BLKÖ:Ziegler, Friedrich Wilhelm
Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich | |||
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Band: 60 (1891), ab Seite: 47. (Quelle) | |||
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Joseph II. die Bewilligung, auf Reisen zu gehen, um sich an anderen Theatern in seiner Kunst auszubilden. Nach seiner Rückkehr verblieb er bis zu seiner 1822 erfolgten Pensionirung an dieser ersten Bühne und wirkte durch vierzig Jahre im Fache der Helden-, Tyrannen- und Charakterrollen. Nebenbei aber schrieb er fleißig Theaterstücke. War er als Schauspieler im Ganzen ein guter, sehr befähigter und verwendbarer Darsteller, ohne an die Koryphäen dieser Bühne, wie Anschütz, Korn, Heurteur, Löwe u. s. w., hinanzureichen, so paßte er doch immerhin in den Rahmen dieses einst so glänzendes Kreises. Ihn, wie es hie und da geschieht, einen mittelmäßigen Schauspieler zu nennen, ist unrecht und unbegründet. Das Schwergewicht seiner Thätigkeit fällt aber in die dramatische Schriftstellerei, in welcher er ungleich bedeutender ist und in seiner Zeit auch wirklich bedeutend war. In den späteren Jahren wurde er eben in Rücksicht auf seine dramatische Thätigkeit zum Theaterconsulenten [48] ernannt. Nach seiner Pensionirung zog er sich nach Preßburg in Ungarn zurück, wo er nahe den Siebzigern starb. Als dramatischer Dichter war er ziemlich fruchtbar. [Daneben folgen seine Dramen nach der Zeit ihrer Aufführung und, wo es uns möglich, mit Angabe der Anzahl ihrer Aufführungen.] Schon der Umstand, daß er viele Jahre auf dem Repertoire blieb, spricht dafür, daß seine Stücke gefielen. Einzelne von ihnen, wie das Schauspiel „Parteiwuth“ und die Lustspiele „Die Temperamente“ und „Liebhaber und Nebenbuhler in einer Person“, haben sich lange auf der Bühne erhalten und kommen sporadisch noch hie und da auf einer kleinen Provinzbühne zur Darstellung. Im Ganzen sind sie aber für unsere Zeit veraltet, doch ließe ein und das andere noch eine zeitgemäße Bearbeitung zu und würde in neuer Gestalt seine Wirkung nicht verfehlen: denn sie alle bekunden seinen Erfindungsgeist, besitzen mitunter äußerst glückliche Situationen, verrathen tüchtige Kenntniß des Bühneneffects und spielen sich in ihrem sich rasch entwickelnden Gange leicht und gut ab. Mit Iffland und Kotzebue beherrschte er jahrelang das Repertoire der Wiener Hofbühne. Neben seinen Dramen hat Ziegler auch einige theoretische Theaterwerke geschrieben, in denen das Können mit dem Wollen nicht gleichen Schritt hält, denn ihr Inhalt ist im Ganzen matt und bedeutungslos. Wir führen die Titel dieser Schriften der Vollständigkeit halber sofort an: „Hamlet’s Charakter nach psychologischen und physiologischen Grundsätzen durch alle Gefühle und Leidenschaften zergliedert“ (Wien 1803, Beck, 8°.); – „Maximen für junge Männer, die aus Erziehungshäusern, Stiftungen, Gymnasien und Akademien in die Welt treten“ (Wien 1806, Geistinger, 12°.); – „Systematische Schauspielkunst in ihrem ganzen Umfange“ (Wien 1821, 8°.); – „Der innere und äussere Mensch in Beziehung auf die bildenden Künste, besonders auf die Schauspielkunst“, 2 Theile (Wien 1825, 8°.). Ziegler war auch Mitglied der seinerzeit vielgenannten Künstler- und Schriftstellergesellschaft „Die Ludlamshöhle in Wien“, in welcher er den absonderlichen Namen „Mirsa Abdul Hassan Temperament Chan“ wohl in Anspielung auf ein paar Rollen in seinen Stücken führte.
