Wikisource:Skriptorium/Archiv/2008/August

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Probleme mit Mischung aus <tt></tt> und <ref></ref>

Ich halte diesen Abschnitt für abgeschlossen, er kann archiviert werden. Bist du anderer Ansicht, ersetze diesen Baustein durch deinen Diskussionsbeitrag! ----Jörgens.Mi Talk 06:56, 10. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Ich habe ein Problem mit der Seite Seite:Die Chronik des Albert von Stade 036.png. Dort zerhaut es mir die Positionen der Fußnoten (die [x] liegen teilweise mitten im Scan oder sind gar nicht mehr sichtbar, siehe diese Version), evtl. ausgelöst durch die Mischung von <tt></tt> und <ref></ref> in diversen Kombinationen. Durch viel Probieren (siehe auch die History) habe ich die Ursache des Symptoms gefunden (wenn "Gratia" in <tt></tt> gesetzt wird, tritt der Fehler auf), habe aber keine Ahnung, was grundsätzlich die Ursache ist. Besonders tricky: in der Vorschau sieht immer alles toll aus, erst nach Speichern der Seite kann man's sehen. Kann mir da wer helfen? --Rudolph H 22:17, 1. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]

Hmm, Gratia ist jetzt in Antiqua und die Fußnoten stehn an richtiger Stelle. was wäre jetzt nicht richtig? -- Paulis 22:54, 1. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]
Arrgh. Ok, es ist mein Lieblingbrowser der muckt, nicht die Seite selbst. Der IE zeigt's korrekt an. Case closed. Danke für's nachgucken ;-) --Rudolph H 23:32, 1. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]

Errata

Ich halte diesen Abschnitt für abgeschlossen, er kann archiviert werden. Bist du anderer Ansicht, ersetze diesen Baustein durch deinen Diskussionsbeitrag! ----Jörgens.Mi Talk 06:56, 10. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Wie macht man Errata zum Original? Es gibt zum Beispiel ein Fehler in eine Formel in http://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Doppl_10.jpg&oldid=399660 . Vielleicht könnte ich das markieren mit eine Fußnote wie [Err 1], und unten am Seite

  1. x = (Q + α)/a sollte heisen: (a + α)/a

. Ceinturion 01:03, 5. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]

Ja, dass kann man so machen, aber die Fußnote sollte mit WS: anfangen, damit man erkennt, dass sie nicht im Orginal steht. -- Timo Müller Diskussion 01:39, 5. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]
Da wir mittlerweile verschiedene Fußnoten-Apparate verwenden können tut es auch einfach eine Überschrift für die WS-Fußnoten die lautet == Anmerkungen (Wikisource) ==. Das WS:-Konstrukt ist damit hinfällig, da das nur eingeführt wurde, um unsere Anmkerungen von denen der ursprünglichen Bearbeiter bzw. Editoren zu unterscheiden. Sollte also in Zukunft vermieden werden. Gruß -- Finanzer 02:03, 5. Aug. 2008 (CEST) P.S. Achja im Text bitte die korrigierte Version einsetzen und in der Fußnote vermerken, was in der Vorlage stand. Immer an den Leser denken (frei nach der Fernsehwerbung)[Beantworten]
Ich hab versucht, die entsprechende Regelung in den Editionsrichtlinien zu aktualisieren. --Robot Monk 22:33, 7. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]
Das finde ich nicht so gut. Die Transkription sollte das Original wiedergeben! Dann können Anmerkungen gemacht werden, wie oben. --91.32.70.38 08:49, 5. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]
Das ja, aber offensichtliche Druckfehler sind ja nicht der Original-Text sondern eben Druckfehler. Anders natürlich bei sachlichen fehler, die dürfen natürlich nur in einer Fußnote angemerkt werden. Im vorliegen Fall würde ich aber sagen, dass es sich um einen Druckfehler handelt. Gruß -- Finanzer 09:45, 5. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]
Danke fur alle Hinweise. Ich hab den Druckfehler korrigiert und eine Fußnote gemacht. Ceinturion 17:30, 7. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]

Moment. Ich habe eine Quelle, in der die letzte Seite mit Errata bedruckt ist. Soll der Text nun so abgeschrieben werden, wie er im Original steht, oder wie er nach dem Willen des Verfassers hätte stehen sollen, also die Errata am Ende in den Text eingearbeitet werden? Das geht nicht mit WS-Fußnote, da es ja Korrekturen des Originals im Original sind. Fingalo 13:45, 6. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]

Wier du das handhaben möchtest kannst du selbst in den jeweiligen Editionsrichtlinien festlegen. Dort sollte dann halt stehen, dass die Korrekturen auf Seite xy in den Text eingearbeitet wurden. Die Seite mit den Errata sollte natürlich auch transkribiert werden, so dass man prüfen kann, ob diese korrekt eingearbeitet wurden. Eventuell kann man zusätzlich solche korrigierten Stellen mit einer WS-Fußnote versehen, damit sich spätere Korrektoren nicht über die Abweichung von der Vorlage wundern. Gruß -- Finanzer 14:16, 6. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]

Ächz. Muss das Rad immer neu erfunden werden. Wir haben doch schon genügend Beispiele für die Einarbeitung von Errata, siehe etwa den Rink über Schwäbisch Gmünd. Wer genau den falschen Wortlaut braucht muss ebenso wie bei typografischen Sperenzchen den Scan aufrufen. An den Leser denken, ist da schon die richtige Devise. Wir arbeiten hier nicht zum Selbstzweck --FrobenChristoph 23:48, 6. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]

Rudolf Lavant, Die Judenverfolgung in Rußland

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(http://de.wikisource.org/wiki/Die_Judenverfolgung_in_Ru%C3%9Fland) ist als "fertig" gekennzeichnet und gibt an nach den wikisource Editionsrichtlinien bearbeitet worden zu sein, u. a. "Grundlegende Layoutinformationen wie Fettdruck, kursiv etc. sollten erhalten bleiben, ..."

Zeile 3 Credo (im Original nicht in Fraktur sondern Antiqua)

Zeile 57 gilt's (im Original gesperrt gedruckt)

Zeile 60 trifft (im Original gesperrt gedruckt).

Auch wenn man es nicht stur so wiedergeben möchte, wäre eine Kennzeichnung doch angebracht, wie zum Beispiel kursiv oder eben < tt > < /tt > bei credo.

--83.216.49.45 11:43, 5. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]

Danke für den Hinweis, ich werde es gleich ändern--Lydia 12:15, 5. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]
Bitte nicht nach den allgemeinen ER ändern, sondern nach den projektspezifischen und die sagen gesperrt=kursiv. Danke. --217.7.220.106 12:36, 5. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]
Ich halte diesen Abschnitt für abgeschlossen, er kann archiviert werden. Bist du anderer Ansicht, ersetze diesen Baustein durch deinen Diskussionsbeitrag! ----Jörgens.Mi Talk 06:56, 10. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Die ersten beiden "Gesetze und Erlasse", die auf der Seite über Wilhelm II. aufgeführt sind, sind dort falsch, da sie noch in die Regierungszeit von Wilhelm I. fallen (über den es aber bisher keine eigene Seite gibt). --136.199.8.42 15:13, 6. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]

erledigt, Danke für den Hinweis. Die Seite über Wilhelm I. ist eine gute Idee, wie wärs, wir brauchen immer gute Mitarbeiter. (DIY sagen die Engländer) :)--A. Wagner 16:56, 6. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]
Auch erledigt: Wilhelm I. (Deutsches Reich) --84.57.250.10 23:01, 6. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]
alle Achtung, das ging ja prompt! Sieht super aus...nun, da fällt mir noch was ein...wie wärs mit Bismarck? Kann man nur solch erfahrenen Händen überlassen...:)--A. Wagner 23:10, 6. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]
Ok: Otto von Bismarck Hatte gerade Langeweile und weil ich das da oben nächtens verbockt habe! Mit Preussens Soldatenadel in diesem sandigen Welt-Kuhdorf hatte ichs noch nie so recht. ;) --84.56.225.95 00:23, 7. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]

Gibt's vielleicht noch mehr Lücken in diesem Themenbereich? Ich kenne mich im Moment über den Bestand hier nicht so aus, würde aber gerne was beisteuern! Waylon 13:12, 7. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]

Danke für dein Angebot. Zu tun gibt es hier unendlich, vor allem Korrekturlesen. Neue Seiten anlegen wäre noch das wenigste. Um sie zu füllen, sollte man in der Tat den Bestand schon etwas kennen. Du kannst dich ja mal umschauen, was es so gibt und ob du etwas aus deinem Interessengebiet findest: Kategorie:Thema und Wikisource:Projekte Vielleicht hat ja noch jemand ein paar konkretere Vorschläge. --84.57.243.168 14:44, 7. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]
Das stimmt, Korrekturen tun auch u.a. dieser Kategorie gut...Bundesgesetzblatt des Norddeutschen Bundes 1868. Falls Dich das nicht so befriedigt, schau doch mal hierher, ist etwas anspruchsvoller Gewünschte Seiten. Beides ist wichtig und nützlich (liebe IP), Grüße --A. Wagner 19:11, 7. Aug. 2008 (CEST) PS: Hatte ganz vergessen, mich für den Bismarck zu bedanken. Nun kann ein qualitätsvoller Link von WP zu WS gesetzt werden. --A. Wagner 21:10, 7. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]
Danke für die Tipps, ich werde mich mal umgucken. Waylon 11:49, 8. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]

Quoten

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http://wikistics.falsikon.de/latest/wikisource/de/ --Histo 23:05, 12. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]

Arrg, kein Wunder ! Ich bin dafür, Dunkel war's, der Mond schien helle sofort zu löschen;) --84.56.243.49 03:33, 13. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]
Was soll diese Bemerkung, viel interessanter wäre es doch hier mit Informationen zu unterfüttern. Wir sollten uns nach dem Leser orientieren und nicht umgekehrt -- Jörgens.Mi Talk 06:50, 13. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]
Späßle gmacht, ist wohl wie an der Frikadellenbude, wo du auch jeden Tag gesagt kriegst, daß ein Burger anders aussieht, aber vielleicht gibt es eines Tages die Grimm-Medaille für die Sammlung. Eigentlich müssten z.B. die Editionsrichtlinien da rein und für die Hilfe nehmen wir Enne menne mopel, damit wirklich wichtiges auch -sofort- gefunden wird:)) --84.56.231.56 10:59, 13. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]

