Wikisource:Skriptorium/Archiv/2006/3

Relevanzkriterien

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Ich habe mal als erste Idee Wikisource:Relevanzrichtlinien angelegt. Was haltet ihr davon? -- Timo Müller Diskussion 14:35, 5. Mai 2006 (UTC)

Nichts. Ich habe prägnant und klar unter http://de.wikisource.org/wiki/Wikisource:Skriptorium/Archiv/2006/1#Allgemeine_Richtlinie_.28Vorschlag.29 einen Vorschlag gemacht, an dem ich festhalte. Ich finde sprachlich und konzeptuell den Vorschlag von TM unterlegen --FrobenChristoph 17:11, 5. Mai 2006 (UTC)

Sprachlich: Sicherlich, konzeptuell: Nein. Dein Vorschlag ist mir zu strikt. Wo siehst du genau den Nachteil meines Vorschlages, der übrigens momentan nur als Idee anzusehen ist, und eventuell noch einer Verbesserung bedarf? BTW: Du hast mit deinen grichtsurteilen gegen deine eigenen Regeln verstoßen. -- Timo Müller Diskussion 17:38, 5. Mai 2006 (UTC)

Habe ich nicht --134.130.68.65 19:08, 5. Mai 2006 (UTC)

Hast du doch :-) -- Timo Müller Diskussion 21:02, 5. Mai 2006 (UTC)


"Hinweis: Die folgenden Regeln stellen nur einen vorläufigen Vorschlag da!

Wikisource soll eine Sammlung von freien Texten, in erster Linie historischen Quellentexten, sein. Um dieses Ziel zu erreichen, ist es wichtig, nicht wahllos alle verfügbaren Texte aufzunehmen, da es davon zu viele gibt. Die folgenden Richtlinien sollen ungefähr eingrenzen, welche Texte als relevant gelten:

  1. Im allgemeinen kann man davon ausgehen, das Texte, die von einem Verlag veröffentlicht wurden (nicht Selbstverlag etc.), relevant genug sind.
  2. Regel 1 gilt selbstverständlich nicht für Texte, die von historischem Interesse sind. Als ungefähre Richtlinie kann man davon ausgehen, dass Texte, die vor 1960 entstanden sind, als historisch gelten.
  3. In begründeten Ausnahmefällen sind Ausnahmen – in beide Richtungen – möglich.
  4. Texte, die die Relevanzkriterien ganz klar nicht erreichen, können, wenn sich die Community dafür ausspricht, gelöscht werden. Auf jeden fall muss (wenn nicht ein Schnelllöschgrund vorliegen sollte) ein normaler Löschantrag gestellt werden." Seite und Diskussion gelöscht, Regeln hierher kopiert --FrobenChristoph 18:31, 21. Aug 2006 (UTC)

Wie stelle ich einen Text ein?

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Hallo! Dies ist ganz sicher eine FAQ, jedoch konnte ich trotz längerem Suchen keine Antwort finden. Ich habe einen alten Text abgetippt und möchte ihn nun der Öffentlichkeit zugänglich machen. Der Text ist ca. 350KB, ein Versepos. Ist das zu lang für einen Artikel? Der Text liegt zur Zeit als Ascii-Dokument vor, eine PDF-Version in Frakturschrift (mit Ornamenten) ist geplant. Gibt es eine Unterstützung für PDF-Dokumente? Eine Anreicherung mit Wiki-Markup könnte ich auch bauen. Wie stelle ich den Text nun bei Wiki-Source ein? Beim Gutenberg-Project ist der Prozess klar definiert, siehe [1]

Über entsprechende Hinweise freut sich --KW 14:00, 6. Mai 2006 (UTC)

Hallo KW, hier solltest du alles wichtige finden Hilfe:Einführung. Ansonsten einfach nochmnal nachfragen wenn Unklarheiten bestehen. Ansonsten schau dir auch andere Projekte an, wie die aufgebaut sind, dort kann man sich meist Ideen zur Gesaltung klauen. Gruß --Finanzer 14:22, 6. Mai 2006 (UTC)
Vielleicht solltet ihr die Seite Hilfe:Einführung überarbeiten. Eine detaillierte Schritt-für-Schritt Anleitung für das Einstellen eines neuen Textes hätte ich mir gewünscht. Viel Erfolg bei Eurem Projekt! --KW 11:53, 7. Mai 2006 (UTC)

Hallo KW wenn du ein paar Punkte weiter oben schaust, siehst du das wir gerad da dran sind das zu machen. --Jörgens.Mi Diskussion 14:08, 7. Mai 2006 (UTC)

Neues Großprojekt

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Ich schlage vor, dass ich , wenn wir erstmal ein Großprojekt fertig haben, dass ich "Kleider machen Leute" von Gottfried Keller auf (Doppel-)Seiten Scanne und uploade.Es ind 63 Seiten. Wie siehts aus? -- Joschy 14:24, 7. Mai 2006 (UTC)

Ich habe nichts dagegen, bei 63 Seiten sehe ich kein allzugroßes Risiko, dass eine Projektruine entsteht. Außerdem denke ich nicht, dass du das nur so zum Spaß anfängst und nach 3 oder 4 Seiten zum nächsten Grroßprojekt übergehst. -- Timo Müller Diskussion 15:13, 7. Mai 2006 (UTC)
Nur sinnvoll, wenn du die erstausgabe beibringst; eine leseausgabe gibt es z.b. hier: http://gutenberg.spiegel.de/keller/seldwyla/kleider/kleider.htm - aber von Ludwig Tieck gibt es bislang nur relativ wenig im netz. Willst du nicht mit Tieck anfangen? Goethe-erstausgaben sind auch relativ rar. --Keichwa 15:32, 7. Mai 2006 (UTC)
@ Keichwa: Kleider Machen Leute ist von Gottfried Keller und nicht von Ludwig Tieck. Vll. meinst du was anderes. aber der Link meint das, was ich auch meine. Komisch. Ehrlich gesagt, ist es denke ich egal, welche Auflage man nimmt. Wenn die Verläge dauernd die Rechtschreibung und Kommas und Semikola ändern, sollen sies machen, aber der Stimmung, dass wir bald KML(Kleider machen Leute) anfangen, tut das keinen Abbruch. Das stört glaube ich niemanden! -- Joschy 19:14, 7. Mai 2006 (UTC)
@Joschy: Nix für ungut, aber wer lesen kann, ist klar im Vorteil: "Willst du nicht mit Tieck anfangen?" ist doch nur ein Vorschlag. Nun gut. Wozu willst Du irgendeine neuere Ausgabe einscannen und auch noch aufwendig korrekturlesen, wenn's den Text schon in gleicher Qualität – nämlich: unklarer Herkunft – im Internet schon gibt? Dann könnte man gleich das Ding von Projekt Gutenberg nehmen. Ein Mehrwert wäre nur eine textkritische Edition bzw. die Erstausgabe. Schreib doch erst mal, was du da genau scannen willst. --AndreasPraefcke 08:16, 8. Mai 2006 (UTC)
Es soll ein ganz normles Großprojekt werden, wie es die Zc doch auch ist. Ich glaub bei der gab es doch auch keine Diskussion, ob Erstauflage oder net. Der Text ist zu 99,99% identisch. Was ich scannen will, sind die Seiten des Buches. wie bei der ZC. Korrekturlesen sollte glaube ich so schnell wie bei der Martina gehen. -- Joschy 13:17, 8. Mai 2006 (UTC)

Joschi, ein Großprojekt ist eine kleinere Novelle (also eben 63 Seiten eines Reclamheftchens oder ähnlichem) wohl kaum. Sowas ist in höchstens ein paar Stunden eingescannt und per OCR-Software fast automatisch schon korrigiert. Ich hab selbst schon mal einen nur in Fraktur vorliegenden Text sogar ganz von Hand abgetippt und korrigiert in wenigen Tagen (Tagebuch des Hans Conrad Lang). Du hast immer noch nicht gesagt, was du eigentlich veöffentlichen willst. Bei der ZC handelt es sich natürlich um die einzige vollständige in Buchform vorliegende Ausgabe überhaupt, oder glaubst Du, die Mitarbeiter würden sich die Mühe machen, wenn es das zigfacher Ausfertigung als Taschenbüchlein auf dem Flohmarkt für 10 cent gäbe? (wie es bei "Kleider machen Leute" eben ist, neu kostet es meines Wissens 1,90 Euro bei den Hamburger Leseheften). "Das Buch", das du da scannen willst, gibt es nicht. Schreib doch mal hin: Herausgeber, Verlag, Jahr, ISBN. --AndreasPraefcke 14:35, 8. Mai 2006 (UTC)

Okay: Velag Ohilipp Reclam jun. Leipzig, Universalbibliothek Band 168, entnommen wurde der Text aus: Gottfried Keller, Sämtliche Werke in acht Bänden, Band VI, Die Leute von Seldwyla, Aufbau-Verlag, Berlin 1958; Gedruckt wurde das Heft 1964 in der DDR. Es kostete 0,50 M (damals). Was brauchst du noch?Es ist ein Heft von 62 Seiten. Wegens OCR: ich glaube mein OCR kann nicht einmal den Text. Also wäre entweder ein anderer so nett oder wir transkribieren. Das Ganze von PG zu nehmen, sehe ich als C&P an. Das ließt keiner zur Korrektur. So wie ich es machen würde, haben wir gleich die Korrektur mit drin. Außerdem ist es schwer eine entsprechende Quelle zu finden, denn PG zeigt keine Quelle an!! Ich will einfach die Seiten Scannen und dann uploaden. Gut Großprojekt ist zu viel, aber als Kleinprojekt kann man es auch net stehen lassen! -- Joschy 15:38, 8. Mai 2006 (UTC)
Also Reclam bzw. Aufbau sind sicher schon ganz gute Editionen, aber sie haben sicher nicht den Rechtschreibungsstand der Erstausgabe (und das wäre mal ein Mehrwert im Internet, gegenüber den wie gesagt für wenige cents erhältlichen gedruckten Heftchen, mit denen Schüler traktiert werden). Wenn Du dir die Mühe machen willst, ist dagegen nichts einzuwenden, aber wie gesagt, ich sehe keinen größeren ideellen Wert darin, weil es einen solchen Text ja schon bei Gutenberg-DE gibt. --AndreasPraefcke 08:00, 12. Mai 2006 (UTC)

Ich stimme Andreas' Zweifeln zu --FrobenChristoph 17:17, 9. Mai 2006 (UTC)

Man könnte ja auch verschiedene Auflagen einstellen. Das ist doch auch möglich. Wenn wir allerdings alles manuell erstellen und nicht einfach c&P tun, dann haben wir auch gleichzeitig eine Kontrolle, ob das geschreibene auch richtig ist. BTW: Bei anderen Büchern wurde auch nicht die Erstausgabe genutzt... - Joschy 14:27, 12. Mai 2006 (UTC)

Neue Richtlinien für Großprojekte?

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Da Großprojekte bis zu ihrer Vollendung viel Arbeit und viel Zeit benötigen und die Entstehung von halbfertigen Projektruinen vermieden werden soll, bin ich auf die Idee gekommen, dass man eventuell spezielle Richtlinien für Großprojekte aufstellen sollte. Einen ersten Entwurf (natürlich noch nicht ganz ausgereift) habe ich mal auf Benutzer:Timo Müller/Wikisource:Großprojekte gemacht. Eure Meinungen, Vorschläge, Ideen, Kritik etc. bitte hierher, nicht auf die Disku, an zwei Stellen zu diskutieren ist unsinnig. -- Timo Müller Diskussion 15:40, 7. Mai 2006 (UTC)

1 + 2 würde ich sofort unterschreiben. Bei dem Löschen bin ich unentschieden. Einerseits sieht es natürlich etwas peinlich aus, wenn so ein halbfertiges Ding da rumsteht, an dem nichts gemacht wird. Aber wenn wir Leute dafür interessieren wollen, (lohnende) inaktive Projekte fortzuführen, ist es vielleicht eher einladend, wenn da überhaupt was steht. Siehe bei der Schedel’schen Weltchronik, da sind schon Bilder eingefügt z.B. Im Prinzip aber sicher sinnvoll, Leute darauf hinzuweisen, ob sie in ein aktives Projekt einsteigen oder ein „totes“ zum Leben aufwecken. Deshalb ein Gegenvorschlag (nur als Idee): Bei solchen Projekten einen Statusbericht erstellen, wie weit fortgeschritten, was zu machen wäre, welche Anforderungen gestellt werden usw. (Muß ja kein Roman werden, ein Hinweis eben). Auch würde mich interessieren, um welche / wieviele Projekte es konkret geht. --Centipede 16:42, 8. Mai 2006 (UTC)

  • Kann mich da eigentlich Centipede nur anschließen. Ein Text dazu in der Qualität. Dieses Projekt ist zur Zeit leider inaktiv, wir würden uns aber freuen wenn du uns unterstützt es weiterzubearbeiten. Folgende Arbeiten sind noch zu tun: .... Klingt viel schöner als: Wenn in 3 Monaten keiner einen Handschlag tut löschen wirs halt. --Jörgens.Mi Diskussion 17:03, 8. Mai 2006 (UTC)
Woe gesagt, löschen sollte die allerletzte alternative sein. Vieleicht sollte man die Löschfrist von 12 Monaten auf 1 Jahr anheben? Und natürlich sollte jedesmal ein LA gestellt werden, sodass dei Comunity entscheiden kann. -- Timo Müller Diskussion 18:23, 8. Mai 2006 (UTC)
Also ich war von Anfang an für eine Vorlage dieser Art. Dies liegt einerseits daran, dass - wie scho oft gesagt - eine Art Abschreckung für die da ist, die ein Großprojekt starten, aber dann aus welchen Gründen auch immer, mitten drin oder noch am Anfang doch noch sein lassen. DAS SCHADET UNS! Stellt Euch vor, da kommt ein User und braucht die Quelle und sieht, dass bei einem Projekt ein (Groß-)Teil fehlt. Na der wird sich denken: WS = nicht zuverlässig -> Imageschaden. Auf der anderen Seite ist es schade um die Zeit und Arbeit, wenn nach einiger Zeit eine Arbeit gelöscht wird, weil sie eben nur frakturenmäßig vorhanden ist und sich keiner findet das Ding weiter zu betreuen. Natürlich kann das Neue anlocken, aber das ist einer von vll. 50 Mann. Und der muss sich dann ins Zeug legen, dass er da was reißen kann. WSG: Löschen ist die letzte Instanz! Den Satz von joergens_mi einzubauen, finde ich auch gut, eben wegens der Anlockung. Allerdings sollt, wenn noch nicht all zu viel von dem Projekt vorhanden ist, etschieden werden über das Löschen. Bei der Schdel ist der Vorteil, dass die Bilder da sind. Von da her würde ich da vom Löschen absehen. Ansonsten wrde ich Timo zustimmn und die Frist der letzten echten Bearbeitung auf rund 6 - 12 Monate aufstocken. -- Joschy 18:55, 8. Mai 2006 (UTC)

Bei Projekten, in denen schon Arbeit steckt, wäre ich mit Löschen ganz vorsichtig. Angenommen, ich wäre der einzige, der etwas bei der ADB getan hätte, würde krank und erst nach einigen Monaten wiederkommen, und die ADB wäre gelöscht. Ich hätte absolut Null Motivation, die ganzen Seiten nochmal neu reinzustellen, selbst dann nicht, wenn es "nur" 100 Seiten wären. Eine Möglichkeit wäre, diese Projekte aus der "offiziellen" Verlinkung (Vorlage, etc.) rauszunehmen und nur noch von einer bestimmten Seite aus zu verlinken, sodass Leute, die ein Projekt starten wollen, nachsehen können, ob schon mal jemand angefangen hat. Zusätzlich könnte man die Seiten noch in den Benutzernamensraum des jeweiligen Benutzers verschieben. Ich denke, dann ist kein Imageschaden mehr zu befürchten. Und aufgrund der eher geringen Teilnehmerzahl hier kann es durchaus mehrere Jahre dauern, bis ein totgeglaubtes Projekt durch neu hinzugekommene Benutzer wiederbelebt wird. --Jofi 00:07, 22. Mai 2006 (UTC)

Vornamen, Familiennamen usw.

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Solche Änderungen http://de.wikisource.org/w/index.php?title=Wolfram_von_Eschenbach&diff=18255&oldid=17454 sind leider, mit Verlaub, Bockmist. Da das mehrere Benutzer betrifft, zitiere ich hier mal w:de:Kategorie:Person: Herrscher und Personen der Antike oder des Mittelalters, die unter einem Namen mit "von" bekannt sind, werden nach ihren "Vornamen" alphabetisch gelistet. Der Namenszusatz "von xxx" ist hier nur eine Zuschreibung oder Erläuterung, nicht aber mit unseren modernen Nachnamen vergleichbar oder etwa identisch. Ich hab mal den Wolfram wieder nach W und den Walther von der Vogelweide ebenfalls nach W sortiert, aber auch Thomas von Aquin nach T. Das ist allgemein übliche Konvention in allen Wissenschaften, und alles andere erregt bei jedem Kenner des Mittelalters höchstens Schreikrämpfe... ;-) Im Mittelalter gilt das erst mal grundsätzlich. Im Spätmittelalter/der frühen Neuzeit gibt es dann eine Übergangszeit, in der das manchmal nicht so klar ist, ich empfehle hier, den entsprechenden Wikipedia-Eintrag mal im Quelltext anzusehen und die Kategoriesortierung zu übernehmen (ist zwar auch oft erst mal falsch, aber für die bekanntesten inzwischen wohl richtig gemacht). --AndreasPraefcke 12:10, 8. Mai 2006 (UTC)

Warum nicht ganz einfach nur ein Feld für den kompletten Namen angeben? Spart viele unsinnige Diskussionen... -- Timo Müller Diskussion 12:41, 8. Mai 2006 (UTC)
Nein, das erspart leider wenig, weil man auch mindestens für die Sortierung in den Kategorien wieder etwas angeben muss, was genau dem entspricht, was gerade "Nachname" leistet (damit eben Thomas Mann unter M und nicht unter T erscheint). Dass man "Wolfram von Eschenbach" eben unter einem unschön benannten Feld "Nachname" eingeben muss, ist da wohl weniger schlimm als jetzt wieder ein paar hundert Artikel rein kosmetisch ändern zu müssen. --AndreasPraefcke 14:31, 8. Mai 2006 (UTC)
Das "von" ist meines Erachtens ein Titel, den ein Autor entweder sich kaufte oder zugesprohen bekam. Goethe heißt eigentlich auch Johann Wolfgang von Goethe! Also mich würde es störn, wenn wegens eines Namenszusatzes/Titel, was es ja nun mal ist, nicht mehr in der alphabetischen Reihenfolge steht. Das stört auch den User, der nach einem Autor sucht in den Kats. Wobei ich aber sagen muss, dass Andreas recht hat. In meinem Buch stehen auch Thomas von Aquin unter T., Walther von der Vogelweide unter W. Also ums kurz zu machen: Wissenschaftlich wäre die Einordnung unter dem Vornamen richtig, aber sehr sinnvoll finde ich das net!!! -- Joschy 15:47, 8. Mai 2006 (UTC)

Joschy, si tacuisses, philosophus mansisses. SCNR. --AndreasPraefcke 18:58, 8. Mai 2006 (UTC)

Text oder Werk?

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Wo besteht der Unterschied zwischen Text nd Werk. Siehe Gotthold Ephraim Lessing. -- Joschy 15:50, 8. Mai 2006 (UTC)

Diese Aufteilung scheint mir wenig geglückt und rein zufällig entstanden. --AndreasPraefcke 10:01, 10. Mai 2006 (UTC)

Ja das dnke ich auch, aber das ist nicht nur bei Lessing so! Naja, meine Überarbeitung kommt ja!-- Joschy 12:39, 10. Mai 2006 (UTC)

Ich hab das für Lessing mal erledigt. Und bei den oft nur wenigen Zeilen langen Gedichten mal per Baustein eine Quellenangabe angemahnt im Text. --AndreasPraefcke 14:14, 10. Mai 2006 (UTC)

Text und Werk als Begriffe in der Literaturwissenschaft sind keineswegs zufällig entstanden. Mit dem Begriff "Text" arbeiten die französischen Strukturalisten und in deren Gefolge Gruppierungen der Lit.-Wissenschaftler der 60er und 70er Jahre ("Methodenstreit"). Man spricht dann auch nicht mehr von Dichter, sondern von Schriftsteller oder Schreiber als Urheber von Texten. Und auf einmal ist es auch möglich, daß sich die Literaturwissenschaft mit Trivialliteratur, Todesanzeigen oder sogar mit Gebrauchsanleitungen beschäftigt. --Keichwa 05:59, 11. Mai 2006 (UTC)

Mein Gott, natürlich sind Wörter und Begriffe nicht zufällig entstanden. Es geht um die Aufteilung in Werke und Texte auf der Seite Gotthold Ephraim Lessing, und die war nun mal Unsinn. Langsam glaube ich, dass Du schon fast absichtlich Fragen hier missverstehst. --AndreasPraefcke 06:11, 11. Mai 2006 (UTC)

Textdaten: (kein) Erscheinungsdatum bei Handschriften

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Hallo, momentan wird bei den Textdaten standardmäßig ein Feld „Erscheinungsdatum“ mitgeführt, das aber bei Handschriften wie Wallenstein an den Landeshauptmann des Herzogtums Friedland oder Drei Register Arithmetischer ahnfeng zur Practic wenig Sinn macht. Könnte das vielleicht angepaßt werden? Beste Grüße --Frank Schulenburg 09:15, 10. Mai 2006 (UTC)

Erledigt. Autor (ist bei Gesetzen etc. eher Unsinn) und Erscheinungsdatum (ist wie dargelegt bei Handschriften wenig hilfreich) sind jetzt auch ausgeblendet, "if empty". --AndreasPraefcke 10:01, 10. Mai 2006 (UTC)

Super. Danke! --Frank Schulenburg 10:22, 10. Mai 2006 (UTC)
Gut. Für gesetze gibt es aber eine eigene Vorlage. -- Timo Müller Diskussion 11:13, 10. Mai 2006 (UTC)

Langeweile? Nicht das richtige Projekt dabei? Mal was ganz anderes machen?

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Auf wen das obige zutreffen sollte. Ich sammele derzeit hier Links von Digitalisaten im Netz, die zukünftig als Projekte für WS in Frage kommen. Ergänzungen und eventuell sogar Entnahmen sind hochwillkommen. Eventuell könnte man die Seite auch hier irgendwo auf WS platzieren, wäre sicherlich nicht unsinnvoll. Gruß --Finanzer 23:37, 10. Mai 2006 (UTC)

Wer kann das hebräische Alphabet?

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Ein paar wenige Wörter in Eine Confrontation zwischen Glückel Hameln's Memoiren und den alten Hamburger Grabbüchern wären zu transkribieren, bzw. eben nicht, sondern in hebräischen Buchstaben einzutippen. Ich trau mir das nicht zu. Herzlichen Dank im voraus. --AndreasPraefcke 13:49, 11. Mai 2006 (UTC)

Ich habe einen Bekannten deswegen angeschrieben, leider keine Antwort bis jetzt. Habe aber jetzt die Buchstaben so eingefügt, wie ich sie sehe. Das sollte einfacher sein für eine sprachkundige Prüfung / Korrektur, denke ich (das linke ist nämlich, dass sich die Wörter von links nach rechtsrum umdrehen, wenn man sie einfügt, und wenn dahinter eine Zahl steht, geht das gar nicht). Falls du damit so nicht einverstanden bist, bitte wieder zurücksetzen. --Centipede 10:09, 21. Mai 2006 (UTC)
Das Verdrehen läst sich mit ‎ und ‏ abstellen. -- Timo Müller Diskussion 11:19, 21. Mai 2006 (UTC)

Lizenz von redaktionellen Texten

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Ich schlage folgendes vor: der Footer der bisher lautet: "Inhalt ist verfügbar unter der GNU Free Documentation License." wird geändert in "Texte in Wikisource sind gemeinfrei, soweit nichts anderes angegeben wurde." Das heißt erstens, dass GFDL und CC-Texte explizit, als unter dieser Lizenz stehend ausgezeichnet werden müssen. Das heißt weiterhin, dass wir etwas Arbeit investieren müssen, um solche Texte zu finden. Das dürfte mit Sicherheit die Texte im Hilfe und Projektnamensraum betreffen, die u.a. aus der WP stammen bzw. von Mitarbeitern die nicht mehr erreichbar sind und wo der Text dann eben als GFDl ausgezeichnet werden muss.