Ziegler, Friedrich Wilhelm (Schauspieler und Theaterdichter, geb. in Braunschweig zwischen 1756 und 1761, gest. in Preßburg 21., nach Anderen 24. September 1827). Die Angaben seines Geburtsjahres schwanken zwischen 1756 und 1761. Jedenfalls war er noch jung, als er 1783 auf der Wiener Hofbühne auftrat. Er fand Beifall und wurde an derselben engagirt, erhielt aber von Kaiser- Chronologische Uebersicht seiner Stücke und Angabe ihrer Druckorte und Jahre. (Die in den Klammern befindliche Zahl weist auf den Band in der Gesammtausgabe seiner dramatischen Werke), 1) „Liebhaber und Nebenbuhler in einer Person“. Lustspiel in 4 Aufz. (Wien, N. A. 1834, 8°.) zum ersten Mal aufgeführt 28. September 1790, zum letzten Mal 23. Februar 1852, im Ganzen 111 mal (11. Bd.). 2) „Mathilde Gräfin von Gießbach oder das Faustrecht. Trauerspiel in 5 Aufz.“ (Wien 1791, 8°.) z. e. M. 20. November 1790, z. l. M. 13. September 1813, im G. 46mal (7. Bd.). 3) „Die Pilger. Schauspiel in 3 Aufz.“ (Wien, Wallishausser) z. e. M. 18. October 1791, z. l. M. 23. Jänner 1812, im Ganzen 56mal (7. Bd.), 4) „Fürstengröße. Vaterländliches Schauspiel in 5 Aufz.“ (Leipzig 1795, Köhler; Wien 1804, 8°.) z. e. M. 15. November 1791, z. l. M. 1 Mai 1825, im G. 25mal (5. B.). 5) „Weiberehre. Sittengemälde des 13. Jahrhunderts in 5 Aufz. (Wien 1796 und 1808, Wallishausser) z. e. M. 24. April 1792, z. l. M. 17. December 1815, im G. 41 M. (4. Bd.) 6) „Weiberlaunen und Männerschwäche. Originallustspiel in 5 Aufzügen“ (Leipzig 1797, Wien 1809, 8°.) zum ersten und einzigen Male 12. Juni 1792 (6. Bd.). 7) „Das Incognito oder der König auf Reisen. Ein Originallustspiel in 4 Aufz.“ (Wien 1796 und 1817, Wallishausser, 8°.) z. e. M. 26. December 1792, z. l. M. 12. Mai 1824, im G. 41mal (7. Bd.). 8) „Barbarei und Größe. Ein Trauersp. in 4 Aufz. (Wien 1793 und 1810, 8°.) z. e. M. 27. April 1793, z. l. M. 11. Jänner 1818, im G. 32mal (5. Bd.). 9) „Weltton und Herzensgüte. [49] Familengemälde in 4 Aufz.“ (Leipzig 1800, Köhler; Wien 1802, Wallishausser, 8°.) z. e. M. 27. November 1793, z. l. M. 18. März 1840, im G. 23mal (2. Bd.). 10) „Die Freunde. Originalschauspiel in 4 Aufz.“ (Leipzig 1797, Voß, 8°.) z. e. M. 11. Februar 1796, z. l. M. 3. April 1797, im G. 10mal (5. Bd.). 11) „Der Hausdoctor. Lustsp. in 3 Aufz.“ (Wien, Wallishausser. 8°.) z. e. M. 11. Februar 1797, z. l. M. 21. December 1820, im G. 53mal (3. Bd.). 12) „Jolantha, Königin von Jerusalem. Originaltrauerspiel in 5 Aufz.“ (Wien 1799, Wallishausser, 8°.) z. e. M. 17. April 1797, z. l. M. 7. März 1800, im G. 9mal (3. Bd.). 13) „Der Liebhaber im Harnisch. Originallustspiel in 4 Aufz.“ (Wien 1799 und 1802, 8°.) z. e. M. 20., z. l. M. 24. Jänner 1798, im G. 3mal (11. Bd.). 14) „Das Petschaft. Originalschauspiel in 5 Aufz.“ (Wien 1800, Wallishausser, 8°.) z. e. M. 9. Februar 1798, z. l. M. 21. Februar 1799, im G. 4mal (11. Bd.). 15) „Der Lorberkranz oder die Macht der Gesetze. Ein Originalschauspiel in 5 Aufz.“ (Wien 1799 und 1807, Haas, 8°.) z. e. M. 26. Februar 1798, z. l. M. 18. October 1822, im G. 45mal (8. Bd.). 16) „Der Tag der Erlösung. Ein Originalschauspiel in 4 Aufz.“ (Wien 1799, Haas, 8°.) z. e. M. 10. August 1798, z. l. M. 2. September 1817, im G. 31mal (8. Bd.). 17) „Das Gastrecht. Schausp. in 5 Aufz.“ (Wien, Wallishausser, 8°.) z. e. M. 27. März 1799, z. l. M. 10. December 1815, im G. 39mal (12. Bd.). 