Wikisource:Skriptorium/Archiv/2007/Januar

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Frage zu Lizenzen

Ich halte diesen Abschnitt für abgeschlossen, er kann archiviert werden. Bist du anderer Ansicht, ersetze diesen Baustein durch deinen Diskussionsbeitrag! --Timo Müller Diskussion 11:33, 20. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Hallo, ich bin absolut neu hier. Ich hatte gerade im Internet die deutsche Übersetzung des "Handelsvertrags der Völker" gefunden und dachte, es wäre eine gute Idee den Text hier einzustellen. Nun kann ich ja wohl dem Urheberrechtsinhaber schlecht zumuten, dass er einer Veränderung, sprich Verfälschung des Vertagstextes zustimmt. Sicherlich habe ich hier etwas nicht verstanden oder kann man solche Texte hier nicht deponieren? Es handelt sich um den folgenden Text: http://cuba.or.at/index.php?tdid=352 Cocoloi 05:34, 1. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Wo ist das problem? Vielleicht will jemand darauf aufbauend einen neuen vertrag entwerfen? Solange man nicht behauptet, es sei der "Handelsvertrag der Völker", ist eine veränderung keine verfälschung. Ob man solche texte hier deponieren soll, ist eine ganz andere frage.--Keichwa 07:48, 1. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Gemäß Wikisource:Urheberrecht kommt ein urheberrechtlich geschützter Text, soweit keine explizite Freigabe mit Veränderbarkeit (derzeitiger Konsens) vorliegt, hier nicht in Frage. Inhaltlich sollte Wikisource von einer absoluten Beliebigkeit wegkommen, aber das ist meine Privatmeinung --FrobenChristoph 18:01, 1. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Dies ist ein "aktueller" Vertrag, bei dem erst mal nachgewiesen werden sollte, ob er irgendwelche Relvanz im wirklichen Leben bekommt. Wenn diese nachgewiesen ist (so in ca 20 bis 30 Jahren) dann wäre es auch ein Kandidat für Wikisource --Jörgens.Mi Talk 13:06, 2. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Ach so, ich wußte nicht, daß hier nur historische Texte erwünscht sind. Das sollte man aber jedenfalls deutlich erkennbar sagen, am besten auf der Eingangsseite. So hätte ich mich gar nicht erst hierher verirrt. Bleibt das Problem, wo kann man aktuelle Quelltexte abkippen? Der Originaltext des Handelsvertrages ist auf der spanischen Wikipedia eingestellt, jedoch mit dem Hinweis versehen, daß er dort nicht hingehört, sondern daß Originaltexte und Staatsdokumente nach Wikisource gehören. Nebenbei, der Vertrag hat jetzt erhebliche Relevanz im wirklichen Leben und bekommt sie nicht erst in 20 bis 30 Jahren. Cocoloi 08:37, 7. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Karl Kraus - Fackel-Copyfraud

Ich halte diesen Abschnitt für abgeschlossen, er kann archiviert werden. Bist du anderer Ansicht, ersetze diesen Baustein durch deinen Diskussionsbeitrag! --Timo Müller Diskussion 11:33, 20. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Zur Verfügung stehen Faksimiles und E-Texte der Fackel nach Maßgabe des bei der kostenfreien Registrierung einzuhaltenden Nutzungsvertrags, den ich in der KK-mailingliste beigefügt habe.

http://corpus1.aac.ac.at/fackel/

Nach deutschem Recht wäre dieser ekelhafte Knebelvertrag unwirksam. Ein Vertrag bindet allerdings immer nur die Vertragspartner. Werden unter einem Pseudonym Fackel-Scans auf Wikimedia Commons hochgeladen, muss die hohe Akademie, die durch Nichteinhaltung der Gemeinfreiheit eine denkbar niedere Gesinnung beweist, erst einmal einen Vertragsverletzer namhaft machen.

Die Fackel-Präsentation ist kein Datenbankwerk, allenfalls eine geschützte Datenbank. Österreichisches Urheberrecht bestimmt in Übereinstimmung mit der EU-Datenbankrichtlinie:

"§ 76e. Eine vertragliche Vereinbarung, durch die sich der rechtmäßige Benutzer einer veröffentlichten Datenbank gegenüber dem Hersteller verpflichtet, die Vervielfältigung, Verbreitung, Rundfunksendung oder öffentliche Wiedergabe von nach Art und Umfang unwesentlichen Teilen der Datenbank zu unterlassen, ist insoweit unwirksam, als diese Handlungen weder der normalen Verwertung der Datenbank entgegenstehen noch die berechtigten Interessen des Datenbankherstellers unzumutbar beeinträchtigen."

Wer einzelne Teile der Fackel kommerziell nutzt, beeinträchtigt die Interessen des Datenbankherstellers nicht unzumutbar, da Karl Kraus in Österreich seit dem 1.1. gemeinfrei ist und frei genutzt werden darf. Der Nutzungsvertrag ist daher nach österreichischem Recht insoweit unwirksam. In Deutschland könnte eine Verbraucherzentrale gegen die Akademie klagen, welchen Rechtsschutz das österreichische Recht gewährt ist mir unbekannt. --FrobenChristoph 02:05, 2. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

wünsche für texte können an mich gerichtet werden --Fkraus 11:13, 2. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Die Waffen nieder

Ich halte diesen Abschnitt für abgeschlossen, er kann archiviert werden. Bist du anderer Ansicht, ersetze diesen Baustein durch deinen Diskussionsbeitrag! --Timo Müller Diskussion 11:33, 20. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

http://de.wikisource.org/wiki/Diskussion:Die_Waffen_nieder%21 --FrobenChristoph 02:23, 2. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Wenn es keine konkreten Einwände gegen die ALO-Ausgabe gibt, sollten wir diese und den E-Text unseres befreundeten Elib-Austria-Projekts verwenden, da ein Buch mit Scan allemal besser ist als ein E-Text ohne (auch wenn er von Directmedia kommt) --FrobenChristoph 02:50, 2. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Eine wertige Variante mit Scans ziehe ich immer einer Variante ohne Scans vor. Deshalb würde ich hier dem Vorschlag Frobens zustimmen. --Jörgens.Mi Talk 13:02, 2. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Wenn ich nicht ganz irre, ist die Version bei Elib, die von der BILIOTHECA AUGUSTANA. --Peter m 13:44, 2. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Ich finde, wir sollten nicht so vorgehen wie Wolfgang. Ich habe ihn vor Einstellung des Textes auf die Problematik auf der Diskussionsseite hingewiesen. Seine Antworten erscheinen mir nicht schlüssig. Er hat dann aber trotzdem den ersten teil des Directmedia-Texts eingestellt. Nach meiner Auffassung ist zuerst ein Konsens über die Textgrundlage herzustellen, bevor man vollendete Tatsachen schafft, wenn es Zweifel gibt. Wir sollten uns in einem solchen Fall durchaus Zeit nehmen, die Sachlage zu klären. --FrobenChristoph 16:18, 2. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Da mit ziemlicher Sicherheit der eLib-Text, wie schon erwähnt, nicht nach der ALO-Vorlage (neu) erstellt wurde, wäre es eigentlich wirklich egal welche Textgrundlage man dann nimmt. ABER: ich denke auch, daß zuerst ein Konsens über die Textgrundlage zu schaffen ist und dann der Text eingestellt wird, es ist ja nunmal keine private Homepage. --Peter m 17:10, 2. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

"Wir sind hier eine Community, die Entscheidungen über die Textgrundlagen im Konsens zu treffen hat" (Zitat FrobenChristoph). Also verstehe ich das richtig: Bevor ich hier einen Text einstellen darf, soll ich erstmal um Erlaubnis fragen? Am besten FrobenChristoph, um konsensmäßig ganz sicher zu gehen? Ich weiß nicht, von was für "vollendeten Tatsachen" die Rede ist, da ein unzureichender Text stets durch einen besseren ersetzt werden kann ("Das Bessere ist der Feind des Guten." o.s.ä.). Dazu müsste ein besserer Text da sein. Das trifft für die Elib/ALO-Version nicht zu. Gründe:

  1. Zustand des Elib-Textes ist Initialversion.
  2. Es fehlen Absätze und Seitenmarken.
  3. Die Qualität des ALO-Scans ist ausgesprochen schlecht (kaum lesbar).
  4. Der ALO-Scan liegt nicht als PDF vor. Man müsste die Seiten einzeln herunterladen.
  5. Die gescannte Ausgabe ist 81.-110. Tausend der Volksausgabe. Die Paginierung stimmt mit der des Directmedia-Textes (Grundlage: 4. Tsd. der EA) nicht überein. Man kann also davon ausgehen, dass sie nicht zitierfähig ist.

Summa summarum erscheint mir die Elib/ALO-Version als nicht brauchbar, was nach kurzem Vergleich eigentlich offensichtlich sein sollte. Das einzige Argument für den Text scheint mir, dass er zum "befreundeten Elib-Austria-Projekt" gehört. WolfgangRieger 22:49, 4. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Wie bereits ausgeführt, ist Wikisource keine private Homepage, sondern ein Gemeinschaftsprojekt. Wikisource:Über Wikisource sagt als Konsens, dass VOR Einstellung längerer Texte dringend empfohlen wird, sich im Skriptorium zu melden. Das vermeidet nachträgliche Mehrarbeit. Und ob ich oder jemand anderes auf dieses Prinzip hinweist ist wurscht. Die ALO-Scans sind grundsätzlich nicht so schlecht. Wir haben hier die Position, dass ein Buch mit Scan grundsätzlich vorzuziehen ist, wenn das gescannte Buch eine zuverlässige Textversion bietet. Alle ALO-Scans werden auch als PDF angeboten, es kann ein PDF generiert werden, ausserdem ist das kein Argument hinsichtlich der Zuverlässigkeit der Textversion. Ich finde nicht, dass da irgendetwas "offensichtlich" ist und bitte dringend darum, vor der Einstellung einer größeren Anzahl von Directmedia-Texten hier vorzusprechen. Hier heisst hier und nicht bei mir. --FrobenChristoph 00:33, 5. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Ich bin im Zweifelsfall für die Quelle mit Scans, auch wenn das mehr Arbeit bedeuten sollte. Schließlich shcleichen sich auch bei Directmedia Fehler ein, bei Scans hat man immer das Original zum vergleichen. -- Timo Müller Diskussion 00:43, 5. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Von mir aus kann gerne jemand den Text des schlechten Scans der nicht zitierfähigen Ausgabe abtippen und hier einstellen. Das ist dann der Tag, an dem ich hier endgültig Tschüss sage.

D.h. ich werde nicht "hier vorsprechen". Ich habe eine eigene Website, auf der gab es E-Texte (und zwar in guter Qualität) lange vor Wikisource. Kurz gesagt: Wenn FrobenChristoph meint, ich sei ein Gegenpart für seine Machtspielchen, kann ich nur sagen: Werch ein Illtum!

Apropos Textgrundlagen: Irgendjemand hat vor einiger Zeit von meiner Website ([1]) Panizzas Der Illusionismus und Die Rettung der Persönlichkeit kopiert. Das wurde prompt bemeckert (kein Scan und Verweis auf Wikisource:Was Wikisource nicht ist Punkt 4). Dann hat Alexander Fischer sich die Mühe gemacht und die Vorlage eingescannt und korrekturgelesen. Allerdings wurden dabei einige Druckfehler übersehen, die auf meiner Website im Apparat aufgeführt sind. Dergleichen erscheint mir als schlecht verwendete Zeit zum einen, zum anderen als symptomatisch für eine gewisse endemische Arroganz bei WS. Nicht alles "aus dem Internet" ist äbäh. Auch manche Gutenberg-Texte sind ok (Quelle in den Meta-Tags, Paginierung).

Und apropos Wikisource:Was Wikisource nicht ist Punkt 4: "Quellentexte, die bereits in elektronischer Form im Internet verfügbar sind, sollen normalerweise nicht nach Wikisource kopiert werden." Das würde keinen Sinn machen. Das macht sehr wohl Sinn. Auf meiner Website können Besucher zwar lesen, aber keine Anmerkungen einfügen (es sei denn, ich richte auch einen Wiki ein - und wenn ich hier noch weiter genervt werde, denke ich mal drüber nach - macht zwar eigentlich keinen Sinn, aber wenn einem die deutsche Rechthaberkultur keinen Ausweg lässt ...). Überhaupt ist das Erstellen von Anmerkungen und das Erschließen von Texten IMHO ein sehr wichtiges und hier fast völlig vernachlässigtes Thema.

Dass ich hier Directmedia-Texte einstelle, hatte ich Joergens im Chat avisiert. Er sagte nichts davon, dass ich erst im Scriptorium "vorzusprechen" hätte.

Timo Müller: Ich fände einen Scan auch gut. Aber der ALO-Scan ist aus den genannten Gründen nicht brauchbar. Also sollte irgendwann einmal ein Scan der EA gemacht werden und hier eingestellt werden. Und Elib sollte vielleicht zunächst einmal unseren Text übernehmen. Dass auch in Directmedia-Texten Fehler enthalten sind, ist richtig. Das gleiche gilt für Historisch-kritische Ausgaben und "fertig korrigierte" Texte auf WS. Es ist nämlich alles Menschenwerk. Meiner bisherigen Erfahrung nach entsprechen die Directmedia-Texte professionellen Standards.

Überhaupt: Was soll das Ganze? Da erregt man sich über die Textgrundlage von "Die Waffen nieder!" (ein wichtiges Buch, sicherlich) und hat gleichzeitig noch nicht mal einen zitierfähigen "Faust" im Angebot. Das schwappt schon ins Groteske.

An den Defiziten bei Standardtexten könnte sich natürlich schnell etwas ändern, wenn es mehr Mitarbeiter gäbe. Vor einiger Zeit wurde hier im Skriptorium diskutiert, wie man mehr Mitarbeiter gewinnen könnte. Ein kleiner Tipp von mir: Verzichtet darauf, neue Mitarbeiter aktiv wegzubeißen.

Noch ein Punkt: Was ist ein "längerer" Text? "Länge" meint hier wohl Arbeitsumfang, und der hängt sehr von der Art der Erfassung ab. Im Fall des Suttner-Textes war die Arbeitszeit etwa ein Tag, wobei der größte Teil für Verbesserung der Konvertierungs-Software aufgewendet wurde (ich bin noch beim Testen). Es war also kein großer Aufwand und mithin kein längerer Text und bevor FrobenChristoph mit seinen Zweifeln daherkam, war er praktisch schon fertig. Wenn ich von Graetz Geschichte der Juden einstellen will (das sind ca. 26MB) werde ich vorher hier fragen. Versprochen.

Das ist jetzt sehr ausführlich und teilweise auch etwas grundsätzlich geworden. Ich wollte aber meinen Standpunkt einmal dargelegt haben. WolfgangRieger 02:06, 5. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

  • Ein kurze Bemerkung von meiner Seite, wenn ich es noch richtig im Kopf habe war es eine allgemeine Frage ob es Probleme gäbe Texte von Directmedia hier einzustellen. Und meine Antwort war Meines Wissens nicht, man solle aber mal bei finanzer nachfragen, da er damit die meist Erfahrung siehe siehe Grimms Märchen.

Unter größere Projekte sehe ich eigentlich alles was

  • entweder Arbeitszeit bindet durch korrekturlesen,
Hier ist der Grund festzustellen ob man genug Mitstreiter hat um das efolgreich durchzuziehen. Leider haben wir ein paar Projekte die mit viel Enthusiamus begonnen wurden und jetzt verwaist sind. Einen Teil davon wird demnächst auch dem recycling wegen Unvollständigkeit und Inaktivität zugeführt.
  • oder um gemeinsam festzulegen welche Ausgabe wir hier benutzen wollen. Siehe Marco Polo und ähnliches.

Zu Inhaltlichen Relevanz von Texten außerhalb der Naturwissenschaften halte ich mich meistens zurück, da ich als Physiker in diesem Zusammenhang lieber auf die Aussagen von Geschichtswissenschaftlern, Germanisten und vergleichbaren verlasse.

Meines Wissens haben wir keine Preferenzen bezüglich directmedia oder elib Austria. Bei Gutenberg bin ich auch vorsichtig. Oftmals scheinen deren Quellenangabe fragwürdig. Aber es lassen sich dort auch eine Menge Texte finden, wenn wir die mit einer Quelle hinterlegen können spricht nichts dagegen diesen Text als Arbeitsbasis zu nehmen und gegen die Quelle korrekturzulesen. Unser wichtigster Vorteil ist die unmittelbare Beweisbarkeit der Richtigkeit der Übertragung, das ist auch der Grund für die Forderung nach Scans (oder als zweitebeste Wahl die Verlinkung auf stabile Quellen Preferenz hier eindeutig UniBibliotheken oder vergleichbar). Deswegen halte ich den Satz Wikisource:Was Wikisource nicht ist Punkt 4: "Quellentexte, die bereits in elektronischer Form im Internet verfügbar sind, sollen normalerweise nicht nach Wikisource kopiert werden." für mehr als sinnvoll. Wenn wir einen solchen Text mit unseren Korrekturlesern mit einem Mehrwert ausstatten können, wird sich hier niemand dagegen wehren den Text zu übernehmen ohne dass ist er sinnlos für Wikisource.

Ziel muss es sein jeden Text auf die oben genannte Weise nachzuweisen. Und da ist noch ein gutes Stück Arbeit vor uns das wir am besten schwerpunktmäßig jetzt angehen.

Und um unsere Kräfte gemeinsam nutzbringend für das Projekt und zu unserem Spaß verteilen zu können sollte man solche Arbeiten im Scriptorium diskutieren. --Jörgens.Mi Talk 12:17, 5. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Zum Scan: Falls die Ausgabe Bertha von Suttner, Gesammelte Schriften Elfter Band (Waffen nieder!), Pierson's Verlag, o. J. vermutlich 1902, 522 S., eine besserer Vorlage darstellen sollte, kann ich gerne damit dienen d. h. einscannen. --Peter m 13:56, 5. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Prüf halt mal nach, ob die Paginierung deiner Ausgabe mit der im eingestellten Text übereinstimmt, bzw. ob es sich um die Volksausgabe handelt. Die EA hat 317, 327 S. in 2 Bdn. Die Volksausgabe hat 300 bzw. 284 S. in einem Band (s. WP).
WolfgangRieger 14:44, 5. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Leider ist die Paginierung nicht mit der eingespielten Version identisch (Digi). Es handelt sich aber nicht um eine Volksausgabe. Leider, leider auch kann ich nicht mit der EA dienen. --Peter m 15:45, 5. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Entspricht Deine Ausgabe einer der im WP-Artikel aufgeführten Ausgaben? Wenn nicht, solltest Du sie vielleicht dort eintragen. WolfgangRieger 17:53, 5. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Ein Vergleich des Elib-Textes mit dem Directmedia-Text hat keine Unterschiede ergeben (abgesehen von fehlenden Absätzen + Paginierung in Elib und Unterschieden bei Anführungszeichen und Bindestrich). WolfgangRieger 17:53, 5. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Hier geht es nicht um Machtspielchen, sondern um das Ringen um brauchbare Texte, das bei anderen Projekten gar nicht oder hinter den Kulissen läuft. Wem unser Konsens nicht passt, muss eben gehen, wenn er sachliche Kritik als "Wegbeißen" empfindet.

Anders als die meisten Mitarbeiter hier empfinde ich das Bereitstellen von Scans gemeinfreier Literatur auf Wikimedia Commons oder anderen (möglichst dauerhaften) Projekten wie ALO (das mir schon etliche Wünsche erfüllt hat) als Bereicherung der Public Domain und FREIER INHALTE. Wenn es dazu kommt, dass es auch hier einen E-Text gibt, ist das schön, aber für mich keine zwingende Voraussetzung. Wir brauchen beides: freie Scans und anschliessend freie E-Texte. Und zwar die Scans nicht nur für unsere internen Zwecke zum Korrekturlesen, sondern weil wir a) Wissenschaftlern gegenüber angesichts von nur drei Korrekturgängen keine Qualität garantieren können, die mit kommerziellen Produkten (Chadwyck-Healey: paralleles Abtippen in China: Directmedia: Produktion in Rumänien, aufwendiges Fehlerkorrekturverfahren) konkurrieren kann b) Scans gegenüber einem E-Text oft Mehrwert aufweisen (genaue Lage der Illustrationen, typografische Eigenheiten, die wir nicht nachbilden können oder wollen, usw.).

