliche Dienste wie utrace mehr oder weniger genau lokalisieren lassen. Ich versuche trotzdem die Meinungsbildung für eine abschließende Entscheidung in Alternativen zusammenzufassen, die bei der geringen Beteiligung aber nicht repräsentativ sein muss.

  • 1. Link-Text für die Langform a) Internet Archive oder b) Internet Archive (IA)?
  • 2. Darstellung des Links a) mit Standard-Pfeilsymbol für externe Links oder b) ohne?
  • 3. Unter der Vorlagen-Benennung IA a) Langform oder b) Kurzform der Linktext-Anzeige?
  • 4. Verlinkung auf die Vorlagen-Dokumentation durch a) zusätzliches Zeichen im Link-Text oder b) seitenweise Einblendung eines (Links auf) weitere Hilfe?

Ich plädiere für 1a, 2b, 3a, 4b. Damit nehme ich in Punkt 3 insbesondere Paulis Wunsch auf, die wie ich durch meine Änderung der alten Vorlage IA auf die Kurzform zusätzliche Arbeit bekommen hätte. Gleichzeitig schlage ich vor, die Kurzform nicht IAK zu nennen, sondern IA2. Damit könnten einheitlich alle Kurzformen bei anderen Vorlagen durch die Ziffer besser optisch unterschieden werden. Leicht merken lässt sich dies damit, dass in Listen ab dem 2ten Auftreten aufeinander die Kurzform (hier: IA2) verwendet werden soll. Was die Klammerung der Links betrifft, bin ich für deren Entfernung. Falls wider Erwarten eine solche gewünscht werden sollte, wäre sie zur Entlastung des Eingabeaufwands in die Vorlage selbst mit aufzunehmen.--ExilSchwabe 11:15, 23. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

1a, 2a, 3a, 4 weder noch. Das Sternchen gibts bei GBS-US und da halte ichs für sinnvoll, weil mit Proxy. Jede Vorlage mit einem Link auf die Doku auszustatten halte ich für übertrieben (wenns die Mehrheit gern hätte, meinetwegen). IA2 und Klammern weg ist auch OK. -- Paulis 15:07, 24. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]


Für den ständigen IP-Wechsel kann ich nichts, werde meine aber künftig maskieren (bei den letzten Beiträgen hab ich’s nachgeholt) und zu welchem Benutzer dann die IPs von S gehören, ist eher kein Geheimnis.

Punkt 1: a.) Internet Archive und Google für die beiden Dublettenhorte, bei allen anderen Quellen ist kaum mit Mehrfachexpl. zu rechnen und wenn doch einmal, dann stört auch 2x hintereinander die Langform nicht.

Punkt 2: a.) mit Standard-Pfeilsymbol für externe Links halte ich weiter für außerordentlich wichtig zur Unterscheidung von internen Links, wichtiger als alle anderen Punkte. Für mich würden die Seiten sonst optisch verbreien, was ich als deutlicher Verlust der Übersichtlichkeit empfinde.

Punkt 3: a.) Langform, ebenso wie bei Google

Punkt 4: Sowohl a.) wenn damit das Sternchen wie bei Google gemeint ist (kann auch, damit es deutlicher wird der schräge Pfeil sein, wenn er später nicht für andere Zwecke, etwa bei der kombinierten GBS-IA reserviert ist) als auch b.), damit die Leute auch merken, dass sie unter den Sternchen schnell an alle IA-spezifischen Infos kommen. Die Vorlagendoku selbst wird für die meisten Nur-Leser weniger interessant sein, wohl aber die weiterführenden Links darin, schon weil einige Leute nicht wissen, wo genau die Google-Kopie heruntergeladen werden kann.

Ziffer: Zustimmung zum Vorschlag, die Kurzform statt mit weiteren einem Buchstaben mit einer Ziffer zu kennzeichnen, um die Buchstaben für alle künftig denkbaren Vorlagennamen freizuhalten.

