Diskussion:Allgemeine Deutsche Biographie/Archiv/2006
Diese Seite ist ein Archiv abgeschlossener Diskussionen. Ihr Inhalt sollte daher nicht mehr verändert werden. Benutze bitte die aktuelle Diskussionsseite.
Um einen Abschnitt dieser Seite zu verlinken, klicke im Inhaltsverzeichnis auf den Abschnitt und kopiere dann Seitenname und Abschnittsüberschrift aus der URL-Zeile deines Browsers (Beispiel: |
Zusätze und Berichtigungen
Ich bin der Meinung, die Zusätze und Berichtigungen zu Artikeln am Ende von jedem Band sollten auch direkt im Artikel erwähnt werden. Ich habe es mal exemplarisch bei ADB:Abel, Jacob Friedr. v. eingefügt. --Jofi 18:49, 17. Mär 2006 (UTC)
Bitte auf jeder Nachtragsseite die schon im jeweiligen Artikel eingefügten Nachträge zum Artikel verlinken. So lässt sich sofort erkennen, welche Nachträge schon im Artikel stehen. --Jofi 14:02, 19. Mär 2006 (UTC)
Seitenzahlen übernommen
Hi Keichwa! Schön, dass du bei der ADB mithilfst. Seitenzahlen kann man in die Artikel einbauen, indem man einfach an den Stellen im Quelltext {{Seite|0}}
einbaut, wobei man die 0 gegen die jeweilige Seitenzahl ersetzt. Sieht dann im Artikel so aus: [0] -- Timo Müller Diskussion 12:24, 25. Mär 2006 (UTC)
- Ich denke, es ist nicht sinnvoll, die Seitenzahlen zu verlinken. Das stört beim Drucken, sieht uneinheitlich aus, da es das komplette ausblenden der Seitenzahlen verhinbdert und außerdem wird das Orginal, wenn es fertig ist, kaum noch gebraucht, und bei der korrektur kann man vom Editfenster aus die Links sowieso nicht errerichen. Da reicht meiner Meinung nach der Linkl in der Tabelle rechts. -- Timo Müller Diskussion 05:32, 29. Mär 2006 (UTC)
- Das sehe ich komplett anders ;) Fürs Drucken wird man schon einen Weg finden, die URLs rauszufiltern. Zur Verifikation sollte das Original immer verfügbar bleiben; eine gute Digitalisation zeichnet sich dadurch aus, daß Original und Volltext parallel oder irgendwie verdrahtet angeboten werden. Wenn man während des Bearbeitens den Link anspringen will, wird man nicht umhinkommen, ihn mit cut-and-paste in ein anderes Browserfenster fallen zu lassen. Ich finde es nützlich, daß man jederzeit den direkten Link verfügbar hat; es kann mitunter viel Zeit kosten, erst einmal 10 oder mehr Seiten bei mdz.bib-bvb.de herumblättern zu müssen. --Keichwa 06:59, 29. Mär 2006 (UTC)
- Die meisten Artikel sind aber nur 1 bis 2 Seiten lang, dass kann man eben schnell durchblättern. Und wenn du zu einer bestimmten Seite willst, gib einfach http://aronsson.se/adb/1/2 ein, wobei du die 1 duch die Bandnummer und die 2 durch die ASeitenzahl ersetzt. -- Timo Müller Diskussion 09:23, 29. Mär 2006 (UTC)
Neue Vorlage
Ich habe unter Benutzer:Timo Müller/ADB eine neue Version der Volage gebastelt, in die man den Bearbeitungsstand eintragen kann. Der Bearbeitungsstand wird einfach als zusätzlicher Parameter übergeben. Als Test habe ich die Vorlage schon in ADB:Adler, Ambrosius und in ADB:Adler, Georg Christian eingebaut. Wenn nichts dagenspricht, werde ich Vorlage:ADB bald durch die neue Version ersetzen. -- Timo Müller Diskussion 11:37, 2. Apr 2006 (UTC)
- Ich bin ganz entschieden dagegen. Diese Monstermakros sind hochgratig kryptisch und schrecken Neueinsteiger ab. Außerdem sieht es scheußlich aus. --Keichwa 12:18, 2. Apr 2006 (UTC)
- Wieso sieht es scheußlich aus? Es sieht genauso aus, wie die alte Vorlage, nur mit einem zusätzlichen Hinweis. Ich finde eher die aöten Korrekturstand-Vorlagen hässlich. Und Einsteiger sollten sowieso nicht an der Vorlage rumspielen. Übrigens ist die Idee nicht von mir, Benutzer:Joergens.mi hat sie zuerst für die Zimerische Chronik gebaut, und ich habe sie in die ADB übernommen. -- Timo Müller Diskussion 13:02, 2. Apr 2006 (UTC)
- Es sieht "scheußlich" aus, weil zu viele verschiedene Farben in einen Kasten zusammengepfercht werden und weil in dem Kasten zu viele Elemente zentriert und fett sind. Zu allem Überfluß kommt dann die Statusinfo auch noch zweimal vor. Eigentlich sollte nur die Überschrift des Kastens zentriert sein. Und nun muß der Mitarbeiter wissen, daß er bei manchen Projekten die Statusinfo innerhalb eines Makros eintragen soll, während in der Anleitung steht, daß man diese {{tags}} verwenden soll. Schließlich ist es generell nicht optimal, permanent am Interface herumzubasteln und diese Basteleien in den User aufzuwingen. Interface-Änderungen sind okay, sollten aber nur ca. einmal im Jahr in einem Rutsch eingespielt werden.--Keichwa 14:20, 2. Apr 2006 (UTC)
- Wieso sieht es scheußlich aus? Es sieht genauso aus, wie die alte Vorlage, nur mit einem zusätzlichen Hinweis. Ich finde eher die aöten Korrekturstand-Vorlagen hässlich. Und Einsteiger sollten sowieso nicht an der Vorlage rumspielen. Übrigens ist die Idee nicht von mir, Benutzer:Joergens.mi hat sie zuerst für die Zimerische Chronik gebaut, und ich habe sie in die ADB übernommen. -- Timo Müller Diskussion 13:02, 2. Apr 2006 (UTC)
- Dadurch das der Bearbeitungsstand integraler Bestandteil der Vorlage ist, fliegen nicht mehrere Vorlagen durch den Text, der eine macht fertig, korrigiert, Korrekturprobleme ans Ende der andere an den Anfang, das ist äußerst unschön speziell wenn man in mehreren Projekten mitarbeitet. Ausßerdem sollten MetaInformationen an einer Stelle gesammelt sein. Gibt dann für alle ein einheitliches Bild --Jörgens.Mi Diskussion 14:11, 2. Apr 2006 (UTC)
- Das ist aber eine halbgare Sache. Wenn man es richtig machen will, gehören diese Sachen zum Anklicken dahin, wo "Sonderzeichen" und Copyright-Warnungen den Platz wegnehmen. --Keichwa 14:23, 2. Apr 2006 (UTC)
- Das wäre im Editfenster, und da wäre es denkbar unpraktisch. Wenn ich sehen will, ob ein Artikel korrigiert ist, oder nicht, will ich nicht bei allen auf bearbeiten klicken. -- Timo Müller Diskussion 16:20, 2. Apr 2006 (UTC)
- Natürlich soll es in der Normalansicht des Artikels dargestellt; festlegen und ändern sollte man es beim Editierfenster können. --Keichwa 20:33, 2. Apr 2006 (UTC)
- Das wäre im Editfenster, und da wäre es denkbar unpraktisch. Wenn ich sehen will, ob ein Artikel korrigiert ist, oder nicht, will ich nicht bei allen auf bearbeiten klicken. -- Timo Müller Diskussion 16:20, 2. Apr 2006 (UTC)
- Das ist aber eine halbgare Sache. Wenn man es richtig machen will, gehören diese Sachen zum Anklicken dahin, wo "Sonderzeichen" und Copyright-Warnungen den Platz wegnehmen. --Keichwa 14:23, 2. Apr 2006 (UTC)
Da sich ein Großteil der Comunity (unter anderem Benutzer:Finanzer, Benutzer:Joergens.mi und Benutzer:Joschy für die neue Vorlage ausgesprochen habe, habe ich sie aktiviert. -- Timo Müller Diskussion 20:15, 2. Apr 2006 (UTC)
- Nicht gut. Siehe meine Argumente oben. --Keichwa 20:33, 2. Apr 2006 (UTC)
- Es sieht "scheußlich" aus, weil zu viele verschiedene Farben in einen Kasten zusammengepfercht werden und weil in dem Kasten zu viele Elemente zentriert und fett sind Persönlicher Geschmack. Finde ich (und viele andere) nicht. Zu allem Überfluß kommt dann die Statusinfo auch noch zweimal vor. Nö, die alte Vorlage fliegt raus. Und nun muß der Mitarbeiter wissen, daß er bei manchen Projekten die Statusinfo innerhalb eines Makros eintragen soll, während in der Anleitung steht, daß man diese {{tags}} verwenden soll. Mittelfristig sollen die alten Vorlagen bei allen Projekten ersetzt werden. Schließlich ist es generell nicht optimal, permanent am Interface herumzubasteln und diese Basteleien in den User aufzuwingen. Was heißt Permanent? Die Vorlagen werden schrittweise gegen neue Ausgetauscht. Interface-Änderungen sind okay, sollten aber nur ca. einmal im Jahr in einem Rutsch eingespielt werden. Und wer sammelt die Ideen? Und wer setzt sie dann alle auf einmal um? Das hier ist ein Wiki, da gibt es keine Zentrale Interface-Änderungs-Kommission. -- Timo Müller Diskussion 16:35, 5. Apr 2006 (UTC)
- Merkt ihr eigentlich, was ihr tut? ;-) Nur zu dem Wichtigsten. Wiki meint nicht, daß man die Software (zu der ich auch die Templates zähle) locker flockig ändern darf; das schnelle Editieren bezieht sich auf die Inhalte. Der Kasten sieht nun wie ein Weihnachtsbaum aus und enthält die Statusinfo 2x: 1x oben in fett ("unvollständig") und ein zweites mal unten ("... nicht vollständig ..."). --Keichwa 18:12, 5. Apr 2006 (UTC) (bearbeitet)
- Keichwa vielen Dank für deinen Hinweis, das in der Arbeitsanweisung jetzt noch ein Fehler ist, der wird schnellstmöglich behoben. Zu der Farbwahl. Es ist exakt die Farbwahl welche die Vorlagen - unkorrigiert, korrigiert, Korrekturprobleme, fertig, ... - haben.
- Die Statusinformation steht genau einmal drin oben. Das untere Feld ist für erklärende Texte, die einem weiterhelfen sollen, wenn man mitarbeiten will (auch diese sind identisch zu den Vorlagen).