Prekär wird es, wenn der Scan einer beliebigen "Volksausgabe" und eine womöglich bessere Directmedia-Version konkurrieren. Beides ist nicht optimal: dass die Volksausgabe in jeder Hinsicht verläßlich ist, mag man bezweifeln. Dass es zu Directmedia keinen Scan gibt, ist ein klares Manko. Daher hatte ich darum gebeten, dass wir hier diskutieren Wenn ein Digitalisat der Erstausgabe nicht zu teuer ist (wir sollten keine überteuerten Tarife von Bibliotheken unterstützen, die 1 Euro und mehr für eine Seite nehmen), könnten wir daran denken, einen zu finanzieren, Geld hätten wir dafür ja (wenn der Konsens der Community zustandekommt).

Bei E-Texten ohne Scans sollten wir sehr zurückhaltend sein. Wir können sie zu "Rettungszwecken" einsetzen, wie das der Fall war bei den Grimmschen KHM, wo wir den Directmedia-Text der Erstausgabe genommen haben, weil es davon keinen Scan im Netz gibt, aber wir sollten damit nicht systematisch Lücken im Sinn einer "Kernbibliothek der deutschen Literatur" abdecken. Das soll Gutenberg-DE machen, mich stört es nicht im geringsten, dass wir keinen zitablen "Faust" hier haben. Die Flugschriften des 17. Jahrhunderts und andere Projekte sind mir unendlich wichtiger, weil Wikisource nur als Sammlung erlesener und rarer Texte ein Alleinstellungskriterium hat.

Nochmals sei darauf aufmerksam gemacht, dass Vor der Einstellung eines größeren Textes wird dringend empfohlen, die Aufnahme im Skriptorium zu besprechen. eine verbindliche Regelung darstellt, auch wenn ich diesen Satz in Wikisource:Über Wikisource formuliert habe. Das ist nicht nur Konsens, sondern auch sinnvoll. Und eine umfangreiche Nutzung von E-Only-Texten bedarf um so mehr der Abstimmung mit der Community, auch wenn man bei Directmedia-Texten sich die mühevollen Korrekturgänge sparen kann. --FrobenChristoph 19:35, 5. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Hallo FrobenChristoph! Was ich mit "Machtspielchen" meine, will ich Dir gerne erläutern:

… mich stört es nicht im geringsten, dass wir keinen zitablen "Faust" hier haben. Die Flugschriften des 17. Jahrhunderts und andere Projekte sind mir unendlich wichtiger …

Das sind Deine Prioritäten, nicht meine. An und für sich ist das kein Problem, da in einem Wiki-Projekt sich unterschiedliche Prioritäten nicht ausschließen. Du kannst Dich um Flugschriften kümmern, ich kann mich um Grundtexte kümmern. Wenn jemand versucht, seine Prioritäten für andere verbindlich zu machen und auf diese Art und Weise ein Gemeinschaftsprojekt zum Instrument seiner privaten Ziele zu machen versucht, dann treibt er Machtspielchen. Ich werde niemand behelligen, der Flugschriften erfasst oder Handschriften abtippt (und wenn es in den Bereich meiner speziellen Interessen geht, tue ich auch genau das; z.B. bei Oskar Panizza).

Dass der Bedarf an Grundtexten, wie er früher einmal von Reclam abgedeckt wurde, durch Gutenberg abgedeckt wird, sehe ich nicht. Gutenberg & Co. bieten nämlich weder zitierfähige Ausgaben, noch Paginierung, noch Anmerkungen und Apparat. Daher halte ich es für eine wichtige und verdienstvolle Sache im Rahmen der Ausweitung der Wissens-Allmende - auch und gerade hier bei WS.

Wikisource [hat] nur als Sammlung erlesener und rarer Texte ein Alleinstellungskriterium.

Dieser Ansicht bin ich nicht. Auch als Sammlung von Texten mit OS-Kommentar wäre WS ziemlich einzigartig. Und umgekehrt ist WS nicht die einzige Sammlung selteneer Texte.

Einen Diskussionsbedarf sehe ich (wie bereits gesagt) nur dann, wenn es sich um ein Projekt handelt, das voraussichtlich Arbeitskraft anderer bindet oder wirklich umfangreich ist. Beides ist bei "Die Waffen nieder!" nicht der Fall. Die Konvertierung eines Textes vom Umfang des Suttner-Romans dauert jetzt vielleicht 3 Stunden. Und wirklich umfangreich ist er nicht. Außerdem hatte ich an diesem Text gar kein spezielles Interesse, er erschien mir von Umfang und Struktur als gutes Testfeld für die Konvertierungssoftware.

Anders läge der Fall, wenn es sich z.B. um die Erstellung von Anmerkungen für einen umfangreichen Text handelte. Zur Zeit mache ich das bei den Elementargeistern von Heine. Das ist ein relativ kurzer Text, dennoch viel Arbeit. Bei einem größeren Text könnte ich nicht sicher sein, selbst die Arbeit beenden zu können. Dann würde ich hier fragen, ob sonst noch jemand interessiert und bereit ist, gegebenenfalls weiter- oder noch besser mitzumachen.

Was z.B. auch meinen Zeitrahmen hier sprengt, ist die Übernahme von Directmedia-Texten in größerem Umfang. Wenn jemand anderes interessiert ist, oder einen speziellen Text konvertiert haben will (z.B. als Grundlage für die Korrektur eines Scans), bin ich gerne bereit, die Software zur Verfügung zu stellen. Also: MITARBEITER GESUCHT!

WolfgangRieger 16:33, 6. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Gut das dieser Abschnitt die Waffen nieder heißt

Ihre zwei Froben und Wolfagang seit engagieren sich mit ihrem Wissen und ihrer Arbeit für dieses Projekt. Das ihr euch dabei ins Gehege kommt ist wohl unausweichlich. Geht aber bitte beide von assume good faith aus. Ich sehe beide Wege als sinnvoll an, allerdings muß ganz ehrlich sagen liegt mir im Moment Frobens Idee ein bischen näher. Betonung auf ein bißchen.

Gründe

  1. Die Versorgung mit Grundtexten (Faust) und ähnliches für die Allgemeinheit werden durch Gutenberg geleistet. Die Ansichten pro und Contra Gutenberg brauchen wir nicht erneut zu diskutieren.
  2. Wir müssen in diese Texte noch Arbeit hineinstecken um sie auf unser Niveau zu bekommen.
  3. Wenn wir orginelle Texte (orginell im Sinne von selten) in guter Qualität haben, und das ist durch Quellescan

auch bei leider nur 2 Korrekturgängen aus meiner Sicht gegeben, ziehen wir damit hoffentlich Fachpublikum (Wissenschaftler) an, was uns sehr gut tun würde.

Deshalb sind für Texte die noch nicht als e-texte vorhanden sind aus meiner Sicht interessanter.

Die Weg von Wolfgang ist für mich auch interessant.

  1. Wenn er mit seinen Projekten sinnvolle Texte aus der Grundversorgung beiträgt ohne damit große Kräfte aus der Gemeinschaft zu binden ist das mehr als sinnvoll.
  2. Dadurch das diese Texte sind bekannter und deswegen öfters gesucht werden, könnten sie somit Leser und neue Mitstreiter anziehen.
  3. Sorry Wolfgang wenn wir die dann einen Teil dieser Neuen für die seltenen Texte mit mehr Aufwand abgraben könnten wäre ich nicht unglücklich.
  4. d.h. ich sehe in deiner Idee auch eine Gute Möglichkeit der Mitarbeiterwerbung.

Der Text heißt nicht das wir dich einfach so allein im Regen stehen lassen wollen, Mithilfe und Unterstützung sind selbstverständlich. Ich meine ich habe eigentlich nur deinen Text in eine andere Form gebracht.

Deswegen denkt an die Überschrift Waffen nieder heißt, diskutiert um die richtige Ausgabe und last uns gemeinsam Wikisource nach vorne bringen.

Eine kleine Korrekturen: Die Einblattdrucke und die Flugschriften hat Froben als interessante Idee aufgetan und gibt viele Hilfestellungen, aber es haben sich ganz andere darin verguckt und machen die meiste Arbeit.

Wolfgang vielen Dank für dein Angebot für die Konvertierung, wir werden bestimmt darauf zurückkommen. Arbeitet das Tools auf der xml Datei von Directmedia oder auf etwas anderem. Ich habe nämlich bei mir die Grimms Märchen und müsste noch die Anhänge von den beiden Bänden bearbeiten und das ist eine XML Datei. --Jörgens.Mi Talk 17:31, 6. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Nein. Sorry. Das Tool arbeitet direkt auf den Dateien der CD bzw. DVD (genauer gesagt: auf den Dateien text.dki und tree.dki im data-Verzeichnis). Es könnte also z.B. ohne weiteres zur Konvertierung der Karl Kraus-Ausgabe von Directmedia verwendet werden. Interesse? Das Tool hat eine graphische Oberfläche und sollte ohne große Anleitung von jedermann verwendet werden können.
Auf die Gefahr, zu insistieren: IMHO erledigt Gutenberg die Grundversorgung nicht. Beispiel Faust I. Teil. Ist vorhanden. Keine Textgrundlage genannt, keine Paginierung, keine Zeilenzählung. Das reicht nicht aus.
Und - damit keine Mißverständnisse entstehen: Auch ich betrachte das Bereitstellen von Grundtexten nicht als Haupt- und Lieblingsaufgabe, aber als nötig und sinnvoll. Ich kam zu der Directmedia-Konvertierung eigentlich durch Graetz: Geschichte der Juden. Und nachdem ich feststellte, dass die Konvertierung relativ einfach ist: warum nicht schnell ein paar Klassiker konvertieren? Und nahm in aller Unschuld den Suttner-Text als Testfeld. Dass ich damit eine derartige Dikussion lostrete, hätte ich mir nicht träumen lassen. WolfgangRieger 00:46, 7. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
  • Einschub Wolfgang, Bitte mit Grundversorgung, meine ich diejenign der für die Schule oder schnell mal privat in nen Faust schauen würde. Der holt sich auch die nächste beliebige Taschenbuch Volksausgabe gekürzt auf 5 Seiten. Wenn unsere Community wächst, dann kann man mit ihr zusammen dort das Niveau deutlich heben. Denn ich glaube einen Faust auf unserem angestrebten Qualtitätsniveau ist ein nicht unerheblicher Aufwand. Mir geht es nicht um ein Ausschlußkriterium sondern nur um reines Reihenfolgenkriterium. --Jörgens.Mi Talk 11:04, 7. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Ich bin jederzeit vom Guten ausgegangen. Diese Diskussion ist wichtig, leider beteiligen sich zu wenige daran, als dass schon von einem Konsens gesprochen werden kann. BTW: Ich habe nie behauptet, dass ich hier quantitativ die meiste Arbeit mache. Meine Hauptleistung sehe ich in der wissenschaftlichen und organisatorischen Betreuung, das können aber auch viele Stunden pro Tag sein, z.B. schüttelt sich auch eine Wikisource:FAQ nicht aus dem Handgelenk

Ich habe durchaus eine gewisse Sympathie für die Directmedia-Übernahmen, sonst hätte ich kaum die KHM als XML-Datei organisiert (diese wurden auf mein Betreiben hin von Raschka an Schulenburg geschickt) und auch den Münchhausen habe ich akzeptiert.

Für Directmedia gilt, dass der Datenbankschutz nach den §§ 87a UrhG gegeben ist, was nicht hindert, dass einzelne Texte übernommen werden. Wenn wir systematisch übernehmen, können wir (ohne diesbezügliche Absprache mit Raschka) Directmedia ins Gehege kommen, was wir ja an sich auch nicht wollen, da Directmedia die Wikimedia-Projekte unterstützt. Sehe ich aber derzeit noch nicht als großes Problem. Bitte beteiligt euch alle an dem folgenden Meinungsbild --FrobenChristoph 02:49, 7. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Meinungsbild: Klassikergrundversorgung in Wikisource mittels Directmedia-Texten

Bei bereits vorhandenen Texten mit Qualitätsmängeln wurden auch bisher erfolgreiche Rettungsversuche unternommen, indem Texte aus Directmedia-CDs hierher kopiert wurden. Zur Debatte steht, dass darüber hinaus in größerem Umfang hier fehlende und in Gutenberg-DE nur unzulänglich präsente Klassiker aus Directmedia-CDs importiert werden. Es gibt nun die folgenden vier Optionen:

  • 1. Beibehaltung des Status Quo: Directmedia-Texte sind zur Rettung von bereits vorhandenen Texten mit Qualitätsmängeln (Altlasten) zulässig, darüber hinaus in besonders begründeten Ausnahmefällen.
  • 2. Directmedia-Texte sind (in Zukunft) grundsätzlich nicht zulässig, über Ausnahmen entscheidet die Community.
  • 3. Directmedia-Texte können auf Initiative einzelner Nutzer ohne Absprache mit der Community eingebracht werden
  • 4. Directmedia-Texte können eingebracht werden, wenn ein Gesamtkonzept in der Community zur Diskussion gestellt wird, wobei bei jedem Text eine Einzelfallprüfung hinsichtlich der Textgrundlage erfolgt

Argumente pro Directmedia-Texte

  • Directmedia-Texte genügen anders als Gutenberg-DE-Texte in der Regel Mindeststandards hinsichtlich der Textgrundlage; häufig werden die maßgeblichen Ausgaben zugrundegelegt
  • Directmedia-Texte werden in einem aufwendigen Verfahren mit ausgefeilter Fehlerkorrektur erstellt, sie bieten als kommerzielles Produkt eine höhere Korrekturqualität als Gutenberg-DE und Wikisource.
  • Directmedia-Texte können einfach konvertiert und hier eingebracht werden. Es genügt gemäß Wikisource:Bearbeitungsstand ein summarisches Verfahren der Authentifizierung, das zeitraubende Korrekturlesen entfällt. Viele Benutzer haben Zugang zu Directmedia-Texten und das Konvertierungs-Tool ist nicht nur auf eine Person zugeschnitten, die Übernahme hängt also nicht an einem Einzelnen.
  • Durch Directmedia-Texte kann zügig eine Klassiker-Grundversorgung in Wikisource bewirkt werden, was zur Folge haben kann, dass weitere Mitarbeiter gewonnen werden können (die dann vielleicht auch für die "Spezialitäten" begeistert werden können)

Argumente contra Directmedia-Texte

  • Directmedia-Texte legen häufig, aber nicht immer (u.a. aus urheberrechtlichen Gründen) die maßgeblichen Ausgaben als Textgrundlage zugrunde (Anmerkungen und dergleichen fehlen aus urheberrechtlichen Gründen). Es gibt also auch nicht wenige Directmedia-Texte mit ungeeigneter oder unglücklicher Textgrundlage.
  • Directmedia-Texte enthalten keine Scans, sie können daher nicht am Original kontrolliert werden. Wikisource setzt grundsätzlich auf Texte mit Scans, da dies trotz unserer drei Korrekturgängen den Benutzern eine Zitatkontrolle ermöglicht und das kooperative Korrekturlesen ermöglicht wird.
  • Es wäre zu aufwendig, zu jedem Directmedia-Text die zugrundeliegende Ausgabe scannen zu lassen (siehe auch Wikisource:Etat)
  • Ist ein Directmedia-Text hier präsent, schwindet das Interesse, eine womöglich bessere oder seltenere Ausgabe anhand eines Scans zu erfassen, auch wenn es prinzipiell möglich wäre, einen Directmedia-Text und eine andere Ausgabe als zwei Fassungen parallel zur Verfügung zu stellen.
  • Eine Fülle von Klassiker-E-Texten ohne Scan aus Directmedia verschiebt den Schwerpunkt des Projekts. Neu dadurch gewonnene Mitarbeiter werden mutmaßlich die mühsam erarbeiteten Grundprinzipien von Wikisource nicht teilen und können dieses Projekt in Fornm einer feindlichen Übernahme besetzen ("Gutenbergisierung" von Wikisource). Unser Reformprozess ist nicht unumkehrbar!
  • Es kann unter Umständen rechtliche bzw. Probleme mit Directmedia geben.

Abstimmungsbereich Das (informelle) Meinungsbild läuft vorläufig bis 14.1.2007

Entscheidet euch bitte für eine Option.

1. Beibehaltung des Status Quo: Directmedia-Texte sind zur Rettung von bereits vorhandenen Texten mit Qualitätsmängeln (Altlasten) zulässig, darüber hinaus in besonders begründeten Ausnahmefällen.'

Stimmen

  • --Paulis 10:47, 7. Jan. 2007 (CET) Zur Rettung (und wenn es keine andere Möglichkeit gibt) - dann ja. Die Nachvollziehbarkeit der hier eingebrachten Texte an Hand von Scans sollte uns schon wichtig bleiben.[Beantworten]

...

2. Directmedia-Texte sind (in Zukunft) grundsätzlich nicht zulässig, über Ausnahmen entscheidet die Community.

Stimmen

...

3. Directmedia-Texte können auf Initiative einzelner Nutzer ohne Absprache mit der Community eingebracht werden

Stimmen

  • nein, das Risiko des Wildwuchses, die Verärgerung eines kooperativen Kommerziellen Anbieters und das Fehlen des Scans machen das nicht besonders sinnvoll --Jörgens.Mi Talk 10:55, 7. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
  • ja, sofern es sich um einzelne Texte geringeren Umfangs handelt. WolfgangRieger 16:19, 7. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
  • Ja, ich stimme WolfgangRieger zu. Für die Vervollständigung/Anreicherung manches anderen (etwa regionalen oder thematischen) Projekts oder für die Illustrierung etwa von Wikipedia-Artikeln sind m. E. gerade kleinere Texte auch aus Directmedia-Produkten durchaus willkommen, zumal ja die Qualität grundsätzlich ok ist. Deshalb nicht "prinzipiell nein", ansonsten tendiere ich auch zu Punkt 1. Das dürfte dann auch eher Werbung für Directmedia sein, während wahlloses Rüberschaufeln größerer Mengen schon ein bisschen grenzwertig wäre. Wie das dann ausgestaltet wird: da würde ich nicht bürokratisch vorgehen, WS ist immerhin ein Wiki, das gerade von spontanen Anfällen von Arbeitslust seiner Benutzer lebt. Deshalb eher nicht 4.) --AndreasPraefcke 17:50, 7. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
  • Contra. Texte, egal woher sollten (ab einer gewissen Länge) sowieso nicht völlig ohne Rücksprache mit der Comunity eingestellt werden, besonders bei E-Texten, wo zunächst überprüft werden sollte, ob die Qualität ausreicht. -- Timo Müller Diskussion 17:56, 7. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
  • nein, wir sind hier eine Community --Peter m 11:13, 8. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

4. Directmedia-Texte können eingebracht werden, wenn ein Gesamtkonzept in der Community zur Diskussion gestellt wird, wobei bei jedem Text eine Einzelfallprüfung hinsichtlich der Textgrundlage erfolgt

Stimmen

Enthaltungen

  • --Centipede 09:26, 7. Jan. 2007 (CET) (Eigentlich bin ich am ehesten für 1, aber ich weiß nicht, ob wir jetzt unbedingt so Vorschriften brauchen. Ich hab ja auch schon viele Texte anhand von Büchern korrekturgelesen und die noch nicht gescannt, aber bloss aus Zeitgründen oder weil ich mir nicht sicher war, ob sich das bei dem jeweiligen Buch lohnt. Ich will das aber auf jeden Fall noch nachholen. Aber dass die Fantasiestücke eingebracht wurden, fand ich z.B. sehr gut.)[Beantworten]
Danke. WolfgangRieger 23:07, 7. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

...