Zweitens schlage ich vor, da in einigen Projekten mittlerweilen auch einiges an redaktionellen Anmerkungen zu finden ist, für diese Texte als Lizenz die cc-by-sa 2.0 de oder wie die genau heißt, zu verwenden und nicht die GFDL. Das erleichtert die Weitergabe der Quellentexte inklusive dieser Anmerkungen enorm. Entsprechend meinen obigen Anmerkungen sind diese Texte dann natürlich explizit als cc-by-sa-Text auszuzeichnen. Nach einer Diksussion darüber, würde ich sowas wie ein Meinungsbild an dieser Stelle vorschlagen, das auch beinhaltet, dass die Autoren der bisherigen Anmerkungen, soweit einverstanden mit den Vorschlägen, quasi damit auch der Nachlizensierung der Texte zustimmen. Gruß --Finanzer 20:16, 11. Mai 2006 (UTC)

  • Gibt von meiner Seite keine Probleme wenn dann der richtige Lizenzname gefunden wurde --Jörgens.Mi Diskussion 20:21, 11. Mai 2006 (UTC)
Von einer stillschweigenden Zustimmung kannst du nicht ausgehen. In Urheberrechtssachen gibt es so etwas nicht. --Keichwa 20:27, 11. Mai 2006 (UTC)
Das war auch nicht geplant. -- Timo Müller Diskussion 20:31, 11. Mai 2006 (UTC)
Wir lesen nochmal gemeinsam das auch beinhaltet, dass die Autoren der bisherigen Anmerkungen, soweit einverstanden mit den Vorschlägen, quasi damit auch der Nachlizensierung der Texte zustimmen. Danke. Texte wo diese Zustimmung nicht erfolgt bleiben dann einfach unter GFDL, was nach Vorschlag eins, sowieso explizit rangeschrieben wird. --Finanzer 20:33, 11. Mai 2006 (UTC)
Also meinen Segen habt ihr... will sagen: ich stimme blanko zu für meine Beiträge. --AndreasPraefcke 20:35, 11. Mai 2006 (UTC)

Hier nochmal die genaue Lizenz unter der zukünftige, bzw. bei Zustimmung bereits vorhandene, redaktionelle Inhalte bei WS stehen würden: Creative Commons Attribution-ShareAlike 2.0 Germany License. Bestimmungen zu finden hier http://creativecommons.org/licenses/by-sa/2.0/de/. Gruß --Finanzer 20:57, 11. Mai 2006 (UTC)

Mir gefällt das SA nicht, das bei Nachnutzungen zwingend die gleiche Lizenzart voraussetzt, aber einverstanden --FrobenChristoph 03:07, 12. Mai 2006 (UTC)

Von mir aus gerne, obwohl ich m.E. noch nichts redaktionelles geschrieben habe. -- Achim Raschka 06:17, 12. Mai 2006 (UTC)
Ich wäre für eine Doppelllizensierung GFDL/CC-by-sa. Außerdem sollten wir die Umstellung sorgfältig planen, dennn auch bei einem kleineren Projekt wie Wikisource ist eine Lizenzumstellung aufwendig genug und wenn wir dabei nicht ordentlich vorgehen, kann es leicht zu URVs kommen. Wir bräuchten Vorlagen, um zu markieren, welches Projekt unter welcher Lizenz steht, und einen passenden Text fürs Editfenster Der jetzige ist meiner Meinung nach ungeeignet, er weist nicht darauf hin, dass derjenige einwilligt, den Text unter die GFDL oder eine andere Freie Lizenz zu stellen, wenn er ihn selbst geschrieben hat. -- Timo Müller Diskussion 06:18, 12. Mai 2006 (UTC)
Wie Andreas und Achim, Zustimmung. Wie das konkret angewendet wird, schau ich mir dann noch an.--Centipede 07:47, 12. Mai 2006 (UTC)
@Timo: Was soll eine Doppelizensierung bringen? Auch dafür bräuchten wir die ZUstimmung der Autoren, also für ältere Texte wo der Autor nicht mehr greifbar ist bzw. die aus der WP importiert wurden, können wir sowieso nur die GFDL beibehalten. Und für neueingestellte Texte ist damit auch nix gewonnen. Für das Fenster werde ich mal einen Text entwerfen. Und wenn ich es recht sehe haben sich eigentlich alle Aktiven bereit erklärt mitzumachen, so dass wir vll. in den nächsten Tagen loslegen können. Gruß --Finanzer 14:22, 12. Mai 2006 (UTC)
Wir wären dann zumindest noch einseitig kompartibel zu den anderen Projekten. Außerdem kann man dannimmernoch zumindest ganz WS unter der selben Lizenz nutzen. Und wenn wir die Lizenz schon umstellen, ist es auch kein Mehraufwand. Außerdem mag ich die GFDL. Und du hast meine Zustimmung noch nicht. Und wenn du nicht machst, was ich ich will, bekommst du sie aus reiner Bosheit vieleicht nie. ;-) -- Timo Müller Diskussion 16:13, 12. Mai 2006 (UTC)
Ach ja, wo wir gerade beim Thema Zustimmung sind: Ich stimme zu, dass meine Beiträge im Artikelnamensraum der deutschen Wikisource unter den Bedingungen der Creative Commons Attribution-ShareAlike 2.0 Germany License verwendet werden dürfen. Ich hoffe, das reicht. -- Timo Müller Diskussion 19:46, 12. Mai 2006 (UTC)
Nachtrag: Dies gilt auch für meine Beiträge im Wikisource-Namensraum, im Hilfenamensraum und im Vorlagennamensraum. -- Timo Müller Diskussion 12:03, 14. Mai 2006 (UTC)

Da sich ja ein gewisser Konsens ausgebildet hat die CC-Lizenz für redaktionelle Texte einzuführen und weiterhin die unter GFDL bzw. CC stehenden Texte explizit auszuzeichnen, habe ich Wikisource:Lizenzumstellung zur Koordination und Diskussion eingerichtet. --Finanzer 20:08, 13. Mai 2006 (UTC)

Hilfe zur Formatierung

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Entweder stelle ich mich dumm an oder ist das ein Bug: Pomologische_Monatshefte:1._Heft:Zusammenstellung: Warum wird bei Sorte 19 und 29 das dritte Hochkomma nicht richtig interpretiert und damit die Formatierung falsch durchgeführt? Weiß jemand Rat. --Balû Diskussion 06:25, 12. Mai 2006 (UTC)

Das war wohl der Fehler. -- Timo Müller Diskussion 07:28, 12. Mai 2006 (UTC)
Danke, ich sollte genauer schauen, vielleicht brauch ich ne Brille :( --Balû Diskussion 17:06, 12. Mai 2006 (UTC)

Lemmata-Vergabe und BKL's(?) oder wie immer das hier heißen mag

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Hallo, ich habe zu der Thematik nichts gefunden, habe möglicherweise aber Kartoffeln auf den Augen. Mir ist bei der Neuanlage von Brennende Erde. Verse eines Kämpfers aufgefallen, dass bestimmte Lemmata schon vergeben sind (was bei Gedichttiteln vermutlich häufiger vorkommen dürfte). Wie wird das gehandhabt? Soll entsprechend der Vorgehensweise in der WP z.B. [[Kriegslied (Mühsam)]] und [[Kriegslied (Claudius)]] angelegt werden? Für Ratschläge wäre ich dankbar. Finanzer der Trunkene 12:36, 13. Mai 2006 (UTC)

Hört sich gut an, und es sind schon etliche Gedichte so angelegt, siehe z.B. Der Frühling (Ewald v. Kleist) und Frühling (Fontane). Nach dem „Werk“ finde ich nicht so gut, da ein Gedicht eines Autors in verschiedenen Sammelbänden erschienen sein kann. --Centipede 14:18, 13. Mai 2006 (UTC)

Ja, klingt gut. Ich habe kürzlich in einem etwas anders gearteten Fall so etwas gemacht: Robert Blum (Gedicht) (da Robert Blum für eine Autorenseite gebraucht wurde), ebenfalls bei Ludwig Uhland (Gedicht). Aber man sollte da vielleicht auch besser den Autoren nehmen statt der Form, das wäre eindeutiger. --AndreasPraefcke 17:45, 13. Mai 2006 (UTC)

Der Autor bzw. Sammelbandtitel sollte grundsätzlich im Artikeltitel erscheinen, am besten so: "Johann Wolfgang von Goethe: Mailied", bei Bedarf das Erscheinungsdatum in Klammern dahinter. Je eher wir mit der Umstellung beginnen, umso besser. --Keichwa 10:27, 14. Mai 2006 (UTC)

Negativ, wofür gibt es Kategorien? Außerdem häßlich.--Centipede 10:57, 14. Mai 2006 (UTC)

Kategorien helfen nicht bei Namensraumproblemen. Aber ihr werdet das schon noch in den Griff bekommen ;) --Keichwa 11:12, 14. Mai 2006 (UTC)

Stellungnahmen? --FrobenChristoph 18:14, 13. Mai 2006 (UTC)

Um Magisterarbeiten, Diplomarbeiten, Dissertationen und und Habilitationsschriften wäre es eigentlich zu schade, wenn wir da kein Eckchen finden würden. Das Aufnehmen anderer Studienarbeiten würde WS zu einem Hausaufgabenforum machen, aber angenommene, bewertete akademische Arbeiten hier aufzunehmen, find ich eigentlich nicht schlecht. Und zu Wikibooks passt sowas ja auch nicht. --AndreasPraefcke 19:29, 13. Mai 2006 (UTC)

LÖSCHEN Soweit ich erinnere angelegt von dem gesperrten Benutzer IAAL, der mit seinem FUD-Zeug, die unsägliche Diskussion in Tron (Hacker) angeheizt hat - was macht das hier? Finanzer der Trunkene 19:32, 13. Mai 2006 (UTC)

erstmal neutral, Text klingt aber interessant. Leider fehlt die Lizenz und ob dies tatsächlich vom Autor eingestellt wurde ist anhand der IP, auch nicht ersichtlich, eigentlich müssten wir den Text wieder löschen. Ob wir WS tatsächlich zur Veröffentlichung von solchen Arbeiten nutzen wollen oder ob es dafür nicht bessere Orte im Netz gibt, sollte meines Erachtens diskutiert werden. Gruß --Finanzer 19:35, 13. Mai 2006 (UTC) P.S. auf Grund des Konfliktes: IAAL ist das der angegebene Autor? Dann sähe die Sache tatsächlich ganz anders aus.

K.A. Er hat damals jedenfalls haufenweise Markenartikel erstellt u.a. auch den Artikel "Geruchsmarke" und hat hierzu süffisante Kommentare auf Diskussionsseiten hinterlassen, die Versionsgeschichte gibt an, der Beitrag sei aus der WP hierher verschoben worden... Finanzer der Trunkene 19:38, 13. Mai 2006 (UTC)
Ich denke, dass WS nicht der richtige Ort zur veröffentlichung solcher Texte ist. Das ufert zu schnell aus. So leid es mir tut, ich bin für Löschen. -- Timo Müller Diskussion 19:40, 13. Mai 2006 (UTC)

Also, wenn das von IAAL ist, schon allein wegen Fakeverdacht löschen. Ansonsten, Timo: 1) welches Wikimedia-Projekt könnte das machen, wenn nicht WS, und 2) warum sollte WS/Wikimedia das nicht tun? --AndreasPraefcke 19:42, 13. Mai 2006 (UTC)

  • Wenn die Unterkannte bei Magisterarbeiten, Diplomarbeiten und Masterarbeiten gezogen wird, die uns interessieren hätte ich absolt nichts dagegen. Jede halt ich für fragwürdig. Welchen sittlichen Nährwert hätte meine Diplomarbeit in Physik hier, außer das ich mich rühmen könnte sie veröffentlicht zu haben.
  • Wenn Finanzer der Trunkene Recht hat, dann weg damit.
  • Wie bekommen wir heraus das es wirklich der Author der es einstellt?

--Jörgens.Mi Diskussion 19:43, 13. Mai 2006 (UTC)

Zu 1.) weiß ich auch nicht 2.) weil es soweit ich weiß für akadfemische Arbeiten mE genug Veröffentlichungsmöglichkeiten im Netz gibt. Und am aller wichtigste bei diesem Text es keine Lizenz zu sehen und es ist nicht erkennbar dass der Autor der Veröffentlichung zugestimmt hat. Wie oben geschrieben eigentlich ein Löschkandidat, ohne auf die anderen Punkte einzugehen. --Finanzer 19:45, 13. Mai 2006 (UTC) P.S. Unterkante Diplomarbeit ist aber schon sehr schwach. Meine Diplomarbeit in Mathematik hat die Welt wahrlich nicht erschüttert.
Mea Culpa. Die Version von IAAL wurde am 20. Januar von Markus Schweiß gelöscht und ist nicht identisch mit dem obigen. Allerdings wurde der Artikel am 27. Januar bereits neu angelegt und ist auch nicht identisch mit dem was oben steht, keine Ahnung woher das kopiert wurde, unter dem Lemma "Geruchsmarke" lag es drüben jedenfalls nicht... Finanzer der Trunkene 19:57, 13. Mai 2006 (UTC)

Da das ganze zumindest seltsam aussieht siehe mein trunkenes Double und die lizentechnischen Fragen ebenfalls nicht geklärt sind, stelle ich einen LA. --Finanzer 20:10, 13. Mai 2006 (UTC)

  • Ich sehe kein Problem die prinzipelle Schwelle auf Doktorarbeit und höher zusetzen. Anderseits wehren wir vielleicht so interessante Arbeiten im Vorfeld ab. Deswegen mein Zusatz wenn sie uns interessieren.

--Jörgens.Mi Diskussion 08:37, 14. Mai 2006 (UTC)

Wie stellen wir aber sicher, dass der hier eingestellte Text der ursprünglichen Veröffentlichung bzw. der von Andreas genannten bewerteten Version entspricht? Es gibt ja dafür keine Digitalisate oder so was, und selbst wenn, wer will das prüfen? (Ich bestimmt nicht). Ich bin nicht grundsätzlich dagegen, aber man sollte schon die Bedingungen klären, denke ich. --Centipede 09:49, 14. Mai 2006 (UTC)

Der Autor hat mir bestätigt, dass der Text von ihm ist und die Lizenzierung OK. ist. --Jofi 17:41, 22. Mai 2006 (UTC)

Dieser Text wurde am 27. April gelöscht, siehe [2] Ich habe zwischenzeitlich die DGVN angemailt und gefragt, unter welcher Lizenz der Text stünde, bzw. ob die Nutzung Einschränkungen unterliege. Man hat dort einigermaßen verwundert reagiert, es hieß, die Nutzung sei selbstverständlich völlig unbeschränkt. Ich kann den Text nachher hier einstellen, muss erstmal an die Mail 'ran.

Ich würde aus diesem Grunde die Wiederherstellung des Eintrags anregen. --Johannes Rohr 08:19, 14. Mai 2006 (UTC)

Ist wiederhergestellt. -- Timo Müller Diskussion 17:32, 14. Mai 2006 (UTC)

Gerichtsurteile des Bundesverfassungsgerichts - Wie soll hier verfahren werden?

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Hallo an alle, ich möchte hier gerne bedeutende Urteile des Bundesverfassungsgericht einstellen. Allerdings weiß ich nicht, wie ich da verfahren soll. Probleme gibt es u.a. der Artikelbenennung, der Formatierung der Texte und die Formatvorlage. Ich wäre Euch dankbar, wenn Ihr mir sagen würdet, wie ich das machen soll. MfG --Willicher 11:05, 14. Mai 2006 (UTC)

Ich denke, wir sollten eine einheitliche Formatvorlage für Gerichtsurteile einführen, wie wir es schon für Gesetze haben. -- Timo Müller Diskussion 13:01, 14. Mai 2006 (UTC)
Mein Vorschlag wäre folgende Daten aufzunehmen: Gericht, Ort, Gerichtsbarkeitsart (also z.B. Verfassungsgerichtsbarkeit, ordentliche Gerichtsbarkeit oder Verwaltungsgerichtsbarkeit), Datum der Entscheidung, Aktenzeichen und Fundstellen-Nummer. Nur bin ich mir nicht sicher wie man den Artikel nennen sollte, für das Bundesverfassungsgericht würde sich anbieten "BVerfGE" für "Bundesverfassungsgerichtsentscheidung" und dann das Aktenzeichen z.B. "2 BvF 1/73", zusätzlich könnte man als Redirect die Fundstellen-Nummer zu diesem Artikel führen. Die Frage des Urheberrechts ist auch geklärt, da dürfte man kein Problem haben, laut § 5 Absatz 1 UrhG sind Urteile nicht geschützt. MfG --Willicher 13:29, 14. Mai 2006 (UTC)
Gute Idee, aber das mit dem Namen. Naja. Also die abk. würde ich nicht nehemn. Da wäre dann eine Projekteiet gut, wo alle aufgeführt werden, und zwar mit Seitenname und dann einer Zusatzbeschreibung, die dann eine eindeutige Auseinanderhaltung ermöglicht. -- Joschy 13:50, 14. Mai 2006 (UTC)
Gegenvorschlag zur Namensgebung? --Willicher 13:52, 14. Mai 2006 (UTC)
Bisher wurden sie so benannt, wie in Kategorie:Gerichtsentscheidung zu sehen, halte ich aber für ungünstig. Ich wäre für Willichers Vorschlag. -- Timo Müller Diskussion 17:31, 14. Mai 2006 (UTC)

Ich bin für meinen Vorschlag. Üblicherweise haben alle wichtigeren Gerichtsentscheidungen mehr oder minder feste Bezeichnungen, die sich auch als eingängiger Titel eignen, zumal sie eindeutig sind. Der Titel wäre also analog zu Bundesgerichtshof - Apfelmadonna dann z.B. Bundesverfassungsgericht - Solange I (http://www.oefre.unibe.ch/law/dfr/bv037271.html). Aktenzeichen und alles andere Fachjuristische gehört nicht in den Titel. --FrobenChristoph 23:06, 14. Mai 2006 (UTC)

Finde den Vorschlag von Froben auch besser. Ist auch wesentlich einfacher merkbar. Gruß --Finanzer 23:22, 14. Mai 2006 (UTC)
Wenn, dann sollte man es Bundesverfassungsgericht – Solange I nennen, mit Gedankenstrich statt zweckentfremdetem Bindestrich. Aber eine Vorlage sollten wir auf jeden Fall anlegen. Die nmormale Textvolage passt nicht wirklich für Gerichtsurteile. -- Timo Müller Diskussion 09:24, 15. Mai 2006 (UTC)
Ich werde mich so dann an die Entwicklung einer Formatvorlage begeben, diese werde ich dann hier auch entsprechend per Link veröffentlichen. MfG --Willicher 19:27, 15. Mai 2006 (UTC)
Wie versprochen: Ich habe die Vorlage:Gerichtsentscheidungen erstellt. Jetzt müsste nur noch jemand die Bedienungsanleitung schreiben, so in etwa wie Wikisource:Formatvorlage Gesetz MfG --Willicher 19:56, 15. Mai 2006 (UTC)
So, ich habe die Anleitungsseite Wikisource:Formatvorlage Gerichtsentscheidungen jetzt auch erstellt. Ich wünsche viel Spaß bei der Erweiterung. MfG --Willicher 13:21, 17. Mai 2006 (UTC)

Stein der Weisen

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Bestünde Interesse an dem Band 5 von Stein der Weisen von Amand Freiherr Schweiger-Lerchenfeld um 1900 --Jörgens.Mi Diskussion 08:54, 15. Mai 2006 (UTC)

Prinzipiell finde ich solche "Trivialliteratur" volkskundlich recht interessant, und sie wird leider ansonsten auch nicht allzuoft angeboten. Ich hab mir auch schon überlegt, mal die ersten zwei Bände des "Neuen Universums" einzustellen. --AndreasPraefcke 11:56, 15. Mai 2006 (UTC)
Grundsätzlich ist nix dagegen einzuwenden, aber dann sollten auch die restliche Bände folgen. Allerdings sollte erstmal ein aller erstes Projekt fertig werden. -- Joschy 13:39, 15. Mai 2006 (UTC)
Ach was, fünzig Bände "Stein der Weisen" sind m. E. erst mal weniger wichtig als ein schöner Beispielband von jeder dieser Publikationsreihen. --AndreasPraefcke 18:40, 15. Mai 2006 (UTC)
Nur 50? Das neue Universum hat 119... Aber die neueren dürften wohl noch urheberrechtlich geschützt sein. Und es gibt wirklich wichtigeres. Naja, mit dem Steinb der Weisen könmnten wir anfangen, hört sich ganz interessant an. -- Timo Müller Diskussion 19:05, 15. Mai 2006 (UTC)
Und, hast du alle 119? Ich hab nur 1, 2 (Faksimiles) und dann glaub ich so ziemlich alle ab 50 oder so... Müsste aber mal nachschauen... --AndreasPraefcke 22:49, 15. Mai 2006 (UTC)
Ich habe nur 112 und 114. Wenn wir da angekommen sind, sollten die wohl auch PD sein... Aber ich habe nichts gegen die ersten beiden Bände. Die sind ja jeder für sich schon interessant. -- Timo Müller Diskussion 05:25, 16. Mai 2006 (UTC)

Griechisch

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Wer griechisch kann, bitte Diskussion:Die älteste Geschichte der Fabrication des Linnen-Papiers beachten (es geht nur um ein Wort, aber ich leider ist mein nicht vorhandenes Griechisch nicht gut genug, ein Wort, das ich schon aus Gründen der schlechten Vorlage nicht richtig entziffern kann, abzutippen.) Danke im voraus. --AndreasPraefcke 18:39, 15. Mai 2006 (UTC)

Bezeichnungen in der Vorlage Gerichtsentscheidungen

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Bezugnehmend auf die Vorlage http://de.wikisource.org/wiki/Vorlage_Diskussion:Gerichtsentscheidungen möchte ich dringend davor warnen, ohne ausreichende Diskussion hier dilettantische Vorlagen zu produzieren. Ich habe den Text der Vorlage jetzt erst einmal leer gemacht, sie wird nur in einem Urteil verwendet. Der Benutzer Willicher besitzt offensichtlich nicht die Kompetenz, hier seriösen Ansprüchen genügende Vorgaben einzubringen. Er hat eine Kategorie Trivial-Name eingeführt, die es in der Rechtswissenschaft überhaupt nicht gibt geschweige denn im allgemeinen Sprachgebrauch ([3]) und die wir daher auch nicht verwenden sollten. Willicher weiss anscheinend nicht, dass die meisten Gerichtsentscheidungen nicht in irgendwelchen amtlichen Sammlungen veröffentlicht werden. Er hat bei der Quelle des Luftsicherheitsurteils auch keinen Direktlink zur Entscheidung auf den Seiten des Bundesverfassungsgerichts angegeben. Ebenso ist es hahnebüchen, bei einer Entscheidung aus dem Bereich der Verfassungsgerichtsbarkeit eine Kategorie Beklagter vorzusehen. Ich kann nur hoffen, dass keiner aus dem Portal Recht der Wikipedia merkt, was wir hier an Kappes produzieren.

Wir sollten in Ruhe und unter Zuhilfenahmer externer Kompetenz (genanntes Portal) eine vernünftige Vorlage für Entscheidungen finden. --FrobenChristoph 17:38, 16. Mai 2006 (UTC)

Inhaltlich habe ich keine Ahnung, aber ich habe die Vorlage wieder gefüllt. Eine Diskussion kann aber auch statfinden, ohne dass man die Vorlage leeren muß. Gruß --Finanzer 17:41, 16. Mai 2006 (UTC)

Es geht hier darum, dass wir uns nicht über Gebühr lächerlich machen sollten mit irgendwelchen unüberlegten Schnellschüssen --FrobenChristoph 17:53, 16. Mai 2006 (UTC)

  • Ich kann mich erinnern das im Stein der Weisen einer Monatsschrift aus der Zeit um 1900, es eine Rubrik gibt Dilletant in allen Dingen und das war nicht ehrabschneidend gemeint. Wir sind ein Wiki, wenn wir einen Fehler finden dürfen wir den behalten und dafür sollen wir das fehlerhafte Teil verbessern. Es wäre doch viel praktischer seinen Sachverstand und Erfahrung einzubringen und die Vorlage zu verbesseren, als sie zu lehrenleeren. Die Ideen mit dem Direktlink ist sehr gut und könnte schon eingebaut sein Mit freundlichen Grüßen --Jörgens.Mi Diskussion 19:52, 16. Mai 2006 (UTC)

Die Vorlage weist nach wie vor diese unsäglichen Bezeichnungen Trivial-Name und Fundstellen-Nummer auf. Kann das bitte jemand ändern? BGHZ 44, 244 oder so ist keine Fundstellen-Nummer. Es ist der Nachweis in der amtlichen Sammlung. Aber neben BGHZ gibt es zB auch LM als Nachschlagewerk des BGH. Es ist also unsinnig, eine eigene Kategorie Fundstellen-Nummer zu haben, abgesehen davon, dass die Zeichenfolge "BGHZ 44, 244" = Bd. 44, Seiten 244 ff. beim besten Willen nicht unter den Begriff Nummer fällt. --FrobenChristoph 22:08, 17. Mai 2006 (UTC)

Hast du Ideen für eine bessere Bezeichnung? --Jofi 23:30, 21. Mai 2006 (UTC)

Vorlage Seite Rand

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Kaum jemand weiss, dass man den exakten Seitenumbruch im Quelltext vorfindet. Können wir bei Verwendung der Vorlage Seite Rand an ihrer Position im Fließtext ein | einfügen? --FrobenChristoph 18:12, 16. Mai 2006 (UTC)

Warum dann nicht gleich Vorlage:Seite verwenden? -- Timo Müller Diskussion 18:47, 16. Mai 2006 (UTC)
Gute Idee. Die Vorlage:Seite finde ich ehrlich gesagt so hässlich, dass ich mich schlicht weigere, sie in meinen Texten zu verwenden, daher hatte ich mal die Randvorlage gebastelt. --AndreasPraefcke 19:42, 16. Mai 2006 (UTC)
Mir gefällt die Normal Vorlage. Die ist mMn übersichtlicher. -- Timo Müller Diskussion 19:48, 16. Mai 2006 (UTC)
Ob Du's glaubst oder nicht, ich lese gerne Texte. Und für die Lesbarkeit ist sie einfach schlecht. Ich hab jetzt mal einen grauen Strich eingefügt, sieht ganz gut aus. --AndreasPraefcke 19:49, 16. Mai 2006 (UTC)
Grrrrrrrrrrr - absolut nicht einverstanden. Bei den Gedichten sieh das absolut bekloppt aus, der Leser (ach, der ;-) findet da jetzt einen blöden grauen Strich, von dem er sich möglicherweise nicht erklären kann, wozu er eigentlich dient... Ich schmeiße sie ggf. raus, empfinde hierüber aber eine leichte Zerknirschung...Finanzer der Trunkene 20:33, 16. Mai 2006 (UTC)
Deshalb und weil auch mal was anderes links stehen kann, z. B. Zeilenzahlen, hatte ich die Vorlage damals einfach mal neu erstellt... (nach dem Prinzip „Sei mutig!“). ---AndreasPraefcke 20:45, 16. Mai 2006 (UTC)
Und die Seitenzahlen werden in der Druckansicht gar nicht angezeigt (Wer druckt schon Text...tz..) Warum muss die eine denn durch die andere ersetzt werden, wenn es eh zwei gibt? :-((( Finanzer der Trunkene 20:53, 16. Mai 2006 (UTC)
  • Weil man eigentlich hoffte mit einer auszukommen. Schau mal 2 Absätze nach unten und kommentiere das bitte.
Ich habe Vorlage:Seite wieder zurückgesetzt. In einigen Fällen ist es praktischer oder übersichtlicher, wenn die Seitenzahm direkt im Fließtext steht (Tabellen etc.). Außerdem finde ich es so übersichtlicher. -- Timo Müller Diskussion 05:31, 17. Mai 2006 (UTC)

Was du findest, ist erst einmal nur für dich relevant. Ich unterstütze die Position von Andreas. Entscheidend ist: Auch ohne Blick in den Quelltext, muss stets klar sein, wo auf welcher Seite man sich befindet und wo sie exakt endet. Nur so kann man die Texte nach dem Original zitieren --FrobenChristoph 21:54, 17. Mai 2006 (UTC)

Fechtbücher

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Wenn hier Communites sehr spezielle Texte einstellen (hier Transkriptionen von Handschriften), sollte trotzdem auf eine gewisse Einheitlichkeit geachtet werden. Es ist schon fragwürdig, dass die Fechtbücher mit Handschriftensignaturen ohne Bibliotheksangabe zitiert werden, dann sollten die Folienangaben in eckigen Klammern stehen und die Transkriptionsgrundsätze auf einer generellen Informationsseite zu Fechtbüchern dargelegt werden. Das sind sehr wertvolle Beiträge, die wir mehr beachten sollten! --FrobenChristoph 18:23, 16. Mai 2006 (UTC)

Vorlagen Seite

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Um in den einzelnen Projekten die Seite des Orginals im Text verankern/angeben zu können, und dabei ein einheitliches System in WS für alle Projekte zu haben schlage ich folgendes Systematik vor Jedes Projekt hat seine eigene "Seitenvorlage", die ist allerdings nur eine Weiterleitung auf die wirkliche Vorlage. Man gewinnt dadurch den Vorteil, das bei einer Änderung der Wünsche nur diese Weiterleitung geändert werden muss. 4 Seiten Basis Vorlagen haben sich bis jetzt herauskristalisiert

  1. Ein reine Information im Text, nur im Edit fenster sichtbar. (Seite OROT = Ohne Rand Ohne Text)
  2. Die Anzeige der Seiten Information links vom Text und Hauptfenster mit einem kleinen grauen Strich im Text. Die aktuelle Seitenvorlage (Seite_MRMM = Seite Mit Rand Mit Marker)
  3. Die Anzeige der Seiten Information links vom Text und Hauptfenster ohne Marker im Text. (Seite_MROM = Mit Rand Ohne Marker)
  4. Eine Anzeige im Text sichtbar mit eckigen Klammern. Die bisherige Seiten Vorlage (Seite_ORMK =Ohne Rand Mit Klammer)

Für die ADB schlage ich vor, um Arbeitsaufwand zu minimieren, das dort die Projektvorlage Seite heißt, d.h. Seite zeigt auf die Basisvorlage Seite_MRMM, damit müssen dort keine der vielen schon bearbeiteten Seiten angepasst werden.