Vieleicht gehts ohne Späßle besser: Mich würden schon interessieren, was uns diese Zugriffszahlen sagen können und was nicht. Hatten wir uns doch immer gewünscht, und nun ? Nützen sie uns mehr, als nur bei Grenzfällen in Löschdiskussionen ? Hilft uns bei der Bewertung vielleicht auch eine Blick auf die entsprechende WP-Liste ? (bei deren Kommentierung ich mich wohl um Kopf und Kragen reden würde, ich sage nur G ohne Punkt gleich unter P... mit Punkten von mir) --84.56.215.203 23:43, 13. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]

Ich halte diesen Abschnitt für abgeschlossen, er kann archiviert werden. Bist du anderer Ansicht, ersetze diesen Baustein durch deinen Diskussionsbeitrag! ----Jörgens.Mi Talk 06:56, 10. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Ich könnte bei einem Antiquitäten Händler Zugriff bekommen auf einen Faksimile Druck der Luther Bibel von 1534. Besteht daran Interesse. Er würde die Bücher für 80 € verkaufen und für 50 zurücknehmen. -- Jörgens.Mi Talk 08:47, 25. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]

Ich fände, dass wär eine gute Idee. Ich habe weiter oben ja schon mal angeregt, dass eine Bibel auf Wikisource eine tolle Sache wär. Wir haben soviele Querverweise auf Bibeltexte, da bietet sich so etwas schon an. --DivineDanteRay 11:22, 25. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]
Finde ich auch gut. --Catrin 21:59, 25. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]

Dagegen. Wir haben eine Lutherbibel als E-Text ohne Scans, und können nicht daran denken, eine andere Version zu erfassen, nur weils ein anderes Faksimile günstig gibt. Unser E-Text ist auch nirgendwo anders im Netz, aus welcher Quelle er stammt, ist nicht bekannt. Wenn wir, was oben angeregt wurde, an dieser Baustelle arbeiten, müssen wir exakt ein Faksimile unserer Ausgabe(n) haben, also von 1522/1546 und bei 2 Texten auch von 1530. 1534 nützt uns absolut nichts, da die abweichenden Sprachformen eine völlige Neuerfassung nahelegen dürften. --84.60.251.60 23:52, 26. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]

Danke für die Info, deswegen ja die Frage hier -- Jörgens.Mi Talk 00:17, 27. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]

Wenn das so ist, dass zwischen den Editionen gravierende Unterschiede sind, dann sollte man das tatsächlich nochmals überdenken. Ich ging davon aus, dass die Ausgaben sich höchstens durch anderes Layout und geringfügig andere Schreibweisen unterscheiden. Das ändert aber nichts an der Tatsache, dass wir versuchen sollten, eine geeignete Ausgabe aufzutreiben. Die Diskussion zur Beschaffung einer Lutherbibel zieht sich ja mittlerweile schon über ein Jahr, wenn man sich die Diskussionseiten anschaut. -- DivineDanteRay 00:29, 27. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]
Schon kleinere Differenzen können von Übel sein, da eine akribische Transkription notwendig ist, um die Abweichungen nicht zu übersehen. Man sollte vielleicht doch einen Blick auf http://www.corpusbibliorum.de/Examples/Markus1.htm werfen, das hatte ich schon letztes Jahr verlinkt: Dort kann man an Beispielkapiteln genau vergleichen, wie sich die Ausgaben unterscheiden --FrobenChristoph 00:10, 29. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]

Bücher-Commonist

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Seit einiger Zeit will mein Commonist nichts mehr hochladen. Er lädt zwar hoch, aber es kommt nicht es an. Da das mit verschiedenn Büchern passiert und früher ging, die Frage: Liegt das an Commons? --Catrin 19:14, 27. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]

Hat sich geklärt. Commons mag keine Dateinamen, die mit Kleinbuchstaben beginnen. --Catrin 20:43, 27. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]

Ich halte diesen Abschnitt für abgeschlossen, er kann archiviert werden. Bist du anderer Ansicht, ersetze diesen Baustein durch deinen Diskussionsbeitrag! ----Jörgens.Mi Talk 06:56, 10. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Kommt jemand an diese Edition heran: [1]? Der Download (PDF) umfasst 19 MB. Ich habe eine Anleitung für US-Proxy befolgt, kann aber nur 2,5 MB downloaden. Dann bricht der Download ab. (Falls jemand an die Datei herankommt - meine E-Mail-Adresse findet sich auf meiner Website, 19 MB sind kein Problem)

Kennt sich jemand mit der rechtlichen Lage aus? Ich überlege das Dokument ggf. weiterzugeben bzw. im Unterricht einzusetzen. Gehe ich da ein Risiko ein? (Wäre ggf. eine Speicherung bzw. eine Edition hier möglich?) --Michael Reschke 16:27, 30. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]

Nimm mal den Proxy [2] Wenns nicht geht sag nochmal Bescheid, dann sollte schicken auch kein Problem sein. -- Paulis 16:39, 30. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]
Achso, wenn die Autoren länger als 70 Jahre tot sind, gibtes keine Probleme. -- Paulis 16:41, 30. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]
Hat geklappt, um die Autoren kümmer ich mich. --Michael Reschke 16:46, 30. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]

Es ist doch mehr als bekannt, dass Joseph Hansen noch lange nicht gemeinfrei ist --Historiograf 20:45, 31. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]

Joseph Hansen gerade gefunden. Als Kölner (Student) sagte mir der Name bereits nichts mehr.
Zunächst komme ich mal mit dem PDF-Dokument weiter... Ich überlege nur das letzte Kapitel aus dem Werk zu nutzen (Bericht zu Neuss 1474/75), dieser Abschnitt könnte gemeinfrei sein? Hier sind nur 2 Autoren namentlich genannt. Bei einem gibt es kein Problem, den anderen habe ich noch nicht gefunden... Könnte man das so machen oder muss ich mich an allen Herausgebern des Gesamtwerks orientieren? --Michael Reschke 22:36, 31. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]
Könnte man so machen, wenn beide gemeinfrei sind --Historiograf 01:56, 1. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Hill Museum

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Ist dieser Link hier bekannt? http://www.hmml.org Kann man damit etwas anfangen? Fingalo 11:10, 31. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]

ist bekannt. Nö, wieso sollte man --Historiograf 20:39, 31. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]

Zugriff auf ADB-Scans hier derzeit nicht möglich

Seit 15.8. komme ich nicht mehr durch zu den Scans, weder über Korrekturprogramm noch über ADB-Suche. Weiß jemand den Grund? Ist es vorübergehend oder für längere Zeit? --Pfaerrich 10:15, 16. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]

Keine Ahnung, denen hat es schon immer die Sprache verschlagen und spätestens seit dem geheimen Google-Deal scheint wohl jeder Hinweis dieser kleinoktaven 007er im schweinsledernen Schlapphut über Holzkopf mit 3 gepunzten Schließen bei der BSB unter Hochverrat zu fallen, oder man hat in der Abt. Q einfach zuviel mit den neuesten Erfindungen zu tun. Aber gegen die schlimmsten Entzugserscheinungen haben wir zum Glück die Biographische Nachschlagewerke. Darunter der Band, welchen du gerade brauchtst: *47. Nachträge bis 1899: v. Bismarck-Bohlen – Dollfus. 1903. Google-USA* --84.56.210.175 13:20, 16. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]
Schön, das zu lesen, nur funktionieren tut es anscheinend nicht, obwohl ich jetzt bei Google mich angemeldet habe. Mache ich etwas flasch? Pfaerrich 22:35, 16. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]
Geht ohne Anmeldung aber nur mit Proxy: gugst du hier -- Paulis 23:09, 16. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]
Du brauchst nur einen Proxy. So ein Teil tut nichts anderes als deine verräterische europäische IP gegen seine eigene aus den USA zu tauschen und dann kannst du auf die neueren Bücher zugreifen, die für alle ausserhalb der USA gesperrt sind. Siehe Wikisource:Google Book Search. Ein Anmeldung ist nicht nötig und bewirkt eher das Gegenteil. Die sollen ja nicht wissen, woher du wirklich bist. Mit dem kannst du sogar downloaden, mit anderen oft nur Blättern. Weil die freien Proxys häufig wechseln, kann man leider nicht dauerhaft darüber verlinken. --84.56.243.88 23:07, 16. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]
sorry, wollt mich nicht vordrängeln - war auch kein Bk. Ist euch schonmal aufgefallen, dass Google jetzt rechts unten bei der Vollbuchansicht die andern Ausgaben einspart. Schade eigentlich - auf diese Weise konnten doch manchmal nicht gelistete Bände aus einer Werkausgabe gefunden werden. -- Paulis 23:21, 16. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]
Keine Ursache, du bringst es wenigstens auf den Punkt:) Die anderen Ausgaben findet man jetzt ganz unten auf der Seite »Informationen über das Buch« Ich hoffe, dies ist kein Vorzeichen für stärkere Einschränkungen. Noch ist GBS eine Beta-Version. Die Angst was am Schluss kommt, schwingt immer mit. --84.56.215.254 23:31, 16. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]

Entwarnung: Soeben mal Test durchgeführt, die Seiten funxioniren seit heute wieder. Habe mir mal vorsichtshalber den zur Zeit von mir bearbeiteten Band 47 aus Google runtergeladen, aber schlau bin ich nicht geworden, wie ich gezielt an bestimmte Bände heran komme. Gibt es da ein durchschaubares System?

