Wikisource:Skriptorium/Archiv/2012/April

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Fehler?

Ich wollte, bevor ich es ändere, fragen, ob das wirklich ein Fehler oder im Druck undeutlich ist:

Sollte es da statt Ein lustiges Gesindel nicht eher Ein luftiges Gesindel heißen? Bei

habe ich es als Zweitkorrektor zuvor korrigiert. Zurecht? --spes 09:30, 10. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

Ein luftiges Gesindel ist korrekt. Diese Ausdrucksweise findet sich auch bei Theodor Storm’s Immensee: Seite:Theodor Storm Sommergeschichten und Lieder.djvu/92.--Wassermann (Diskussion) 09:42, 10. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
woerterbuchnetz.de:
galgengesindel, n. verbrecher auf einem haufen diebsgesindel, auch das am galgen hängende, vergl. Bürgers Lenore str. 25. 26 (luftiges gesindel) und mhd.: füeret in eht gegen dem galgen unde gegen des galgen gesinde. Berthold 395, 7, d. h. er gehört an den galgen.}}
--Ath (Diskussion) 12:11, 10. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

Dann hat ja sogar google recht gehabt: luftiges 185, lustiges 39. Habs geändert. Dankend spes 08:24, 11. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: spes 08:24, 11. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

BLKÖ:Mozart, Wolfgang Amadeus

Dieser Artikel erscheint auf 117 Seiten im Wurzbach. An sich wollte ich den aufteilen, jetzt bin ich nicht mehr sicher, ob das so sinnvoll ist. Und zwar:

Wegen Verlinkung nach WP, WS; Verlinkung intern, Einrückungen, ... Andererseits möchte ich vermeiden, dass nachbearbeitet werden muss (Verlinkung, Einrückungen, ....).

Spricht eigentlich etwas dagegen, dass diese 177 Seiten 1 einziges Lemma bilden? Ich denk da vor allem an die Ladezeit beim downloaden, bzw. den Arbeitspeicher (RAM) der mögl. Leser. Zabia (Diskussion) 11:12, 18. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

Momentan hat der Artikel BLKÖ:Mozart, Wolfgang Amadeus 32 Seiten. Zabia (Diskussion) 11:14, 18. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Sei mir nicht böse, aber eine andere Frage wollte ich schon stellen, als ich nur die 32 Seiten sah und dachte, das wäre bereits alles: Wäre es nicht viel sinnvoller 100 kleinere Artikel über Leute anzulegen, wo das BLKÖ eine wirklich wichtige, oft einzige Quelle ist, als so ein Riesenartikel über eine Person, wo es bereits massenhaft und aktuellere gemeinfreie Literatur gibt? Die gleiche Frage gilt auch für allerlei Kaiser, Könige und andere A-Promis, wo so ein Lexikonartikel überhaupt keinen Mehrwert mehr bringen kann, aber häufig riesengroß ist, einen Haufen Arbeit macht und oft auch todlangweilig für Zweitkorrigierer und andere Leser ist, im Vergleich zu so mancher Schauspielerbiog. oder etwa der eines 48er Revolutzers. --92.74.17.243 11:44, 18. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Sei mir auch nicht böse, ich will eben alles. (So ich es schaffe). Versuch mal, lies Dich in den Wurzbach ein, vielleicht verstehst dann: das findest nirgends. Wurzbach hat übrigens selber auch extra über Mozart u. a. geschrieben. (Was die 2.Korrigierer betrifft: Ich versuch genau deswegen so genau zu arbeiten, damit die nicht so dringend nötig sind. Und: Bis ich festgestellt hab, was es nur in Wurzbach ginbt, hab ich den Artikel längst fertig.)
Dann schau, dass du deine Frage beantwortet kriegst, denn zum BLKÖ wäre langsam eine Generaldebatte fällig, es sei denn, die Regeln und Prinzipien dieses Projektes wurden bereits über den Haufen geworfen. Ich komme darauf zurück. --92.74.17.243 14:02, 18. Apr. 2012 (CEST) [Beantworten]
Der BLKÖ/Wurzbach ist 1. Altlast, 2. unvollständig („bei Interesse ...“). Nun. Ich will 1. diese Altlast beseitigen, und 2. ich hab volles Interesse. Niemand schmeißt da irgendwelche Regeln über den Haufen. Zabia (Diskussion) 16:44, 18. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Und jetzt bitte wieder zurück zu meiner Frage. Zabia (Diskussion) 13:07, 18. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Tja, inzwischen hab ich entschieden, den Artikel in einem zu machen. Zabia (Diskussion) 22:12, 18. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Zabia (Diskussion) 22:12, 18. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

"Vift Du schon angestanden"?

Als gelegentlicher Gast hier ist mir vorhin zufällig bei Nutzung der Suchfunktion Seite:Die Gartenlaube (1889) 002.jpg aufgefallen, und ich möchte doch mal die Frage in die Runde stellen, wo der Sinn darin liegt, solchen OCR-Bruch einzustellen. Der Text ist dermassen fehlerhaft, dass Korrekturlesen nicht weniger Aufwand bedeuten würde als den Text ohne die OCR-Grundlage manuell ganz neu einzugeben. Ist in einem solchen Fall die OCR nicht mehr Last (da man aufpassen muss, keinen Fehler zu übersehen) als Hilfe? Ein paar Perlen:

Er wandte sich um und verließ das Limmer , aus dem engen Flur scholl ihm das Kbwpern von fassen und Vellern aus der im Erdgeschoß besindlichen gliche entgegen. (...) „Aber diese kostet achtzig Dhaler weniger!^ ries Lenore von sollen, „und hier hast Du Sahne und Mucker , nimm recht viel davon, damit Du enoas weniger bittere ^eden .führst.“ (...) Das sauge blonde Geschöpf senkte den Kops wie unter einem ^ schweren Schlag.

In der Tat, ein schwerer Schlag. Da kann man nur den Kops senken. Gestumblindi (Diskussion) 01:30, 11. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

Dann hoffe ich mal du stößt nicht zufällig mal auf eine schlechte Seite, sonst trifft dich womöglich gar der Schlag. Das kann ich nur den Kopf schütteln. --Jowinix 02:17, 11. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Die OCR ist technisch bedingt bei einigen Bänden der Gartenlaube wirklich nicht gut, aber es ist nur ein Angebot. Niemand muss diese OCR korrigieren, wenn er den „Kops fchiittelt“ und schneller abschreiben kann, aber beim Abschreiben wäre nach den Regeln ein 2. Korrekturgang durch jemand anderes notwendig, was auch wieder Zeit kostet, wahrscheinlich mehr als gewonnen. Die OCR ist ja zum Glück auch nur im Hintergrund zu sehen und gammelt nicht etwa in bereits angelegten Artikel herum. --92.74.25.100 02:25, 11. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Kein Mensch soll/muss die Gartenlaube abtippen. Jowinix hat eine tolle Möglichkeit, mit Free-OCR selber OCR zu erstellen, aufgezeigt. Jedenfalls geht das schneller und fehlerfreier. Allerdings lohnt es sich, nach meiner Meinung, nur, wenn man mehr Seiten (20 bis 100) auf einmal macht. Und, nícht vergessen!, vorher die Scans im Bildprogramm geradestellt. Wenn man dann noch ein passendes Rechtschreibprogramm drüber läßt, ist es gut für 1.Korrektur. Zabia (Diskussion) 17:09, 11. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Ein Rechtschreibprogramm für die Orthographie des 19. Jahrhunderts in der Gartenlaube? Gibt es das? Gut, mit gewissen Anpassungen denkbar... Gestumblindi 02:07, 12. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Das geht auch ohne Anpassungen. Worte wie "Vift" findet jedes Rechtschreibprogramm! --Jmb1982 (Diskussion) 09:43, 12. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
„Passend“ darfst übersetzen mit „passend machen“. Sprich, ich bau mir da mein eigenes mittels „zum Wörterbuch hinzufügen“. Gruß Zabia (Diskussion) 09:52, 12. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Nunja, aber "sauge" in Das sauge blonde Geschöpf beispielsweise wird das Programm hingegen nicht als falsch erkennen, um gründliches Durchlesen kommt man so oder so nicht herum, versteht sich... Gestumblindi 00:02, 13. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Ich lese Texte sowieso; oft mehrmals. 1. bin ich neugierig, 2. geht mir Qualität vor Quantität. Zabia (Diskussion) 22:17, 13. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Prächtig - aber das heisst ja um so klarer, dass es die OCR eigentlich gar nicht braucht und sie in solchen Fällen mehr ein Hindernis als eine Hilfe darstellt. Gestumblindi 02:59, 24. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Quetsch:OCR hin oder her, wir wären dankbar für etwas mehr schweizerische Beteiligung bei Schweiz, insbesondere der darin verlinken Kantone und deren Hauptorte, von denen alle wir gerne auch eine Ortsseite hätten, aber noch einige fehlen. Exemplarisch habe ich mal Kanton Solothurn etwas gefüllt (chronologisch, noch ohne thematische Unterteilung und dabei noch nicht einmal die schweizer Bibliotheken ausgewertet) Darin erstmals verlinkt dein bisher verwaister Homerus und vielleicht interessiert dich auch Google. Die Ortsseite Solothurn fehlt leider noch. Wir hätten nichts dagegen, wenn sich auf der WP herumsprechen würde, dass man hier die mühsam digitalisierten Schätze der Bibliotheken heben und in Bibliographien zu jedem erdenklichen Thema oder Autor münden lassen kann. --188.99.178.39 15:22, 24. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Die oben erwähnte Seite ist für mich auf den ersten Blick eine mit recht brauchbarer OCR. Was mich schon lange wurmt, muß ich an dieser Stelle einfach mal fragen: Warum wird eine OCR-Seite, egal wie fehlerhaft, besser bewertet als eine manuell transkribierte? -- Mapmarks (Diskussion) 13:23, 13. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Nö, eigentlich besagt die ausschaggebende Seite hierzu anderes: Hilfe:Bearbeitungsstand#Alternative Vorgehensweise bei OCR-Texten. --Wassermann (Diskussion) 13:42, 13. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Eine OCR-Seite muss genauso zweimal korrekturgelesen werden, wie ein abgetippter Text. Die OCR ersetzt sozusagen nur den Abtipper, als einen der drei Menschen, die ansonsten für einen Text benötigt werden. Aber da die OCR-Software sozusagen ein Ersatz-Mensch ist, darf der reale Mensch der die OCR-Software bedient hat, diesen Text (der vom "Ersatz-Menschen" mit Namen OCR-Software abgetippt wurde) erstkorrigieren. Gruß --Finanzer (Diskussion) 14:54, 13. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Ich glaube die Frage war eine andere, nämlich wann ein OCR zu schlecht ist, um quasi den abgetippten Text qualitativ zu ersetzt. Diese OCR also eher eine Unterstützung für das Abtippern ist, bzw. das Resultat der Erstkorrektur eigentlich ein Hybrid aus OCR-Korrigieren und teilweise Abtippen ist. Es ist schon etwas widersprüchlich, daß der Einsteller selber nur bei einem Die Qualität der OCR ist sehr gut die Erstkorrektur der OCR durchführen kann (gemäß Definition), während in dem Falle das Person A die OCR einstellt und Person B die Erstkorrektur der OCR durchführt, diese OCR (gemäß Definition) auch miserabel sein darf und der Status trotzdem hoch geht. Es muß jetzt aber gar nicht vertieft darüber diskutiert werden, den am Ende heißt es hier: Diese Regel ist unbedingt mit Augenmaß und kritisch anzuwenden. Im Zweifelsfall sollten die Texte als "unkorrigiert" eingestellt werden. --Wassermann (Diskussion) 15:52, 13. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Rumpelsteig (Diskussion) 08:39, 29. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Hauptseite

