BLKÖ:Sternberg, die Grafen von, Genealogie

Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich
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Band: 38 (1879), ab Seite: 266. (Quelle)
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I. Zur Genealogie der Grafen von Sternberg. Der Ursprung dieses edlen, dem Frankenlande entstammenden Geschlechtes, reicht in das zehnte Jahrhundert zurück. Auf den Turnieren zu Rothenburg (942), Constanz (948), Merseburg (969), Trier (1019), Augsburg (1080) und Göttingen (1119), finden wir die Herren von Sternberg. Als das Stammschloß wird das Bergschloß Sternberg im Grabfelde in Franken bezeichnet, in dessen Besitz sich später die Bischöfe von Würzburg gesetzt. In der Folge kam dieses Geschlecht nach Böhmen, und breitete sich von da aus über Mähren und Schlesien aus. Die geschichtlichen Nachweise dieses Geschlechtes beginnen mit dem 13. Jahrhundert, in welchem ein Divis von Divisov, Castellan der kön. Burg Prachen (1220 bis 1222) und Marschall des Königreiches (1224), als Stammvater des heutigen Geschlechtes erscheint. Jedoch erst sein Sohn Zdislaw, der sich ursprünglich von Chlumec nannte, erbaute auf der Herrschaft Divisov an der Sazava eine neue Burg, des Namens Sternberg, und nach welcher er auch urkundlich in den Jahren 1249 und 1253 als Zdislaw von Sternberg genannt erscheint. Jedoch ist die sichere Stammesfolge von Vater auf Sohn, Enkel, Urenkel u. s. w., erst mit Ende des 14. Jahrhunderts wenigstens einigermaßen festzustellen. Drei Söhne Stephans, der ein Enkel des berühmten Tartarenbesiegers Jaroslaw [S. 274, Nr. 16] war, die Brüder Peter, Jaroslaw und Zdeněk, stifteten drei Linien. Die Nachkommenschaft Peters erlosch schon in seinem gleichnamigen Enkel Peter; hingegen wurden Jaroslaw und Zdeněk die Stammväter der zwei Hauptäste, u. zw. Jaroslaw der Stammvater der Sternberg-Holic, und Zdeněk der Stammvater der Sternberg-Konopist. Der Hauptast Sternberg-Holic erlosch zu Anbeginn des 18. Jahrhunderts, und zwar um das Jahr 1712 mit Joseph Franz. Der Ast Sternberg-Konopist blüht noch heut. Er theilte sich im Laufe der Jahrhunderte in mehrere Zweige, die allmälig wieder abstarben, bis mit Udalrich [267] Adolph Wratislaws Söhnen, Franz Damian und Franz Leopold (siehe die II. Stammtafel) sich zwei Hauptlinien bildeten, von denen erstere die Damianische, letztere die Leopoldinische heißt. Die Damianische nahm später den Namen Sternberg-Manderscheid an, nachdem Auguste, geborene Gräfin Manderscheid, Gemalin des Grafen Philipp Christian von Sternberg, nach dem Ableben ihres Vaters, als einzige Erbtochter in den Besitz der sämmtlichen Manderscheid’schen Güter getreten war. Die Linie Sternberg Manderscheid ist im Mannesstamme, im Jahre 1830, mit dem Ableben des Grafen Franz Joseph [s. d. S. 286] erloschen. Hingegen blüht die Leopoldinische Hauptlinie bis zur Stunde und hat jeder der Brüder Jaroslaus [S. 276, Nr. 19], Leopold [s. d. S. 291] und Zdenko, Nachkommenschaft. Die Stammesfolge der schlesischen Linie, wovon auch eine Stammtafel der heutigen Generation mitgetheilt wurde, war ich wegen Mangel aller Materialien nicht mitzutheilen im Stande, und mußte mich auf eine Tafel des heutigen Familienstandes beschränken. – Was die Würden und Aemter des Hauses Sternberg betrifft, so waren sie Freiherren vom Anbeginne ihres Auftretens; sie nahmen eben als solche schon eine bevorzugte Stellung ein, und dem Mongolenbesieger Jaroslaw[S. 274, Nr. 16] Mährens erster Landeshauptmann, hatte in Würdigung seines Sieges, König Wenzel das Recht verliehen, einen Herzogshut zu tragen. Der Grafenstand gelangte zu verschiedenen Malen