- Deine Kritik zu den Farben ist angekommen. Vielleicht hast du ja ein paar gute Vorschläge.
MfG --Jörgens.Mi Diskussion 21:50, 5. Apr 2006 (UTC)
Scans auf die Commons
Ich dneke, dass es sinnvoll wäre, die Scans der ADB auf die Commons zu laden. Ich habe schon eine Kategorie und eine Vorlage erstellt und zu Testzwecken auch schon 3 Seiten hochgeladen: commons:Image:ADB-21-1.gif, commons:Image:ADB-21-2.gif und commons:Image:ADB-21-3.gif -- Timo Müller Diskussion 19:16, 18. Apr 2006 (UTC)
Automatische Texterkennung
Verwendet ihr für die Frakturtexte eigentlich Programme zur automatischen Texterkennung, oder tippt ihr sie einfach ab? Ich würde jetzt abtippen, aber falls es geeignete Software gibt, ist das ja ein Mehraufwand. Longbow4u 21:46, 2. Mai 2006 (UTC))
- Benutzer:Jofi hatte ein ORC-Programm, aber er ist momentan leider nicht mehr aktiv. Sonst weiß ich von niemandem, der eine passende OCR hätte, aber frag am besten mal im Wikisource:Skriptorium nach. -- Timo Müller Diskussion 08:13, 3. Mai 2006 (UTC)
- Danke, dann muss ich ihn wohl mal anmailen. Longbow4u 09:22, 3. Mai 2006 (UTC)
Urheberrecht
Wie sieht's eigentlich mit dem Urheberrecht aus? Es ist ja keineswegs sicher, dass die Mitarbeiter des Bandes von 1910 z. B. bereits 1935 gestorben waren. Soll das pro Artikel überprüft werden? (Eine pragmatische Regelung zu Lexika à la Meyers kann hier m. E. nicht unbedingt greifen, da die Einträge ja alle namentlich gekennzeichnet sind, und man bei vielen Autoren sicher recht einfach das Todesdatum rausfinden kann.) --AndreasPraefcke 16:53, 11. Mai 2006 (UTC)
- Für WS (wie auch für die BSB) ist das kein wirkliches Problem; ein kommerzieller Zweitverwerter muß natürlich etwas mehr Sorgfalt walten lassen.--Keichwa 18:25, 11. Mai 2006 (UTC)
- Hm, das ist zwar ein Argument, das in Wikimedia-Projekten grundsätzlich nicht gilt, aber bei den Großprojekten von Wikisource ist ein kleines bisschen was dran. Wer das unbedingt zweitverwerten will, muss halt noch genauer aufpassen als wir. Nichtsdestoweniger wäre es schön, wen wir bei PD-Texten das auch grundsätzlich per Lizenzbaustein vermerken würden. Denn dass wir nur die GFDL unten angeben, grenzt an Copyfraud... --AndreasPraefcke 19:47, 11. Mai 2006 (UTC)
- GFDL kann sich immer nur auf das beziehen, was wir hinzutun; also im wesentlichen auf das Formatieren. Wahrscheinlich kommt das bei diesem 08/15-Wiki nicht deutlich genug heraus.--Keichwa 20:16, 11. Mai 2006 (UTC)
- Persönlich bin ich ja auch dafür, für jeden ADB-Autor eine Autorenseite anzulegen.--Keichwa 20:20, 11. Mai 2006 (UTC)
- Hm, das ist zwar ein Argument, das in Wikimedia-Projekten grundsätzlich nicht gilt, aber bei den Großprojekten von Wikisource ist ein kleines bisschen was dran. Wer das unbedingt zweitverwerten will, muss halt noch genauer aufpassen als wir. Nichtsdestoweniger wäre es schön, wen wir bei PD-Texten das auch grundsätzlich per Lizenzbaustein vermerken würden. Denn dass wir nur die GFDL unten angeben, grenzt an Copyfraud... --AndreasPraefcke 19:47, 11. Mai 2006 (UTC)
- Ich wäre dafür, die Bände der Reihenfolge nach zu bearbeiten. Bei den früheren Bänden ist die Wahrscheinlichkeit größer, dass die Auoren früher starben. Außerdem ist es einfach ein schöneres Gefühl, irgendwann sagen zu können: „der Erste Band ist jetzt koplett fertig!“ -- Timo Müller Diskussion 19:41, 11. Mai 2006 (UTC)
- Timo, das ist natürlich prinzipiell richtig, aber ich persönlich z. B. sehe das Vorhandensein der ganzen ADB als weniger wichtig für meine persönliche Arbeit an (bzw.: darum geht es mir überhaupt nicht) als das Editieren eines bestimmten Eintrags, den ich eben gerade für andere Zwecke brauche. Ich denke, wir können vor allem dann mehr Leute zu Wikisource ziehen, wenn wir etwas weniger systematisches Arbeiten ermutigen, z. B. beim Zedler oder bei der ADB. Bei der Wikipedia klappt das doch auch ganz gut... da geht man erst mal auch nicht alphabetisch vor, sondern nach Vorliebe und Lust und Laune. Nur weil ich unbedingt den Artikel zu Johann Jacob Saar oder Johann Ernst Elias Bessler in WS sehen will, muss ich hoffentlich nicht einen Band mit 1000 Seiten abtippen... Ähnliches gilt für Zedler:Ravenspurg oder Zedler:PERPETUUM MOBILE. Vor allem passende Artikel zu anderweitig vorhandenen Wikisource-Artikeln müssen wir mal machen, damit alle Nutzer sehen, was für ein tolles Instrument ein Wiki eben doch sein kann für eine Quellensammlung. --AndreasPraefcke 19:47, 11. Mai 2006 (UTC)
- Also das eine schließt das andere ja nicht aus. Wenn einige Lust drauf haben, was ich sehr gut verstehe, zu jubeln "Band 1 ist fertig", und andere eher sporadisch Artikel aus späteren Bänden einstellen, ist glaub ich allen geholfen. Wobei bei den späteren Bänden, und das ist wohl das was Timo meinte, eben eher das Lizenzproblem auftritt. Achso und ich guck mal dass ich den Footer geändert bekomme. Ich bin der Meinung, dass redaktionelle Texte explizit mit einer Lizenz ausgezeichente sein sollten, ansonsten sind die Texte gemeinfrei. Gruß --Finanzer 20:07, 11. Mai 2006 (UTC)
- Ich habe den Footer mal nicht eigenmächtig geändert sondern einen für Gesamt-WS relevanten Vorschlag im Skriptorium gemacht. Gruß --Finanzer 20:22, 11. Mai 2006 (UTC)
Automatische Texterkennung, zum 2.
Ich habe noch einmal geschaut. Es gibt die Texterkennungssoftware ABBYY Finereader XIX, die sehr zuverlässig Frakturschrift erkennt. Das Programm ist ab 343 Euro erhältlich. Dies ist allerdings für das normale Budget eines einzelnen (armen) Studenten /Schüler deutlich zuviel. Mein Vorschlag wäre daher, dass wir das Programm zusammen erwerben, dann einer die Seiten in das Wiki einstellt und die anderen Korrekturlesen. Einen Testbericht gibt es auch. Vielleicht wäre ja auch eine Förderung durch den Verein möglich. So könnten wir innerhalb relativ kurzer Zeit die ADB komplettieren. Longbow4u 08:09, 19. Mai 2006 (UTC)
- Oh ich hatte das mit über 1000 Euro in Erinnerung. Da könnte ich ja als Nichtstudent glatt schwach werden bei dem Preis, da es ja nicht nur für die ADB von Interesse wäre. Gleich mal den Bericht lesen. --Finanzer 11:11, 19. Mai 2006 (UTC)
- Jetzt weiß ich wieder, bzw. habe nochmal nachgeschaut, man erwirbt eine Lizenz für eine bestimmte Seitenzahl, die 343 Euro sind für gerade mal 2500 Seiten und die werden wir wohl ruckzuck voll haben, weitere 10.000 Seiten kosten dann erneut 550 Euro. Eine Erstlizenz für 10.000 Seiten kostet 910 Euro und für 25.000 Seiten kostet 1499 Euro. Gruß --Finanzer 11:21, 19. Mai 2006 (UTC)
- Wobei man die Version für 343 € nicht wieder „aufladen“ kann. -- Timo Müller Diskussion 11:27, 19. Mai 2006 (UTC)
- Jetzt weiß ich wieder, bzw. habe nochmal nachgeschaut, man erwirbt eine Lizenz für eine bestimmte Seitenzahl, die 343 Euro sind für gerade mal 2500 Seiten und die werden wir wohl ruckzuck voll haben, weitere 10.000 Seiten kosten dann erneut 550 Euro. Eine Erstlizenz für 10.000 Seiten kostet 910 Euro und für 25.000 Seiten kostet 1499 Euro. Gruß --Finanzer 11:21, 19. Mai 2006 (UTC)
- Ups, hatte ich glatt übersehen, also sind am Anfang wohl mindestens 910 Euro (mit MwSt. sogar 1055.60) fällig. --Finanzer 11:36, 19. Mai 2006 (UTC) P.S. muss der Verein wohl wirklich ran ;-)