Klammerung: Zustimmung für deren Verzicht, denn auch wenn sie über die Vorlage generiert werden können, sollten wir an die Handeingeber denken. Da wir bei den Titeln häufig schon am Ende Hinweise in Klammern haben, sehen eingeklammerte Links dahinter nicht mehr so gut aus. Das Absetzten externer Links, vielleicht Motiv für deren Einklammerung sollte desshalb auch unbedingt weiter durch das Standard-Pfeilsymbol (Punkt 2) erfolgen.

Verpflichtung: Dagegen. Keine Vorlage darf zur absoluten Pflicht für Gelegenheitsbeiträger werden. Wir sind denen auf manchen Seiten durch die Aufforderung, an bestimmten Stellen Links formlos abzuladen, eingegengekommen und man könnte das für alle Seiten zur festen Einrichtung machen durch einen kurzen Hinweis in der Einleitung mit Link auf eine Rubrik auf der Disku. Wichtiger als der eigentliche Zweck dieses Hinweises finde ich sogar, dass damit signalisiert wird, das weitere Beiträge willkommen sind, denn ich werde das Gefühl nicht los, manche denken vielleicht, man hat sich da vielleicht für eine bestimmte Auswahl entschieden und traut sich nicht ran.

Anmerkung: Meine Zustimmung um des lieben Friedens willens zu den Langformen der Massenanbieter gilt unter der Vorraussetzung, dass wir später keine Probleme mit post-expand size kriegen, dann könnte ich zugunsten der Funktionalität auch mit generell mit Kurzformen leben, denn wenn wir es überall nur mit so leicht zu merkenden Dingen zu tun hätten, könnte man sich glücklich schätzen. --S 16:15, 24. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Wenn ich es recht sehe, zeichnet sich folgender Konsens ab:
  • Links auf digitalisierte Texte im externen Internet Archive können weiterhin mit der vollen URL wie
    [http://www.archive.org/details/diemusikingeschi006338mbp Linktext] angegeben werden.
  • Nach Titelangaben werden Links generell nicht zusätzlich mit runden oder sonstigen Klammern versehen.
  • Als Linktext ist vorzugsweise der offizielle Name Internet Archive bzw. dessen Abkürzung IA zu verwenden.
  • Zur Vereinfachung der Eingabe stehen als Angebot aber zwei Vorlagen zur Verfügung, deren Einsatz empfohlen wird:
    • IA als Standard und
    • IA2, die sich nur darin unterscheiden, dass als Linktext im ersten Fall der ausgeschriebene Name, im zweiten Fall die Abkürzung verwendet wird, um in Listen eine kompaktere Anzeige zu ermöglichen.

Die Vorlagen lassen die Anzeige des Pfeilsymbols für externe Links unverändert und enthalten neben dem Linktext selbst keine zusätzlichen Links auf ihre Dokumentation. Ein Link auf eine Erklärung der Funktionsweise kann statt dessen in Einzelfällen auf Seitenebene erfolgen.

Beide Vorlagen wurden entsprechend modifiziert und können ab sofort einem letzten Test unterzogen werden. Sollten keine Einwände kommen, schlage ich vor, sie bis spätesten zum 31. Mai allgemein freizugeben. Bis dahin werde ich auch unter Berücksichtigung der geäußerten Wünsche, einen Vorschlag machen, wie die Suche nach der Google Buch-ID im Internet Archive am Besten in die Vorlage GBS integriert werden kann (vgl. oben).--ExilSchwabe 19:55, 23. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Ich schätze, so kann man es testen, nur verstehe ich nicht ganz, was du mit dem ersten Punkt (Links auf digitalisierte Texte...) meinst. Pflicht wäre es ja keine.

Gemeint ist, dass die Verwendung der Vorlage nicht verpflichtend ist und dass Neulinge weiterhin auch einfach den Link aus der URL-Zeile des Browsers kopieren dürfen, wenn sie ein Dokument im Internet Archive gefunden haben.