in die Familie; zuerst mit Diplom des Kaisers Leopold I. ddo. 3. Februar 1663; die Linie Sternberg-Holic erlangte ihn unter Wenzel Georg [S. 283, Nr. 43] und Graf Franz Philipp [Seite 274, Nr. 13] erhielt im Jahre 1735 die immediate Reichsgrafenwürde. Fideicommisse wurden in der Familie drei verschiedene errichtet. Das erste stiftete Wenzel Adalbert [S. 282, Nr. 42] am 20. September 1678; das zweite Adolph Wratislaw [S. 270, Nr. 3] am 21. Jänner 1701, und das dritte, ein Pecunierfideicommiß, Franz Leopold [S. 273, Nr. 11] am 14. Juni 1731. – Das Geschlecht der Sternberg zählt von seinem Anbeginne, seit den Tagen des im Liede verherrlichten Tartarenbesiegers Jaroslaw bis auf die Gegenwart, zu den edelsten des Kaiserstaates. Wir finden in ihm große Staatsmänner, Kriegshelden, Kirchenfürsten, Männer der Wissenschaft, unter letzteren nicht nur deren die Kunst und Wissenschaft mit den reichsten Mitteln gefördert, sondern auch deren die auf wissenschaftlichen Gebieten selbst thätig gewesen. Adolph Wratislaw [S. 270, Nr. 3], Franz Philipp [S. 274, Nr. 13], Philipp Christian [S. 281, Nr. 36], Wenzel Adalbert [S. 282, Nr. 42] waren Ritter des goldenen Vließes; ihrem Fürsten und dem Vaterlande im Rathe und in den höchsten Aemtern dienten, der Oberstburggraf Adam [S. 270, Nr. 2], der Diplomat Adolph Wratislaw [S. 270, Nr. 3], der Oberstlandeskämmerer, der treue Rathgeber des schwachen Sigismund Alěs [Seite 272, Nr. 7]; der in den schwierigsten Zeiten am polnischen Hofe als Gesandter thätige Franz Philipp [S. 274, Nr. 13]; das Haupt der katholischen Partei in Böhmen Jaroslaw [S. 276, Nr. 17]; der oberste Kanzler Böhmens Ladislaus [Seite 276, Nr. 27]; der Reichshofrath Thomas Gundakar, und der als Staatsmann wie als Feldherr gleich große Zdeněk [Seite 283, Nr. 44]. Dem Habsburgischen Kaiserhause besonders nahe gestanden, sind Ladislaus [Seite 279, Nr. 28], der Vertraute des Erzherzogs Ferdinand von Tirol und der schönen tugendhaften Philippine Welser, der wiederholt dessen Kinder aus der Taufe gehoben; Adolph Wratislaw [Seite 270, Nr. 3] der treue Rathgeber des Kaisers Leopold I. und Franz Philipp [Seite 274, Nr. 13] mit seiner Gattin Leopoldine, beide von dem ah. Vertrauen der großen Maria Theresia beglückt. – Auf dem Felde der Ehre nennen wir außer unserem Zeitgenossen dem edlen Maria Theresien-Ritter Grafen Leopold [s. d. S. 291], den schon erwähnten Jaroslaw [S. 274, Nr. 16], Peter [S. 280, Nr. 34], der in der unglücklichen Schlacht bei Wysehrad mit so vielen anderen Edeln verblutete, und Zdislaw [S. 285, Nr. 48], der an der Seite seines Königs Przemysl Ottokar in der Schlacht auf dem Marchfelde, sein Leben ließ, und viele andere, von denen wir nur beispielsweise die Namen anführen, wie Albrecht [S. 272, Nr. 6], Johann [S. 277, Nr. 24], Peter [S. 280, Nr. 35], Smil [S. 281, Nr. 37] und Zdeněk [Seite 283, Nr. 44]. – Minder reich ist die Familie an [268] Männern der Kirche, von denen nach dem Leitmeritzer Bischofe Jaroslaw [S. 276, Nr. 18], von dem es jedoch nur wenig zu berichten gibt, zwei Albrechte besonders denkwürdig erscheinen, der Eine [Seite 271, Nr. 4] als Urheber der Stiftung des Kreuzherrenordens mit dem rothen Stern, der zweite [S. 271, Nr. 5], als Primas des deutschen Reiches, jedoch als solcher weniger glücklich, wie als Vertrauter Rath Karls IV. und seines Sohnes Wenzel. Ueberhaupt finden wir die Sternberg in Sachen der Kirche meist auf der Seite des Fortschritts, Smil [S. 281, Nr. 37] und Stephan Georg [S. 282, Nr. 39] stehen entschieden auf Seite der Protestanten, und Gattin und Kinder des letzteren zogen es vor, ihres Glaubens wegen, die heimatliche