Textdaten
<<< >>>
Autor: Johann Georg Theodor Grässe
Illustrator: {{{ILLUSTRATOR}}}
Titel: Der Berggeist zu Annaberg
Untertitel:
aus: Der Sagenschatz des Königreichs Sachsen, Band 1. S. 444
Herausgeber:
Auflage: Zweite verbesserte und vermehrte Auflage
Entstehungsdatum:
Erscheinungsdatum: 1874
Verlag: Schönfeld
Drucker: {{{DRUCKER}}}
Erscheinungsort:
Übersetzer:
Originaltitel:
Originalsubtitel:
Originalherkunft:
Quelle: Google-USA* und Commons
Kurzbeschreibung:
Eintrag in der GND: {{{GND}}}
Bild
[[Bild:|250px]]
Bearbeitungsstand
fertig
Fertig! Dieser Text wurde zweimal anhand der Quelle Korrektur gelesen. Die Schreibweise folgt dem Originaltext.
Um eine Seite zu bearbeiten, brauchst du nur auf die entsprechende [Seitenzahl] zu klicken. Weitere Informationen findest du hier: Hilfe
Indexseite
[444]
510) Der Berggeist zu Annaberg.
Remigii Daemonolatria Th. II. S. 45.

In der Grube zum Rosenberg zu Annaberg ist ein böser Berggeist erschienen, der über zwölf Bergleute an ihrer Arbeit mit seinem Anhauchen getödtet und umgebracht, und darum ist dieselbe liegengeblieben und nicht ferner gebaut worden, ob sie gleich reich von Silber gewesen. Es hat aber den Athem aus dem Halse geblasen und ist in Gestalt eines Pferdes mit einem langen Halse und gräßlichen Augen erschienen.