Auf http://de.wikisource.org/wiki/Vorlage:Hauptseite_Box_Aktuell gab es diesmal keine Osterwünsche, ich bin ab und an fast der einzige, der sich dieses Teils der Hauptseite annimmt. Wenn wir das nicht ordentlich pflegen, können wir diese Sektion auch löschen. Ich wäre dankbar, wenn sich 1-2 weitere Leute verpflichten würden, auf freiwilliger Basis sich besser um diese Sektion zu kümmern. @Wassermann: Man kann auch für WS sich einsetzen, ohne Admin zu sein. --FrobenChristoph (Diskussion) 17:52, 15. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

Ich hatte bereits den alten Spruch und das Bild von 2011 wiederaufbereitet und ins Editfenster der Seite kopiert, dann aber doch nicht abgesendet, weil ich dir und einer event. neuen Gestaltung nicht vorgreifen wollte (und fuhr anschließend zu Osterbesuchen, so dass ich es auch nicht mehr nachholen konnte) und so ähnlich dachten wohl auch die anderen. Bei 16 aktiven Admins kann man aber den „normalen“ Benutzern wie Wassermann oder anderen nicht vorwerfen, dass sie bei so Haupt- und Staatsaktionen vorpreschen. Das Interesse bzw. der Einsatz der Admins wird auch zunehmend selektiver, um es mal so auszudrücken, da müssen andere nicht die Ersatz-Allrounder sein. Aber wir wissen jetzt, es dürfen sich alle drum kümmern, dann sollte es auch nicht mehr vorkommen. Vorsichtshalber möchte ich gleich darauf hinweisen, dass wir uns in zunehmend größeren Schritten auf Weihnachten zubewegen und wie neueste Forschungen bestätigen, alle Jahre wieder. --84.57.192.159 22:49, 16. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Rumpelsteig (Diskussion) 08:39, 29. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Darstellung des Diff usw.

Man kann auch alles anders machen. In der Wikipedia sieht es noch aus wie gewohnt, warum muss es auf WS anders sein? Diese blassen Babyfarben Rosa und Himmelblau, dazu diese wolkige, schlecht unterscheidbare Grau und Weiß und auch dieses Babykacke-Hellbraun. Man könnte gerade meinen die verantwortlichen Gestalter wären Jungeltern, denen die Glückshormone durchgegangen sind, denn in solchen Lebensabschnitten neigt man gerne zum Rande der Verblödung. Ich bin bestimmt noch nicht Alterblind, aber die Edits/Änderungen lassen sich mit diesem Diff viel schwerer erfassen als vorher und ich bezweifle, dass dies durch Gewöhnung besser wird. Ich möchte nicht auf jedem Projekt etwas anders haben und die Leute, die etwas zur Wartung der Projekte beitragen wollen, möchten im Diff schnell und deutlich sehen was abging und keine weichgespülten Gestaltungsexperimente bewundern.

Wie ich an anderer Stelle schon bemerkte, fehlen unter dem Opera-Browser jetzt auch die Edittools im Editfenster. Nun stelle ich fest, dass sie bei der WP aber sehr wohl da sind, also kann es nicht am Browser liegen. Die Tools sind für mich weg, weil man eben auch alles anders machen kann und nicht weil ich einen Exoten-Browser habe. Wenn man den Leuten Raum zum spielen gibt, dann tun sie auch spielen. Ist ja hier nicht anders. So werden die Projekte immer inkompatibler und offenbar kümmert sich niemand um Abstimmung und Einheitlichkeit oder ich habe einfach nur keine Ahnung von nix oder mangelndes Problembewusstsein (für deren Probleme). --188.99.186.60 12:17, 19. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

Wird auch auf WP kommen, da läuft halt noch nicht die Version 1.20wmf1, wird aber auch in den nächsten Tagen umgestellt. Grund für die Diff-Änderung kann man Benutzer:Enomil/MessageBoard (18.04.2012 00:12) entnehmen. --enomil 12:39, 19. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

Farbenblinde? Das kann ja nicht wahr sein, dass dann so etwas dabei raus kommt. Na dann werden die Farbenblinden sicher schon ungeduldig Schlange stehen um die Arbeit der jetzt fast erblindeten Normalsichtigen zu übernehmen. Ich weise sie gerne ein, soweit wie ich den Andrang eben noch bewältigen kann und mache dann den faulen Lenz, hat man ja auch irgendwie verdient, nach soviel Jahren. Nee im Ernst, mir kommts eher so vor, als hätte da eine „Real man wear pink“- Generation mit ihrer harmlos-doofen Variante des Jugendprotestes aus dem verklemmten mittleren Westen gerade darauf gewartet, ihre T-Shirt-Sprüche nun endlich auch auf der Mediawiki-Software umsetzen. --188.99.186.60 13:12, 19. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

Als Opera-Nutzer kann ich dir nur empfehlen, soweit dir dies möglich ist, UserCSS zu verwenden. --enomil 13:23, 19. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

Danke für die Information zum Gadget-DiffOldStyle.css, eine wahre Rettung. --S8w4 (Diskussion) 13:51, 19. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

Gibt es sowas auch für Firefox? --Dorades (Diskussion) 19:09, 19. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Oben bei Einstellungen → Aussehen kann man auch Browser-unabhängig eine eigene css definieren.--Sinuhe20 (Diskussion) 19:17, 19. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Es möge doch bitte jemand, der etwas davon versteht, in kleinen Schritten erklären, was genau man tun muss, um die althergebrachte Darstellung des Editionsfenster zu bekommen. --Konrad Stein (Diskussion) 23:58, 23. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
-> Einstellungen -> Helferlein/Sonstiges diffOldStyle: Stellt Versionsunterschiede in den bisherigen Farben dar. --9xl (Diskussion) 08:59, 24. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Sehr gut, vielen Dank. Glücklicherweise kann man sich dem Design-Wahnsinn noch entziehen. --Konrad Stein (Diskussion) 11:19, 24. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

Nach wir vor fehlen auf WS de die Edittools unter Opera. Dabei sind sie auf WP und WS en, fr oder pl sichtbar. Wie ist das zu erklären? Es kann nicht sein, dass Anwender dieses Browsers ausgeschlossen bleiben bzw. erst irgendwo lokal herumschrauben müssen (falls es im Gegensatz zum Style dafür überhaupt eine Lösung gäbe), denn dazu muss ein Opera-Nutzer überhaupt erst mal wissen, dass es einmal Edittools gab, ich denke insbesondere an die Linkvorlagen, die da eigens eingebaut wurden. Im Gegensatz zu den Sonderzeichen, die eher von länger aktiven Textbearbeitern genutzt werden, welche meist auch besser informiert sind, sollen diese Linkvorlagen gerade den Gelegenheitsnutzern und IPs die Verlinkung von Digitalisaten erleichtern, auch wenn sie nicht die Diskussionen im Skriptorium, die Bug- und Hilfeseiten und was sonst alles verfolgen. --92.74.67.185 17:00, 26. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

(Dorades nach unten schieb) Ja und das war beabsichtigt und kommt von ganz oben, Kampf den IP-Opera-Wikisource-Mitarbeitern! So genug davon. Hoffe sie sind wieder da (evtl. neucachen), befinden sich aber nun unten (also an ihrem eigentlich Ort) wie bei den anderen Projekten. --enomil 20:03, 26. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Danke! Warum auch immer, jetzt sind sie wieder da wo sie immer waren. (Verschwörung on „Glaub ich dir aufs Wort!“ Verschwörung off) Ich glaube auch fest daran, nicht die einzige Opera-IP zu bleiben und an den Osterhasen. Dass lasse ich mir halt nicht nehmen;} --92.74.67.185 20:49, 26. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Vielleicht kann man bei der Gelegenheit die fehlenden Griechischzeichen (zumindest die fehlenden betonten und mit Spiritus versehenen Großbuchstaben von η, ι, ο und ω) ergänzen. --Dorades (Diskussion) 18:31, 26. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Sowas kann man einbauen, wenn du eine überarbeitete Altgriechisch-Liste dafür erstellst (einfach auf die Edittools-Disk stellen). --enomil 20:03, 26. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Habe hier einen vorläufigen Vorschlag gemacht. --Dorades (Diskussion) 20:55, 26. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Rumpelsteig (Diskussion) 08:39, 29. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Den OABlern geht es nicht um die Sache