Hier ist die Übersicht über alle Bände: Biographische_Nachschlagewerke#A. Wenn bei unsrer OCR Seiten fehlen, lohnt es allemal da mal zu kucken. Einige Bände haben jedenfalls eine brauchbare OCR. -- Paulis 12:57, 17. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]
Als der Korrekturlink nicht funktionierte, habe ich in der Adresse die BSB-URL (www.bvb-bib... oder so) durch die von Aronsson ersetzt und es ging: http://aronsson.se/adb/47/355 z.B. für Band 47 Seite 355. --Liondancer 20:12, 18. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]

Übrigens kam vor ein Paar Tagen in der Süddeutschen (12.8., Sektion Wissen, Seite 8) ein sehr interessanter Artikel „Vom Buch zum Byte. - Goggle hat weltweit bereits weit mehr als eine Million alte Bücher digitalisiert“. Leider konnte ich elektronisch bei der SZ nicht fündig werden, sonst würde ich hier mal den entsprechenden Pfad angeben. Ich könnte den Artikel aber, falls jemand Interesse daran hat, selber einscannen und zur Verfügung stellen. Oder gelingt jemand die Pfadsuche zum Original-SZ-Artikel? --Pfaerrich 11:41, 17. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]

Der hier? ;-) --Rudolph H 12:49, 17. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]
Nein, der isses nicht. Ich habe mir heute nochmals die Augen wund gerieben, aber besagten Artikel im SZ-Archiv nicht gefunden.--Pfaerrich 22:24, 17. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]
Danke, Rudolph H und herzlich willkommen zurück. Auf Berlin komme ich oben noch zu sprechen.
Hallo Pfarrich, keine Sorge, ich habe viele Monate, bald Jahre mit dem Versuch verbracht, bei der Google-Buchsuche einigermasssen durchzusteigen und tue es im Grunde immer noch, wenn es um Feinrecherchen geht. Nebenbei gab es über die Zeit auch noch zahlreiche Veränderungen bei GBS. Trotzdem wirst du von Anfang an mit unzähligen interessanten Büchern überflutet, gerade mit Proxy, weil Google generell alles nach 1864 (und das sind die meisten Titel) im Ausland gedruckte nur noch den USA zugänglich macht die also hiesige „Normalnutzer“ nicht in der Vollansicht zu sehen kriegen. Grund ist, dass sie keine Einzelfallprüfung machen, ob und wann ein Buch urheberrechtsfrei wurde. Das ist eben Massendigitalisierung nach Schema F und da bestimmt auch nur die Software, was ein Titelblatt, ein Inhaltsverzeichnis oder ein Index ist und ob ein 2. Band beigebunden ist. Da kommt es oft zu Falscherkennungen und man kann nie Wissen, was die PDF wirklich enthält, wenn der Index falsch ist. Google scannt auch NIE Falttafeln im ausgeklappten Zustand, so manches Buch wird dadurch völlig unbrauchbar. Neu ist, das wenigstens die Farbtafeln im normalen Buchformat zunehmend auch farbig gescannt werden.
Es scheint so, als hätte es bisher auch nie so etwas wie eine humane Endkontrolle gegeben. Ausserordenlich viel Bücher haben Textverlust durch Scanfehler, manche durchgehend.
An die Grenzen der vermeintlichen Flut kommst du aber auch sehr schnell, wenn du nach bestimmten Ausgaben (etwa Erstausgaben zur Transkription hier) oder Themen, z.b. Regionalia suchst.
Bei der Suche mit Proxy ist beachten, das englischsprachige Treffer vorne sind, aber man kann die Ausgabe auf einzelne Sprachen unter „Erweiterte Buchsuche“ einstellen und auch gezielt nach Autor, Titel etc. suchen. Jedoch sind alle solche Verfeinerungen bei der Suche mit Vorsicht zu genießen, weil auf unerklärliche Weise dann wieder Bücher fehlen, auf die man gerade vorher noch gestoßen war. Die Suchalgorithmen sind Googles größtes Geheimnis und gelten bei der Buchsuche ähnlich wie bei der Websuche. Keinesfalls darf man so eine Suchanfrage mit der in einer einfachen Datenbank, etwa einem Buchkatalog verwechseln, wo wenn ich Schiller eingebe auch alles kommt, wo eben Schiller in den Metadaten drinsteht. Die Verknüpfung mehrbändiger Reihen ist ebenfalls oft reine Glücksache. Das ist der Grund für unsere zahlreichen Listen hier. Goggle hat auch was gegen solche Listen, wie schon einmal klar wurde, als sich Leute im Web anschickten, systematisch deren Chaos zu ordnen. Google ist nicht angetreten, um möglichst direkt zum Weltwissen zu führen, auch wenn es immer noch Jubelpresse gibt, die uns das glauben machen mag, sondern um Geld mit seiner Werbung zu verdienen und da kommt es schlecht, wenn man mit einem Klick in einer Liste zum gesuchten Buch findet, ohne dafür Google die ganzen Suchworte preiszugeben, die man sonst benutzt hätte und zu denen die entsprechende Werbung eingeblendet wird. Das System Google hat bei Büchern nicht im entferntesten etwas damit zu tun, was man als Bibliotheksbenutzer gewohnt ist, hat aber die Bibliotheken für seine Ziele eingewickeln können, wie ich meine, ohne ausreichende Gegenleistung für die Nutzer.
Wichtig wäre auch noch zu erwähnen, dass eine Suche über Proxy unbedingt auch dann anzuraten ist, wenn die Objekte der Begierde alle vor 1864 gedruckt und somit auch ohne Proxy frei zugänglich sind. Der Grund liegt in der Suche danach. Ich habe häufig selbst erlebt das z. B. in der Bandübersicht einer Reihe in der deutschen Suche zahlreiche freie Bände fehlen, die bei der gleichen Suche über Proxy vorhanden waren. Downloaden kann man das so gefunden vor 1865 natürlich später auch ohne Proxy, wenn man keinen guten zur Hand hat. Das dürfte wenig bekannt sein und ist ein weitere Beispiel dafür, wie unberechenbar alles ist, wo Google seine Finger drin hat und wie Google uns nicht die Wirklichkeit darlegt, sondern nur seine algorithmusgesteuerte Interpretation davon vorgaukelt. --84.57.226.238 15:55, 17. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]
Ich halte diesen Abschnitt für abgeschlossen, er kann archiviert werden. Bist du anderer Ansicht, ersetze diesen Baustein durch deinen Diskussionsbeitrag! --9xl 11:54, 22. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Bibiliotheken mit Scanequipment

Ich halte diesen Abschnitt für abgeschlossen, er kann archiviert werden. Bist du anderer Ansicht, ersetze diesen Baustein durch deinen Diskussionsbeitrag! ----Jörgens.Mi Talk 19:27, 3. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Wo ich gerade diesen Hinweis lese: Wäre eine Seite/Liste sinnvoll, in der Bibliotheken mit ähnlichen Angeboten aufgeführt werden? Ich fahre die Tage z.B. eine Woche nach Berlin, da wäre es für mich schon interessant, in welcher der dortigen Bibliotheken ich mal schnell ein paar Seiten oder ein ganzes Buch abscannen könnte (mal abgesehen davon, dass ich von keinem ähnlichen Angebot hier in der Nähe wüsste, obwohl sicherlich vorhanden). Sich für sowas durch jede einzelne Bibliothekshomepage zu klicken ist da doch sehr ermüdend. Einem Bibilotheksunerfahrenden wir mir würde sowas helfen. --Rudolph H 09:27, 10. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]