- Ich gebs zu, aber ich hab oben ja in guter Kaufhausmanier auch "ab" 343 Euro geschrieben. :-) Trotzdem, 2500 sind schon eine ganze Menge Seiten bzw. reine Arbeitszeit beim Tippen. Ich würde mal eine halbe Stunde pro DIN A 4-Seite veranschlagen (grob). Dann wären 2500 Seiten = 1250 h Arbeitszeit. Geht man mal konservativ von 8 Euro pro Schreibkraft/h aus, dann kommt man auf rund 10.000 €. Da ist die Investition von 343 Euro sehr gut angelegt. Korrekturlesen muss man in beiden Fällen. Ich hoffe ich nerve nicht mit einer wirtschaftlichen Betrachtungsweise. Longbow4u 14:31, 19. Mai 2006 (UTC)
- Jofi hat soweit ich weiß schon eine OCR. Ich weiß nicht, ob wir noch eine zweite brauchen. -- Timo Müller Diskussion 14:47, 19. Mai 2006 (UTC)
- Ich gebs zu, aber ich hab oben ja in guter Kaufhausmanier auch "ab" 343 Euro geschrieben. :-) Trotzdem, 2500 sind schon eine ganze Menge Seiten bzw. reine Arbeitszeit beim Tippen. Ich würde mal eine halbe Stunde pro DIN A 4-Seite veranschlagen (grob). Dann wären 2500 Seiten = 1250 h Arbeitszeit. Geht man mal konservativ von 8 Euro pro Schreibkraft/h aus, dann kommt man auf rund 10.000 €. Da ist die Investition von 343 Euro sehr gut angelegt. Korrekturlesen muss man in beiden Fällen. Ich hoffe ich nerve nicht mit einer wirtschaftlichen Betrachtungsweise. Longbow4u 14:31, 19. Mai 2006 (UTC)
- Ups, hatte ich glatt übersehen, also sind am Anfang wohl mindestens 910 Euro (mit MwSt. sogar 1055.60) fällig. --Finanzer 11:36, 19. Mai 2006 (UTC) P.S. muss der Verein wohl wirklich ran ;-)
Der "normale" Finereader 8.0 (gibts – unbegrenzt, ohne Wucherlizenzen wie as IXI – für 149.- Euro, wers etwas billiger will, kann sich bei mir melden) kann anscheinend deutlich gesetzte Frakturtexte wie die ADB auch "lernen", wenn man es ihm beibringt. Ich hab's aber noch nicht probiert. --AndreasPraefcke 17:08, 19. Mai 2006 (UTC)
50 Seiten von XIX gibts als Test umsonst, also wenn wir genügend viele wären, könnten wir einiges auf lau kriegen ;-)
Also die 8.0 habe ich auch, hatte nur einen etwas weniger sauber gesetzten Text versucht zu OCRen und da ist Finereader ist komplett ins stolpern gekommen, da die Unterlängen und Oberlängen überlappten. Der hat es nicht mal geschafft die Zeilen sauber zu identifizieren. Wenn dann wird das normale wohl nur für einige wenige Texte einsetzbar sein. Gruß --Finanzer 17:22, 19. Mai 2006 (UTC)
Ich verwende auch Finereader 8, lese aber alles Korrektur, bevor ich es hier reinstelle. Upgradefähige alte Versionen gibt es manchmal auf Heft-CDs, ein Upgrade kostet dann rund 70 €. Finereader XIX habe ich noch nicht ausprobiert. Ich denke, ein Kauf kommt auch nicht in Frage, weil es einmal zu teuer ist und zum anderen ohnehin immer nur einige Seiten bearbeitet werden können. Das Projekt GaGa hat die Software für 100.000 Seiten von Abbyy gespendet bekommen. Aber selbst wenn wir auch eine Spende bekommen würden (was ich nicht glaube), denke ich, dass auf Dauer das einzig sinnvolle eine freie OCR-Software ist, die in MediaWiki integriert werden kann. Also wenn Geldspenden kommen oder Wikimedia Geld locker macht, sehe ich das sinnvoller in einem Programmierwettbewerb für ein freies Programm angelegt, als im Kauf einer proprietären Software. --Jofi 21:36, 19. Mai 2006 (UTC)
Ich könnte meinen "Ausschuss" deutlich erhöhen, wenn ich die Seiten vorher nicht grob korrekturlese. Aber im Moment hängen die Korrekturleser deutlich hinterher (was überhaupt kein Vorwurf oder Kritik sein soll), sodass ich wenig Sinn darin sehe, wenn ich mehr, dafür aber deutlich fehlerhaftere Seiten reinstelle. Auch mit einem weiteren OCR-Programm würde sich an der Situation also nur wenig ändern. --Jofi 22:05, 22. Mai 2006 (UTC)
- Ich habe mir jetzt mal die Testversion des Texterkennungsprogramms installiert, das Programm erfüllt jedoch nicht im Entferntesten meine Erwartungen. Ein Handlungsbedarf in diese Richtung sehe ich derzeit also nicht mehr. Gruß, Longbow4u 12:03, 28. Mai 2006 (UTC)
Nachdem ich nun einige Seiten abgetippt habe, bin ich zu der Einsicht gekommen, dass das Projekt ohne den Einsatz automatischer Texterkennung viel zu aufwändig ist. Andererseits habe ich den Eindruck, dass es nur ein relativ teures kommerzielles Programm gibt, das die Frakturschrift lesen kann, und dass die Erfahrungen damit auch nicht so berauschend sind. Deshalb die Frage: Wie ist der aktuelle Stand? Und gibt es Bemühungen, ein frei verfügbares Progamm zu schreiben? --B. N. 12:00, 31. Okt. 2006 (CET)
- Wenn 100 Leute hier jeden Tag eine Seite machen würden und das eine Woche (…) - Kleines Gedankenexperiment. Ich denke, auch mit OCR-Software, die keine Frakturschrift lesen kann, kann man hier durchaus Fortschritte erzielen. Nur leider ist die Auflösung der Scans zu niedrig. Ich habe schon mal geguckt, wo die Bände rumstehen, hier aber selbst in der Uni-Bibliothek nur das Gesamtregister auf CD gefunden. Ansonsten könnte man einen Band abfotografieren (ja, das geht, Beispiel: http://commons.wikimedia.org/wiki/Image:Hondorff_-_Saline.png) und mittels OCR bearbeiten. --Polarlys 13:06, 31. Okt. 2006 (CET)
Appers Rechtschreibprüfung
Mir ist der Gedanke gekommen, ob wir nicht vielleicht für die ADB-Texte eine Rechtschreibprüfung zusammenstellen sollten. Vielleicht habt ihr in der Wikipedia schon einmal Appers Rechtschreibprüfung verwendet. Wenn einem in der Wikipedia Rechtschreibfehler sowie Fehlschreibungen eines Wortes auffallen, kann man diese in eine Wortliste, die von Apper geführt wird, aufnehmen lassen. Wenn erneut dieses als falsch erkannte Wort an anderer Stelle vorhanden ist, kann ein Javascript in der Benutzer-Monobook dieses rot hinterlegen und kenntlich machen.
Dies könnte auch für die ADB nützlich sein, da ja dort eine deutsche Rechtschreibung von ca. 1880 verwendet wird, die bei einigen Worten abweicht. Zum Beispiel bei der häufigeren Verwendung von "TH" wie in Theil, Werth etc. Sollte jemand nun Teil oder Wert getippt haben, wird dies nun rot hinterlegt. Eine solche Wortliste ist auch ein unabdingbarer Bestandteil einer möglicherweise später zu programmierenden Worterkennungssoftware. Wenn wir also diese Liste zusammenstellen, sollten wir sie neben GFDL / CC-BY-SA auch unter die GPL stellen, die die gebräuchlichste freie Softwarelizenz ist. Longbow4u 09:26, 22. Mai 2006 (UTC)
- Es gibt ein , das für OCR-Programme genutzt werden kann. Ein Problem bei Appers Rechtschreibprüfung ist, dass es nur die häufigsten Tippfehler erkennen kann. Ich könnte mir vorstellen, dass es beim korrekturlesen eher ablenkt, weil vermutlich nicht einmal jeder 100. Erkennungsfehler angezeigt wird, sodass der Text in Ordnung zu sein scheint, obwohl er es nicht ist. Aber grundsätzlich halte ich eine Rechtschreibprüfung für sehr sinnvoll, ich weiß nur nicht, wie man das am besten einbinden kann. --Jofi 21:55, 22. Mai 2006 (UTC)
- Worte, die nach aktueller Schreibweise richtig sind, damals aber anders geschrieben wurden, sollten hervorgehoben werden. Bei denen kommt der Leser ja nicht automatisch auf den Gedanken, dass sie in diesem Zusammenhang falsch sind. Das fände ich schon mal sehr nützlich. Vielleicht könnte beim Schweben mit dem Mauszeiger über dem Wort dann ein gelbes Kästchen mit einem Vorschlag der alten Rechtschreibung aufwarten. Longbow4u 00:23, 23. Mai 2006 (UTC)
- Vielleicht könnte man die obige Liste (Diskussion:Allgemeine Deutsche Biographie/Wörterbuch ) mit einer Wiktionary-Liste abgleichen und alle abweichenden Worte in die neue ADB-Rechtschreibprüfung aufnehmen. Dann hätte man schnell einen Grundstock. Longbow4u 00:28, 23. Mai 2006 (UTC)
Wilhelm I. oder Wilhelm I.?