Beispiel für Rechenbuch Reinhard: Die Vorlage würde z.B RRSeite heißen und zeigt auf Seite_OROT, Wird ein anderes Layout gewünscht wird nur in der Vorlage Seite_OROT durch eine andere Vorlage ersetzt. --Jörgens.Mi Diskussion 04:50, 17. Mai 2006 (UTC)

Ich wäre dafür. Allerdings wird es schwer, alle Seiten zu ändern (man bräuchte einen Bot). Die alten Vorlagen bitte so lassen, bis alle Seiten umgestellt sind. -- Timo Müller Diskussion 05:28, 17. Mai 2006 (UTC)
  • Gerade in der ADB hättest du doch keine Arbeit wofür den Bot? --Jörgens.Mi Diskussion 05:48, 17. Mai 2006 (UTC)
Um auf den hunderten ADB-Seiten Vorlage:Seite durch Vorlage:ADB-Seite zu ersetzen. -- Timo Müller Diskussion 12:15, 17. Mai 2006 (UTC)

Deswegen ja der Vorschlag bei der ADB den Begriff einfach auf Seite belassen --Jörgens.Mi Diskussion 14:25, 17. Mai 2006 (UTC)

Oh, ja, lesen sollte man können... Sorry. :-) -- Timo Müller Diskussion 18:09, 17. Mai 2006 (UTC)
Ich finde grundsätzlich nur eine Vorlage besser. Bei der Vorlage mit Seitenzahlen am Rand hat man das Problem, dass sie ins Menü links geraten können, teilweise sogar unter das Menü und damit fast unsichtbar werden. Beim einfachen Lesen eines Textes stören die Seitenzahlen im Text natürlich nur. Deshalb lassen sich die Seitenzahlen ausblenden. Momentan ist es so, dass man bei jedem Aufruf einer Seite wieder neu "Seitenzahlen ausblenden" anklicken muss. Aber das ließe sich durch Cookies entschärfen. Dann bräuchte man es nur einmal pro Session (je nach Browser nach jedem Browser-Neustart oder Computer-Neuinstallation etc.) einstellen. Zusätzlich gibt es die Möglichkeit, die eigene monobook.js so zu ändern, dass unabhängig von Cookies standardmäßig die Seitenzahlen nicht angezeigt werden. --Jofi 22:18, 17. Mai 2006 (UTC)
Ich habe jetzt Cookies hinzugefügt. Es müsste jetzt reichen, einmal pro Sitzung auf "ausblenden" zu klicken um keine Seitenzahlen mehr zu sehen. --Jofi 23:14, 18. Mai 2006 (UTC)

Falls sich jemand berufen fühlt, es zu ändern: Der Gedankenstrich ist das hier –, nicht das da —. -- Carbidfischer 21:43, 17. Mai 2006 (UTC)

Wurde geändert, danke an Finanzer. -- Carbidfischer 21:56, 17. Mai 2006 (UTC)
Oh ausgezeichnet. Der Geviertstrich in der Toolbox hatte mich schon seit längerem genervt. --Frank Schulenburg 21:57, 17. Mai 2006 (UTC)
Ihr seid euch mal wieder einig. Hätte man das nicht schon längst mal sagen können. Nein, muss erst so ein Klugscheisser aus der WP hier reinschneien ;-) --Finanzer 22:02, 17. Mai 2006 (UTC)
/me ist sich mit Carbidfischer immer einig. Und wenn nicht, dann zumindest meistens ;-) --Frank Schulenburg 22:10, 17. Mai 2006 (UTC)
Das will ich jetzt mal überhört haben. ;-) -- Carbidfischer 11:50, 19. Mai 2006 (UTC)

Texte ohne Quellen oder aus dem Internet

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Ich bin letztes Jahr zum Start von de.Wikisource fast alle Texte durchgegangen und weiß, dass damals weit über 90% der Texte ohne Quellenangabe waren. Ein ziemlich großer Teil der Texte (vielleicht etwa genauso viele) kamen von anderen Websites hierher. Heute wird es weniger sein, aber deutlich über 75% sind es bestimmt, die ohne Quelle oder aus dem Web kopiert sind. Natürlich ist es sinnvoller, wenn man Volltexte mit allem Drum und Dran inkl. Scans hat, und die anderen Texte sollten wenn möglich durch bessere ersetzt werden. Aber warum sollten man alles andere gleich löschen?
Zu dem Argument "gibt es schon im Netz": Ja, aber wie lange? Wie man nicht nur an Google Books sieht, können Texte oder ganze Datenbanken schneller verschwinden als sie entstehen. Und auf archive.org o.ä. kann man sich nicht verlassen. Zudem, wenn man beispielsweise Wikisource mit Project Gutenberg (EN) vergleicht, können auch inhaltliche Dopplungen einen Mehrwert bieten. Lesbarere Formatierung, Links, etc. Das sollte natürlich kein Grund sein, hier alles reinzustellen, was sich im Netz findet. Empfehlung sollte sein, hochwertige Quellen inkl. Scans zu verwenden. Aber wenn ein Benutzer darauf keinen Zugriff hat, im Netz eine ordentliche Quelle findet und die hier formatiert reinstellt, warum sollte man darauf bestehen, dass sich der Benutzer das Original besorgt, einscannt und abtippt?
Zu fehlenden Quellen: Natürlich braucht man genaue Quellenangaben, wenn man mit dem Text wissenschaftlich arbeiten will. Aber wer einfach nur zum privaten Vergnügen liest, braucht sie nicht. Die Proje(c/t)e Gutenberg und die großen Wikisources haben viele Texte ohne Quellenangabe (meist mehr als hier) und sind trotzdem erfolgreich(er als wir). Natürlich sollten wo möglich vollständige Quellenangaben gemacht werden, aber wo das nicht der Fall ist, reicht ein Hinweis "ohne Quelle" (den es übrigens in anderen Wikisource kaum/nicht gibt. Dort ist es meist üblich, dass Texte keine Quellenangabe haben). Der Leser kann dann selber einschätzen, ob er mit dem Text was anfangen kann. Wenn der Text durch einen mit Quellenangaben ersetzt wird, umso besser.
Wenn ein Text aus dem Web kopiert wurde und keine Quellenangaben hat und nicht formatiert wurde und es bessere Versionen im Netz gibt, dann habe ich nichts gegen löschen. Aber wenn nur eins der Kriterien nicht erfüllt ist, sehe ich keinen Vorteil in einer Löschung. --Jofi 23:29, 17. Mai 2006 (UTC)

Quellentexte, die bereits in elektronischer Form im Internet verfügbar sind, sollten meiner Ansicht nach nicht nach Wikisource kopiert werden. Alle Texte, bei denen die Quellengrundlage nicht ausreichend nachgewiesen ist, sollten gelöscht werden. Ihre Digitalisierung (bzw. Spiegelung) ist sinnfrei, da sie nicht nachnutzbar sind. --Frank Schulenburg 00:10, 18. Mai 2006 (UTC)
Es ist vollkommen egal, ob es die Texte schon im Internet gibt oder nicht. Wikisource nennt sich "die freie Quellensammlung" und nicht "die freie wenn auch auf grund von Nutzermeinungen eingeschränkte Quellensammlung". Das Ideal von Wikisource sollte so sein, das alle historischen Werke, historische wichtige Texte und kulturell interessante Quellen gesammelt werden. Warum soll man sich beschränken? Wenn man sich hier beschränken würde, dann wäre das so, als würde man aus Wikipedia alle Artikel rauslöschen, von denen sich im Internet schon Information finden lässt. Wir als Wikisource-Autoren sollen Jäger und Sammler sein. Wenn sich Quellen finden, dann hier nach Wikisource rein. --Willicher 09:47, 18. Mai 2006 (UTC)
Natürlich sollte Wikisource alle historischen wichtigen Werek und Quellen enthalten, aber nicht in der jetztigen Form. Das Zeug was wir hier derzeit haben, ist zur einen Hälfte airgendwo aus dem Internet zusammengeklaubt, ohne dass man weiß woher und welche Qualität der Text hat und zur anderen Hälfte stammen die Texte aus Gutenberg, wo die meisten Texte die gleichen Probleme haben. Was nutzen aber Quellen, wenn wir noch nicht mal wissen ob es tatsächlich welche sind? Darum und nur darum geht es. Die einzige Lösung kann also nur sein, von den literatischen Werken Erstausgaben oder andere bedeutsame gemeinfreie Ausgaben zu suchen und die hier zu digitalisieren. Denn dann ist dieser Text erst eine Quelle, das was derzeit hier vorliegt, ist meist ein wahlloses Sammelsurium aber keine Quellensammlung. --Finanzer 09:58, 18. Mai 2006 (UTC) P.S. Ein wunderbarer Ausgangspunkt für die Erstellung sauberer Texte wäre zB hier http://www.ub.uni-bielefeld.de/diglib/rara/ gegeben, mein trunkenes Double ist ja schon fleißig dabei die Gedichte Ringelnatz und anderer Dichter zu digitalisieren. Aber da liegen noch mehr schöne Sachen rum.
Schließe mich Finanzer voll umfänglich an und weise ergänzend noch einmal auf den wichtigen Aspekt der Nachnutzbarkeit hin: Momentan sind in Wikisource eine Reihe von Quelleneditionen enthalten, bei denen nicht angegeben ist, auf welcher Vorlage sie basieren. Zumeist fehlen dann auch noch die für eine Zitation notwendigen Referenzen auf die Seitenzählung des Originals. Solche Transkriptionen sind nicht nachnutzbar. Daß das Projekt Gutenberg viele Texte dieser Art enthält, ist ein großes Manko und trägt in Fachkreisen nicht gerade zur Akzeptanz des Projektes bei. Ich bin mir sicher, daß wir das besser können. Qualitätskriterien haben noch keinem Projekt geschadet. Und: Das Einstellen von Texten ohne zumindest die Möglichkeit einer Nachnutzung sehe ich nach wie vor als sinnfrei an. --Frank Schulenburg 10:13, 18. Mai 2006 (UTC)
Sehe ich genbauso. Texte ohne sinvolle Quellen sind wissenschaftlich ziemlich wertlos. Wir sind kein Gutenberg-DE-Mirror, und wir sind auch nicht „die freie Sammlung zusammenkopierter Texte“ sondern „die Freie Quellensdamlung“. Und Quellensammlung ohne richtige Quellen ist irgendwie nich wirklich sinnvoll. -- Timo Müller Diskussion 10:42, 18. Mai 2006 (UTC)
  • Ich bin kein literaturfachmann, sondern Physiker. Was für mich hier den Reiz ausmacht ist die Belegbarkeit und damit die Qualität eines Textes. Wenn ich einen Text hier habe weis ich auf was/wem er beruht. Bei einem guten Physikbuch war es das pure Grausen. Da meinten ein paar Leute durch eine überarbeitet Neuausgabe ein Buch zu verbessern. Das Gegenteil war der Fall. Hinter war es immer wichtig zu wissen aus welcher Auflage die Information entnommen wurde. Seit dem ist für mich ein Quellenbezug wichtig. Wie leicht kann der Inhalt eines Textes bewußt verfälscht werden wenn man keinen Quellenbezug hat. Wieviele vom ursprünglich Orginal abweichende Ausgaben von Texten gibt es. Deshalb nur mit Quellenangabe.
  • ich glaube ich muß meine Aussage doch etwas relativieren. Wenn ich da Projekt Fontane sehe. Beiträge dieser Art sind damit definitiv nicht gemeint. --Jörgens.Mi Diskussion 05:22, 19. Mai 2006 (UTC)

--Jörgens.Mi Diskussion 11:13, 18. Mai 2006 (UTC)

  • Keine Quellenangabe? ...Wech damit!!! *hicks* Finanzer der Trunkene 11:43, 18. Mai 2006 (UTC) (Die Person mit den differenzierten Meinungsäußerungen)
Nur de.wikisource nennt sich "freie Quellensammlung". Ich weiß nicht, woher die Bezeichnung gekommen ist, ich habe sie damals ohne weiteres Nachdenken übernommen. Die anderen Wikisources heißen "freie Bibliothek".
Es müssten tausende Seiten gelöscht werden, darunter z.B. alles von Theodor Fontane. Ich habe monatelang die Texte kategorisiert, formatiert, etc. Ich werde mich mit Sicherheit nicht an einer Massenlöschung beteiligen. --Jofi 21:16, 18. Mai 2006 (UTC)
Jofi, es geht sicherlich nicht darum, Dein Fontane-Projekt oder ähnliche aufwendig gemachte, durchdachte und liebevoll betreute und edierte Projekte zu löschen. Selbst wenn sie nicht 100% wissenschaftlich brauchbar sein sollten: sie sind 1.) erheblich besser gemacht als z. B. Gutenberg-DE und 2.) jederzeit einfachst durch Abprüfen mit einer wissenschaftlichen Edition oder der Erstausgabe abzugleichen und auf das letzte Quentchen (systembedingt) fehlenden editorischen Niveaus zu heben. Es geht vielmehr darum, was wir mit in Wikisource womöglich ohne Quelle oder ansonsten als reine Kopie ohne weitere Bearbeitung zuhauf abgeladenen Textfetzen und Textwüsten tun, vor allem in Zukunft. Und dass Wikisource immer populärer wird, ist ja durchaus abzusehen – übrigens nicht durch unkritische Übernahme der Texte der von Dir zurecht als bekannter und populärer eingestuften Projekte, die einen riesigen zeitlichen Anfangsvorsprung haben, sondern durch faszinierende Projekte eines ganz anderen Zuschnitts. --AndreasPraefcke 23:14, 18. Mai 2006 (UTC)
Fontane ist nicht mein Projekt. Es ist nur ein Beispiel für die vielen Texte bei Wikisource, die wissenschaftlich nicht brauchbar sind, und somit nach den neuen Ansichten hier gelöscht werden müssten. --Jofi 23:45, 19. Mai 2006 (UTC)

Ich schließe mich meinem Vorredner an --172.158.137.29 00:05, 19. Mai 2006 (UTC)

Ich habe mich bereits als IP unbeliebt gemacht, als ich strikt auf der Verwendung der bestmöglichen freien Quelle insistierte. Ich habe dann die Zimmerische Chronik angeregt, die sich inzwischen zu DEM Erfolgsprojekt von WS gemausert hat. Ich verweise ergänzend auf http://wiki.netbib.de/coma/GermanistikTexte, eine Seite, die Einblicke erlaubt, welche Anforderungen aus wissenschaftlicher Sicht an E-Texte gestellt werden. Meine Thesen:
Indem man möglichst hohe wissenschaftliche Ansprüche an die Textqualität stellt, soweit dies mit freien Texten machbar ist, nimmt man keinem Laien-Leser sein Lesevergnügen Seitenumbrüche können ausgeblendet werden, ggf. können Texte wie die ZC sogar ganz oder auszugsweise für Laien übersetzt werden, es kann neben den wissenschaftlich brauchbaren Versionen auch Laienversionen geben.
Wikisource kann am besten punkten, wenn es rare Texte, die anderswo im Internet nicht greifbar sind, in wissenschaftlich verläßlicher Wiedergabe präsentiert Grimms Märchen können gelöscht werden, sie sind andernorts hinreichend vertreten, ich habe bei keinem der Beispiele irgendeinen Hinweis auf die zugrundegelegte Ausgabe gesehen.
Wichtig ist die von FSchulenburg erwähnte Nachnutzung, das Zitieren bzw. Übernehmen unseres möglichst seriösen Textes. Wir haben in der Wikipedia ein Massenproblem (auch im Hinblick auf fehlende Quellenangaben), weil wir lange genug nicht streng waren. Hier sollten wir frühzeitig streng sein --FrobenChristoph 00:23, 19. Mai 2006 (UTC)

Es so sehr es mich auch ärgert ;-), ich muss Froben im Großen und Ganzen zustimmen. Wenn wir weiterhin zulassen, das later aus Guteberg-DE und anderen Projekten rüberkopiertes Zeug in WS landet un es vollmüllt, haben wir bald so viel davon (schließlich ist C&P in 5 Minuten gemacht, richtige Projekte brauchen länger). Nicht nur, das diese Mengen ziemlich unübersichtlich werden (Wie soll man ohne QUelle sichergehen, dass es nicht doch URV ist?), es ist denke ich auch nicht gut für den Ruf von WS, wenn über 75 % der Texte aus wissenschaftlicher Sicht Müll sind. -- Timo Müller Diskussion 05:39, 19. Mai 2006 (UTC)

Und sowas kann passieren, wenn keine sauberen Quellen angegeben wurden Diskussion:Das_Lied_von_der_Glocke. Dis "Diskussionen" ziehen sich zwar vom Dez. 2004 bis heute, aber immerhin :-) --Finanzer 16:24, 19. Mai 2006 (UTC)

Und sowas empfinde ich als äußerst unfein: http://wikisource.org/wiki/Wikisource:Scriptorium#Important_change_in_the_policy_of_de.wikisource. Anstatt hier zu diskutieren und Lösung für das in meinen Augen und den vieler andere zu finden, wird versucht Stimmung zu machen unter Darstellung von Tatsachen, die es gar nicht gibt. Es wurden noch keinerlei Regeln aufgestellt und es wurde noch gra nichts beschlossen. Außerdem sind einige intensiv dabei andere Lösungen zu finden, so weiß ich bspw. wo Erstausgaben vorliegen, die gescannt werden können und mit den hiesigen Texten abgegelichen werden können und damit eine sauberer und hochinteressante Quelle erhielten. Aber offenbar ist ja das reinschwappen von so etwas wesentlich erwünschter :Der Geier. --Finanzer 21:25, 21. Mai 2006 (UTC)

Bevor de.wikisource ausgegliedert wurde und auch noch danach, haben sehr viele Nicht-Deutsche hier deutsche Texte hinzugefügt. Seit der Aufsplittung in Subdomains ist diese Community ziemlich zerfallen. Neuigkeiten erreichen kaum noch alle Wikisouce-Benutzer oder wenn, dann mit langer Verspätung. Ich habe dort frühere Beitragende dringend dazu aufgefordert, Quellen nachzutragen und empfohlen, sich Texte, für die sie keine Quellen angeben können, oder die einfache Kopien aus dem Web sind, zu sichern, wenn sie sie noch haben wollen. Ich habe nicht geschrieben, dass es entschieden ist, solche Texte zu löschen, aber das eine Mehrheit dafür ist. Zunächst meiner Wahrnehmung nach uneingeschränkt, mittlerweile teilweise relativiert. Du schreibst dort, dass die gelöschten Texte als wissenschaftlich verwertbare Fassung wieder zurückkommen sollen. Das wird aber voraussichtlich viele Jahre dauern. --Jofi 22:09, 21. Mai 2006 (UTC)
Ich nehme meine obige etwas heftige Reaktion zurück. Aber für mich liest sich deine Darstellung der hiesigen Diskussion teilweise als ob schon irgendwas beschlossen sei. Ja ich gebe dir recht, das schrieb ich auch dort, dass die radikale Methode diskutiert wird. Die Nachteile dieser Lösung und auch was es letzendlich dem Projekt nutzt wird aber auch diskutiert, zugegebenermassen nicht für alle hier ersichtlich auf Wikisource, zB viel im Chat-Channel. Und ja wir sind uns mE alle bewußt dass es Jahre brauchen wird, WS halbwegs vollständig mit Quellen auszustatten und mit diesen anzugleichen. Damit es aber nicht tagtäglich mehr wird, muss dringend was getan werden, siehe mein aktuellen Beispiel oben und siehe auch die aktuellen Löschkandidaten. Ich hoffe dass wir alle zu einer sinnvollen, praktikablöen und guten Lösung dafür kommen werden die auch mehr oder minder hundertprozentigen Rückhalt bei den hier Aktiven hat. Gruß --Finanzer 22:20, 21. Mai 2006 (UTC)

Ich sehe keinen Grund, wieso Finanzer irgendetwas zurücknehmen sollte. Ich unterstütze seinen Unmut voll und ganz. Das hat nichts mit sinnvollen Infos zu tun, sondern mit unverantwortlicher Panikmache. Wir sollten hier uns ganz viel Zeit nehmen differenzierte Löschlisten aufzustellen und zu diskutieren. Wenn fremdsprachige Nutzer Projekt Gutenberg (DE)-Texte hier reingemüllt haben, gegen die sich viele hier inzwischen aussprechen, können sie die bitteschön beim PG (DE) sichern - abgesehen davon, dass man rechtzeitig vor Löschentscheidungen informieren könnte und sollte --FrobenChristoph 22:29, 21. Mai 2006 (UTC)

"abgesehen davon, dass man rechtzeitig vor Löschentscheidungen informieren könnte und sollte": Habe ich ja getan ;-) Viel Zeit nehmen, differenzieren und diskutieren finde ich gut. Das hörte sich nicht überall so an.
Grundsätzlich: Ich habe überhaupt nichts dagegen, wenn die Texte auf Wikisource wissenschaftlich verwertbar sind und Texte eingestellt werden, die es (so) noch nicht im Web gibt, und abgetippt und korrekturgelesen werden. Ganz im Gegenteil. Ich habe schließlich mit der ADB das erste Projekt dieser Art gestartet. Ich bezweifle auch nicht, dass es gerade rare Texte in der besten verfügbaren Fassung sind, die Wissenschaftler ansprechen. Aber die meiste Arbeit bei Wikisource ist stupide Fleißarbeit. Wenn erstmal eine taugliche Fassung gefunden ist und die an's Projekt angepassten Richtlinien stehen, dann geht es ganz überwiegend um abtippen, ggf. OCR-Programme bedienen und korrekturlesen. Wenn nicht gerade die Vorlage von schlechter Qualität ist oder oder andere Besonderheiten ausweist, dann kann das Lieschen Müller so gut wie jeder andere. Wikisource ist (im Gegensatz z.B. zu Wikipedia oder Wikinews) ein Projekt, bei dem wirklich jeder mitmachen kann, und nicht nur ein bisschen, sondern sogar den aufwändigsten Teil der Arbeit. Daher sollte auch ein möglichst breites Publikum angesprochen werden.
Wenn man sich die Statistiken ansieht ([4], [5]), dann sieht man, dass de.Wikisource unter den größeren Wikisources ein deutlich unterdurchschnittliches Wachstum hat. Gleichzeitig sind die Bearbeitungen pro Artikel überdurchschnittlich hoch. Das deckt sich mit meiner bisherigen Erfahrung, dass de.Wikisource nicht mit kopierten Texten "zugemüllt" wird. Unter den letzten 100 neuen Seiten der letzten ca. 4 Tage habe ich nur 2 gefunden, die keine Quellenangabe haben und, wenn überhaupt, dann gabe es höchstens wenig mehr, die Copy&Paste sind. Ich sehe also bislang keine Notwendigkeit für eine radikale Lösung mit der Begründung, wir würden sonst quasi zugemüllt.
Wie bereits oben erwähnt: Ich habe keine Einwände, wenn Texte fristgemäß gelöscht werden, die per einfachem Copy&Paste unformatiert "reingeschmissen" wurden und für die sich keine halbwegs vernünftige Quelle finden lässt. Ich bin auch dafür, Benutzern freundlich nahezulegen, möglichst gute Fassungen zu nehmen und auf jeden Fall ordentliche Quellenangaben zu machen. --Jofi 23:18, 21. Mai 2006 (UTC)
  • Ich empfinde es nicht als stupide Fleisarbeit, die Texte korrekturzulesen, der Schwerpunkt liegt hier auf lesen. Stupide wärs dann wenn ich dafür bezahlt würde und mir die Texte nicht aussuchen könnte. Und nicht jedes Lieschen Müller kann das tun, es gehört schon eine gewisse Akribie dazu die Texte in einer hohen Qualität bereitzustellen, so das die verwertbar sind.
  • Für die ganzen quellenlosen Texte gibt es doch schon ein Projekt: PG. Warum wollen wir es hier nicht besser machen.
  • Seltene Texte ohne Quelle kann man mit Warnung behalten und eine Quelle suchen.
  • Häufige Texte ohne Quelle sind eh in PG reingeworfen. Warum sollen wir die spiegeln solange wir keine Quelle haben. Wenn wir dann eine Quelle haben, dann sollten wir sie anhand dieser nehmen.
  • Digitalisierung von Büchern, warum machen wir das? Doch um seltene Texte, die nicht im Internet vorhanden sind der breiten Öffentlichkeit und Wissenschaft in guter Qualität zur Verfügung zu stellen.
  • Lebt WS davon möglichst viele Seiten zu haben, oder wird es davon leben möglichst gute Seiten zu haben? Ich hoffe letzteres.
  • Wir können das alles durch eine Evulotion inm Richtung zu hohen Standards erreichen, wir brauchen keine Revolution (Löschwahn). Anfangen können wir damit, das wir bei neuen Texten genau darauf achten das unsere Kriterien erfüllt sind.
  • Wenn ich mir die Reaktionen auf dem wsBoard lese, habe ich bei manchen das Gefühl, das man alles was nicht in die WP passt in den entsprechenden Ws als Heuhaufen reinschmeißt.
  • Das Aufräumen, sprich schwerpunktmäßig die Quellensuche wird uns bei den bestehenden Texten mit Sicherheit noch einige Zeit kosten. Das Löschen ist immer eine Art letzter Schritt und das sollte nur dann passieren wenn wir außerhalb die gleiche Qualität finden.