18) „Seelengröße oder der Landsturm in Tirol. Ein Denkmal der Vaterlandsliebe der Tiroler. Schauspiel in 5 Aufz.“ (Wien, Wallishausser, 8°.) z. e. M. 18. Juni 1799, z. l. M. 18. Mai 1800, im G. 14mal (2. Bd.). 19) „Stumme Liebe. Lustspiel in 1 Aufz.“ (Wien 1802, Wallishausser, 8°.) z. e. M. 30. October 1799, z. l. M. 28. Juni 1803, im G. 14mal (10. Bd.). 20) „Der Erbprinz oder das große Geheimniß. Schauspiel in 4 Aufz.“ (Wien 1801, 8°.) z. e. M. 23. September 1800, z. l. M. 13. Mai 1801, im G. 6mal (10. Bd.). 21) „Erst Ernst, dann Scherz. Lustspiel in 3 Aufz.“ (Wien 1817, Haas) zum ersten und einzigen Mal 4. Jänner 1801 (9. Bd.). 22) „Repressalien. Schauspiel in 4 Aufz.“ (Wien 1802, Wallishausser, 8°.) z. e. M. 14. October 1801, z. l. M. 21. Jänner 1805, im G. 14mal (4. Bd.). 23) „Der seltene Ehemann. Schauspiel in 4 Aufz.“ z. e. M. 7. Jänner 1801, z. l. M. 23. Jänner 1802, im G. 9mal (13. Bd.). 24) „Die Mohrin. Schauspiel in 4 Aufz.“ (Wien 1801 und 1834, Wallishausser) z. e. M. 29. April 1801, z. l. M. 12. Juni 1821, im G. 27mal (2. Bd.). 23) „Der Vaterstand. Lustspiel in 4 Aufz.“ (Wien, 8°.) z. e. M. 8. April 1802, z. l. M. 29. Jänner 1803, im G. 5mal, 26) „Der Machtspruch. Ein Originalschauspiel in 5 Aufz.“ (Wien 1811, 8°.) z. e. M. 12. März 1807, z. l. M. 24. Juni 1818, im G. 39mal (3. Bd.). 27) „Thekla die Wienerin. Ein vaterländisches Schauspiel in 5 Aufz.“ (Wien 1817, 8°.); z. e. M. am 17., z. l. M. am 26. April 1809, im G. 4mal. 28) „Die Macht der Liebe. Ein Originaltrauersplel in 4 Aufz.“ (Wien 1817, 8°) z. e. M. 11. März, z. l. M. 10. August 1811, im G. 7mal. 29) „Das Scheibenschießen oder die Liebe von Jugend auf. Lustspiel in 4 Aufz.“ z. e. M. 30. April, z. l. M. 15. Mai 1819, im G. 3mal (Bd. 13). 30) „Die seltsame Heirat Lustspiel in 4 Aufz.“ z. e. M. 14. Mai 1819, z. l. M. 16. Mai 1820, im G. 7mal (13. Bd.). 31) „Parteiwuth oder die Kraft des Glaubens. Schauspiel in 5 Aufz.“ (Wien 1817 und 1839, 8°) z. e. M. 28. August 1831, z. l. M. 10. März 1839, im G. 23mal (10. Bd.), auch aufg. in Berlin und Dresden. Außer den bisher angeführten Stücken, deren Aufführungen wir angeben konnten, sind im Druck erschienen: 32) „Der Brudermörder wider Willen. Originaltrauerspiel in 4 Aufz.“ (Augsburg 1822, 8°.) (Bd. 1). 33) „Eulalia Meinau oder die Folgen der Wiedervereinigung. Trauerspiel in 4 Aufz.“ (Leipzig 1791, Köhler, 8°.; Wien 1807, Wallishausser, 8°.) (1. Bd.), Fortsetzung zu Kotzebue’s „Menschenhaß und Reue“ (1. Bd.). 34) „Die Großmama. Lustspiel in 4 Aufz.“ (Wien 1817, Wallishausser) (16. Bd.). 33) „Hermione, die Braut der Unterwelt. Pathet. Trauerspiel“ (Brünn 1823, Traßler) (6. Bd.). 36) „Das verkaufte Kind. Originallustspiel in 3 Aufz.“ (Wien 1817, 8°.). 37) „Der seltsame Onkel. Originallustspiel in 4 Aufz.“ (Wien, Wallishausser) (4. Bd.). 38) „Rache für Weiberraub. Gemälde der Barbarei des 11. Jahrhunderts“ (Wien 1790 und 1807) (11. Bd.). 39) „Die Schirmherren von Lissabon. Originalschauspiel in [50] 5 Aufz.“ (Wien 1817, Haas. 8°.) (9. Bd.). 40) „Die Schöne und die Häßliche. Originallustspiel in 4 Aufz.“ (Brünn 1822, Traßler, 8°.) (6. Bd.). 41) „Die vier Temperamente. Originallustspiel in 3 Aufz.“ (Dresden 1821, Arnold, 8°.) (1. Bd.); aufgeführt in Berlin 15. März 1820, im Theater an der Wien 11. Februar 1819; in Prag 19. September 1819; in Leipzig im October 1819; in Dresden 4. November 1819. 