Es wäre noch gut, die Kurzform für Google: GBS also Vorlage:GBS2 gleich mit einrichten, da bei den Dubletten meist beide gemeinsam auftreten. Dann können die Verlinker gleich so arbeiten wie es nachher angestrebt wird.

Dies ist vorgesehen. Zuvor sollte noch im Zuge des möglichst einheitlichen Aufbaus weiterer Vorlagen (etwa für die Verlinkung auf das Hathi Trust Repositorium) eine Vereinfachung der Vorlage GBS diskutiert werden.

Den IA-Links könnte man bei Gelegenheit noch das Sternchen verpassen, wenn wir den Hinweistext zum Hinterlegen haben. Seitenreich --92.75.198.100 22:27, 24. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Die Verlinkung über ein Sternchen auf eine zusätzliche Erklärung war eine Minderheiten-Meinung, der ich dadurch Rechnung zu tragen suchte, dass sie in Einzelfällen auf Seitenebene erlaubt bleibt, aber nicht im Linktext selbst. --ExilSchwabe 9:32, 24. Mai 2009 (CEST)

Ich halte diesen Abschnitt für abgeschlossen, er kann archiviert werden. Bist du anderer Ansicht, ersetze diesen Baustein durch deinen Diskussionsbeitrag! --77.21.35.8 13:10, 21. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Haben wir schon dieses oder jenes Google-Buch gelistet?

Wer sich diese Frage stellt und noch nicht von selbst darauf kam: Es lässt sich hier genauso wie beim Internet Archiv nach einem ganz bestimmten Expl. suchen, in dem man einfach die blanke Buch-ID in die WS-Suche kopiert. Beispiel (Nachrichten jetztlebender berühmter Aerzte und Naturforscher in und auser Deutschland ...) --S 20:50, 23. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Gut zu wissen. Jonathan Groß 09:18, 24. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich halte diesen Abschnitt für abgeschlossen, er kann archiviert werden. Bist du anderer Ansicht, ersetze diesen Baustein durch deinen Diskussionsbeitrag! --77.21.35.8 13:10, 21. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

SAC-Jahrbücher für ZS

http://archiv.twoday.net/stories/5717305/ Noch nicht eingearbeitet sind auch: http://retro.seals.ch/digbib/browse1 --84.62.80.80 00:31, 24. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Ist jetzt drin, aber nur als eigene Liste Zeitschriften#Schweiz am Ende der Seite und nur mit dem Link auf die Gesamtliste, weil ich keine Lust habe, die ganzen Sesson-IDs aus den Links zu den einzelnen Titeln rauszupfrimeln. --92.75.198.144 23:28, 28. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Danke, aber diese Art der Listung hat unser System durchbrochen. Ich habe eine eigene Seite Schweiz angelegt, diejenigen Zss., die vor 1930 einen digitalisierten Jg. haben, sind mit Link auch auf ZS einzutragen. --Historiograf 19:26, 29. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich halte diesen Abschnitt für abgeschlossen, er kann archiviert werden. Bist du anderer Ansicht, ersetze diesen Baustein durch deinen Diskussionsbeitrag! --77.21.35.8 13:10, 21. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

ADB-BKL

Sammelartikel ADB:

Personen, die im Sammelartikel und im Register stehen, bekommen eine BKL-Seite. Logisch, dann kann man die PND-Nummer bzw. die Wikipediaseite korrekt verlinken. Leider krieg ich das selber nicht hin. Vorschlag: 1. Diese Seiten werden maschinell erzeugt, anhand des vorhandenen Registereintrages wahlweise Kategorie: Sammelartikel.

2. Anhand des Sammelartikels, vorhandener Seite, vom Lektor gefunden und eingebunden. Keine BKL-Seite würde bedeuten: kein Registereintrag, kein Sammelartikel. (Spezialfälle ausgenommen)

3. Außerdem: Dieses „Baustellenschild“ auf so einer BKL-Seite: kann man das nicht stark verkleinern (oder ganz weggeben, Text stark reduzieren) und nicht derart top plaziert, irgendwo unten zeigen? ADB:Meckel von Hemsbach, Philipp

Anmerkungen:

Anmerkungen werden mit {{an|WS:Anmerkung}} eingefügt.