Ich habe meinen Antrag http://de.wikisource.org/wiki/Wikisource:Etat#Beschreibung_des_Oberamts_Balingen_.28zur.C3.BCckgezogen.29 zurückgezogen, da persönliche Befindlichkeiten das eigentlich anzustrebende Ziel, möglichst viele Oberamtsbeschreibungen als Scan verfügbar zu machen (als Voraussetzung einer Bearbeitung in WS und als Ziel aller Wikimedia-Projekte) behindert haben. Die OABler haben vor einiger Zeit zwar des langen und des breiten übers Selbstscannen diskutiert, gescannt ist aber nichts worden. Aus welchen Gründen die OAB Balingen nicht für eine kurz- oder mittelfristige Bearbeitung in Betracht kommt, haben die Neinsager nicht ausgeführt. Aus meiner Sicht ist es entschieden besser, sich fehlende Bände über den Etat finanzieren zu lassen und diese dann in einem angemessenen Zeitraum - 6-12 Monate - hier zu erfassen als die Möglichkeit ungenutzt zu lassen und sich an den bereits vorhandenen Scans zu bedienen. Das schlägt der Idee freier Inhalte ins Gesicht. Soweit das Negative. Nun das Positive: Dank meiner Beziehungen zur UB Heidelberg können zwei weitere OAB (Brackenheim und Neckarsulm) eingetragen werden:

Ich hab’s auf die entsprechenden Seiten eingetragen. Danke dafür … es is’ wohl still geworden um das OAB-Projekt in letzter Zeit …--Wassermann (Diskussion) 17:08, 3. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Es hat niemand Nein gesagt. Aber offenbar kann sich derzeit niemand vorstellen, dass das Projekt innerhalb des gewünschten Zeitrahmens fertiggestellt würde. Als Beispiel mag die auf deinen Wunsch von den sogenannten OABlern nach Commons geladene und vervollständigte Beschreibung des Oberamts Gaildorf dienen; dort ruht sie seit 10 Monaten.
Bei einem solchen Freiwilligenprojekt wie diesem kann wohl auch gelegentlich vorkommen, dass ein langjähriger Mit-Arbeiter eine lustigere Freizeitbeschäftigung findet anstatt sich hier beschimpfen zu lassen.
Und ich geh’ jetzt in den Wald – jetzt müssten doch eigentlich die Buschwindröschen blühen. --9xl (Diskussion) 13:13, 4. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Möchtest du für die Überanstrengung 1 OAB auf Wunsch nach Commons geladen zu haben, noch vor dem Waldgang den Schweiß von der Stirn getupft bekommen oder reicht nachher? Dein Beitrag ist genauso albern wie die von dir verlinkte Jammerseite. In diesem Sinne, frohe Ostern - wo auch immer. -- Paulis 14:49, 4. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Dieser kompetente Sachbeitrag lässt mich natürlich verstummen. --9xl (Diskussion) 20:15, 4. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Antreiberei kommt bei Freiwilligen nicht gut an. -- Rosenzweig (Diskussion) 18:26, 4. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

In einem anderen Wikimedia-Projekt wäre es nicht denkbar, dass ein Admin gegen einen anderen Admin so einen Pranger auf seiner Benutzerseite errichtet: Benutzer:Pfaerrich. --FrobenChristoph (Diskussion) 23:54, 4. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

In anderen Wikis führen Verstöße gegen die Wikiquette auch zu Sanktionen. --9xl (Diskussion) 10:01, 5. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
bei Admins? Ich bezweifle das. Und die letzte Sperre war 2009, und was Verstöße sind, entscheidest du? --FrobenChristoph (Diskussion) 20:38, 6. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Ich entscheide wenn eine Entscheidung ansteht. --9xl (Diskussion) 08:31, 7. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

Ich glaube, alle haben es zur Kenntnis genommen.

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: spes 09:30, 9. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

WikiCon 2012 in Dornbirn

 

Vom 31. August zum 2. September findet im Vierländereck Deutschland / Österreich / Liechtenstein / Schweiz, die WikiCon 2012 statt, die Wikimedia-Veranstaltung von der Community für die Community, zum Austausch und zur Weiterbildung.

Die Veranstaltung wird in den Räumen der Fachhochschule Vorarlberg stattfinden. Hier stehen uns vom Vortragsaal über die Fotoausrüstung bis zum vollausgestatteten Videolabor die idealen Einrichtungen vor Ort zur Verfügung, mit denen die verschiedenen Wikimedia-Projekte ihre Herausforderungen diskutieren und Lösungen erarbeiten kann. Auf unserer Projektseite sind die verschiedenen Möglichkeiten dargestellt.

http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:WikiCon_2012/Ort

Unser Programmteam erarbeitet mit Euch eine interessantes Wochenendprogramm. Als Communityveranstaltung soll die WikiCon von Euch insbesondere programmatisuser=ch mitgeprägt werden. Wir freuen uns auf Eure Ideen für Vorträge, Gruppenarbeiten und Diskussionen.

http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:WikiCon_2012/Programm

Für Übernachtungen stehen Euch vom Schlafsaal in einer Turnhalle (kostenlos), über Doppelzimmer bis zum Einzelzimmer verschiedene Möglichkeiten zur Verfügung, die Ihr je nach Bedarf oder Geldbeutel selbst auswählen könnt. In allen Varianten ist ein Frühstück inbegriffen.

http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:WikiCon_2012/%C3%9Cbernachtung

Während der Veranstaltung haben wir Euch ein Ticket für den öffentlichen Nahverkehr im Gebiet zur Verfügung. Dies gilt auch schon für die Anreise ab verschiedenen Grenzbahnhöfen, die Ihr dem Programm entnehmen könnt. Ausserdem bieten alle drei deutschsprachigen Vereine eine Reisekostenunterstützung an.

http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:WikiCon_2012/Anreise --80686 (Diskussion) 18:13, 18. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: spes 09:24, 9. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Nutzungsbedingungen treten am 25. Mai 2012 in Kraft

Wie gehen wir hier mit den neuen Nutzungsbedingungen um? Besonders hinderlich für unser Projekt ist wohl 7. f., wo es heißt: Gemeinfreie Inhalte sind willkommen! Es ist allerdings wichtig, dass Sie die Gemeinfreiheit der Inhalte sowohl nach dem Recht der Vereinigten Staaten von Amerika als auch jenen Rechtsordnungen anderer Staaten überprüfen, deren Berücksichtigung die spezifische Projektversion fordert. Wenn Sie Inhalte beitragen, die gemeinfrei sind, garantieren Sie, dass dieses Material tatsächlich gemeinfrei ist und stimmen zu, es auch entsprechend zu kennzeichnen. Das daraus resultierende Problem ist ja weiter oben schon diskutiert worden, nur war es hier auf Commons Scans reduziert und WS wurde noch als sicherer Hafen angesehen. Ist hier Seitens des Vereins immer noch Funkstille oder gibt es von dort Positives zu vermelden? --Wassermann (Diskussion) 09:20, 27. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

Jedes Projekt (außer Commons) hat die Möglichkeit, nicht gemeinfreie Inhalte in begründeten Ausnahmefällen zuzulassen (wie seit Jahren), etwa "fair use"-Bilder in der en-WP. Es muss dazu eine eigene Policy geben, was ich mit unserer Seite zum Urheberrecht für gegeben ansehe. --134.130.68.10 19:01, 27. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

Hinzu kommt, dass wir [nicht nur --84.62.82.41 15:59, 28. Apr. 2012 (CEST)] Gemeinfreiheit in den USA garantieren müssen, sondern es überprüfen sollen, was aber für uns fast unmöglich ist. Insofern können wir getrost bei den Richtlinien bleiben´, die wir haben. Und wenn Commons mit einzelnen Scans Probleme machen sollte, verschieben wir die erstmal nach de.wikisource. Zum Verein: Ich hatte die Verantwortlichen nochmals vor zwei Wochen angesprochen und gebeten Szenarien für einen eventuellen Umzug von Commons-Inhalten auf einen EU-Server zu prüfen (rechtlich und technisch) und für den Fall der Fälle bereitzuhalten. Das da was passieren wird, wurde mir zugesagt. Gruß --Finanzer (Diskussion) 19:24, 27. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Batchheizer (Diskussion) 10:08, 20. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Unerträglich langsamer Zeitschriftenserver der BSB

http://archiv.twoday.net/stories/97005972/ --FrobenChristoph (Diskussion) 14:54, 30. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Batchheizer (Diskussion) 10:08, 20. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Finanzers E-Books: 100

http://www.finanzer.org/blog/2012/03/30/hundert-e-books-fur-wikisource/ --92.72.192.77 15:51, 1. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

Noch herzlichen Glückwunsch zum 100sten!--Wassermann (Diskussion) 17:10, 3. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Jmb1982 (Diskussion) 10:04, 27. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Karl May: Zum 100., Wikisource bietet nur Peinliches

Karl May --FrobenChristoph (Diskussion) 18:11, 1. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

Auch wenn entgegen meiner ursprünglichen Annahme Scans vorliegen, ist weder diese Seite noch die Tatsache, dass kein, auch kein kürzerer Text von Karl May in WS vorhanden ist, für uns ein Ruhmesblatt. Bei Karl Kraus wurde ja auch einiges an Arbeit investiert. Ist nur ein Vorschlag --FrobenChristoph (Diskussion) 18:50, 1. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