Werden die nummerierdenen Zusätze von Herrschern und Fürsten in Latinum geschrieben? Schaengel89 20:27, 12. Jun 2006 (UTC)
- Gemäß den Editionsrichtlinien: Wie im Original, also ja. -- Timo Müller Diskussion 20:45, 12. Jun 2006 (UTC)
Wenn ich´s richtig sehe die erste Form Wilhelm I.--Jörgens.Mi Diskussion 20:45, 12. Jun 2006 (UTC)
- Im Original ist es Wilhelm I., ich denke, wir sollten das üb ernehmen, habe ich jedenfalls immer so geamcht. -- Timo Müller Diskussion 20:54, 12. Jun 2006 (UTC)
Ich halte das für eher übertrieben. Natürlich sind römische Zahlen immer in lateinischer Schrift geschrieben, aber die <tt>-Tags sind hier wirklich nicht nötig und erschweren den Lesefluss ungemein. --AndreasPraefcke 08:28, 13. Jun 2006 (UTC)
- Ich finde nicht, dass sie stören, ich denkne, sie heben die römischen Zahlen hervor, und erleichtern sogar noch den Lesefluss. Außerdem kommt es so dem Oriinal näher. (übrigens sind mir irgendwo (nicht in der ADB) schon mal in Fraktur gesetzte römische Zahlen über den Weg gelaufen...) -- Timo Müller Diskussion 10:53, 13. Jun 2006 (UTC)
- Es ist übertrieben und ziemlich überflüssig (kein Mehrwert, nur mehr Arbeit). Im editorischen Vor- oder Nachwort schreibt man einfach, wie man mit den römischen Zahlen verfahren ist. Fertig. --Keichwa 19:48, 13. Jun 2006 (UTC)
- Hmm, irgendwie macht es trotzdem jeder als Wilhelm I., und das find ich auch gut so. Jonathan Groß 00:34, 16. Feb. 2007 (CET)
Ich halte das trotzdem für absolut übertrieben, das hält nur auf (als ob die ADB nicht ohnehin uns unnötig belastet) --FrobenChristoph 01:16, 16. Feb. 2007 (CET)
- Auch wenn wir nicht gerade viele Mitarbeiter haben: Der Zeitverlust, der für die <tt>-tags entsteht, ist wohl, wenn man das gesammte WS betrachtet, äußerst gering und kann daher vernachlässigt werden. Alte Diskussionen wieder aufzuwärmen, verbraucht da mehr Arbeitszeit. -- Timo Müller Diskussion 14:27, 16. Feb. 2007 (CET) Signatur nachgetragen --Dominic Z. Diskussion 15:42, 17. Feb. 2007 (CET)
So, dann sag ich es mal ganz deutlich: es ist lächerlich und sieht scheiße aus. --AndreasPraefcke 15:22, 16. Feb. 2007 (CET)
- Ich finde, es ist praktisch und erleichtert das Lesen. (Scheint Geschmackssache zu sein.) -- Timo Müller Diskussion 20:31, 17. Feb. 2007 (CET)
- … deshalb hätte ich an dieser Stelle gern EOD. Warum hab ich das nur wieder angewärmt? (Wahrscheinlich, damit Keichwa nicht das letzte Wort hat...) Jonathan Groß 21:29, 17. Feb. 2007 (CET)
- Einverstanden, EOD. -- Timo Müller Diskussion 11:09, 18. Feb. 2007 (CET)
- … deshalb hätte ich an dieser Stelle gern EOD. Warum hab ich das nur wieder angewärmt? (Wahrscheinlich, damit Keichwa nicht das letzte Wort hat...) Jonathan Groß 21:29, 17. Feb. 2007 (CET)
- Einverstanden, da mein Statement ja nun unbestritten das EOD darstellt: es ist lächerlich und sieht scheiße aus. --AndreasPraefcke 14:05, 19. Feb. 2007 (CET)
- (Manche Leute müssen aber auch immer das letzte Wort haben.) ;-) -- Timo Müller Diskussion 14:38, 19. Feb. 2007 (CET)
- Einverstanden, da mein Statement ja nun unbestritten das EOD darstellt: es ist lächerlich und sieht scheiße aus. --AndreasPraefcke 14:05, 19. Feb. 2007 (CET)
Frage
Frage: Die ADB gibt es bereits komplett im Internet unter der Adresse http:\\mdz1.bib-bvb.de/~ndb/index.html. Warum wird der Kraft- und Zeitaufwand in der Wikisource nicht auf Bücher konzentriert, die es noch nicht im Netz gibt? 194.97.232.175 13:48, 18. Jun 2006 (UTC)
- Weil das nur Scanns sind. Im Textformat ist es aber wesentlich besser nutzbar. (Zum Beispiel Volltextsuche etc.) -- Timo Müller Diskussion 13:51, 18. Jun 2006 (UTC)
Vorlage zur Autorenformatierung
Da bei der großen Zahl an bereits vorhandenen Artikeln (und erst rcht bei der noch viel größeren Zahl zu erwartender Artikel) eine zentrale Formatvorlage sinnvoll schien habe ich die Vorlage:ADBAutor eingestellt. Ist zwar nur eine einfache Geschichte mit nur einem Parameter, sollte aber recht nütlich sein für Korrektoren und bei eventuellen Umstellungen des Stiles. Gruß, --Tsetse 10:55, 9. Jul 2006 (UTC)
Artikelwünsche
Schön wäre es, WS-Autoren, und gerade die weniger bekannten unter ihnen, bevorzugt zu behandeln (und die Artikel dann auch auf den Autorenseiten zu verlinken). Das würde auch allgemein mehr Aufmerksamkeit auf das Projekt "ADB in WS" lenken. Ich denke an Leute wie Johann Georg Jacobi, Johann Heinrich von Mädler, August Ferdinand Bernhardi, Friedrich von Matthisson, Ignaz Franz Castelli, August Friedrich Langbein. Und sicher gibt es bei Durchsicht der Kategorie:Autoren noch viele mehr. --AndreasPraefcke 12:44, 18. Jul 2006 (UTC)
- Das ist eine gute Idee. "Dem Manne kann geholfen werden!" Freundliche Grüße, Tsetse 13:13, 18. Jul 2006 (UTC)
- Johann Georg Jacobi ist schon mal erledigt; weitere "Vollzugsmeldungen" erspare ich uns. Jedenfalls: der Gedanke wurde aufgegriffen und wird Szück für Stück umgesetzt. --Tsetse 20:30, 18. Jul 2006 (UTC)
- Wow. Danke. --AndreasPraefcke 21:27, 18. Jul 2006 (UTC)
Fehlerhafter Bearbeitungsstand
Liste aller Seiten, bei denen der Bearbeitungsstand falsch eingetragen wurde -- Timo Müller Diskussion 10:21, 20. Jul 2006 (UTC)
ADB-Vorlage in Wikipedia erneuert
Ich habe die ADB-Vorlage in der Wikipedia so geändert, dass Wikisource-Artikel einfach eingebaut werden können. Anleitung siehe w:de:Vorlage Diskussion:ADB. Wer also einen Artikel über jemanden erstellt, über den auch in der Wikipedia ein Artikel ist, kann nun nicht nur dorthin, sondern auch einfach von dort zurück zu Wikisource verlinken. --AndreasPraefcke 12:49, 20. Jul 2006 (UTC)
Zitierempfehlung unzulässig
Auszug aus: Allgemeine Deutsche Biographie, Digitale Volltext-Ausgabe der Historischen Kommission bei der Bayrischen Akademie der Wissenschaften in Wikisource, Band 3, ab Seite 314, URL: http://de.wikisource.org/w/index.php?title=ADB:Brenz%2C_Johann&oldid=76087 (Version vom 4. August 2006, 18:38 Uhr UTC)
Auszug ist sachlich falsch, da die Artikel ja komplett wiedergegeben werden. Es muss der Artikelname angegeben werden und die Angabe, dass die Historische Kommission Wikisource verantwortet verstößt eindeutig gegen deren Rechte. Bitte UMGEHEND ändern in:
Artikel "Johann Brenz" aus: Allgemeine Deutsche Biographie, herausgegeben von der Historischen Kommission bei der Bayrischen Akademie der Wissenschaften, Band 3, ab Seite 314, Digitale Volltext-Ausgabe in Wikisource, URL usw. --FrobenChristoph 18:45, 4. Aug 2006 (UTC)
Links
Solche Links halte ich für Unsinn. Ich denke, man sollte inerhalb der ADB auch nur ADB-Artikel verlinken (Ausname: Die AUtorenangaben linken auf die Autorenseite). -- Timo Müller Diskussion 11:14, 14. Aug 2006 (UTC)
- Genau diese links (und entsprechende Rücklinks) erleichtern aber Autoren von Ortsartikeln, die zum Beispiel aus der Wikipedia in die Wikisource kommen, um Quellenmaterial auszuwerten und für die Arbeit dort zu nutzen, die Tagesarbeit und ermöglichen den schnellen Einstieg, also die konkrete Nutzung der ADB. Siehe eben Lübeck oder Xanten. Ein in sich abgeschlossenes Linksystem nur innerhalb der ADB schottet das Werk dagegen nach außen ab. Genauso wichtig für die Arbeit mit der ADB sind Verlinkungen des Lemmas mit dem der WP, weil die Lemmas von ADB und WP doch stark abweichen, was dann viel Zeit kostet, weil man zB erst in die WP-Liste der Dynastie muß, um die Personenbezeichnis exakt zu verproben.--Kresspahl 09:27, 25. Aug 2006 (UTC)
- Das Problem ist, dass wenn alles verlinkt ist, ide ADB-internen Links nicht mehr von den Wikisource-Links zu unterscheiden sind. Das ist ziemlich verwirrend. Und außerdem steht man häufig vor dem Problem, dass man nicht weiß, was man verlinken soll: Den ADB-Artikel, die WS-Autorenseite oder den WP-Artikel. Jeder findet etwas anderes praktisch. Deshalb bin ich dagegen, ADB-Artikel oder überhaupt irgend ein Werk hier „blauzumachen“ wie einen WP-Artikel (inklusive der schönen Überraschung, dass man nie weiß, wohin ein Link führt, bevor man draufklickt.) Ich denke übrigens, dass dieses Problem die gesammte WS betrifft, und daher im Skriptorium
Ich kann die Argumente beider Seiten verstehen. Vielleicht sollten wir 2 Versionen vorhalten? --FrobenChristoph 12:21, 25. Aug 2006 (UTC)
- Es ist eine Frage, an wen sich das Angebot der WS richtet, an den WS-vertrauten Bearbeiter oder den orientierungsbedürftigen Benutzer. Ein Ortslink kann beispielsweise aus dem Kontext heraus nicht mit ADB:Links verwechselt werden, insofern trägt die Argumentation nicht.--Kresspahl 12:40, 25. Aug 2006 (UTC)