Kommentar

  • Aus meinem Verständnis muß ich bei zwei Punkten ja sagen, die ich für sinnvoll halte. Was ich vermisse ist eine Abstimmung indirekt/direct mit Directmedia die sich bisher kooperativ gezeigt haben, die wir nicht vor den Kopf stoßen sollten. --Jörgens.Mi Talk 10:55, 7. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
  • Das Argument der Verärgerung von Directmedia halte ich nicht für stichhaltig. Immerhin lebt das Unternehmen von der Existenz freien Contents (nicht zuletzt Wikipedia). Ich hatte allerdings auch nicht vor, eine derart große Diskussion zu starten.
  • Fehlende Scans können bei Gelegenheit nachgeliefert werden (das macht jedenfalls weniger Arbeit, als Scannen und Korrektur).
  • Dass kein Interesse mehr besteht, einen Text mit besserer Textgrundlage bereitzustellen, halte ich nicht für automatisch gegeben. Die gefühlte Dringlichkeit mag sinken. Wobei es ja nicht auf einen Ersetze-gut-durch-besser hinauslaufen muss. Ich sehe keinen Grund, warum nicht mehrere Ausgaben eines Textes hier eingestellt werden sollten. Nehmen wir einmal an, der Directmedia-Text stammt aus einer modernen Werkedition. Dann gibt es als konkurrierende Ausgaben z.B. die EA, eine Ausgabe letzter Hand und eventuell das Manuskript. Die EA ist nicht automatisch die beste. Man kann aber auf der Basis eines existierenden Textes relativ leicht die Lesarten einer anderen Ausgabe erfassen und diese dann in Form eines kompletten Textes mit speziellem Markup für Änderungen darstellen, d.h. man könnte zum Beispiel direkt sehen, wo in einer Werkausgabe die Sprachmodernisierer am Werk waren.
  • Was eine mögliche Verschiebung des Schwerpunkts anbelangt, so wäre das (hoffentlich) ein vorübergehender Effekt, da der Gesamtumfang des klassischen Korpus beschränkt ist, während der Umfang der für WS in Frage kommenden Texte mit Fortschritt des WS-Projekts die Relation wieder in Richtung "seltene" Texte verschieben wird. Optimistisch gedacht, ich gebe es zu.
  • Wenn mit Schwerpunktverschiebung gemeint ist, dass es auch in Zukunft so sein soll, dass die es bei Klassikern nur eine magere Auswahl mangelhafter Texte geben soll und wir als echte Snobs stolz darauf sein sollten: Nein! Ich gebe zum Beispiel folgendes zu Bedenken: In WP stehen Verweise auf WS-Texte meist an erster Stelle unter den Weblinks. Ein Benutzer klickt sich dorthin und findet nur eine Werkliste oder eine erbärmliche Auswahl. Was für einen Eindruck wird er vom Projekt gewinnen? Und wird es ihn motivieren, sich weiter zu interessieren und u.U. Mitarbeiter zu werden? Neulich wurde hier gefragt, wie man zu WS gekommen sei. In meinem Fall war es genau, wie oben beschrieben: ich verlor sofort das Interesse. Das erwachte erst wieder, als ich daran ging, einige alte Opentext-Projekte von mir aufzuarbeiten und ich die Hoffnung hatte, durch kollektive Arbeit an Texten (Apparat, Anmerkungen, etc.) mehr zu schaffen, als ich als Einzelner könnte. Diese Hoffnung hat sich nebenbei bislang nicht erfüllt.

WolfgangRieger 16:19, 7. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

  • Muss der Meinungsbildwahn jetzt auch hier ausbrechen? Wieso sollen überhaupt für die Directmedia-Texte andere Regeln gelen als für andere E-Texte? Das ist eine der Sachen, die ich an der WP nicht ausstehen kann. Wenn es bei irgend einer Kleingkeit zu einer Diskussion kommt, schreit jemand Meinungsbild, und dann macht man ein Meinungsbild und das Ergebnis wird eine neue Regel. Und wenn das jemandem nicht passt (was eigentlich so ziemlich immer der Fall ist), sucht er sich eine Ausnahme von der Regel und macht sich wieder ein Meinungsbild. Und dann brauchen wir eine Ausnahme von der Ausnahme usw. Als ergebnis hat man dann eine Menge teilweise wiedersprüchliche Meinungsbilder, und man kann noch längere Diskussionen darüber führen, welches jetzt gilt und welches nicht und warum.Bisher hat mir an WS besonders gefallen, dass es hier nicht so ist/war. Mein Vorschlag: Warum machen wir nicht (wenn es unbedingt nötig ist) erstmal eine Richtlnie, inwieweit wir E-Texte aus anderen Quellen übernehmen wollen, und bestimmen dann nur noch für jede Quelle einzelnd, ob sie brauchbar ist? -- Timo Müller Diskussion 17:49, 7. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
  • Ich glaube so verkniffen wie in der WP braucht man das hier nicht zu sehen. ich find hier werden auf vernünftiger Art und Weise Argumente ausgetauscht dir für und wieder einer Idee stehen und wir finden einen gemeinsame Grundrichtung.

Verärgerung von Directmedia. Mit Abstimmung meine ich eigentlich das wir es machen wie es ja bei den Grimms Märchen aus meiner Sicht in Summe gut gelaufen ist. Deswegen war das indirect ja auch fett gedruckt. Vorher ein zwei Worte dann kann hinterher keiner meckern oder sagen so wars nicht gedacht. --Jörgens.Mi Talk 21:57, 7. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

  • Ich denke, es ist nicht die Aufgabe von WikiSource möglichst viel zu haben, sondern gute Qualität; deswegen ist einer wahllosen Übernahme von Directmedia-Texten sowieso grundsätzlich zu widersprechen, ganz abgesehen von der eventuell rechtlichen Seite. Scans, also auch Nachvollziehbarkeit der Umsetzung, sollten und müssen - meiner Meinung nach - wenn irgendmöglich als Grundlage dienen. Und ganz abgesehen davon: der Ruf von Directmedia ist hier etwas überbewertet, sie sind trotz ihrer Korrekturen oft nicht so gut wie angenommen wird. --Peter m 11:13, 8. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Auswertung des Meinungsbilds

Nachdem Wolfgang Rieger seit einigen Tagen nicht mehr aktiv ist und nicht einmal der Bürokrat dieses Projekts es für nötig erachtet hat, eine Meinung abzugeben, ist die Auswertung des MB nur von geringem Nutzen. Bestätigt wurde im wesentlichen der Status Quo; für die Einbringung größerer Textmassen aus Directmedia-CDs wurde überwiegend ein Konsens der Community gefordert. Überwiegend wurde auch der Arbeit mit Scans der Vorzug gegeben --FrobenChristoph 21:46, 16. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Ich denke, ich habe meine Meinung zum Thema ausführlich genug dargestellt. Abgesehen davon denke ich seit einigen Tagen über einen Ausstieg aus der Mitarbeit bei WS nach. Anlass dazu ist nicht nur die gegenwärtige Auseinandersetzung, sondern grundsätzliche Überlegungen. Was die obenstehende Auswertung anbelangt, so bleibt unklar, was unter größeren Textmassen zu vesrtehen ist, und wie der Konsens hergestellt werden sollte. WolfgangRieger 15:00, 21. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Heinrich-Heine-Portal

Ich halte diesen Abschnitt für abgeschlossen, er kann archiviert werden. Bist du anderer Ansicht, ersetze diesen Baustein durch deinen Diskussionsbeitrag! --Timo Müller Diskussion 11:33, 20. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Ich habe eine Frage zum HHP. Ich beschäftige mich gerade mit dem Buch der Lieder. Im HHP steht das bei Düsseldorfer Heine Ausgabe Band 1. Die E-Texte weichen von den Faksimile ab, die verlinkt sind. Meine Frage bezieht sich hauptsächlich auf die Faksilile des Buchs der Lieder (hier die ersten Seiten:1, 2, 3). Sind das Scans eines Originals aus dem Jahre 1827 (also erste Auflage, wie hier etwas steht) oder aus einer anderen Auflage (wie etwa der fünften Auflage von 1844) oder kommen sie aus der Düsseldorfer Heine Ausgabe von 1975. Irgendetwas steht auch hier. Ich hoffe, hier ist jemand, der das HHP versteht. --Jarlhelm 20:54, 2. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Ich kenne mich mit dem HHP überhaupt nicht aus, aber die dortigen Angaben sind doch klar verständlich: die Scans sind (in diesem Fall) von 1827 (wie das Titelblatt 1 auch selbst vermeldet), die E-Texte dagegen spiegeln eine spätere Ausgabe wieder. --Sigune 01:04, 3. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Das Titelblatt könnte auch eine Seite in der DHA von 1975 sein. Aber ich glaube dir (ich hatte diese Vermutung auch schon, wollte aber andere Meinungen hören, da ich es nicht „klar verständlich“ fand). Danke für die Antwort. Da steht auch etwas von Parallelschreibweise. Vielleicht liegt es daran, dass man beim E-Text immer gleich zwei Seiten weiter springt. --Jarlhelm 01:46, 3. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Gerade habe ich herausgefunden, dass man wirklich zwei Versionen im E-Text parallel lesen kann, wobei eine offenbar die von 1827 ist. Aber ich glaube, auch hier einen "Fehler" (?) gegenüber den Faksimile gefunden zu haben. Ich werde mich im weiteren Verlauf an die Faksimile halten. --Jarlhelm 01:53, 3. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Das Titelblatt könnte auch eine Seite in der DHA von 1975 sein. Am Papier kann man sehen, daß das unmöglich ist. Das ist ein echtes Büttenpapier aus der Prä-Holzschliff-Zeit. --Sigune 14:09, 3. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Bilder

Ich halte diesen Abschnitt für abgeschlossen, er kann archiviert werden. Bist du anderer Ansicht, ersetze diesen Baustein durch deinen Diskussionsbeitrag! --Timo Müller Diskussion 11:33, 20. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Ist es möglich, mehrere Bilder in die Tabelle unter BILD zu bringen. (Hier habe ich die Bilder in die Quellenzeile: Ein Traum, gar seltsam schauerlich, aber ich glaube, das ist nicht so gut. --Jarlhelm 06:13, 5. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Hallo Jahrhelm, ich hab dieses Gedicht auf unseren aktuellen Stand gebracht. Zu einen die Seitenzahlen im Gedicht, mit einem Link (das kleine blaue Zeichen) zum Korrekturlesen, zum zweiten die Seitenzahlen in der Textbox ergänzt. Die Seiten selber bringen keinen Mehrwert, so dass man sie anzeigen müsste (keine Bilder, Illustrationen oder ein spezielles Layout). Grüße und viel Spaß --Jörgens.Mi Talk 13:20, 5. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Christian Fürchtegott Gellert

Ich halte diesen Abschnitt für abgeschlossen, er kann archiviert werden. Bist du anderer Ansicht, ersetze diesen Baustein durch deinen Diskussionsbeitrag! --Timo Müller Diskussion 11:33, 20. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Die Scans zu seinen Fabeln und Erzählungen sind jetzt vollständig und die noch verbliebenen Texte können "fertig" gestellt bzw. "korrigiert" werden. Mit Gruß von Felistoria (leider will der Bib-Rechner meine Anmeldung hier nicht entgegennehmen ;-)

done --Jörgens.Mi Talk 13:26, 5. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

done :-) -- DivineDanteRay 14:27, 5. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Die Firma dankt! Frage an @Joergens.mi et. al.: Lässt sich feststellen, ob die IP-Nummer meines Dienstrechners eine sog. feststehende ist, so dass sie als eine "gemeldete" geführt werden könnte? Leider "entzieht" mir das Programm dort manchmal den Anmelde-Button oben rechts, warum weiß ich nicht (ist zuweilen auch bei WP so, nur bei Commons geht's immer). Es grüßt wieder anständig blau: --Felistoria 16:12, 5. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Die IP, die du benutzt hast, war 217.237.148.71. Laut Spezial:Beiträge/217.237.148.71 hast du unter dieser IP nur 4 Edits gemacht, alle heute. Also ist es wohl keine Statische IP. Anmelden kannst du dich auch ohne Link über Spezial:Anmelden (http://de.wikisource.org/wiki/Spezial:Anmelden). -- Timo Müller Diskussion 17:04, 5. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Hallöchen, nein das ist keine feste IP, sondern eine dynamische IP der Telekom. Du bekommst also aus deiner Bib jedesmal eine neue. Gruß --Finanzer 17:36, 5. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
  • Finanzer war schneller und hat auch recht. Meine Überprüfung mit http://www.ripe.net/whois hat zu genau demselben Ergebnis geführt. Kannst aber über dies Adresse auch gerne immer selber nachschauen.

Gruß --Jörgens.Mi Talk 20:53, 5. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

ref-Tags

Ich halte diesen Abschnitt für abgeschlossen, er kann archiviert werden. Bist du anderer Ansicht, ersetze diesen Baustein durch deinen Diskussionsbeitrag! --Timo Müller Diskussion 11:33, 20. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Auf WP werden die ref-Tags so umgesetzt, dass sie das Absatz-Layout nicht stören (d.h. sie werdem nicht so weit hochgesetzt oder kleiner dargestellt). Ginge das hier auch? Z.B. in Elementargeister finde ich den Effekt ziemlich störend. WolfgangRieger 18:29, 5. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Wenn du
sup { font-size: 80%; vertical-align: super; line-height: 140%; }
sub { font-size: 80%; vertical-align: sub; line-height: 140%; }
in deine monobook.css einfügst, sollte es besser aussehen. --Dominic Z. Diskussion 17:15, 6. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Danke. Aber es sollte für jeden besser aussehen. Es müsste also von einem Wiki-Admin gerichtet werden. WolfgangRieger 00:48, 7. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Karl Kraus bei Gutenberg-DE

Ich halte diesen Abschnitt für abgeschlossen, er kann archiviert werden. Bist du anderer Ansicht, ersetze diesen Baustein durch deinen Diskussionsbeitrag! --Timo Müller Diskussion 11:33, 20. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

http://gutenberg.spiegel.de/autoren/kraus.htm macht keinen guten Eindruck. Die Gedichte sind aus einer inzwischen verschwundenen (bei archive.org aber noch einsehbaren) Internetquelle kopiert, anderes steuerte Roland Welcker nach einer Ausgabe "Volk und Welt" 1971 bei. Links zu KK im WWW jetzt auch in w:Karl Kraus --FrobenChristoph 00:59, 6. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Quellen zu Karl Kraus--Jörgens.Mi Talk 11:11, 6. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

„Billige“ Scans

Ich halte diesen Abschnitt für abgeschlossen, er kann archiviert werden. Bist du anderer Ansicht, ersetze diesen Baustein durch deinen Diskussionsbeitrag! --Timo Müller Diskussion 11:33, 20. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Im Anschluß an das oben (Die Waffen nieder) von FrobenChristoph (wieder einmal) angesprochene Problem exorbitanter Gebühren, die von Bibliotheken für Scans erhoben werden: Ich wollte nur einmal darauf hinweisen, dass es häufig gute Ausgaben (auch EA) interessanter Texte als antiquarische Bücher gibt. Wenn der Zustand des Exemplars nicht gut ist, werden diese teilweise für 10-15 Euro angeboten. Bei einem entsprechenden Umfang kann der Kauf eines solchen Exemplars umgerechnet deutlich billiger kommen, als ein Bibliotheks-Scan. Ein weiterer Vorteil ist, dass man die Qualität des Scans dann selbst kontrollieren kann. Was meint ihr dazu? WolfgangRieger 16:34, 6. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Stimmt schon, aber das Scannen ist mit Hausmitteln (also ohne die großen, für die Aufgabe extra konstruierten Buchscanner der Bibliotheken) eine Heidenarbeit (ich spreche aus Erfahrung). Und "Die Waffen nieder" kostet in der EA im ZVAB 1500 Euro... --AndreasPraefcke 16:48, 6. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Ja die Erstausgabe ist unerschwinglich, aber es gibt ein recht gutes Angebot bei ebay:
Bertha von Suttner: Die Waffen nieder!
eine Lebensgeschichte
Dresden, Pierson 1899
2 Bände
so wie ich es sehe, die Ausgabe in zwei Bänden, wie die Erstausgabe. okay keine EA, aber immerhin - vielleicht auch seitenidentisch?
Im Prinzip ist der Vorschlag von WolfgangRieger gar nicht so schlecht - doch wie wird es verrechnet, oder gibt es hier auch edle SpenderInnen?! --Peter m 17:53, 6. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

AndreasPraefcke: Scannen ... ist eine Heidenarbeit (ich spreche aus Erfahrung) Wenn Scannen schon eine Heidenarbeit darstellen sollte, was ist dann mit Korrekturlesen? Sorry - es ist nur furchtbar langweilig das Scannen --Peter m 17:53, 6. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Korrekturlesen ist natürlich auch Arbeit, aber sinnvoll verwendete Arbeitszeit von Alphabeten. Scannen ist einfach nur stinklangweilig, und dafür ist mir meine Zeit an sich zu schade, weils eine Maschine grad so gut kann (oder es wenigstens mit einer geeigneten Maschine sehr viel besser geht). --AndreasPraefcke 18:07, 6. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Betreffend Suttner: Zur Zeit ist halt nur eine 'gute' Ausgabe im Angebot. Und die EA ist auch besonders selten. Mein Vorschlag war ganz allgemein gedacht. Ich habe (vor langer Zeit) in einem Antiquariat gearbeitet. Da wurden schlechte Exemplare (Buchrücken gebrochen, Feuchtigkeitsschäden, Schädlingsfraß) einfach weggeschmissen. Wenn jemand Kontakt zu größeren Antiquariaten hat, bekäme er die vermutlich geschenkt. Oder wie wäre es mit einer Wikisource-„Altpapier“-Sammlung?

Betreffend Scannen: Es ist langweilig. Aber in Relation zum Zeitaufwand für Korrekturlesen zu vernachlässigen. 100 Seiten sind in einer knappen Stunde gescannt. Wie lange dauert (vor allem bei Fraktur) die Korrektur? WolfgangRieger 01:03, 7. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Wikisource sollte nicht in das auf gaga.net bzw. Gutenberg-DE betriebene Geschäft mit der Flohmarkt-Ware einsteigen. Zu den finanziellen Rahmenbedingungen siehe Wikisource:Etat. Ich scanne auch ungern, Joergens dagegen gern, aber wir brauchen mehr Leute wie Joergens. Wikimedia schreibt uns nicht vor, bei teuren Bibliotheken einzukaufen. Der mir bekannte günstigste private Scandienstleister:

Scans auf Commons sind auf jeden Fall ein Gewinn (Scans können auch dem Internet-Archiv gestiftet werden und u.U. bei www.literature.at eingebracht werden, die dortige Suttner war 2004 eine "Jubiläumsproduktion" mit externen Scans [2]), sie müssen nicht den strengen Kriterien von Wikisource:Textgrundlage genügen, die für unsere Arbeit hier tatsächlich ungeändert bleiben sollten. Nur weil ein Buch billig im Antiquariat zu haben ist, sollten wir unsere rare Zeit nicht darauf verwenden. Im übrigen wirft die UB Eichstätt in großem Umfang Bücher aus alten Kapuzinerbibliotheken weg, http://archiv.twoday.net/stories/3143469/, vielleicht sollten wir darum bitten, dass wir die kriegen ;-) Auch die UB Mainz und andere Bibliotheken werfen alte Bücher weg --FrobenChristoph 03:10, 7. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]


Posse

Ich halte diesen Abschnitt für abgeschlossen, er kann archiviert werden. Bist du anderer Ansicht, ersetze diesen Baustein durch deinen Diskussionsbeitrag! --Timo Müller Diskussion 11:33, 20. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Finanzer hat freundlicherweise den uns von der SLUB Saarbrücken kostenlos zur Verfügung gestellten Scan schon vor einiger Zeit auf Commons eingestellt.

Ich habe die bibliographische Angabe nachgetragen und auch den eigentlich selbstverständlichen Dank an die SLUB, die uns ein fünfbändiges Werk digitalisiert hat, aber die meines Wissens nach wie vor gültigen Formvorschriften von http://commons.wikimedia.org/wiki/Definition_Book-Templates sollte jemand machen, der sich damit auskennt.

Unsere Aufgabe ist es 2007, den Text zu erfassen (das meiste sind Tafeln, Bd. 5 ist der Textband).

Wir sollten dringend die Usability der Scans auf Commons eines solchen mehrbändigen Werks verbessern, unabhängig davon, ob wir die einzelnen Scans hier mittels Vorlage einbinden.

Ein bequemes Benutzen der Bände ist so nicht möglich. Die einzelnen Inhalte (also Kaiser) sollten durch ein Inhaltsverzeichnis direkt anspringbar sein, wie das technisch am einfachsten realisiert wird, sollen bitte die Techniker regeln.

Ich hatte bereits bei http://commons.wikimedia.org/wiki/Image:Diefenbach_Zauberglaube.pdf ein Inhaltsverzeichnis beigegeben und angeregt, dass wir so etwas künftig häufiger machen - keine Resonanz!

