Dante Alighieri’s prosaische Schriften
Kurze Inhaltsübersicht
BearbeitenErster Teil
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Zweiter Teil
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Titel und Inhalt des zweiten Teils
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[I]
Dante Alighieri’s
prosaische Schriften.
Zweiter Theil.
Dante Alighieri’s
prosaische Schriften
mit Ausnahme der Vita nuova.
Uebersetzt
von
Karl Ludwig Kannegießer.
Zweiter Theil.
Leipzig:
F. A. Brockhaus.
1845.
[V] Inhalt des zweiten Theiles.
Ueber die Monarchie. (De monarchia.)
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Ueber die Nothwendigkeit der Monarchie | Seite 3 |
Wie das römische Volk das Amt der Monarchie oder des Kaiserthums mit Recht übernommen habe | 27 |
Auf welche Weise das Amt eines Alleinherrschers oder Kaisers von Gott unmittelbar abhängt | 59 |
Ueber die Volkssprache. (De vulgari eloquio.)
Erstes Buch.
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Erstes Kapitel. Was die Volkssprache sei, und wie sie sich von der Grammatik unterscheide | 95 |
Zweites Kapitel. Daß der Mensch allein den Austausch der Rede hat | 96 |
[VI]
Seite | |
Drittes Kapitel. Daß für den Menschen der Austausch der Rede nothwendig war | 98 |
Viertes Kapitel. Welchem Menschen zuerst Sprache gegeben wurde, was er zuerst sprach, und in welcher Sprache | 99 |
Fünftes Kapitel. Wo und zu wem der Mensch zuerst gesprochen habe | 101 |
Sechstes Kapitel. In welcher Mundart der Mensch zuerst geredet habe, und woher er der Urheber dieses Werkes gewesen | 102 |
Siebentes Kapitel. Von der Theilung der Rede in mehrere Sprachen | 104 |
Achtes Kapitel. Vertheilung der Mundart über die Welt und besonders in Europa | 106 |
Neuntes Kapitel. Von der dreifachen Verschiedenheit der Rede, und auf welche Weise mit den Zeiten dieselbe Mundart verändert wird, und von der Erfindung der Grammatik | 108 |
Zehntes Kapitel. Von der Verschiedenheit der Mundart in Italien auf der rechten und linken Seite der Apenninen | 111 |
Elftes Kapitel. Es wird gezeigt, daß Einige in Italien eine häßliche und schmucklose Sprache haben | 113 |
Zwölftes Kapitel. Von der sicilischen und apulischen Mundart | 115 |
Dreizehntes Kapitel. Von der Mundart der Tuscier und Genueser | 117 |
Vierzehntes Kapitel. Von der Mundart der Romagna, und von einigen transpadanischen und besonders von der venetianischen | 118 |
Fünfzehntes Kapitel. Läßt sich weit aus über die bolognesische Mundart | 120 |
Sechszehntes Kapitel. Daß in jeder Mundart etwas Schönes sei, und in keiner alles Schöne | 122 |
[VII]
Seite | |
Siebzehntes Kapitel. Warum diese Mundart die erlauchte genannt wird; auch wird Cino von Pistoja erwähnt | 124 |
Achtzehntes Kapitel. Warum diese Mundart Angel-, Hof- und Rechtssprache genannt werde | 125 |
Neunzehntes Kapitel. Daß die italischen Mundarten auf eine zurückgeführt werden, und daß diese die lateinische genannt wird | 126 |
Zweites Buch.
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Erstes Kapitel. Wem es zukomme, sich der gebildeten und geschmückten Volkssprache zu bedienen, und wem es nicht zukomme | 128 |
Zweites Kapitel. In welchem Stoffe sich die geschmückte Volksberedsamkeit gezieme | 131 |
Drittes Kapitel. Es unterscheidet, in welchen Weisen die in der Volkssprache Versemachenden dichten | 133 |
Viertes Kapitel. Von der Weise der Kanzonen und von der Schreibart Derjenigen, welche Gedichte machen | 135 |
Fünftes Kapitel. Von der Abfassung der Verse und deren Mannichfaltigkeit vermöge der Sylben | 139 |
Sechstes Kapitel. Von der Satzverbindung oder von der regelmäßigen Verknüpfung der Wörter, deren man sich in den Kanzonen zu bedienen hat | 140 |
Siebentes Kapitel. Welche Wörter zu gebrauchen sind, und welche im Versmaß der Volkssprache nicht vorkommen dürfen | 142 |
Achtes Kapitel. Was eine Kanzone sei, und daß sie in mehreren Weisen sich abändert | 144 |
Neuntes Kapitel. Welches die Haupttheile der Kanzone sind, und daß die Stanze der Haupttheil der Kanzone ist | 147 |
Zehntes Kapitel. Was der Gesang der Stanze sei, und daß die Stanze sich in mehreren Weisen verändert in der Kanzone | 148 |
[VIII]
Seite | |
Elftes Kapitel. Von der Beschaffenheit der Stanze, von der Zahl der Füße und von der Verschiedenheit der Verse, welche in der Zusammensetzung zu gebrauchen sind | 150 |
Zwölftes Kapitel. Aus welchen Versen die Stanzen bestehen, und von der Anzahl der Sylben in den Versen | 152 |
Dreizehntes Kapitel. Von dem Verhältniß der Reime, und in welcher Ordnung sie in der Stanze zu stellen sind | 155 |
Vorwort | 161 |
I. An den Kardinal von Prato [1304] | 163 |
II. An die Neffen des Grafen Alessandro von Romena | 166 |
III. An Marcello Malaspina (1309) | 169 |
IV. An Cino von Pistoja | 172 |
V. An die Fürsten und Herren Italiens (1310) | 174 |
VI. An die Florentiner (1311) | 180 |
VII. An den Kaiser Heinrich VII. (1311) | 186 |
VIII, IX, X. An Margaretha von Brabant, Gemahlin des Kaisers Heinrich VII., im Namen der Gräfin Katharina von Battifolle (1311) | 193 |
XI. An Guido von Polenta (1313) | 198 |
XII. An die italienischen Kardinäle (1314) | 201 |
XIII. An einen florentinischen Freund (1316) | 207 |
XIV. An Can Grande Scaliger | 209 |