- So klar, wie du es gerne hättest, ist die Gernze nicht, man muss zumindest jedes mal nachdenken, wo der Link hinführt, da das, wie du sagtest, nur aus dem Kontext ersichtlich ist. Man muss jedes mal erst einmal kurz darüber nachdenken, wohin der Link führen könnte. Kein wesenlicher Aufwand, aber es stört beim lesen. Außerdem wurden schon Themen und sogar Personen verlinkt. Und ob die Links soviel nützen, wage ich auch zu bezweifeln. Wenn ich schauen will, was Wikisource zu einem Thema hergiot, sind die Links natürlich praktisch. Wenn ich aber genauere Informationen möchte, wäre ein WP-Link besser. Wenn ich ein Wort nicht kenne, hätte ich vieleicht gerne einen Link ins Wiktionary. Wenn ich aber einfach nur virtuell in der ADB blättern will, finde ich die zusätzlichen Links, die mich von den ADB-internen Links ablenken, störend. Außerdem sind die wiklich wichtigen Informationen (Die beschriebene Person in WP und WS) schon rechts in der Leiste vorhanden. Den Fall, dass jemand einen ADB-Artikel liest, dabei über den Namen einer Stadt stolpert und auf einmal unbedingt wissen möchte, welche Werke wir aus oder über diese Stadt in WS haben. Wenn das aber doch einmal der Fall sein sollte, ist es kein wesentlich größerer Aufwand, den Namen der Stadt links in das Suchfeld einzugeben (oder, noch einfacher, reinzukopieren), um zu der jeweiligen Seite zu gelangen. Außerdem denke ich, dass die ADB ein in sich geschlossenes Werk darstellt. Wenn wir willkürlich nach draußen verlinken, ist das fast so, als ob wir die Rechtschreibung oder gar den Inhalt modernisieren würden. Es mag sicherlich in einigen Fällen praktisch sein, aber in anderen störend. Außerdem geht dadurch der Charakter der ADB verloren. Außerdem ist es nicht Aufgabe von WS, die Werke anzupassen oder gar in Assoziationsblaster zu verwandeln. -- Timo Müller Diskussion 15:59, 25. Aug 2006 (UTC)
- Es ist eine Frage, an wen sich das Angebot der WS richtet, an den WS-vertrauten Bearbeiter oder den orientierungsbedürftigen Benutzer. Ein Ortslink kann beispielsweise aus dem Kontext heraus nicht mit ADB:Links verwechselt werden, insofern trägt die Argumentation nicht.--Kresspahl 12:40, 25. Aug 2006 (UTC)
- Wer mag kann doch die relevanten Links auf der Diskussion anbringen, nach dem Motto Genannte Ort: a, b, c. Genannte Personen: x, y, z. et cetera. Der "Nutzbarkeitseffekt" wäre gewährleistet und der Text noch im Original. 195.93.60.38
- Natürlich, gegen die Disku habe ich nichts. -- Timo Müller Diskussion 19:52, 29. Sep 2006 (CEST)
(verschoben von Longbow4u's Disk.-Seite)
Umstellung in der ADB
Moin Longbow, ich möcht dir vorschlagen, in der ADB gesperrt geschriebene Wörter künftig nicht mehr mittels Kursivschreibweise, sondern mit der Vorlage:SperrSchrift transkribieren. Wäre näher am Text dran. Was hälst du davon? Schaengel89 11:02, 2. Sep 2006 (CEST)
- Hallo Schaengel, meinetwegen können wir die Vorlage verwenden. Erklärt aber bitte nochmal auf der Diskussionsseite der Vorlage genauer die Parameter, und wie sie verwendet werden. Kann man den Buchstabenabstand noch weiten oder kürzen? Ich wollte Dir auch noch mal für die tatkräftige Mitarbeit bei der Transskription des ersten Bandes ADB danken. Schöne Grüße, Longbow4u 12:58, 2. Sep 2006 (CEST)
- Den Tag nicht vor dem Abend loben ;-) Eine Dokumentation über die Nutzung der Vorlage findet sich auf der entsprechenden Diskussionsseite. Ich denke, wir sollten den Standard-Abstand nutzen. Was meinst du? Mehr oder eher weniger? Schaengel89 14:24, 2. Sep 2006 (CEST)
- Ich denke, der gewählte Standardabstand kann so genommen werden. Schöne Grüße, Longbow4u 15:28, 2. Sep 2006 (CEST)
Ich finde die gesperrte Schrift ziemlich schwer zu lesen. Nebenbei sind schon über 1000 Artikel mit den alten Editionsrichtlinien angelegt worden. Die Umstellung wäre ein ziemlicher Aufwand. Außerdem sehe ich keinen Vorteil der neuen Vorlage, da in der ADB keine kursivschrift verwendet wird. Nebenbei swollten solche gravirenderen Änderungen an den Editionsrichtlinien eines schon in Arbeit befindlichen Projektes vorher diskutiert werden. -- Timo Müller Diskussion 20:28, 4. Sep 2006 (CEST)
- Mir ist es eigentlich persönlich egal, ob kursiv oder gesperrt. Ich habe in die Versionsgeschichte der Vorlage geschaut, und da war ein Administrator bzw. Mitarbeiter bei der ADB vertreten. Die Diskussion kann ja auch nachher stattfinden, oder bevor die Änderung großangelegt umgesetzt wird. Eigentlich wollte ich in dem einen Artikel nur mal schauen, wie es aussieht. Vereinzelte Vorlagen lassen sich auch sehr leicht später wieder lokalisieren und entfernen, via "Link auf diese Seite". Also alles relativ unspektakulär. Möglicherweise könnte die Vorlage die Suchfunktion nach einzelnen Namen beeinträchtigen. Vielleicht sollten sich Schaengel und joergens mal zu dem Thema äußern. Ich setze dann das Ergebnis (für mich) um. Grüße, Longbow4u 20:51, 4. Sep 2006 (CEST)
- Naja, nur wiel joergens.mi (oder sonst jemand, der bei der ADB mitmacht) etwas baut, heißt das noch lange nicht, dass es dür die ADB gedacht ist... -- Timo Müller Diskussion 21:15, 4. Sep 2006 (CEST)
- Diese Vorlage gehört zu den Sachen, die ich hier schon eine Weile vermisst habe, ohne es zu merken. Meiner Meinung nach geht die Kursivschrift - wie weiter oben schon beschrieben - im Text unter geht. Besonders bei Sammelartikeln wird das zum Nachteil. Schaengel89 21:23, 4. Sep 2006 (CEST)
Die Vorlage ist für die Allgemeinheit gedacht. Allerdings sollte bei großen Projekten dies im Arbeitsteam vorher abgestimmt werden. Man muß sich überlegen wieviel Arbeit der Retrofit macht und ob das dann sinnvoll ist. Ein Projekt sollte über alle Seiten denselben Stil haben. Für Schrift und Schriftum war sie wichtig --Jörgens.Mi Talk 21:24, 4. Sep 2006 (CEST)
- Die Umstellung könnte ich übernehmen, und könnte dieses Jahr damit fertig werden. Schaengel89 20:12, 5. Sep 2006 (CEST)
- Nur kurz als Rückmeldung: zur Kenntnis genommen. Werde es in Zukunft ebenfalls so halten und bei der Umstellung helfen. Gruß, Tsetse 20:51, 5. Sep 2006 (CEST)
- Müssen wir uns wirklich die Arbeit machen? Ich sehe immer noch keinen Sinn darin. Und die ADB ist sowieso shcon so gewaltig, dass ich mich frage, wie sie jemals fertig werden soll. Welchen orteil bietet diese Vorlage überhaupt? Ja, sie ist ein bisschen näher am Original, aber die Kursivschrift ist ebenso eindeutig und wird ja in den Editionsrichtlinien erklärt, es gehen also keine Informationen des Originals verloren. Außerdem ist sie unhandlich, und der gesperrte Text ist schlechter zu lesen als der kursive. Die Arbeit, über 1000 Artikel umzustellen, ist zwar machbar, kann aber wesentlich sinnvoller investiert werden: In neue oder korrigietre Artikel. -- Timo Müller Diskussion 20:57, 5. Sep 2006 (CEST)
- Es wäre näher am Text dran und bedeutet, denke ich mir, einen Professionalitätsfortschritt. Statt mehr oder weniger willkürliche Um-Formatierung, transkribieren wir das Original im originalen Layout. Kursivschrift war gestern 8-) Schaengel89 21:17, 5. Sep 2006 (CEST)
Ich stimme Timo zu. Dieser Einheitswahn hält uns von anderem ab. Mich stört die Kursivschrift keineswegs. --FrobenChristoph 21:24, 5. Sep 2006 (CEST)
Bringt die Vorlage Vorteile für die Arbeit oder für das Projekt. Die Texte sind jetzt schon eindeutig. Dies Umstellung bedeutet eigentlich nur Mehrarbeit ohne Mehrwert. Deswaegen halte ich sie nicht für sinnvoll in diesem Projekt. --Jörgens.Mi Talk 22:05, 5. Sep 2006 (CEST)
Kann man nicht einen Bot damit beauftragen die Tags zu ersetzen? Dann werden die Vorteile (so scheint es mir) umgesetzt und niemand muss sich damit beschäftigen. Außer der Bot-Betreiber ;-) --Polarlys 13:15, 6. Sep 2006 (CEST)
- M.E. ist die Auszeichnung von gesperrt gedrucktem mittels kursiver Schrift in sehr vielen wiss. Pub. zu finden. Sozusagen usus. Ich weiß nicht warum ihr euch damit Arbeit aufhalsen wollt, und vor allem unnötig. Selbst wenn das über einen Bot geregelt wird, müssten die Artikel dennoch überprüft werden. Und der Gewinn für die ADB ist gleich null, denn wen interessiert, ob Hervorhebung nun gesperrt oder kursiv waren. Es kommt doch nur darauf an, was damit gemeint ist. Unnötige Arbeit, findet --Xarax (Diskussion) 14:51, 6. Sep 2006 (CEST)
Neben dem Arbeitsaufwand bleibt noch die schlechtere Lesbarkeit und die umständlichere Verwendung im Quelltext. Auch ein Bot bedeutet arbeitsaufwand, außerdem kann ein Bot Sonderfälle, wie dass Satzzeichen nicht mitgesperrt werden, nicht erkennen. -- Timo Müller Diskussion 17:20, 6. Sep 2006 (CEST)
Einheitswahn? Wir wollen doch die Texte so genau wie möglich übertragen. Es sollen sogar die römischen Zahlen in den Namen dargestellt werden. (was ich nicht unbedingt sinnvoll finde). Da ist ja wohl die Darstellung der gesperrten Wörter genauso wesentlich. Ich finde das übrigens lesbarer als die Kursivschrift, zumal die ja wahrscheinlich nur eine Notlösung war. Und bei dem Umfang der Arbeit, die noch vor uns liegt, sehe ich den Arbeitsaufwand nicht so wesentlich. Gruß an alle ADB-Mitstreiter --Chris Furkert 10:27, 9. Sep 2006 (CEST)
- Ich sehe dann shcon einen Unterschied: Durch die fehlende Formatierung der römischen Zahlen würden Iformationen verloren gehen (z. Bsp. ob I. eine Abkürzung oder eine römische 1 ist), durch die Kursivschreibung, wenn sie konsequent angewendet wird, nicht, da immer noch genau zu erkennen ist, was im Original gesperrtist nd was nicht. Außerdem wollen wir die Texte nicht wirklich so genau wie möglich übertragen, müſſten wir auch die Unterſcheidung von s und ſ beibehalten. Das halte ich aber für überflüſſig. -- Timo Müller Diskussion 21:23, 10. Sep 2006 (CEST)
Probleme bei bib-bvb.de
Weiß jemand was genaueres über die nun schon einige Tage andauernden Probleme beim Zugriff auf die Scans der ADB? --Polarlys 13:35, 2. Okt 2006 (CEST)
- Seint wieder zu funktionieren. :-) -- Timo Müller Diskussion 09:55, 2. Okt 2006 (CEST)
Autoren der ADB
Hallo. Woher kennt ihr die Autoren der ADB? In der Kategorie:ADB:Autoren sind alle Namen mit Vornamen versehen, obwohl in den ADB-Artikeln am Ende lediglich der Nachname erwähnt ist. Gibt es ein Verzeichnis der ADB-Autoren? Dankeschön --Heiko A 14:20, 23. Okt. 2006 (CEST)
