Annaberg-Buchholz
Annaberg-Buchholz |
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Schreckenberg (für Annaberg) |
Texte und Quellen zu Annaberg-Buchholz in Sachsen |
Annaberg im Erzgebirge war im 16. Jh. Zentrum des Silberbergbaues und eine der größten deutschen Städte. |
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Beschreibungen und Geschichte
Bearbeiten- Matthäus Merian, Martin Zeiller: S. Annaeberg. In: Matthaeus Merian: Topographia Superioris Saxoniae, Merian, Franckfurt am Mayn 1650. S. 23–24
- Matthäus Merian, Martin Zeiller: Buchholtz. In: Matthaeus Merian: Topographia Superioris Saxoniae, Merian, Franckfurt am Mayn 1650. S. 32
- Annaberg, S. Anneberg oder Annäberg. Aus: Johann Heinrich Zedler: Grosses vollständiges Universal-Lexicon Aller Wissenschafften und Künste. 1732
- Unbekannt: Die Linde auf dem Gottesacker zu Annaberg. In: Die Gartenlaube. 1884, Nr. 28, S. 472
- Oswald Bernhard Wolf: Zur Geschichte der Reformation in Annaberg, in: Bericht über das Königliche Realgymnasium nebst Progymnasium zu Annaberg […], Annaberg 1886, S. 1–30 ULB Düsseldorf
- Buchholz 1). In: Meyers Konversations-Lexikon. 4. Auflage. Bibliographisches Institut, Leipzig 1885–1890, Band 3 (1886), Seite 578
- Friedrich Gottschalck: Die Erzminen Annaberg’s und Goslar’s. Aus: Die Sagen und Volksmährchen der Deutschen. 1814
- Aus: Johann Georg Theodor Grässe: Der Sagenschatz des Königreichs Sachsen. 1874:
- Der Berggeist zu Annaberg
- Die Entstehung von Annaberg
- Der Käthelstein bei Annaberg
- Der erste Klöppel in Annaberg
- Das himmlische Heer bei Annaberg
- Die Linde auf dem Kirchhofe zu Annaberg
- Das Geschwistergrab in der Kirche zu Annaberg
- Der Fallsüchtige in der Kirche zu Annaberg
- Die Fichte auf dem Gottesacker in Annaberg
- Der rothe Stein auf der Kirchgasse zu Annaberg
- Das Gespenst in dem Zobelschen Hause zu Annaberg
- Die Todtenhand zu Buchholz
- Die Katzenmühle bei Buchholz