Scholle zu verlassen und das Brod selbstgewählter Verbannung zu essen, als daheim im Glauben bedrückt und dafür, daß sie Gott in ihrer Weise anbeteten, verfolgt zu werden. Aber auch die katholische Kirche weist unter den Sternberg mächtige Parteigänger auf, so war Zdeněk [Seite, 283, Nr. 44] lange ein Freund des utraquistischen Georg von Podiebrad, religionshalber, sein erbitterter Gegner geworden, was ihm die Taboriten und ihre Anhänger noch heut zum Vorwurfe machen; Adam [Seite 270, Nr. 2], ein eifriger Katholik, wenngleich wie ein weiser Staatsmann soll gemäßigt gegen die Utraquisten, und Alěs [S. 272, Nr. 7], wie Peter [Seite 280, Nr. 34] gehörten zu den entschiedenen Widersachern der Taboriten, deren Raubzügen sie sich siegreich entgegenstellten. Eines aber ist besonders hervorzuheben, in den Glaubenswirren, welche Böhmen zu Anbeginn des 17. Jahrhunderts so arg zerwühlten, und die bald in politische Greuel der schlimmsten Art – man denke nur an den berüchtigten Fenstersturz vom 23. Mai 1618 – umschlugen, immer bewahrten die Sternberg strenge Mäßigung und unter den zahlreichen Aufständischen, welche sich aus den gesammten damaligen Adeligen Böhmens rekrutirten, suchen wir vergebens einen – Sternberg. Wir sehen keine Ketzerrichter, keine Vermögens-Confiscatoren, keine Käufer der den Verfolgten entrissenen Güter, aber auch keine agitirenden Volkswühler, keine Malcontenten, keine heimlichen Verschwörer unter den Sternberg – sie waren und blieben immer die edlen hochherzigen Vertreter des noblesse oblige“. Wenn wir aber erst die Gebiete der Kunst und Wissenschaften überblicken, mit welchem Stolze nennen wir die Namen Ladislaus [S. 278, Nr. 27] und Wenzel Adalbert [S. 282, Nr. 42], welche beide die Kunst mit erheblichen Mitteln förderten und Künstler in ihrem Solde hielten, den Mitbegründer der „Privatgesellschaft patriotischer Kunstfreunde“, den Grafen Franz Joseph [s. d. S. 286] diesen sorgfältigen Kunstforscher und Sammler, und auf dem Felde der Wissenschaft das gelehrte Brüder-Triumvirat Johann Nepomuk [Seite 278, Nr. 25], Joachim [siehe die S. 289] und Caspar [s. d. S. 252], ein Kleeblatt im Garten der Wissenschaft, wie es kein zweites Adelsgeschlecht Oesterreichs aufzuweisen hat, und Letzterer noch als Freund Goethe’s insbesondere hervorzuheben. – Aber auch tragische Geschicke fehlen nicht in dem alten Hause; so findet Johann Joseph [S. 277, Nr. 23] als er selbst schon gerettet, sein Weib in den Fluthen versinken sieht, in denselben den Tod, da er sich, obwohl unkundig des Schwimmens, in die Wellen gestürzt, um seinem mit dem Tode ringenden Weibe zu Hilfe zu kommen. Gatte, Gattin, ein zu hoffendes Kind, Gefolge nebst dem Fährmann, alle fanden auf der Heimreise den Tod in den Wellen. – Wahrhaft tragisch aber endet Katharina von Lokšan [S. 278, Nr. 26] die Gattin Ladislaus von Sternberg [S. 279, Nr. 28], die, in der Absicht ihrem sinnverwirrten Sohne Ferdinand [S. 270, Nr. 9] die Waffe zu entreißen, mit welcher er sich in einem heftigen Anfalle des Wahnsinns vor den Augen der Mutter das Leben nehmen will, von demselben selbst zu Tode getroffen wird und von Sohnes Hand stirbt. – Was endlich die Frauen des Hauses Sternberg betrifft, ebenso die Töchter des Hauses, wie auch jene, die in dasselbe geheiratet, so gehören sie den höchsten Adelsgeschlechtern des Reiches an, ihre Töchter wurden von den Söhnen der edelsten Familien der Heimat und der Fremde gewählt. Kunigunde,[WS 1] Smils [S. 281, Nr. 37] Tochter, war die erste Gemalin Georgs von Podiebrad, ihm 1441 vermält und so die Mutter Victorins[WS 2] und Heinrichs[WS 3], der nachmaligen Herzoge von Münsterberg