Außerdem sollten wir konsequent bei Scans auf Commons auf den E-Text in Wikisource verlinken. --FrobenChristoph 20:56, 8. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

  • Um einen Teil der Arbeiten auf Commons werde ich mich die nächsten Tage kümmern, die Idee mit dem Backlink von Commons ist gut. Eigentlich sollte es ja zu jedem Buch auf Commons dort einen kleinen Artikel geben. In diesem wären zum Beispiel die Inhaltsverzeichnisse gut aufgehoben. --Jörgens.Mi Talk 23:48, 8. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]


Scans per Digicam

Ich halte diesen Abschnitt für abgeschlossen, er kann archiviert werden. Bist du anderer Ansicht, ersetze diesen Baustein durch deinen Diskussionsbeitrag! --Timo Müller Diskussion 11:33, 20. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Hallo, ich bin ziemlich neu hier, bei Wikisource, und entdecke gerade diese Diskussion hier (vielleicht ist die Frage auch schon irgendwo aufgetaucht.) Geht es auch, wenn ich von einigen Texten mit meiner Digitalkamera gemachte Aufnahmen von DIN A 4 -Seiten zum Korrekturlesen der Quellen reinsetze (4.0 Mega Pixels), die sehr gut lesbar sind? - Müssten überhaupt in diese Digitalkamera-Richtung nicht noch mehr Überlegungen angestellt werden? --Reiner Stoppok 18:32, 7. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Vorbehaltlich einer Äußerung unseres Technik-Beauftragten joergens spricht nicht das geringste gegen Digicam-Fotos. Genealogen digitalisieren ganze Bücher mit Digicams --FrobenChristoph 18:48, 7. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Ich bin gerade auch dran, das Digitalisieren per Kamera zu üben. Ein Reprostativ habe ich, aber mit der Beleuchtung hapert's noch (die mitgelieferte ist eigentlich zu hell und leuchtet das Buch ungleichmäßig aus). Und Weißabgleich etc. sind auch noch zu lösen. Ich hoffe, ich gewinne bald an Erfahrung damit. Es geht jedenfalls konkurrenzlos schnell. --AndreasPraefcke 19:36, 7. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Dann liesse sich nämlich auch in einer stillen Lesesaalecke der Bibliotheken bzw. Archive zauberhaftes damit machen. Oder ist es auch verboten, Bücher vor 1900 in den heiligen Bibliothekshallen oder in den Archiven abzuphotographieren? (die Bastion 1900 wäre damit doch eigentlich gefallen, oder doch nich?!) --Reiner Stoppok 21:17, 7. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Archive sind bei der Erlaubnis eigener Fotografien sehr viel restriktiver als Bibliotheken (Bundesarchiv und Staatsarchive: njet, Stadtarchive teils teils). In einer "normalen" wissenschaftlichen Bibliothek dürfte das Abfotografien alter Bücher erlaubnisfrei sein. Anders im Handschriftenlesesaal der Bay. SB oder anderer "Forschungsbibliotheken" --FrobenChristoph 22:31, 7. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Ich sehe ein Problem: Falls beim Abfotografieren Verzerrungen auftreten (wohl kaum vermeidbar, außer man schnallt die Vorlage so fest, dass man gleich Scannen kann), wird der Scan wahrscheinlich für OCR untauglich sein. Wäre aber eine gute Methode für Fälle, wo

  1. OCR sowieso nicht in Frage kommt, bzw.
  2. man sonst nicht an die Vorlage kommt.

WolfgangRieger 23:07, 7. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Das Archiv meiner geliebten "heiligen" Stadt Köln war diesbezüglich "janz liberal" (es nimmt dafür Eintritt) --Reiner Stoppok 02:47, 8. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
  • Meine Bedenken beziehen sich auf (meine) mangelnde Erfahrung und den Mindestanforderungen.

Für 200 dpi sind 4 Megapixel und für 300 dpi 8,3 Megapixelkameras von Nöten. Technik, die erst im Laufe des letzten Jahres in den für Hobbyisten erschwinglichen Bereich gekommen ist. Ich selber habe mir eine Sony Cybershot dsc H5 mit 7,2 Megapixel zugelegt, die durch ihr Sensorformat bei formatfüllender Aufnahme eine Auflösung von maximal 260 dpi hat. Ein Wert der für OCR grenzwertig ist. Sollte das abzufotographierende Object auch noch Bilder enthalten, sollte man diese einzeln mit maximaler Auflösung abfotographiern. Für alle Texte die von Hand transcribiert werden, sollte man eigentlich ab 4 Magapixel im sinnvollen Bereich sein. Entzerren und umsetzen auf schwarz/weiss lässt es sich dann am besten mit gimp, Psp oder vergleichbaren Programmen. Schön wäre es, wenn wir die Erfahrungen hier Hilfe:Scannen_von_Büchern#Kameras sammeln könnten. Bei der Firma Pearl habe ich ein paar interessante Beleuchtungsboxen für ebay Fotographie gesehen, die könnten auch für unsere Arbeit (gleichmäßige Beleuchtung) sehr interessant sein. --Jörgens.Mi Talk 08:05, 8. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Meines Erachtens ist eine leichte Verzerrung, wie sie bei typischen "Makro"-Aufnahmen mit Digicams vorkommt, unproblematisch für OCR. Sowohl die unvermeidliche Verzeichnung der Zoomobjektive als auch die Wölbung einer Seite müsste tolerabel sein, da die einzelnen Buchstaben nur wenig verzerrt sind. Vielleicht muss man alerdings mehr Aufwand treiben, wenn die Zeilen nicht mehr gerade sind, aber, wie oben schon steht, solche Verzerrungen sind eigentlich mit Bildbearbeitung korrigierbar. Problematischer dürfte es bei gewölbten Seiten mit der Schärfe werden (und eventuell auch im Randbereich der Bilder, bei den unvermeidlichen Kompromissen, die diese Optiken eingehen - die sind ja schließlich nicht für Repro-Aufnahmen konzipiert).
Interessant dürfte es in Bibliotheken und Archiven dann vor allem in Sachen Beleuchtung werden. Blitz ist da ohnehin tabu, und auch andere ausreichend helle Beleuchtungseinrichtungen werden dort sicher nicht gerne gesehen, denn v.a. UV-Licht schadet dem Material. Hier sehe ich eher das Limit als bei der Auflösung (notfalls DIN A4 in zwei Bildern fotografieren). Dass man da Stative aufbauen darf, würde ich auch nicht so sicher sein. Bei wenig Licht hilft dann wohl nur eine Digi-Spiegelreflexkamera, am besten mit gutem Makro-Objektiv (nicht so ein "Super-Zoom, wo auch ein Makro-Knopf dran ist").
Aber speziell für die oben angesprochenen Fälle gilt sicher: Bevor man gar nichts hat, sollte man es auf alle Fälle probieren. --Hystereser 10:48, 8. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Hallo zusammen,

ich möchte mich mit meinen bisherigen Erfahrungen auch einbringen: Ich mache das schon seit ca. 4 Jahren. Als Basisinformation ist folgender (schon etwas älterer Artikel) sehr brauchbar: "Das eigene eBook: Dokumente fotografieren und archivieren.", c't 01/2003, ab Seite 186. In diesem Artikel wird genau die Technik beschrieben und wie man sowas am Besten macht. Auch ich habe mir einige einfache Grundregeln daraus angeeignet. Das geht am einfachsten wenn man selbst im Besitz des Werks ist, welches was man abfotografieren möchte.

Zum Thema abfotografieren in Archiven und Bibliotheken:

a) Archive:

Aufgrund der Archivgesetze der Bundesländer und dem Copyright erlauben es Archive fast gar nicht das ein Benutzer selbst fotografiert. Schon wenn Du mit einer Kamera in einem Leseaal auftauchst rennen mehrere Angestellte auf Dich zu und machen Dich auf das Fotoverbot usw. aufmerksam. Z. t. darf man mit einer Kamera den Lesesaal gar nicht betreten! Teilweise wird auf das Fotoverbot schon im Benutzerantrag dick und fett hingewiesen.

Hier geht eigentlich nur das vom Archiv angebotene Abfotografieren auf Antrag. Allerdings: Sehr hohe Gebühren und Copyright. Man füllt dazu einen Antrag aus (mit Adresse Tel.-Nr. und Gründe warum dies oder jenes fotografiert werden soll) und wird darin auf das Copyright intensiv hingewiesen. Das geht sogar soweit, dass man gestaffelte Gebühren hat, wenn das Archivgut z. B. in einem Buch etc. veröffentlich werden soll, abhängig von der Auflage des Buches etc. Ein Buch würde ich nicht in einem Archiv verfilmen/scannen lassen, schon wegen der Kosten usw. Ein Tip: Das Buch in einer öffentlichen Bibl. such und dort verfilmen/scannen lassen. Ist auf jeden Fall günstiger und einfacher. Ansonsten zum Thema verfilmen/scannen in Archiven: Das kann man vergessen.

b) Bibliotheken:

Inzwischen sind die Bibliotheken auf diesem Gebiet auch sensibilisiert! Was vor einigen Jahren noch möglich war ist inzwischen in vielen Bibliotheken nicht mehr erlaubt. Aus Erfahrung würde ich keine ganzen Bücher abfotografieren! Kleinere Werke mit 10 - 30 Seiten ist noch (!) möglich, aber darüber hinaus wird es vermutlich Probleme geben.

1. Man braucht zu richtigen Abfotografieren auch die entsprechende Technik (siehe den obigen Artikel). Und wenn man mit diesem Equipment in einer Bibl. anrückt, passiert inzwischen das gleiche wie in den Archiven.

2. Die Lichtverhältnisse in Lesesälen und in abgelegenen Ecken der Bibl. sind oftmals sehr unzureichend. Ein Blitz sollte man tunlichst vermeiden, wenn man sich nicht auf auf das Bibl.-Personal aufmerksam machen will.

3. Um die einzelnen Bücherseiten abzufotografieren gibt es auch Schwierigkeiten. Sie sollten ruhig liegen, aber bei dicken und noch dickeren Werken wird es dann im Falz schon sehr problematisch gute Ergebnisse zu erhalten. Selbst bei einem 30-seitigem Büchlein kommt es da schon zu Verzerrungen.

4. Wegen schlechter Lichtverhältnisse kommt es zu sehr langen Verschlusszeiten und damit sehr schnell zu Verwacklern, die mit der Schärfungsfunktion eines Bildbearbeitungsprog. nicht mehr ausgeglichen werden können. 1/30s aus der Hand ist noch machbar (bei ruhiger Hand), darunter wird es schon kritisch! Habe aber oft noch brauchbare Ergebnisse erhalten. Eine OCR schafft das dann nicht mehr. Bei Frakturtexten ist das noch OK wenn der Text abgeschrieben werden soll/muss.

5. Bevor Du das in einer Bibl. machen willst, erst mal zu Hause ohne Streß mit einem eignen Buch ausprobieren. Da kann man im Vorfeld schon so einige Punkte erkennen, die einem nachher in der Bibl. auch unterkommen werden.

Mein persönliches Fazit: Wenn ich gute Ergebnisse möchte, lasse ich mir den Text/Textauszug etc. von der Bibl./Archiv scannen bzw. lasse mir einen Microfilm/-Fiche machen. Dies ist u. u, aufgrund der Copyrightbestimmungen, die man dann auf jeden Fall mit dem Auftrag zur Verfilmung/Scannen mit seiner persönlichen Adresse angeben muss, sehr problematisch.

D. h. diese Texte würde ich dann auf keinen Fall jemand weitergeben bzw. veröffentlichen. Ein Bekannter von mir hat in einem solchen Fall eine grössere Summe einer Bibl. nachträglich zahlen müssen. Ein Tip: wenn man was abfotografieren will, immer vorher die Bibliothekar/in fragen, erst dann loslegen. Ansonsten kann es schnell böse ausgehen. Die Bibl. kann in schweren Fällen auch ein Bibl.-Verbot verhängen!!!

Und noch was: Oftmals sind Bibl. schon im eigenen Interesse daran interssiert ganze Bücher etc. zu verfilmen (da sie selbst unter Etatproblemen leiden). Da kann man dann ot mit der Bibl. einen Deal machen. Die Bibl. lässt z. B. einen Master-Microfilm eines Buches erstellen. Und von diese Master-Microfilm erhält dann der Kunde (nämlich Du) eine Kopie des Microfilms, allerdingst ist dieser dann etwas billiger und beide haben was davon. Du Deinen Film und die Bibl. einen Master-Film. Aber auch hier tritt wieder das Problem mit den Rechten auf. Vielleicht kennt sich hier einer damit aus...

Eine einfache Möglichkeit bietet das "Wunschbuch" der UB Göttingen. Der Betrag pro Seite erscheint mir OK, bei umfangreicheren Werken geht das natürlich auch schnell ins Geld.--Cabuff 12:49, 8. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Danke für den ausführlichen Beitrag. Die rechtlichen Aspekte sind aber in völliger Unkenntnis der im Internet vorliegenden maßgeblichen Darlegungen verfasst, begonnen damit, dass es in Deutschland kein Copyright gibt (siehe w:Urheberrecht). In kleineren Stadtarchiven wird das Selbstfotografieren häufig noch erlaubt. Es gibt kein Urheberrecht von Archiven und Bibliotheken an gemeinfreiem Material, das hat sich leider nicht herumgesprochen, obwohl das alle paar Wochen in w:WP:UF thematisiert wird. Zur Rechtslage siehe http://archiv.twoday.net/stories/168920/ . Zur Praxis in den USA siehe http://www.archivists.org/periodicals/ao_backissues/AO-Mar06.pdf . Zur Technik siehe http://archiv.twoday.net/stories/1859855/, http://archiv.twoday.net/stories/12196/ http://archiv.twoday.net/stories/1645461/ Man muss sich mit den Bibliotheken und Archiven nicht zwangsweise anlegen, aber ich habe schon überlegt, einen Verwaltungsgerichtsprozess gegen das Bundesarchiv zu führen wegen des Fotografierverbots (zumal ich von denen nicht abhängig bin) --FrobenChristoph 14:12, 8. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Wie sagt der Rheinländer (ich weiss jetzt aber nicht genau wo): "Make, nit quake!" - Für aussichtsreiche "Musterklagen" müßte Wikisource einen Fonds schaffen, damit der Klagende im Falle eines schlechten Ausgangs hinterher nicht allein im Regen steht. FrobenChristoph macht uns immer wieder darauf aufmerksam: Uns allen gehört anscheinend viel mehr, als wir wissen. --Reiner Stoppok 02:58, 10. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
  • "Make, nit quake!" sagt man in Düsseldorf. "Nit quake - make!" war sogar Rosenmontagszugmotto 2006.
Ohne Anwalt sind Verwaltungsgerichtsklagen (ich habe eine mal durchgezogen, damals gings noch bis zum VGH ohne Anwalt) recht günstig, wenn man verliert. So etwas lässt sich durchaus allein durchziehen. Im übrigen hat Wikimedia e.V. umfangreiche Rückstellungen für Klagen vorgenommen --FrobenChristoph 22:17, 10. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Kurze Meldung von mir: Bin bis jetzt abseits von Wikisource mit einer höherwertigen digitalen Spiegelreflex so vorgegangen. Lampe übers Buch, darunter schwarzes Tuch. Bilder im RAW-Format (Rohdatenformat), dann manueller Weißabgleich im Raw-Konverter auf alle Bilder angewendet -> originalgetreue Farben. Leichte Verzeichnungen treten auf, noch nie im kritischen Bereich, Korrektur mit Werkzeugen wie PTlens möglich. Problem ist bei größeren Formaten eher wellendes Papier, gerade bei großformatigen Stichen werden selbige verzerrt. Was die Situation in Bibliotheken angeht, so ist es einfach nur erbärmlich: Mit Kamera hat man schon verloren, dafür werden Bücher solange auf den Kopierer gepackt, bis sie auseinanderfallen … --Polarlys 18:55, 11. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

DocuPen

Ich halte diesen Abschnitt für abgeschlossen, er kann archiviert werden. Bist du anderer Ansicht, ersetze diesen Baustein durch deinen Diskussionsbeitrag! --Timo Müller Diskussion 11:33, 20. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Es scheint, als ob der gute alte Handscanner wieder eine Art Renaissance feiert: http://planon.com/docupen_rc800.php Hat jemand schon mal Erfahrung mit so etwas sammeln können? --AndreasPraefcke 13:23, 16. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Nö. Text gibts auch auf deutsch http://www.peter-cs.de/planon_docupen_rc800.htm Kostet gute 300 Euro. --FrobenChristoph 14:48, 17. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Neue Titel in Augsburg

Ich halte diesen Abschnitt für abgeschlossen, er kann archiviert werden. Bist du anderer Ansicht, ersetze diesen Baustein durch deinen Diskussionsbeitrag! --Timo Müller Diskussion 11:33, 20. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

http://www.bibliothek.uni-augsburg.de/dda/aktuell/neu_070102.html --FrobenChristoph 04:26, 7. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Unterschiedliche Ausgaben - Beispiel Schurig Arthur Seltsame Liebesleute

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Gutenbergs Vorlage: Albert Langen / Georg Müller Verlag, 1920 (diese Ausgabe hat gar keine Jahresangabe!), 42.-48. (was jedoch falsch ist es ist das 46.) Tsd. Meine Vorlage: Georg Müller Verlag, 1920, 14.-23. Tsd.

Gutenbergfassung:

Georg, Freiherr von Rockau, an Frau Agathe von Uechtritz

Dresden, 12. November 1909.

Gnädige Frau,

ich bitte, Ihnen übermorgen zur Teestunde meinen Besuch machen zu dürfen. Ich möchte Ihnen das Buch persönlich bringen, von dem ich Ihnen gestern vorgeschwärmt habe. Sie waren willig, es mir zuliebe auch zu lesen. Tun Sie es! Ich bringe es Ihnen, wenn Sie es mir erlauben. Eben, ehe mir Niklas, mein treuer Diener, den ich aus dem Vaterhause übernommen, die Lampe auf dem Schreibtisch anschaltete und anknipste und zurechtrückte, mit behutsamer, ganz leiser, umständlicher Sorglichkeit, die mich an dem alten Mann immer von neuem rührt, (ahnt er, wie köstlich mir meine Träumereien sind?)–eben hatte mir die heure tendre der Dämmerung den ganzen gestrigen Abend zurückgezaubert. Einen lieben unvergeßlichen Abend! Ach, wie viele Abende bin ich gezwungen, mich an die große Gesellschaft zu verlieren, und am Tage darauf erinnert mich nichts daran! Ich habe eben gesagt: gezwungen. Nein, das wäre unaufrichtig. Denn ich bin ein freier Mann, vielleicht ein viel-zu-freier. Ich verachte jedwede Knechtschaft, auch die der Gesellschaft, und lege wenig Wert drauf, den mir zukommenden Platz in ihr einzunehmen. Gleichviel brauche ich Menschen, soignierte Menschen, innerlich wie äußerlich verwöhnte Leute um mich herum – wie der Fisch sein Wasser. Manchmal vermag ich bis zum Enthusiasmus lebhaft zu reden. Aber schon ein paar Minuten später begnüge ich mich wieder damit, still und bescheiden zu beobachten. Und es ergreift mich etwas wie tiefe Sehnsucht nach Weltflucht. Das ist keine Komödie vor mir selber. Wie soll ich es Ihnen erklären? Ich gehe immer von neuem in die Welt, aber nie verschenke ich mich mehr denn halb. Diese Hälfte jedoch muß ich dieser Sirene als Tribut zollen. Sonst ginge ich an Melancholie zugrunde. Die lachende Lebenslust der Andern, ihre heimlichen oder offenbaren Leidenschaften, ihre Schönheit oder Scheinschönheit, ihre Schwächen und Heucheleien bringen mein einsames Herz in feine Schwingungen, in eine Art Musik. Ich muß es greifbar vor mir haben, dieses tolle volle Leben der Andern. Selber aber zugreifen, derb zugreifen? Nein. Es ist doch tausendmal süßer, sich die Augen, das Gehör, die schlummernden Nerven vom Leben nur leise streicheln zu lassen, leise wie die gespannte Saite vom Violinbogen, – aber immer ohne dem wirklichen Leben allzunahe zu kommen.

Meine Fassung:

1

Georg, Freiherr von Rockau, an Frau Agathe von Uechtritz

Dresden, 12. November 19**.

Gnädige Frau.