- Soviel ich weiß, gibt es das nicht. Aber hier stehen manchmal mehr Angaben als der Anfangsbuchstabe dabei. Und außerdem kann man manchmal aus anderweitigen Quellen auf die Verfasser schließen (bei nicht allzu "gewöhnlichen" Namen), auch wenn man da aufpassen muss. --AndreasPraefcke 14:44, 23. Okt. 2006 (CEST)
Artikelname
Hallo. Ich bin mir nicht so sicher, wie die Artikelbenennung funktioniert. Bei Gerhard I.: Soll der Artikelname lauten ADB:Gerhard I., Sohn Adolfs IV. von Schauenburg und Holstein und Heilwigs von der Lippe, wie es dort in der ADB Band 8 auf Seite 738 steht? Oder vielleicht doch besser ADB:Gerhard I. von Schauenburg und Holstein? Schöne Grüße --Heiko A 11:37, 24. Okt. 2006 (CEST)
- Weder noch: Es sollte ADB:Gerhard I. heißen. Wenn das nicht eindeutig ist, weil es meherere Gerhard I gibt, sollte es Gerhard I. (Sohn Adolfs IV. von Schauenburg und Holstein und Heilwigs von der Lippe) heißen. -- Timo Müller Diskussion 12:04, 24. Okt. 2006 (CEST)
- Sind schon teilweise schräge Sachen. Die ADB springt ja auch munter zwischen (einfach so aus dem Ärmel) "Paul: Graf von Z, Bischof von XY", "Paul II.: Bischof von XY, Graf von Z" und "Z: Paul Graf von Z., Erzbischof von A". Vielleicht hätten sich die ADB-Herausgeber unsere Gedanken damals schon machen sollen ;-) Ist eine ätzende Suche, um herauszufinden, ob die im Artikel erwähnten Personen einen eigenen ADB-Eintrag haben, und diesen Link dann richtig zu schreiben. Ich hätte wohl nicht ausgerechnet mit diesem 14-Seiten-Teil anfangen sollen ;-) --Liondancer 07:13, 23. Nov. 2006 (CET)
Geschützte Leerzeichen
Hallo! Verwenden wir, dort wo sinnvoll, geschützte Leerzeichen? Beispiele: „u. a.“, „s. u.“ oder auch vor Gedankenstrichen, um zu verhindern, dass selbige eine Zeile beginnen? Ich persönlich bejahe diese Verwendung, um unschöne Umbrüche zu vermeiden, in manchen Korrekturen haben sie es allerdings geschafft, rauszufliegen (1. K.) und dann wieder reingesetzt (2. K) zu werden. Grüße, --Polarlys 19:48, 20. Nov. 2006 (CET)
- Ich halte die nbsp für verzichtbar, da die ADB selbst ihre Zeilen innerhalb von Abkürzungen und Datumsangaben umbricht. Jonathan Groß 22:45, 21. Nov. 2006 (CET)
- Hm, in dem Artikel, den ich gerade erfasst habe, waren bspw. die Monatsnamen extra abgekürzt worden, damit der Umbruch nicht innerhalb der Abkürzung ist. Aber wahrscheinlich war bei den Seiten der Setzer einfach professioneller? --Liondancer 07:01, 23. Nov. 2006 (CET)
Frage zum Lemma
Ich tippe gerade die 14 Seiten für habe den Artikel ADB:Gebhard, Truchseß von Waldburg erstellt ein und habe die Seite reserviert, damit sich nicht noch jemand die Arbeit macht. Die ADB hat als Namen "Gebhard: Truchseß von Waldburg, Erzbischof und Kurfürst von Köln", und einsortiert ist er in der ADB, wie mir jetzt erst auffällt (die Sortierung ist eh komisch), offensichtlich unter Gebhard von Köln (vor ihm Gebhard III., Bischof von Constanz, und Gebhard, Bischof von Eichstädt, nach ihm Gebhard III., Bischof von Regensburg. Müsste das Lemma dann heißen: ADB:Gebhard (Truchseß von Waldburg, Erzbischof und Kurfürst von Köln)ADB:Gebhard (Truchseß von Waldburg)? "Truchseß von Waldburg" ist hier allerdings eher der Familienname als das Amt, demnach wäre ADB:Gebhard Truchseß von Waldburg richtig, allerdings hat die ADB-Kopfzeile nur "Gebhard."... --Liondancer 04:05, 22. Nov. 2006 (CET) editiert Liondancer 06:55, 23. Nov. 2006 (CET)
- Dem Artikel w:Truchsess (vorletzter Absatz) nach zu urteilen, handelt es sich bei „Truchseß von Waldburg“ um die Grafen des Hauses Waldburg. Es heißt also ADB:Gebhard (Truchseß von Waldburg). --Dominic Z. Diskussion 17:00, 24. Nov. 2006 (CET)
Lemma: nur eine Person mit dem Familiennamen
ADB:Bialoblołcky, Christoph Heinrich Friedrich ist der einzige ADB-Eintrag unter diesem Familiennamen, gleichfalls der Vorgänger „Bezzenberger“ und der Nachfolger „Bianchi“. Ist das Lemma dann ADB:Bialoblołcky, Christoph Heinrich Friedrich oder ADB:Bialoblołcky? --Liondancer 07:55, 23. Nov. 2006 (CET)
- Anders als bei den Namen von Kaisern, Königen, Bischöfen etc. spielt es keine Rolle, ob der Familiennamen nur einmal oder mehrmals vorkommt. Es heißt also: ADB:Bialoblołcky, Christoph Heinrich Friedrich. Gruß --Dominic Z. Diskussion 19:41, 23. Nov. 2006 (CET)
Kann mal jemand gucken, warum der nicht in der Kategorie des Autors erscheint? Ich werde nicht fündig. Grüße und Danke, --Polarlys 22:58, 1. Dez. 2006 (CET)
- Das ist seltsam: Im Artikel steht die Kat, aber in der Kat nicht der ARtikel. Servercache lehren hilft auch nicht. Komisch. Vieleicht nur ein Serverfehler? -- Timo Müller Diskussion 23:12, 1. Dez. 2006 (CET)
- Nachtrag: Ich habs. Bei sowas hilft es meistens, im Artikel irgendwas zu ändern (eine kleinigkeit reicht, Hauptsache es entsteht eine neue Version), dann wird die Kat automatisch aktualisiert. (Oder zumindest der Eintrag des jeweiligen Artikels, sogenau weiß ich das nicht.) -- Timo Müller Diskussion 23:17, 1. Dez. 2006 (CET)
- Merkwürdig, aber danke! :-) --Polarlys 23:21, 1. Dez. 2006 (CET)
Mehrere Personen einer Familie in einem Artikel
Hallo, Ich würde gerne wissen, wie ich verfahren soll, wenn in einem Artikel, ab einem bestimmten Punkt, die Biographie des Sohnes beschrieben wird. Sollten dann nicht besser beide Namen in die Box? Konkret habe ich diesen Fall bei Franz Anton Ries, Band 28, ab Seite 569. Von Seite 570 bis 573 geht es eigentlich nur noch um den Sohn. Dieser Teil wird auch durch die Nennung des Namens in Sperrschrift eingeleitet. Man könnte den Artikel auch in zwei getrennte Aufteilen. Analog ist der Fall bei Riepenhausen, Band 28, Seite 566, gelagert. Nur das es sich insgesamt um einen sehr kurzen Abschnitt handelt. --Olivhill 00:58, 3. Dez. 2006 (CET)
- Nein, nicht aufteilen, sonst geht der Zusammenhang verloren. Ein Artikel beginnt immer an einem fett gedruckten Namen. Der Artikel wird in der Regel nach der zuerst beschriebenen Person benannt. Den Artikel solltest du, da er mehrere Personen beschreibt, in Kategorie:ADB:Sammelartikel eintragen. -- Timo Müller Diskussion 10:10, 3. Dez. 2006 (CET)
- Gleich noch eine Frage. Ich brauche eine hochgestellte 6. Wie bewerkstellige ich das? --Olivhill 14:45, 5. Dez. 2006 (CET)
- Das geht mit <sup>6</sup>. Gruß --Finanzer 15:39, 5. Dez. 2006 (CET)
Nochmal Artikelnamen
Ich bin bei der Erstellung meiner Vormerkungen wieder auf ein paar Besonderheiten gestoßen:
- „Neißer. Fünf Brüder dieses Namens lebten etc. pp.“ (Bd. 23, 412-414) würde ich anlegen wollen als ADB:Neißer ?
- „Czepko: Daniel v. Cz. und Reigersfeld“ (Bd. 4, 671f.) würde zu ADB:Czepko und Reigersfeld, Daniel von ?
- „Philipps: Obbe (Ubbo) und Dirk P. oder Filipszon“ (Bd. 26, 78-80) werden ADB:Philipps, Obbe und Dirk oder ADB:Philipps, Obbe oder was?
Danke -- Liondancer 09:32, 6. Dez. 2006 (CET)
- „Neißer. Fünf Brüder dieses Namens lebten etc. pp.“ wird zu ADB:Neißer.
- „Czepko: Daniel v. Cz. und Reigersfeld“ wird zu ADB:Czepko und Reigersfeld, Daniel v.
- „Philipps: Obbe (Ubbo) und Dirk P. oder Filipszon“ wird zu ADB:Philipps, Obbe und Dirk.
- --Dominic Z. Diskussion 19:35, 7. Dez. 2006 (CET)
- "v." wird also im Titel nicht zu "von"? --Liondancer 20:11, 7. Dez. 2006 (CET)
- Ja, es bleibt bei „v.“ wie im Original. PS: ADB:Philipps, Obbe und Dirk kommt in die Sammelartikel-Kat, da dieser Artikel 2 Personen beschreibt. PPS: ADB:Neißer natürlich auch. -- Timo Müller Diskussion 21:20, 7. Dez. 2006 (CET)
Und noch einer:
- „Micronius: Martin de Cleyne, daher M.“ (Bd. 21, 703) wird zu ADB:Micronius, Martin? Oder zu ADB:Micronius? --Liondancer 20:11, 7. Dez. 2006 (CET)
- ADB:Micronius, würde ich sagen. -- Timo Müller Diskussion 21:20, 7. Dez. 2006 (CET)
Sonderzeichen
In bisher zwei Artikeln bin ich auf ein Sonderzeichen für „usw.“ oder „etc.“ gestoßen, das optisch dem kleinen u entfernt verwandt ist. Wie transkribiere ich dieses Zeichen? -- Liondancer 09:32, 6. Dez. 2006 (CET)
- vermutlich meinst du das Zeichen, das ein verschörkeltes rc darstellt. Es wird als "etc." transkribiert. --Balû Diskussion 09:48, 6. Dez. 2006 (CET)
- Kommt hin, sieht halt im Scan aus wie ein überfressenes u ;o) Danke. --Liondancer 20:15, 7. Dez. 2006 (CET)
Problem mit Vorlage:ADBAutor
im Artikel ADB:Arr, Ars Joseph Nicolaus.-> "Meyer von Knonau." ; "Meyer" müsste kursiv sein, "von Knonau" nicht kursiv. Wie gehts am Besten, jemand eine Idee? Longbow4u 21:24, 6. Dez. 2006 (CET)
- So sollte es klappen. Allerdings ist jetzt der Quellcode der Vorlage nicht ganz sauber. Könnte da nochmal jemand mit Fachkenntnissen ran, etwa Bruder Nicolausius? Jonathan Groß
- Bei Vorlagen an sich, ruhig Joergens_mi fragen. Aber das prodzuierte HTML und das Ergebnis sind einwandfrei, also kanns wohl so bleiben. --BruderNicolausius 20:11, 8. Dez. 2006 (CET)
Maße und Masse in der ADB
Es ist schon wahr, dass die Kritik an den exzellenten Artikeln der Wikipedia, sie seien zu lang und hätten schon monographishen Wert, berechtigt ist. Besonders Themen, die im Zentrum der medialen Aufmerksamkeit stehen, werden zu gewaltigen Artikeln komponiert. Nur ist dies kein Merkmal unserer verdorbenen Zeit, sondern eine ganz menschliche Neigung. Man beachte die im Folgenden aufgezeigten ADB-Artikel:
- ADB:Bismarck, Otto Fürst von hat 204 Seiten und dürfte 800 kB groß sein.
