Geschichte von Kloster Heilsbronn/Das Amt Nördlingen
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E. Das Amt Nördlingen.
Dahin gehörte Alles, was in und um Nördlingen heilsbronnisch war. Es ist bisher berichtet worden, wie sich das Kloster während des 12. und 13. Jahrhunderts in und um Heilsbronn, Markterlbach, Würzburg und Merkendorf angesiedelt hat. Über seine Ansiedelungen im Ries vom Anfang des 14. Jahrhunderts an soll nun berichtet werden. Das Ries lieferte dem Kloster zwar nicht Holz, Fische und Wein, wie die Probsteien Bonhof, Neuhof, Merkendorf und Randersacker, wohl aber Butter, Schmalz und Öl. Es erhielt dort sein erstes Besitzthum in Nördlingen; daher soll diese Stadt zuerst hier besprochen werden, um so mehr, da sie zum Amtssitz ausersehen wurde.
1. Nördlingen | 525 |
2. Altheim | 539 |
3. Baldingen | 539 |
4. Balgheim | 541 |
5. Ehingen | 541 |
6. Ehringen | 541 |
7. Grosselfingen | 543 |
8. Hainsfarth | 544 |
9. Herkheim | 544 |
10. Nähermemmingen | 544 |
11. Reimlingen | 545 |
12. Sorheim | 546 |
13. Steinheim | 546 |
14. Trochtelfingen | 547 |
15. Uzmemmingen | 548 |
16. Ziswingen | 550 |
17. Hohenacker | 550 |
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