und Grafen von Glatz, und der Zwillingsschwestern Kunigunde und Sidonia[WS 4], diese die Ahnfrau [269] des heutigen sächsischen Königshauses, jene die Gemalin des großen Ungarkönigs Mathias Corvinus aus dem Hause Hunyady. Aber auch andererseits standen schon in früher Zeit die Sternberg in so hohem Ansehen, daß einer derselben, Peter [S. 280, Nr. 33] eine Fürstin aus kaiserlichem Geblüte als Gattin heimführte: Anna von Mähren, die Nichte Karls IV., die Schwester der beiden Markgrafen von Mähren Jobst und Procop, so das Böhmisch-Luxemburgische Kaiserblut mit dem Sternbergischen vermischt, und Peter selbst eines Kaisers Schwager wurde. Wenn wir aber die Geschlechter mustern, aus welchen die Sternberg ihre Gattinen heimgeführt und in welche Sternberg’sche Töchter hineingeheiratet, so finden wir die Namen der ersten Familien Oesterreichs und Deutschlands, so u. A. der Dietrichstein, Harrach, Hohenlohe, Hohenzollern, Kolowrat, Lamberg, Liechtenstein, Lobkowitz, Manderscheid, Maltzan, Martinitz, Neuhaus, Portia, Rosenberg, Schwarzenberg, Sickingen, Stadion, Starhemberg, Trauttmansdorff, Truchseß, Walsegg, Waldstein, Wrtby u. s. w. – Der Grundbesitz des Hauses Sternberg, der im Laufe der Zeiten durch Heiraten, Erbschaften, Schenkungen, Tausche, Käufe und Verkäufe vielfach gewechselt, ist noch zur Stunde ein sehr ansehnlicher und besteht aus der am 4. September 1703 gestifteten Fideicommißherrschaft Zasmuk im Kaurzimer Kreise mit 16 Ortschaften, aus der Fideicommißherrschaft Častalowić im Königgrätzer Kreise mit 28 Ortschaften, und der Herrschaft Serowitz im Taborer Kreise mit 10 Ortschaften. [Tanner (Joh.), Vestigia virtutis et nobilitatis Sternbergicae (Pragae 1661, Fol.). – Derselbe, Geschichte derer Helden von Sternen oder des uralten Geschlechtes von Sternberg u. s. w. (Prag 1732, Fol.). – Ulmann (Martin), Aetas aurea Familiae Sternbergicae in octavum seculum Bohemiae regno permanens (Pragae 1698, Fol.). – Historischer Beweis, daß die Familie der Grafen von Sternberg zu den alten Grafen des Reiches zu rechnen sei (1747, Fol.). – Nachrichten über die Herren von Sternberg, Manuscript [dasselbe befand sich im Archiv des Klosters Hradisch; nach Aufhebung dieses Klosters kam es in Besitz des Caplans Philipp Friebeck (geb. 1728, gest. 1802) eines mährischen Geschichtsforschers, der noch viele Handschriften des erwähnten Klosters besaß, deren meiste und vielleicht auch jene über die Sternberge der Neureuscher Prälat Pelikan im Jahre 1805 von Friebeck’s Hausherrn kaufte und sie dann der Prämonstratenser Abtei zu Czorna in Ungarn, einer Filiale von Hradisch, schenkte]. – Beschreibung der bisher bekannten böhmischen Privatmünzen und Medaillen. Herausgegeben von dem Vereine für Numismatik zu Prag (Prag 1852, 4°.), S. 606 u. f. – Genealogisches Staatshandbuch (Frankfurt am Main, Varrentrapp, 8°.). Jahrg. 1804, S. 350–353; Jahrg. 1835 (LXVI. Jahrg.), S. 721–725. – Großes vollständiges (sogenanntes Zedler’sches) Universal-Lexikon (Halle und Leipzig, Johann H. Zedler, kl. Fol.) Band XXXIX. Spalte 1981–1987. – Hopf (Karl Dr.), Historisch-genealogischer Atlas seit Christi Geburt bis auf unsere Zeit (Gotha, F. A. Perthes, 1858, kl. Fol.), Seite 425, Tafel 677. – Gothaisches genealogisches Taschenbuch der gräflichen Häuser (Gotha, Justus Perthes, 32°.), XLVI. Jahrg (1873), Seite 820. – Historisch-heraldisches Handbuch zum genealogischen Taschenbuche der gräflichen Häuser (Gotha 1855, Justus Perthes, 32°.) Seite 952. – Schönfeld (Ignaz Ritter von), Adels-Schematismus des österreichischen Kaiserstaates (Wien 1824, 1825, Schaumburg und Comp., kl. 8°.) I. Jahrg, S. 116–121].