Mfg --Jörgens.Mi Diskussion 05:42, 22. Mai 2006 (UTC)

Könnte es sein, daß du das Project Gutenberg unterschätzest bzw. schon lange nicht mehr reingeschaut hast? Bei den Texten, die von http://www.pgdp.net/ kommen, wird seit einiger Zeit die Titelei vom Papierbuch übernommen. Die alten Texte werden nach und nach entsprechend verbessert. Vgl. z.B. Memoiren einer Sozialistin Kampfjahre Roman von Lily Braun Albert Langen, München 1911 (http://www.gutenberg.org/files/16302/) --Keichwa 06:15, 22. Mai 2006 (UTC)

  • Die Qualität die mir bekannt ist, ist deutlich unter deinen Beispielen. Wenn ich mich irren sollte - was mich im Sinne von Wissen freuen würde -, ich habe nichts gegen das PG, und will und wollte dort niemand zu nahetreten. ich habe sie genutzt (immer bei der jetzt Spiegelversion), allerdings nichts beigetragen. Wenn das dort überall so ist, ein Grund mehr für uns sich anzustrengen das wir nicht unterhalb dieses Niveaus landen. --Jörgens.Mi Diskussion 10:42, 22. Mai 2006 (UTC)
Das mag auf das Project Gutenberg zutreffen, viele Texte hier stammen aber aus dem Projekt Gutebnberg-DE, und die haben nicht viel gemeinsam. Soweit ich weiß, ist Gutenberg-DE ein unbrauchbarer Haufen Texte, ohne brauchbare Quellenangeben, SEitenzahlen etc. -- Timo Müller Diskussion 20:16, 22. Mai 2006 (UTC)
Ich wollte die Arbeit der "Abtipper" und Korrekturleser nicht abwerten. Es ist die wohl wichtigste (sonst hätten wir nur C&P) und aufwändigste Tätigkeit hier. Ich sehe es aus meinen Erfahrungen: Tippen bis die Hände schmerzen, lesen bis die Augen flimmern, aber für das meiste brauche ich weder Fach- noch Hintergrundwissen. Es gibt natürlich auch Fälle (z.B. Handschriften), wo das absolut anders ist.
Ich bin auch für eine Evolution hin zu besserer Qualität. Vor allem eben dadurch, dass die schlechteren Texte gelöscht werden, sobald bessere reingestellt wurden und indem Neulinge von Anfang an auf bessere Versionen hingewiesen werden. --Jofi 16:24, 22. Mai 2006 (UTC)

Quellenangaben beim Projekt Gutenberg-DE

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Ich dachte, es wäre allgemein bekannt: Einige Werke dort haben Quellenangaben, und zwar im Quelltext der jeweiligen Seite. Man muss also im Browser auf "Ansicht" -> "Seitenquelltext anzeigen" (Firefox) o.ä. gehen. Die Qualität der Angaben ist allerdings unterschiedlich. --Jofi 20:43, 22. Mai 2006 (UTC)

Zu empfehlen ist immer der Quelltext der Druckversion. Manchmal werden auch - bei Aufteilung eines Textes auf mehrere Seiten - Seitenangaben (von bis) gemacht, aber damit kann man trotzdem nicht gescheit zitieren, da man eben nicht weiss, wo welche Seite endet. --FrobenChristoph 22:11, 22. Mai 2006 (UTC)

Beispiel einer guten Quellenangabe beim PG-DE
TITLE>An die kalten Vernünftler</TITLE>
<META name="type" CONTENT="POEM">
<META name="booktitle" CONTENT="Gedichte">
<META name="author" CONTENT="Gottfried August Bürger">
<META name="year" CONTENT="1901">
<META name="publisher" CONTENT="Philipp Reclam jun.">
<META name="address" CONTENT="Leipzig">
<META name="title" CONTENT="An die kalten Vernünftler">
<META name="pages" CONTENT="153-154">
<META name="created" CONTENT="20000515">
<META name="sender" CONTENT="gerd.bouillon@t-online.de"></nowiki> --FrobenChristoph 22:21, 22. Mai 2006 (UTC)

Hätte das Werk im Original auf eine Seite gepasst, wäre das sogar zitierfähig. --Jofi 22:42, 22. Mai 2006 (UTC)
Natürlich kann man solche Werke auch zitieren (dafür gibt es Regeln); man darf eben nur nicht den Eindruck erwecken, man habe "das Original" in der Hand behabt - welches "Wissenschaftler" in diesem Fall sowieso nicht anerkennen würden.--Keichwa 03:58, 23. Mai 2006 (UTC)

Wusste ich nicht, danke Jofi. Sowas können wir m. E. durchaus verwenden, schon weil wir besser als der kommerzielle Anbieter sind und Quellen offen angeben. --AndreasPraefcke

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Die deutsche Wikipedia braucht dazu ja noch ein bißchen, aber hier gilt ja schon allgemein, dass Dateien auf Commons hochgeladen werden sollten statt lokal. Logisch und praktisch wäre es vermutlich, den Link "Hochladen" dann auch gleich auf Commons umzulenken, damit ihr keine Irrläufer bekommt. Nur mal so als Anregung... --w:Benutzer:ElianNachricht 15:42, 19. Mai 2006 (UTC)

Das hatte ich auch schon mal auf der WP vorgeschlagen und wurde aus beweglosen Gründen abgewimmelt. Aber ich stimme DIR voll und ganz zu!!! Ichfrage mich so wie so, warum es überhaupt nötig ist, die einzelnen WIKIS mit eigenen Bildern auszustatten. Dafür gibs Commons! -- Joschy 15:47, 19. Mai 2006 (UTC)
Der Link kann nur ducrch Devs geändert wärden. Außerdem halte ich es für verwirrend, ohne Erklärung auf Commons zu verlinken, ein neuerer Benutzer bemerkt den Unterschied nicht und ist verwirrt, weil er auf einmal ganz woanders ist. Außerdem sollten wir für Ausnahmefälle die Möglichkeit behalten lokal hochzuladen. -- Timo Müller Diskussion 15:58, 19. Mai 2006 (UTC)

Pressemitteilungen bitte PD oder CC

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http://de.wikisource.org/wiki/Wikisource:Pressemitteilungen/Rechenbuchprojekt ist nicht das Gelbe vom Ei, denn es steht am Fuß der Seite etwas von GNU FDL. "Meine" Pressemitteilung zur ZC, die immerhin in der Printpresse abgedruckt wurde, habe ich bewusst als PD gekennzeichnet. Dass Printveröffentlichungen keine GNU FDL-Texte gebrauchen können, sollte bekannt sein. Klar, dass die PMs auch ohne unsere Lizenzierung abgedruckt würde, aber man kann nun wirklich darauf achten, dass bei Texten, die weit verbreitet werden sollen, keine Barrieren bestehen --FrobenChristoph 17:16, 19. Mai 2006 (UTC)

Und nachdem das Vorpreschen in einem Weblog als übereilt empfunden wurde: Es war nicht ersichtlich, dass die Sache noch nicht offiziell ist. Hier ist alles öffentlich und jeder Journalist hätte das auch schon vorab veröffentlichen können. Also bitte guten journalistischen Gepflogenheiten folgend eine Sperrfrist angeben, wenn eine PM noch nicht ganz spruchreif ist! Danke --FrobenChristoph 22:45, 20. Mai 2006 (UTC)

Na, Ihro Gnaden, jetzt aber :-) --Felistoria 19:11, 24. Mai 2006 (UTC)

Einbindung von Bildern zum Korrekturlesen

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Ich habe das Script erweitert, sodass nicht mehr nur Bilder, die bei Wikisouce sind, mit der Vorlage:ProofRead eingebunden werden können. Beispiel ADB:Aemilie Juliane: Oben rechts ist jetzt ein Reiter "korrekturlesen", mit dem man Bild und Textfeld sehen kann. Javascript muss dazu eingeschaltet sein, der Browser-Cache muss möglicherweise vorher geleert werden. --Jofi 23:37, 19. Mai 2006 (UTC)

Sehr schön, klasse Arbeit Jofi. Gruß --Finanzer 23:56, 19. Mai 2006 (UTC)
*freu* Tolle Idee! (Hoffentlich kommt die BSB nicht dahinter...) -- Timo Müller Diskussion 07:33, 20. Mai 2006 (UTC)
Vielen herzlichen Dank! Jetzt funktioniert alles einwandfrei. --Frank Schulenburg 08:22, 20. Mai 2006 (UTC)
  • Danke Jofi, nur ein kleiner Wemutstropfen bei der Martina gehts nicht--Jörgens.Mi Diskussion 20:54, 20. Mai 2006 (UTC)
    • Bei mir klappt es (z. B. Martina:300). Was funktioniert denn bei dir nicht? Hast du schon den Reiter "korrekturlesen" nicht oder wird die Seite nicht richtig angezeigt?
    • P.S.: Ich habe noch vor, Buttons hinzuzufügen, um zum vorherigen/nächsten Bild zu gelangen, für Projekte, die nicht nur 1 Seite pro Originalseite haben, und die Ladegeschwindikeit bei großen Scans zu erhöhen, indem kleinere Bilder vorgeschaltet werden. Also falls jemand das Script verbessern will, am besten vorher melden, damit die Arbeit nicht doppelt gemacht wird. --Jofi 21:32, 20. Mai 2006 (UTC)
@ Joergens_mi: Versuch mal, den Browser-Cache zu leeren. Davor hat es bei mir auch nicht funktioniert. -- Timo Müller Diskussion 21:39, 20. Mai 2006 (UTC)
Es wird wahrscheinlich doch am Script liegen. Ich arbeite daran. --Jofi 21:50, 20. Mai 2006 (UTC)
Funktioniert es jetzt? --Jofi 23:50, 20. Mai 2006 (UTC)
  • muß dich leider entäuschen. ZC funktioniert wie immer, Martina:57 Martina:46Martina:300 tun es nicht auch nach Browser Cache leeren, oder firefox Neustart, auch nach Rechnerneustart.

Fehlerbeschreibung. Button ist da (schneller als früher), Fenster ist da, + und- Buttons sind da, Edit fenster ist in Ordnung, Bildfenster ist da, Bild wird nicht angezeigt (oder unendlich klein), + und - zeigen im Statsus +25,-25 an, im Bildfenster keinerlei reaktion auch nach 10 maligen Tippen in die eine oder andere Richtung. Dein Cookie temporary(PrImageWidth) zeigt bei mir die ZC mit 750 excellent an, bei Martina selbe Enstellung kein Bild durch + nach 1100 gegangen keine Anzeige.

  • Da du es ja noch weiter verbessern willst, ein 100% Botton der das Bild sicher sichtbar in der Breite des Fensters darstellt wäre schön. Hatte schon ein paar mal das Gefühl das die Bilder minimalst gezoomt waren und deswegen nicht zu sehen --Jörgens.Mi Diskussion 07:37, 21. Mai 2006 (UTC)
Bei mir wird alles richtig angezeigt. (Firefox 1.5.0.3, Windows XP) -- Timo Müller Diskussion
Ich habe es nochmal geändert. Wenn es noch nicht klappt, müsste ich wissen, welchen Browser du verwendest. --Jofi 10:05, 21. Mai 2006 (UTC)
Also bei mir gehs auch mit der Martina: Opera; XP -- Joschy 11:31, 21. Mai 2006 (UTC)
Ich habe es nochmal umgestellt, eigentlich vor allem, damit es im IE besser funktioniert. Jetzt sehe ich gerade, dass die Größenänderungen beim IE nicht klappen, obwohl es bei meinen Versuchen ging. Im Moment weiß ich nicht woran es liegt. --Jofi 22:19, 21. Mai 2006 (UTC)
  • Zwei verschiedene Rechner beide XP beide Firefox 1.5.0.3. eben noch mal probiert keine Anzeige Abgemeldet als IP versucht (damit meine monobook js und css keinen Blödsinn machen können) gleiches Ergebnis Browser cache mehrmals gelehrt gleiches Ergebnis.--Jörgens.Mi Diskussion 05:05, 22. Mai 2006 (UTC)
    • Damit hätte ich nicht gerechnet. Ich benutze den gleichen Browser. Im Moment kann ich mir höchstens vorstellen, dass du in den Einstellungen "Grafiken nur von ursprünglicher Website laden" aktiviert hast. Aber dann müsstest du auch viele andere Bilder nicht sehen können. Am besten die lädst noch mal eine Martina-Seite über "korrekturlesen", drückst sicherheitshalber nochmal Strg+Shift+R, markierst dann mit Strg+A die ganze Seite, gehst ins Kontextmenü auf "Auswahl-Quelltext anzeigen" und lässt mir den zukommen. Hoffentlich finde ich heraus, warum es nicht klappt. --Jofi 16:27, 22. Mai 2006 (UTC)
  • Ich weis zwar nicht was du geändert hast, etwas musste es sein es gibt jetzt 3 Buttons, Aber bei den 3 Martina Seiten die ich oben angegeben habe funktioniert es jetzt, sowohl in einem Tab als auch in einem neunen Browserfenster. Danke das die 100% Option eingebaut hast. Dank ihr findet man jetz auch bei verstellten Zoom die Seite wieder. --Jörgens.Mi Diskussion 05:00, 23. Mai 2006 (UTC)

Bereitstellung von Metadaten

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Hallo zusammen, schön wäre es es, insbesondere für die Digitaliserungsprojekte wenn OAI-Metadaten zur Verfügung gestellt werden könnten. Ich weiß selber noch nciht wie. Vielleicht lässt sich auch eine Vorlage für Metadaten erstellen, die dann auf dem Wikimedia Toolserver zur OAI Fähig zur Verfügung gestellt werden könnten. Entwickler an die Front! Dies hätte den Vorteil das unsere Ergebnisse besser in Nachweise Systeme von Bibliotheken zur Verfügung gestellt werden könnten. Bei Nachfragen, Kommentare auf meine Benutzerseite oder am besten per Mail --PatrickD 13:46, 21. Mai 2006 (UTC)

Eine sehr wichtige Idee, die auf jeden Fall aufgegriffen werden sollte. Magst Du noch einmal kurz erklären, was es genau mit diesen „OAI-Metadaten“ auf sich hat? --Frank Schulenburg 14:45, 21. Mai 2006 (UTC)

Ich würde das sehr unterstützen, wenn wir hier nicht nicht ohne jede Disziplin und einen Gedanken an die NACHWELT verschieben bzw. löschen würden. OAI-Metadaten sind nur sinnvoll, wenn es einigermaßen dauerhafte Internetadressen für die Objekte gibt. Wenn irgendwann die Community auf den Trichter kommen sollte, dass Chronik der Grafen von Zimmern besser als Titel geeignet ist als Zimmerische Chronik, geht ein Link auf http://de.wikisource.org/wiki/Zimmerische_Chronik ins Leere. Auch die Permanentlinks der Wikipedia sind alles andere als wirklich permanent.

@Frank, falls das nicht nur eine rhetorische Frage sein sollte: Ich fürchte http://de.wikipedia.org/wiki/OAI ist nicht besonders allgemeinverständlich. Konkrete Beispiele finden sich im OAIster. Projekt Gutenberg (.net) hat mW auch keine OAI-Metadaten (wie überhaupt die Qualität deren Metadaten mehr als mäßig ist). --84.60.205.115 16:13, 21. Mai 2006 (UTC)

Dem bin geneigt voll und ganz zuzustimmen ;-) --FrobenChristoph 16:18, 21. Mai 2006 (UTC)

Ja, Metadaten sind ein Muss. Insgesamt sehe ich die MediaWiki-Software in ihrer jetzigen Form für Wikisource eher als Provisorium. Sie ist für Wikipedia gedacht, für eine sinnvolle Nutzung bei Wikisource bräuchte sie eine Reihe von Erweiterungen, z.B. in dem Fall eine zusätzliche (numerische) URL, die sich auch bei Artikelverschiebungen nicht ändert, die Möglichkeit verschiedenste Arten von Metadaten zu unterschiedlichen Zwecken einzufügen, bis hin zu einem freien OCR-Programm, das in Wikisource integriert werden kann. Aber das bedeutet viel Aufwand und dafür bräuchte man gute Programmierer. --Jofi 23:25, 21. Mai 2006 (UTC)

Prinzipiell: ack, aber z. B. ne numerische URL wäre (z. B. mit einem neuen Namespace und Redirects) ja recht einfach zu basteln, bräuchte aber zugegebenermaßen ständigen Wartungsaufwand. --AndreasPraefcke 08:10, 22. Mai 2006 (UTC)
Ja wirklich Persidente URLs wären schon was schönes. Kann ja mal zur DDB Kontakt aufnehmen ob wir für die Digitalisate nicht eine URN (eine ISBN für digitale Inhalte [6]) erhalten können. Wir brächten vorher nur einen Mechanmus der bei verschiebungen eine Alarmmeldung per Mail rausschickt. Aber zurück zu den Metadaten. OAI ist ein Protokoll. Wir als Datenanbieten müssten unsere Metadaten in einem bestimmten Format (min Dublin Core, dafür gabs gerade ne Erweiterung bzw sogar eine die IEELORM(ein anderes Metadatenformat mit mehr Feldern) kann. Alle die unsere Metadaten haben möchten können sie dann regelmäßig abholen und in die eigenen Datenbanken einspielen z.B. in des Zentrale Verzeichnis Digitaler Drucke [7]]. Hier sollten unbedingt mit Bibliotheken zusammenarbeiten. --PatrickD 15:06, 23. Mai 2006 (UTC)

WS als AG?

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Ich habe von Frank Schulenberg erfahren, dass er mit Finanzer einen Workshop in einem Gymnasium anstellt. Da habe ich gleich an meinen Traum gedacht: WS als AG an meinem Gymnasium. Ich habe mit FS noch ein bisschen im Channel geredet und er würde mich unterstützen, wenn ich Probs habe. Auf der Homepage meiner Schule habe ich dann gleich mal angefragt und der Info-Lehrer, der das Forum überwacht, hat mir gemailt, dass er es an den Zuständigen für Ganztagsschule an meinem Gym weiterleiten wird. Nun brauch ich noch ein bisschen Unterstützung! Ich könnte die AG sogar auf Honorar-Basis selbst führen! Hier meine Anfrage: (rechts auf "Gästebuch" und dann auf "Wikisource als AG?") Falls jetzt noch Fragen von Seiten meiner Schule kommen, will ich gerne, dass mir auch geholfen wird und ich nicht alleine dastehe. -- Joschy 16:02, 21. Mai 2006 (UTC)

Zusatz: Wenn es dann so weit ist, versuche ich ein Liste zu erstellen, die enthält, welcher User im Rahmen meiner AG editiert. Mir ist es nicht wegens des Geldes von meiner Schule, sondern wegen der Verbesserung von WS! -- Joschy 18:49, 21. Mai 2006 (UTC)

„Romryke Berge“

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„Der Kampf entbrannte am 5. Juni 1288 früh am Tage und dauerte bis zum Abend mit größter Erbitterung und wechselseitigem Erfolge, bis es dem Grafen A. von Berg mit den Kölnern und seinen Bergischen gelang, unter dem Feldgeschrei „Romryke Berge“ den rechten Flügel zu werfen“ heißt es in ADB:Adolf V. (Graf von Berg) über den Kampf von eben diesem Garfen mit einem gewissen Erzbischof Siegfried. Nur, was heißt „Romryke Berge“? -- Timo Müller Diskussion 18:36, 21. Mai 2006 (UTC)

Bergische Land-Männer fürs Römische Reich (frei übersetzt). Seit wann dürfen wir hier denn Faktenfragen stellen, brauchen wir WS:AU? --FrobenChristoph 22:23, 21. Mai 2006 (UTC)

Nö, bisher durfte dieser lauschige Ort für Fragen und Diskussionen jeglicher Art benutzt werden, und ich würde es auch gerne so beibehalten. Gruß --Finanzer 22:30, 21. Mai 2006 (UTC)
Ich habe mir auch überlegt, in der WP-Auskunft zu fragen, aber ich dacht, dass hier mehr Leute sind, die Ahnung davon haben. Ich frage ja nicht aus persönlichem Interesse, sondern weil ich eine Anmerkung dranschreiben möchte, denn ich denke, das das auch andere Leute interessieren könnte. -- Timo Müller Diskussion 07:37, 22. Mai 2006 (UTC)

Ich denke nicht, dass es erlaubt sein sollte, hier Anmerkungen zur ADB zu machen. Das wäre absolute Willkür. Wo will man da anfangen und aufhören? Vor allem sind sehr viele Artikel der ADB heute völlig veraltet. Solche Ergänzungen könnten aber mißverstanden werden, als sei sonst nichts nachzutragen oder zu erklären. --FrobenChristoph 10:42, 22. Mai 2006 (UTC)

Full ACK FrobenChristoph. Natürlich bleibt es aber jedermann unbenommen, auf der jeweiligen Diskussionsseite Fragen zu stellen oder auch ein paar besonders hanebüchene Fehler oder Auslassungen darzustellen. --AndreasPraefcke 14:41, 22. Mai 2006 (UTC)
Ich halte anmerkungen schon für sinnvoll, zum Beispiel für Übersetzungen (wei in desem Fall) oder um auf größere fehler hinzuweisen. Auch bei anderen Projekten wie der ZC werden Anmerkungen gemacht (z. Bsp. Seite:De Zimmerische Chronik 3 184.jpg, unten in den Fußnoten). Dass es nicht Ziel von WS sein kann, die Fehler der ADB vollständig zu breichtigen ist klar. Das sollte aber eigentlich auch jeder erkennen. Zumindest jeder, der freiwillig solche Texte liest. -- Timo Müller Diskussion 20:03, 22. Mai 2006 (UTC)

Das kannst du doch nicht ernsthaft vergleichen, dabei handelt es sich nur um die Übersetzung fremdsprachiger Textteile --FrobenChristoph 23:37, 22. Mai 2006 (UTC)

„Romryke Berge“ würde ich auch als Fremdsprachlichen Textteil ansehen. -- Timo Müller Diskussion 05:31, 23. Mai 2006 (UTC)
Nachtrag: Ich denke, sollche Groben Fehler, wie zum Beispiel der in Zedler:Lippe, (Bernhard der VI. Graf von der) sollte man auch in der ADB mit einer Anmerkung versehen. -- Timo Müller Diskussion 15:34, 23. Mai 2006 (UTC)
Bei Fehlern, die die Identifikation des Beschriebenen betreffen, ist da was dran. Allerdings haben wir dafür auch schon die Links in die Wikipedia, was aber bei derartigen Dingen (Zählung eines Namens in einer Herrscherliste) ohne Anmerkung wohl immer zu Missverständnissen führen wird. --AndreasPraefcke 15:45, 23. Mai 2006 (UTC)
Nein, das heißt "Ruhmreiches Berge" und kommt aus dem Umgangssprachlichen: Romryke Rom=Ruhm, ryke=reich. Grüße Franz Wikisource 06:53, 25. Mai 2006 (UTC)
Steht jetzt so drin. -- Timo Müller Diskussion 17:29, 25. Mai 2006 (UTC)

Ich sehe keinen Konsens, solche Ergänzungen vorzunehmen und ich würde gern einen Beleg aus einem Wörterbuch dafür haben, dass Franz recht hat. Das deutsche Wörterbuch kennt für ruhmreich erst Belege ab ca. 1500 --FrobenChristoph 19:09, 25. Mai 2006 (UTC)

In der WP steht auch „ruhmreiches Bergen“. Aber wenn einer von euch beiden seine Version belegen kann, wäre das natürlich gut. Ich werde mal in der WP-AUskunft nachfragen. -- Timo Müller Diskussion 20:41, 25. Mai 2006 (UTC)

Bonjour,

The logo concerns all subdomains of wikisource, and must be voted by all and not by only one. There is already a page for this question on Wikisource.org. I think you should return to the old logo, and use a more adapted method that respects all the projects. Marc 07:41, 22. Mai 2006 (UTC)

Just as I wrote on Wikisource.org:
::Please have a look at it. Actually it is the old iceberg logo. Just in a clean redrawn version. To date all subdomains – also the german – use the same logo. The subdomains never used the same file. And I agree to BirgitteSB: I also like the discussed version very much. --Frank Schulenburg 07:46, 22 May 2006 (UTC)
Wir können nicht zum „alten“ Logo zurückkehren, wenn wir es aktuell nutzen ;-) --Frank Schulenburg 07:57, 22. Mai 2006 (UTC)
No :
This is not the official logo ;
there was no vote. Marc 08:04, 22. Mai 2006 (UTC)
So what and where is the official logo? --AndreasPraefcke 08:13, 22. Mai 2006 (UTC)
<Bearbeitungskonflikt>
The well-known iceberg is not the official logo? *puzzled* By the way: Do you actually know whether the file Image:Wikisource-logo.jpg (on Commons: "Original photo") is protected by trademark? --Frank Schulenburg 08:16, 22. Mai 2006 (UTC)

On these page, you can see the exact form of the official logo : http://meta.wikimedia.org/wiki/Logo

if you want to change it, you could have the courtesy to make a vote. Marc 08:27, 22. Mai 2006 (UTC)

Sorry, the official logo is the "Wikisource iceberg"
Where is the problem? --Frank Schulenburg 08:41, 22. Mai 2006 (UTC)

Le problème est votre mauvaise foi. Marc 08:43, 22. Mai 2006 (UTC)

and here  :

http://wikisource.org/wiki/Wikisource:New_Wikisource_logo

a beautiful page of vote ! Marc 08:49, 22. Mai 2006 (UTC)