- ADB:Wilhelm I. (Deutscher Kaiser, König von Preußen) hat 175 S.
- ADB:ADB:Wallenstein, Albrecht Graf von hat 93 S. (inkl. Korrektur)
- ADB:Friedrich I. (Deutscher Kaiser, König von Preußen) hat 94 S.
- ADB:Goethe, Johann Wolfgang von hat 52 S. und ist 202 kB groß.
Vielleicht sollten wir als Pendant zu den Spezial:Longpages ein ADB-Ranking der übertriebendsten Artikel machen? Jonathan Groß 14:24, 9. Dez. 2006 (CET)
- Ich habe manchmal das Gefühl, die Autoren und Herausgeber haben damals mit vielen derselben Probleme gekämpft wie die Wikipedia-Community heute. Systemic bias (pro Preußen); Stubs, die zum Teil hingeschludert, falsch und schlecht belegt sind, sowie solche "Monsterartikel". Es gibt allerdings auch ganz gute Artikel, natürlich. Longbow4u 14:55, 9. Dez. 2006 (CET)
Aus den beiden oberen Artikeln könnte man eigentlich separate Projekte machen... dürfen Seiten eigentlich so viele Kilobytes enthalten? Jonathan Groß 15:16, 9. Dez. 2006 (CET)
- Mehr als dreißig Seiten am Stück abzutippen ist sehr anstrengend, weil es einfach nicht enden will. Eine Aufteilung wäre gegebenenfalls sinnvoll. Interessant ist allerdings die Gewichtung, die man ja anhand der Länge der Artikel erkennen kann. Ich finde seltsamerweise den von mir abgetippten Artikel zu Savigny nicht in der Längenliste, obwohl er wohl auch mehr als 20 Seiten hatte. Vielleicht habe ich ihn auch nur übersehen. War froh, als ich ihn fertig hatte. Longbow4u 15:24, 9. Dez. 2006 (CET)
- Oh Gott. Ich dachte immer Goethe und Mozart wären die längsten. (Hast du bei Goethe die komishce Seitenzählung berücksichtigt?) Auf jeden Fall freue ich mich da, dass es "unvollständig" und "teilkorrigiert" gibt, so ist zumnindest keiner gezwungen, das alles allein zu transkribieren und zu korrigieren. -- Timo Müller Diskussion 23:19, 9. Dez. 2006 (CET)
- Eventuell kann man die zu lang geratenen Artikel erst einmal nach den scheinbar vorhandenen zwischenartikel aufteilen... PS: Zumindest war der Autor des Bismarck-Artikels nett genug, auf die QUellenangaben zu verzichten. -- Timo Müller Diskussion 23:24, 9. Dez. 2006 (CET)
- Nur zum vergleich: w:Schurken im Batman-Universum, der längste WP-Artiekl ist 420.017 Bytes groß, lesen geht, aber editieren wird da zur Qual. -- Timo Müller Diskussion 23:44, 9. Dez. 2006 (CET)
- OK, ich habe es getestet: Ich habe den kompletten Inhalt des Artikels ADB:Goethe, Johann Wolfgang von vier mal in Benutzer:Timo Müller/Test eingefügt, dass sind 809 kB. Die Software kann die Seite richtig darstellen. Bearbeiten ist aber praktisch unmöglich, dauert extrem langsam. Schon bei Goethe merkt man eine deutliche Verzögerung. Ich schlage daher vor, alle Artikel, die viel länger als ca. 50 Seiten sind, zur Bearbeitung in maximal ca. 50 Seiten lange Abschnitte aufzuteilen. Wenn alle Abschnitte fertig sind, kann man sie dann zusammensetzen. -- Timo Müller Diskussion 18:57, 13. Dez. 2006 (CET)
- Dessen praktische Umsetzung können wir ja in zehn Jahren überlegen. Jonathan Groß 20:17, 13. Dez. 2006 (CET)
- Oder zwanzig. Ist ja erst Band 46. Das würde ich schon aus urheberrechtlichen gründen empfelen, noch etwas zu warten. Aber ich schätze, bis wir fertig sind, sollten wohl alle Autoren „tot genug“ sein. Vielleicht können wir dann sogar schon mit der NDB als Nachfolgeprojekt anfangen. ;-) Aber trotzdem finde ich es interessant, wie sehr sich die Artikel in Qualität und Länge unterscheiden. Und eventuell gibt es ja auch in den ersten Bänden lange Artikel. Oder hast du das schon überprüft?!? -- Timo Müller Diskussion 21:19, 13. Dez. 2006 (CET)
- Der längste Artikel, der mir in Band 1 aufgefallen ist, ist J.S. Bach (knapp 25? Seiten). --BruderNicolausius 21:38, 13. Dez. 2006 (CET)
- In Band 1 dürfte der Artikel von ADB:Bach, Johann Sebastian mit 14 Seiten der längste sein. Jonathan Groß 21:38, 13. Dez. 2006 (CET)
Wobei noch dazu gesagt sein soll, dass für Informationen Bismarck, Goethe, Mozart, Bach und Konsorten die ADB nun wirklich sowas von unwichtig ist, dass man sich diese Riesenarbeit wirklich bis zum Schluss aufheben sollte. Interessant an der ADB sind die vielen ansonsten in Lexika nicht vorhandenen Personen. --AndreasPraefcke 15:25, 16. Feb. 2007 (CET)
- Für Goethe kommst du zu spät. :-P Der ist schon korrigiert. Aber bei dem Rest können wir wegen mir noch warten. Ich jedenfalls muss nicht unbedingt so ein Monster von Artikel abtippen oder auch nur korrkturlesen. Wobei ich dann sowieso dafür wäre, die Artikel in einzelne Abschnitte zu teilen (Und per Vorlage zusammenzusetzen.) -- Timo Müller Diskussion 14:42, 19. Feb. 2007 (CET)
WS-Anmerkungen
Vorlage:An ist mMn recht unpraktisch, die Fußnoten werden aber schon für die Nachträge verwendet. Mediazilla:6271 sollte eine Lösung für das Problem bieten. Darum stümmt bitte alle für diesen Bug. -- Timo Müller Diskussion 00:06, 10. Dez. 2006 (CET)
- Hab schon. Jonathan Groß 12:33, 11. Dez. 2006 (CET)
Mitautor
ist mE der falsche Ausdruck, es muss in der Vorlage für Autorenartikel Mitarbeiter heissen. Bei großen Sammelwerken spricht man nicht von Mitautoren, sondern von Mitarbeitern. BITTE ÄNDERN!!!! --FrobenChristoph 00:10, 11. Dez. 2006 (CET)
- Brüll nicht so rum. Wir sind nicht deine Dienstboten. Wenn du selbst nicht die Zeit oder Lust hast, es zu ändern, kannst du wenigstens freundlich bitten. Aber nicht mit Versalien und vier Ausrufungszeichen. Immerhin: Dein Hinweis ist wertvoll und umsetzungswürdig. Jonathan Groß 12:33, 11. Dez. 2006 (CET)
Werke
- ADB:Tieck, Dorothea
- ADB:Tieck, Christian Friedrich
- ADB:Tieck, Johann Ludwig
Entspricht nicht den Vorgaben für einen Autorenartikel --FrobenChristoph 20:14, 15. Dez. 2006 (CET)
Ist ja schön, dass du diesmal auf die vier Ausrufezeichen verzichtet hast, da hat dich wohl eine gute Fee Respekt gelehrt. Aber ohne ein Wort der Entschuldigung hier einfach die nächste Drecksarbeit den andern aufbürden, das ist ja wohl das hinterletzte. Jonathan Groß 20:20, 15. Dez. 2006 (CET)
Ich würde vorschlagen, dass du deinen Ton überdenkst, junger Freund. Wir arbeiten hier arbeitsteilig und deine nassforsche Art kommt nicht immer gut an. Spar dir deine Belehrungen an meine Person. Ich lösche den Bernhardi-Artikel. --FrobenChristoph 20:24, 15. Dez. 2006 (CET)
- „Wenn du zur Arbeit gehst, vergiß die Peitsche nicht!“ – K. G., Historiker. Gute Nacht, Jonathan Groß 20:55, 15. Dez. 2006 (CET)
Ist ja richtig was los hier. Und dabei weiß ich gar nicht, wo welches Problem ist?! Wer schafft Abhilfe? Schaengel89 21:00, 15. Dez. 2006 (CET)
- Bleibt der Link halt erstmal rot. Wir haben ja Zeit. Besser nicht als schlecht. Jonathan Groß 21:03, 15. Dez. 2006 (CET)
- So, ist es jetzt ausreichend? Mehr Informationen über Bernhardi konnte ich so schnell nicht auftreiben. -- Timo Müller Diskussion 21:16, 15. Dez. 2006 (CET)
- Eigentlich ungerecht, dass er keinen eigenen ADB-Artikel hat, wie viele andere Autoren, die vor der Vollendung verstorben sind. Danke für die Änderungen, Timo! Mit fehlten die Daten von vorher, weil ich als nicht-sysop keine gelöschten Seiten sehen kann... Jonathan Groß 21:19, 15. Dez. 2006 (CET)
- Nur Links auf die drei ADB-Artikel, die Froben oben aufgezählt hat. Sonst gar nichts, nichtmal ein Link auf die Kat. -- Timo Müller Diskussion 21:28, 15. Dez. 2006 (CET)
- Eigentlich ungerecht, dass er keinen eigenen ADB-Artikel hat, wie viele andere Autoren, die vor der Vollendung verstorben sind. Danke für die Änderungen, Timo! Mit fehlten die Daten von vorher, weil ich als nicht-sysop keine gelöschten Seiten sehen kann... Jonathan Groß 21:19, 15. Dez. 2006 (CET)
Vornamen und Abkürzungen in der Überschrift
Kaum bin ich nach einem PC-Ausfall wieder hier, stoße ich wieder auf zwei Unklarheiten:
- Jemand sagte mir, dass ich „v.“ im Artikeltitel als „von“ auszuschreiben hätte, jetzt fand ich aber ADB:Asseburg, Rosamunde Juliane v. – ausschreiben oder übernehmen? Ich habe in diesem Fall einen Redirect gesetzt.