[264a] [WS 5]
I. Stammtafel der Grafen von Sternberg.
Diviš 1220.
Zdislaw von Sternberg [46][1]
1235–1253.
  Albrecht † 1248 [4].

Stephan.
Zdislaw [48]
† 26. August 1278.
Beneš. Diviš. Jaroslaw [16] † 1277.

Zdislaw [47]
1285–1322.
Johann.
  Dionys † 1330. Zdislaw † 1300.
  Peter †. Albrecht [5]
1369 Erzbischof von Magdeburg,
1373 Bischof von Leitomischl,
† 14. Jänner 1380.
Zdeněk † 1396.

Peter [33]
† 3. Februar 1397.
Anna Fürstin von Troppau
und Ratibor.

Matthäus [32].
  Zdislaw. Stephan [38]
1322–1352.
  Ast St. Holic.   Ast St. Konopist.
  Jaroslaw
1378–1381.
Peter.

Albrecht
† 1410.

Peter
Zdeněk
† um 1394.

Peter [34] †. Nov. 1420,
1) N. N.
2) Perchta von Krawarz.
  Smil.
Anna
von Rudnić
Udalrich
Margarethe
von Seeberg.
  Smil 1415–1433 [37].
Barbara von Richenburg.
Alěs [7]
† 19. März 1455.
1) Elisabeth Libun von Dube,
2) Elisabeth von Berkowic.

Peter † 1454 [35].
Anna von Schwarzenberg
† um 1460.
Noch mehrere Kinder.
  Katharina,
1) vm. Johann von Neuhaus.
2) Wenzel von Lomnic.
Zdenek [44]
† 4. December 1476.
1) Agnes von Janovic † 1463.
2) Agnes von Hasenberg.
Peter †. Eliska †.
  Kunigunde
geb 18. November 1425,
† 19. November 1449,
vm. Georg Podiebrad.
Zdenek
Halicky-Sternberg.
  Zdenek. Ladislaw,
geb.1457, †.
Jaroslaw [17]
† 1492.
Elisabeth von Gerov
(Reuß-Gera).
Johann
† 1476.
Katharina von Eckartsau.
Zdeslaw [49]
† 26. April 1502.
Georg † um 1472. Kunigunde †, vm. Hynek von Schwamberg.
  Alěs
jung †.
Peter
† 4. Juni 1514.
Katharina von Rosenberg.

Johann † 1550.          Alěs.
Elisabeth,
vm. Heinrich von Neuhaus.
  Zdenek d. J.
† 1495.
Opel von Witzthum.
Georg
† 1529.
  Ulrich
† 1567.
Anna
† 1550.
vm. Albrecht Graf Guttenstein.
  Zdeněk d. Ae.
† 1505.
Magdalena von Rabstein.
Ladislaus [27]
† 18. November 1521.
Anna von Neuhaus.
Johann
† 9. September 1528.
Johanna Svichowsky
von Riesenberg.
Georg
† 1529.
Heinrich. Albrecht [6]
† um 1530.
Ludmilla von Klinstein
und auf Grünberg-Roztok.
  Wenzel † 1576.
1) Anna von Řičan.
2) Hedwig von Hasenburg.
Ottokar
† 1589.
Anna von Roupov.

Dorothea
1) vm. Wenzel Šmiřicky von Šmiřic,
2) Maximilian Trcka von Lipa,
3) Christoph Graf Fürstenberg.
  Anna
† 1550,
vm. Peter
von Weitmühl.
Adam [1]
† 6. Februar 1560,
Margarethe Malowec von Pacow
† 1572.
Jaroslaw
† um 1535.
Magdalena
† 1573,
vm. Johann
von Schwamberg.
Bohunka,
Aebtissin
zu Krumau.
  Magdalena,
vm. Heinrich
von Rosenberg.
Maria Anna,
vm. Johann
von Lippe.
  Ulrich †. Peter Karl
† 1608.
1) Sidonie Gräfin Guttenstein.
2) Anna Burggräfin von Dohna.

Ulrich † 1618.
Magdalena Elisabeth von Wrtby,
wiederverm. Adam von Sternberg
und dann Jaroslaw Graf Martinic
† 1643.

WenzeI Georg erster Graf der Linie
Holiczky-Sternberg † 1681 [43]
1) Ursula Polyxena Gräfin Martinic.
2) Helena Mulzer von Rosenthal.
Katharina,
vm. Kavka von Řičan.
  Wilhelm
† 1562.
Anna von Pernstein.
Zdeněk [45]
† 1575.
Katharina Řepicka von Sudomeř
† um 1577.
Ladislaus [28] † 7. Juli 1566.
Katharina von Lokšan [26],
wiedervm. Georg Popel v. Lobkowitz,
† 6. Mai 1590.
Elisabeth,
vm. Heinrich von Dohna.
Johann † 1588.
Agnes Berkowska von Sebirow
† 1585.
  Magdalena
jung †.
Karl
jung †.
Adam
† 1587.
Magdalena
von Liechtenstein.
Elisabeth
† 1592,
vm. Arkleb
von Kunovic.
  Albrecht
† 1563.
Andreas
† 1630.
Georg
† um 1594,
Johanna
von Sternberg.
Ferdinand [9]
† um 1590.
Anna von Lobkowitz.