Bedeutet das, ich kann mir die Zeile unterhalb des Autors ({{==Anmerkungen (Wikisource)==</nowiki> references group="WS" sparen? Zabia 19:15, 24. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

In das Horn des Punktes 1 möchte ich auch stoßen. Habe mal versucht für mich ein Schema zu finden, das nur mit den Konkreta aufzufüllen wäre, mußte aber wegen Verzweiflung das Unterfangen temporär aufgeben. Stelle daher auch die Frage, ob sich eine (halb)automatisches Vorlage basteln lässt, die mit wenigen Handgriffen gefüllt werden kann. --Konrad Stein 20:41, 28. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich halte diesen Abschnitt für abgeschlossen, er kann archiviert werden. Bist du anderer Ansicht, ersetze diesen Baustein durch deinen Diskussionsbeitrag! --77.21.35.8 13:10, 21. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Der Etatvorschlag „Chronica, oder Historische Beschreibung des Dorffes …“ wurde noch nicht abgeschlossen. Es liegen 3 teils verhaltene Zustimmungen vor. Verhalten vor allem deshalb, weil der Vorschlag von einem Neuling ohne Edits kam, was aber zunächst mal nicht seine, sondern unsere Schuld ist, weil es keine Regelung über entsprechende Mindestvoraussetzungen für einen Etatvorschlag gibt, welche in diesem Zusammenhang auch von mehreren Benutzern angemahnt wurde.

1. Ich hätte daher bis gestern (!) vorgeschlagen, nun endlich den Etat-Vorschlag als angenommen zu betrachten und die weiteren Schritte einzuleiten. Der Antragsteller ist inzwischen auch kein Neuling mehr. Bis gestern heisst, dass sich auf Nachfrage herausgestellt hat, das der Antragsteller eine etwas eigene Methode des Korrekturlesens hat, die er wohl auch nicht ändern kann und die mir etwas problematisch erscheint, sprich nicht ganz den Regeln entspricht, die es erlauben würden den BS höher zu setzten. Damit könnten also die erforderlichen Eigenleistung nicht erbracht werden. Ich habe den Benutzer gebeten, es hier zu erläutern. Bis die Community darüber befunden hat, bleibt der Vorschlag offen.

2. Weiter schlage ich vor, jetzt hier abschließend darüber zu befinden, ob und wie wir das Vorschlagsrecht für Etatprojekte einschränken, etwa auf WS-Mitglieder mit einer gewissen Mindestanzahl von Edits, damit wir künftig keine aus eigenen Schlampereien resultierenden Bedenken mehr auf dem Rücken unbedarfter Neumitglieder austragen müssen. Kommt einmal ein Vorschlag, der es aus besonderen Gründen wert wäre, trotzdem angenommen zu werden, kann er immer noch von einem Fürsprecher übernommen werden, aber wir wecken keine falschen Hoffnungen mehr.

3. Man könnte langsam darüber nachdenken, ob abgeschlossene Anträge auf Etat-Seite nicht spätestens dann auf eine Unterseite verschoben werden sollen, wenn die Digitalisate den Benutzern zur Verfügung stehen. Über den weiteren Fortgang der Etatprojekte auf WS kann man sich auch in Kurzform, etwa einer kleinen Titelliste unten oder falls nötig ausführlicher auf der Unterseite informieren. --S 19:43, 21. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Ich bin dagegen eine Mindestanzahl von Edits für ein Vorschlagsrecht zu verlangen. Wenn der Vorschlag nicht praktikabel ist, wird er eh abgelehnt. Ist er gut und findet Unterstützung von anderen Mitgliedern, dann soll es nicht an der mangelnden Editzahl des Vorschlagenden scheitern. Das ist unnötige Bürokratie. Außerdem muß das Ziel nicht immer die vollständige Transkription eines Digitalisats sein, auch das Laden auf Commons und der Nachweis in Wikisource ist ein Gewinn, wenn das Werk sonst nicht oder nur in ungenügender Qualität im Netz vorhanden ist. Bisher ist es noch nie gelungen den Etat auszuschöpfen.
Zu Punkt 3: Die Etat-Seite ist in der Tat sehr unübersichtlich, ein Archiv wäre gut. --Tosca 18:58, 23. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Meine Überlegungen gingen von der bisherigen Handhabung des Etats aus, nach der sogar eine bevorzugte Transkription auf WS erwartet wird, ebenso wie eine Beteiligung des Antragsteller, zumindest wenn keine weiteren Zusagen zur Mithilfe vorliegen, bzw. der Vorschlag von der Community ohnehin aufgegriffen und in eigener Verantwortung realisiert wird.