Hallo Rudolf. H., gute Idee, ist sicher hilfreich, das mal aufzulisten. Speziell zu Berlin aber noch etwas anderes und ich glaube, das dürfte dich auch interessieren: Ich weiß nicht, ob du dich schon bei Nationallizenzen kostenlos angemeldet hast. Eine der für uns wichtigsten Datenbanken darin ist WBIS u.a. mit dem deutschen biographischen Archiv. Der Nachteil: Beim üblichen Zugang für Privatpersonen über NL bekommst du nicht die Scans der genannten Fundstellen zu sehen. Das geht nur in Bibliotheken und bei einigen wenigen nach Anmeldung vor Ort auch extern von Zuhause aus. Darunter die Staatsbibliothek in Berlin. Muss leider auch jedes Jahr in Berlin verlängert werden, was man natürlich auch unterlassen kann, wenn sich die Gelegenheit nicht mehr bieten sollte. Für die Süddeutschen: Auch die Württembergische Landesbibliothek in Stuttgart bietet diese Möglichkeit. Es wäre für unsere Arbeit interessant, wenn noch jemand der ständigen Mitarbeiter hier Zugriff hätte. Ich weiß nur von einem, der zwar regelmäßig, aber doch eher selten hier ist und der sich deshalb lieber selbst empfehlen soll. Wir versuchen zwar, nach und nach alle frei zugänglichen biographischen Nachschlagewerke zu listen, aber in vielen Fällen reicht das nicht aus, um die Personen zu identifizieren, oder deren Angaben zu vervollständigen bzw. denen die richtigen Werke zuzuordnen, da das System PND noch sehr mangelhaft ist. Wenn es keine größeren Kosten und Umstände macht, kannst du das mal wenigstens für ein Jahr mitnehmen. Mentelin --84.56.210.172 12:17, 10. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]
Guter Tip, aber da die Anmeldung mit Erhalt eines Briefes verbunden ist, vor der Abfahrt leider nicht mehr realisierbar (quasi schon am Packen ;-). Guck ich mir in einer ruhigen Minute aber auf jeden Fall genauer an. --Rudolph H 12:38, 10. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]
Ich glaube nicht, das eine vorherige bzw. überhaupt eine Anmeldung bei NL dafür notwendig ist, da du ja extern nicht auf deine private, sondern auf die Lizenz der SBB zugreifst. Die Anmeldung für Privatpersonen ist nur nötig, wenn du eben nicht so eine Möglichkeit wie Berlin hast und selbst wenn es so wäre, würde es reichen, wenn du es einfach hinerher machst. Deine Berliner Benutzernummer hättest du dann ja schon. --84.56.211.91 12:50, 10. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]
Nachtrag: Also von dieser NL Anmeldung ist es wohl nicht abhängig. Die Jahresgebühr beträgt 25 Euro, die ich aus Ausgleich für dein Zeitaufwand gerne sponsern würde. Das Anmeldeformular kannst du schon vorher ausfüllen und mitbringen, dann geht es schneller und das bekommst du geboten. Lass dich von den vielen fremdspachigen Fach-DB nicht schrecken, es sind genug Rosinen dabei. Unter W das besagte World Biographical Information System Online. Aber ich möchte dich um Himmels Willen nicht dazu verdonnern, wenn es nicht klappt, werde es ich dir in keinster Weise nachtragen. --84.56.239.145 13:25, 10. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]
Weil das oben angesprochen wurde: Habe auch einen Zugang zu den Nationallizenzen (als Privatperson) – WBIS ist eine der Datenbanken, auf die ich häufiger zugreife. Falls da mal Auskünfte benötigt werden, stehe ich gerne dazu bereit. --Frank Schulenburg 17:36, 10. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]
Danke für dein Angebot, handelt es sich dabei um den Vollzugriff mit Anzeige der Scans oder den normalen, wie ihn jeder nach Anmeldung über Nationallizenzen erhält ? Hier ging es um ersteres, da mangelt es hier an Ansprechpartnern, die nachschauen können. --84.56.210.20 17:45, 10. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]
Hm. Bei meinem WBIS-Zugang wurden von Anfang an nur Scans angezeigt – wusste gar nicht, das es dazu Alternativen gibt. --Frank Schulenburg 17:57, 10. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]
Danke für dein Angebot. Nun bin ich aber erstaunt, das kann eigentlich nur für Uniangehörige zutreffen, aber beim reinen privaten Zugang von Zuhause mit der ID per Brief kann es normalerweise nicht möglich sein, (habe eben nochmals probiert) es sei denn, da werden doch wieder regionale Unterschiede gemacht, was ich mir bei der zentalen Anmeldung der NL eigentlich nicht vorstellen kann. Aus der Hilfe: „Wenn ein oder mehrere digitalisierte biographische Artikel zu einem biographischen Eintrag vorhanden sind und Ihre Institution ein Abonnement zu dem entsprechenden Biographischen Archiv besitzt, wird ein Buch-Symbol neben dem Archiv-Namen in der biographischen Ergebnisliste angezeigt“. Und das vermissen die mir bekannten Inhaber des Privatpersonenzugang schon lange. Bei mir und anderen, das Thema hatten wir schon einmal, werden leider nur die Scans einiger ausländischen Archive wie z. B. des „American Biographical Archive“ angezeigt und so nebenbei wurde bekannt, das es bei einigen wenigen Bibliotheken auch für externe Benutzer dieser Bibliotheken geht. Studenten oder Uni-Angehörige, die einen exteren Zugang zu ihrer Uni-Bibliothek haben, können meisten von Zuhause aus auf sonst gesperrten Uni-Datenbanken zugreifen, nicht jedoch sogenannte externe private Benutzer, die nur über einen Leserausweis der UB verfügen. Vielleicht liegt es auch daran. Für Leute außerhalb des Uni-Betriebes bleibt nur Stuttgart und Berlin, beides keine Unibibliotheken. Etwas ratlos zurückbleibend, Mentelin --84.56.231.33 18:46, 10. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]
Kann sein, dass da der Hase im Pfeffer liegt: ich nutze ausschließlich Scans ausländischer Archive (vorwiegend aus Frankreich). --Frank Schulenburg 19:16, 10. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]
Ein Besuch der Staatsbibliothek wird wohl nur optional bleiben (die Reiseleitung hat da auch noch ein Wörtchen mitzureden ;-), ich verspreche da also nichts. Die Nationallizenz klingt aber wirklich interessant. --Rudolph H 21:01, 10. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]
@Frank Schulenburg: Ich denke es auch. Die Scans der Treffer des „Archives Biographiques Françaises“ bekomme jeder Nutzer angezeigt. Es bleibt also beim Bedarf am erweiterten Zugang. @Rudolph H: Wenn es nicht möglich oder unzumutbar ist, sich dafür abzuseilen ist es nicht weiter schlimm, dann packen wir eben den nächsten am Schlawittchen, der unvorsichtigerweise seine Reisepläne hier ausplaudert;) Meiner einer käme mit einer Reise nach Stuttgart zu einem Account, aber dafür gingen auch bald 100 Euro drauf und vorher muss ich auch noch meinen abgelaufenen Perso nebst Foto erneuern und wenn man morgens in den Spiegel schaut und denkt: Nein, das Teil trägst du heute ganz gewiss nicht zum Fotografen ! dann fällt es einem nur noch leichter, einem Mitarbeiter die Jahresgebühr zu ersetzten, der sich ohnehin vor Ort aufhält;) Ich wünsche dir ein paar interessante Tage und wenn du »ohne« zurück bist kannst du dich ja für die »normale« NL anmelden, es wurde WS-Mitarbeitern in der Vergangenheit schon öfters sehr ans Herz gelegt. --84.57.251.192 21:52, 10. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]


Mal weg von den Nationallizenzen und zurück zu Auflichtscannern: Die SUB Göttingen hat meines Wissens im Neubau zwei Geräte (neben der Theke im LS 1 und neben der Treppe zum FMAG) sowie im Altbau eins (bei der Servicetheke). Zumindest bei letzterem habe ich gesehen, dass gebeten wird, nur Bücher ab 1850, nicht älter, zu scannen. Man kann die Scans als Bilddateien (jpg; vielleicht noch ein anderes Format?) und pdf (seitenweise oder "multipage") speichern. Gruß, 134.76.182.221 12:05, 11. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]

Wer WBIS mit de Scans braucht kann auch mir Bescheid sagen (viele wissen ja, wer ich bin) --Histo 23:03, 12. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]

Schön, mal wieder eine 134.76.-IP zu sehn ;-) Die Scanner in der SUB Göttingen sind ein großer Fortschritt. Besonders lobenswert aber auch die Mitarbeiter der Handschriftenabteilung, die mich schon manches wertvolle Stück ganz unbürokratisch haben abfotografieren lassen. An dieser Stelle vielen herzlichen Dank. Ich glaube kaum, dass ich an Deutschland etwas so viel vermissen werde, wie diese Bibliothek. --Frank Schulenburg 23:44, 12. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]
Hm, ich hatte nur vergessen, mich einzuloggen. Aber schön, welche Gefühle und Erinnerungen allein eine IP-Adresse bei Dir wecken kann :) --Jonas kork 00:41, 13. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]
Auf Bücher und Zeitschriften aus dem 18. Jahrhundert in Form eines Präsenzbestandes zugreifen zu können – und dann auch noch in so schöner Umgebung – lässt mich einfach ins Schwärmen geraten ;-) --Frank Schulenburg 07:58, 13. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]

Habe mal Anregung von Rudolph H. aufgegriffen und grob angefangen auf Wikisource Diskussion:Quellen eine Liste der Buchscanner und Mikroform-Scanner zur Selbstbedienung zu erstellen, um sie nachher auf Wikisource:Quellen unterzubringen. Bis vor wenigen Monaten sah es damit noch recht dünn aus in der Bibliothekslandschaft. Ich hoffe, es wird bald überall Standart sein und die Liste könnte wieder entbehrlich werden. WBIS@Histo: Danke! Nach dem Motto „Zwei sind besser als keiner“ besonders an Putztagen, wo viel anfällt, stehe ich für die Auslagen in Berlin, sofern sie überhaupt anfallen, gerne weiter ein. --84.56.241.35 12:34, 13. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]

So, ich bin jetzt registrierter Benutzer der Staatsbibliothek Berlin. WBIS funktioniert auch, das habe ich eben mal mit einem kleinen Testballon versucht.
Wir sind eigentlich eher zufällig da vorbei gekommen (meine Güte, ist der Klotz an der Potsdamer Strasse häßlich) und da sind wir einfach rein. Die vorausschauend mal ausgedruckten OPAC-Suchen in der Hand bin ich dann auch gleich mal zu den Büchern - im Nachhinein völlig blauäugig, weil ich alles hätte vorher bestellen müssen (ich habe die Info-Blätter für Erstbenutzer inzwischen auch gefunden...). War aber mal interessant, halt kein Vergleich zur hiesigen Stadtbibliothek ;-), allein das dem Regal mit der MGH war schon toll. Und ich meine gar, dort im Kopier-Center einen Auflichtscanner erblickt zu haben (für 7 Cent/Seite), weiß jetzt aber nicht, ob dieser zur Selbstbedienung war. Die Anmeldegebühr verbuche ich unter Sightseeing. Ich nehme mir evtl. dafür die Freiheit, einen Vorschlag für unser Budget zu machen. Übrigens kann sich man in der "Babylon. Mythos und Wahrheit"-Ausstellung im Perganon-Museum das Narrenschiff und die Schedel’sche Weltchronik mit passend aufgeschlagenen Seiten anschauen. War auch toll ;-) --Rudolph H 18:12, 16. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]
Also was die Staatsbibliothek in Berlin betrifft, scanne ich recht oft mit meinem eigenen Scanner alte Bücher (ganz Umsonst). Falls es sich nicht um Rara-Bestände handelt, kann ich im Einzelfall bei dem einen oder anderen Objekt der Begierde hilfreich sein. --Olivhill 15:08, 18. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]

Anonyme Werke auf Commons

Ich halte diesen Abschnitt für abgeschlossen, er kann archiviert werden. Bist du anderer Ansicht, ersetze diesen Baustein durch deinen Diskussionsbeitrag! ----Jörgens.Mi Talk 19:27, 3. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Siehe Diskussion über anonyme Werke und vor allem über die Lizenz-Schutzfrist auf Commons: commons:Commons talk:Licensing#Old images without an author, insbes. auch die Untersektionen dort, -jkb- 14:59, 13. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]

Ich habe im Forum dort aufgerufen, gegen deine und andere extremen Ansichten vorzugehen. Wenn dieser Wahn auf Commons anhält, wird uns nichts übrigbleiben, als viele unserer Inhalte hier lokal hochzuladen. Unsere Policy betrifft indirekt auch Commons, da wir normalerweise alles dort hochladen. Hier zur Erinnerung unsere Regel:

"Ein Quellentext, der nachweislich vor 1923 (also 1922 oder früher) veröffentlicht wurde, kann eingebracht werden, sofern sich bei gründlicher Recherche, die vor Einstellung im Skriptorium nachzuweisen ist, keine Anhaltspunkte ergeben haben, dass der Autor keine 70 Jahre tot ist.