Non, le problème est qui'il n'y a aucun problème. Il n'y a pas un logo modifié. C'est toujours le glaçon de Wikisource. --Frank Schulenburg 08:51, 22. Mai 2006 (UTC)
What about my question concerning the trademark? --Frank Schulenburg 08:55, 22. Mai 2006 (UTC)
Das hässliche Logo mit dem komischen Blauton ist nicht das ofizielle Logo? Dann setze ich es zurück. -- Timo Müller Diskussion 09:28, 22. Mai 2006 (UTC)
Das was du eingebaut hattest, war erst recht nicht das offizielle Logo. --Finanzer 09:43, 22. Mai 2006 (UTC)
Stimmt, sorry, mien Fehler. Genau genommen ist mir das Logo egal, auch wenn mir das neue nicht gefällt. Ich hätte nicht am Logo rumspielen sollen. Ich wollte nicht, dass deswegen so eine Menge Ärger entsteht. Deshalb denke ich, es wäre edas Beste, das Logo auf die Originbalversion zurückzusetzen, die von allen Projekten verwendet wird, bis diese ANgelegenheit geklärt ist. -- Timo Müller Diskussion 13:16, 22. Mai 2006 (UTC)

Was gerade zu sehen ist, erinnert mich eher an ein stilisiertes Brathähnchen. Gibt es eigentlich ein Gesetz, dass WS die denkbar beknacktesten Logos auf diesem Erdenrund zu führen hat? --FrobenChristoph 10:44, 22. Mai 2006 (UTC)

Vorsicht mit solchen defätistischen Äußerungen! Ich bin auch heute morgen zum Verlassen dieses Projektes aufgefordert worden... --Frank Schulenburg 11:44, 22. Mai 2006 (UTC)
Diese Aufforderung ist schlicht gesagt eine Unverschämtheit. Selbst in der Babelfisch Übersetztung. Die muß ich benutzen, da ich des Französischen nicht mächtig bin. Aber irgendwie hat FC recht, wenn man sichs genau anschaut. --Jörgens.Mi Diskussion 13:18, 22. Mai 2006 (UTC)

Ich tue mich ehrlich gesagt auch etwas schwer damit, kompetente Leute gleich welcher Couleur für irgendein Wikisource-Projekt anzuwerben, wenn dieses bescheuerte und hässliche und vor allem ohne Erklärung völlig unverständliche Eisberglogo jede Seite verunziert. Da ist eine Änderung des Eisbergdesigns höchstens kosmetisch. Weg damit, meinetwegen einfach "WIKISOURCE" in ner schönen Schrift hinschreiben. Allemal besser als das Brathähnchen (so hatte ich es noch nicht gesehen, aber es kommt schon halbwegs hin). --AndreasPraefcke 14:44, 22. Mai 2006 (UTC)

Abschließend darf ich auf die guten Argumente von Elian und den Hinweis von J. Wales unter http://wikisource.org/wiki/Wikisource:Scriptorium#Logo_update hinweisen. --Frank Schulenburg 14:50, 22. Mai 2006 (UTC)

(Bearb.konfl.) Un autre question: Où est-ce que je peux trouver la loi, où peut-être commandement, que dit: Tu n'auras pas d'autre logo devant ma face? C'est-à-dire: est-ce qu'il y a un règlment du Wikimedia Foundation concernant ça? --AndreasPraefcke 14:52, 22. Mai 2006 (UTC)

Hihi, mit Babelfish übersetzt klingt deine Frage richtig putzig, fast wie ein Bibeltext SCNR. --Finanzer 14:56, 22. Mai 2006 (UTC)
Finanzer, Ironiedetektor einschalten hätte auch genügt... ;-) --AndreasPraefcke 15:22, 22. Mai 2006 (UTC)
Meiner funzt nicht für französische Texte ;-) --Finanzer 15:36, 22. Mai 2006 (UTC)
Um diese Frage zu beantworten: Dass die Projekte ein einheitliches Logo verwenden sollen, gebietet der gesunde Menschenverstand (Nachfrage bei der Foundation sollte ähnliches ergeben). Die Foundation hat wenige Leute, die sich um Logos kümmern, diese wenigen (die auch grade an den offiziellen Visual Guidelines arbeiten) unterstützen den Logoaustausch. Nachdem sich jahrelang absolut nichts vorwärts bewegt hat in der Community, haben wir halt mal versucht, wenigstens die ärgsten Probleme mit dem Nichtlogo zu bereinigen. Schönere und passendere Logos herzlich willkommen, aber für den Moment wäre ich dankbar, wenn ihr wieder auf Zanimums Variante umstellt. --w:Benutzer:ElianNachricht 15:04, 22. Mai 2006 (UTC)
Halbwegs einheitlich: ok. Aber wenn so ein Théâtre gemacht wird um die Hinzufügung des Textes in der Landessprache (oder was immer uns Marc sagen wollte), finde ich das schon befremdend. --AndreasPraefcke 15:22, 22. Mai 2006 (UTC)
Die Brathähnchen-Version ist wieder drinne. So ein Heckmeck wegen eines armen Logos :-) --Finanzer 15:41, 22. Mai 2006 (UTC)

Wieso gibt es eigentlich

und bei Wikisource wird so ein Aufriß gemacht? --Jörgens.Mi Diskussion 05:04, 23. Mai 2006 (UTC)

Um es klarzustellen, der Hinweis, dass man ein Logo produzieren sollte, wo nicht nur Wikisource steht sondern unter Umständen auch 'was anderes, kam in der oldwikisource-Diskussion von mir. Während in den meisten Sprachen z.B. Wikibooks eben Übersetzungen sind, verwenden viele andere Wikisourcen ganz andere Bezeichnungen und würden laut schreien - das wollte ich verhindern. Ebenfalls wichtig ist, dass es nur ein Logo für alle Domänen gibt. -jkb- 07:36, 23. Mai 2006 (UTC)

Ich habe die Seite mal angelegt für längerfristige Gesuche, Informationen, Angebote. Das Skriptorium wird dafür zu schnell archiviert. --Jofi 17:19, 22. Mai 2006 (UTC)

Namenskonventionen

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Nicht nur bei den Fechtbüchern (siehe meinen oben unbeachtet gebliebenen Beitrag) liegt vieles im Argen. Man kann ja wohl nicht davon ausgehen, dass es nicht noch andere Texte mit dem Titel Testament gibt, die hier in Betracht kommen. Taschenkalender auf das Jahr 1795 für Natur- und Gartenfreunde ist keines wegs der Taschenkalender selbst, sondern eine Besprechung desselben von Schiller. Von daher frage ich mich, ob es nicht doch besser wäre, den Autor (Mühsam beim Testament, Schiller) bzw. eine Erläuterung (Rezension bei Schiller) in jedem Fall beizugeben? --FrobenChristoph 17:56, 23. Mai 2006 (UTC)

Schön, dass Du die Diskussion weiter oben zur Kenntnis genommen hast ;-) Mir soll das Recht sein, allerdings könnte man auch einfach die Lemmata verschieben, wenn ein konkreter Fall eintritt (ich kann schlecht abschätzen, ob das tatsächlich oft vorkommt, leserlich ist es ja nicht gerade). Problematisch bleiben allerdings ehemals rote Links in toten Linkwüsten, die dann ganz Off-Topic plötzlich blau sind. Grüße Finanzer der Trunkene 19:17, 23. Mai 2006 (UTC)

Professionalisierung von Wikisource

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Liebe Wikisource-Mitarbeiter,

nachdem bereits weiter oben über die Bereitstellung von Metadaten diskutiert wurde, schlage ich vor, das Thema etwas allgemeiner anzugehen und uns zu überlegen, welche Instrumentarien notwendig sind, um die Edition von Handschriften wie etwa das Reinhardtsche Rechenbuch besser nachnutzbar zu machen und auf eine professionellere Grundlage zu stellen.

Anläßlich der Digitalisierung der Rechenbuch-Hs. habe ich in den vergangenen Tagen mehrere Gespräche mit Bibliothekaren und Mitarbeitern des Göttinger Digitalisierungszentrums geführt und möchte hier einige der dabei zur Sprache gekommenen Aspekte gemeinsam mit Euch diskutieren.

Zunächst einmal in nicht gewichteter Reihenfolge einige Stichpunkte:

  • OAI-Schnittstelle. Damit die im Rahmen von Wikisource digitalisierten Texte später in das momentan im Aufbau befindliche Zentrale Verzeichnis Digitalisierter Drucke (http://www.zvdd.de/) aufgenommen werden, ist die Schaffung einer OAI-Schnittstelle notwendig (zu OAI siehe Open Archives Initiative). Hier stellt sich die Frage ob diese Schnittstelle als Modul in die Mediawiki-Software integriert werden könnte, oder ob die in den Einstiegsseiten der einzelnen Projekte abgelegten Metadaten über einen Harvester gesammelt und über den von Wikimedia betriebenen Toolserver für die Bibliotheken zur Verfügung gestellt werden sollten. Voraussetzung für dies alles ist eine projektinterne Verständigung auf ein Modell für die Metadaten (wie etwa das von Patrick bereits weiter oben angesprochene Dublin Core) notwendig. Die Metadaten selbst könnten über Templates eingebunden sein, die – so wie die Personendaten in der Wikipedia – für den Nutzer nicht sichtbar sind.
  • Verbesserung der Volltextsuche. Die momentan in Mediawiki eingebaute Volltextsuche erscheint mir für die spätere wissenschaftliche Nutzung der Texte (etwa zur Ermittlung von Worthäufigkeiten usw.) völlig ungeeignet. Ein weiterer Hemmschuh scheint mir die Aufteilung der Transkriptionen auf Einzelseiten – anstelle eines großen Gesamttextes für jede Quelle – zu sein. Während sich ersteres Problem wohl nur durch die Übermittlung eines klaren Anforderungsprofils an die momentan tätigen Mediawikientwickler lösen ließe, ist letzteres eine Frage der Konsensfindung in der momentanen Community.
  • Bereitstellung von dauerhaften Internetadressen und Einbindung von Zitierempfehlungen auf jeder einzelnen Seite der Edition. In diesem Zusammenhang stellt sich die Frage, ob das jetzige Instrument der bereits in der Mediawikisoftware verankerten „Permantentlinks“ ausreicht. Der zweite Punkt ließe sich aus meiner Sicht leicht durch die Schaffung einer Vorlage realisieren. Sollte ein Konsens über die Notwendigkeit einer solchen Maßnahme bestehen, wäre ich für konkrete Vorschläge und ein beherztes Zur-Tat-Schreiten sehr empfänglich ;-)
  • Überprüfung der bereits bestehenden Richtlinien der Beschreibung. Über die Box „Textdaten“ werden bereits Kurzbeschreibungen der Digitalisate auf jeder Eingangsseite eingebunden. Hier stellt sich uns meiner Ansicht nach die Aufgabe einer Überprüfung, ob die momentan bestehende Form der Beschreibung ausreicht, oder ob wir eigene Richtlinien zu Katalogisierung entwickeln sollten (etwa analog zu: DFG-Richtlinien zur Handschriftenkatalogisierung, hier: Neuzeitliche Buchhandschriften).
  • Zusätzliche Bereitstellung von PDF-Versionen. Wie bereits von Finanzer an verschiedener Stelle vorbildlich praktiziert, böte sich vielleicht ein generelles Angebot von PDF-Versionen parallel zu unserer momentanen Bereitstellung der Texte im HTML-Format an. In diesem Zusammenhang wäre es sicherlich sinnvoll, sich einmal grundlegend auf Richtlinien für die Erstellung solcher PDF-Dokumente zu einigen. Eine dieser Fragen könnte etwa sein: Sollen bei Projekten wie dem Rechenbuchprojekt mehrere Versionen (einmal die reinen Scans in einer Datei und einmal der reine Volltext) bereitgestellt werden?

Vielleicht fallen Euch ja noch andere Punkte ein. Hilfreich wäre es insbesondere, wenn sich ausgewiesene Fachleute wie FrobenChristoph dazu äußern könnten, welche Maßnahmen sie für besonders wichtig (etwa in Form einer Prioritätenliste) halten.

Beste Grüße --Frank Schulenburg 13:07, 25. Mai 2006 (UTC)

Das sind alles wichtige Punkte. Ich verweise übrigens auch auf die Checkliste unter [8]. Von den aufgelisteten Punkten hängen zwei zusammen:

  • Ohne dauerhafte URLs (die sog. Permanentlinks reichen nicht aus) hat eine OAI-Schnittstelle keinen Sinn.

Zu den Prioritäten:

  • XML-Kodierung sehe ich als Cura Posterior.
  • Eigene Richtlinien für Handschriften sind ebenfalls nachrangig. Der Punkt der Metadaten hängt auch vom OAI-Thema zusammen.
  • Da ich inhaltlich OAI/Persistent-URL, PDF-Download und Volltextsuche gleichrangig sehe, einige Bemerkungen zur technischen Realisierbarkeit:
  • Alle ganzen Bücher auf Commons sollten zum einen eine Blätterfunktion (möglichst mit direkter Ansteuerung einer bestimmten Seitenzahl) haben und zum anderen als Download in verschiedenen Formaten (PDF, Djvu, jeweils Scans, E-Text, Scans+E-Text als zweischichtiges PDF/Djvu-Dokument) bereitstehen. Alle PDFs sollten einen Header mit den Metadaten haben.
  • Eine unabhängige Volltextsuche nach wissenschaftlichen Maßstäben wäre als OpenSource-Programm dringend wünschenswert. Sie könnte bei allen SQL-Datenbanken eingesetzt werden. Dazu einige Gedanken:
    • Eingängige Bedienbarkeit Google-like, aber auch Expertenmodus für Suchcracks
    • Boolean, Trunkierung
    • Definition des Suchabstands bei 2 Wörtern wie bei Directmedia-Suche
    • phonetische Suche (unnd wird auch gefunden, wenn und eingegeben wird) auf Wunsch einschaltbar. --FrobenChristoph 16:26, 25. Mai 2006 (UTC)

Einige Ergänzungen:

  • Permalinks lassen vielleicht auch ohne große Softwareänderung realisieren, in dem wir URN einsetzen und einen Benachrichtigungservice für Verschiebungen realisieren. Hier sollte sich das Commonswatch Tool von Düsentrieb vielleicht anpassen lassen. (sollte dies als Option überlegt werden kann ich gerne den Kontakt zur DDB herstellen.)
  • Mit der Suche sollte man vielleicht mal bei Neofonie anfragen, die die Web.de Wikipedia Suche programiert haben. Eine reine Volltextsuche erfüllt in meinem Augen auch keine wissenschaftlichen Ansprüche, dann könnte man gleich Google nehmen. Auch hier können gute Metadaten helfen um Suchergebnisse im Nachhinein einzuschränken oder im Vorherein schon bessere einschränkungen vornehmen zu können.
  • Einheitliche Beschreibungen halte ich am leichtesten für realisierbar, außerdem lassen sich aus einheitlichen Beschreibungen sehr schnell halbautomatisch Metadaten erzeugen, wie der Erfahrung aus den Personendaten eindeutig gezeigt haben.
  • XML oder TEI sind praktisch, jedoch könnte darunter due usebility für den unbedaren User leiden, der Sourcecode wird auf jeden Fall schwerer lesbar.
  • PDF download ist praktisch, hier ist meines Wissens Directmedia die damit die meister Erfahung hat, ansonsten gibt bisher kein freies Tool, dies könnte aber auch extern entwickelt werden, möglichweise soder von einem Partner innerhalb eines Forschungsprojects.

Daher würde ich folge Reihenfolge vorschlagen:

  1. Projektinterne Diskussion um einheitliche Beschreibung
  2. Konzepterstellen zr Realisierung eines Persident Identifiers (z.B. URN mit Benachrichtigungsdienst)
  3. Erarbeitung eines Metadatenstandarts (Dublin Core sollte das absolute Minimum sein)
  4. Erstellen der Metadaten mit Vorlage
  5. Bereitstellung einer OAI Schnitstelle

Parallel dazu:

  • Spezifikationen erstellen für PDF Export
  • Spezifikation der Suche

Beide Projekte könnten als externe Tools realisiert werden. --PatrickD 22:10, 25. Mai 2006 (UTC)

OAI-Schnittstelle und Metadaten

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Für OAI halte ich ein Template für Metadaten wie bei den Personendaten für die beste Möglichkeit zur Implementation. Die Seiten, bei denen das Template eingebunden ist, werden regelmäßig ausgewertet und die einzelnen Felder in eine Datenbank eingespeist, die über OAI abfragbar ist. Ich schätze den Programmieraufwand auf höchstens eine Woche, allerdings sollte zunächst geklärt werden, welche Metadaten notwendig sind und wie sie auf Dublin Core und ggf. andere Formate abgebildet werden können. Im ZVDD (http://www.zvdd.de/) sind u.A. DDC-Klasse, Autor, Sammlung und Publikationstyp angegeben - ich frage mal nach dem konkreten Format nach. -- JakobVoss 20:18, 27. Mai 2006 (UTC)

Reichen vielleicht die auf http://dublincore.org/documents/dces/ beschriebenen Elemente für eine erste Version aus? --Frank Schulenburg 23:14, 28. Mai 2006 (UTC)
Ein Teil davon steht schon in Vorlage:Textdaten. Ich denke es wäre sinnvoller, diese Vorlage anzupassen, statt eine komplett neue Metadatenvorlage zu erstellen. -- Timo Müller Diskussion 19:43, 29. Mai 2006 (UTC)
Die Metadatenvorlage wird Dublin-Core-Elemente (englischsprachig) enthalten. Ich bin mir nicht sicher, ob wir das mit der Vorlage:Textdaten verbinden können werden. --Frank Schulenburg 21:19, 29. Mai 2006 (UTC)

Diskussion wird fortgeführt unter Wikisource:Metadaten

Hm, mal eine kurze Verständnisfrage: Wo seht Ihr die spezifischen Anforderungen an PDFs, die nicht bereits durch moderne Browser erfüllt werden (also Browser, die anständig die pdf-Umwandlung ermöglichen und dazu m.W. die insbesondere bzgl. Datenfeldern durchaus taugliche &printable=yes-Druckversion nutzen)? --:Bdk: 20:29, 6. Jun 2006 (UTC)

Ähm mein Browser macht kein PDF. Oder wie war das gemeint? Und auf der anderen Seiten sind die rund 2400 Seiten der Zimmerische Chronik alle auf eigenen Wiki-Seiten angesiedelt, also wird man für eine vernünftige Edition, die irgendwie zusammenfassen müssen. Solch eine Webseite möchte ich aber nicht wirklich in meinen Browser laden. --Finanzer 20:38, 6. Jun 2006 (UTC)
Doch, doch, ich kann hier einfach als .pdf speichern, weiß aber auch, dass das noch nicht Usus ist (WP verrät bei #PDF in Betriebssystemen mehr dazu). Zum besseren Verständnis dann die nächste Frage: Meint Ihr mit obigen PDF-Anforderungen/-Spezifikationen diejenigen bzgl. einzelner Seiten hier (so hatte ich es nämlich verstanden) oder diejenigen bzgl. umfangreicher „händischer Editionen“ unter Zusammenfügung mehrerer Einzelseiten wie unter Wikisource:Download ansatzweise einsehbar? --:Bdk: 20:49, 6. Jun 2006 (UTC)
Wieder was gelernt, gleich mal schauen. Zum zweiten ja da ist das zweiteres gemeint, also die Edition des Gesamtwerkes als PDF oder was auch immer, Frank hat ja für die Scans des Rechenbuchs schon djvu verwendet, was auch sehr schön geworden ist. Gruß --Finanzer 20:52, 6. Jun 2006 (UTC)
Alles klar, ebenfalls was gelernt :-) Und ja, djvu ist auch eine feine Sache, muss sich nur noch durchsetzen.
Hm, bzgl. der oft erheblichen Differenz zwischen Einzelseiten im Wiki/html-Zugriff und PDF als Gesamtausgaben-Download … vielleicht nur ein externer Einwurf, womöglich auch eine schon oft genug gehörte Anmerkung: Die Zersplitterung von Werken in hunderte Einzelseiten hat für mich als Nutzer (nicht als aktiver Korrekturschreiberling) keine erkennbaren Vorteile, außer vielleicht „schmalere Optik auf den ersten Blick“, persönlich empfinde ich das sogar als recht abschreckend. Eine wirklich nach größeren Abschnitten gliedernde Seitenaufteilung dürfte nicht nur die Weiterverarbeitung der Texte erleichtern ... aber juut, für eine solche Grundsatzdiskussion ist diese Überschrift wahrscheinlich nicht geeignet … fiel mir nur gerade ein ;-) --:Bdk: 21:13, 6. Jun 2006 (UTC)
Richtig die Diskussion hatten wir schon mal, für die Digitalisierung und Korrektur ist die seitenweise Aufteilung am besten. Teilweise fassen wir aber schon mehrere Seiten zusammen, siehe zB die aktuellen Projekte meines Trunkenen Doubles (Bsp. Brennende Erde. Verse eines Kämpfers, dort sind die Gedichte selbstverfreilich auf je einer Seite) oder aber auch Beschreibung und Abbildung Aller Königl. und Churfürstl. Ein-Züge, Wahl und Crönungs Acta, wo die Seiten thematisch zusammengefasst wurden. Kommt halt immer drauf an. Angedacht ist bspw. die Zimmerische Chronik später in lesbarere Happen zusammenzufassen, zB nach Kapiteln. Gruß --Finanzer 21:18, 6. Jun 2006 (UTC)

w:Benutzer:Tolanor hat im IRC angefragt, ob wir mit diesem Bild was anfangen können. Allerdings denke ich, dass man es als einzelne Seite eines längeren Textes nichts anfangen kann, allerhöchstens könnte man w:Benutzer:MatthiasKabel mal fragen, ob er noch mehr davon hat. -- Timo Müller Diskussion 21:05, 25. Mai 2006 (UTC)

Ist auch für unsere Arbeit wichtig. Meine Leitsätze:

  • § 71 UrhG ist als Ausnahme von der grundsätzlich bestehenden Benutzungsfreiheit nicht mehr oder nie urheberrechtlich geschützter Werke eng auszulegen.
  • Wer auf ein handschriftlich vorliegendes Werk einen Anspruch nach § 71 UrhG geltend macht, hat zu beweisen, dass es nicht durch Anfertigung bedarfsweise erstellter handschriftlicher Kopien für den damaligen Interessentenkreis bereits erschienen ist. --FrobenChristoph 23:58, 25. Mai 2006 (UTC)

Hallo Froben ich habe versucht das Urteil zu verstehen und dessen Auswirkungen auf uns. Es ist mir als Physiker nicht sinnvoll möglich gewesen. Könntest du Bitte deine Einschätzung bezüglich ZC, ADB mal in einfachen Worten dastellen. Entfällt deren Schutzrecht damit eindeutig? und wirkt sich das dann auf den Datenbackschutz aus. Danke --Jörgens.Mi Diskussion 21:16, 28. Mai 2006 (UTC)

Sorry. Es wirkt sich nicht auf die ADB aus und hat leider keine Auswirkungen auf den Datenbankschutz. Bei der ZC hätte sich auch vor dem Urteil niemand hinsichtlich des Textes auf die Editio princeps berufen können, da die Erstausgabe bereits im 16. Jahrhundert erfolgte. Hinsichtlich der Illustrationen der ZC müsste jemand beweisen, dass die ZC-Illustrationen im 16. Jahrhundert nicht mitkopiert wurden und dass die ZC nicht schon im 16. Jh. handschriftlich erschienen ist. Dieser Beweis dürfte schwierig werden. An dem von mir abgelehnten Urteil des LG Magdeburg, das das Schutzrechts dem Eigentümer zuweist (also dem Land Bawü), übt das neue Urteil Kritik.

Auf unsere Arbeit bezogen: Bei der Wiedergabe gemeinfreier handschriftlicher Texte können wir ziemlich unbesorgt um Rechte Dritter sein (auch des Eigentümers), da man normalerweise Probleme hat, sicher nachzuweisen, dass in der Entstehungszeit das interessierte Publikum nicht schon mit Kopien erreicht wurde.

Bei alten gedruckten Texten und seien sie auch sehr selten (z.B. Pahls Berta von Wöllstein, die nur in Aalen und London nachgewiesen ist) lehnt das neue Urteil einen Schutz nach § 72 UrhG ab. Auch Inkunabeln, die heute nur in einem Exemplar vorhanden sind, bleiben gemeinfrei, wenn z.B. die besitzende Bibliothek sie im Internet erstmals publiziert.

