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Artikel „Schiller, Johann“ von Friedrich Wilhelm Cuno in: Allgemeine Deutsche Biographie, herausgegeben von der Historischen Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften, Band 31 (1890), S. 245–249, Digitale Volltext-Ausgabe in Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=ADB:Schiller,_Johann&oldid=- (Version vom 22. November 2024, 06:47 Uhr UTC)
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Schiller: Johann S., evangelischer Prediger, christlicher Volksschriftsteller und Dichter, Begründer des Werkes der inneren und äußeren Mission in der baierischen Rheinpfalz, geboren am 2. März 1812 zu Regensburg von schlichten, dem Handwerkerstande angehörenden Eltern, † am 10. März 1886 zu Westheim bei Germersheim. Als ein sehr begabtes Kind zeigte S. sich beim Lernen. Mit Auszeichnung that er sich später auf dem Gymnasium seiner Vaterstadt hervor. Hierauf studirte er drei Jahre Theologie zu Erlangen, wo damals in [246] dieser Wissenschaft Kaiser, Engelhardt, Rust, Ammon u. a. docirten. Der Rationalismus jener Zeit aber konnte ihn nicht für dieselbe erwärmen; der einzige Mann aber, welcher damals in Erlangen unerschrocken Christum den Gekreuzigten und Auferstandenen predigte, der reformirte Pastor Krafft, stand bei den Studentenverbindungen, zu denen S. zählte, in argem Verrufe. Mensur und Belletristica zogen den jungen Studenten mehr an, als die Vorlesungen der Professoren und es bedurfte erst der Mahnung des damals aufgekommenen Ephorates, das aber nur ein kurzes Dasein fristete, daß derselbe sich zum Examen vorbereitete. Nachdem S. die Candidatenprüfung zu Ansbach unter den gewiegten Examinatoren Ranke, Fikenscher und dem durch sein classisches Latein bekannten Elsperger glänzend bestanden, folgte er einer Einladung als Hauslehrer bei einer Landpredigerfamilie in der Rheinpfalz. Drei Jahre später ließ er sich bei dem damaligen großen Candidatenmangel, welcher in der pfälzischen Kirche sich fühlbar machte, durch das königl. Consistorium zu Speyer bestimmen, sich daselbst für den Kirchendienst prüfen zu lassen, nachdem er vorher als geborener Lutheraner sich mit dieser Behörde über seine Stellung zu der Union, welche die reformirten und lutherischen Bewohner Rheinbaierns seit 1818 eingegangen, verständigt hatte. Nach einander Vicar zu Laumersheim, Iggelheim, Zell und dann 1843 zum Pfarrer von Mittelbrunn ernannt, hat S. das Pfarramt weiter zu Herschberg, Iggelheim und zuletzt, von 1854 an bis zu seinem Ende zu Westheim geführt. Von Hause aus ein Original, hat er sich auch sein ganzes Leben hindurch als ein solches bewiesen. Das Predigen lernte er, noch als Hauslehrer, durch einen Mennonitenprediger, welcher ihn bei einer Beerdigung ohne jegliche Vorbereitung dazu zu bewegen wußte. Auf den Sandhofsconferenzen zu Frankfurt a. M., aus welchen bekanntlich der deutsche evangelische Kirchentag erwuchs, wurde S. eingeführt in das Wesen der äußeren und inneren Mission; hier trat er auch in Berührung mit Männern wie Nitzsch, Fr. W. Krummacher, Sander, Zimmer, Garnisonsprediger König von Mainz u. a. Dem gastlichen Hause des Fabrikanten Zimmer in Sachsenhausen und dessen inniggläubigen Gattin aber verdankte er die kräftigste Förderung in seinem persönlichen Glaubensleben, zu welchem er aus den dürren Steppen des Vernunftglaubens durch Gottes Gnade geführt worden war. Wie er einst als tüchtiger Haudegen auf der Universität sich hervorgethan, so trat er nun als ein muthiger Kämpe für die Sache Christi und der ewigen Wahrheit, welche eine armselige Zeitrichtung zu verunstalten suchte, in die Schranken. Veranlassung dazu bot ihm Pfarrer Frantz zu Ingenheim bei Landau, welcher in seinem seit 1844 erscheinenden Kirchenblatte, seit 1846 Morgenröthe betitelt, nicht bloß den vulgärsten und seichtesten Rationalismus dem pfälzischen Volke darreichte, sondern auch das ganze Bestreben des Consistorialraths Dr. Rust, die bekenntnißlose evangelische Kirche der Pfalz in einen besseren Stand zu bringen, als Reaction zu verurtheilen suchte. Besonders erregte eine Predigt Rust’s über Jer. 17, 13. 