Ich bitte, Ihnen übermorgen zur Teestunde meinen Besuch machen zu dürfen. Ich möchte Ihnen das Buch persönlich bringen, von dem ich Ihnen gestern vorgeschwärmt habe. Sie waren sprachen davon, es mir zuliebe lesen zu wollen. Tun Sie es! Ich bringe es Ihnen, wenn Sie es mir erlauben. Eben, ehe mir Niklas, mein treuer Diener, den ich aus dem Vaterhause übernommen, die Lampe auf dem Schreibtisch anschaltete und anknipste und zurechtrückte, mit behutsamer, ganz leiser, langsamer Sorglichkeit, die mich an dem alten Mann immer von neuem rührt, (ahnt er, wie köstlich mir meine Träumereien sind?) – eben hatte mir die heure tendre der Dämmerung den ganzen gestrigen Abend zurückgezaubert. Einen lieben unvergeßlichen Abend! Ach, wie viele Abende bin ich gezwungen, mich an die große Gesellschaft zu verlieren, und am Tage darauf erinnert mich nichts daran! Ich habe eben gesagt: gezwungen. Nein, das wäre unaufrichtig. Denn ich bin eigentlich ein freier Mann, vielleicht ein viel-zu-freier! Ich verachte jedwede Knechtschaft, auch die der Gesellschaft, und lege wenig Wert darauf, den mir zukommenden Platz in ihr einzunehmen. Gleichviel brauche ich Menschen, soignierte Menschen um mich herum, genauso wie der Fisch im Wasser. Ich vermag manchmal bis zum Enthusiasmus lebhaft zu reden. Aber schon ein paar Minuten später begnüge ich mich wieder damit, still und bescheiden zu beobachten. Und es ergreift mich etwas wie tiefe Sehnsucht nach Weltflucht. Das ist keine Komödie vor mir selber. Wie soll ichs Ihnen erklären? Ich gehe immer von neuem in die Welt, aber nie verschenke ich mich mehr denn halb. Diese Hälfte jedoch muß ich der Sirene als Tribut zollen. Sonst ginge ich an Melancholie zugrunde. Die lachende Lebenslust der Andern, ihre heimlichen oder offenbaren Leidenschaften, ihre Schwächen und Heucheleien bringen mein einsames Herz in feine Schwingungen, in eine Art Musik. Ich muß es greifbar vor mir haben, dieses tolle volle Leben der Andern. Selber aber zugreifen, nein! Es ist doch tausendmal süßer, sich die Augen, das Gehör, die schlummernden Nerven vom Leben nur leise streicheln zu lassen, leise wie ein Violinbogen über die gespannte Saite gleitet, – aber immer ohne dem Leben wirklich zu nahe zu kommen.

Seltsam, daß derartige Unterschiede bestehen - hat hier der Verlag eingegriffen oder handelt es sich um Änderungen des Autors? Peter_m --83.216.42.151 20:51, 7. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Das wird man womöglich nie klären können. --FrobenChristoph 02:40, 8. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Sonstiges

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Das Feld Sonstiges in der Textbox kann sinnvollerweise belegt werden mit

Ich halte diesen Abschnitt für abgeschlossen, er kann archiviert werden. Bist du anderer Ansicht, ersetze diesen Baustein durch deinen Diskussionsbeitrag! --Timo Müller Diskussion 11:33, 20. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Wie versprochen konnte ich uns einen Text organisieren, zwei Fassungen aus den Frühen Schriften (1979). Ich bitte darum, dass sich die Gemeinschaft an der Korrektur beteiligt, bis Kellerkind sich wieder mal blicken lässt. Ob wir die zweibändige Ausgabe der Frühen Schriften ganz auf Commons stellen (ohne Nachwort) müssen wir aus juristischen Gründen (trotz § 70 UrhG) noch überlegen. Sie liegt uns vor und mit der demolirten Literatur und den Gedichten haben wir ja erstmal einiges zu tun. --FrobenChristoph 18:33, 8. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Meines Wissens ist Kellerkind zur Zeit in Urlaub --Jörgens.Mi Talk 20:13, 8. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Jakob Wassermann

Ich halte diesen Abschnitt für abgeschlossen, er kann archiviert werden. Bist du anderer Ansicht, ersetze diesen Baustein durch deinen Diskussionsbeitrag! --Timo Müller Diskussion 11:33, 20. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Aus Reich-Ranickis Kanon könnten wir den Essay "Die psychologische Situation des Judentums" bearbeiten. Die Quelle ist bei compactmemory.de digitalisiert, aber leider muss man offenbar alle Ausgaben durchsehen, da die Zeitung wohl nicht erschlossen ist. Bevor ich das tue, frage ich lieber, ob es jemand anderes machen möchte bzw. ob jemand Zugriff auf Sekundärliteratur hat, in der eine genaue Fundstelle steht. --FrobenChristoph 19:06, 8. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Ja würde mich interessieren und würde ich gerne machen. Wenn jemand jedoch Zugriff auf Sekundärliteratur hat, wie vorgeschlagen, könnte das die Suche erleichtern. --Peter m 19:24, 8. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Du kannst aber auch versuchen, bei QuestionPoint anzufragen --FrobenChristoph 19:29, 8. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
was ich auch vorhatte, ökonomisches Arbeiten oder man kann auch sagen faul ... :-) --Peter m 19:41, 8. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
pubblicato sulla "Central Verein-Zeitung" nel 1928 nach: Il mio cammino di tedesco e di ebreo ... von Jacob Wassermann Veröffentlicht 2006 Editrice La Giuntina. Könnte hier jemand mithelfen es dort zu versuchen, ich beginne bei Heft 1 mit der Suche, falls das die Zeitschrift tatsächlich ist. Es sind 52 Nummern.

Nach Reich-Ranicki "Erstdruck in: Central Verein-Zeitung, 1929" Vielleicht warten wir erstmal eine Antwort ab, es eilt ja nicht, bevor wir 52 Ausgaben womöglich vergeblich durchsehen. Man kann auch die Bibliothek des Baeck-Instituts anmailen. Die Digitalisate: http://www.compactmemory.de/ (CV zeitung) --FrobenChristoph 20:05, 8. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Heft 37 (14.9.1928) Essay über das Judentum - ist es das? --Peter m 20:06, 8. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Keine Ahnung, einen anderen Drucknachweis 1929 bietet [3] --FrobenChristoph 20:19, 8. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Komisch, ich hatte mir alle Titelblätter angesehen, weil ich richtig davon ausging, dass ein Essay von Wassermann als Aufmacher gedient hätte, es aber übersehen. Aber ich denke, das muss es sein. Später ist der Essay wohl etwas überarbeitet und mit einem präziseren Titel versehen worden. Ich helfe dann bei der Korrektur ;-) --FrobenChristoph 20:28, 8. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

danke für das Mit-Korrekturangebot. ;-) --Peter m 20:31, 8. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
ich habe die Scans an joergens_mi geschickt, dass er sie vielleicht auf commons legt, da ich es nicht kann. --Peter m 20:59, 8. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Vielen Dank, rechts oben wäre bei Compactmemory aber eine Möglichkeit gewesen, die Darstellung der Bilder zu vergrößern - zu merken fürs nächste Mal, es sei denn das Korrekturlesen ist mit der derzeitigen Auflösung zu mühsam --FrobenChristoph 22:31, 8. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]


Wiki-double-source

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Moin, Leute. Ich bin ja - wie Ihr seit langem wisst - neu hier. Mich quält die Frage, wie ich einen zweisprachigen Text (d.h. eine fremdsprachige Quelle und die dazugehörigen dt. Übersetzungsquellen) optimal bei Wikisource präsentieren soll. (Genaue Quellenangaben und zweispaltig, natürlich. Und die zusätzlichen Anmerkungen mit WsRed kennzeichnen ...) Mich würde interessieren, ob es dem einen oder anderen auch schon mal so ergangen ist. Manchmal findet man den eigenen fremdsprachigen Lieblingstext im Deutschen nirgendwo ausreichend gut oder vollständig präsentiert, so daß der Wunsch entsteht, diesen auch anderen näherzubringen. Habt Ihr ein paar schöne Anregungen für ein solches "Wiki-double-source-project"? --Reiner Stoppok 02:09, 10. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Hier wären zwei Beispiele:

Vielleicht kannst du ja damit was anfangen. Gruß --Centipede 09:52, 10. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Ja, danke, Centipede. Ich stehe vor dem Problem, unbedingt eine zweispaltige Version liefern zu wollen von einzelnen Texten eines längeren Werkes, Texte wie der bei Dir untereinander dargestellte. Dabei enthält mein Originaltext viele Anmerkungen, und die als "second source" zitierte Übersetzung (bzw. zitierte Übersetzungen) enthalten oft lange Anmerkungen. Obendrein weisen die Übersetzungen (durch eigene Übersetzungen noch auszufüllende) Textlücken auf oder lassen ganze Abschnitte des Textes weg, besonders am Ende. - Ich habe jetzt auch mal an einem Beispiel gesehen, wie man seinen Beitrag hier schützen kann. --Reiner Stoppok 00:00, 11. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Unterstützung

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Es wäre schon wenn noch ein paar einen Kommentar dazu abgeben würden Bug 7957: Please make ProofreadPage work with DjVu files --Jörgens.Mi Talk 18:02, 10. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Unbedingt! Jonathan Groß 21:28, 10. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Um zu prüfen wie die die dort angesprochene Proofread extension funktioniert und ob diese unsere Javascript-Lösung ersetzen kann, habe ich den Bug http://bugzilla.wikimedia.org/show_bug.cgi?id=8572 angelegt, um die Extension bei uns installieren zu lassen. Gruß --Finanzer 22:08, 10. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Bearbeitungskonflikt: Vorlage:ProofReadLink, Vorlage:ProofReadLink. Liegt wohl eher an unserer JavaScript. Natürlich wäre es praktisch, wenn die Devs das machen würden, aber die haben wohl leider wichtigeres zu tun. BTW: Es wäre schön, wenn die DjVu-Extension auch hier in WS instaliert werden würde, sodass wir auch hier DjVus so wie in Commons anzeigen könnten. Sollte man vielleicht auch mal auf Bugzilla melden. Erst lesen, dann schreiben: Das hat Jörgens.mi ja schon geschrieben. -- Timo Müller Diskussion 22:11, 10. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Orgineller Workaround Timo_M gut zu wissen --Jörgens.Mi Talk 23:27, 10. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

  1. Vorlage:ProofReadLink -- Timo Müller Diskussion 00:02, 11. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
  2. Vorlage:ProofReadLink (Auch ohne Browser-Plugin.) Dafür könnte ich auch eine Vorlage bauen. -- Timo Müller Diskussion 00:08, 11. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Und wie komme ich an eine andere Seite aus dem djvu.file? --Jörgens.Mi Talk 12:04, 11. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Bei Nr. 1 solltest du die Seiten wechseln können. Zumindest ist es bei mir so. Das hängt allerdings vom Plugin an. Ich benutze das Standard-Plugin vol Lizardtech, da geht es über die Leiste mit den Schalfälchen oben (Pfeil nach links und Pfeil nach rechts), je nahc Fensterbreite kann es allerdings sein, das die nicht dagestellt werden, dann kanst du sie mit einem Klick auf den Pfeil ganz rechts in der Leiste anzeigen. (Ich weiß selbst, dass es nicht allzu praktisch ist, aber besser als ganz ohne ProofRead.) Mit Nr. 2 kann man nur einzelne Seiten verlinken. Wahrscheinlich könnte man per JS die ProofRead-Funktion so erweitern, dass es so ähnlich wie in Commons funktioniert, oder z8mindest eine Funktion zum Blättern einfügen. Aber damit kenne ich mich nicht aus. -- Timo Müller Diskussion 15:59, 11. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Personenunterscheidung neben Textunterscheidung

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Was haltet ihr davon, neben Textunterscheidungsseiten auch Personenunterscheidungsseiten anzulegen? Sicherlich haben wir zur Zeit keinen großen Handlungsbedarf, weil wir noch nicht so viele Autoren mit gleichem Familiennamen haben. Aber angesichts etwa der vielen, vielen Links auf Schauenburg, die ins Leere führen und dem Leser nicht weiterhelfen, wäre der Nutzen vielleicht schon jetzt gegeben. Jonathan Groß 14:17, 13. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Wenn es irgendwann nötig wird, cielleicht, aber momentan sehe ioch da keinen Handlungsbedarf. Die ganzen Links kommen von Vorlage:Allgemeines Deutsches Kommersbuch. -- Timo Müller Diskussion 15:43, 13. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Und wenn es denn dann nötig wird, einfach mutig sein und solche Seiten und die entsptrechende Vorlage anlegen. Prinzipiell hat Jonathan recht und solche Seiten werden wohl demnächst notwendig sein. Gruß --Finanzer 17:36, 13. Jan. 2007 (CET) P.S. Vll. ist es aber auch mit einer Verallgemeinerung der Textunterscheidungsseitenvorlage getan.[Beantworten]

Die Schauenburgd waren die Herausgeber des Allgemeine Deutschn Kommersbuchs / Lahrer Kommersbuchs. Leider ist zu den beiden Personen so gut wie nichts bekannt --Jörgens.Mi Talk 19:54, 13. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Fehlender Scan

Ich halte diesen Abschnitt für abgeschlossen, er kann archiviert werden. Bist du anderer Ansicht, ersetze diesen Baustein durch deinen Diskussionsbeitrag! --Timo Müller Diskussion 11:33, 20. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Hat zufällig jemand Heines Buch der Lieder von 1827 bei sich rumliegen? Im HHP fehlt der Scan von Seite 140, zwischen dieser und dieser. Der E-Text aus der DHA tut so, als gäbe es die Seite nicht, also fehlt sie wohl absichtlich. --Jarlhelm 19:35, 13. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Es hat sich erledigt. Anderswo im HHP waren die Scans vollständing. Das fehlende Gedicht ist nun eingestellt: Ich kann es nicht vergessen. --Jarlhelm 11:06, 14. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Rechtskunde

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w:Rechtsschutz von Schriftzeichen - bitte verbessern (wikifizieren, sprachlich oder formal umgestalten, ergänzen usw., das kann man auch ohne Rechtskenntnisse) --FrobenChristoph 22:04, 14. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Hm, irre ich mich, oder ist das hier das Skriptorium von WS, nicht die QS der WP? -- Timo Müller Diskussion 09:55, 15. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Timo, halt doch in diesem Fall einfach mal die Klappe. Der Text ist von fundamentaler Wichtigkeit für Wikisource, gerade in internationalen Angelegenheiten. --AndreasPraefcke 11:03, 15. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Hab zwar nix zum "Verbessern" gefunden, möchte mich aber auch für den Hinweis auf diesen sehr informativen Artikel bedanken.--Centipede 11:11, 15. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Kandidiert auf w:WP:KLA. Ich habe Wikisource:Urheberrecht etwas ergänzt. Wollen wir wirklich, dass kommerzielle Nachnutzer wettbewerbsrechtliche Probleme bekommen? Ich habe daher empfohlen, keine kompletten aktuellen Bücher zu scannen, da die Nutzung durch einen Dritten unter Umständen wettbewerbswidrig sein kann. Bei http://commons.wikimedia.org/wiki/Category:Eduard_von_Keyserling_-_Wellen stammt die Vorlage aus dem Jahr 2004, es ist fraglich, ob ein Verlag so vorgehen würde wie wir, da der Amortisationszeitraum recht kurz war. Zwar bleibt es dabei: Uns kümmert nur das Urheberrecht, aber ich denke, meine Empfehlung sollte Beachtung finden. --FrobenChristoph 21:04, 15. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Sorry Froben, ich war Gestern etwas schlecht gelaunt. Der Artikel ist wirklich gut geschrieben und auch recht informativ, erst recht für WP-Verhältnisse, und mindestens leseneswert, wahrscheinlich sogar exzelent. -- Timo Müller Diskussion 17:36, 16. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Kein Problem, ich vergebe dir, wenn du für lesenswert stimmst. Leider hat sich niemand (trotz Lob) zu einem Pro bislang hinreissen lassen, angeblich mangels Fachkenntnissen. Als ob jemand dafür haftbar gemacht würde, weil er einen Artikel lesenswert findet, den er fachlich nicht überprüfen kann! Das war an sich nicht der Sinn der lesenswerten Artikel! --FrobenChristoph 21:38, 16. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Ich hätte nicht gedacht, dass ausgerechnet du mich dazu bringen würdest, zum ersten mal in meinem Leben in den KLA abzustimmen. Aber der ARtikel hat es wirklich verdient (im Vergleich dazu, was da sonst noch so rumfliegt in dem Müllhaufen namens WP). Ich wünshce dir daher viel Glück. -- Timo Müller Diskussion 22:12, 16. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Autograph Johanna Elisabeth Klopstock

Ich halte diesen Abschnitt für abgeschlossen, er kann archiviert werden. Bist du anderer Ansicht, ersetze diesen Baustein durch deinen Diskussionsbeitrag! --Timo Müller Diskussion 11:33, 20. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Im Rahmen meiner Arbeit bin ich bei einem meiner letzten Besuche in Hamburg auf einen Brief der Klopstock-Witwe Johanna Elisabeth, geb. von Winthem an einen Hamburger Kaufmann gestoßen (datiert auf das Jahr 1811). Besteht Interesse an dem Material? (ich weiß nicht wieviele Autographen von J. E. Klopstock frei verfügbar sind; auch bin ich kein Klopstock-Experte und weiß nicht, welche Rolle seine zweite Frau gespielt hat – wer kann weiterhelfen?). Falls Interesse besteht, könnte ich die vier Bilddateien noch heute auf Commons hochladen … Wer hat Lust, sich damit zu beschäftigen und wer kann uns mit ergänzenden Hintergrundinformationen zu Klopstocks Witwe weiterhelfen? Beste Grüße --Frank Schulenburg 10:21, 16. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Anders als die meisten hier denke ich, dass Bilddateien in jedem Fall ein Gewinn auf Commons sind, auch wenn wir den Brief hier nie erfassen. Leider sehen wenige in der Förderung einer REICHEN PUBLIC DOMAIN also freier Inhalte einen Wert für sich. Hier sollte mehr projektübergreifend gedacht werden --FrobenChristoph 21:41, 16. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Froben, Du irrst. Bin hier auch Deiner Meinung. Jede Bilddatei auf Commons ist ein Gewinn, auch wenn sie hier nicht genutzt werden sollte. --Balû Diskussion 07:18, 17. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Auch meine Unterstützung ist da vorhanden. Ein paar Gedanken wären wohl nötig, damit es nicht ein Heuhaufen wird in dem man nichts mehr findet. Gemeinsame Kategorie/Schlüsselwörter damit man es wiederfidet --Jörgens.Mi Talk 08:12, 17. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Alte Texte aus jungen Büchern

Ich halte diesen Abschnitt für abgeschlossen, er kann archiviert werden. Bist du anderer Ansicht, ersetze diesen Baustein durch deinen Diskussionsbeitrag! --Timo Müller Diskussion 11:33, 20. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Sehe ich es richtig, dass Scans von alten Texten aus jungen Büchern, also Text gemeinfrei, aber Buch ist moderner Reprint oder textkritische Ausgabe sehr alter Texte, nicht als Korrekturlesebasis hochgeladen werden können? Ich gehe natürlich davon aus, dass dabei keine urheberrechtlich geschützten Texte mitgescannt werden, sondern nur der wirklich freie Text. Oder ist das doch möglich? (Und bitte mit kurzem Abriss der dahinterstehenden Ratio, nicht dass jemand einfach Ja. Nö. antwortet ;-) ) --141.35.17.32 19:26, 16. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Doch, auch Scans von PD-Texten in neuen Büchern können in der Regel hochgeladen werden (solange es sich wirklich nur um einen PD-Text ohne noch geschützte Anmerkungen etc. handelt), genaueres steht unter w:Rechtsschutz von Schriftzeichen#Schutz typographisch gesetzter Texte in der Wikipedia und hier unter Wikisource:Urheberrecht#Nachdrucke. Allerdings sollte dabei auch darauf geachtet werden, ob das Buch als Quelle für WS geeignet ist. -- Timo Müller Diskussion 20:28, 16. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Das Hochladen ganzer Bücher ist aber ein bisschen bedenklich. Es kommt auf den Einzelfall an, vorherige Absprache ist sinnvoll. Bei Gedichtausgaben z.B. kann durch die Zusammenstellung der Texte unter Umständen ein modernes Urheberrecht entstehen als Sammelwerk --FrobenChristoph 21:36, 16. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Bei einem "Reprint" (also einem Faksimile, keinem Neusatz), wie in der Frage auch genannt, gibt es m. E. überhaupt kein Problem. Nur dadurch, dass ein Verlag das Original aufgetrieben hat, gescannt/fotografiert und wieder gedruckt, entsteht nun wirklich garantiert keinerlei neues Urheberrecht. Ich habe das bereits mehrmals gemacht (z. B. Beschreibung des Oberamts Ravensburg, Memoiren der Glückel von Hameln) und werde das auch in Zukunft tun. --AndreasPraefcke 21:58, 16. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Nach Absatz 6 hier, einem überaus informativen Artikel übrigens, dürfte das Verfahren unbedenklich sein; eine Erläuterung der o.a. Bedenklichkeit im Einzelfall wäre davon ausgehend m.E. gewiss weiterführend und hier wichtig. --Felistoria 22:39, 16. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Gegen das Vorgehen von Andreas ist absolut nichts einzuwenden.