Steht nicht fest, dass das Werk vor 1923 veröffentlicht wurde, gilt als Regel, dass über hundert Jahre alte Werke zulässig sind, sofern bei entsprechender Recherche sich nicht ergibt, dass der Autor keine 70 Jahre tot ist. Beispiel: Ein 1908 entstandenes unveröffentlichtes Manuskript eines nicht mit Todesjahr fassbaren Autors kann 2008 eingestellt werden."

Sofern unsere Commons-Admins unsere de Wikisource-Bücher nicht dauerhaft schützen können, sind wir auch von Löschungen betroffen, wenn jkb mit seinen inakzeptablen Ansichten durchkommt --FrobenChristoph 21:02, 13. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]

Ich bin Anfang Juli mal fast alle Wikisource-Dokumente auf Commons durchgegangen (ganz fertig bin ich noch nicht), kontrollieren, ob auch alle gut bequellt sind und es bei fehlenden nachzutragen, damit diese 7-Tage-No-Source-Löschungen nicht mehr passieren. Dabei hab ich auch sonst etwas auf die Logik der Datenangabe geschaut, und es war eigentlich nichts darunter, dass gelöscht werden würde durch diese Regelung. Wir haben nur sehr wenige wirklich anonyme Werke, die meisten haben dann zumindest ein Veröffentlichungsdatum und daran lässt sich dann das Alter sehr gut bestimmen. Wie gesagt, ich hab noch nicht alle Uploads durchgesehen, aber mir wäre nichts untergekommen, dass dadurch gelöscht werden würde. -- Cecil 07:31, 14. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]

Helft bitte der Ukraine!

Ich halte diesen Abschnitt für abgeschlossen, er kann archiviert werden. Bist du anderer Ansicht, ersetze diesen Baustein durch deinen Diskussionsbeitrag! ----Jörgens.Mi Talk 19:27, 3. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

http://archiv.twoday.net/stories/5122071/ Wir sollten die Wieland-Ausgabe hier listen. --FrobenChristoph 20:41, 13. Aug. 2008 (CEST) Falls es jemand gelingt, dort einen Kommentar zu hinterlassen, wäre ich dankbar zu wissen, wie das geht.[Beantworten]

FF bringt eine Fehlermeldung und mit dem IE hammse danke gesagt ;) -- Paulis 22:30, 13. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]

Die wahre Mission der IPs

Ich halte diesen Abschnitt für abgeschlossen, er kann archiviert werden. Bist du anderer Ansicht, ersetze diesen Baustein durch deinen Diskussionsbeitrag! ----Jörgens.Mi Talk 19:27, 3. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Transkription per Captcha Wann sind wir dabei ? --84.56.210.175 14:25, 16. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]

Das ist eigentlich ein interessantes Projekt, muss ich schon sagen. -- DivineDanteRay 22:47, 16. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]

Ich bin misstrauisch. Denn es werden nur unerkannte Wörter ausgeworfen, nicht aber falsch erkannte. Wenn da "Seile" statt "Seite" gelesen wird, merkt das niemand. Fingalo 11:46, 31. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]

ADB: Technische Probleme

Ich halte diesen Abschnitt für abgeschlossen, er kann archiviert werden. Bist du anderer Ansicht, ersetze diesen Baustein durch deinen Diskussionsbeitrag! ----Jörgens.Mi Talk 19:27, 3. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
  • 1. Problem

Beim überarbeiten der ADB - OCR (entfernen der häufigsten OCR-Fehler) im Texteditor (Pspad) stellt sich mir folgende Frage: Wie kann ich den Sting, der in den zusammenkopierten Einzelseiten der OCR den Anfang einer Seite markiert: c:\47a\De_ADB_47_191.txt durch die entsprechende Vorlage Seite: {{Seite|191}} ersetzen, ohne jedoch die führenden Nullen zu übernehmen, die man wohl am besten schon vorher entfernt. Ersetzt werden soll in 106 Dateien, welche die OCR von den 53 Bänden enthält. (jeder Band aufgeteilt in 2 Teile, a) immer bis S. 400, b) ab 401 den Rest, endet irgendwo zwischen S. 796 und 812) Ersetzen könnte ich mit dem Programm ich in allen Textdateien eines Verzeichnisses in einem Durchlauf, doch wie bringt man es ihm bei ohne für jede vorkommende Seitenzahl einen eigenen Durchlauf zu starten, also über 800 mal ? Oder wenn schon 800 mal, wie juble ich dem Teil wenigstens eine Liste unter, die es abarbeiten kann? Das Programm versteht etwas von regulären Ausdrücken, ich aber nicht :(( und Logik ist eher selten Bestandteil meiner Schwurbel-Denke. Ein Auszug der noch nicht ganz fertig nachbearbeiteten OCR findet sich hier: Wikisource:ADB-Werkstatt/Test

Reguläre Ausdrücke wären aber das Richtige für solche Ersetzungen wie auch für die übrigen verbesserungen der Xarax-Vorlage. Das kann ich dir nur empfehlen und so schwer zu lernen sind sie auch nicht. --Robot Monk 20:17, 18. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]
Danke, du hast es dort schon ersetzt. Für einen, der sich bisher eher irrregulär ausgedrückt hat, wäre es schon interessant zu wissen wie du es gemacht hast. Ich habe mich bereits auf diese, für mich sicher einschneidende Erfahrung seelisch und moralisch gut vorbereitet:))--84.56.218.253 21:22, 18. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]
Für diesen Band heißt die Zeichenkette c:\\47a\\De_ADB_47_0*(\d+)\.txt Ersetzen durch {{Seite|$1}}, für alle Bände wird das wohl c:\\\w+?\\De_ADB_\w+?_0*(\d+)\.txt ersetzen auch durch {{Seite|$1}}. Das Häkchen bei Regular Expressions muss natürlich gesetzt werden. Ich wollte noch gucken, wie man diese Überschriften oben auf jeder Seite entfernt, das ist auch möglich, aber der PsPad will irgendwie nicht. --Robot Monk 23:08, 18. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]
Antwort zwischengeschoben: Das ist schon mal eine deutliche Verbesserung zur Xarax-Vorlage, befriedigt mich aber doch noch nicht ganz, weil ich mit meinen Makros noch weiter komme. Auch auf die Gefahr, mal daneben zu liegen, pflege ich im allerersten Schritt einzelne Leerzeichen (Lz) am Anfang einer Zeile zu eliminieren, danach alle Bindestriche am Ende einer Xaraxschen Zeile incl. der anschließenden Zeilenschaltung ersatzlos zu löschen. In über 80% ist das Ergebnis richtig. ö gefolgt von einem Lz ist 95% s+Lz. ss+Lz ist hier immer s+Lz. dito ss; = s; und ss. =s. Von+Lz wandle ich in von+Lz. --Pfaerrich 17:41, 18. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]
Hallo Pfaerrich, herzlichen Dank. Habs es gerade mal durchlaufen lassen, (d.h. immer gleich alle 53 Bd. in einem Durchgang): Die 208 St. verblieben »ss« an Wortenden sind Kollateralschäden anderer Ersetzungen, manchmal rückt etwas zusammen, was einen neuen Suchlauf erfordert und von End »s«-Varianten habe ich wohl schon gut hundert verschiedenen den Garaus gemacht. Wenn hinter solchen Ketten ab und zu noch ein kleines »s« folgt, kann das zu weiteren Doppel-S führen. Das ö am Ende war mit über 3000 x war ein Volltreffer, hatte ich noch nicht, aber schon ö in verb. mit Zifferen ö3, ö5 etc. + Lz etc. in s umgewandelt. Groß »Von« habe ich bis Band 45 eigentlich nur korrekte am Satzanfang, danach ändert sich ohnehin stark das Fehlerbild und nun finden sich plötzlich 3-4 mal mehr davon in der Mitte der Sätze. Ich werde den Durchlauf nur ab Bd. 46 machen. Zurückholen kann ich danach die Minderheit am Satzanfang nicht mehr (wie ich dachte durch vorangestellten Punkt + Lz.), weil es da zu viel abgekürzten Adel (M. von ....) gibt. Die Formatierung und das Trennzeichen am Zeilenende habe mir bis zum Schluss aufgehoben, weil ich mir noch keine Gedanken gemacht habe, wie der Text nachher für den Korrektor im Bearbeitungsfenster am besten mit dem Scan abgleichbar bleibt. Man kommt ja dabei vom hundertsten ins tausendste, jedes Log eines Durchlaufes präsentiert neben den Ersetzungen noch unenteckte Fehler und nebenbei gehe ich noch wechselnden Bände im Fenster durch. Viele Fehler fallen erst auf, wenn man alle Bände durchsucht. Klar kommst du mit deinem Makro immer weiter als ich, solange du auch nur einen Fehler hast, den ich noch nicht auf meiner langen Liste habe, da dir die bereits eleminierten nicht mehr auffallen, wenn du es über den bearbeiteten Text laufen lässt. Aber gerade deshalb bin ich dankbar dafür. Natürlich fehlen umgekehrt auch dir noch unzählige, weil sie entweder noch nicht aufgetaucht sind oder doch so selten vorkommen, das es im einzelnen Artikel natürlich schneller geht, diese von Hand zu ersetzten. Da liegt auch der Sinn des ganzen neben der Tatsache, das später die meisten nicht so fein eingerichtet an die Korrektur herangehen wie du. Meine Liste ist inzwischen länger als der Bart von Rumpelstilzchen #:)===. Diese Menge bringt am Ende den Zeitvorteil für alle. Ab 10 Ersetzungen lohnt ein Durchlauf über alle Bände gegenüber der Handkorrektur, wenn einem der Fehler ohne lange Suche zufliegt, was also nicht heisst, dass ich so lange suchen werde, bis es keine Fehler unter Häufigkeit 10 in der ganzen ADB gibt, sonst würde mein Bart in der Tastatur Wurzeln schlagen. Vieles lässt sich auch einfach nicht schadlos ersetzten, man wird dem Text die OCR schon wegen der verstümmelten Antiqua immer noch ansehen. Bin für weitere Tips immer dankbar. --84.56.214.14 20:42, 18. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]
  • 2. Problem

Wie muss eine Liste beschaffen sein, um per Bot ADB-Artikel anzulegen und die dazugehörige, ausgefüllte ADB-Vorlage für das entsprechende Lemma reinzukopieren ? Format, Trennzeichen etc. Die OCR soll jedoch manuell nachgetragen werden und den Bot-Lauf muss jemand machen der sich damit auskennt. Ich möchte immer für einen ganzen Band eine Liste vorbereiten, natürlich fugenlos unter Berüchsichtigung bereits vorhandener Artikel.