14 bei Eröffnung der Generalsynode 1845 die Entrüstung von Frantz in hohem Maße. In ähnlicher Weise wie Rupp, Wislicenus, Uhlich suchte dieser nun in seiner Morgenröthe, Januarheft 1846, zu beweisen: „Von der Gottheit Christi steht nichts in der Bibel“. Dieser Artikel rief eine heftige litterarische Fehde hervor, an welcher sich auch S. betheiligte mit einer Schrift: „Der offene Brief an Pf. Frantz“, welche durch ihre offene und derbe Sprache und große biblische Schlagfertigkeit am meisten Aufsehen erregte. Von nun an war sein Name mit der Geschichte der pfälzischen evangelischen Kirche bis an sein Ende aufs unauflöslichste verbunden. Denn jener Kampf spann sich weiter. Frantz und seine Freunde schwiegen nicht. S., mit schlechten Witzen angegriffen, antwortete in einer weiteren Schrift: „Das große Unrecht des Rationalismus gegenüber dem [247] guten Rechte der vereinigten Kirche der Pfalz“. Doch wir können hier diese Kämpfe nicht im einzelnen verfolgen, sondern nur das bemerken, daß aus denselben, als eine neue Phase der Partei eines Frantz u. a. in späterer Zeit, im J. 1858, der Protestantenverein, zu Kaiserslautern gegründet, hervorging. Inzwischen hatte sich die jüngere orthodoxe Geistlichkeit 1846 ein Organ in der Wochenschrift „Evangelium und Kirche“, redigirt von Pfarrer Lippert in Speyer, geschaffen, welches sehr segensreich wirkte und einige Jahre später den Namen „Evangelischer Kirchenbote“ annahm. Selbstverständlich hat dazu S. von Anfang an seine Beiträge zu liefern sich stets bereitwillig gezeigt. Mitten in den Wirren der Revolutionszeit hielt er und ihm nach seine Gemeinde Iggelheim unentwegt fest an der Treue zu dem baierischen Königshause. Er feierte am zweiten Pfingsttage 1848 mit derselben das erste pfälzische Missionsfest. Am 18. September genannten Jahres gründete er sodann, der damaligen revolutionären Presse entgegenzuwirken, den „Evangelischen Verein für die protestantische Pfalz“, welcher eine Reihe trefflicher, meistens populär gehaltener Schriften zur Weckung und Pflege wahrhaft biblisch-christlicher Erkenntniß von da an veröffentlicht hat. Die Wirksamkeit dieses Vereins hat sowohl König Ludwig I., wie dessen Nachfolger König Maximilian II. durch höchsteigene Handschreiben anerkannt, wie denn der letztere dem Verein seine lebhafte Theilnahme versichert und das Bestreben desselben als in hohem Maße anerkennungswerth bezeichnet hat. Es läßt sich leicht denken, daß auf einen solchen für das Christenthum rührigen Mann die Freunde des politischen Umsturzes nur mit dem äußersten Hasse sahen. Denn Gottes Wort lehrt uns den Gehorsam gegen die Obrigkeit und nicht die Rebellion. Am 23. Mai 1849 wurde daher S. von einer Compagnie Freischaaren in seinem Hause arretirt und am folgenden Tage durch die Bürgerwehr von Neustadt dahin abgeführt. Seine Gemeinde, welche ihn beschützen wollte, bat er, davon wegen weiterer Folgen abzusehen. Von Neustadt brachte man ihn vor die provisorische Regierung nach Kaiserslautern, um sich zu verantworten. Die Pfingsttage brachte er daselbst im Gefängnisse zu. Den Bitten seiner Gemeinde und anderer Gönner gelang es endlich, seine Freilassung zu erwirken, nachdem er ohne Scheu sich verantwortet hatte. Für dieses sein muthiges, ritterliches und treues Verhalten in der Revolution erhielt S. 1850 infolge ureigenster Entschließung des Königs Maximilian II. das Ritterkreuz des Verdienstordens vom heiligen Michael erster Classe. Nach Niederwerfung der Revolution in der Pfalz und in Baden durch die preußischen Truppen war der König in aller Weise bemüht, den Wünschen seiner Unterthanen in der Rheinpfalz in betreff eines