Sicher hat niemand Lust, aus dem folgenden etwas Brauchbares z.B. eine Grafik zu machen ;-)

  • Ist der Text eine Übersetzung?

Ja, dann gilt für den Übersetzer, dass dieser 70 Jahre tot sein muss.

  • Ist der Autor 70 Jahre tot?
  • Ist es ein Einzeltext oder eine Werkausgabe (Sammlung)?

Falls es eine Sammlung ist, darf die Sammlung als Ganzes dann nicht hochgeladen werden, wenn sie als Sammelwerk (§ 4 UrhG) geschützt ist.

  • Ist die konkrete Ausgabe älter als 25 Jahre?

Nein, dann ist zu prüfen, ob sie nach den §§ 70, 71 geschützt ist. Ist das nicht der Fall und handelt es sich um ein Faksimile, kann sie als Ganzes hochgeladen werden. Handelt es sich um einen Neusatz, so ist bei einem ganzen Buch, das jünger als 25 Jahre ist, Zurückhaltung angebracht.

Ja, dann ist zu prüfen, ob sie Anmerkungen oder Nachwort enthält, die urheberrechtlich geschützt sind. (Ggf. ohne solche Zusätze hochladen!)

Enhält sie keine solche Zusätze kann sie hochgeladen werden, auch wenn es sich um einen Neusatz handelt (wettbewerbsrechtlicher Schutz nach 25 Jahren nach Erscheinen vernachlässigbar).

Is noch irgendwas klar?? --FrobenChristoph 22:41, 16. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Ich habe auf WS:UR präzisiert, dass bei neugesetzten Büchern 25 Jahre Schamfrist ausreichen. Ein 2006 erschienenes Faksimile eines Buchs von 1783 kann sofort gescannt werden --FrobenChristoph 22:49, 16. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Wenn ich wieder besser drauf bin, versuche ich mich an der Graphik. Ich halte es für sehr hilfreich diese Art von (technischen) Hilfen zur Verfügung zu haben. --Jörgens.Mi Talk 23:10, 16. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Wobei natürlich die Tatsache, das ein Text/Buch/etc. PD ist, nicht automatisch bedeutet, dass er/es für WS geeignet ist. Aber das ist (denke ich) ja sowieso (fast) allen hie klar. -- Timo Müller Diskussion 23:33, 16. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
naja... was nach 70 Jahren noch nicht auf der Deponie gelandet ist und auch noch jemanden findet, der es interessant genug zum Abtippen findet, dürfte in den meisten Fällen schon für irgend jemanden interessant sein (außer ganz besonders uninteressante Familiengeschichten oder allzu staubtrockener Behördenkram...). Dass das gefundene dann aber nicht unbedingt immer die beste Textgrundlage ist, ist natürlich wahr. --AndreasPraefcke 23:47, 16. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Netzquelle

Ich halte diesen Abschnitt für abgeschlossen, er kann archiviert werden. Bist du anderer Ansicht, ersetze diesen Baustein durch deinen Diskussionsbeitrag! --Timo Müller Diskussion 11:33, 20. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Die FES bietet aus dem 19. Jh. etliche, auch kürzere PDFs zu sozialistischen Themen --FrobenChristoph 02:32, 17. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Ich halte diesen Abschnitt für abgeschlossen, er kann archiviert werden. Bist du anderer Ansicht, ersetze diesen Baustein durch deinen Diskussionsbeitrag! --Timo Müller Diskussion 11:33, 20. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Um Beachtung von http://de.wikisource.org/wiki/Diskussion:Kurt_Tucholsky wird gebeten --FrobenChristoph 23:52, 17. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Petition zugunsten von w:Open Access

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http://www.ec-petition.eu/ Bitte unterzeichnen! --FrobenChristoph 03:10, 18. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Begrüßung neuer Benutzer

Ich halte diesen Abschnitt für abgeschlossen, er kann archiviert werden. Bist du anderer Ansicht, ersetze diesen Baustein durch deinen Diskussionsbeitrag! --Timo Müller Diskussion 11:33, 20. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Ich habe die [[Vorlage:Hallo]] in Weiterführung meines Beitrag auf Wikisource:Auskunft überarbeitet und Formulierungen der Begrüßung von joergens integriert. Vielleicht können wir uns ja darauf einigen? Einsatz mit {{subst:Hallo}} ohne weiteren Zusatz.

BEISPIEL:

 
Sonnenblume

Hallo Skriptorium!

Herzlich willkommen bei Wikisource. Es freut mich, dass Du zu uns gestoßen bist. Ein paar Worte über dich auf deiner Benutzerseite sind gern gesehen. Insbesondere würde es uns freuen zu wissen, wie du von uns erfahren hast.

Zur Einführung in das Projekt gibt es die Seite Wikisource:FAQ. Solltest Du Fragen haben, benutze einfach das Wikisource:Skriptorium oder komm in den Chat #wikisource-de. Um Hilfe zu bekommen, einfach links in der Suche Hilfe eintippen. Du kannst dich aber auch direkt an einen Benutzer wenden – die meisten und ich helfen gerne.

Wenn du etwas ausprobieren willst, dann ist die »Spielwiese« der richtige Platz.

Neulingen empfehlen wir, sich zunächst bei den Korrekturen der Woche (siehe Skriptorium) zu beteiligen, um unsere Arbeitsweise kennen zu lernen. Vor dem Einstellen längerer Texte (z.B. ganzer Bücher) wird darum gebeten, dies dort anzusprechen. Bitte keine Texte ohne zuverlässige Textgrundlage (diese ist als Quelle zu nennen) einstellen, und bitte nur gemeinfreie Texte einstellen!

Und nun viel Spaß bei Wikisource!

Liebe Grüße, FrobenChristoph 22:36, 18. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Don't speak German? Post {{User de-0}} on your user page or put de-0 into your Babel box.


Und wieso dürfen wir nicht mutig sein? --Centipede 22:38, 18. Jan. 2007 (CET)  [Beantworten]

Wir dürfen das ja :) Bei Neulingen würde mich aber interessieren, welches Verhalten du durch Sei mutig! fördern möchtest und wieso dir der Einwand, dass Leute wie gehabt einfach quellenlosen Schrott reinrotzen (ich weiß, du liebst solche Formulierungen ;-), wenn sie zum mutig sein aufgefordert werden, fernliegt --FrobenChristoph 22:55, 18. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Naja die Box ist schon OK, glaub ich. Ich würde es bloß nicht so toll finden, wenn der Eindruck entstünde, man müßte erst irgendjemanden um Erlaubnis fragen, um hier mitzumachen. Weil ich glaube viele Sachen würde es hier nicht geben, wenn sie vor dem Einstellen erst lang und breit im Skriptorium breitgetreten erörtert hätten werden müssen. Aber ist eigentlich auch nicht gegeben, bei genauerem Hinsehen. Gruß --Centipede 07:43, 19. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

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Ich möchte gerne dezent darauf hinweisen, dass soeben die letzte der 312 Seiten von Heinrich Hertz Werk „Untersuchungen über die Ausbreitung der elektrischen Kraft“ den „korrigiert“-Vermerk von mir erhalten hat. Ich würde es ja unter Vorlage:Reviewtext eintragen, aber ich fürchte, das sprengt den dortigen Rahmen ;-) Freiwillige gesucht für den 2. Korrekturdurchlauf. --Raymond 23:44, 19. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Als erstes einmal, vielen Dank für den ersten Durchlauf --Jörgens.Mi Talk 00:23, 20. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

me2 --FrobenChristoph 02:52, 20. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

me2. Tolle Leistung! Jonathan Groß 03:08, 20. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Herausforderungen der Wikipedia

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http://www.heise.de/tp/r4/artikel/24/24476/1.html Puh, nochmal Glück gehabt (wir fehlen im letzten Absatz) ;-) --FrobenChristoph 02:52, 20. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Mehr Autorinnen

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Diesen ganzen Diskussionsstrang habe ich soeben auf Wikisource Diskussion:Autorinnen archiviert, um die Diskussion um Thema an der richtigen Stelle auffindbar zu machen und weitere Diskussionen dort anzuregen. Ich glaube, mit der Liste Wikisource:Autorinnen haben wir in wenigen Tagen schon ein ganz schön brauchbares Instrument entwickelt. Danke an alle Helfer. --AndreasPraefcke 11:22, 30. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Ich halte diesen Abschnitt für abgeschlossen, er kann archiviert werden. Bist du anderer Ansicht, ersetze diesen Baustein durch deinen Diskussionsbeitrag! --Timo Müller Diskussion 11:33, 20. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Ich habe jetzt ca. 5/6 korrigiert, und immer wieder störte mich die kleinteilige, seitenweise Aufteilung. Die 7 Abschnitte würden sich sowohl vom Umfang als auch von der Übersichtlichkeit her viel eher anbieten, zumal wenn die Zwischenüberschriften „wikifiziert“ werden. Diskutieren wir das hier oder auf der Diskussionsseite? --Liondancer 05:42, 21. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Ich halte diesen Abschnitt für abgeschlossen, er kann archiviert werden. Bist du anderer Ansicht, ersetze diesen Baustein durch deinen Diskussionsbeitrag! --Timo Müller Diskussion 11:33, 20. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Hello. Please check (and if need be add or correct) the translation of "Wikisource — The Free Library" in your language, in the table at this page. Note: The table is linked to from the circular logo at Wikisource's Multilingual Portal.

Thank you! User:Dovi 17:47, 21 January 2007 (UTC)

ok --FrobenChristoph 21:22, 21. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Bildrechte

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http://www.arhv.lhivic.org/index.php/2007/01/17/272-le-droit-aux-images-a-l-ere-de-la-publication-electronique Ein wichtiger franz. Beitrag --FrobenChristoph 23:00, 21. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

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Kann nicht durch Aufnahme in Navigation anstelle des unnötigen, weil leeren Spenden sichergestellt werden, dass man von jeder Seite zum Skriptorium kommt? --FrobenChristoph 16:39, 22. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

So richtig klar ist das nicht, warum wieder die Default-Einstellungen drinne sind. In den entsprechdenden Systemtexten wurde nichts geändert. Entweder wieder Serverschluckauf, so dass unsere spezifischen Einstellungen nicht sauber ausgeliefert werden oder was tieferliegendes. Wir sind aber dran das zu untersuchen. Nerven tut mich das auch. Gruß --Finanzer 00:51, 23. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Wer spricht Nr. 100?

Ich halte diesen Abschnitt für abgeschlossen, er kann archiviert werden. Bist du anderer Ansicht, ersetze diesen Baustein durch deinen Diskussionsbeitrag! --Timo Müller Diskussion 11:33, 20. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Wikisource:Gesprochene Wikisource --FrobenChristoph 16:39, 22. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Ich habe mich mal mit „Audacity“ an der Ermunterung zur Verläugnung des ungöttlichen Wesens versucht, komme aber mit dem Programm noch nicht so ganz zurecht und habe noch nicht reingehört (bisher ungeschnitten, evtl. Störgeräusche, ca. 35 min. lang). Hilfreich wäre, wenn ich mit jemandem, der sich mit „Audacity“ auskennt, mal telefonieren oder chatten (ICQ, MSN) könnte (Mail-Link auf meiner Seite).
Alternativ oder zusätzlich würde ich mich (nachdem ich sie gerade korrigiert habe) auch für die Beantwortung der Frage: Was ist Aufklärung zur Verfügung stellen. --Liondancer 22:03, 5. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]
Wegen Audaciyt könntest du dich mal an Kellerkind wenden, die auch regelmäßig im Chat (zumindest im WP-Channel) anwesend ist. Soweit ich weiß hat sie alle ihre Aufnahmen mit Audacity gemacht. Ich habe meine drei Beiträge zwar auch mit Audaciyt gemacht, aber Erfahrung würde ich das deswegen noch lange nicht nennen. Gruß --Finanzer 17:45, 9. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]
Ein kleinwenig weiß ich bei Audacity Bescheid, aber leider nicht, wie man Störgeräusche usw. beseitigt. Aber ich finde es toll, dass Du die Predigt ausgewählt hast, Liondancer! Das wird meinen Onkel freuen, der die Vorlage gespendet hat. Jonathan Groß 17:59, 9. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]

Ohne Quelle

Ich halte diesen Abschnitt für abgeschlossen, er kann archiviert werden. Bist du anderer Ansicht, ersetze diesen Baustein durch deinen Diskussionsbeitrag! --Timo Müller Diskussion 11:33, 20. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

[4] Größte Sorgenkinder sind Fontane, Kant, Gotthelf. Es ist uns allen klar, dass da bicht von alleine eine brauchbare Textgrundlage vorbeigeflogen kommt, diese Altbestände also entweder gelöscht oder bearbeitet werden müssen. Vielleicht kann Wolfgang Rieger das eine oder andere mit Directmedia retten? Ich bitte um Vorschläge, wie wir verfahren sollen. --FrobenChristoph 00:45, 23. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Wie gesagt, ich stelle das Konvertierungsprogramm für Directmedia-Texte gern zur Verfügung. Selbst konvertieren will ich nur Texte, an denen mir besonders liegt. Fontane, Kant, Gotthelf sind keine Lieblingsautoren von mir. Aber vielleicht lässt sich bei genauerem Hinsehen auch so einiges retten (siehe unten).

Fontane

Ich halte diesen Abschnitt für abgeschlossen, er kann archiviert werden. Bist du anderer Ansicht, ersetze diesen Baustein durch deinen Diskussionsbeitrag! --Timo Müller Diskussion 11:33, 20. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Soweit ich sehen kann, wurden die Texte im Januar 2005 von Benutzer:Gadarz eingestellt, der seitdem nicht mehr aktiv war. Die Texte stammen aus dem Projekt Gutenberg, die Quellen wurden angegeben. Großenteils wurden die Texte bei Projekt Gutenberg von gerd.bouillon@t-online.de erfasst, dessen Texte IMHO meist recht ordentlich sind. Die Ausgaben sind vorwiegend etwas ältere Taschenbuchausgaben. Die Directmedia-Texte basieren auf den Ausgaben bei Nymphenburger 1959-75 und der älteren Aufbau-Ausgabe. Beide Ausgaben haben modernisierte Texte. Demgegenüber steht die die aktuell beste "Große Brandenburger Ausgabe" bei Aufbau mit buchstabengetreuem Text und Apparat. Fazit: Ich würde bei Fontane die Quellenangaben ergänzen, die Kapitel mit Navbars im Erscheinungsbild vereinheitlichen und den Status auf "unkorrigiert" bzw. "teilkorrigiert" (bei den Bouillon-Texten) setzen. Weiter würde ich keinen Aufwand treiben, sondern auf längere Sicht die Texte durch Scan-OCR der Brandenburger Ausgabe ersetzen. WolfgangRieger 20:08, 23. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Bei der Großen Brandenburger Ausgabe kommt uns leider § 70 UrhG in die Quere. Alternative zu dem vorgeschlagenen Vorgehen wäre die auf den WS:LK bereits ventilierte Löschung --FrobenChristoph 23:43, 24. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
§ 70 UrhG sehe ich keineswegs. WolfgangRieger 01:13, 25. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Nun, da bin ich doch gespannt, wie du das begründest --FrobenChristoph 01:45, 25. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Der Text der GBA (Erzählerische Werk) folgt zeichengetreu einer im jeweiligen Band genannten Buchausgabe, deren Text gemeinfrei ist. Alle Abweichungen sind im Apparat vermerkt. WolfgangRieger 23:07, 25. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Gotthelf

Ich halte diesen Abschnitt für abgeschlossen, er kann archiviert werden. Bist du anderer Ansicht, ersetze diesen Baustein durch deinen Diskussionsbeitrag! --Timo Müller Diskussion 11:33, 20. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Wie Uli der Knecht glücklich wird und Die schwarze Spinne lassen sich leicht durch Directmedia ersetzen (Diogenes-Ausgabe von 1978). Die Erzählung Der Besuch ist bei Directmedia nicht vorhanden. WolfgangRieger 20:41, 23. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Mein Vorschlag wäre die ersten beiden durch Directmedia ersetzen und den Besuch zu löschen --FrobenChristoph 23:45, 24. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
@WolfgangRieger: Wenn du Lust hast, die beiden ersten Texte zu ersetzen, wäre das Klasse, um den Besuch würde ich mich gerne kümmern. Danke sehr und Gruß --Centipede 06:15, 26. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Ich kümmere mich darum. Brauche allerdings ein wenig Zeit. WolfgangRieger 21:04, 29. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
@WolfgangRieger: wenn du mir dein Programm und die rohtexte zukommen lässt, kann ich dich dabei unterstützen bzw.übernehmen wenn du willst. --Jörgens.Mi Talk 22:37, 26. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Was meinst Du mit "Rohtexte"? WolfgangRieger 21:04, 29. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Danke für das Programm. --Jörgens.Mi Talk 21:09, 29. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Kant

Ich halte diesen Abschnitt für abgeschlossen, er kann archiviert werden. Bist du anderer Ansicht, ersetze diesen Baustein durch deinen Diskussionsbeitrag! --Timo Müller Diskussion 11:33, 20. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Kritik der Urteilskraft und Kritik der praktischen Vernunft sind verfügbar (Suhrkamp-Ausgabe). Über Pädagogik fehlt bei Directmedia. Der WS-Text beruht mit ziemlicher Sicherheit auf dem Text der Uni Bremen [5]. Ich habe die Textdaten entsprechend ergänzt. Griechische Zitate und Begriffe erscheinen in eckigen Klammern mit falscher Kodierung. WolfgangRieger 20:41, 23. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Ich habe nichts gegen eine Löschung aller dieser Texte, da sich im Augenblick niemand drum kümmern kann und die Texte anderweitig im Netz vorhanden sind. --FrobenChristoph 23:49, 24. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Wenn es dich nicht interessiert, warum behelligst Du andere Leute damit? WolfgangRieger 01:20, 25. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
w:WP:KPA gilt auch hier --132.230.124.21 01:44, 25. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Gut, ausführlicher: FrobenChristoph spricht eingangs von "Sorgenkindern". Sorgenkinder machen zwar Sorgen, es liegt einem aber dennoch an ihnen und man ist bereit sich um sie zu bemühen. Aus den Kommentaren von FrobenChristoph wird aber ersichtlich, dass sein Ziel eher die Löschung ist. Dann soll er halt in Gottes Namen löschen. Am besten auf einen Schlag alles, was keinen Scan hat, oder schon "irgendwo im Netz steht" oder ihn persönlich nicht interessiert. Dann ist vielleicht endlich Ruhe und andere Leute brauchen keine überflüssigen Recherchen zu machen. WolfgangRieger 23:20, 25. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Ich weis das Froben mit seinem Anmahnen des Entsorgens von Texten die ohne eine sinnvolle Textvorlage sind nervt. Aber auch ich bin der Meinung, das wenn wir Texte haben die qualitativ nicht gut sind das in Summe mehr schadet als nützt. Das ich mir dabei etwas mehr Zeit und Ruhe wünsche (ich beziehe halt auch die zur Verfügung stehende Arbeitskraft deutlich stärker mit ein) führt zu regelmäßigen Konflikten zwischen Froben und mir. Aber auf der anderen Seite sehe ich auch, das er sich die Mühe macht durch Ws zu gehen und solche Schwächen zu notieren. Und durch diese Arbeit werden regelmäßig Texte ans Licht gezerrt und auch abgearbeitet. Also ist das in Summe positiv zu bewerten, speziell dann wenn die Texte in vergleichbarer (nicht) Qualität im Netz vorhanden sind, brauchen wir sie nicht. Sobald wir einen Mehrwert bieten können, Quellen / qualifizierte Ausgabe sollen sie dann auch bei uns stehen.

