Geschichte von Kloster Heilsbronn/Reimlingen
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11. Reimlingen,
Pfarrdorf. Auch hier erhielt und verlor das Kloster den Nördlinger Patronatszehnten. Heinrich, ein Mönch in Heilsbronn, gebürtig aus Kirchheim, erhielt 1320 eine kleine Erbschaft, kaufte dafür von dem deutschen Orden in der Reimlinger Flur einige Gefälle und überließ diese seinem Kloster. Dieses erhielt 1370 durch Kauf in derselben Flurmarkung Gefälle von Heinrich Tüll, genannt Schneider in Rumlingen; 1499 von Mich. Brügel, Bürger in Nördlingen; 1514 von Leonhard Seidlein und dessen [546] Frau. Mit den in Reimlingen residirenden Ordensherren gerieth das Kloster oft in Streit über Mein und Dein.