August Ferdinand Bernhardi

August Ferdinand Bernhardi
August Ferdinand Bernhardi
[[Bild:|220px]]
* 24. Juni 1769 in Berlin
† 1. Juni 1820 in Berlin
deutscher Sprachforscher und Schriftsteller
Artikel in der Wikipedia
Bilder und Medien bei Commons
Zitate bei Wikiquote
GND-Nummer 118656449
WP-Personensuche, SeeAlso, Deutsche Digitale Bibliothek
DNB: Datensatz, Werke

Verwandte

Bearbeiten
  • Ahnherr: Bartholomäus Bernhardi (1487–1551), lutherischer Theologe und Vorarlberger Reformator; erster verheirateter Prediger – mit Gertraud Pannier (* 1495) – und Begründer des evangelischen Pfarrhauses, mit zwei Söhnen und fünf Töchtern (ADB)
  • Vater: Johann Christian Bernhardi (1738–1815), Justitiar
  • Mutter: Johanna Eleonore Hilke, Magdeburger Arzttochter
  • Ehefrau: Sophie (1775–1833), Schriftstellerin. Schwester des Dichters Ludwig (1773–1853), des Bildhauers Friedrich (1776–1851) und Tante der Übersetzerin Dorothea Tieck (1799–1841); nach Scheidung von August Ferdinand Bernhardi 1807 ab 1810 wieder verheiratete von Knorring

Monografien

Bearbeiten
  • Vollständige lateinische Grammatik, 1795–1797
  • Vollständige Griechische Grammatik für Schulen und Gymnasien. (= Neue Märkische Griechische Grammatik zum Gebrauch der Schulen und Gymnasien.) Carl August Nicolai, Sohn, Berlin 1797 Google
  • Bambocciaden, 1797–1800
  • Sprachlehre, 1801–1803
  • Anfangsgründe der Sprachwissenschaft. Heinrich Frölich, Berlin 1805 Google
  • Die Versuche und Hindernisse Karls, 1808 (Mitarbeit)
  • Ueber die ersten Grundsätze der Disciplin in einem Gymnasium. O. V., Berlin 1811 Google
  • Ansichten über die Organisation der gelehrten Schulen. Friedrich Frommann, Jena 1818 Google
  • Über den Philoktet des Sophokles. 2. Auflage. August Rücker, Berlin 1825 Google

Herausgeberschaft

Bearbeiten
  • Kynosarges. Eine Quartalschrift, hrsg. von August Ferdinand Bernhardi, Berlin 1802, Heinrich Frölich, 188s. Michigan, Indiana
    • Bibliographische Erschließung in: Bibliographisches Repertorium. Bd. 1, Berlin 1904, Sp. 21–26 Internet Archive

Sekundärliteratur

Bearbeiten