Und wenn ich mir z.B den Schatzkästlein des rheinischen Hausfreundes von Johann Peter Hebel anschaue kann man ihm nur Recht geben. Da der Band als Scans im Netz ist, werde ich den Text (530KB) auf einer Seite, nach und nach in die Geschichten zerlegen und zum Korrekturlesen vorbereiten.

p.s. Das Brehms Thierleben noch existiert wundert mich :)

--Jörgens.Mi Talk 00:24, 26. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Brehms Thierleben verschiebe bitte ggf. selbst. Ich wende mich ausdrücklich gegen die infame Unterstellung, mir liege nichts an den Texten, die ich zur Löschung vorschlage. Dieses unverschämte Argument wird regelmäßig auch auf den Löschseiten verwendet, obwohl mehrfach klargestellt wurde, dass mit dem LA kein Urteil über Wert und Unwert eines Textes verbunden ist. Ich habe hier, ich glaube im Dezember, einen Vorschlag zum Aufmöbeln der philosophischen Texte im Sinne einer Qualitätsoffensive gemacht. Es kam eine Rückmeldung, der Betreffende hatte aber keine Zeit. Da war Kant dabei. Von daher sehe ich die Ausführungen von WolfgangRieger als rein persönlichen Angriff. Ich habe sachlich fürs Löschen votiert, und das ist mein gutes Recht, wenn kein brauchbares Rettungskonzept vorliegt. --84.60.215.142 05:12, 26. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Nein, das war kein persönlicher Angriff. Ich hätte auf jeden anderen genauso reagiert, der "Retten" sagt und "Löschen" meint. Was ich zu den einzelnen Autoren geschrieben habe, war zumindest als Rettungskonzept gedacht. Vielleicht erscheint es Dir nicht als brauchbar, das solltest Du dann sagen. Was Fontane anbetrifft, ist er in der Kategorie "ohne Quellen" falsch, da die Quellen ja angegeben sind (nur wurden die Angaben in späteren Versionen gelöscht). Aber die Aufmerksamkeit leidet ja leicht, wenn man dauernd den Finger über der Löschtaste schweben lässt. Das war jetzt - ein bißchen - persönlich ;-) WolfgangRieger 20:43, 29. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Nochmals: Ich wende mich gegen die infame Unterstellung, ich ließe den Finger über der Löschtaste schweben. Ich mache genug Kompromisse und lösche weder begeistert noch leichtfertig. --FrobenChristoph 21:51, 29. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

E-Mail aktivieren geht nicht!

Ich halte diesen Abschnitt für abgeschlossen, er kann archiviert werden. Bist du anderer Ansicht, ersetze diesen Baustein durch deinen Diskussionsbeitrag! --Timo Müller Diskussion 11:33, 20. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Hallo, kann mir bitte jemand helfen? Ich kann meine Mail-Adresse nicht bestätigen lassen! Wenn ich auf bestätigung senden klicke, kommt bei mir zwar eine Mail an - wenn ich jedoch den Link daring anklicke kommt "Ungültiger Bestätigungs-Code. Die Gültigkeitsdauer des Codes ist eventuell abgelaufen."! Was ist da los? Ich hab's 3x versucht! MichaelSchoenitzer

Wahrscheinlich ist das irgendein problem auf den Wiki_servern. Am besten probiers morgen noch einmal. Falls das dann immer noch nicht geht sag noch mal Bescheid- --Jörgens.Mi Talk 20:26, 23. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Ich halte diesen Abschnitt für abgeschlossen, er kann archiviert werden. Bist du anderer Ansicht, ersetze diesen Baustein durch deinen Diskussionsbeitrag! --Timo Müller Diskussion 11:33, 20. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Wie sieht die Lage hier aus? Ludvik Vaculik ist ein zeitgenössischer Schriftsteller (lebt noch, wenn mich nicht alles täuscht). Ist ein solches Manifest ein amtliches Werk? Und wenn nicht, kann man dann aus einem unfreien Text eine freie Übersetzung anfertigen? (Das ist wohl hier geplant, schätze ich mal) Oder ist das grundsätzlich nicht möglich? Bitte um Experten-Urteil. --Centipede 20:53, 23. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Als amtliches Werk würde ich es nicht sehen. Und eine Bearbeitung gilt immer als Bearbeitung, daher ginge das nur mit erlaubnis des Urhebers. -- Timo Müller Diskussion 21:03, 23. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Das Manifest ist nicht amtlich, und man kann aus einem unfreien Werk durch Bearbeitung (Übersetzung) kein freies machen. Die Seite muss gelöscht werden --FrobenChristoph 21:15, 23. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Buch mit Fotos der Königlichen Meßbildanstalt

Ich halte diesen Abschnitt für abgeschlossen, er kann archiviert werden. Bist du anderer Ansicht, ersetze diesen Baustein durch deinen Diskussionsbeitrag! --Timo Müller Diskussion 11:33, 20. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Mir liegt das Buch von Max Hasak Der Dom des heiligen Petrus zu Köln am Rhein, erschienen 1911, vor. Der Text ist zweifelsfrei gemeinfrei, bei den Bilder bin ich unsicher. Es handelt sich um etliche gute Fotos vom Kölner Dom, Bildunterschrift „Königliche Meßbildanstalt“, ohne Angabe des Fotografen. Ich habe den heutigen Aufbewahrungsort des Archivs, das Brandenburgische Landesamt für Denkmalpflege, angeschrieben und um Auskunft gebeten, ob diese die Fotografen ermitteln können. Antwort: „… es lassen sich keine Angaben darüber machen, von welchem Fotografen genau welche Fotografien stammen. Seit Kriegsende sind nahezu sämtliche schriftlichen Aufzeichnungen verschwunden.“ Gilt dann die Regelung, dass die Bilder heute, über 70 Jahre nach Erscheinen des Buches, gemeinfrei sind? --Raymond 17:14, 24. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Ich finde, da sollten wir ein Auge zudrücken. Die Bilder fallen damit unter die gesetzliche Regelung für anonyme Werke, sind also inzwischen gemeinfrei. --FrobenChristoph 17:32, 24. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Frage zu Urheberrechten

Ich halte diesen Abschnitt für abgeschlossen, er kann archiviert werden. Bist du anderer Ansicht, ersetze diesen Baustein durch deinen Diskussionsbeitrag! --Timo Müller Diskussion 11:33, 20. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

siehe Diskussion:Elisabeth (Österreich-Ungarn) --AndreasPraefcke 15:42, 25. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]


erbetene Layoutvorschläge

Ich halte diesen Abschnitt für abgeschlossen, er kann archiviert werden. Bist du anderer Ansicht, ersetze diesen Baustein durch deinen Diskussionsbeitrag! --Timo Müller Diskussion 11:33, 20. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Liebe Leute, falls Ihr mir ein paar diesbezügliche Anregungen für das Textbild von Dialogus miraculorum I.13 und Dialogus miraculorum I.17 zukommen lassen könntet, wäre ich Euch dankbar. --Reiner Stoppok 03:04, 26. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Ich habe mich auf der Diskussion von Reiner geäußert und würde es dringend begrüßen, wenn diejenigen wie Timo, die sonst auch immer ihren Senf dazugeben müssen, auch hier konstruktiv mitarbeiten würden. Ich selbst fände es besser, wenn die Übersetzungen am Stück als eigene Texte erfasst würden und erst in einem zweiten Schritt eine Leseübersetzung erstellt würde. Wir können Reiner nicht einfach so hängenlassen (meine Layoutkenntnisse sind bekanntlich bescheiden, sonst würde ich mich da mehr reinhängen), sonst haben wir schneller als wir denken eine weitere Ruine mehr ... --FrobenChristoph 22:39, 26. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Ich habe schon „meinen Senf dazugegeben“, nämlich zwei doppelte Vorlagen rausgeworfen. :-) Was die Übersetzungen angeht: Ich schließe mich da Froben an: Erst die einzelnen Übersetzungen komplett einstellen, und dann erst eine eigene Version daraus basteln. Ist zwar etwas aufwändiger, aber dafür auch praktischer, da man (damit meine ich nicht nur uns, sondern auch die Leser) dann verschiedene Übersetzungen miteinander vergleichen kann. -- Timo Müller Diskussion 23:21, 26. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Danke für die Unterstützung. Ich verstehe die Kritik nicht ganz: habt ihr übersehen, dass die bereits vorhandenen einzelnen Übersetzungen komplett eingestellt sind? Bitte, liebe Leute, zeigt es mir an einem Beispiel, z.B. aufBenutzer:Reiner Stoppok/Caesariustest , wie Ihr Euch das denkt. - Ich habe die meisten Texte bereits "am Stück" erfasst. Für die Art von Vorarbeit, die ich bereits geleistet habe, halte ich meine Vorgehensweise für mich persönlich am stimulierendsten, jedenfalls solange ich die Übersetzungen nicht kontaminiere (d.h. verändere, kürze, korrigiere, verschlimmbessere usw.). Die Ergänzungen sind auf den bereits vorhandenen Prototyp-Seiten (siehe Dialogus miraculorum) jedenfalls genau angegeben. --Reiner Stoppok 23:45, 26. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Die Übersetzungen müssen am Stück auf eigenen Seiten präsent sein, das sehe ich im Prototyp nicht. Du verhackstückst sie für deinen Lesetext und das geht so nicht. Wir brauchen sie als Ganzes wenigstens als Scan. Mehr auf deiner Disku --FrobenChristoph 00:50, 27. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Die auf meiner Disku vorgeschlagene Vorgehensweise von FrobenChristoph halte ich für überlegt und sinnvoll. Dort geht's bitte weiter! Den gelinden Vorwurf hier kann so nicht ganz im Raume stehen lassen. w:Alexander Kaufmann hat den Dialogus miraculorum völlig zerhackt, eben in die einzelnen Kapitel (die ja zum allergrößten Teil abgeschlossene Erzählungen darstellen), und diese hat er dann thematisch regruppiert, nach topographischen Kriterien wie z.B. nach den (nieder)rheinischen Orten und Gegenden usw. (s. Annalen des historischen Vereins für den Niederrhein, Kölle alaaf, 1888 und 1891). --Reiner Stoppok 01:24, 27. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

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Findet jemand die Scans auf Commons? --FrobenChristoph 01:06, 27. Jan. 2007 (CET) Der Nutzer ist erst seit dem 31.12.2006 auf Commons aktiv, und hat keinerlei Scans hochgeladen. Das anlegen der Cat war seine letzte Aktion auf commons. Bei uns hat er an 2 Artikeln mitgearbeitet. Ich habe ihm eine Mail geschickt. --Jörgens.Mi Talk 09:24, 27. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Ich halte diesen Abschnitt für abgeschlossen, er kann archiviert werden. Bist du anderer Ansicht, ersetze diesen Baustein durch deinen Diskussionsbeitrag! --Timo Müller Diskussion 11:33, 20. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Siehe dortige Disku. --FrobenChristoph 22:59, 27. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Diese Seite enthält noch keinen Text

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Wenn ich eine Seite neu anlege, wie üblich zuerst die Vorschau benutze und dann auf Speichern drücke, erscheint oft folgende Meldung. Wenn ich dann noch einmal auf Bearbeiten drücke, ist der Quelltext wieder da und ich kann ihn erfolgreich speichern. Manchmal sieht es nach ersten Speichern auch normal aus und die Meldung kommt erst, wenn ich über einen Link wieder auf die Seite gehe, was bedeutet das? --Jarlhelm 14:58, 28. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

 

Das hast was mit dem Chache zu tun. Du brauchst das nicht zwei mal zu speichern. Einfach 2 Minuten warten und dann Seite aktualisieren, dann siehst du auch den Text. --86.56.13.106 15:03, 28. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Oder Strg+F5 drücken. Jonathan Groß 16:45, 28. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Nicht wundern ich hab das Gefühl, das sich das im neuen Jahr häuft. Die beiden Tips oben helfen dagegen --Jörgens.Mi Talk 16:50, 28. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Schon einmal Danke. Könnt ihr mir vielleicht einen Link geben, wo das mit dem Chache näher erklärt wird (Wikipedia?). Unter Chache habe ich dort nichts gefunden. --Jarlhelm 00:15, 29. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

w:cache und [6]

Gruß --Jörgens.Mi Talk 06:24, 29. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Vortrag auf WP-Workshop

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Hallo, wie vll. einige wissen, war ich am Wochenende auf dem WP-Workshop in Köln. Dort haben Kellerkind und ich einen kleinen halbstündigen Vortrag über WS gehalten. Schwerpunkt war dabei die Vorstellung von Wikisource als Qualitätsprojekt, der Nutzen für und die Vernetzung mit der WP und natürlich auch ein wenig Werbung machen. Die Folien (als PDF) können hier runtergeladen werden und können natürlich für ähnliche Vorträge weiterverwendet werden. Bei Interesse sende ich auch gern die Powerpoint-Datei zu. Gruß --Finanzer 01:29, 29. Jan. 2007 (CET) P.S. Mit Begeisterung und Applaus wurde das von Kellerkind gesprochene Beispiel An Land aus dem Projekt Gesprochenes Wikisource aufgenommen.[Beantworten]

Fein. Schändlich aber ist, dass niemand sich bemüßiget fühlet endlich die Nr. 100 zu sprechen. Wikisource:Gesprochene Wikisource steht seit Wochen auf Nr. 99 --FrobenChristoph 01:47, 29. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Da braucht es eine mustergültige Aufnahme. Und mein Mikro ist zu knarzig, außerdem bin ich kein guter Vorleser. Phantomkommando hat sich verzogen, aber ich finde, er wäre für diese Aufgabe berufen. Oder Finanzer: Warum nicht du? Jonathan Groß 09:52, 29. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Wenn ihr es nicht schaft, das hinzukriegen, bevor ich wieder Lust bekomme, ein paar Gedichte zu sprechen, werde ich trotzdem wieder anfangen. Und dann ist die Chance, eine wirklich gute Aufnahme als Nr. 100 zu haben, für immer vorbei. :-P -- Timo Müller Diskussion 10:07, 29. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Zum Vortrag: sehr schön, wir können jede Aufmerksamkeit gebrauchen, vor allem auf den Qualitätsaspekt. Ein Hinweis: "Literatur (Antike bis Klassik, leider keine moderne)" kann man m. E. so wirklich nicht sagen, ganz abgesehen davon dass zumindest die Romantik noch fehlen würde. Wir haben ja durchaus auch Texte der "klassischen Moderne" (halt nur von Leuten, die bis 1936 gestorben waren, aber das sind schon einige). --AndreasPraefcke 12:32, 29. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Gemeint waren an dieser Stelle auch solche Texte, was ich entsprechend mündlich ausgeführt habe. Werde ich aber trotzdem bei einem eventuellen nächsten Vortrag in der Folie ändern. Gruß --Finanzer 12:51, 29. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Liste der fehlenden Autorenartikel

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Können wir eine Liste erstellen mit noch zu schreibenden Autorenartikeln in WS/WP? @Jonathan, du nicht, du bist erstmal vom Listenmachen befreit ... --FrobenChristoph 02:19, 29. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

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Schaut kurz jemand drüber, ist mein zweiter Text hier, nicht das was total falsch läuft... --Nutzer 2206 14:00, 29. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Na die Quelle ist eigentlich total falsch. Ein großes Gedichtbuch ist in Anbetracht der Tatsache, dass man z.B. über WP Bibliotheksrecherche oder durch Ansprache hier ohne große Mühe an eine Kopie einer Originalausgabe kommt, wenn man bereit ist, ein paar tage zuzuwarten, nicht die richtige Quelle. Wir haben vergleichbare "Quellen" nicht beanstandet, aber für die Zukunft wären uns Werkausgaben der Autoren lieber. Trotzdem danke für den Text --FrobenChristoph 21:56, 29. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Unsere CC-Lizenz

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Darf ich auf [7] aufmerksam machen? --FrobenChristoph 20:28, 29. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Ich vermute mal, du beziehst dich auf die Möglichkeit der CC-by-sa-2.5, die es ermöglicht, für die Autorenangabe statt dem Autor „another party or parties (e.g. a sponsor institute, publishing entity, journal)“ anzugeben? Leider benutzen wir die CC-by-sa-2.0-de, bei der das nicht möglich ist. Wir müssten die Lizenz also nochmal umstellen. (Da die Lizenzen allerdings kompatibel sind, wäre das nicht allzu schwierig.) Allerdings frage ich mich, ob das Problem für WS wirklich so wichtig ist, die meisten Texte hier sind sowieso PD, und wenn nicht, in der Regel nur von wenigen Leuten erstellt, sodass die Autorenangabe nicht allzu lang werden würde. Wenn, sollte man das den einzelnen Projekten freistellen, aber keine einheitliche Regelung treffen, wie in Wikinews, da die Projekte hier recht unabhängig voneinander sind. -- Timo Müller Diskussion 08:29, 30. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Ich denke, es sollte Nachnutzern hundertprozentig klar sein, was sie angeben müssen, wenn sie einen Text unter CC hier verwenden. Bei Autoren wie Schulenburg oder Stoppok sieht das anders aus als bei der gemeinsamen Kommentierung eines umfangreichen Textes, an der sich hier womöglich 10 Leute beteiligt haben. In einem solchen Fall stellt sich das Problem, dass eine Weiternutzung nur möglich ist, wenn alle relevanten Urheber aufgezählt werden (also Auszug aus der Versionsgeschichte oder diese ganz). Oder ganz simpel: Es muss ein narrensicheres Muster für eine Übernahme nach CC geben. --FrobenChristoph 15:37, 30. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Muss es das? Wenn jemand was übernehmen mlöchte, kann man denke ich doch erwarten, dass er die paar Autoren, die einen Beitrag geleistet haben, der die Schöpfungshöhe erreicht (das sind in der Regel selbst bei größeren Projekten wohl nicht mehr als 10, und 10 Leute anzugeben, ist bei einem größeren Text mMn nicht unverhältnismäßig viel). Das einzige Problem könnte darin bestehen, dass es schwierig werden könnte, aus einem großen Projekt wie der ADB die relevanten Urheber rauszusuchen. Das könnte man eventuell dadurch lösen, dass man eventuell für die Großprojekte eine Liste mit denjenigen Mitarbeitern anlegt, die größere Anmerkungen etc. geschrieben haben. Aber ich denke, wir sollten den zweiten Schritt nicht vor dem ersten machen. Noch steht bei den meisten Werken nicht einmal die Lizenz dran, ich weiß nichteinmal, ob die Lizenz in wirklich allen Projekten überhaupt sicher feststeht. Und das bietet weder für uns noch für die Nachnutzer Sicherheit. -- Timo Müller Diskussion 15:54, 30. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Griechen und Lateiner bitte mithelfen

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Von dem ersten Zwecke und letzten Schicksale des Bades - da sollte über die Anmerkungen drübergeschaut werden, Übersetzungen der fremdsprachigen Texte (ich kann kein griechisch) wären schön. Eine neue Perle unseres Projekts, eines der ganz seltenen gelehrten Archäologie-Gedichte des späten 18. Jh. noch dazu mit Freiburger Großraum-Bezug! Sollte von einem Altphilologen für Wikisource gesprochen werden ;-) --FrobenChristoph 20:28, 29. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Klingt interessant. Übrigens: Entschuldige bitte meine jüngste Ungeduld bezüglich der Liste. Jonathan Groß 22:14, 29. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
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Ich bin gerade dabei, den erfassten Text zu korrigieren und einzustellen. Korrekturleser sind willkommen.