Stimmt zwar, ab ich denke wir sollten den Karl May der Karl-May-Gesellschaft überlassen. Dort ist eigentlich schon alles irgendwie als e-Book bzw. e-Text nebst Scan vorhanden, dass ich gar nicht wüßte, was wir noch dazu beitragen sollten, ohne in die Gefahr zu laufen die vorhandenen e-Texte überflüssigerweise auf WS zu spiegeln, was es noch peinlicher machen würde. Selbst ein eigenes Wiki hat der gute Mann. Um uns als Text-Quelle für Karl May anzubieten, sind wir eh schon zu spät … meiner Meinung nach sollten wir unsere Zeit lieber den Werke von Autoren widmen, die noch nicht so gut aufgearbeitet sind wie Karl May. --Wassermann (Diskussion) 19:24, 1. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Nagut --FrobenChristoph (Diskussion) 16:03, 3. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Ich sehe das eigentlich auch so wie Wassermann. Wenn wir natürlich irgendein besonderes Schmankerl hätten... aber selbst die von ihm geschriebenen Postkarten bei Commons, die ich da mal hochgeladen habe, sind textlich nicht ergiebig (obwohl das hier eigentlich ganz nett ist). Und die Gartenlaube mochte er ja nicht, da die ihn mal abgelehnt hatten. --AndreasPraefcke (Diskussion) 16:46, 3. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Setze für die Ansichtskarten doch einen Link auf die Autorenseite, dann gehen die nicht so in Commons unter. Zumindest findet man die auf Anhieb nicht und die Autorenseite etwas aufmöbeln schadet dieser auch nicht ;o)--Wassermann (Diskussion) 17:06, 3. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Hab ich mal gemacht. Es macht die Seite aber natürlich auch nicht wirklich reichhaltiger... --AndreasPraefcke (Diskussion) 21:29, 3. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Bei Hathi gibts einige, leider hab ich keinen Proxy der vernünftig funktioniert. Ich lege das wenige was ich bisher habe mal auf der Karl May Disk ab. --Jowinix 22:12, 3. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Jmb1982 (Diskussion) 10:04, 27. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Neues aus dem Subach-Verlag

Der werte Benutzer:Hasenläufer (vgl. Wikisource:Skriptorium/Archiv/2011/Dezember#E-Books) ist weiterhin so freundlich, von WS transkribierte Texte bei Amazon zu verkaufen:

  • Das Todesurteil = Amazon, 1,99€. Alle Rechte vorbehalten. In der Amazon-Beschreibung mit Sachfehler, den ich hier nicht wiedergeben möchte. Beschreibung des Autors von WP ohne Lizenzangabe übernommen und gekürzt.

E-Texte von anderen Websites:

Er bedient sich auch bei ngiyaw eBooks, wie Erotische Literatur ebenso - was solls, wenn er/sie keinen Anstand hat/haben wenigstens die Quelle anzugeben, fällt es im Endeffekt auf ihn/sie zurück. --Ngiyaw (Diskussion) 19:24, 13. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Dann werde ich das Todesurteil mal schnell auf meine Liste nehmen, so dass interessierte Leser eine kostenlose Alternative dazu haben. Gruß --Finanzer (Diskussion) 19:36, 13. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Gibt's doch schon kostenlos bei ngiyaw eBooks :) und bin auch gerade am Umwandeln in ePub --46.107.99.112 21:56, 13. Apr. 2012 (CEST)-- upss war nicht angemeldet --Ngiyaw (Diskussion) 21:57, 13. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
siehe: https://plus.google.com/b/111244482585054122776/111244482585054122776/posts/R48NQ9QYRCt
Doppelt hält besser :-) Gruß --Finanzer (Diskussion) 12:48, 15. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Also das "Todesurteil" für seinen Benutzeraccount hätte er jedenfalls schon kassiert, wenn es mein Wiki wäre. Dass sind die Tage, wo ich eigentlich immer ganz froh bin, keine Knöppe auf WS zu haben, weil ich dann für nix mehr garantieren könnte. Ich glaube es wäre mal Zeit für ein paar Kundenrezensionen auf Amazon, natürlich mit reichlich nachträglichen Danksagungen garniert und gut gewürzt mit Hinweisen, wo es das ganze KOSTENLOS und noch viel MEHR davon gibt ;-) --92.74.24.19 20:26, 13. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

In diesem Abschnitt werden mehrfach wahrheitswidrige Behauptungen und Zusammenhänge aufgestellt, unsachliche Kommentare geäußert und Aufforderungen zu geschäftsschädigende Maßnahmen formuliert. Dagenen verwahre ich mich. Eine weitere Behandlung findet auf der Diskussions-Seite statt. -- Hasenläufer (Diskussion) 02:50, 16. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

Da spielt sich ein mieser Kleinverleger aber ganz groß auf. Ich hoffe, dass seine Geschäfte schwer geschädigt werden, denn mit Anstand hat sein Vorgehen, das er mit schlechten Vorbildern zu rechtfertigen sucht, nicht das geringste zu tun --FrobenChristoph (Diskussion) 09:44, 16. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

Liebe Gemeinschaft, wenn man in den E-books vom Subach-Verlag "Wikisource" (oder andere) lesen würde, käme Leser vielleicht auf den Gedanken, dass es dort den Text für umsonst gibt. Ich bitte euch, das wäre ja geschäftsschädigend. Wen interessiert denn schon die Mühe und Zeit (mitunter auch Kosten), die in einem E-Text stecken? -- Paulis 10:06, 16. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

Was könnte man dagegen tun? Das einzige, was mir dazu einfällt wäre, denselben Titel als E-Book für 0,00 Euro im Amazon-Kindle-Shop zur Verfügung zu stellen. Vielleicht als „Wikisource Meisterwerke der Literatur - Gold Edition“. Und dann hoffen, dass sich die Leser klug entscheiden… :) --Sinuhe20 (Diskussion) 18:42, 16. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

Man kann bei Amazon leider keine Texte mit 0 Euro anbeiten, das kann nur Amazon selber. Hab ich schon geprüft, da ich selbst interessiert war dies zu tun. Gruß --Finanzer (Diskussion) 19:35, 16. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
@Sinuhe20: Mehr Aufmerksamkeit erzielen. Bloggt, twittert und faced das Ebook-Angebot öfters. Ich habe noch Weiterleitungen für Wikisource:MobiPocket und Wikisource:EPUB sowie das Kürzel WS:EB angelegt. EPUB und MobiPocket sind wichtige Suchbegriffe und zusammen mit Wikisource hoffe ich auf ein gutes Ranking in den Suchmaschinen für Leute die einfach nur eine Übersicht ohne spezielle Titel suchen, habe allerdings wenig Ahnung von SEO. Mit den Worten „Kostenlos“ und „Gratis“ sollte man auch nicht sparen. Falls noch jemand Ideen hat .... --84.57.192.159 21:31, 16. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

Noch schamloser, aber ebenfalls legal, hat mal ein Herr Enrico Sehm die Scans (für die Illustrationen) und die Transkription des Korrekten Dieners benutzt. Ich freue mich darüber, dass der seltene Text in unserer Transkription dank seines "Engagements" nun immerhin in der Deutsch Nationalbiobliothek steht, aber dass er sich tatsächlich auf dem Buch als "Herausgeber" aufspielte, war schon ein starkes Stück. Selbst die dürren Informationen (ohne Schöpfungshöhe) über den Autor waren noch aus dem kleinen Wikipedia-Artikelchen über ihn kopiert... --AndreasPraefcke (Diskussion) 17:52, 16. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

Ich weiß nicht ob es Zufall ist, aber vor kurzem erschien vom selben Verlag "Nach dem Tode" für 0,99 Euro von Ebner-Eschenbach. Bei Wikisource gab es Nach dem Tode anscheinend auch schon als E-Book... --Sinuhe20 (Diskussion) 15:05, 18. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

Ist auf jeden Fall wieder Wikisource-Fassung, Antiqua-Passagen stimmen genau überein. --Dorades (Diskussion) 18:09, 18. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Jmb1982 (Diskussion) 10:05, 27. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

ARLIMA

Zum Thema "Wer verlinkt auf WS? Das "Archives de littérature du Moyen Âge" verweist unter Périodiques en ligne für deutschsprachige Zeitschriften auf unsere Liste Zeitschriften, listet aber auch selbst die Links zu den einzelnen Digitalisaten, wie z. B. bei Beiträge zur Geschichte der deutschen Sprache und Literatur Bei der Aktualisierung unserer entsprechenden Titel sollte man also schauen, ob sie nicht vielleicht neue Digitalisate aufgetan haben, die uns noch fehlen. Sie werden es vermutlich auch so halten. Vielleicht kann man sich auf der Frankreich-Seite mit einem Weblink zum Thema "Altfranzösische Literatur" revanchieren, da sie auch zahlreiche Hinweise auf deutschsprachige Literatur dazu haben.

Das Archiv ist wohl selbst kein Anbieter von Digitalisaten, jedoch scannen sie gelegentlich ein paar Sachen in einfacher "Gebrauchsqualität" und stellen es in das Internet-Archive, nebst Google-Scans, so wie wir es auch gelegentlich tun, darunter ebenfalls deutschsprachiges. --92.74.70.89 23:29, 3. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

Ist auch fürs Thema "Wer wertet Google-Digitalisate" aus relevant und sollte daher auf WS:GBS eingetragen werden --FrobenChristoph (Diskussion) 17:54, 15. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Paulis 16:42, 5. Sep. 2012 (CEST)[Beantworten]

Regeln für Etat-Projekte

In unserer Regel für Etat Projekte steht folgendes gleich zu Anfang:

Es können und sollen Digitalisierungen aus allen Themen- und Fachgebieten vorgeschlagen werden. Das können Drucke, Handschriften, Manuskripte, Flugblätter und alle anderen Arten von Texten sein, die Wikisource als E-Text bereitstellen möchte.