Eva. †.
Ladislaus
† 1615.
Bohunka von Lobkowitz
† 1603.
Maria
† 1609.
Jaroslaw [18].
Bischof von Leitmeritz,
geb. 1643,
† 12. April 1709.
Johann Wenzel
† 1712
1) Magdalena von Heißenstein.
2) Ludmilla Gräfin Kolowrat-
Liebsteinsky.
Barbara,
Karmeliter-Nonne.
Eleonora,
vm. Johann Friedrich
Graf Trautmansdorff
.
  Adam [2]
† 10. April 1623.
1) Eva von Lobkowitz.
2) Maria Maximiliana von Hohenzollern
† 11. September 1648. Paul,
J. O. R. Stephan Georg [39]
† 15. December 1625.
1) Elisabeth von Talmberg.
2) Veronika von Weitmühl.
Johann
† 6. Mai 1595,
1) Bonusa von Weitmühl,
verwitw. von Sezima †.
2) Apollonia von Waldstein.
Ladislaus, J. O. R. Wenzel
† 1635.
Albrecht. Judith,
vm. Wolf Kolowrat-
Novohradsky.
  Joseph Franz
† vor 1712.
Joseph
† vor 1712.
Wenzel
† vor 1712.
Anna Amabilla †,
vm. Maximilian
Graf Götz.
  Zdeněk
† Jänner 1617.
Elisabeth
† 1617,
nachmals adoptirt
von Maria von Waldstein.
Johann Zdeněk
† 1618.
Jaroslaw Wolf [20]
† 15. Februar 1635.
Maximiliana Veronika Svihovska
von Riesenburg, wiederverm. Johann
Georg Graf Wratislaus † 1661.

Eva Johanna,
vm. Adam Mathias Graf Trauttmansdorff.
Maria Eusebia
† 1634,
vm. Jaroslaw Bořita
von Martinic.
Franz Matthias Karl [12]
† 2. August 1648.
Ludmilla Benigna Kavka
von Rican
[30][WS 6]
† 1672.
Maria,
vm. Rudolph
von Teuffenbach
.
Karl. Wenzel Ignaz
† 1638.
  Adam
† 14. Juni 1633.
1) Polyxena von Waldstein † 1620.
2) Magdalena Elisabeth Gräfin von Wrtby,
verwitw. Ulrich von Sternberg.
Johann Rudolph
† 18. März 1638.
Helena Eustachia Křinecka
Gräfen Ronov † 1644.
Maria Elisabeth. Franziska Maximiliana.
  Wenzel Adalbert [42],
R. d. g. Vl.,
† 25. Jänner 1708.
Clara Bernhardine
Freiin von Maltzan.

Maria Barbara,
vm. Alois Thomas
Graf Harrach

† 18. Juni 1694.
Johann Norbert
† 1679.
Isabella Magdalena
Gräfin Portia.
Ignaz Karl [21]
† 6. März 1700,
1) Polyxena Ludmilla
Gräfin Zdar.
2) Maria Barbara
Gräfin Hodic.
Maria
Maximiliana.
Maria
Barbara.
  Johann Stephan
† 1656.
Veronika Polyxena,
vm. Bernhard Ignaz
Borzita von Martinic.
  Stephan Georg
† 1706.
Adolph Wratislaw, auch Udalrich Adolph Wratislaw
R. d. g. Vl. [3],
† 3. September 1703.
Anna Lucia Gräfin Slavata
† März 1703.
[Deren Nachkommenschaft siehe auf der II. Stammtafel.]
  Johann Joseph [23]
† 13. Juli 1700.
Violante Gräfin Preysing
† 13. Juli 1700.