Käme es dazu, dass der Etat auch für Digitalisierungen ohne Transkriptionspflicht offen sein soll, wäre strengere Regeln sogar noch viel wichtiger, weil wir dann wohl mit einer Flut von Vorschlägen zu rechnen hätten und wir vor lauter Abstimmungen zu nichts mehr anderem kämen. Wer die Kosten kennt, wird dann erst hierher kommen, auch wenn er vorher noch nie etwas von WS gehört hat. Schon meine eigene Wunschliste würde den Etat um ein vielfaches sprengen.

Wer möchte hier schon gerne eine solche Lotterie veranstalten, bei der unzählige Vorschläge unberücksichtigt bleiben wurden. Da könnte man bald gleich den KVK nehmen und ein Zufallsgenerator einbauen, wäre wohl am Ende gerechter. --S 19:35, 23. Mai 2009 (CEST) Nachtrag: Soweit ich weiss, gibt es hier auch eine allgemeine Vorschlagsliste für Werke, nur finde ich die nicht mehr. Natürlich soll jeder Wünsche und Anregungen äussern dürfen, weil aber in der Praxis die Mitarbeiter entweder genug eigene Ideen oder bereits schon die von anderen abarbeiten, würde die tatsächliche Verwirklichung immer auf eine Mitarbeit des Vorschlagenden hinauslaufen, dem dadurch Rechnung getragen werden soll, dass man ihn schon ein wenig einschätzen können muss, besonders wenn eben Etatmittel im Spiel sind. --S 20:25, 23. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Ich halte diesen Abschnitt für abgeschlossen, er kann archiviert werden. Bist du anderer Ansicht, ersetze diesen Baustein durch deinen Diskussionsbeitrag! ----Seitenreich 14:27, 20. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Meilenstein: Gedichte

 
Juchu

Heute haben wir die 5000er Marke bei den Gedichten geknackt. Wenn das kein Grund zum feiern ist ;) -- DivineDanteRay 23:37, 29. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Dazu hast du ja mit deiner fleißigen Arbeit an den Musenalmanachen auch reichlich beigetraten. Jowinix 01:42, 30. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Ebenfalls mein Glückwunsch und ein Dankeschön an alle, die mitgeholfen haben. Seitenreich --92.75.192.183 22:26, 31. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
+1 --Historiograf 17:01, 1. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Kleine Ergänzung: Die Grenze von 12.000 Werken insgesamt wurde ebenfalls geknackt. Also doppelter Grund zum Feiern. Gruß -- Finanzer 18:27, 1. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Auf die nächsten 5.000! --Tosca 22:57, 1. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Lasst uns loslegen! Eine Frage am Rande. Mir ist gerade aufgefallen, dass in der Gesamtgedichtliste die innerhalb der Gartenlaube als eigenständige Artikel angelegten Gedichte nicht auftauchen, obwohl sie als Gedichte kategorisiert sind. Vielleicht kann der Bot noch dazu gebracht werden, diese Gedichte zu ergänzen. --Buchfreund 23:17, 1. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich halte diesen Abschnitt für abgeschlossen, er kann archiviert werden. Bist du anderer Ansicht, ersetze diesen Baustein durch deinen Diskussionsbeitrag! --9xl 09:21, 21. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]