Ich möchte hier die zwingende Regelung als E-Text hinterfragen. Einen Quellentext anzubieten muß meiner Auffassung nach nicht zwingend eine Transkription als E-Text nach sich ziehen. So gibt es sicherlich auch sinnvolle Ergänzungen zu Themenseiten, die für eine Transkription gar nicht oder nur schwerlich geeignet sind (Tabellenwerke, Bilderbücher, Sonderzeichen ohne Ende, Kartenwerke, Tafeln …). Ich möchte daher vorschlagen, die Regelung nicht mehr streng an eine durchzuführende Transkription festzunageln. Wenn jemand ein Etat-Projekt vorschlägt, was keine Transkription nach sich zieht, muß der Antragsteller es einfach sachlich begründen, warum der reine Scan bereits eine sinnvolle Ergänzung für WS darstellt. Abgestimmt wird ja sowieso immer über jeden Vorschlag einzeln, es besteht also meiner Meinung nach nicht die Gefahr, das hier blind alles Mögliche durchgewunken würde.

Ich bitte um Euere Meinung hierzu. --Wassermann (Diskussion) 21:18, 4. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

Wenn wir Digitalisate finanziert bekommen, dann sollte dafür auch etwas getan werden. Nur zum Aufpeppen von Themenseiten sollten wir Spendengelder auch künftig nicht verplempern. Es gibt doch immer Ausnahmen von der Regel, die wir als Gemeinschaft entscheiden können, wozu dann eine Änderung? -- Paulis 21:50, 4. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Hinzu kommt, dass der Verein auch sicherlich gern Werke digitalisieren lässt, die nicht WS direkt zugute kommen, dann aber eben nicht über diesen Weg, sondern dann muss sich derjenige direkt an den Verein wenden und um Finanzierung bitten, zB über das Community-Budget oder Projekt Budget. Wenn konkreter Bedarf besteht, ist mE am besten sich direkt an Johannes Rohr zu wenden, der kann dann weiterhelfen. Gruß --Finanzer (Diskussion) 22:29, 4. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

Ich traue dem Verein nicht. Er kann willkürlich Projekte ablehnen oder annehmen. Es bietet sich an, Wikisource als "Prüfservice" zu installieren für Digitalisierungsanträge von gemeinfreier Literatur, da wir hier viel Erfahrung in dieser Beziehung haben. Das kann ja außerhalb des Etats erfolgen, der im übrigen nie ausgeschöpft wurde. --FrobenChristoph (Diskussion) 23:52, 4. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Paulis 16:42, 5. Sep. 2012 (CEST)[Beantworten]

Geschichtsquellen des Mittelalters

[1] auch für uns relevant? --FrobenChristoph (Diskussion) 21:49, 6. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

Einige Links gibt es hier:
  1. http://www.geschichtsquellen.de/ ist verlinkt von August Potthast
  2. http://www.geschichtsquellen.de/repOpus_00168.html ist verlinkt von Schwesternbücher
  3. http://www.geschichtsquellen.de/repOpus_00950.html ist verlinkt von Schwesternbücher
  4. http://www.geschichtsquellen.de/repOpus_03451.html ist verlinkt von Die Mordgrube zu Freiberg
  5. http://www.geschichtsquellen.de/repOpus_03960.html ist verlinkt von Schwesternbücher
  6. http://www.geschichtsquellen.de/repOpus_04642.html ist verlinkt von Burgunderkriege


Kaum mehr sind es auf Wikipedia und für Leute, die auch sehen möchten, ob dort doch noch jemand eine Antwort hat, den Link ohne die „oldid“ w:Wikipedia:Fragen zur Wikipedia#Geschichtsquellen des Mittelalters. Verhindern kann man eine Verlinkung, indem man die Links in den „Spamfilter“ aufnimmt, wie ich beim Aktualisieren unserer Proxyliste erfahren musste. Natürlich sollte man nur (!) die entsprechenden Deep-URLs, also „http://www.geschichtsquellen.de/repOpus_xxxx“ und „http://www.geschichtsquellen.de/repPers_xxxx“ eintragen. Ich bezweifle aber, dass die Geschichtsquellen schon bedeutend häufiger bzw. überhaupt von irgend jemand anderem als von dir [Korr.:Tatsächlich von 3 versch. Leuten, immerhin! --92.74.26.180 14:25, 7. Apr. 2012 (CEST)] verlinkt wären, wenn es dauerhafte Links gäbe, was für mich schon auch ein Licht auf die tatsächliche Beteiligung von Historikern, angehenden Historikern oder auch engagierten Hobbyhistorikern oder ihrer Arbeitsweise wirft, was die Artikelarbeit auf WP angeht. So wird die Kritik von seitens der WP als einer der „Endverbraucher“ dieses oder auch ähnlicher Angebote wieder einmal ein Sturm im Wasserglas bleiben.[Beantworten]
Natürlich bleibt es genau wie früher schon bei den Digitalisaten einfach skandalös, was die BSB da bei solchen Millionenprojekten treibt. Durch vermeidbare Unzulänglichkeiten am Ende den Wert mindern oder mit dem Hintern einreißen, was mit den Händen aufgebaut wird. Der Laden scheint sich nur selbst zu kontrollieren. Eine externe Kontrolle von Fachleuten, die eine Ahnung haben, idealerweise unter Beteiligung von Leuten, die selbst praktisch damit arbeiten müssen, gibt es offenbar nicht. Dafür gibt es scheinbar jede Menge Leute, die zwar auf Tagungen Sonntagsreden halten, aber wohl nie selbst an der Nutzerseite des Endproduktes gesessen und ein mal paar typische Testaufgaben aus der Praxis zu erledigen versucht haben. Aber damit ist die BSB leider auch nicht alleine unter den Bibliotheken und erst Recht nicht unter den sonstigen Verwaltern und Anbietern historischen Quellenmaterials, z. B. solche, die Volkseigentum mittels öder Thumbnail-Bestellkataloge feilbieten, deren Erlös wahrscheinlich noch nicht einmal den steuerfinanzierten Aufwand der Bereitstellung im Web deckt. --92.74.26.180 13:43, 7. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Paulis 16:42, 5. Sep. 2012 (CEST)[Beantworten]

OCR-Fraktur: jede Stimme zählt

Hallo, ich habe gerade (endlich!) das Fraktur-OCR-Problem bei Google gemeldet, die ja für tesseract verantwortlich sind. Ich gebe mich keinen Illusionen hin, aber Ihr habt die Möglichkeit, Euer Votum abzugeben, damit diese Fehlermeldung schneller auf dem Radar der Entwickler erscheint. Bitte macht davon Gebrauch!

Wie vote ich für die Fehlermeldung?

  1. Ihr müsst bei Google eingeloggt sein
  2. Gehe nach http://code.google.com/p/tesseract-ocr/issues/detail?id=674
  3. Klickt auf den Stern

Damit "beobachtet" Ihr den Fortgang, was die Fehlermeldung angeht, gleichzeitig erhalten die Meldungen mit den meisten Sternen (wahrscheinlich) Vorrang bei der Bearbeitung.

Die Möglichkeit, die Behebung von WMDE finanzieren zu lassen, besteht. Wenn ich nicht gerade schon im Antrag für ein anderes Projekt erwähnt wäre, würde ich Euch auffordern, einen Antrag zu formulieren, der meine Dienste in Anspruch nimmt. So müsste man eben einen anderen IT-ler suchen. --Ayacop (Diskussion) 08:29, 15. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

Wenn du hier auf deutsch erklären würdest, welche Auswirkungen eine Unterstützung hat, dann wäre einigen geholfen, denn so richig verstehe ich auch nicht, worauf du mit dem Lang-s genau hinaus willst. --enomil 19:53, 16. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
  1. Vermutlich erhöht allein die Tatsache, dass lang-s und s auf Wörter trainiert werden, die für alles s haben, die OCR-Fehlerrate. Die Formen sind sehr unterschiedlich
  2. Mit Sicherheit führt die Tatsache, dass long-s und f sehr ähnlich sind, bei Wörtern, die sich nur durch long-s/f unterscheiden (Luſt/Luft) zu höherer Fehlerrate. Vor allem aber ist dies dann der Fall, wenn bei schlechter Vorlage Wörter im Wörterbuch bevorzugt werden und dort Wörter mit f/s existieren, aber nicht mit long-s (auf/auſ/aus)
  3. Das Wörterbuch ist nicht an die damalige Rechtschreibung angepasst, und unbekannte Wörter werden Buchstabe für Buchstabe erkannt, mit entsprechender Fehlerrate
Verständlich genug? --Ayacop (Diskussion) 19:42, 20. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Paulis 16:42, 5. Sep. 2012 (CEST)[Beantworten]

http://das-blaettchen.de/2012/03/der-vergewaltigte-klassiker-10313.html könnten wir evtl. auf der Hauptseite zitieren --FrobenChristoph (Diskussion) 09:37, 16. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

Herzlichen Dank, FrobenChristoph, für diesen Link. Nachdem ich auch einige Gerstäcker-Artikel korrigiert hat, freut es mich doch, einen sichtbaren Beweis zu finden, dass diese unsere Arbeit geschätzt wird. Zabia (Diskussion) 19:06, 16. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Zwar ohne Link zu WS und Wiki-Source, aber ansonsten auch mal gut etwas über uns zu lesen... --enomil 19:18, 16. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Gerne auf der Hauptseite und da es die Editionsgeschichte betrifft, könnte man den Beitrag auch unter den Weblinks der Gerstäcker-Seite verewigen, vielleicht auch der Karl-May-Seite, ohne zu sehr in den Zuständigkeitsbereich der Wikipedia zu geraten. --84.57.192.159 23:02, 16. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Paulis 16:42, 5. Sep. 2012 (CEST)[Beantworten]