- Gleiches gilt für Vornamen: Besonders „Joh.“ kommt häufig vor in den Artikelanfängen, allerdings nicht nur für „Johann“, sondern auch für „Johannes“, wobei das in der vorstandesamtlichen Zeit der ADB ohnehin eher nach Geschmack oder Region gehandhabt wurde, während in den Kirchenbüchern generell „Johannes“ gestanden haben dürfte. Ausschreiben (soweit eindeutig) oder übernehmen?
- In manchen Fällen, wie Gottfried Christian Friedrich Lücke (hier), ist nur einer der Vornamen gesperrt gesetzt (hier: Friedrich). Geht dann nur der gesperrte Vorname in den Seitentitel ein oder alle? Also: ADB:Lücke, Gottfried Christian Friedrich oder ADB:Lücke, Friedrich?
Danke. --Liondancer 17:30, 23. Dez. 2006 (CET)
- v. ist nicht auszuschreiben, weder im Artikel selbst noch im Titel. Joh. auch nicht. Eigentlich überhaupt nichts, bleibt alles, wie es ist. Es gehen alle Vornamen in den Titel ein. -- Timo Müller Diskussion 22:03, 23. Dez. 2006 (CET)
- Und was ist beispielsweise mit ADB:Achen, Johann von? Schaengel89 13:25, 27. Dez. 2006 (CET)
- Schau mal in die Vorlage. Da steht "von", nicht "v." ("v." werden nur adlige Namen abgekürzt, wenn "von" ein sonstiger Herkunftsname ist, wird das m. W. sowieso nicht gemacht) --AndreasPraefcke 15:32, 16. Feb. 2007 (CET)
Namensgleichheit
Bei Namensgleichheit bürgerlicher Namen dürfte analog wie bei den Herrschern zu verfahren sein? Konkrete Fälle:
- ADB:Richter, Johann Heinrich (Bd. 28, 486 f., Namensgleichheit Bd. 28, 465 f.). Der erste wäre eindeutig mit ADB:Richter, Johann Heinrich, Dr. theol. abgegrenzt, beim zweiten fängt der Artikel so umständlich an, dass ich zu ADB:Richter, Johann Heinrich (Buchdrucker) neigen würde.
- Ganz schwierig ist Johannes Lange: Drei Personen dieses Namens in Bd. 17 hintereinander: S. 634, 635 und 637, und meist fängt der formulierte Text gleich hinter dem Namen an, ohne eine Kurzdefinition. Wie nenne ich „meinen“, den zweiten? Laut Suchmaske wäre die Lebensstellung „Augustinerprior und Reformator in Erfurt“, aber der Artikelanfang gibt das nicht her...
Danke. --Liondancer 17:46, 23. Dez. 2006 (CET)
- Der erste müsste ADB:Richter, Johann Heinrich (Dr. theol.) heißen. In den Editonsrichtlinien steht „Haben mehrere Personen den gleichen Namen, so wird in Klammern eine Kurzbeschreibung, wie sie meist auch im Originalartikel steht, angefügt (z. B. „Adolf I. (Erzbischof von Mainz)“ und „Adolf I. (Graf von Cleve)“).“ Also musst du dir, wenn so eine Kurzbeschreibung nicht im Artikel steht, wohl selbst eine passende ausdenken. -- Timo Müller Diskussion 21:58, 23. Dez. 2006 (CET)
- Nachtrag: ADB:Johannes Lange (Philosoph), ADB:Johannes Lange (Augustinerprior und Reformator), ADB:Johannes Lange (kurpfälzischer Leibarzt) wäre doch eine brauchbare Lösung, oder? -- Timo Müller Diskussion 22:03, 23. Dez. 2006 (CET)
- Klingt vernüftig, aber ist es im Falles des letzten notwendig, die Ortsbezeichnung mit anzufügen? Ob kurpfälzisch oder nicht, er ist der einzige Leibarzt diesen Namens. Schaengel89 13:16, 27. Dez. 2006 (CET)
Seiten, die mit einem neuen Artikel anfangen
Wenn eine Seite mit einem neuen Artikel anfängt, habe ich bisher immer die Seitenvorlage am Anfang des jeweiligen Artikels eingefügt (Beispiel: ADB:Bachstedt, Johann), damit man auch beim durchblättern mehrerer Artikel einfach erkennen kann, dass dort ein Seitenwechsel ist. Allerdings haben das anscheinend nicht alle so gemacht, es steht ja auch nichts darüber in den Editionsrichtlinien. Es ist zwar nicht allzu wichtig, aber wegen der Einheitlichkeit denke ich, dass wir uns einigen sollen, ob der Seitenwechsel abgegeben werden sollte, wenn ein Seitenwechsel mit einem Artikelwechsel zusammenfällt. -- Timo Müller Diskussion 23:58, 26. Dez. 2006 (CET)
- Ich finde, so etwas brauch der Leser nicht zu wissen. Natürlich bieten wir ihm allerlei Komfort, die Seitezahl wäre nur schwach grau und kann ausgeschaltet werden und kann von all jenen genutzt werden, die es nicht wissen wollen, aber das sollte kein Grund sein, den Artikel vollzupflastern. Hierfür spricht auch, dass in der Infobox steht, wo der Artikel beginnt, und zwar ganz eindeutig. Seitenumbrüche zu vermerken, ist daher etwas ganz anderes. In diesem Sinne: Kein Mehrwert durch die Aktion. Schaengel89 13:31, 27. Dez. 2006 (CET)
- Wenn man es nicht zu wissen bräuchte, bräuchten wie die Seitenwechsel garnicht angeben. Ich finde es aber ganz praktisch, wenn man sofort erkennt, wo ein Seitenwechsel ist. -- Timo Müller Diskussion 13:48, 27. Dez. 2006 (CET)
- Das ist doch unbestritten. Aber am Artikelanfang ist es eben nicht nötig, da von den Meta-Informationen bereits abgedeckt und somit redundant. --AndreasPraefcke 20:20, 27. Dez. 2006 (CET)
- Wo wir gerade dabei sind, alte Diskussionen wieder aufzuwärmen: Die Seitenzahlen wären wichtig, wenn wir so etwas wie eine dynamische Druckversion einführen (siehe auch Wikisource:Skriptorium#Automatisierung?). Dann wird die Box natürlich nicht mit gedruckt, und die Information über den Seitenwechsel würde verloren gehen. Natürlich ist es unwahrscheinlich, dass es so eine Druckversion einmal für die ganze ADB geben wird, einerseits wäre sie viel zu groß, als dass man damit etwas anfangen könnte, andererseits würde das sie Software wohl auch nicht mitmachen. Aber für einzelne Teile der ADB halte ich es doch für möglich. -- Timo Müller Diskussion 14:36, 19. Feb. 2007 (CET)
- Das ist doch unbestritten. Aber am Artikelanfang ist es eben nicht nötig, da von den Meta-Informationen bereits abgedeckt und somit redundant. --AndreasPraefcke 20:20, 27. Dez. 2006 (CET)
Sammelartikel
In den Editionsrichtlinien steht, Sammelartikel (oder auch Familienartikel) werden nach demjenigen benannt, der zuerst im Text behandelt wird. In der entsprechenden Kategorie sieht man aber, dass dies nicht gängige Praxis ist: Neben der Befolgung der Editionsrichtlinie werden manche Artikel nur nach der Familie benannt, in anderern hingegen tauchen alle behandelten Personen im Lemma auf. Ich bin eher ein Fan von der zweiten Vorgehensweise. Was meint ihr? Schaengel89 00:27, 30. Dez. 2006 (CET)
Nachtrag: Es gibt auch noch einige wenige, bei denen eine Bezeichnung für die Familie in einer Klammer im Lemma erscheint. Schaengel89 00:29, 30. Dez. 2006 (CET)
- Genaugonommen richtet sich der Anfang immer nach den ersten Worten:
Adelmann: Bernhard A. von Adelmannsfelden, geb. 1457, studirte […].
Konrad A. von Adelmannsfelden, Bruder des Vorigen, um das Jahr 1466 geboren, studirte […]
wird zu ADB:Adelmann von Adelmannsfelden, Bernhard, weil der Name im ersten Absatz steht.
Bogislav VI. (VII.) und Wartislav VI., Herzöge von Pommern-Wolgast diesseits der Swine, folgten ihrem im J. 1365 verstorbenen Vater Barnim IV. […]
Wird zu ADB:Bogislav VI. (VII.) und Wartislav VI., weil beide Name am Anfang stehen.
Adam: Malerfamilie. […]
wird entweder zu ADB:Adam oder ADB:Adam (Malerfamilie). Welche der beiden Formen wir verwenden solten, bion ich mir unsicher. Mitlerweile denke ich aber, die ohne Klammer, solange es nicht 2 Artikel mit gleichem Namen gibt.
Theudebert II. (a. 596–612) und dessen Bruder Theuderich II. (a. 596–613), meroving. Frankenkönige, Söhne Childibert’s II. […]
Gehören mMn nach ADB:Theudebert II. und dessen Bruder Theuderich II., weil beide im ersten Satz vorkommen. Die Ergänzungen,m die dazwischenstehen, wie „(a. 596–612)“, fallen im Titel natürlich weg. Die Frage ist alledings, ob „dessen Bruder“ in den Titel gehört oder nicht.
Abgesehen von den von mir erwähnten Fragen sind die meisten Artikel richtig eingeordnet, einige müssen alerdings noch verschoben werden. -- Timo Müller Diskussion 11:36, 1. Jan. 2007 (CET)
Band 1 komplett
Band 1 ist jetzt komplett! Mit diesem Edit hat Benutzer:Longbow4u den letzten Artikel des 1. Bandes fertig transkribiert. Danke an ihn und an alle Mitarbeiter, dank denen wir noch dieses Jahr mit Band 1 fertig geworden sind. Aber die Arbeit an der ADB ist natürlich lange noch nicht abgeschlossen, Band 1 muss noch korrigiert werden, und es gibt ja auch noch 54 weitere Bände. Uns wird also nicht so schnell langweilig werden. ;-) Aber das hat ja nohc Zeit bis nächstes Jahr … Viel Spaß weiterhin und einen guten Rutsch! -- Timo Müller Diskussion 17:31, 31. Dez. 2006 (CET)