Paulys Realencyclopädie der classischen Altertumswissenschaft
Griechische Theogonie, Kosmogonien
Band S IX (1962) S. 14331589
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Weltschöpfung.

Gliederung:

§ 1 Einleitung.

A. Griechische Theogonie (§ 2).

§ 3 Homer.

§ 4–19 Hesiod:

Die Urwesen (§ 5), Nachkommen der Urwesen (§ 6). Die Uraniden (§ 7). Die Kinder der Nyx (§ 8). Das Stemma des Pontos (§ 9). Die Okeaniden (§ 10). Die Nachkommen der Titanen (§ 11). Die Kroniden, Geburt des Zeus (§ 12). Die lapetiden (§ 13). Befreiung der Hundertarmigen und Titanenkampf (§ 14). Ursprungsbeschreibung (§ 15). Der Kampf gegen Typhon. Die Winde (§ 16). Die Ehen des Zeus (§ 17). Weitere Götterehen (§ 18). Verbindungen von Göttinnen mit Sterblichen (§ 19).

§ 20 Musaios.

§ 21 Epimenides.

§ 22 Pherekydes.

§ 23 Akusilaos.

§ 24 Sonstige griechische Theogonien und theogonische Elemente.

§ 25–34 Die orphischen Theogonien und mit der Orphik in Zusammenhang gebrachte theogonische Reste.

I. Ältere Quellen: als orphisch zitiert (§ 25, 1), nicht als orphisch zitiert bzw. fraglich (§ 25, 2). Die Motive: Nachtkosmogonie, Trennung der Weltteile, Anfang: Himmel und Erde (§ 26). Die Parodie des Aristophanes (§ 27). Die Parodie des Antiphanes (§ 28). Die Trennungsvorstellung in einem Mysterieneid (§ 29). –
II. Spätantik bezeugte orphische theogonische Dichtung (§ 30). Die Stemmata und kosmogonischen Elemente: Die rhapsodische Theogonie (§ 31). [1434] Die Theogonie nach Hieronymus und Hellanikos (§ 32). Nachrichten christlicher Autoren (§ 33). Sonstiges (§ 34).

B. Außergriechische Kosmogonien.

Allgemeines (§ 35).

Der churritisch-hetitische Sukzessionsmythos (§ 36). Der phönikische Sukzessionsmythos (§ 37). Entsprechungen zwischen Hesiod. Philon und dem Kumarbi-epos. Kosmogonischer Sinn des Sukzessionsmythos (§ 38).

Weitere orientalische Kosmogonien:

Phönikisch: Philon (§ 39). Nachrichten des Eudemos, Mochos (§ 40). AT, Indisch (§ 41). Ägyptisch (§ 42). Babylonisch (§ 43).
Zusammenfassung der mythischen Kosmogonie (griechisch). Bedeutung für die griechische Philosophie (§ 44). Zusammenhang der griechischen mythischen Kosmogonie mit den altorientalischen Kosmogonien (§ 45).

§ 46: Einige Hinweise zu den Weltentstehungsvorstellungen bei den verschiedenen Völkern.

a) Himmel-Erde-Trennungsmythus. b) Wasserkosmogonien. c) Ei und Weltkeim. d) Weltenbaum. e) Die Demiurgenvorstellung.

C. Philosophische Kosmogonien (bzw. nachphilosophische kosmogonische Gebilde).

Ältere Motive, die in der frühen griechischen Philosophie weiterwirken (§ 47). Thales (48). Anaximandros (§ 49). Anaximenes (§ 50). Pythagoras und die Pythagoreer (§ 51). Xenophanes (§ 52). Herakleitos (§ 53). Parmenides (§ 54). Die Nachfolger des Parmenides (§ 55). Empedokles (§ 56). Anaxagoras (§ 57). Diogenes von Apollonia (§ 58). Archelaos u. a. (§ 59). Weltseele und Weltordner (§ 60). Atomisten und Epikur (§ 61). Platon (§ 62). Aristoteles (§ 63). Tendenzen in der Akademie und im Peripatos (§ 64). Stoa (§ 65). Hellenistische und kaiserzeitliche Kosmogonien (Dichtung, § 66). Kosmogonische Mythendeutung (§ 67). Beginnender Synkretismus. Weltewigkeitslehre (§ 68). Platonische Schultradition u. a. (§ 69). Hermetik (§ 70). Zauberpapyri (§ 71). Gnosis (§ 72). Plotinos (§ 73). Nachplotinische Spekulationen (§ 74). Verschiedenes (Kosmogonie in den Kulten der orientalischen Religionen. Astrologie, § 75).

D. Der christliche Weltschöpfungsgedanke (§ 76).

Anhang: Iranische Kosmogonien.

[...]

Nachträge und Berichtigungen

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Weltschöpfung

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