Pomorska Biblioteka Cyfrowa

Ist das bei denen jetzt Standard, dass man erst nach Registrierung downloaden darf? --enomil 17:33, 19. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

sieht ganz danach aus. Allerdings kann man das umgehen, Beispiel: Tränen: op.22 : 5 Gedichte von Adelbert v. Chamisso : für eine Singstimme mit Begleitung des Pianoforte Pomorska Digitale Bibliothek, mit der Maus auf das Vorschaubild fahren und die Linkadresse kopieren (rechte Maustaste) -> diese eben aufrufen und das sich öffnende Djvu kann man ohne Registrierung speichern. -- Paulis 20:26, 19. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

Die Pomorska Biblioteka Cyfrowa (PBC) mit über sieben Tausend deutschsprachigen Digitalisaten (erweiterte Suche) ist Teil der polnischen Federacja Bibliotek Cyfrowich (FBC), welche Digitalisate von zur Zeit 88 Bibliotheken nachweist, davon insgesamt ca. 100.000 deutschsprachige (Query: Language = ger). Unter Digitale Sammlungen ist bis jetzt nur ein Teil der polnischen Bibliotheken dokumentiert (neben der PBC die Akademicka Biblioteka Cyfrowa KRAKÓW, Bałtycka Biblioteka Cyfrowa, Dolnośląska Biblioteka Cyfrowa, Księgozbiór Wirtualny Federacji FIDES, Kujawsko-Pomorska Biblioteka Cyfrowa, Małopolska Biblioteka Cyfrowa, Podkarpacka Biblioteka Cyfrowa, Podlaska Biblioteka Cyfrowa, Śląska Biblioteka Cyfrowa, Wielkopolska Biblioteka Cyfrowa, Zachodniopomorska Biblioteka Cyfrowa „Pomerania”, Zielonogórska Biblioteka Cyfrowa, Zielonogórska Biblioteka Cyfrowa). Eine Suche in den digitalisierten Beständen ist am Besten über die Webseite des Verbundes möglich. Die Meta-Suche in den Digitalen Bibliotheken Polens (FBC) ist auch in ViFaOst integriert.

Die aktuell gültige Vorlage:PDB für die Pomorska Digitale Bibliothek verlinkt über eine lokale eindeutige ID auf die Meta-Daten: http://pbc.gda.pl/dlibra/docmetadata?id=14801

Das zugehörige Digitalisat lässt sich wie gesagt ohne Registrierung über den Link http://pbc.gda.pl/Content/14801/N2061.djvu aufrufen und herunterladen, der sich durch Kürzung der URL unter Content (bzw. Rechtsklick auf das Vorschaubild) ergibt. Aus http://pbc.gda.pl/dlibra/info?mimetype=image/x.djvu&sec=false&handler=djvu&content_url=/Content/14801/N2061.djvu wird die Kurzform gebildet durch Aneinanderreihen der URL aus dem Namensraum des Repositoriums pbc.gda.pl, dem Schlüsselwort Content, der eindeutigen ID sowie dem Dateinamen, jeweils getrennt durch einen Schrägstrich. Durch die variable Länge der Dateinamen ergeben sich so unpraktisch lange URLs. Deshalb ist eine alternative Bildung der URL vorzuziehen.

Ersetzt man in der Verlinkung auf die Meta-Daten das Schlüsselwort docmetadata durch doccontent, so lässt sich das Digitalisat allein über die eindeutige ID aufrufen, ohne dass der zugehörige Dateiname bekannt sein muss: http://pbc.gda.pl/dlibra/doccontent?id=14801

Unter Export metadata OAI-PMH kann via http://pbc.gda.pl/dlibra/oai-pmh-repository.xml?verb=GetRecord&metadataPrefix=oai_dc&identifier=oai:pbc.gda.pl:14801 der individuelle Datensatz des Repositoriums im Dublin Core 1.1 Metadaten-Format angezeigt werden.

Benutzt wird in letzterer URL das OAI Protocol for Metadata Harvesting (OAI-PMH) der Open Archives Initiative mit OAI-Identifier-Syntax:
oai-identifier = scheme ":" namespace-identifier ":" local-identifier
mit scheme = oai und hier namespace-identifier = pbc.gda.pl bzw. local-identifier = 14801

Je nach Spracheinstellungen findet sich in der Meta-Daten-Ansicht unter de: Identifikation des Bestandes, pl: Identyfikator zasobu, en: Resource Identifier eine URL des Bibliotheks-Verbunds FBC mit demselben OAI-Identifier: http://fbc.pionier.net.pl/id/oai:pbc.gda.pl:14801

Bei Verwendung des Resolvers http://fbc.pionier.net.pl/id/ mit anschließendem oai-identifier wird automatisch auf das Digitalisat umgeleitet. Auf der FBC-Webseite ist auch eine Suche mit OAI-Identifier möglich. Diese Auflösung ist der empfohlene Weg, um persistente URLs zu bilden (siehe dort unter Details).

Um gezielt entweder die Metadaten-Ansicht oder das zugehörige Digitalisat abrufen zu können, ist die Vorlage:PDB entsprechend anzupassen, was wegen der Strukturähnlichkeit der URLs http://pbc.gda.pl/dlibra/docmetadata?id=14801 bzw. http://pbc.gda.pl/dlibra/doccontent?id=148 einfach ist. Ein Vorlagen-Akronym PBC aus dem polnischen Namen Pomorska Biblioteka Cyfrowa bietet sich an und ist zudem konsistent mit der Domain.

Analog fehlt eine ein- oder zwei parameterige Vorlage {{FBC|pbc.gda.pl:14801}} oder {{FBC|pbc.gda.pl|14801}} zur Nutzung des Verbund-Resolvers Federacja Bibliotek Cyfrowich mit dem OAI-Identifier, aufgelöst http://fbc.pionier.net.pl/id/oai:pbc.gda.pl:14801.

Die Namensräume der anderen Verbundbibliotheken (benötigt als Domain für den OAI-Identifier) sind unter OAI-PMH der jeweiligen Beschreibung der beteiligten Digitalen Bibliotheken zu entnehmen (zum Beispiel bc.wimbp.lodz.pl für die Biblioteka Cyfrowa - Regionalia Ziemi Łódzkiej).

Wie ist die (Mehrheits-)Meinung hierzu? --ExilSchwabe 18:37, 22. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

Ich denke, die Mehrheit versteht eh nur Bahnhof bei deinen hochgestochenen Ausführungen. Ich weise den Vorwurf, dass Digitale Sammlungen nur einen Teil der Bibliotheken enthält zurück. Gemäß Aufnahmekriterium werden Sammlungen berücksichtigt, die mindestens 1 gemeinfreies deutschsprachiges Buch-Digitalisat aufweisen, was bei vielen polnischen Bibliotheken nicht der Fall ist. Sollte mir etwas entgangen sein, kann natürlich jeder gegen Nachweis des Digitalisats Ergänzungen vornehmen. Ich betreue die Seite, aber sie gehört mir nicht --FrobenChristoph (Diskussion) 23:04, 23. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

Ich habe gefragt, ob (1) speziell die Vorlage:PDB auf die Meta-Daten (sprich: bibliothekarische Beschreibung) oder direkt auf das Digitalisat verlinken soll bzw. ob beide Möglichkeiten angeboten werden sollen. Außerdem ob (2) nicht besser generell über den Resolver des Verbundes der polnischen Digital Library Foundation (bei mir FBC, bei Digitale Sammlungen DLF abgekürzt) verlinkt wird, um nicht für jede beteiligte Bibliothek eine eigene Vorlage erstellen zu müssen. Schließlich werden in Wikisource:Verlinkungen bei URNs auch Resolver verwendet.
Zum Nachweis nicht berücksichtigter digitaler Sammlungen (3) empfehle ich, die erweiterte Suche nach deutschsprachigen Digitalisaten (Language = ger). In der Treffer-Liste sind links unter Origin (Herkunft) die polnischen Bibliotheken aufgelistet, jeweils mit Anzahl der verfügbaren bzw. geplanten deutschsprachigen Digitalisate. Das Ankreuzen eines oder mehrerer Kästchen vor dem Bibliotheksname in der Baumstruktur schränkt die Suche weiter auf die ausgewählten Institutionen ein. Auffallend ist, dass die Dokumentation in Digitale Sammlungen nicht diese Hierarchie widerspiegelt.
Verwirrend ist auch, dass nicht durchgängig mehrsprachige Angaben gemacht werden, damit sie auch in Übersetzung von den Suchmaschinen gefunden werden können. Die polnischen Webseiten bieten mindestens neben der Mutter- die englische, teilweise auch die deutsche Sprache an. Wenn unter Krakau die Biblioteka Główna Uniwersytetu Pedagogicznego als Digitale Bibliothek der Pädagogischen Universität aufgeführt ist, fehlt das englische Pendant. In der polnischen Beschreibung der digitalen Bibliotheken des Verbundes wird sie als Pedagogiczna Biblioteka Cyfrowa (ohne Ortszusatz) geführt und so auch auf der Internet-Seite angezeigt (englisch: Pedagocical Digital Library). Allgemein fehlt eine Konvention, welche Benennung (Originalsprache oder Übersetzung) den Vorzug haben und letztendlich auch bei der Verlinkung gewählt werden soll.
Wenn mindestens ein gemeinfreies deutschsprachiges Buch-Digitalisat genügt, wie wär’s, um nur zwei zu nennen, beispielsweise mit diesem der Biblioteka Diecezjalna w Sandomierzu (Diözesanbibliothek in Sandomierz) http://bc.bdsandomierz.pl/dlibra oder hiermit des Armarium. dominikańska biblioteka cyfrowa (ARMARIUM. dominican digital library), der Bibliothek der Philosophisch-Theologischen Hochschule der Polnischen Provinz der Dominikaner in Krakau http://bc.dominikanie.pl/dlibra/ (Mitglied im Verbandes der kirchlichen Bibliotheken FIDES mit bereits dokumentierter Digitalen Sammlung http://digital.fides.org.pl/). Man könnte zwar argumentieren, dass die Digitalisate auch über den FIDES-Verbund nachgewiesen werden. Dann bräuchte man aber auch nicht die Provenienzen des DLF=FBC-Verbundes einzeln auflisten.
Die mehr technischen Ausführungen waren gedacht, damit der/die Vorlagen-Ersteller/in sich nicht die benötigten Informationen mühsam zusammensuchen muss. --ExilSchwabe 17:59, 24. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Ohne jetzt auf alles einzugehen (da habe ich mir bisher nicht genug die Strukturen selber angesehen): (1) Metadaten sind imho zu bevorzugen; (2) s. meine erste Klammer, ansonsten allgemeine Resolver > spezielle Resolver; (3) no comment. Falls Langantworten gewünscht, dann erst morgen, fühle mich dazu heute nicht im Stande. --enomil 22:19, 24. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Nachtrag: ausführliche Begründung unter Benutzer:ExilSchwabe/OAI