42) „Vaterliebe. Lustsp. in 4 Aufz.“ (Wien 1802, 8°.). 43) „Vierzehn Tage nach dem Schusse. Originallustspiel in 1 Act“. Fortsetzung der „Vier Temperamente“ (1. Bd.). 44) „Benvenuto Cellini oder das Bild der Porzia“ (9 Bd.). Sammlungen der dramatischen Arbeiten Ziegler’s sind zwei erschienen, die erste betitelt: „Schauspiele“ in 5 Bänden mit KK. (Wien 1791–1794, Kaiserer); die zweite unter dem Titel: „Sämmtliche dramatische Werke. Von dem Verfasser verbesserte Originalauflage mit Ziegler’s Bildniß“ (Wien bei Lechner, 8°.), davon sind bis zum Jahre 1824 XIII Bände erschienen. XVIII Bände waren in Aussicht genommen, davon sollte der XIV. die Stücke „Der Liebe Leiden, der Liebe Freuden“, „Raymund von Mayenne“, „Amphitryo“; der XV.: „Verrath an Freundes Hand“, „Blutopfer“; der XVI.: „Die Großmama“ (separat gedruckt erschienen); der XVII.: „Der weibliche Huszar, Lustspiel in 5 Aufz.“; der XVIII.: „Ueble Gewohnheit“, „Es bleibt beim Alten“, „Die Caution“, „Ehrgefühl“ und „Glückswechsel“ enthalten. Die XIII Bände enthalten: Bd. I: die Stücke 32, 41, 43, 33; Bd. II: 18, 24. 9; Bd. III: 26, 12, 11; Bd. IV: 5, 22, 37; Bd. V: 8, 10, 4; Bd. VI: 40, 6, 35; Bd. VII: 2, 3, 7; Bd. VIII: 15, 16; Bd. IX: 44, 21, 39; Bd. X: 31, 20, 19; Bd. XI: 1, 13, 38; Bd. XII: 17, 25, 14; Bd. XIII: 23, 30, 29. Die unter den Nummern 27, 34, 36, 42 genannten sind einzeln gedruckt erschienen. Nicht gedruckt, aber aufgeführt wurden: „Der Brudermörder wider Willen“ und „Der Mann im Feuer. Lustspiel in 3 Aufz.“, aufgeführt in Breslau 16. Februar 1829.
- Abendzeitung von Theodor Hell (Dresden, schmal 4°.) 1827, Nummer 272. – Allgemeines Theater-Lexikon..... Herausgegeben von K. Herloßsohn, H. Marggraff u. A. (Altenburg und Leipzig o. J., Expedition des Theater-Lexikons, kl. 8°.). Neue Ausgabe. Bd. VII, S. 240 [nach diesem geb. 1760]. – Castelli (J. F. Dr.). Memoiren meines Lebens. Gefundenes und Empfundenes. (Wien und Prag 1861, Kober und Markgraf, 8°.) Bd. I, S. 213; Bd. II, S. 212. – Goedeke (Karl). Grundriß zur Geschichte der deutschen Dichtung. Aus den Quellen (Hannover 1859, Ehlermann, 8°.) Bd. II, S. 1066, Nr. 624; Bd. III, S. 806, Nr. 395 [nach diesem geb. 1759, gest. 21. September 1827 zu Wien]. – Gräffer (Franz). Kleine Wiener Memoiren: Historische Novellen, Genrescenen, Fresken, Skizzen u. s. w. (Wien 1845, Fr. Beck, 8°.) Bd. II. S. 128 im Aufsatz: „Ein Souper“ [eine jener geistvollen Scenen dieses unvergeßlichen Altwieners, in welchen er das literarische Wien von anno 1806, wie es leibt und lebt, mit wenigen grotesken Zügen abkonterfeit]. – Lembert’s Taschenbuch für Schausp., Jahrg. 1822, S. 45 u. f. – Neuer Nekrolog der Deutschen (Ilmenau 1829, Voigt, kl. 8°.) V. Jahrg. (1827), 2. Theil, S. 1140, Nr. 1071 [nach diesem geb. 1758, gest. 21. September 1827]. – Oesterreichische National-Encyklopädie von Gräffer und Czikann (Wien 1835, 8°.) Bd. VI, S. 242 [nach dieser geb. 1756, gest. 21. September 1827]. – Oesterreichischer Zuschauer. Herausgegeben von S. Ebersberg (Wien, 8°.) 1837, Bd. III, S. 1148 [nach diesem geb. 1758, gest. 21. September 1827]. – Wigand’s Conversations-Lexikon, Bd. XV, S. 468 [nach diesem geb. 1760, gest. 21. September 1827]. – Wlassak (Eduard Dr.). Chronik des k. k. Hofburgtheaters (Wien 1876, 8°.) S. 60, 75, 93.
- Porträt. Unterschrift: „F. W. Ziegler“. Adal. Suchy (del.). J. Passini sc. (12°.).