Verfassungsgesetzes für die vereinigte Kirche daselbst gerecht zu werden. Die Revolutionszeit hatte eine Abtrennung dieser Kirche von dem Oberconsistorium zu München durchgesetzt und ihr das radicalste Wahlgesetz octroirt. Im J. 1853 wurde Professor Ebrard von Erlangen in das Consistorium zu Speyer berufen, um die kirchlichen Wirren zu ordnen, von welchen uns das Schriftchen eines Litteraten, der später nach links schwenkte und auf einem erträglicheren Gebiete, dem pädagogischen, sich Lorbeeren zu erringen suchte, die besten Eindrücke gibt: „Geschichte der vereinigten Kirche der Pfalz von 1818–1848“, Verlag d. evang. Vereins 1849. Eine passendere Persönlichkeit für die pfälzische vereinigte Kirche als Dr. Ebrard konnte nicht leicht gefunden werden. Wenn auch von Hause aus reformirt, so hatte er doch schon seit 1845 die specifisch reformirte Lehre der Prädestination verworfen und sich als einen Mann der positiven Union documentirt. Mit der redlichsten Gesinnung gegen die pfälzische evangelische Kirche begann er seine Wirksamkeit. Leider empfing ihn auch ein Theil der positiven Prediger, die lutherisch gerichteten, neben den freisinnigen, mit Mißtrauen. Der bisherige Evangelische Kirchenbote, Organ der [248] lutherisch Gesinnten, erschien vom Juli 1853 an unter der Aufschrift: „Der wahre Evang. Kirchenbote“, während eine zweite Kirchenzeitung „Der Evangelische Kirchenbote“ die Interessen der positiven Union auf der Grundlage der reformatorischen Bekenntnisse vertrat. S. hielt es aus vollster Ueberzeugung mit letzterem Blatte, tief beklagend den Riß unter den Brüdern. Im September gen. Jahres tagte die Generalsynode, welche einen von Dr. Ebrard aus dem Heidelberger und lutherischen Katechismus und eigenen Gedanken zusammengesetzten Katechismus adoptirte und die Ausgabe der Augsburger Confession von 1540, die sog. Variata, als Bekenntnißschrift der unirten Kirche der Pfalz festsetzte. Diese Beschlüsse riefen eine mächtige Opposition wach. Während die einen die Union selbst auf das schlimmste in Frage gestellt sahen, waren die anderen, die Partei des Wahren evang. Kirchenboten, verstimmt, weil sie eine Consensus-Union im Auge hatten. Vergeblich ließ S. gegen letztere sein: „Ob einerlei ob zweierlei Rede? Ein offenes Wort für das Recht der Union in der Pfalz“, Speyer 1854, erscheinen. Es wurde überhört in dem Meinungsstreite, in dem sogar disciplinarisch das königl. Consistorium gegen einen sonst ausgezeichneten Pfarrer einzuschreiten sich veranlaßt fand. Den zweiten heftigen Widerstand fand Dr. Ebrard bei der Einführung des neuen, von ihm gesammelten vortrefflichen Gesangbuches, welches die Generalsynode vom Jahre 1857 sanctionirte und im folgenden Jahre der König selbst. Der protestantische Verein, welcher die Agitation gegen dieses Buch hervorrief, setzte es bekanntlich durch, daß dasselbe, obschon in vielen Gemeinden eingeführt, wieder abgeschafft wurde. Dr. Ebrard reichte seine Entlassung ein und verließ nach seiner Abschiedspredigt am 10. Februar 1861 über Offenb. Joh. 13, 16–17: Das Malzeichen des Thieres, wider den protestantischen Verein, Speyer und die Pfalz. Andere Verhältnisse traten an die Stelle der bisherigen, aber in allen ist S. derselbe geblieben, ein Freund aller, die es treu mit Gott und seinem Worte meinten, unter allen evangelischen Denominationen, ein entschiedener Gegner jeglichen Un- und Irrglaubens. Mit Energie ist er stets auch gegen alle Proselytenmacherei der Römisch-Katholischen aufgetreten und hat mehr als einmal dem Kirchenblatte derselben, dem Christlichen Pilger, zu schaffen gemacht. Den negativen, die evangelische Kirche und Theologie unterminirenden Richtungen unserer Gegenwart ist er entgegengetreten in „Zeugnisse wider protestantenvereinliche Glaubensfälschung und kirchlichen Afterliberalismus“. 