Unklar ist die Frage bildender Kunst und Fotos. Wann sind sie erschienen (D), veröffentlicht (at)? Ist aber für Wikisource nicht so relevant. --FrobenChristoph 21:45, 28. Mai 2006 (UTC)

Frühe Deutsche Literatur

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So langsam wird es Zeit, über ein Anschluß-Projekt für die Martina nachzudenken. Ich möchte gern wieder etwas Mittelalterliches oder Frühneuzeitliches einstellen, wahrscheinlich aus dem Google-Cache. Hier eine Vorschlagliste (Kommentare und Alternativvorschläge sind erwünscht, es wäre jedoch schön, wenn es diesmal etwas gesittet zugehen würde):

Das Ambraser Liederbuch vom Jahre 1582 ycHvBZzKo9gC (keichwa)
Peire Vidal Lieder 5mpHkQV9znIC
Mitteldeutsche Gedichte (APPER) AWDSzLm7VXAC
Franz Stark: Dietrichs erste Ausfahrt (APPER)
Konrad Stolles thüringisch-erfurtische Chronik (APPER)
Heinrich Diu crône s2jDlFv-9HEC 1852 511
Hadamar von Laber: Jagd, Minnegedichte, KatQbtvRe6EC
Der Ring by Heinrich Wittenweiler, ed. by Adelbert von Keller omnkS5XVQWwC (keichwa)
Meinauer Naturlehre, gleiche google-ID: omnkS5XVQWwC (keichwa) - dazu tendiere ich momentan, da dies in der Handschrift der Martina überliefert ist. --Keichwa 09:09, 28. Mai 2006 (UTC)

Ich finde deine Aussage ganz schön mutig 100 Seiten bearbeitet. noch über 600 vor uns. Aber wenn was lustiges/orginelles/interessantes dabei ist, helfe ich gerne wieder mit --Jörgens.Mi Diskussion 11:08, 28. Mai 2006 (UTC)

Die Dinge müssen frühzeitig in die Wege geleitet werden. Es sind wahrscheinlich wieder fehlende Seiten zusammenzusuchen.--16:19, 28. Mai 2006 (UTC)~
Bitte erstmal die Martina mindestens zu 50% fertigen. Dann kann man übers anfangen nachdenken... Aber keine schlechte Idee. Aber trotzdem vor dem Anfange alles beisammen haben. Wir jetzt schon um die 10 Großprojekte. Das muss auch alles gemacht werden! Nicht vergessen. -- Joschy 16:28, 28. Mai 2006 (UTC)

Wir haben eine üble Projektruine, bei der es keine Scans gibt, die Schedel-Chronik. Die Schedelsche Chronik ist ein wichtiges Geschichtswerk, von der es keinen E-Text auf deutsch oder latein im Netz gibt und im Buchhandel nur Faksimileausgaben, keine Ausgabe, soviel ich weiss. Abgesehen davon, dass die Martina nicht das allerwichtigste Werk ist und erst ein kleiner Teil geschafft ist, wäre ich sehr dafür, die Schedelchronik fertigzumachen. --FrobenChristoph 20:43, 28. Mai 2006 (UTC)

Gibt es irgendwo ein sinnvolle Quelle für die Schedelsche Chronik, die man scannen könnte?. Nur damit kann man aus einer Ruine ein lebendes Werk machen. --Jörgens.Mi Diskussion 21:39, 28. Mai 2006 (UTC)

Ich hatte die Chronik mal als Taschenbuch (bibliophiles Taschenbuch?) und in einer solchen Ausgabe würde ich die Chronik hier auch einstellen. Eine wissenschaftliche braucht Zeit (und eine entsprechende Ausbildung); wir sollten uns zunächst einmal mit einer Neuedition einer existierenden Ausgabe bescheiden. Es ist schon sehr wunderlich, daß es noch keine von der DFG gesponsorte Unternehmung gibt bzw. eine solche noch nicht an die Öffentlichkeit getreten ist.--Keichwa 05:03, 29. Mai 2006 (UTC)

Ich habe das bibliophile Taschenbuch, das eignet sich aber aufgrund der Kleinheit der Seiten m.E. nicht zum Scannen. Die Faksimiles der deutschen Ausgabe Nürnberg 1493, die wir schon brauchen (im Netz ist nur eine Ausgabe aus dem Anfang des 16. Jh. auf deutsch beim MDZ, die nicht in Betracht kommt), beginnen beim ZVAB etwa ab 40 Euro --FrobenChristoph 00:31, 30. Mai 2006 (UTC)

 
Ich schau mal wo ich das Faksimile preiswert bekomme. Wollte ich eh schon lange mal machen. Gruß --Finanzer 00:45, 30. Mai 2006 (UTC)
Ich habe die Ausgabe des Weltbildverlags aber Probleme mit dem Scannen. Das Buch ist zu groß für übliche Scanner ;-) Wenn jemand hier bessere Möglichkeiten hat, kann ich diese Ausgabe empfehlen. --Balû Diskussion 06:22, 30. Mai 2006 (UTC)
Wegen diverser anderer Scanprobleme bin ich am überlegen mir sowieso einen neuen Scanner zu leisten. Mein Billg-A4-Scanner ist halt sehr oft zu klein. Kannst dur grob sagen wie groß das Buch ist, damit ich mich entsprechend umschauen kann. Gruß --Finanzer 21:54, 30. Mai 2006 (UTC)
Das Problem ist eben, dass die Seiten nicht auf DIN A4 passen, eine Seite ist 23 x 33,5 cm, wobei schon viel Rand außenrum ist. Ich habe mich doch nochmal versucht und mal vier Seiten eingescannt. Kannst du mal schauen, ob das qualitativ ausreichend ist? Die Seite geht gerade so auf den DIN A4 Scanner. Probleme gibt es dann aber bei Seiten mit Randbemerkungen. --Balû Diskussion 05:57, 31. Mai 2006 (UTC)
Nur zur Info: Hier steht in München noch ein alter Agfa SCSI-Scanner rum, der größer als DIN A4 scannt. Ich wollte den demnächst mal gegen Abholung verschenken. Wer Interesse hat, bitte melden (eine Weltbildausgabe der Weltchronik befände sich ca. 5km südlich, aber keiner der Rechner hier hat mehr einen SCSI-Anschluss)--w:Benutzer:ElianNachricht 04:44, 1. Jun 2006 (UTC)
Falls sonst niemand ernsthafte Interessen anmeldet, in welchem Fall ich gern zurückstehe, würde ich den Scanner übernehmen wollen und ggf. in M abholen. Allerdings werde ich voraussichtlich in diesem Jahr keine Zeit finden, die Chronik zu scannen.--Keichwa 04:59, 1. Jun 2006 (UTC)
  • optisch sieht der Scan gut aus. Kannst du die physiklische Auflösung noch erhöhen, das macht abr nur Sinn wenn der Scanner dies auch wirklich abtastet und nicht interploiert. Wieviel dpi sind das? Die Scans von mir sind nicht unter 300 dpi. --Jörgens.Mi Diskussion 18:41, 2. Jun 2006 (UTC)

Es ist schade, dass Herr E. nicht bereit ist, die Schedel-Chronik zu scannen, obwohl er einen Scanner bekommt. Wir sollten nach Möglichkeit die Chronik so scannen, dass ein wenig von dem ästhetischen Genuss übrig bleibt. Abgeschnittene Ränder helfen da wenig, auch wenn man den Text danach wiedergeben kann. Zu den anderen Google-Funden. Da ist absoluter Müll dabei, der nicht relevant ist: Stolles Chronik ist durch eine Neuausgabe ersetzt, der Ring ist nach neuerer Ausgabe in der Bibliotheca Augustana. Meinauer Naturlehre wäre vom Ansatz her in Ordnung, dann auch den Litauer, vielleicht kann jemand doch eine Kopie der Basler Hs. organisieren, anhand der man die Texte kollationieren könnte. --134.130.68.65 18:48, 2. Jun 2006 (UTC)

IP, es heisst Mainauer Naturlehre'. Und wenn du hier schon klugsch***, dann nenne bitte auch: Helmut R. Plant, Marie Rowlands und Rolf Burkhart (Hg.), Die sogenannte "Mainauer Naturlehre" der Basler Hs. B VIII 27. Abbildung, Transkription, Kommentar (Litterae 18), Göppingen 1972 --FrobenChristoph 18:54, 2. Jun 2006 (UTC)
Da scheint wirklich manches nicht verstanden zu werden: 1. Ich habe den Scanner nicht und stehe gern zurück, wenn sich jemand anderes meldet. 2. An der Schedel-Chronik bin ich sehr interessiert -- ich habe aber momentan andere Projekte laufen. 3. Ich scanne vornehmlich aus wissenschafts-historischen Interesse -- und in dem Zusammenhang sind für mich alle Editionen des 19. Jh. zur mhd. Lit. wichtig. 4. Kollationieren ist eine ganz andere Sache, der ich mich hier jedoch nicht widmen möchte (ich habe aber rein gar nichts dagegen, wenn andere das hier machen). --Keichwa 19:11, 2. Jun 2006 (UTC)
Bevor es untergeht, muß noch gesagt werden, daß der Herausgeber des 19. Jh. "Meinau" (mit "e") schreibt. --Keichwa 18:21, 4. Jun 2006 (UTC)

Zitierempfehlung

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Um eine Zitierempfehlung ans Ende jeder fertig bearbeiteten Seite setzen zu können, wäre eine Systemvariable wie {{REVISIONID}}, die auf eine bestimmte Version (Permalink) verweist, hilfreich (vgl. http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Variablen). Weiß jemand, ob diese Systemvariable in Wikisource existiert? --Frank Schulenburg 23:26, 28. Mai 2006 (UTC)

Ist komisch geht tatsächlich nicht. Eigentlich sollte das genauso funktionieren. Hast du mal in der Wp probiert ob die Variable da funktioniert? --Finanzer 23:32, 28. Mai 2006 (UTC)

Nein, hier aber ein erster Vorschlag zur Zitierempfehlung:

Empfohlene Zitierweise:

Moritz Sachs (Hrsg.): Abdruck der zwischen dem […] Herrn Albrecht Hertzog zu Friedland […] Und der Stadt Rostock […] getroffenen Capitulation und Assecuration, in: Wikisource, URL: http://de.wikisource.org/w/index.php?title=Kapitulation_der_Stadt_Rostock_vor_Wallenstein&oldid=45227 (Version vom 27. Mai 2006, 21:55 Uhr)

Über Einwände und Verbesserungsvorschläge freut sich --Frank Schulenburg 23:40, 28. Mai 2006 (UTC)

Schaut gut aus, aber die Fachleute werden sicherlich wieder dran rummäkeln ;-) --Finanzer 23:42, 28. Mai 2006 (UTC)
Technische Voraussetzung ist dann, daß die hervorgehobenen Daten

dann tatsächlich dynamisch (wohl über Systemvariablen) erzeugt werden können. --Frank Schulenburg 23:45, 28. Mai 2006 (UTC)

Wie ich gerade sehe ist bei Wikisource die Spezialseite Spezial:Cite nicth aktiv. Werde da mal einen Bugzilla-Eintrag erstellen. Das könnte einiges erleichtern. --Finanzer 23:46, 28. Mai 2006 (UTC)

Ich fände es tatsächlich besser, wenn die Zitierempfehlung in die einzelnen Seiten eingebunden würde. In der WP ist die von Dir genannte Spezialseite leider kaum nutzbar und taugt meiner Ansicht nach schon allein deshalb wenig als Vorbild. Zudem wäre der Link im Menü kaum zu finden und ein standardisiertes Verfahren wenig flexibel. --Frank Schulenburg 23:51, 28. Mai 2006 (UTC)
Ok, dann brauchen wir das also eher nicht. Außerdem sehe ich gerade das folgende Extension installiert ist OAIRepository jemand ne Ahnung wozu das gut ist und wie das fuinktioniert, konnte auf die schnelle nix finden. --Finanzer 23:53, 28. Mai 2006 (UTC)
Mathias wies mich vor einigen Tagen schon darauf hin. Ob das für unsere OAI-Pläne nützlich ist, habe ich bislang aber nicht herausfinden können. --Frank Schulenburg 23:55, 28. Mai 2006 (UTC)
Alsooo *zu Wort meld* Erstmal gibt es jetzt bug 6223 (wer also mag, darf … *g*).
Diese Spezialseite lässt sich über MediaWiki-Nachrichten sehr gut und ganz nach Euren Bedürfnissen anpassen (auf die WP-Version habe ich Frank bereits zwecks Verbesserungsvorschlägen angesprochen). Standardisiert einbinden ließe sie sich z.B. über {{Spezial:Cite/{{FULLPAGENAME}}}} (einfach mal in der Wikipedia ausprobieren, lässt sich je nach Bedarf beliebig platzieren und mit anderem Linktext versehen).
Um zu einer geeigneten/angepassten Zitierhilfe/-empfehlung zu kommen, dürfte es nun empfehlenswert sein, sich eine möglichst komplex aufgebaute Seite als Beispiel vorzuknöpfen (mit Namensraum, Anlage evtl. als Unterseite, mit Sonderzeichen im Titel usw.), um dann konkret herauszufinden, wo es evtl. hakt.
Bzgl. OAIRepository werd' ich Brion mal fragen, bitte ggf. im IRC nachfragen (hier schau ich seltener rein).
Soweit auf die Schnelle und Grüße in die muntere Runde --:Bdk: 20:05, 6. Jun 2006 (UTC)
Das sieht schon alles prima aus. Nur die Systemvariable {{REVISIONID}} gibt keinen Wert aus (siehe [9]). Beste Grüße und vielen Dank. --Frank Schulenburg 23:04, 6. Jun 2006 (UTC)
Yap *g*. Liegt offenbar am Nicht-Vorhandensein von Cite. --:Bdk: 23:48, 6. Jun 2006 (UTC)
Diese Diskussion bitte auf Wikisource:Professionalisierung weiterführen. -- Timo Müller Diskussion 05:31, 7. Jun 2006 (UTC)

DjVu-Format für gescannte Bücher

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Hallo,

um in Zukunft das in digitalen Bibliotheken bereits auf breiter Linie etablierte Dateiformat DjVu (sprich: déjà-vu) auch für Wikisource nutzen zu können, ist eine Aufnahme der .djvu-Dateiendung in die offizielle Liste der akzeptierten Dateiformate für Mediawiki-Projekte notwendig. Deshalb habe ich soeben eine Anfrage bei den Mediawiki-Entwicklern gestartet:

http://bugzilla.wikimedia.org/show_bug.cgi?id=6131

Über Unterstützung würde ich mich freuen. --Frank Schulenburg 19:11, 29. Mai 2006 (UTC)

PS. Zum Ausprobieren: Rechenbuch komplett im DjVu-Format (besonders attraktiv ist die Doppelseiten-Ansicht) und der dazugehörige Viewer (kostenfrei als Browser-Plugin) hier: http://www.lizardtech.com/download/dl_options.php?page=plugins.

Ja, schön. DjVu ist durchaus bekannt. Leider kann dies Format nicht die PDF-Bookmarks, glaube ich.--Keichwa 19:49, 29. Mai 2006 (UTC)

Dank Brion Vibbers Engagement ist der Upload von DjVu-Files auf Commons ab sofort möglich. Auch an dieser STelle nochmal herzlichen Dank! --Frank Schulenburg 08:19, 24. Jun 2006 (UTC)

PDF-Downloads

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Ich habe unter Wikisource:Download mal eine Seite angelegt, wo die bereits verfügbaren Downloads gesammelt werden. Heute abend werde ich mich wahrscheinlich daran setzen, den ersten Gedichtband als PDF zu kreieren (die 103 Gedichte von Joachim Ringelnatz sind offensichtlich vollständig) und dort beizufügen. Falls es eine solche Seite bereits gibt und ich nur mal wieder zu blöd bin, selbige zu finden, gebt bitte Bescheid. Gruß -- 212.202.251.162 08:26, 31. Mai 2006 (UTC)

HALT! Ist er nicht - einige Sachen müssen korrigiert werden, einige Gedichte weisen Überschneidungen mit Allerdings auf (man sollte überlegen, welche Version man wählt bzw. welche im Endeffekt im Projekt vorhanden sein sollte), einige haben keine Quellenangaben usw... Also: Erst mal Bestand sichten, dann Aktionismus ausbrechen lassen. MfG Finanzer der Trunkene 08:59, 31. Mai 2006 (UTC) P.S. Du kannst ja mal mit dem Korrekturlesen anfangen... Achja, Achim, oder irgendwer sonst von directmedia... kannst dich auch anmelden ;-)
Ich hatte gar nicht gemerkt, dass ich nicht angemeldet war, sorry. Natürlich will ich die Gedichte erst sichten und Korrekturlesen und danach erst das PDF basteln, als Ausgabereferenz dachte ich an das digitalisierte Büchlein, das als Quelle bei einigen Gedichten angegeben ist (Uni Bielefeld). Wenn es alternative Versionen gibt denke ich, dass man auch alle Versionen in Wikisource vergleichend nutzen kann. Keine Angst, Aktionismus wirds von meiner Seite nicht geben und bei Bedenken trete ich auch gern auf die Bremse. Gruß -- Achim Raschka 10:33, 31. Mai 2006 (UTC)
Generell empfinde ich eine tiefe innere Skepsis, wenn ein Biologe mal was mit Kunst macht ;-> Aber mach man, ich kann dann ja hinterher daran herummäkeln ;-P Neenee, nur Spaß, is natürlich toll, wenns sowas gibt, bin schon gespant... Finanzer der Trunkene 15:32, 31. Mai 2006 (UTC)
Mal dazwischenquetsch: Über Biologen und Kunst würde ich mich gern am Samstag mit dir unterhalten - du wirst überrascht sein über einige meiner aktuellen Beschäftigungen. Ich glaube, wir sollten doch nicht zur Party sondern lieber in eine gemütliche Kneipe zum Schnacken gehn ;O) -- Achim Raschka 17:18, 31. Mai 2006 (UTC)
Tolle Idee. Und es hätte noch den positiven Nebenefekt, dass ein paar Gedichte aus dem „Sauhaufen“ in Ordnung gebracht werden. -- Timo Müller Diskussion 16:29, 31. Mai 2006 (UTC)

Darstellungsprobleme bei Leerzeilen seit heute

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Feuerfuchs, Mac OSX
 
Opera, Mac OSX

Moin. Als Beispiel möchte ich mal Unter den Linden anführen. Der Quelltext enthält Leezeilen, die Darstellung nicht. Geht das nur mir so? (Getestet mit Firefox unter Mac OS X und Windows XP) Das ist mir heute bei einer Vielzahl von Gedichten aufgefallen... Wurde irgendwas an der Software geändert, geupdatet etc.? Wenn ja, wäre das exterm frustrierend, weil wirklich viele Seiten davon betroffen sind. Finanzer der Trunkene 17:15, 2. Jun 2006 (UTC) P.S. Betreifft wohl alles, was ein : davor hat, also zumindest schon mal alle Gedichte :-(

Hm, bei mir werden die Leerzeilen angezeigt (IE/XP). Seltsam. --Centipede 17:44, 2. Jun 2006 (UTC)
Na, dann eine kleine Demo für Dich, so sieht es aus... :/Finanzer der Trunkene 18:20, 2. Jun 2006 (UTC)
Danke für die Mühe. Sieht nicht gut aus.--Centipede 18:26, 2. Jun 2006 (UTC)

Ja, Martina:92 ist auch betroffen. Leider muß man bei unseren Entwicklern immer mit spontanen Änderungen rechnen. Als Argument gebrauchen die dann regelmäßig, daß das hier ein Wiki sei... Daß der dieser Aspekt aber nur für die Inhalte gelten sollte, will in deren Hirn nicht rein. Das ist ein Grund, weshalb mein Vertrauen in WP/WS als Plattform nur gering ist. (Natürlich sind Security-Updates okay, aber Feature-Änderungen sollte es höchstens einmal im Jahr geben.) Und dann darf mn nicht vergessen, daß die Wiki-Syntax weder einfach für die Bearbeiter noch für die Parser-Software ist -- die Wiki-Syntax sieht nur einfach aus.--Keichwa 18:12, 2. Jun 2006 (UTC)

Ja, bei mir sind die Leerzeilen auch weg. Ärgerlich, sowas. -- Timo Müller Diskussion 19:02, 2. Jun 2006 (UTC)
Ich bin mit den technischen Gegebenjeiten nicht so vertraut. Weiß jemand a) wo man rausfindet, ob ein Update stattgefunden hat b) ob der Bug schon gemeldet wurde und c) wo und wie man das ggf. macht? Ich bin gerade etwas zerknirscht, tippe aber ggf. erst mal ohne dargestellte Leerzeilen weiter. Finanzer der Trunkene 19:11, 2. Jun 2006 (UTC)
siehe auch MediaWiki Diskussion:Edittools und Änderungen in MediaWiki, die haben mehrere Sachen umgegraben. -jkb- 08:45, 3. Jun 2006 (UTC)
Habs mal gemeldet Bug 6186 Finanzer der Trunkene 10:41, 3. Jun 2006 (UTC)
Auch wenn es dir jetzt rein technisch nicht weiterhilft, bedenke bitte eins: So ein Gedicht, wenn es erstmal fertig gedichtet ist, ist ja praktisch unzerstörbar (inhaltlich). Das ist ja das GUTE, aber das weißt du ja sicher auch selbst...--Centipede 11:22, 3. Jun 2006 (UTC)
-)... aber mein edit window ist offensichtlich kein Gedicht... -jkb- 12:04, 3. Jun 2006 (UTC)

Moin, offensichtlich handelt es sich CSS-Problem, sollte also gottlob schnell zu beheben sein Finanzer der Trunkene 17:05, 6. Jun 2006 (UTC)

Kunstformen der Natur

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(Excuse my English). Just wanted to alert anyone interested if they'd like to start a Kunstformen der Natur (by Ernst Haeckel) WikiSource book. All the plates have been beautifully scanned by Ragesoss, and scans of the German text are also available online, waiting to be OCR'd or transcribed. I've also added lists of species and keys to many of the images already:

Pengo 12:23, 4. Jun 2006 (UTC)
Können wir doch machen, oder? Es wäre unser allererstes Bilderbuch! Schaengel89 19:54, 5. Jun 2006 (UTC)
Wenn man ich die Bilder anschaut wäre es mit Sicherheit eine Bereicherung. Allerdings ein reiner Spiegel wollen wir ja auch nicht sein. --Jörgens.Mi Diskussion 22:12, 5. Jun 2006 (UTC)
Zu Spiegeln wäre gerade in diesem Fall mehr als erwünscht. Allerdings dürfte das MPG-Projekt Leistungsschutz genießen -- falls es als wissenschaftliches Editionswerk durchgeht, wären das 20 oder 25 Jahre. Das müßte mal jemand prüfen. Aber hier geht es um neue und damit "freie" Scans von Ragesoss die offensichtlich bereits auf commons sind. Daraus sollte man selbstverständlich ein Buch machen! Haeckel ist wichtig. --Keichwa 03:54, 6. Jun 2006 (UTC)

Bereicherung ist es für die Wikimedia-Projekte auf jeden Fall, aber nur Bildtafel darzustellen dafür reicht commons völlig aus. Irgendwelche Texte die sinnvoll zu transkribieren wären (das Inhaltsverzeichnis finde ich zB nicht besonders prickelnd), konnte ich nicht finden, das was da ist passt noch leicht und locker in die Bildunterschrift auf commons. Ich würde also sagen, für uns eher nix. Gruß --Finanzer 17:18, 6. Jun 2006 (UTC)

Ich glaube es geht hier um den Zusammenhang Tafel und Text, siehe diese drei Links die zusammengehören


     


Ich glaube das ginge über die Commons Leistung hinaus,speziell da sie die Texttafeln und deren Transkription nicht haben.

  • Lizenzrechte ???

--Jörgens.Mi Diskussion 18:55, 6. Jun 2006 (UTC)

Ok, dann sieht die Sache natürlich anders aus, die habe ich nicht entdeckt. Hatte auch nur ein paar Stichproben gezogen. In dem Falle könnten wir das natürlich machen. Aber gemach würde ich sagen, wir haben erstmal genug Baustellen. --Finanzer 20:25, 6. Jun 2006 (UTC)

Auslagerung der Professionalisierungs Diskussion

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Ich habe die Diskussion um die Veränderungen und Erweiterungen von Wikisource auf Wikisource:Professionalisierung verschoben. Dort geht diese Diskussion nicht unter und kann struckturiert weitergeführt werden. --PatrickD 18:52, 4. Jun 2006 (UTC)

Neue Kategorie zum Vorlagen / Quellentyp

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Hallo zusammen,

Ich habe mal zwei Kategorien angelegt. DieKategorie:Vorlage digital und die Kategorie:Vorlage Scan die dazu dienen sollen zu unterscheide, in wievielen Fällen im Netz liegende Digitalisate verwendet wurden und wieviele Werke wir digitalisiert haben. Diese Listen sind vor allem für die Ausendarstellung praktisch. Die Bennung ist vielleicht noch nicht Ideal deshalb habe ich die Kategorien auch erst mal testweise vergeben. --PatrickD 22:55, 4. Jun 2006 (UTC)

Ja finde ich gut. Ich mache dann demnächst, wenn es durchgezogen wird, die Kategorisierung. -- Joschy 08:56, 5. Jun 2006 (UTC)

Ich möchte mir ein kleines Meinungsbild bei euch darüber holen, ob eine Fortführung der Arbeit von Xarax noch lohnenswert ist. Ich frage deshalb, weil die Gedichtsammlung eine Quelle anführt, die heute wohl nicht mehr "genehmigt" werden würde, es sind nämlich HTML-Texte auf der Seite der Bibliotheca Augustana, nur sind die Original-Texte nicht abrufbar. Der Wikisource-Text unterscheidet sich also in puncto Qualität kein bisschen von dem Text der Bibliotheca Augustana. Was meint ihr dazu? Schaengel89 19:46, 5. Jun 2006 (UTC)

Hm, schwere Frage... Ich weiß wirklich nicht, ob wir soviel Arbeit da reinsecken sollten, einen Text zu übernehmen, den es schon in HTML-Form gibt, besonders, wenn wir keine bessere oder zumindest andere Qualität liefern können. Am besten wäre allerings, wenn man eine Originalquelle auftreiben könnte... (Ups, Sig vergessen... --- Timo Müller Diskussion 21:17, 5. Jun 2006 (UTC))
Obiger Beitrag wurde Ihnen spendiert von Timo M ;-) ich würde das Ding beizeiten übernehmen, es steht allerdings nicht an erster Stelle meiner To-Do-Liste. Die Aufbereitung ist bis auf ein paar Kleinigkeiten IMHO Ok, wozu also wegschmeißen? Finanzer der Trunkene 20:34, 5. Jun 2006 (UTC)
Auf jedem Fall beibehalten. Bibliotheca Augustana hat oft ein dubioses Layout und wird wohl nie Downloads kompletter Werke anbieten. Solange die "Quelle" deutlich angegeben ist, ist alles ok. Bibliotheca Augustana ist als Quelle ok - da stehen Forscher mit ihrem Namen hinter dem Text!--Keichwa 03:42, 6. Jun 2006 (UTC)
Gut, dann mache ich da weiter! Schaengel89 06:11, 6. Jun 2006 (UTC)

Verfassung des Freistaates Sachsen

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Hallo, ich hab mir heute Wikisource mal bisserl genauer angesehen, und finde das Projekt sehr interessant. Beim Schmökern ist mir aufgefallen, dass die (momentane) Verfassung von Sachsen hier (auch) noch fehlt. Und da ich nicht gleich mit meinem ersten Beitrag gegen die Richtlinien verstoßen will *g*, wollte ich hier mal fragen - ich hoffe hier bin ich richtig - ob jemand was dagegen hat, wenn ich die Verfassung Sachsens hier reinmache. Grüße, --Mow-Cow 22:14, 5. Jun 2006 (UTC)

Nie die "aktuelle" Fassung eines Gesetzes oder einer Verfassung einstellen; die "aktuelle" ist ein bewegliches Ziel und für uns nicht faßbar. Immer eine datierte Fassung nehmen; so wäre z.B. die Fassung vom 2006-06-01 ok, falls es die gibt.--Keichwa 03:45, 6. Jun 2006 (UTC)
Es wäre die Fassung vom 27. Mai 1992. --Mow-Cow 03:54, 6. Jun 2006 (UTC)
Dann hau rein, Mow-Cow. Schaengel89 06:12, 6. Jun 2006 (UTC)

Quelle nicht vergessen und nachschauen, wie Gesetze formatiert sein sollen. Weiß aber gerade nicht genau wo das steht. --Finanzer 17:13, 6. Jun 2006 (UTC)