ADB:Schmidt, Wilhelm Adolf {{ADB|31|703|Schmidt, Ulrich|Schmidt, Alexander|Schmidt, Wilhelm Adolf||unvollständig||}} --84.57.252.129 14:32, 18. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]

Schlage ein Format vor und dann kann man den entsprechenden Bot dazu programmieren. Alles andere ist dann Handwerk. Wenn du irgendwo ein paar Beispieldaten hinterlegen könntest, dann schau ich mal wie ich damit zu Rande komme und so können wir uns einem funktionsfähigen Bot nähern. Gruß -- Finanzer 23:35, 18. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]

Spezialisten gesucht

Ich halte diesen Abschnitt für abgeschlossen, er kann archiviert werden. Bist du anderer Ansicht, ersetze diesen Baustein durch deinen Diskussionsbeitrag! ----Jörgens.Mi Talk 19:27, 3. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

ich stoße bei meiner Korrektur von ADB:Braun, Alexander (ADB III, S. 190, 1. Zeile) auf eine mathematische Formel, die ich mangels Erfahrung nicht darstellen kann, geschweige verstehe. Wer kann mir hier die Arbeit abnehmen?

Dies bringt mich aber gleichzeitig auf den Gedanken, eine Adressenliste anzuregen, an die ich mich/und natürlich auch Ihr Euch wenden könnt, wenn wir mit unserem persönlichen Latein am Ende sind. Oder gipps so was schon? So könnte ich beispielsweise, wenn auch nicht ausgedehnt, mit meinen früher erworbenen oberflächlichen Kenntnissen in Altgriechisch, Lateinisch, Russisch, Hebräisch schon den einen oder anderen Fall selbständig lösen bzw. hätte Bekannte im Hintergrund, die ich notfalls anpumpen könnte.

Lasst uns doch mal zusammenstellen, welchen Problemen wir gelegentlich begegnen und welche Fertigkeiten wir innerhalb unseres Kreises aufbieten können. So denke ich natürlich zuerst an fremdsprachliche Schriftzeichen und Worte, botanische und andere wissenschaftliche Ausdrücke, die heute nicht mehr en vogue sind, Schriftarten vergangener Zeiten (z.B. altdeutsche Textstellen), wo nur wahre Experten uns vor Fehlinterpretationen bewahren können. --Pfaerrich 22:08, 21. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]

Hallo Pfaerrich, die Idee ist gar nicht so verkehrt. Man könnte gleich mehrere Fliegen mit einer Klappe schlagen, verstreute Ansätze gibt es ja schon. Aber habe noch etwas Geduld, alle stecken in Arbeit. Ich habe zwar angefangen, ein paar Überlegungen zu machen, etwa zusammen mit Infos, welche Bibliotheken für den einzelnen Benutzer gut erreichbar sind, über welches Scan- und OCR Equipment jemand verfügt etc., komme aber im Moment auch nicht dazu. --84.56.232.1 03:05, 23. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]
Ich würde die Einrichtung von Wikisource:Anfragen vorschlagen, auf der eine Liste von Benutzern geführt wird, die z.B. Bibliothekszugang, besonderes technisches Equipment oder Fertigkeiten zur Verfügung haben und anbieten. Auf dieser Seiten könnten dann auch entsprechende Anfragen zur Nutzung gestellt werden. --Rudolph H 08:55, 23. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]
Solche Anfragen können doch auch im Skriptorium gestellt werden. Eine zu große Fülle von Informationsseiten verwirrt nur. Die Wikisource:Technikwerkstatt etwa, auch so eine lobenswerte Initiative, ist mittlerweile ziemlich verwaist. Jonathan Groß 19:20, 23. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]
kann sein, dass das ein gangbarer Weg ist. Es ist auch nichts dagegen einzuwenden, das in einem der Abschnitte des Scriptoriums anzusiedeln. Mein Gedanke ist halt der, dass ich mich als Neuling fragen würde, ob ich dort eine Frage anbringen soll, die mich vor aller Welt als blanken Laien bloßstellt. Da würde sich die direkte Kontaktaufnahme als dezente und sinnvolle Alternative anbieten. So hatte ich anfangs gelegentlich AndreasP angeschrieben und umgehend die erbetene Hilfe bekommen. Psychologie spielt eben auch bei uns eine gewisse Rolle. Eine schnodderige Antwort kann eben auch robuste Verärgerung auslösen, vor allem dann, wenn sie Jedermann mitlesen kann. --Pfaerrich 22:36, 23. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]
Ich knorze gerade an der Korrektur von ADB:Brockhaus, Herrmann, wo es um Sanskrit geht, die einzige Schrift, die ich nicht beherrsche ;-)). Wer leiht mir mal da seine Hilfe bei der Interpunktion bzw. wo finde ich das Handwerkszeug in unseren Bastelkisten Sonderzeichen?--Pfaerrich 12:25, 2. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Wenn dir dort (oder sonstwo) mal Nagari-Schrift unterkommen sollte, kannst du dich gern an mich wenden. Bei ADB:Brockhaus, Herrmann musst du ja nur mit einer älteren Umschrift kämpfen... ;-) (Ich gebe zu, ich habe das Ganze nur mal kurz überflogen.) Die meisten Sonderzeichen kannst du dir aus der DMG-Umschrift und aus dem Französischen zusammenkramen. Zeichen wie: ṃ, ṅ und ṇ, etc. habe ich mir immer aus meinem Wordprogramm kopiert, sie gehören zum Unicode-Block (Lateinisch, weiterer Zusatz) (1E00–1EFF). Vielleicht kannst du mir ja Bescheid geben, wo deine Schwierigkeiten liegen.Katharos24 17:49, 2. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Ich halte diesen Abschnitt für abgeschlossen, er kann archiviert werden. Bist du anderer Ansicht, ersetze diesen Baustein durch deinen Diskussionsbeitrag! ----Jörgens.Mi Talk 19:27, 3. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

ist noch nicht berühmt --Historiograf 02:22, 22. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]


Altsächsische Texte

Ich halte diesen Abschnitt für abgeschlossen, er kann archiviert werden. Bist du anderer Ansicht, ersetze diesen Baustein durch deinen Diskussionsbeitrag! ----Jörgens.Mi Talk 19:27, 3. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Nehmen wir eigentlich altsächische / niederdeutsche Texte hier auf, oder nicht. Ich frage, weil ich die Althochdeutschen Zaubersprüche nun auf Einzelseiten zerlegt habe, und dabei auch einige niederdeutsche Werke waren. (Und ja, ich weiß dass Althochdeutsch und Niederdeutsch nichts miteinander zu tun haben, mir fällt momentan kein passenderer Name für die Themenseite ein.) Was die niederdeutschen Texte angeht ... davon habe ich auch einige auf dem multilingualem Wikisource-Portal gefunden (wie z.B. [3] [4]). Sind die einfach beim löschen dort übersehen worden, oder ist das der offizielle Sammelort für altsächsische Inhalte und nicht wir? -- DivineDanteRay 17:46, 28. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]