2 Hefte, 1878, 1879, 1880. Auch wider Professor Schenkel hat er eine Lanze gebrochen in: „Das Irrlicht von Heidelberg“, 1855. Die Siege der Jahre 1866 und 1870 hat er, ein echter deutscher Mann, mit Freuden begrüßt, und seine Flugschriften „Deutschlands Kaiser Wilhelm“, in französischer wie in deutscher Sprache, sowie „Glaubenszeugnisse des Fürsten Bismarck“ geben hiervon ein beredtes Zeugniß. Die meiste Verbreitung unter dem Volke hat aber sein Kalender, genannt „Der Sickinger Bote“ gefunden, welchen er von 1845 an bis 1869 herausgab. Derselbe wurde schon bei seinem ersten Erscheinen von der christlichen Presse wegen seiner entschiedenen Haltung und körnichten volksthümlichen Sprache auf das freudigste begrüßt. Professor Piper bekannte auf dem Stuttgarter Kirchentage sogar, daß der Sickinger Bote den ersten Schritt zur Evangelisirung des Kalenders gethan, und Fürst Thurn und Taxis drückte dem Herausgeber in einem Privatbriefe sein besonderes Wohlgefallen an demselben aus. Von weiteren Schriften Schiller’s sind außer den schon genannten noch aufzuführen: „Komm’ und siehe“, 1844; „Evang. Zeugnisse“, „Christl. Kinderzucht“, „Prediger-Almanach“, „Unrecht des Rationalismus“ 1846; „Ueber Apogryphen“ 1851; „Gebetbüchlein“ 1853; „Martin Luther“ 1854; „Hie Schwert des Herrn und Gideon“ 1856; eine Sammlung trefflicher Gedichte, deren erstes seinem Vaterlande gewidmet ist: [249] „Bavaria – mein Vaterland! Wo meiner Väter Wiege stand, Wo ich das erste ‚Herr Gott walte‘, das erste ‚Vater Unser‘ lallte – Wie lieb ich dich, mein Vaterland, Du liebes, liebes Bayerland.“ Im J. 1859 ließ er zu dem neuen Gesangbuche, das er allein in seiner Gemeinde festhielt und sich nie verbieten ließ, biographische Notizen der Liederdichter desselben drucken. 1860 folgten ein „Pfälzisches Gedenkbüchlein“, „Vereinigungs-Urkunde“; 1861 „Neueste Unbilden“, „Liedersegen“; 1863 „Principien“; 1868 „Bibelbüchlein“; 1870 „Passionsbüchlein“; 1877 „Missionsbüchlein“. Vom J. 1873 an gab er als 31. Gabe des evang. Vereins, in welchem seine Schriften fast alle erschienen sind, den ersten Theil des „Pfälzischen Memorabile“ heraus, welchem noch 13 Theile bis zu seinem Tode folgten (den letzten schrieb für den bereits schreibunfähigen Herausgeber der Unterzeichnete). Dasselbe ist eine Fundgrube pfälzischer Kirchengeschichte alter und neuer Zeit genannt worden. In Theil X, XI, XII, XIII hat S. in seiner originellen Weise Bruchstücke aus seinem Leben unter der Aufschrift „Wahrheit ohne Dichtung, aus dem Leben eines pfälzischen Dorfpfarrers“ mitgetheilt. Dem auch unter vielen Predigern unserer Zeit vertretenen Pessimismus war S. von Herzen feind, ebenso aller Pfründenjägerei. In uneigennützigster Weise hat er stets alle staatliche Unterstützung ab- und seinen Lehrern zugewiesen, einen Theil seines Einkommens aber den Werken der inneren und äußeren Mission geopfert. Ebenso hat er auch alle Hülfe durch Vicare in seinem Alter und in seinen letzten Jahren, wo er sich fast völlig gelähmt fühlte, abgelehnt, und sich auf die Kanzel geschleppt. Mit Recht hat sein Leichenredner, Pfarrer Scherer von Speyer, ihn bezeichnet als einen Mann von umfassendem Wissen, begabt mit einer gewaltigen Energie und einer brennenden opferfreudigen Liebe für das Reich Gottes, einen Feind aller Halbheit und Mittelmäßigkeit. Drei Wochen vor seinem Tode brach er in der Kirche zusammen. Seine letzte schriftstellerische Arbeit, die er 1885 herausgab, ist eine Sammlung von Gedichten, in welchen er an der Hand der Geschichte unter dem Titel „Variationen wider römische Lästerzungen“ das Treiben einiger Päpste geißelt.

Schiller, Die Pfarrei Westheim. Speyer 1870. – (Thelemann) Iggelheim, s. Geschichte und s. Jubelfest. Westheim 1856. – Retscher Almanach, Gotha 1858. – Pfälz. Memorabil., Thl. X, XI, XII, XIII. – Gesch. der verein. Kirche der Pfalz, 1849. – Handschriftl. Familiennachrichten durch Inspector Werle, Schiller’s Schwiegersohn, gütigst mitgetheilt.