Maria Theresia
† 29. März 1761,
vm. 1) Graf Goßheim,
n. A. Gastheim.
2) Johann Leopold Graf Paar.
Maria Felicitata
† um 1684.
Maria Antonia
† um 1687.
[264b] [WS 5]
II. Stammtafel der Grafen von Sternberg.
Adolph Wratislaw, auch Udalrich Adolph Wratislaw
R. d. g. Vl. [3][2]
† 3. September 1703.
Anna Lucia Gräfin Slavata
† März 1703.
Damianische Hauptlinie.     Leopoldinische Hauptlinie.
  Franz Damian
† 9. Februar 1709, n. A. 1719
n. A. 5. Mai 1724,
M. Josepha Gräfin Trauttmansdorff.
Maria Eleonora
† 2. December 1706,
vm. Dominik Andreas
Graf Kaunitz
† 1705.
Maria Anna
† 17. Februar 1724,
vm. Graf von Goetze.
Maria Renate,
vm. Karl Joseph Graf Paar.
Maria Josepha,
vm. Georg Adam
Graf Martinitz † 1714.
Maria Charlotte,
vm. Joseph Anton
Fürst Eggenberg † 1716.
Maria Theresia
Johann Max Graf Thun.
Franz Leopold [11]
geb. 21. October 1688, n. A. 1680, † 14. Mai 1745
Maria Johanna Nothburga Fürstin Schwarzenberg,
geb. 28. September 1692, † 27 October 1757.
Noch sechs Kinder,
jung †.
  Franz Philipp, R. d. g. Vl. [S. 13]
geb. 21. August 1708,
† 9. Jänner 1786.
Maria Leopoldine Gräfin Starhemberg
geb. 14. August 1712,
† 22. März 1800.
Franziska,
Dechantin des Prager Damenstiftes,
geb. 11. October 1715.
† 11. Juli 1781, n. A. 1785.
  Maria Franziska Josepha
geb. 1709, † 1739
vm. Kaspar Franz
Graf Clary † 1735.
Franz Adam
geb. 20. Juli 1711,
† 19. September 1789.
1) Therese Gräfin Truchseß
von Waldburg-Zeil
geb. 28. September 1712,
† 14. October 1749.
2) Maria Christine
Gräfin Dietrichstein
geb. 26. August 1726,
† 6. October 1766.
3) Maria Anna Gräfin Wilczek
geb. 30. Juli 1736, † 1807.
Maria Josepha Franziska
geb. 17. Juni 1712, †.
vm. Johann Adam
Graf Rottal.
Johann Nepomuk [24]
geb. 11. Juli 1713,
† 22. August 1798,
Anna Josepha Gräfin
Kolowrat-Krakowsky
geb. 28. December 1726,
10. August 1790.
Walpurga Josepha
geb. 14. März 1716,
† 9. Juli 1746,
vm. Prokop Graf
Kolowrat-Krakowsky
† 1774.
M. Ernestine
geb. 9. Mai 1718,
† 7 Februar 1747,
vm. Hermann Jacob
Graf Czernin
† 1784.
Franz Leopold
geb. 12. April 1179, † 9. Juli 1745
bei Ouvenarde.
Prokop Adolph
geb. 1722, † 1753.
Sternberg-Manderscheid.
Philipp Christian, R. d. g. Vl. [36]
geb. 5. März 1732,
† nach Ritter von Schönfeld
9. Jänner 1786, n. A. 14. März 1811.
Auguste Gräfin Manderscheid
geb. 28. Jänner 1744,
† 19. November 1811.
Maria Leopoldine [31]
geb. 11. December 1733,
† 5. April 1800.
vm. Franz Joseph
Fürst Liechtenstein

† 18. August 1781.
Maria Josepha
geb. 24. Juni 1735.
† 16. Jänner 1803,
vm. Karl Egon
Fürst von Fürstenberg
† 1787.
Thomas Gundakar [40]
geb. 13. Jänner 1737,
† 17. September 1802.
Sophie
geb. 24. April 1739,
n. A. 11. Juni 1738,
† 19. Juni 1806,
vm. Vincenz Graf Waldstein
† 1797.
Karoline
geb. 23. Jänner 1741,
† 11. September 1771,
vm. Johann Gottfried
Graf Lützow †.
  Josepha Anna
geb. 5. Jänner 1748,
† 16. Juni 1787.
Johann Nepomuk [25]
geb. 25. Juli 1753,
† 13. Februar 1789.
Joachim [S 289]
geb. 12. März,
n. A. 13. August 1755,
† 18. October 1808.
Caspar [S. 252]
geb. 6. Jänner 1761,
† 20. December 1838.
Franz Joseph [S. 286]
geb. 4. September 1763,
† 5. April 1830.
Franziska Gräfin Schönborn
geb. 28. Juli 1763,
† 20. October 1825.
Johann Wilhelm,
Domherr zu Passau.
geb. 25. Jänner 1765, †.
Maximilian
geb. 1766,
† 1779.
Leopold
geb. 1767,
† 1768.
Auguste,
Stiftsdame
zu Mons,
geb. 19. November
1768, † .
Maria Walpurga
geb. 11. Mai 1770,
† 16. Juni 1806.
vm. Constantin Alexander
Fürst Salm-Salm
† 1829.
Philipp
geb. 1773,
† 1778.