Da lange Richtlinien zu viel Lebenszeit stehlen und deshalb selten gelesen werden, schlage ich folgende vereinfachte Regel vor:

1. Polnische Digitalisate werden vorzugsweise mit dem OAI-Identifier des Verbundes FBC verlinkt. Beispiel:

 URL: http://fbc.pionier.net.pl/id/oai:pbc.gda.pl:14801
 Linktext: oai:pbc.gda.pl:14801

2. Für 1 dient die neu zu erstellende Vorlage OAI.

3. Ein optionaler zweiter Parameter erlaubt das Überschreiben des standardmäßig als Linktext angezeigten OAI-Identifiers (im Beispiel: oai:pbc.gda.pl:14801) mit Herkunftsangaben. Aus Gründen der Einheitlichkeit sollen Namen und Ort angegeben werden, wie die Bibliotheken unter Digitale Sammlungen benannt sind.

4. Die Vorlage:PDB entfällt ersatzlos. Die Umsetzung der alten Links lässt sich automatisieren.
--ExilSchwabe 14:57, 26. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

Da Metadaten zu bevorzugen sind, muss von einer Verlinkung der OAI-Identifyer Abstand genommen werden. --Historiograf (Diskussion) 00:41, 27. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

Der OAI-Identifier verlinkt auf die Meta-Daten! Dass ein DjVu-Dokument gegebenenfalls automatisch geöffnet wird, liegt am aktivierten JavaScript für die Sammlungs-Seite bzw. an den Browser-Einstellungen (Plugin oder eingebautes Applet), die über den entsprechenden Glühbirnen-Link rechts unten gewählt werden können. Schließt man das Popup-Fenster (durch Klick auf das Kreuz rechts oben), sieht man die darunter liegenden Meta-Daten. Prinzipiell das Gleiche gilt für URNs. Sollen diese bzw. die darauf beruhenden Vorlagen (Beispiel: UB Augsburg) künftig nicht mehr verwendet werden? --ExilSchwabe 16:40, 27. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

Es ist absoluter Schwachsinn, heuchlerisch so zu tun, als ob jeder sich über diese Prämissen im klaren ist. Für 99,99 % aller Nutzer verlinken die OAI-Identifier NICHT auf die Metadaten! --84.62.82.41 16:01, 28. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]


In diesem Zusammenhang, frage ich mal hier: Hat jemand eine Idee, wie man an Digitalisate kommt, bei denen kein Download-Link vorhanden ist und die DjVu im indirect Format vorliegt (indirect = verteilt; jede Seite als eigene DjVu)?

Konkretes Beispiel: Märchen aus Ostpreußen bei der Stadtbibliothek Elbing. Kein Download-Link vorhanden, daher auch keine .rar mit dem dazugehörigen Ordner. Die über /Content/***.djvu enthält nur die Index-DjVu (ein paar Byte groß). Wenn ich mir die DjVu anschauen will, kann ich dies nur über das Java-Applet im FF (normale Ansicht im Opera und FF erzeugt bei mir einen Fehler, das Java-Applet lädt im Opera irgendwie garnicht). Im Java-Applet selbst finde ich keine Möglichkeit für "Speichern unter" oder ähnliches. --enomil 13:26, 22. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Bei mir in FF mit browser plugin (DjView-4.5): Rechtklick / Save as; bei Dir funkzioniert also das Plugin nicht? --S8w4 (Diskussion) 12:40, 23. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Kann man so sagen. DjView 4.9 gibt mir immer "Severe Error. Can't load resource file, can not run." Hab die DjVu aber jetzt. Hatte erst die Einzeldateien gezogen (MärchenausOstpreussen.djvu war Ausgangspunkt = Indexdatei, im Java-Applet stand dann immer schön, welche Dateien nachgeladen wurden, bspw. 001_0001.djvu, 002_0001.djvu, etc. und die müssen beim indirect im selben Ordner wie die Index-Datei liegen; und DjView hat mir gesagt, welche Dateien noch so fehlen, wie 010_0001.djbz; hatte ich bis zur 20. DjVu-Seite gemacht), hatb dann aber versucht, da ja alle polnischen Bibliotheken dLibra benutzen, einfach mal mir den Link zur Zip selbst zusammenzubasteln: http://<bibliothek>.pl/Content/<id>/zip hat dann geklappt. --enomil 16:31, 23. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
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Hallo, ich habe eben eine Vorlage eingerichtet, mit der sich die Digitalisate der Thüringer Universitäts- und Landesbibliothek Jena verlinken lassen. Einziger Parameter ist die 8-stellige Identifikationsnummer der statischen URL. Die Vorlage ist auf der Diskussionsseite kurz dokumentiert und bei Wikisource:Verlinkungen eingetragen. Hilfreiche Anmerkungen, Verbesserungen und so sind willkommen. Ich habe die Vorlage angelegt, weil ich eine solche hier vermisst habe. Wenn es schon eine gibt und ich sie noch nicht kannte, bin ich dankbar für die Belehrung. Viele Grüße, Jonathan Groß 16:21, 23. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

Vorlage umfasst derzeitig nur Verlinkungen zu Artikeln (jportal_jparticle) zu Journals@UrMEL; Autoren (jportal_author) und Institutionen (jportal_jpinst) können damit nicht angegeben werden (ebenfalls Journals@UrMel). Die ThULB verfügt außerdem noch über weitere Hosting-Projekte, siehe http://www.urmel-dl.de/ die auch nicht mit der Vorlage verwendbar sind. --enomil 17:21, 23. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
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Auf zum munteren Link-Ändern

http://goobiweb.bbf.dipf.de/viewer/ --134.130.68.10 19:01, 27. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

Genau 221 Links auf Digitalisate. Ein Teil ist über die Vorlage:SPO-ToC eingebunden. Die PPN-Links auf die Metadaten und auf Einträge der Personendatenbank (preußische Lehrer) funktionieren aber noch. --188.99.188.61 20:25, 27. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

Ich werde mich darum kümmern und die Vorlage anpassen. --ExilSchwabe 21:31, 27. Apr. 2012 (CEST) Nachtrag: Von den 50 vorhandenen Links auf das alte Digibert System, zu erkennen an der ID beginnend mit BBF wie http://www.bbf.dipf.de/cgi-shl/digibert.pl?id=BBF0418752 lassen sich die auf Zeitschriften leicht mit folgendem Resolver umsetzen: http://goobiweb.bbf.dipf.de/viewer/resolver?field=ALLEGROID&identifier=BBF0418752. Für die zugehörige persistente URL http://goobiweb.bbf.dipf.de/viewer/resolver?urn=urn:nbn:de:0111-bbf-spo-9050771 kann die Vorlage:URN verwendet werden: {{URN|nbn|de:0111-bbf-spo-9050771|Linktext|bbf}}, wobei der vierte Parameter bbf für den alternativen Link-Resolver nicht vergessen werden darf.[Beantworten]

Geänderter Nachtrag: Die Vorlage:SPO-ToC unterstützt ab sofort nur noch die neue ZDB-IDN: {{SPO-ToC|024492892}} ergibt http://goobiweb.bbf.dipf.de/viewer/toc/ZDB024492892/0/. Die Angabe der alten ZID wie in http://www.bbf.dipf.de/cgi-opac/catalog.pl?t_digishow=x&zid=ad369 ist vorübergehend noch mit der Hilfs-Vorlage:SPO-ToC(alt2neu) möglich. {{SPO-ToC(alt2neu)|ad369}} setzt den alten Parameterwert durch Nachschlagen in einer vorlageninterner Tabelle in den neuen um. Mit zunehmender Vollständigkeit der Tabelle stimmen dann automatisch mehr und mehr Links mit der rückwärtskompatiblen Vorlage. Für überarbeitete Seiten wird nur noch die Vorlage mit dem neuen Parameter benutzt. (Beispiel). Jetzt vollständig digitalisiert: Archiv der Mathematik und Physik, nicht nur interessant für Pädagogen.--ExilSchwabe 21:22, 6. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Pfaerrich (Diskussion) 10:10, 18. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]

Löschung des Abschnitts „Neues aus dem Subach-Verlag“

Im Abschnitt „Neues aus dem Subach-Verlag“ wurden mehrfach wahrheitswidrige Behauptungen verbreitet, mit verleumderischer Absicht. Um die Autoren vor strafrechtlicher Verfolgung zu schützen, werde ich den Abschnitt löschen. Darüber hinaus verbitte ich mir, wie wiederholt anonym geschehen, mich auf meiner Beuntzerseite des Diebstahls zu bezichtigen. Auch das ist verleumderisch und geschäftsschädigend. Ich behalte mir rechtliche Schritte vor, wie z. B. Strafantrag wegen Verleumdung. Offenbar sind die Verursacher nicht hinreichend mit den Spielregeln und dem rechtlichen Hintergrund der Gemeinfreiheit vertraut. Dazu zwei Hinweise aus der Wikisource-FAQ:

Noch ein Lese-Tipp: Ehrverletzende und geschäftsschädigende Äußerungen im Internet. Die Äußerungen im Abschnitt sind ehrverletzend und geschäftsschädigend. Bislang habe ich noch nicht darüber entschieden, ob ich gegenüber den Autoren des Abschnitts Ansprüche auf Widerruf, Unterlassung und Schadensersatz erhebe. -- Hasenläufer (Diskussion) 22:55, 15. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

Erstens: da ich nix sehe was verleumderisch oder ehrverletzend ist, habe ich den Abschnitt im Skr wieder hergestellt. Zweitens: hat niemand bezweifelt, dass es völlig legal und zulässig ist, Texte die bei WS transkribiert wurden, zu verkaufen oder sonst irgendwie kommerziell zu vermarkten. Das ist sogar gewollt. Drittens: was kritisiert wurde ist, dass a) die Quelle WS nicht genannt wird, was zwar bei gemeinfreien Texten zulässig, aber zumindest moralisch zweifelhaft ist. Denn die Nennung derjenigen die einen Teil der Arbeit geleistet haben, wäre das Minimum gewesen. b) du selbst in die E-Book dein eigenes Copyright reinknallst. Was in Deutschland völlig schnurz ist, aber wiederum komplett dem widerspricht was du oben zum Thema Gemeinfreiheit äußerst. Auch solch eine Urheberrechtsanmassung ist zumindest moralisch anrüchig, wenn nicht sogar mehr. Viertens: Solltest du nochmal den Abschnitt löschen, sperre ich deinen Account unbeschränkt. --Finanzer (Diskussion) 23:05, 15. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
  • Zum Thema Verleumdung und Ehrverletzung: Darüber sind wir unterschiedlicher Auffasung. Im Zweifelsfall hat möglicherweise ein Richter darüber zu entscheiden, was zutreffend ist.
  • Zum Thema kommerzielle Verwertung: Es wird im Abschnitt unzweifelhaft der Eindruck erweckt, dass eine kommerzielle Verwertung unzulässig sei, sei es rechtlich oder moralisch. Dem habe ich widersprochen und auf entsprechende FAQs verwiesen. Auch verwehre ich mich dagegen, dass ich wiederholt auf meiner Benutzerseite des Diebstahls bezichtigt werde.
  • Zum Thema „moralisch zweifelhaft“: Diese Plattform dient nicht der Diskussion über Moral. Moral ist stets eine persönliche Einstellung und entzieht sich daher einer sachlichen Diskussion. Es heißt in der Wikisource-FAQ: „Auch wenn Wikisource eine Quellenangabe erbittet bzw. für sinnvoll hält, besteht dazu keine rechtliche Verpflichtung.“ Wo ist also das Problem? Ich habe mich an dem orientiert, was gemeinhin üblich ist. Auf den eBook-Plattformen wie Amazon und Apple werden zigtausende gemeinfreie Titel angeboten, ohne dass eine Quelle genannt wird. An diesen Gepflogenheiten orientiere ich mich. Im Übrigen ist nicht eine Online-Quelle von Interesse, sondern auf welche Print-Ausgabe des entsprechenden Werkes ein eBook referenziert. Diese gebe ich immer an, wenn sie mir bekannt ist.
  • Zum Thema Copyright: Die Copyright-Angaben der eBooks beziehen sich auf die eBooks als Ganzes, nicht auf die genutzten Texte. Die eBooks bestehen im Allgemeinen aus gemeinfreiem Text und (u. a.) aus einem urheberrechtlich geschützten Cover. Da Teile der eBooks urheberrechtlichen Schutz genießen, gilt das auch für das Gesamtwerk.
  • Zum Thema Account-Sperrung: Großartige Idee! Das verhindert weitere sachliche Diskussionen auf dieser Plattform. Wollen wir uns dann über Anwälte unterhalten? -- Hasenläufer (Diskussion) 23:46, 15. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Vorweg: Wenn du der Meinung bist, Anwälte einschalten zu müssen, dann tu dies einfach.
1. Niemand hat gegen die kommerzielle Verwertung Einspruch erhoben, sondern gegen das wie.
2. Oh doch man kann über Moral diskutieren und auch bei Wikisource und auch an dieser Stelle. Und wie du merkst empfinden es viele die hier ihre Frezeit einbringen, als nicht besonders freudnlich diejenigen zu verschweigen, die dich dazu in die Lage versetzen die E-Books zu verkaufen. Andere Verlage die Bücher verkaufen, die auf der Arbeit bei WS beruhen, tun dies ohne sich einen Zacken aus der Krone zu brechen. Verlangen können wir es nicht, aber aus Respekt vor der Arbeit der hiesigen Mitarbeiter sollte dies eigentlich eine Selbstverständlichkeit sein. Und ja ich finde es morlaisch zweifelhaft und vermutlich auch einige andere, wenn man dies nicht tut.
3. Das ist nicht wirklich dein Ernst. Das Cover beim Todeurteil ist das Original aus den 1920er Jahren und du klebst trotzdem dein Copyright dran. Verarschen kann ich mich alleine.
4. Ich hab dir die Sperrung angedroht, wenn du den Beitrag erneut aus dem Skr entfernst. Dir sollte der Unterschied zu einer sofortigen diskussionslosen Sperrung bewusst sein. Ansonsten hätte ich mir den obigen Text sparen können. --Finanzer (Diskussion) 00:00, 16. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Zu Punkt 2. Hast Du Beispiele für Verlage, die WS als Quelle angeben? Vielleicht bin ich betriebsblind, aber alle gemeinfreien Titel, die mir bislang untergekommen sind, hatten keinen Hinweis auf eine Quelle. Und ich kann versichern, dass ich mir gerade unter diesem Aspekt ausgesprochen viele Titel angeschaut habe, da ich an den üblichen Gepflogenheiten interessiert bin.
Wenn Du meinst, auf das Engagement der hiesigen Mitarbeiter hinweisen zu müssen, finde ich das in Ordnung. Das schätze ich und viele anderen auch. Dann sei mir aber auch der Hinweis erlaubt, dass ich mich auf dieser Plattform auch schon engagiert habe und beispielsweise eine ganze Reihe von Fehlern in der Transkribition der Grimms Märchen korrigiert habe. Das kannst Du über meine Benutzerbeiträge einsehen.
Zu Punkt 3. Das Cover von „Das Todesurteil“ ist das einzige Cover, das im Subach-Verlags-Programm von einem Original übernommen wurde. Deine Kritik ist berechtigt und ist die einzige Kritik, die ich akzeptiere. Ich nehme diese Kritik an und werde das Cover ändern. Mir geht es wahrlich nicht darum, irgendjemanden zu verarschen. Beim Titel „Das Todesurteil“ ging es mir darum, das Original-Cover-Design zu würdigen und auch im eBook weiter zu transportieren. Das stellt natürlich keine eigene Schaffenshöhe dar. Ich werde zukünftig von solchen Ideen Abstand nehmen. -- Hasenläufer (Diskussion) 00:50, 16. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Zu 2.: Ja. Meiner zum Beispiel! Nicht direkt als Quelle, aber ich erwähne Wikisource im Impressum, wenn ich Texte von hier benutze. Vergleiche Germelshausen --Jmb1982 (Diskussion) 01:15, 16. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Nein, so einen Einzelfall meine ich nicht. Ich meine ganze Reihen, wie z. B. die „Kommentierte Gold Collection“ mit fast 5.000 Titeln oder auch andere Anbieter gemeinfreier Titel, wie z. B. „Null Papier“ oder auch Amazons Angebot von gemeinfreien Titeln. In all diesen Fällen werden die Quellen nicht benannt. Daraus schließe ich, dass es Standard ist, bei gemeinfreien Titeln keine Quelle zu benennen. Dem schließe ich mich nur bedingt an. Ich benenne als Quelle die Print-Ausgabe. Diese kann Quelle einer Transkription aus dem Internet sein oder auch eine eigene Transkription. Als Quellen-Angabe macht die Nennung einer Transkription aus dem Internet keinen Sinn, sinnvoll ist die bibliographische Angabe der zugrunde liegenden Print-Ausgabe. Online-Quellen sind keine sinnvollen Referenzen, da sie selbst auf andere Quellen referenzieren. Nur die Referenz auf eine Print-Ausgabe macht Sinn. Warum, bitte sehr, sollten Quellen erwähnt werden, die lediglich Transkriptionen erschaffen haben? Bei allem Respekt gegenüber dem Einsatz von Mitgliedern aller Proof-Reader-Communities und ihrem Einsatz: Transkriptionen haben keine Schöpfungshöhe und sind daher urheberrechtlich irrelevant. Die genannten Beispiele sind Beleg dafür, dass ich mit meiner Auffassung nicht alleine bin. -- Hasenläufer (Diskussion) 02:31, 16. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

Ich denke, du bist nichts anderes als ein mieser Kleinverleger, der allzu gern die Unsitten größerer Diebe kopiert. Aus moralischer Sicht ist es, wie Finanzer zutreffend schrieb, einfach unanständig, ohne Quellenangabe nachzunutzen, gemeinfrei hin oder her. Daran ändern auch wortreiche Entgegnungen nichts. --FrobenChristoph (Diskussion) 09:42, 16. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

@Hasenläufer Was hast du erwartet? Dass dir die hiesigen Autoren, die hier einen Großteil ihrer Freizeit opfern, dir dankend in die Arme fallen? „Juhu, ich stell hier Texte ins Internet, damit sich ein anderer damit dumm und dämlich verdienen kann“. Du musst schon verstehen, dass dies nicht sehr motivationsfördernd ist. Ich hoffe, dass bald noch mehr mal ihre freie Meinung bei Amazon abgeben. Die unwissenden Käufer sollten aufgeklärt werden! --Sinuhe20 (Diskussion) 18:29, 16. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]