Ja, wir nehmen Texte aller Formen und Sprachstufen des Deutschen. Also auch Niederdeutsch und altsächsisch, zumal wir ja schon ein paar wenige niederdeutsche Texte haben. Es gibt zwar den Antrag ein niederdeutsches/plattdeustches Wikisource zu eröffnen, dem hier die meisten skeptisch gegenüberstehen, da dieses Propjekt zwangsläufig noch kleiner als de-WS wäre und es ja gerade bei älteren Texten sehr schwer wäre zu entscheiden wohin damit. Von den Vorbereitungen dazu stammen wohl die Texte im globalen WS. Wenn diese Texte unseren Anforderungen entsprechen, dann können die auch gern hierher migriert werden. Gruß -- Finanzer 19:41, 28. Aug. 2008 (CEST) P.S. Wie ich aber sehe gibt sich Slomox nicht allzuviel Mühe die Texte mit Scans oder wenigstens Quellenangaben zu versehen bzw. doppelt Texte aus dem Netz.[Beantworten]
Das zukünftige nds.Wikisource wird sicherlich einen Fokus auf plattdeutsche Texte haben, also nach 1700. Aber natürlich ist nds.Wikisource auch der natürliche und korrekte Ablageort für die Vorgänger-Sprachstufen des modernen Plattdeutschen. Sowohl altsächsische als auch Texte der Hanse-Zeit. da es ja gerade bei älteren Texten sehr schwer wäre zu entscheiden wohin damit: Denke ich nicht. Schon bevor die allerersten germanischen Texte entstanden, hatten niederdeutsch und hochdeutsch verschiedene Entwicklungswege genommen. Zwar blieb ihre Geschichte stets verflochten, aber schon seit Anbeginn der Verschriftung germanischer Idiome waren beide Sprachformen unterscheidbar. Eher sind da noch Überschneidungen zwischen Niederdeutsch und Niederländisch zu erwarten. Meines Wissens gibt es keine Texte, bei denen wissenschaftlich umstritten wäre, ob sie dem Niederdeutschen oder dem Hochdeutschen zuzurechnen seien. Mit Ausnahme zweier Texte vielleicht (aber auch da nicht so wirklich): des Hildebrandsliedes und des Wessobrunner Gebets. Beide verbinden Elemente beider Sprachformen (altsächsisch und altbairisch). Das ist aber trotzdem kein Zweifelsfall, da die Texte auf Interferenz beruhen. Der Autor wollte Altbairisch schreiben, es gelang ihm aber nicht ohne das seine (anglo-?)sächsische Herkunft durchschien. Da die Texte von der Intention her hochdeutsch geschrieben werden sollten, gehören die Texte auch auf de.wikisource (oder bar.wikisource, aber das macht mit den Bajuwaren aus ;-) ). Andere Zweifelsfälle wären mir nicht bekannt. Falls es welche geben sollte, würde ich gerne wissen, welche das sein sollen.
Insofern schon mal an DivineDanteRay: Ja, die altsächsischen Texte stehen intentional auf www.wikisource.org.
Ja, wir nehmen Texte aller Formen und Sprachstufen des Deutschen: Ob das Altsächsische deutsch ist oder nicht, ist eine Frage der Terminologie. Die Terme für frühere Sprachformen sind alle retrospektiv. Man sagt altniederländisch, obwohl zu der Zeit, als diese Sprachform gesprochen und geschrieben wurde, wohl kaum ein Bewusstsein für die Existenz einer sich von anderen Sprachformen abhebenden niederländischen Sprachform existierte und der Term Niederlande erst Jahrhunderte später aufkam. Als diese Sprachformen in aktivem Gebrauch waren, gab es ein großes kontinentalwestgermanisches Dialektkontinuum, das zwar durchaus Verwerfungslinien aufwies, aber keine Sprachgrenzen (anders als zum Beispiel zum Romanischen) zu rechtfertigen mochte. Mehr oder weniger alles was Westgermanisch war, fiel unter theodiscus. Unterhalb von theodiscus gab es zwar durchaus unterscheidbare Sprachräume (Bairisch, Alemannisch, Sächsisch, Fränkisch, Thüringisch ...), aber das waren eher grobe Terme, die keine spezifischen inneren Sprachgrenzen andeuteten. Erst mit der Neuzeit, dem Aufkommen des modernen Staatswesens und verbunden mit dem Staatswesen dem Aufkommen von Nation, Nationalstaat und Nationalismus, wurde der theodiscische Sprachraum erstmals aufgebrochen. Die Niederlande trennten sich politisch vom deutschen Reich und das Standardniederländische und das Standardhochdeutsche entstanden in diesen beiden politischen Räumen. Der theodiscische Sprachraum wurde unter diesen beiden politischen Räumen aufgeteilt, aber nicht nach sprachlichen Kriterien, sondern eben nach den politischen Grenzen. Die Niederlande umfassen sowohl sächsische, wie niederfränkische und hochdeutsche Regionen, ebenso Deutschland. Deutsch ist also ein Begriff, der nicht ohne politische Implikationen ist und uns leicht in die Irre führen kann. Diachron sind Niederländisch und Hochdeutsch näher verwandt als Niederdeutsch mit einer der beiden Sprachformen. Bei der synchronen Betrachtung kann es je nach verwendetem Sprachregister sehr verschieden aussehen. Und um es mal salopp auszudrücken: Was glaubt ihr, wieviele Plattdeutsche sich alle schon den Spruch Sprich gefälligst Deutsch! anhören mussten.
Du sagst noch, dass nds.Wikisource kleiner sein würde als de.Wikisource. Das ist zweifelsohne richtig. Aber wir sind ja keine Landkreise, die per Kreisreform ihre Verwaltungen zusammenlegen, um effizienter zu werden. Klein zu sein macht nichts. Wenn zehn Leute zehn Texte pro Zeiteinheit produzieren, dann produzieren zwei Gruppen zu fünf Leuten trotzdem zehn Texte pro Zeiteinheit. Oder wodurch sollte die Produktivität bei kleineren Gruppen gehemmt werden? Anders als bei den Kreisen haben wir ja keine feste Verwaltungsstruktur. Es ist kein Problem, über Projektgrenzen hinweg Synergieeffekte zu nutzen. Und zuletzt ist noch anzumerken, dass die hochdeutsche Arbeitsumgebung in de.Wikisource für einen nicht geringen Teil der nds-Mitarbeiter gar nicht in Frage kommt. Das nds.Wikisource wird auch die nds-Texte der Ostniederlande und der Plautdietschen rund um die Welt erfassen. Oder wollt ihr die Niederländer dann auf nl.Wikisource abschieben? Während sich moderne nds-nl und nds-de Texte relativ gut an der Orthografie unterscheiden lassen, ist das für nds-nl-Texte der Hansezeit so nicht gegeben. Anders als bei hochdeutsch/niederdeutsch würde es da nämlich wirklich Zweifelsfälle geben.
Zum Schluss noch kurz zu deiner Bemerkung bezüglich Dopplung aus dem Netz. Die Projekte haben einfach andere Zielstellungen. de.Wikisource hat sich in die „Qualitäts“-Nische mit wissenschaftlichem Anspruch begeben hat, da man in der Masse mit Google Books und anderen Quellentextanbietern nicht mithalten kann. Das macht auch durchaus Sinn für de.Wikisource. Bei nds.Wikisource ist es aber eher so, dass wir erstmal Masse vor Klasse setzen. Zehn unkorrigierte Roh-OCRs nützen uns mehr als ein mehrfach korrekturgelesener „wasserdichter“ Text. nds.Wikisource soll zum Beispiel dazu dienen, Wörter in der Literatur nachzuweisen. Bekanntlich ist Plattdeutsch keine Standardsprache. Es gibt viel Variation. Da ist es sehr praktisch, wenn man ein Wort in die Wikisource-Suche eingeben kann, und anhand der Fundstellen in der Literatur Informationen über Verwendungskontext, Bedeutungsumfang etc. des Wortes zu erhalten. (Das klappt (trotz der Texte in Drittsprachen) auf www.wikisource.org schon jetzt ganz gut. Die plattdeutsche Literatur ist kleiner als die hochdeutsche und es ist keine völlig absurde Vorstellung (aber natürlich trotzdem noch sehr aufwändig) irgendwann die komplette gemeinfreie neuplattdeutsche (nach 1700 bis 70 Jahre vor unserer Zeit) Literatur in Wikisource eingepflegt zu haben. Wir wollen also zunächst mal den Textkorpus vergrößern. Das heißt natürlich nicht, dass wir nicht auch Qualität produzieren wollen. Aber das ist eben erst das zweite Ziel. --::Slomox:: >< 17:44, 4. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
  • Abgesehen von den Sachinformationen und der Wortgewalt die ich mehr als interessant fand bin ich doch erstaunt:
    • Masse statt Klasse, man hofft wohl das irgendwann wer kommt und aufräumt, das kann nur Zweckoptimsmus sein. Wie wäre es wenn man sich als Ziel setzt, das man das was man bewältigen kann gleich richtig zu machen. Ich halte das Aufhäufen von irgendwelchen Heuhaufen jeglicher Sache für abträglich (und das hat nichts speziell mit irgendeinem Wiki... zu tun).
    • Woher kommt das? Und zuletzt ist noch anzumerken, dass die hochdeutsche Arbeitsumgebung in de.Wikisource für einen nicht geringen Teil der nds-Mitarbeiter gar nicht in Frage kommt. Das ist etwas was ich mir mit rationalen Argumenten nicht vorstellen kann?

Mfg -- Jörgens.Mi Talk 18:28, 4. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Nicht Masse statt Klasse, sondern erstmal eine kritische Masse erreichen, bevor man sich in die Klasse vertieft. Nachdem man ein Buch gescannt und OCRt hat, hat man je nach Qualität der Scans und des OCR eine Textkorrektheit von vielleicht 98 %. Für die dann noch verbleibenden zwei Prozent muss man mit mehrfachem Korrekturlesen ein mehrfaches der Zeit aufwenden, die man für Scan und OCR brauchte. 98 % sind im wissenschaftlichen Kontext natürlich nahezu wertlos, aber für den interessierten Leser, der am Inhalt interessiert ist, ist es ausreichend, um den Text zu verstehen. Das ist das Hauptziel. Die Texte sollen hauptsächlich für Durchschnittleser sein, nicht für Wissenschaftler. Die neuere plattdeutsche Literatur besteht ja auch zum größeren Teil aus Belletristik, die für den Wissenschaftler nicht besonders interessant ist. Bei den alten Texten aus Altsachsen- und Hansezeiten besteht natürlich wissenschaftliches Interesse und geringes Interesse für Durchschnittsleser und höhere Standards sollten angewendet werden. Da ist bei den vorhandenen Texten ist da durchaus noch Verbesserungspotential, aber soviele Texte sind es ja auch insgesamt noch nicht.
Bezüglich der Arbeitsumgebung: Die ostniederländischen Nedersaksen sprechen halt in der Regel Nedersaksisch (niederländisches Plattdeutsch) und Niederländisch, aber nur wenig Hochdeutsch. Das ist die Hauptgruppe. Dann gibt es auch noch Plattdeutsch-Sprecher ohne Hochdeutsch-Kenntnisse in anderen Ländern, wenn die Gruppen vermutlich auch entweder klein oder nicht online-affin sein werden: potentiell Südjüten in Dänemark, „Rest-Deutsche“ in Polen und Litauen, dritte-Generatons-Einwanderer in die USA und Kanada, die Plattdeutsch als Muttersprache gelernt haben und Englisch als Verkehrssprache, aber kein Hochdeutsch. Dann eventuell Plautdietsche in Regionen mit Russisch, Ukrainisch, Spanisch, Portugiesisch oder Englisch als Verkehrssprache (Hochdeutsch ist Sakralsprache der Plautdietschen, aber längst nicht überall weitverbreitet bekannt). --::Slomox:: >< 21:04, 4. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Es kann keine Zusammenarbeit mit Projekten geben, die offenkundig Mindeststandards unterschreiten. Wir machen hier unser Ding und beim jetzigen Stand der Dinge spricht nichts dafür, nds.WS in irgendeiner Weise als "Schwesterprojekt" anzuerkennen. Wir können leider nicht verhindern, dass es besteht (ebensowenig wie Wikinews oder Wikispecies), aber sinnvoll ist es nicht. Bereits Joergens hat treffend ausgeführt, dass der auch hier angewandte Grundsatz Masse statt Klasse in der Startphase zu nicht mehr abarbeitbaren Halden von Altlasten führt, die dann jüngere Klasse-Texte diskreditieren. Die offenkundige Weigerung aus unseren Erfahrungen zu lernen, diskreditiert dieses Projekt, für dessen Existenz im Rahmen der WMF ich persönlich mich schäme --Historiograf 19:49, 10. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Du brauchst dich nicht zu schämen, nds.WS existiert noch nicht. -- Finanzer 21:52, 10. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Dann schäme sich mich für die Entscheidung, dieses Projekt zu genehmigen, und die auf dem allgemeinen WS besichtbaren Vorarbeiten von Slomox. Wer der Ansicht ist, dass

etwas anderes als unbrauchbarer Müll ist, wie er hier ca. 2005 eingestellt wurde, möge bitte aufzeigen --Historiograf 22:04, 10. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Freut mich zu hören, dass du die Zusammenarbeit verweigerst und dem Projekt fernbleibst ;-) --::Slomox:: >< 01:00, 11. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Trennstrich