So, Artikel ist jetzt hier zu finden. Ist die Formatierung so wie's soll? --Mow-Cow 17:15, 6. Jun 2006 (UTC)
Also die Formatierung nach Wikisource:Formatvorlage Gesetz passt. Es müssten nur noch die Anker gemacht werden. Das kann, wenn du willst (Mow-Cow), zeigen. (Es gibt da ein kleines Problem mit den eckigen Klammern in den Überschriften und Links.) Das habe ich aber lösen können. Das ist aber ein kleines Übel!! ;) -- Joschy 18:06, 6. Jun 2006 (UTC)
Hmm, was ein Anker ist, ist mir nun klar. Nur werd ich aus der Eklärung auf Wikisource:Formatvorlage_Gesetz#Anker nicht ganz schlau. Wann genau und wo genau in diesem Fall muss denn nun ein Anker hin? --Mow-Cow 18:21, 6. Jun 2006 (UTC)
Schau die mal das Grundgesetz der BRD an. da habe ich in (fast) alle Artikeln die Anker eingefügt. Bitte lass uns die Disk über die Anker auf der Disk. der Verfassung von Sachsen weiterführen. Ich geb dir da mal ein BSP. -- Joschy 18:27, 6. Jun 2006 (UTC)
Habe die Anker schon mal ’reingemacht --Dominic Z. Diskussion 20:01, 16. Jun 2006 (UTC)

Kategoriesierung von Werken

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Ich habe beobachtet, dass verschiedene Artikel/Werke manchmal nicht in eine bestimmte Kategorie eingeordnet sind. Ich meine, dass ein Werk manchmal nicht in eine Ortskat oder Zeitkat oder Textkat eingeordnet ist. Ich finde wir sollten mal alle Textseiten nacheinander durchgehen und die fehlenden Kats nachtragen. Also ich wäre dafür, dass jeder Text in mind. eine Orts-, mind. eine Zeit-, mind. eine Gattungskategorie eingeordnet werden soll! So bekommen wir ein eindeutiges Bild, welche Text wann, wo, geschrieben sind. -- Joschy 18:24, 6. Jun 2006 (UTC)

Guter Vorschlag, ich mach das immer so, wenn mir was über den Weg läuft werden die fehelnden Kats ergänzt. Aber eine konzertierte Aktion wäre auch ok. Gruß --Finanzer 18:26, 6. Jun 2006 (UTC)

Wir könnten zum Wohle der Übersichtlichkeit und der Aufwandsminimierung jeden kleinen bis mittleren Text in eine eigene Kategorie ordnen, und diese Kategorie anderen unterordnen. So geschehen bei der Zimmerischen. Schaengel89 18:32, 6. Jun 2006 (UTC)

Schaengel89: ich kann dir nicht folgen! Also ich wäre auch mal dafür, dass die Werke, die in mehrere Seiten aufgeteilt sind, wie Oliver Twist usw. alle samt in eine Kat kommen und diese dann in eine Überkat. Dann können wir auch gleichzeitug mal durchschauen, was wir haben und was noch weiter bearbeitet werdn sollte (Außer den Kats!)! Die Autorenseiten müssen auch noch gemacht werden. Also rein theoretisch haben wir einen Haufen zu tun! -- Joschy 18:44, 6. Jun 2006 (UTC)
Ein Beispiel: Anthologie auf das Jahr 1782 ist der Titel eines Gedichtbandes. Alle Gedichte sind in der gleichnamigen Kategorie. Diese wiederum ist allen Kategorien untergeordnet, in die der Text sonst eingeordnet gewesen wäre, als das Herkunftsland, das Jahrhunder, die Textkategorie und der Verfasser. Der Vorteil liegt auf der Hand: Das Buch wird als Ganzes kategorisiert, nicht jedes Gedicht einzeln. Schaengel89 20:05, 6. Jun 2006 (UTC)

Habe mich gerade dazu mit FDT unterhalten

[21:55:46] <joergens_mi> Aber Schaengel89 hatte zwei gute Ideen die Buchtitel als Kat und den Autorennamen als Kat den Textseiten hinzuzufügen
[21:56:06] <FinanzerDerTrunk> soll mir recht sein
[21:56:09] <joergens_mi> Ich würde es für überlegenswert halten, es in Zukunft immer so zu machen.
[21:56:33] <FinanzerDerTrunk> können wir machen. mit der Nachbearbeitung der alten Bestände.. mal sehen
[21:57:50] <joergens_mi> Gut das ist Arbeit. Allerdings mit dem Griff drauf, wird das alles noch attraktiver. Ich mache es ähnlich bei den ganzen Buchscans, da halte ich ein Buch auch über eine Kat zusammen.
[21:58:34] <joergens_mi> FinanzerDerTrunk würde dich das stören wenn ich das letzte Stück von hier ins Scriptorium kopiere ?
[21:59:06] <FinanzerDerTrunk> nö, gar nicht
[22:00:09] <FinanzerDerTrunk> joergens_mi: kann man die kats von nem bot erledigen lassen? für die neuen Sachen sehe ich kein Problem, habe aber wenig Lust, das alles noch mal nachzutragen
[22:02:20] <FinanzerDerTrunk> joergens_mi: wozu soll der Werktitel gut sein? finde ich nen bisserl doppelt-gemoppelt, soll mir aber recht sein. die Textbox verweist ja immer auf das jeweilige Inhaltverzeichnis
[22:03:41] <joergens_mi> Das Inhaltsverzeichnis ist immer etwas anders aufgebaut, je nach Ersteller. Eine kat ist über catscan erreich und suchbar
[22:04:14] <FinanzerDerTrunk> ok

p.s. Ich habe mich auch der Datenfälschung schuldig gemacht, In gegenseitigem Einverständnis habe ich eine Rechtschreibprüfung drüberlaufen lassen :)

Aus dieser Diskussion heraus würde ich vorschlagen, das Seiten aus einem Buch, Handschrift, ... in Zukunft immer über eine Kat mit dem Titel und eine Kat mit Authoren zusätzlich zu den bisherigen Regeln zusammenghalten werden. Das ganze ist so zu gestalten, das im nicht editmodus alle Kats dieser Seite auf dem Bildschirm zu sehen sind. --Jörgens.Mi Diskussion 20:20, 6. Jun 2006 (UTC)

Bei Großprojekten gibt es in der Regel schon jetzt eine Kategorie für das Werk. Kategorien für jeden Autor halte ich für sinnvoll. (Eventuell könnte man dann auf die Autorenseiten gaz verzichten, und den Inhalt der Seite in die jeweilige Kategorieseite stellen?) Auf jedenfal ist eine gute und einheiliche Kategorisierung sinnvoll. -- Timo Müller Diskussion 05:28, 7. Jun 2006 (UTC)

Übergeschriebene Buchstaben

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[10] Ich bitte um Nachsicht, dass ich zur Zeit eher wenig hier arbeite, ich musste kurzfristig einen eisernen-Besen-Einsatz als Admin auf Wikiquote übernehmen und lade alle herzlich ein, dort beim URV-Putzen und Diskutieren über die projektzukunft mitzutun. --FrobenChristoph 22:36, 7. Jun 2006 (UTC)

HTML-Templates sollen verrückt spielen

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Schon gesehen [11] ? -jkb- 12:10, 8. Jun 2006 (UTC)

Dauerbrenner Gesetze

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http://de.wikipedia.org/wiki/Portal_Diskussion:Recht#Wikiwahnsinn Ich habe Wikisource:Gesetze etwas umformuliert --FrobenChristoph 16:22, 8. Jun 2006 (UTC)

Rilkes Larenopfer

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Bei Gedichtbänden ist es mittlerweile Gang und Gäbe, dass wir das Lemma einfach nur nach dem Titel des Gedichtes benennen und den Titel des Gedichtbandes weglassen. Ein Beispiel dafür ist die Gedichtsammlung Wir fanden einen Pfad, ein Gegenbeispiel Larenopfer. Dort lautet die Nomenklatur der Gedichte wie folgt Larenopfer/Gedichttitel. Ich möchte euch vorschlagen, alle Gedichte dahingehend zu verschieben, dass sie wie alle anderen benannt sind. Gleiche Titel werden wie bereits üblich mit dem Autornamen in Klammern angegeben. Wie denkt ihr davon? Schaengel89 12:01, 9. Jun 2006 (UTC)

Ich wäre dagegen: Prolematisch wird es nämlich dann, wenn dasselbe Gedicht in zwei unterschiedlichen Gedichtbänden leicht unterschiedlich gedrckt wurde (was durchaus möglich ist). -- Timo Müller Diskussion 12:16, 9. Jun 2006 (UTC)
Aber irgendeine Art Einheitlichkeit bei der Benamsung würde ich begrüßen. Unterschiedliche Versionen von Gedichte lassen sich ja genauso durch Klammernzusätze lösen. Richtig prickelnd finde ich die Schrägstriche nicht, da die ja eher anzeigen dass es sich um Teile eines größeren Werkes handelt. Die Gedichte an sich sind aber eigenständige Werke. Ich würde also eine Verschiebung begrüßen. --Finanzer 12:57, 9. Jun 2006 (UTC)
Huhu, mir gefallen die Klammern ja auch besser, entsprehend könnten WKL's (Werkklärungsseiten?) angelegt werden (Beispiel). Timos Argumentation ist allerdings nicht von der Hand zu weisen (Bei Ringelnatz ist das z.B. so), fraglich ist nur, ob das oft vor kommt und wir dann tatsächlich 2. Versionen vorhalten müssen oder lieber Anmerken, dass wir darauf verzichtet haben. An M zum Beispiel wird einmal mit, einmal ohne Punkt geschrieben (An M.). Ich sehe allerdings nicht, dass wir deshalb das Gedicht wirklich zweimal brauchen, das käme mir dann doch etwas piffig vor. Just my 2 cents... Finanzer der Trunkene 14:13, 9. Jun 2006 (UTC)
Eine weitere Möglichkeit wäre, auf der selben Seite die verschiedenen Varianten des Gedichtes aufzunehmen, und jeweils dranzuschreiben, welche Version von wo ist. Dann hat man einfache Lemmata und trotzdem die genauen Versionen des Gedichtes. -- Timo Müller Diskussion 14:53, 9. Jun 2006 (UTC)

Es könnte beides sinnvoll sein, also:

  • Zwei Gedichte von zwei Autoren mit gleichem Titel = zwei Seiten mit dem jeweiligen Autorennamen in Klammern und Klärungsseite.
  • Ein Gedicht eines Autors in mehreren Sammelbänden / Versionen = nur eine Seite, die ggf. wichtige Versionsunterschiede aufführt (z.B. zusätzliche Strophen). Ich frage mich, ob man dann in der Textbox unter „Herkunft“ mehrere Einträge machen kann (also es geht, aber ob es von der Logik stimmig ist).--Centipede 17:38, 9. Jun 2006 (UTC) -korrigiert mich bitte falls ich jetzt einen Denkfehler mache.
Ja, war auch so gadacht. Es ist auch möglich (und auf einigen Seiten glaube ich auch schon so gemacht worden), meherere Textboxen auf einer Seite aufzubauen. -- Timo Müller Diskussion 19:05, 9. Jun 2006 (UTC)

Also festzuhalten bleibt mE dass im Lemma nur der Werkname erscheint und die Schrägstriche bzw. Doppelpunkte bei Lexika (ja ich weiß, ich habe das auch schon falsch gemacht ;-) nur zur Darstellung von Teilen des Werkes dienen sollen. Gleichnamige Werke egal ob Gedichte oder Bücher oder weiß der Geier, werden mit Klammern und einer WKL unterschieden, oder eben einfach verschiedene Versionen auf einer Seite. Wenn mir jemand sagt, wo wir das festkritzeln können, dann werde ich das mal machen. --Finanzer 20:35, 9. Jun 2006 (UTC) P.S. Und Schaengel kann dementsprechend natürlich die Gedichte auf Artikelnamen ohne Schrtägstriche verschieben.

Erledigt. Schaengel89 13:25, 10. Jun 2006 (UTC)

Kann jemand beurteilen, ob man Kafka-Texte aus dieser Quelle: Franz Kafka-Ausgabe so übernehmen kann, wie hier: Auf der Galerie, oder sollte man lieber anders vorgehen?--Centipede 08:27, 14. Jun 2006 (UTC)

Ich sehe da kein Problem. Sind ja Original-Scanns. -- Timo Müller Diskussion 20:55, 15. Jun 2006 (UTC)
Gut, dann mache ich das so. (Kann sich natürlich auch jeder andere beteiligen).--Centipede 06:48, 16. Jun 2006 (UTC)

Emser Depesche

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Hierher kopiert von Diskussion:Hauptseite.--Centipede 08:31, 14. Jun 2006 (UTC)

Heute zum ersten Mal hier auf den Seiten. Was wäre mit einem Ding, wie der Emser Depesche??? Dürfte eine solche Quelle hier eingestellt werden oder ist das aus irgendeinem Grund nicht erwünscht??? Wie steht das Projekt dazu... Würde mich über eine kurze Antwort freuen... --80.132.108.107 15:41, 13. Jun 2006 (UTC)

Jetzt auch mal eine hitzebedingt verzögerte Antwort, sorry: Laut Wikipedia ist die Emser Depesche ein Telegramm, das anschließend auch in der "Norddeutschen Allgemeinen Zeitung" veröffentlicht wurde. Wenn du ein Scan von einem dieser beiden Dokumente hast oder irgendwo im Netz findest, wäre m.E. gegen eine Einstellung nichts einzuwenden. Sonst eher nicht, da der Text schon vorhanden ist z.B. hier: [12]. Gruß--Centipede 06:55, 16. Jun 2006 (UTC)

Marx/Engels

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Hallo, auf Vorschlag von FrobenChristoph stelle ich mein Vorhaben hier zur Diskussion: Ich bin im Besitz einiger dutzend Marx/Engels-Werke als Word und PDF-Datei. Alle Ende der 90er mal gesammelt. Die Quellen kann ich leider nicht mehr verifizieren, ich würde die Werke gerne ihr einstellen. Ein Exemplar befindet sich bereits in der WS. Wie ist eure Meinung, ist die Quellenlosigkeit ein Problem? -- Erebino 12:04, 16. Jun 2006 (UTC)

Das ist, ehrlich gesagt, ziemlich ungünstig. Seiten ohne brauchbare Quellen gibt es schon genug im Internet. Wenn man allerdings eine Originalquelle auftreiben könnte, könnte man den Text reinkopieren und dann anhand der Originalquelle korrekturlesen... -- Timo Müller Diskussion 12:28, 16. Jun 2006 (UTC)
Mit Originalquelle meinst Du eine gedruckte Version? Im Internet sind ja etliche Seiten mit Werken von Marx/Engels präsent, eine Übernahme dieser Texte mit Bezug auf deren Quellen wäre ja möglich: liegt das im Sinne der WS? -- Erebino 18:45, 16. Jun 2006 (UTC)
Den Großteil der MEW gibt es ja im Internet schon seit einigen Jahren, z.B. hier, auf dieser Seite sogar mit Seitenzählung (ohne die die Wiedergabe der Texte nicht sehr sinnvoll wäre). Der Mehrwert eines Textes bei WS würde sich m.E. nur ergeben, wenn man Bände auswählte, die nur teilweise oder gar nicht im Internet zu finden sind, oder wenn man das macht, was Timo bereits oben vorgeschlagen hat. Die MEW-Bände als "Quelle" zum Korrekturlesen aufzutreiben, dürfte nicht problematisch sein. --Alexander Fischer 08:38, 17. Jun 2006 (UTC)

Verfassung des Königreiches der Niederlanden?

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Hallo Leute, ich kann niederländische Texte ins Deutsche übersetzen. Da ich denke, dass eine Übersetzung der niederländischen Verfassung interessant wäre, wenn diese hier mit verzeichnet wäre. Wie ist eure Meinung? MfG --Willicher 23:14, 16. Jun 2006 (UTC)

funktioniert numberofarticles?

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Funkitioniert bei euch der Seitenzähler? Die cs.wikisource hatte vor einigen tagen ca. 120 Beiträge, einige wurden umformatiert, und plötzlich sind es nur 95. Das kann doch nicht wahr sein. Und: werden Unterseiten immer mitgezählt (natürlich Artikelseiten...)?. Danke, -jkb- 09:47, 18. Jun 2006 (UTC)

Im ARtikelnamensraum gibt es keine Unterseiten, NUMBEROFARTICLES zählt einfach alle Seiten. (Auch wenn es praktisch wäre, die Devs habe wohl wichtigeres zu tun.) -- Timo Müller Diskussion 14:47, 18. Jun 2006 (UTC)

Ist geklärt: damit so eine Seite gezählt wird, muß sie entweder einen wikilink oder eine Kategorie enthalten, und zwar manuel eingefügt, d.h. mit [[ und ]] auf der Bearbeitungsseite; wir hatten dort beides, jedoch entweder enthalten in einer Schablone (wiki) oder ebenso eigefügte kategorie (per includeonly), und das zählt nicht. Wir haben manuell korrigiert und sind alle 30 Seiten wieder da. MfG -jkb- 11:51, 19. Jun 2006 (UTC)

P.S. Das dürfte bei euch auf einigen Seiten auch gelten, siehe z.B. Franz Kafkas Der Process/4. Kapitel und andere. -jkb- 11:54, 19. Jun 2006 (UTC)

Vorschlag Neue Texte

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Wie die meisten von euch sichte ich als erstes die RC, was aber durch die Massenuploads zunehmend schwieriger wird. Allgemeines Bürgerliches Gesetzbuch ist ein neuer Problemfall, da der Fundstellennachweis auf eine 404-Seite führt. Wieso das alte Gesetz urheberrechtliche Probleme aufwerfen soll, wie vom Einsteller auf der Diskussion bemerkt, ist mir rätselhaft. Die Textvorlage ist unklar, bei ANNO http://anno.onb.ac.at/anno.htm gibts Gesetzesblätter erst ab 1848. Ich schlage vor, ALLE Neuzugänge von Texten erst einmal auf einer einzigen Seite WS:NEU einzutragen und anhand einer Checkliste zu behandeln. Probleme sind jeweils bei den einzelnen Rubriken anzugeben:

  • Seitenname
  • Einsteller
  • Umfang
  • Textdaten vorhanden/korrekt?
  • Formatierung korrekt?
  • Kategorisierung?
  • Korrekturstatus (ggf. Link auf Übersichtsseite/Korrekturhierarchie bei größerem Projekt)
  • Quellenstatus (welche möglichen Vorlagen gibt es?)
  • Inhaltliche Recherche (Artikel in der WP?, Erläuterung zum Inhalt, worum handelt es sich?)
  • Listung auf der Hauptseite (erst nach Erstbearbeitung!)
  • Löschantrag (mangelnde Relevanz, URV darlegen)

Die Erledigung wird mit Signatur und Datum vermerkt, desgleichen, wenn jemand zusagt, sich um bestimmte Punkte noch zu kümmern. --FrobenChristoph 16:35, 18. Jun 2006 (UTC)

Das ist aber ganz schön bürokratisch. Da würde ich mich glaub ich eher nicht an der Abarbeitung beteiligen. Aber falls das so sein soll und du eine solche Liste abarbeiten willst, kann ich neue Texte von mir da reinstellen (kommt ja nicht so oft vor bei mir).--Centipede 16:51, 18. Jun 2006 (UTC)
Außerdem kannst du auch diese Abfrage für neue Artikel verwenden: [13]--Centipede 17:19, 18. Jun 2006 (UTC)
Die ist durch die Uploads ebenfalls verstopft! --FrobenChristoph 22:37, 18. Jun 2006 (UTC)

Für mich war die angegebne Quelle voll erreichbar. Meines Wissens ist die Bekanntmachungsseite für Projekte hier. Meine Überprüfung hat ergeben, das es anscheinend vollständig von dieser Quelle kopiert ist. Der neue Benutzer hat dort ledidlich gesagt Bei etwaigen Copyrightschwierigkeiten, bitte sofort melden! Falls wir Bedenken haben sollen wir die bitte sofort melden, da er keinen Fehler begehen möchte. Kann ihn jemand mit Ahnung beruhigen, meiner Ansicht ist der Artikel gemeinfrei. Aber das ist nicht mein Fachgebiet. Die Formatierung des Textes werde ich gleich noch freundlich anmahnen. --Jörgens.Mi Diskussion 17:32, 18. Jun 2006 (UTC)

Ist mir auch zu bürokratisch. es gibt die Spezialseite für neue Seiten, die man ohne Probleme kontrollieren kann und dann auswählen kann welche Maßnahme ergriffen werden müssen (SLA, LA, Diskussion beim einstellenden User oder eben hier). Das hat sich in meinen Augen bewährt und sollte nicht unnötig verkompliziert werden. Ich würde meine neuen Seiten dort zB nicht melden, warum auch? --Finanzer 18:47, 18. Jun 2006 (UTC)

  • Der Grund ist mir schon klar ich habe die letzten Tage die Letzten Änderungen doch ziemlich belastet. Schedel/ Martina immer mit massig vielen uploads. Aber es wird wiede ruhiger. :)

Es geht hier nicht darum zusätzliche Bürokratie zu installieren, sondern eine einfach zu sichtende zentrale Seite zu haben, die vor allem dem Qualitäts-Management und der Koordination der gemeinsamen Arbeit dient. Solange Finanzer und Joergens hier die RC mit Uploads verstopfen, ist es für weniger erfahrene Benutzer/Admins wie mich schwierig, da das Relevante herauszufiltern. Ich bitte dringend darum, Verbesserungsvorschläge nicht einfach mit der Bürokratie-Klatsche abzubügeln.
Vielleicht sollte man auf der Hauptseite einige grundsätzliche Bemerkungen zu den hier erwünschten Texten machen. --FrobenChristoph 22:36, 18. Jun 2006 (UTC)

Es geht nicht um die Bürokratieklatsche, sonder darum dass wir bereits alle Mittel an der Hand haben um neue Texte zu sichten und entsprechend zu reagieren. Siehe die mehrfachen Links auf die entsprechende Spezialseite. --Finanzer 22:38, 18. Jun 2006 (UTC)

Diese mehrfachen Links ändern nichts daran, dass diese genauso durch Uploads verstopft ist wie die RC. Ich halte an meinem Vorschlag einer zentralen Seite zur gemeinsamen Abstimmung über neue Texte fest, da es ein Vorschlag zum Qaultitäts-Management ist. --FrobenChristoph 23:14, 18. Jun 2006 (UTC)

Dann sei mutig und erstelle solch eine Seite. Wir schauen ob sich, dass von dir vorgeschlagene Mittel bewährt. Ich bin da ganz unvoreingenommen. --Finanzer 23:25, 18. Jun 2006 (UTC)

Also mir reichen Spezial:Newpages. Ich bin ggf. auch bereit, die mal ein paar Monate durchzugehen. Hier ist nun wirklich nicht so viel los, dass das wirklich Stress wäre... Finanzer der Trunkene 04:27, 19. Jun 2006 (UTC)

  • Apropos Allgemeines Bürgerliches Gesetzbuch, damit ihr es richtig versteht, als teilw. Nicht-Österreicher bzw. Nicht-Rechtskundige. Das ABGB ist ein altes Gesetz, von 1811 um genau zu sein, dementsprechend musste seine Rechtschreibung in der Vergangenheit abgeändert worden sein. Die Quelle von der ich diese "Umschrift" erhalten habe ist ja die "iBiblio", selbige ist ebenso eine freie Platform, obwohl sie keine Lizenz direkt nennen.