Zwillinge.
Christine
geb. 1773,
† 1773.
Georg
geb. 1775
† 1787.
Joseph
geb. und
† 1776.
  Maria Anna
geb. 18. September 1741,
† 25. Juli 1819,
vm. Franz Michael Graf
Martinitz † 1773.
Josepha
geb. 20. November 1746,
† Jänner 1823
vm. Franz Karl Graf
Martinitz † 1789.
Adam
geb. 24. Juni 1751,
† 6. Jänner 1811.
Walpurga
geb. 1. Juli 1754
† 8. December 1821,
vm. Franz Wenzel
Graf Salm-Reifferscheid †.
Aloisia,
Stiftsdame,
geb. 3. März 1762,
† 1831.
Leopold
geb. 24. September 1770,
† 18. Februar 1858.
Karoline Gräfin Walsegg
geb. 19. Jänner 1781, †.
Friederike
geb. 11., December
1771, †.
Maria,
Stiftsdame des savoyischen
Institutes in Wien,
geb. 17. Juli 1774, †.
Leopoldine
geb. 10. Juni 1721, † um 1870,
vm. Franz Graf Sylva-Taroucca
† 2. December 1838.
Auguste
geb. 18. Juni 1793,
† 21. Juni 1820,
vm. Friedrich August Graf Brühl.
Christiane
geb. 28. März 1798.
Erwine
geb. 27. August 1803,
vm. Friedrich Graf Wallis.
Franziska
geb. 2. November 1805,
vm. Joseph August Fürst Lobkowitz
† 20. März 1832.
  Mariane
geb. 31. Mai 1800,
† 19. September
1813.
Rosine
geb. 4. Mai
1802, †.
Karoline
geb. 9. Juli 1804,
vm. 1) Eduard Graf Lamberg
† 30. November 1825
2) Karl Graf Bigot
von St. Quentin.
Adolph Joseph
geb. 25. Mai
1807, †.
Jaroslaw [19]
geb. 12. Februar 1809,
† 18. Juli 1874.
Eleonora Gräfin Orczy
geb. 16. Mai 1841,
† 20. December 1865.

Rosa Karoline
geb. 16. März 1836.
vm. Karl Fürst Hohenlohe-
Bartenstein.
Leopod [S. 291]
geb. 22. December 1811.
Louise Prinzessin Hohenlohe-
Bartenstein-Jaxtberg
geb. 21. März 1840.
Zdenko
geb. 18. Juni 1813.
Marie Sophie Gräfin Stadion-
Warthausen
geb. 3. Februar 1819.
Alois
geb. 14. Mai 1815, †.
  Zdenka
geb. 16. April
1846.
Kunigunde
geb. 13. März 1847,
vm. Franz
Fürst Lobkowitz.
Alois
geb. 13. Nov.
1850.
Philipp
geb. 13. August
1852.
Karoline
geb 18. August
1856.
  Jaroslaw Leopold
geb. 17. September 1864.
Leopold Albert
geb. 22. September 1865.
Maria Karoline
geb. 4. Jänner 1867.
Adalbert Wenzel
geb. 14. Jänner 1868.
Heutige schlesische Linie.
Conrad
† 18. December 1837.
  Antonia
geb. 13. November 1799,
vm. Franz Graf Belrupt.
Conrad Graf Sternberg
geb. 17. April 1798,
† 27. October 1860.
Eugenie Gräfin Wengersky,
verwitw. Graf Henschel von Donnersmark
geb. 11. April 1790.
Hermann
geb. 2. August 1803,
† 2. September 1849.
Antonie Gräfin Dönhoff
geb. 1. Juni 1806.
Karl Traugott
geb. 28. Mai 1808.
Franziska Gräfin Falkenstein,
verw. Freiin Sobek von Kornitz
geb. 28. August 1805.
† 8. Februar 1870.
  Maria
geb. 4. April 1824,
vm. Arthur Graf
Sprinzenstein.
Conrad
geb. 6. Juni 1825.
Karoline Gräfin
Sickingen-Hohenburg,
geb. 3. Februar 1835.
Eugenie
geb. 20. Juli 1828
vm. Octavian Manfred
Graf Seher-Toß.
Anna
geb. 7. April
1831.
  Ludwig
geb. 3. Februar 1833.
N. N. Andrássy.
Günther Philipp [14]
geb. 12. September 1835.
Anna Rainer.
  Jaroslaw
geb. 5. März 1836,
Josephine Freiin von Skall
und Groß-Ellguth
geb. 24. August 1842.
Albert
geb. 20. Juli
1808, †.
Anna
geb. 11. Juni 1846.
  Victor
geb 11. August 1865.
Jaroslaw
geb. 16. Februar 1867.
Maria
geb. 29. April 1868.
Philippine
geb. 12. August 1869.

  1. Die in den Klammern [ ] befindlichen Zahlen weisen auf die kürzeren Biographien, welche sich auf S. 269–286 (Nr. 1–49) befinden, wenn aber ein S. voransteht, auf die Seitenzahl, auf welcher die ausführlichere Lebensbeschreibung des Betreffenden steht.
  2. Die in den Klammern [ ] befindlichen Zahlen weisen auf die kürzeren Biographien, welche sich auf S. 269–286 (Nr. 1–49) befinden, wenn aber ein S. voransteht, auf die Seitenzahl, auf welcher die ausführlichere Lebensbeschreibung dese Betreffenden steht.

Anmerkungen (Wikisource)

  1. Kunigunde von Sternberg (Wikipedia).
  2. Viktorin (Münsterberg und Troppau) (Wikipedia).
  3. Heinrich I. (Münsterberg-Oels) (Wikipedia).
  4. Sidonie von Böhmen (Wikipedia).
  5. a b In der Vorlage ohne Seitenzahl.
  6. Vorlage: [10].