Ich halte diesen Abschnitt für abgeschlossen, er kann archiviert werden. Bist du anderer Ansicht, ersetze diesen Baustein durch deinen Diskussionsbeitrag! ----Jörgens.Mi Talk 19:27, 3. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

hallo, so als neuling eine einführende frage: ich würde in Bosse, Die Siegel der Deutschen Kaiser und Könige korrekturlesen: wie wird es mit den originalen Trennstrichen gehalten? z.B. Bd. 5 S. 247 3. Abs.: 3tio. Der Oesterreichische Herzschild enthält das vereinigte Oesterreichische, Lothringische und Toska-nische Stamm- oder Patrimonial-Wapen. - hier ist der erste ein Bosse'scher Trennstrich des originalblocksatzes, die anderen Bindestriche - wird der erste strich erhalten? sind die anderen beiden durch typographische »–« zu ersetzen? --W!B: 08:29, 29. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]

Der erste Trennstrich wird entfernt, das Wort also zusammengezogen, und der zweite wird zu einem typografischen, wobei zweiteres kein Muß ist. Gruß -- Finanzer 10:52, 29. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]
Danke --W!B: 13:47, 29. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]

Nein, wieso um Himmels willen sollte denn in "Stamm- oder Patrimonial" ein – stehen? Das sind Ergänzungsstriche und damit Viertelgeviertstriche: ‐ (U+2010 „Hyphen“). Das wenden wir aber wie 99,99% aller Computernutzer eigentlich nicht an und verwenden normalerweise das normale "Minus" auf der Tastatur, also - --AndreasPraefcke 14:44, 29. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]

ich nehme doch auch immer nur das Minus, weil ich nie durchblicke welche wo hinkommen ;-) Wenn das aber jemand weiß und meint die benutzen zu wollen, soll er es halt tun. Das wollte ich sagen. Gruß -- Finanzer 15:04, 29. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]

Meine Position ist dazu kompromisslos: E-Texte sind keine gedruckte Texte, für Gedanken- und Bindestriche und andere Striche ist das normale Minus auf der Tastatur zulässig. Wers anders haben will, soll in den Scan schauen. --FrobenChristoph 17:15, 29. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]

Über die Tastatur werden Viertelgeviertstriche erzeugt -, das sind Gedankenstriche. Das Minus oder der Halbgeviertstrich (Gedankenstrich) können nicht so leicht über die Tastatur erzeugt werden. --Jarlhelm 01:45, 30. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]

Ich hab mich in der Wikipedia schlau gemacht, und es heißt, dass das ASCI-Zeichen, das auch auf der Tastatur zu sehen ist, heißt Bindestrich-Minuszeichen, "das sich als gemeinsames Zeichen für Bindestrich, Gedankenstrich, Spiegelstrich, Minuszeichen und Ziffernstrich etabliert hat, als Unicode noch nicht verbreitet war". Im Unicode Bereich gibt es darüber hinaus sowohl für Minus als auch für Viertelgeviertstriche eigene Zeichen. Also ganz streng dürfen wir die Taste gar nicht benutzen :) (ich werds trotzdem tun) --Robot Monk 09:49, 30. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]
Das nicht einmal der Bindestrich echt ist, wusste ich nicht. In Wikisource ist wohl der korrekte Bindestrich nie verwendet. Vielleicht sollten wir ein Meinungsbild zur weiteren Verwendung des Strichs auf der Tastatur einleiten. --Jarlhelm 19:20, 30. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]
Ob's dazu wirklich ein Meinungsbild braucht? Es sind doch nur Striche ... Ich persönlich machs so, dass ich den Strich von der Tastatur verwende, wenn er im Text direkt zwischen zwei Worten steht (z. B. Reichs-Regiment). In den anderen Fällen, z.B bei Gedichten, einfach den ersten Strich aus der Sonderzeichenleiste. Mehr braucht man doch nicht. -- DivineDanteRay 19:31, 30. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]
Ist vielleicht das beste. Aber es ist schon ein komisches Gefühl, wenn man bei jedem - daran denkt, dass es eigentlich unsauber ist. --Jarlhelm 01:19, 31. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]

Es ist NICHT unsauber. Wir machen E-Texte nicht Druckvorlagen --Historiograf 20:38, 31. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]

Dann ist es doch nicht weniger „schlimm“. Beim Druck in einer normalen Schriftgröße wäre es optisch nicht unterscheidbar. Als E-Text könnte es schon eher Konsequenzen haben. --Jarlhelm 00:43, 2. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Du bist einer der wenigen, die das "schlimm" findet. Als Wissenschaftler zähle ich keine Fliegenbeine --FrobenChristoph 22:19, 7. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Projektankündigung

Ich halte diesen Abschnitt für abgeschlossen, er kann archiviert werden. Bist du anderer Ansicht, ersetze diesen Baustein durch deinen Diskussionsbeitrag! ----Jörgens.Mi Talk 19:27, 3. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Da ich mein letztes Transkribierungsprojekt (Tractat von dem Kauen und Schmatzen der Todten in Gräbern) mittlerweile abgeschlossen habe und auch die Simrock-Edda mittlerweile fertig auf PR2 umgestellt und die erste Korrekturrunde durchgeführt habe, möchte ich in näherer Zukunft ein neues Projekt beginnen. Passend zur Edda hab ich an die Kalevala gedacht, zu der es im Internet in deutscher Sprache nur wenig Informationen gibt. Eine Recherche hat ergeben, dass es zwei Übersetzungen gibt, die bereits gemeinfrei sind: die 1852 veröffentlichte Erstübersetzung durch Anton Schiefner und deren Überarbeitung von 1885/86 durch Hermann Paul (es ist trotz einiger Angaben bei abebooks und Co nicht der gleichnamige Germanist, der das Lemma auf de.WP hat; der hier betroffene Hermann Paul war Dozent an der Uni in Helsinki und zum Zeitpunkt der Veröffentlichung seiner Übersetzung bereits tot; Lebensdaten: 1827-1885). Ich hab mal BishkekRocks angeschrieben, welche Version er als die hochwertigere ansieht. Die Scans besorgen ist hier in Helsinki kein Problem. Ich schätze, ich könnte Ende September/Anfang Oktober mit der Transkribierung beginnen. Jetzt würde ich gern mal wissen, ob es andere Interessenten für das Projekt gibt, die sich daran beteiligen würden. -- Cecil 07:28, 31. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]

Kein Hochladen mehr auf Commons

Ich halte diesen Abschnitt für abgeschlossen, er kann archiviert werden. Bist du anderer Ansicht, ersetze diesen Baustein durch deinen Diskussionsbeitrag! ----Jörgens.Mi Talk 19:27, 3. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Unsere eigenen Urheberrechts-Richtlinien und der von Forrester und wie ich Cecil kenne auch von diesem getragene neuerliche Fanatismus auf Commons sind nicht kompatibel. http://commons.wikimedia.org/wiki/Commons:Deletion_requests/Image:Promotion_neumann_1899.JPG ist ein Bild, das eindeutig PD in den USA ist, bei dem man aber nicht nachweisen konnte, dass der Urheber länger als 70 Jahre tot ist. Es steht daher auch nicht mehr für eine Themenseite zum Frauenstudium zur verfügung, es sei denn, wir laden es hier hoch. Daher schlage ich - wenngleich ungern vor - unsere Commons-only-Policy zu ändern. Ich habe diese immer unterstützt, aber da auf Commons Dogmatiker das große Wort führen, können wir diese nicht beibehalten, wenn wir wie bisher mit Augenmaß und vernünftigem Pragmatismus agieren wollen --Historiograf 20:43, 31. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]

Es ist mittlerweile wirklich alt, von dir immer wieder mit Schmutz beworfen zu werden. Wenigstens machst du es auch in aller Öffentlichkeit und nicht nur hinterm Rücken des Betroffenen. -- Cecil 05:51, 1. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Ich kann den sachlichen Gehalt deines Beitrags (im Gegensatz zu dem meinen) nicht erkennen. Wie bereits unter

http://de.wikisource.org/wiki/Wikisource:Skriptorium#Anonyme_Werke_auf_Commons

ausgeführt, akzeptieren wir Texte unter völlig anderen Voraussetzungen wie Commons. Da Texte stets mit Scans versehen werden müssen, ist die logische Konsequenz, von Commons-Only abzugehen --Historiograf 16:59, 1. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Dem ist zuzustimmen. Es gibt keinen Grund, unsere Textgrundlagen und in Themenseiten verlinkte Files nicht hier zu spiegeln, sobald sie auf Commons mit Löschung bedroht sind bzw. sie gleich hier hochzuladen, wenn die derzeit vertretene Commons-Policy das absehbar macht. Es handelt sich übrigens m. E. eher um Paranoia denn um Fanatismus, aber vernunftfern und maßlos ist das alles allemal. --AndreasPraefcke 19:29, 1. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Alles Material was unser Policy entspricht aber der Paranoia auf Commons zum Opfer fallen könnte, sollten wir in ws einstellen, allerdings auch nur dieses Material, weil ich die grundlegende Idee eines zentralen Repositoriums für mehr als sinnvoll halte.

Und noch eine Bitte wir sind so groß daß wir uns bei Bedarf aus dem Wege gehen können. thut das auch, bitte -- Jörgens.Mi Talk 23:00, 4. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Ich halte die Idee eines zentralen Repositoriums ebenfalls nach wie vor für unterstützenswert, und ich hoffe, es ist Konsens, dass Commons-Only nach wie vor für alle Scans gilt, die auf C unproblematisch sind --134.130.68.200 13:17, 5. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]