Ich hätte auch zur Formatierung noch eine Frage, nämlich ob ich wirklich jeden Paragraph beim ABGB als ====x==== machen soll, schließlich ist das bei rund 1500 Paragraphen völliger Schwachsinn. --Max Gattringer 14:45, 19. Jun 2006 (UTC)

JA! Es ist wichtig. Ließ dir die Wikisource:Formatvorlage Gesetz durch. Bei Fragen kannst du auch mich fragen. Ich habe diese Richtlinien eingeführt!! -- Joschy 16:42, 19. Jun 2006 (UTC)
  • Sei mir nicht böse aber bei einem Gesetz wie diesem sind die Regeln offen gesagt überhaupt nichts wert, da sie weder was nützen, noch, wie bereits gesagt, auf alle Gesetze anwendbar sind. Wenn jeder Paragraph nur gerade 3 Zeilen lang ist, so lang wie ein Absatz im StGB (BRD). Wie soll das gehen? Das wird die völlige Formatierungskatastrophe. Man sieht, dass die Formatierung, so, wie sie von dir eingeführt wurde, nicht haltbar ist. --Max Gattringer 22:52, 19. Jun 2006 (UTC)
Wenn bestimmte Regeln für einige Projekte nicht einsatzbar sind, sollten wir flexibel sein und die Formatierung entsprechend anpassen. Regeln sind kein Selbstzweckm sondern sollen Richtschnur für gute Editionen sein. Wenn sie behindern, dann ignorieren wir einfach vorhandene Regeln. Deshalb mein Vorschlag: dieses Gesetz wird so formatiert, wie es entsprechend der Umstände sinnvoll ist und die verwendet Formatierung sollte auf der entsprechende Projektseite dokumentiert werden. Außerdem denke ich, dass diese Änderung gegenüber den Richtlinien soweiso nur marginal sein dürften und der Rest angewendet werden kann. Gruß --Finanzer 23:51, 19. Jun 2006 (UTC)

Altgermanistik und Wikisource

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Nachdem dank Jörgens die Schedel-Scans vorliegen, kann mit der Transkription losgelegt werden. Ich habe mal wieder in der Mailingliste MEDIAEVISTIK Werbung für uns gemacht (nachlesbar unter http://archiv.twoday.net) --FrobenChristoph 01:24, 19. Jun 2006 (UTC)

Schedelsche Weltchronik

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geht die von mir bereits transkribierte Seite Die Schedelsche Weltchronik (deutsch):001 (recto) so in Ordnung. Was ich nicht wusste: wie transkribiert man das überstrichene "n"? Ich hab es weggelassen, da mir weder "en" noch "nn" wirklich sinnvoll erschienen, lasse mich aber gerne belehren. --Balû Diskussion 06:44, 19. Jun 2006 (UTC)

Meiner unmaßgeblichen Meinung nach ist das schon ein "nn", das Verdoppeln des End-"n"s ist ja nicht ungewöhnlich. Ob wir das allerdings so machen wollen, bleibt den Editionsrichtlinien vorbehalten. In vielen modernen Editionen wird ja eben das End-"nn" als "n" geschrieben, und auch i,j,u,v,w,y werden dort nach Lautwert transkribiert. --AndreasPraefcke 10:12, 19. Jun 2006 (UTC)

Und nachdem ich gesehen habe, dass es schon Editionsrichtlinien dazu gibt (Die Wiedergabe folgt in der Schreibweise (u/v usw.) und hinsichtlich der Groß- und Kleinschreibung der Vorlage. Allerdings wird zwischen Lang- und Rund-s nicht unterschieden. Abkürzungen werden aufgelöst. In unsicheren Fällen wird das angemerkt.) würde ich persönlich das als nn auflösen. --AndreasPraefcke 10:15, 19. Jun 2006 (UTC)

das würde dann in Zeile 9 "anbegynnn" (also mit 3 "n" bedeuten), oder? --Balû Diskussion 11:56, 19. Jun 2006 (UTC)

Hm, das hatte ich gar nicht gesehen. Das ist allerdings sonderbar. Wo sind bloß unsere Profis? ;-) --AndreasPraefcke 13:32, 19. Jun 2006 (UTC)

Auch nicht 24 Stunden online ;-) Und - schlimmer noch - ich werde ab Ende der Woche 2 Wochen in Andalusien und nur sporadisch online sein. Ich schau vielleicht heute nochmal kurz rein und nehme dann zur Sache Stellung. Gemach, die Herren, als Niederschwabe ist man keine Dampfmaschine --FrobenChristoph 15:43, 19. Jun 2006 (UTC)

Üblicherweise steht der Kürzungsstrich für n, wo sich im Einzelfall ein inakzeptables Resultat ergibt (anbegynnn), kann man im Haupttexte bessern (anbegynn) und in einer Anmerkung den typographischen Befund beschreiben --FrobenChristoph 18:42, 20. Jun 2006 (UTC)

ich weiß nicht - ist anbegynnn wirklich inakzeptabel? Es steht ev. ja für anbegynnen, oder kann das nicht sein? Eher inakzeptabel ist es bei z.B. "den innernn dingen" oder "gebornn". Eigentlich ist das überstrichene n fast immern an etwas seltsamen Stellen, deshalb hatte ich es beim transkribieren gar nicht berücksichtigt. Weiß hier keiner Rat? --Balû Diskussion 17:58, 26. Jun 2006 (UTC)

Anfängerfrage zu Quellen

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Ich bin auf der Suche nach John Maynard hier reingestolpert und habe damit ja direkt in eine Ecke geschnuppert, in der recht viele Texte ohne Quellenangaben und mit html-basierendem Format eingestellt wurden. Vor mir liegt gerade Theodor Fontane: Gedichte. Stuttgart und Berlin. Cotta. 1911. 16. Auflage. Kann ich dieses Buch nun als Quellenangabe nutzen, obwohl es keine Erstauflage ist und obwohl die eingestellten Texte vermutlich aus einer ganz anderen Quelle stammen? --Lyzzy 17:47, 20. Jun 2006 (UTC)

  • Ich hoffe das das Stolpern nicht wörtlich gemeint ist und du hier Fuß fasst.
  • Wenn du die entsprechenden Texte gegen dieses Buch korrektur liest, und die Texte gleich sind kannst du dieses Buch als Quelle für diesen Text angeben. Bei Diskrepanzen solltest du den Artikel an das Buch anpassen und dann das Buch als Quelle angeben. Meiner Ansicht nach ist ein Text mit eindeutiger Quelle mit der er übereinstimmt viel mehr wert als ein Haufen Zeichen die irgendwo aus dem Netz kopiert wurden. Wenn du die Gelegenheit nutzt den Text an die hier inzwischen üblichen Konventionen anzupassen ist dir niemand böse. Da Fontane 1898 gestorben ist sollte ein e Quelle von 1911 schon hinreichend gut sein. Allerdings wenn jemand mit einer persönlich signierten Orginalausgabe kommt, bist du hoffentlich nicht böse, das die Texte dagegen noch mal korrekturgelesen werden und dann dies als Quelle referenziert wird :) --Jörgens.Mi Diskussion 18:16, 20. Jun 2006 (UTC)
Das ging ja fix. Ich kann nur mit Andenken und Zusammengeklaubtem dienen, nicht mit Schätzen. Da muss man dann auch mal zurücktreten. Sollen die Seitenzahlen eingefügt werden oder ist das nur bei kompletten Werken üblich? (Warum funktiert oben die Leiste mit der Sig nicht? Jetzt gerade WinXP + FF 1.5.0.4, aber auch bei OS X.) --Lyzzy 18:40, 20. Jun 2006 (UTC)
  • Wenn du das Buch als quelle nimmst spricht nichts dagegen das du in der Textbox (sonstiges) die Seitenzahlen einträgst. Ein Buchvorlage zum Blättern kommt meist erst zum tragen wenn das Buch komplett vorliegt.
  • Auch wir haben mit problemen zu kämpfen das ist eins davon. aber unten bei den Sonderzeichen ist außen rechts --~~~~ Das ist das selbe --Jörgens.Mi Diskussion 18:49, 20. Jun 2006 (UTC) (Ich habs gerade benutzt :) )
Ich meinte nicht die Blättern-Funktion, sondern die Seitenangabe {{Seite|7}}, die ähnlich wie die Zeilenangabe im Text selbst steht. Eine Angabe unter sonstiges ist auch gut. --Lyzzy 19:05, 20. Jun 2006 (UTC)


Diese Seitenangaben wird bei mehrseitigen Texten benutzt, die in einem Artikel unterbracht sind, um die Seitenumbrüche im Text zu markieren. Wenn der Text mehrseitig ist macht das Sinn bei alleinstehenden einseitigen Texten besser in sonstiges. Wird ein ganzes Buch oder größere Teile eingestellt, das sowohl als auch enthält werden alle Seiten mit der Seitennummer versehen. --Jörgens.Mi Diskussion 08:28, 21. Jun 2006 (UTC)

Urheberrecht bei Editionen?

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Hallo, aus Wikisource:Urheberrecht geht für mich nicht hervor, welchem Urheberrecht (falls überhaupt) eine Edition eines Textes unterliegt, dessen Autor 70 Jahre oder länger tot ist. Ich hab den WP-Artikel nur kurz überflogen, aber dort scheint auch nichts Entsprechendes zu stehen. Ehe ich also lange suche, frage ich lieber - vielleicht gibt es ja jemanden, der die Antwort oder auch einen hilfreichen Hinweis (Link etc.) weiß?

Wahrscheinlich gibt es auch Differenzierungen, je nach Herausgebertätigkeit: Vorworte, Nachworte, Erläuterungen unterliegen sicherlich dem Urheberrecht (des Herausgebers). Aber was ist z.B. mit einem diplomatischen Handschriftenabdruck oder einer kritischen Textausgabe? --Jonas 14:41, 21. Jun 2006 (UTC)

ich verstehe wahrscheinlich dein Probelm nicht, aber ich versuchs mal: ein Text desse Autor mehr wie 70 Jahre tot ist, ist gemeinfrei (public domain). Für diese Text hat also kein Mensch mehr Urheberrechte. So ist es für jede Art von Text/Lied/Quelle/Gedicht usw. -- Joschy 14:53, 21. Jun 2006 (UTC)
Texte von Autoren, die länger als 70 Jahre tot sind, sind gemeinfrei. Allerdings existiert für nachgelassene Texte ein 25jähriger Editionsschutz, die im Rahmen dieser Edition das erste mal publiziert wurden. Ferner unterliegen auch die redaktionellen Ergänzungen einer Edition dem normalen Urheberrecht (das betrifft Erläuterungen, textkritischer Apparat etc.). Diese werden erst 70 Jahre nach dem Tod des jeweiligen beteiligten Mitarbeiters gemeinfrei. --AlexF 15:06, 21. Jun 2006 (UTC)

Ihr habt hier doch eigentlich - um mit der mir eigenen Bescheidenheit zu antworten - einen guten Spezialisten zu diesem Thema, den könnt ihr im Zweifel immer fragen (mich):

  • Vorworte, Nachworte, Sacherläuterungen (soweit sie hinreichende w:Schöpfungshöhe besitzen) sind mit der Regelschutzfrist von 70 Jahren nach dem Tod ihres Urhebers geschützt
  • der reine Text von wissenschaftlichen Ausgaben ist 25 Jahre nach Erscheinen geschützt, wir lesen dazu bitte alle § 70 UrhG http://bundesrecht.juris.de/urhg/__70.html . Man kann aber nach anderen Ausgaben oder handschriftlichen Vorlagen den gleichen Text trotzdem wiedergeben, da es sich um ein Recht an der konkreten AUSGABE handelt
  • nicht um das Recht an einer konkreten Ausgabe, sondern um das Recht an dem zuvor gemeinfreien WERK geht es in § 71 UrhG zur Editio princeps (Erstveröffentlichung eines zuvor nicht erschienenen Werks). Dazu gibt es einen brauchbaren Wikipedia-Artikel w:Editio princeps mit weiteren Hinweisen, den wir bitte ebenfalls alle als Fortbildung lesen. In der Regel ist dieses Recht für uns nicht relevant, so wird man selbst bei der Erstedition unseres Rechenbuchs Frank das Recht der Editio princeps nicht zusprechen können, da es sich um die Handschrift eines bereits zeitgenössisch gedruckten Textes handelt --FrobenChristoph 15:21, 21. Jun 2006 (UTC)
Danke! --Jonas 11:39, 22. Jun 2006 (UTC)

Poem-Extension aktiviert

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Soeben wurde von Brion in de-Ws die poem-Extension scharf geschaltet. Das bedeutet dass ab sofort die mühsame Formatierung von Gedichten mittels : entfallen kann und das Gedicht einfach in die Tags <poem></poem> eingschlossen werden kann. Dadurch werden Zeilenumbrüche nicht mehr wie sonst üblich durch die Software entfernt. Zeilennummern funktionieren auch. Allerdings wird durch einen kleinen Bug kein zusätzlicher Zeilen-Abstand vor der Zeilennummer eingefügt bzw. es wäre auch ein Abstand NACH der Zeilennummer vorhanden, was aber doof aussieht. Deshalb habe ich die zusätzlichen Zeilenabstände innerhalb der Poem-Extension per globalem css erstmal komplett entfernt. Ein kleiner Test, auch damit man sieht wie es aussieht, ist hier verfügbar Benutzer:Finanzer/Test Poem. Relativ kurzfristig sollten wir die entsprechenden Hilfeseiten anpassen bzw. hierzu eine extra Hilfeseite erstellen. Gruß --Finanzer 22:48, 23. Jun 2006 (UTC)

Update siehe hier Wikisource:Editionsrichtlinien --Jörgens.Mi Diskussion 23:56, 23. Jun 2006 (UTC)

Ah wunderbar, ich wusste nicht mehr genau, wo wir das hingeschrieben hatten. Danke sehr. Gruß --Finanzer 00:22, 24. Jun 2006 (UTC)

Ich habe noch einige Optimierungen per css vorgenommen. Zeilenabstand leicht erhöht so dass ein einfacheres Lesen möglich ist Abstand und Zeilen werden eingerückt. Bei beidem habe ich mich an der alten Lösung mit Doppelpunkt orinientiert, die mir optisch ganz gut gefiel. Leider sträuben sich noch die Zeilennnummern etwas. Das ist bei einspaltigem Druck unproblematisch, aber hier sieht es dann halt doof aus Die deutschen Kaiser:Karl der Große, da die Zeilennummern wesentlich weiter weg sind als mit der alten Lösung :{{zczeile|5}}. Kriegen wir aber auch noch hin. Tipps und Verbesserungsvorschläge sind immer hochwillkommen, dann haben wir bald mächtiges und schickes Mittel zur Formatierung von Gedichten. Gruß --Finanzer 01:40, 24. Jun 2006 (UTC)

Sorry, aber bei mir sieht es momentan völlig unmöglich aus. Viel zu große Zeilenabstände. Ist es übrigens so geplant, dass die Zeilennummern jetzt in einer eigenen Zeile stehen? -- Timo Müller Diskussion 07:39, 24. Jun 2006 (UTC)
Oh, das lag an meiner monobook.css. -- Timo Müller Diskussion 08:20, 24. Jun 2006 (UTC)
Genaugenommen lag es am Browswer-Cache. -- Timo Müller Diskussion 08:23, 24. Jun 2006 (UTC)
Habe schon nen Schreck bekommen, da bei mir alles gut aussah heute nacht. :-) --Finanzer 09:48, 24. Jun 2006 (UTC)
Kleine Anmerkung: Wir hatten doch überall folgendes eingegeben:  :{{Zeile|xx}} . Da war die Zeiel kurz vor dem Verstext. das sah gut aus. Jetzt ist es aber genau auf der grauen senkrechten Linie von WS. das sieht komisch aus. Am allerbesten wäre es, wenn es den Abstand der Zeile zum Verstext wie Die deutschen Kaiser:Karl der Große hätte , aber die Nummern so weit eingerückt wären wie Käuzlein. Dann würde die Zeilenangabe genau in der Mitte von grauer Linie und dem Verstext stehen! -- Joschy 10:27, 24. Jun 2006 (UTC)
Wie oben geschrieben habe ich das noch nicht wieder hinbekommen. Eigentlich wollte ich es auch so machen. Aber die nächsten Experimente werde ich erst wieder heute nacht machen, wenn keiner weiter aktiv ist, damit sich nicht ständig das Aussehen der Seiten verändert ;-) --Finanzer 10:34, 24. Jun 2006 (UTC)
So gleich mal was meckern hier: Die Setzung der Zeilenzahlen entspricht in keinster Weise dem bereits vorhandenen Altbestand (siehe als Beispiel hier, und nein, das betrifft nicht nur meine Gedichte). Die Zeilenzahlen jetzt entgegen bereits aller aufgearbeitenden Gedichte nochmal neu zu formatieren, weil man das für sein aktuell laufendes Projekt irgendwie schick findet, halte ich für ziemlichen Mist, sorry, ich werde das so auch nich verwenden...
Aber du hast auch gelesen was ich geschrieben habe? Ich weiß dass es noch nicht optimal ist und werde mich weiterhin drum kümmern. --Finanzer 14:47, 24. Jun 2006 (UTC)
Bin zwar kein CSS-Fachmann, aber hab mal die Mediawiki:Monobook.css angepasst. Zumindest bei mir erscheinen poems jetzt OK. Ich weiß jedoch nicht, ob meine Änderung sich wo anders negativ auswirkt. --Balû Diskussion 14:04, 26. Jun 2006 (UTC)
Schaut bei mir auch gut aus. Woanders sollten keine Änderungen bei den Zeillennummern auftreten, da du nur die Zeillennummern innerhalb der class "poem" geändert hast. Gruß --Finanzer 14:18, 26. Jun 2006 (UTC)

Es giebt da noch ein problem mit der Poem-Extension: Wenn Teile des Textes mit Doppelpunkten eingerückt sind, sieht es grausam aus. Beispiel: Die deutschen Kaiser:Friedrich der Schöne und Ludwig der Bayer -- Timo Müller Diskussion 16:35, 26. Jun 2006 (UTC)

das ist kein Problem der Poem-Extension, denn das war auch vorher schon so unschön. Mit der Vorlage:idt sieht es jetzt aber einigermaßen aus. --Balû Diskussion 17:38, 26. Jun 2006 (UTC)

DIe Zitatfunkltion ist jetzt auch aktiv, muss nur noch angepasst werden. -- Timo Müller Diskussion 07:41, 24. Jun 2006 (UTC)

Die Zitatfunktion wurde angeschaltet, weil Bdk meinte, damit würde sich das Problem mit der nicht funktionierenden Systemvariable {{REVISIONID}} lösen (was leider nicht der Fall ist). Für WS ist aus meiner persönlichen Sicht eine Flexibilität erforderlich, die – anders als in der WP – nicht über eine standardisierte Cite-Funktion abgedeckt werden kann. In WS fände ich es für die Nutzbarkeit besser, wenn die Zitierempfehlung unter dem Text stünde und nicht in der Menüleiste versteckt wäre. Entscheidend aber ist, daß die Zitierempfehlung Angaben enthalten sollte (Autor des Textes, Art des vorliegenden Digitalisates, etc.), die sich nicht automatisch generieren lassen. Ein Vorschlag für eine Zitierempfehlung befindet sich unter Drei Register Arithmetischer ahnfeng zur Practic:008. Ich habe Finanzer bereits per Mail gebeten, den Cite-Link aus der Werkzeugleiste auszublenden. Beste Grüße --Frank Schulenburg 09:47, 24. Jun 2006 (UTC)
Das eine widerspricht ja nicht dem anderen. Vorerst würde ich den Link drinne lassen und wir überlegen gemeinsam, welche der Zitierstile halbwegs sinnvoll ist. Außerdem unterscheidet sich deine Emüfehlung nur durch die Seitennummer von den automatisch generierten. Wenn man drauf hinweist, dass diese gegebenfalls manuell hinzugefügt werden müssten, she ich das eigentlich als recht sinnvolles Mittel an. Ich übersetze das erstmal ins Deutsche und dann schauen wir weiter. --Finanzer 09:53, 24. Jun 2006 (UTC) P.S. Ich sehe gerade der Autor fehlt da auch noch, das ist naürlich doof. Andererseits steht da Wikisource Contributors, was natürlich nicht stimmt. *grumnmel* Deshalb nehme ich den Link doch raus.
Joh. Danke. --Frank Schulenburg 11:42, 24. Jun 2006 (UTC)
Ich dachte, der Link wäre draußen? Jetzt ist er wieder drin. -- Timo Müller Diskussion 12:19, 24. Jun 2006 (UTC)
Ich wollte ja. Ich finde nur die Stelle nicht, wo genau dieser Bereich bearbeitet werden kann :-(. Ich habe aber schon in der WP angefragt, solange müssen wir erstmal damit leben. Bei der Gelegenheit habe ich aber gleich viele Texte der Benutzeroberfläche angepasst für Wikisource, da war noch vieles in englisch und Artikel anstelle Seite bzw. Quellentext etc. Gruß --Finanzer 12:22, 24. Jun 2006 (UTC)
Ja, einige habe ich schon umgebogen, früher saghen einige Spezialseiten höchst merkwürdig aus... Übrigens: Ich habe den bösen Link einfach per css ausgeblendet. Wenn uns was einfält, wie man die Seite für WS anpassen kann, kann man ihn ja wieder einblenden. -- Timo Müller Diskussion 13:09, 24. Jun 2006 (UTC)

Vorlagenfundstück ohne Erläuterung

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Ich habe gerdae die Vorlage:idt gefunden, die leider nicht erläutert wird. Sie scheint eine Einrückung zu produzieren, praktisch. Wofür steht das Buchstabenkürzel? --Lyzzy 07:58, 24. Jun 2006 (UTC)

* Wird in 50 Texten genutzt. so wie es aussieht erzeugt sie nur eine Einrückung um 5 Leerzeichen. Die Texte überprüfen und dort entsorgen. Danche Löschen. Wäre mein Vorschlag. bei gedichten kann man dann gleich poem einbauen

  • hilfreich um die Texte zu finden ist Die Vorlage aufrufen und dann Links auf diese Seite drücken --Jörgens.Mi Diskussion 08:38, 24. Jun 2006 (UTC)

Dankeschön für die schnelle Reaktion und die Erläuterungen. --Lyzzy 09:03, 24. Jun 2006 (UTC)

Seit heute können auch Dateinen im DjVu-Format-Format hochgeladen werden. -- Timo Müller Diskussion 11:12, 24. Jun 2006 (UTC)

Kennt noch noch jemand Bücher von uns (s:de) die nicht in dieser Kategorie sind commons:Category:de_Wikisource_book? Wenn es da noch welche gibt wäre es schön wenn sie hier aufgeführt würden. Danke --Jörgens.Mi Diskussion 14:18, 24. Jun 2006 (UTC)

Oliver Twist, aber ohne Scans :-) (BTW: das ist auch nicht korrigiert) -- Joschy 15:30, 26. Jun 2006 (UTC)

Interesse an Musäus' Volksmärchen?

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Ich habe meine kleine Buchsammlung nach ein paar Texten durchforstet, die der Wikisource möglicherweise gut tun würden. Dabei ist mir eine Anthologie von Musäus' Volksmärchen in die Hände gefallen (Ausgabe von 1828, das dürfte keine urheberrechtlichen Probleme aufwerfen :-D . Allerdings: es ist nur eine Anthologie. Die komplette Ausgabe der Volksmärchen steht mir nicht zur Verfügung.

Nachfrage: ist es in Euren Augen sinnvoll, das Buch einzuscannen und zu transscribieren? Ich weiß, ich bin Frischling hier, habe aber zuvor bereits zwei Jahre in der Wikipedia mitgearbeitet. Die technischen Gegebenheiten dürften mir größtenteils vertraut sein, Vorlagen und Kategorien werde ich mir zuerst anschauen, ebenso wie die sinnvolle Aufteilung der Einzeltexte. Ich werde nichts über's Knie brechen, keine Sorge. Und ein gewisses Durchhaltevermögen habe ich auch, so dass ich versprechen kann, dass es keine Projektruine wird.

Bleibt also nur die Frage, ob Ihr es für sinnvoll haltet. Euren Relevanzkriterien würde das Buch offensichtlich entsprechen, wenn ich das richtig sehe.

Freundliche Grüße aus Hamburg vom Tsetse 09:39, 26. Jun 2006 (UTC)

Kleine Entscheidungshilfe: Auch die erste Niederschrift der Rübezahl-Sage gehört in diesen Bereich. Allerdings ist in der Anthologie das dritte Kapitel leider nicht aufgenommen worden, warum auch immer. --Tsetse 09:57, 26. Jun 2006 (UTC)

Bei Fragen stehe ich gerne zur Verfügung --Jörgens.Mi Diskussion 10:43, 26. Jun 2006 (UTC)

Danke für Antwort, Hinweis und Angebot! Freundlicher Gruß vom Tsetse 10:46, 26. Jun 2006 (UTC)
Da ja hier eine Quelle vorhanden ist, sehe ich auch keinen Hinderungsgrund für das Projekt. Das ist allemal besser als Copy&Paste der Grimm-Märchen aus Gutenberg. Gruß --Finanzer 11:36, 26. Jun 2006 (UTC)
Zustimmung zu Finanzer. Wie wir das Ganze dann formatieren machen wir dann aus, wenn alles los geht und ein paar Scans da sind. -- Joschy 15:34, 26. Jun 2006 (UTC)
OK, gerne. Werde zur Zeit aber noch ein wenig "an die Hand genommen" werden müssen. Falls ich dumme Fragen habe oder unglückliche Vorschläge unterbreite: nicht die Augen verdrehen und deutlich formulieren, was ich besser machen sollte. Wie gesagt, ich bin Newbie in diesem Projekt. Freundliche Grüße, Tsetse 17:37, 26. Jun 2006 (UTC)

Bin dagegen. Wir kriegen die kompletten sog. Volksmaerchen als E-Text vielleicht von Directmedia (auf CD Maerchen), ansonsten sollten wir gerade bei diesem Buch die Erstausgabe scannen. Es bringt absolut nix, hier eine viertklassige Anthologie zugrundezulegen. Gruesse aus Andalusien --FrobenChristoph 17:56, 26. Jun 2006 (UTC)

Zwei Fragen: 1) Woher weißt du, dass es eine viertklassige Ausgabe ist, du hast sie doch gar nicht gesehen? 2) Hast du eine Erstausgabe, die du scannen willst?.--Centipede 18:41, 26. Jun 2006 (UTC)
Ich sehe auch keinen Grund, damit nicht anzufangen. Und dass wir was von Directmedia bekommen, ist mir völlig neu. Gruß --Finanzer 20:19, 26. Jun 2006 (UTC)

Wir koennen auch den ganzen Gutenberg-Schrott, den Finanzer zur Loeschung vorschlaegt, nehmen, wenn wir hier absolute Beliebigkeit zulassen, was die Textgrundlage angeht.

  • Die Erstausgabe kann in vielen Bibliotheken digitalisiert werden. Sie ist aus wiss. Sicht die wichtigste Textgrundlage
  • Eine Auswahlausgabe der VM nuetzt nicht das geringste, wir brauchen die kompletten VM
  • Auf der Directmedia-CD der deutschen Maerchen und Sagen befindet sich der E-Text der Manesse-Ausgabe, der auch unter Beruecksichtigung des Schutzrechts wiss. Ausgaben inzwischen GEMEINFREI ist. Man kann ihn also einfach kopieren oder netterweise (also ohne Anerkennung einer Rechtspflicht) Directmedia, das ja mit Wikimedia-Projekten eng zusammenarbeitet, kontaktieren. Im uebrigen darf ich daran erinnern, dass Finanzer eigentlich eine wichtige Ergaenzung unseres Projekts in die Wege leiten sollte, das waere wesentlich vordringlicher.

Nochmals in Kuerze: Nur weil irgendjemand ein gedrucktes Buch hat, wird daraus keine solide Textgrundlage, die den Aufwand des Korrekturlesens rechtfertigt. Eine Musaeus-Ausgabe von 1828 ist keine wiss. verlaesliche Textgrundlage, zumal es sich um eine Auswahl handelt. Solche Maerchenausgaben wurden oft fuer Kinder verstummelt und gekuerzt, ich kenne die Ausgabe zwar nicht persoenlich, halte mein Urteil viertklassig aber aufrecht. --FrobenChristoph 17:32, 28. Jun 2006 (UTC)

So, damit die Sache wieder ruhiger wird: zum Einen handelt es sich definitiv nicht um eine kindgerechte Ausgabe, sondern um eine Ausgabe für Erwachsene. Wer das Buch in Händen hält weiß, warum. Ich werde es Finanzer bei Gelegenheit mal in die Hand drücken, der weiß dann warum und kann es bestätigen. Und zum Anderen werde ich vorläufig, sei beruhigt, kein eigenes Buchprojekt beginnen, solange derart viele Seiten noch korrekturzulesen sind. Ich denke, dass es sinnvoller ist, mich vorerst dort zu engagieren. Gruß, Tsetse 17:36, 28. Jun 2006 (UTC)
Ich würde vorschlagen, du scannst mal die ersten paar Seiten, und wir machen uns dann alle ein Bild aus erster Hand. Schaengel89 20:59, 29. Jun 2006 (UTC)
Wie gesagt: später vielleicht mal. Zunächst habe ich mich entschieden, Korrekturlesungen zu machen. Freundlicher Gruß, --Tsetse 21:14, 29. Jun 2006 (UTC)