@FrobenChristoph: Du hast doch vor einigen Tagen biografische Daten der Ko-Autorin Rabinowitsch ermittelt. Könntest Du die auf der Seite einbringen? WolfgangRieger 21:07, 29. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Ich hatte dem Benutzer Praefcke den mir von w:QuestionPoint kopierten Beitrag der Enc. Judaica per Mail zukommen lassen mit der Bitte einen WP-Artikel draus zu machen. Ich habe daraufhin nichts von ihm gehört, möglicherweise kam meine Mail nicht an oder - plausibler - der Benutzer Praefcke hat keine Zeit gefunden, den kleinen Artikel zu schreiben --FrobenChristoph 21:53, 29. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Huch? Hab ich nicht bekommen, bzw. erinnere mich gerade nicht, bzw. ich such mal, ob ich die Mail finde. --AndreasPraefcke 22:01, 29. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Habs dir nochmal per WP/WS_Mail geschickt --FrobenChristoph 22:06, 29. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Schon erledigt (man wird doch mal übers Wochenende weg dürfen...). --AndreasPraefcke 22:52, 29. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Danke. WolfgangRieger 23:28, 29. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Wider die Hyperakribie hinsichtlich der Wiedergabe typografischer Details

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Aus gegebenem Anlass (Idylle) möchte ich betonen:

  • wir erabeiten hier nach meiner Auffassung lesbare E-Texte, keine faksimileartige Wiedergaben. bei Gedichten ist es in der Regel vertretbar, Reste von Verszeilen, die in der nächsten Zeile rechts stehen, hochzurücken, da dies meistens aus Layoutgründen erfolgte (wenn es dazu wiss. Untersuchungen gibt, lasse ich mich aber eines anderen belehren). Auch wenn rechts an sich noch Platz war, hat der Drucker eine bestimmte Normspaltenbreite nicht überschreiten wollen. Originale Trenn-ungen berücksichtigten wir sonst allenfalls beim Seiten[22] wechsel, es besteht kein Anlass, das bei Gedichten anders zu handhaben. Wer das Originallayout möchte, soll ins Faksimile, also den Scan schauen. Wir sollten nicht jede typografische Marotte reproduzieren wollen, sondern einen originalgetreuen lesbaren Text vorlegen, der nach nachvollziehbaren Editionsrichtlinien bearbeitet wurde. Bei Flugschriften u.a. Texten ist ein Mehrspaltensatz leserunfreundlich. Wir sollten uns hier an wissenschaftlichen Editionen orientieren, die Lesbarkeit anstreben. Eine völlige Uebereinstimmung mit dem Druckbild können wir mit unserem Zeichensatz ohnehin nur bedingt simulieren. --FrobenChristoph 22:55, 29. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Stimme (ausnahmsweise :-)) FrobenChristoph völlig zu. Mir ist in diesem Zusammenhang etwas anderes aufgefallen: Aus ästhetischen Gründen (Blocksatz, Zentrierung) wird für einen Text eine feste Breite eingestellt (per div-Element). Das hat eine fatale Folge: manche Leute finden es unangenehm, einen längeren Text in kleiner Schrift auf dem Bildschirm zu lesen. Kein Problem, man kann die Vergrößerung ja ändern. Nur: bei einer festen Textbreite fehlt dann wahlweise der linke oder rechte Rand. WolfgangRieger 23:25, 29. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Ich schliesse mich der Bitte an. Auf der einen Seite bin ich ein Fan davon zumindest eine Ahnung der urpsrünglichen Typografie dem Leser nahezubringen. Aber da wo man den Text und die Layoutmöglichkeiten des Wikis quasi vergewaltigt, sollte man es einfach lassen und einen guten Fließtext schreiben. Wir sollten hier m.E. also ein gesundes Mittelmaß beschreiten und nicht auf Teufel komm raus die Vorlaghe nachlayouten. Im allgemeinen versuche ich es selbst dementsprechend zu machen. Die Lesbarkeit des E-Textes (und auch die Bearbeitbarkeit durch Korrektoren) hat unbedingten Vorrang vor der Layouttreue. Gruß --Finanzer 00:07, 30. Jan. 2007 (CET) P.S. @WolfgangRieger Das mit dem Blocksatz kann ich nicht nachvollziehen. Bei mir werden bei größerer Schrift entsprechend weniger Wörter pro Zeile angezeigt, ansonsten ist die Darstellung ok. Hast du vll. ein Bsp. wo es nicht so ist, dann sollte man es natürlich ändern.[Beantworten]
Normalerweise ist das auch so. Nur eben, wenn man eine feste Breite vorgibt, dann nicht. Beispiel: Yoshiwara. WolfgangRieger 01:47, 30. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
ACK Froben. Besonders unschön finde ich, dass dann in der Regel die umgebrochenen Verse bei der Verszählung mitgezählt werden. Und die feste breite finde ich auch unschön. Bei größerer Schrift, geringerer Bildschirmauflösung oder -größe oder auch beim Drucken ist das mMn ziemlich nervig (w:Barrierefreies Internet). Man kann übrigens auch ohne Probleme einen Text als Blocksatz formatieren, ohne dabei die Breite festzulegen. Wenn ich bei Yoshiwara das Fenster nur ein bisschen kleiner mache, past der Text nicht mehr. Und wenn ich versuche, die Seite zu drucken, ist der Text rechts abgeschnitten. Das sieht vielleicht „schöner“ aus, ist aber für die Leser (und auch für uns) denkbar unpraktisch. -- Timo Müller Diskussion 08:02, 30. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Da ich da die Formatierung verbrochen habe danke, für die Hinweise. Wie kann ich das gleiche mit variabler Breite ereichen. Ausgwählt wurde dies weil bei dieser Breite auf einem 1024*768 Bildschirm das ganze sauber seitenfüllend war.

Gesucht ist eine Darstellung die etwas Abstand vom linken Rand (ca. 1em) hat, nicht in die Textbox reinläuft und die Bildschirmbreite optimal nutzt. --Jörgens.Mi Talk 12:53, 30. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Wie wäre es mit einem einfachen <div style="text-align:justify; padding-left:1em">? Aber <div style="text-align:justify; padding-left:1em; padding-right:1em"> ist mMn schöner, weil dann der Abstand an beidne Seiten gleich ist. Oder was meinst du mit „nicht in die Textbox reinlaufen“? Wenn er erst unter der Textbox anfangen soll, einfach ein <br style="clear:both"/> zwischen Box und Text. Aber dann hat man oben unschönen Freiraum. -- Timo Müller Diskussion 14:29, 30. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Deine Angaben führen das, die Textbox umflossen wird und das sieht einfach nicht gut aus. siehe Das Ehrenkreuz. Aussehen soll es wie "Die Fackel". Vorwort. Allerdings ist da die Textbreite fix. Wenn dieses Layout mit variabler Breite erreicht werden könnte, nach dem Motto Die Breite ist: (Abstand linke Kante) - (Breite Textbox) - (1em links) - (1em Rechts) wäre es eigentlich optimal. und die Annäherung an das durch eine einspaltige Tabelle halte ich für suboptimal. --Jörgens.Mi Talk 16:34, 30. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Wie das geht, weiß ich leider auch nicht (außer, man verwendet eine Tabelle, aber das ist unschön). Aber mich stört es auch nicht, wenn die Box vom Text umflossen wird, jedenfalls nicht, wenn rechts und links 1 oder 2 em Abstand ist und der Text als Blocksatz formatiert ist. Außerdem hat für mich die Benutzbarkeit unbedingten Vorrang vor dem Layout. Notfalls könnte die Box so ändern, dass sie über dem Text steht, wie bei einigen Projekten. Das wird allerdings schwer, da sie so flexibel ist. -- Timo Müller Diskussion 18:07, 30. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Da wird diejenigen sind die schwerpunktmäßig die Inhalte erstellen, gehört es auch zu unseren Aufgaben, die Texte für die lesenden Besucher gut lesbar zu machen. Das ist nicht als Widerspruch zum Thema zu sehen. Ich stehe auch der Meinung das Idylle deutlich zu weit geht. Aber zwischen "unformartierten UTF-8" Text und Hyperakribie ist noch ein deutlicher Unterschied. Wir leben davon das unsere Leser sich hier beim Lesen wohlfühlen, dann kommen sie vielleicht ja auch als neue Mitstreiter. Und eine Umgestaltung der Textbox deswegen sehe ich nicht als sinnvoll an. Es gibt da andere Kritikpunkte die überarbeitet werden sollten, wie ja auch schon angemerkt wurde.

Wenn jemand mit Ahnung CSS hier weiterhelfen könnte wäre das schön --Jörgens.Mi Talk 19:55, 30. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Um Blocksatz mit variabler Breite zu erhalten und die Box nicht umflossen wird, verwende ich immer eine Tabelle

{|
| width="100%" valign="top" style="text-align:justify; padding-left:10px; padding-right:10px;" |
Text
|}

. Siehe als Beispiel Warhafftige Beschreibung der grossen und blutigen Schlacht bey dem Städtlein Lützen. Gruß --Finanzer 21:43, 30. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Danke finanzer die Methode kenne ich, leider funktionieren Kapitelüberschriften in solchen Tabellen nicht, deswegen suche ich nach derallgemeineren css Lösung. --Jörgens.Mi Talk 21:57, 30. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Wenn es darum geht, dass das Umfließen der Textbox stört, warum verwendet ihr nicht das clear-Attribut? In den Platz neben der Textbox passen doch gut die Editionsrichtlinien? Einschließen in Tabelle oder div-Element wird bei einer zukünftigen automatisierten Weiterverarbeitung Probleme bereiten. Und das explizite Setzen von style-Attributen (z.B. font-family) kann bei Änderungen im Wiki-Style Ärger machen. WolfgangRieger 00:17, 31. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Ich verwende das clear nicht da dadurch gerade bei sehr langen Boxen (frühneuzeitliche Drucke können scheußlich lange Namen haben) der Text erst sehr weit unten anfängt, was erstens äußerst unschön aussieht und zweitens ein unbedarfter Leser denken könnte "da is ja gar kein Text, wie langweilig" Gruß --Finanzer 01:24, 31. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Ich verstehe immer noch nicht, wieso das umfließen der Box so dermaßen hässlich sein soll, dass man lieber eine Einschränkung in der Nutzbarkeit in kauf nimmt. Und wie man sich beim lesen wohlfühlen soll, wenn der Text nicht ins Browserfenster passt, wenn man entweder eine kleiner Auflösung hat oder z. Bsp. zwei Fenster nebeneinander öffnen will, verstehe ich auch nicht. Ganz zu schweigen davon, dass der Text, venn man versucht, ihn auszudrucken, entweder nur 2/3 des Papiers einnimt, oder, noch shclimmer, am Rand abgeschnitten wird. (Wie das z. Bsp auf einem PDA aussieht, will ich mir gar nicht vorstellen.) Ich finde nicht, dass ein Text ohne feste Breite unbequem zu lesen sein soll. Dann müssten nicht nur unsere Projektseiten und die gesamte WP, sondern auch der Großteil des Internets unbequem zu lesen sein. -- Timo Müller Diskussion 11:20, 31. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Schade Timo, das du den Sinn nicht verstanden hast. Oben ist auf - aus meiner Sicht - einen Fehler hingewiesen worden: Die festen Breite. Die Alternative dazu mit umfließen der Textbox, respektive auch anderer Boxen ist optisch an ettlichen Stellen nicht akzeptabel für eine vernünftige Darstellung. Auch sind auf Bildschirmen mit hoher Auflösung, die Zeilen zum bequemen lesen entschieden zu lang, das ist genauso störend wie der oben zu Recht bemängelte Fall. Deswegen fragte ich nach einer Methode die eine Barriere freie Darstellung leistet und das auch ohne die Nachteile der Tabelle (die keine Wiki-Überschriften darzustellt). An Stellen an denen keine Wiki-Überschriften vorkommen, sollte die Tabellen Darstellung die sinnvolle Lösung sein, wobei ich mit der prozentualen Aufteilung der Breite an manchen Stellen auch nicht so glücklich bin. Optimal wäre für mich, aber technisch nicht möglich Breite 80% maximal 40em. --Jörgens.Mi Talk 12:46, 31. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Ich halte wie Timo überhaupt nichts von einer zu starken Layout-Bevormundung der Leser. Wer einen breiten Bildschirm hat, soll halt sein Fenster schmaler machen. MediaWiki ist kein TeX, und das ist auch gut so. --AndreasPraefcke 13:59, 31. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Ich kann nachvollziehen, dass es etwas unbequem ist, bei hoher Auflösung einen Text zu lesen, der fast über die gesamte Fensterbreite reicht. Das trifft aber trifft auf einen Großteil aller Seiten im Internet zu. Dann kann man z. Bsp., wie von AndreasPraefcke vorgeschlagen, das Fenster schmaler machen. Umgekehrt geht es aber nicht, man hat nur eine bestimmte Maximalauflösung und nur eine bestimmte Bildschirmbreite, wenn der Text darüber rausragt, ist das mehr als nur ein bisschen unbequem.´Sicherlich wäre eine Lösung, die sich von wirklich allen bequem darstellen lässt, gut, aber leider lässt sich das nun einmal nicht bzw. nicht einfach erreichen. Und das Problem, bei einer hohen Auflösung einen relativ breiten Text lesen zu müssen, ist mMn alles andere als groß genug, um zu rechtfertigen, das dafür bei einer geringeren Auflösung der Text nicht mehr auf eine Seite passt, nicht mehr richtig ausgedruckt werden kann,. und noch einige andere Probleme verursacht. Ein Layout, das in Kauf nimmt, das ein Teil der Leute die Seiten nicht mehr richtig lesen kann, damit die Mehrheit es ein wenig schöner hat, ist alles andere als sinnvoll. Und wieso das umfließen der Textbox nicht akzeptabel sein soll, verstehe ich auch nicht. Sicher, es gibt einige Fälle, wo es wirklich nicht schön aussieht (z. Bsp. längerer zentrierter Text, der wegen der Textbox einen Knick macht) und man daher nach einer anderen Möglichkeit suchen sollte, aber bei normalem Text, egal ob rechtsbündig oder Blocksatz, gibt es da keine Probleme. BTW: Tabellen zum Layout zu benutzen ist unschön. -- Timo Müller Diskussion 15:17, 31. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Bitte dehnt die neue typographische Freiheit nicht auf Anführungszeichen, Apostrophe, Gedankenstriche, Minuszeichen etc. aus. Das unterscheidet einen guten E-Text von jenen anderer Projekte und dient vor allem einer verbesserten Lesbarkeit. Grüße, --Polarlys 18:37, 31. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Hä? Wir haben doch weder über Anführungszeichen, Apostrophe, Gedankenstriche, Minuszeichen etc. noch überhaupt über Typographie geredet. Oder was meinst du? (Apostroph ist ’ nicht ' und erst recht nicht ` oder `. Das sind richtige Anführungszeichen: „“ Nicht das: "" und das sind Auslassungspunkte: …) -- Timo Müller Diskussion 19:26, 31. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Nein, hat hier niemand. Es war nur meine erste Assoziation bei der Überschrift und ich wollte das lieber mal geäußert haben. Bei einem Schwesterprojekt ist das als „Styleguide“ leider maßgeblich. --Polarlys 00:17, 1. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]
Was ist wo maßgeblich? Korrekte Typografie sollte überall maßgeblich sein. -- Timo Müller Diskussion 09:34, 1. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]
Wikiquote. --Polarlys 11:24, 1. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]
Igitt, stimmt. Die finden Bequemlichkeit wichtiger als korrekte Typografie, die gemäß den Richtlinien sogar unerwünscht ist, da Thomas findet, dass die falschen Anführungszeichen etc. besser aussehen. Aber WQ ist mMn auch kein erst zunehmendes Projekt. -- Timo Müller Diskussion 12:20, 1. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]
Nun, ja als Schwesterprojekt würde ich diese Ansammlung von Trotteln nicht bezeichnen wollen. Viele hier haben dort extrem schlechte Erfahrungen gemacht. --AndreasPraefcke 12:18, 1. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]
Stimmt. Um ehrlich zu sein, wäre es mir lieber gewesen, wenn das deutsche WQ ebenso entsorgt worden wäre, wie das französische. Es hat schon seine Gründe, warum weder wir noch die WP auf der Haupstseite und auch sonst nicht auf WQ verlinken. WQ ist genauso wie Wikispecies in der Bedeutungslosigkeit versunken, und wird von WS und WP weitestgehend ignoriert. Und ich sehe keinen Grund, das zu ändern, solange da nicht eine vernünftige Comunity entstanden ist. (BTW: Warum hatten wir eigentlich keinen Bearbeitungskonflikt?) -- Timo Müller Diskussion 12:30, 1. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]

Frage zu Textvorlage

Ich halte diesen Abschnitt für abgeschlossen, er kann archiviert werden. Bist du anderer Ansicht, ersetze diesen Baustein durch deinen Diskussionsbeitrag! --Timo Müller Diskussion 11:33, 20. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Hallo Leute,

ich hätte eine kleine Frage bezüglich Textvorlagen. Ich baue mir auf meinem Server ein eigenes Wiki für Studienzwecke und hätte gerne eine Vorlage drin, die so aussieht wie die Textvorlage vom Artikel "Die deutschen Kaiser"

http://de.wikisource.org/wiki/Die_deutschen_Kaiser

in wikisource.

ABER:

Die Textvorlage sollte auch noch Pfeile haben, mit denen man das (die) eingefügten Bilder weiterschalten kann.

Ich habe also z.B. eine Klausur (4-Seitig) und möchte mit diesen Pfeilen in der Vorlage die Seiten weiterschalten könnnen.

Leider sind bei allen Artikeln diese TExtvorlagen "für neue Benutzer gesperrt".

Kann mir jemand sagen, wo ich den Quelltext für solche Textvorlagen finden kann, damit ich ihn auf meinem Wiki einfach einfügen kann, weil ich im Programmieren eher schlecht bin.

Danke für eure Hilfe und Gruß

Bernd

Das ist die Vorlage:Textdaten, und die gibt es nur einmal, daher ist sie auch immer gesperrt, egal von welchem Artikel aus du es versuchst. :-) An den Quelltext kommst du ganz einfach: Du öffnest die Vorlage und klickst oben auf „Quelltext anzeigen“. -- Timo Müller Diskussion 16:04, 30. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]


Hallo Timo, Danke für deine Antwort...es klappt...was mich aber noch interessieren würde..gibt es denn keine gute Anleitung wie man selbst Vorlagen programmiert, also ich meine nicht nur benutzt, denn das weis ich jetzt ja wie es geht, sondern wirklich programmiert.

Danke und Gruß

Bernd

"Anleitung" und "gut" passen bei Wikimedia-Projekten leider meist nicht so recht zusammen. Hier gibt es die offiziellen Hilfeseiten der Wikipedia dazu: w:Hilfe:Vorlagen und w:Hilfe:Vorlagenprogrammierung. Die Anleitung für die Software an sich gibt es hier: meta:Help:Template und meta:Help:Advanced templates. --AndreasPraefcke 18:05, 30. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Werbung

Ich halte diesen Abschnitt für abgeschlossen, er kann archiviert werden. Bist du anderer Ansicht, ersetze diesen Baustein durch deinen Diskussionsbeitrag! --Timo Müller Diskussion 11:33, 20. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

WS war heute in http://www.inetbib.de Thema (ausgehend von unserer Autorinnen-Liste). Nach dem Vorbild von Jonathan Groß habe ich meine WP-Signatur durch etwas Werbespam für WS ergänzt. Wer mag, nachmachen! --FrobenChristoph 22:51, 30. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Und wer mit Schweinkram werben will: Das Tagebuch... ;-) --AndreasPraefcke 23:14, 30. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Super, deine Werbung auf der Liste. Und auch eine sehr interessante Diskussion. Mir scheint aber, dass einige den Sinn von Wikisource und spezielle dieser Liste nicht ganz begriffen haben. Es ist also noch viel zu tun in Sachen Werbung. Gruß --Finanzer 21:55, 31. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Ja. Ich habe der inzwischen doch recht großen Liste mal noch erläuternde Texte beigegeben, die sicher auch noch nicht optimal sind. --AndreasPraefcke 22:02, 31. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

WS Vortrag auf dem Deutschen Bibliothekskongress in Leipzig

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Passend zum vorhergehenden Thema:

Ich werde am 20.03.07 auf dem Deutschen Bibliothekkongress in Leipzig (19.3.-22.3.) einen Vortrag zum Thema " Wikisource- gemeinfreie digitalisierte Werke bleiben gemeinfrei" in dem Panel "Bibliotheken und Soziale Software" (9-12 Uhr) halten. Wer vorher schon Kommentare hat, kann die entweder hier auf meiner Benutzerseite oder im inoffizellen BID Wiki zum Panel hinterlassen. --PatrickD 08:28, 31. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Du machst was? Du glaubst doch aber nicht, dass du, zumindest wenn ich deinen Abstract richtig verstehe, die Meinung und den Standpunkt der Wikisource-Community verstehst. Geschweige denn diese vertrittst. Zitat: Die Bibliotheken müssten nur eine Nutzung ihrer Digitalisate erlauben Warum müssen die die Nutzung ihrer gemeinfreien Werke die sie digitalisiert haben, erlauben. Nach unserer Rechtsauffassung ist dem nicht so. Und das hier Vielleicht ist es eben doch besser wenn Gemeinfreies auch digital gemeinfrei bleibt. ist ja die völlig falsch Schlußfolgerung. Es ist gemeinfrei und bleibt es. Dies müsste den Bibliotheken klipp und klar gesagt werden und von Ciopyfraud lassen wir uns von unserer Arbeit hier nich abhalten. Immerhi, sagst du zu recht, dass die sich ins eigene Fleisch schneiden. Aber ich wünsche nicht, dass du im Namen von Wikisource auftrittst und unseren Standtpunkt erklärst, denn der von dir skizzierte ist es nicht. Gruß --Finanzer 20:26, 31. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Patrick, die Intention ist sicher richtig (Bibliotheken sollen endlich aufhören, mit Nutzungsbeschränkungen, Downloadbeschränkungen, Wasserzeichen u. ä. das Weiterverwenden gemeinfreier Werke zu erschweren). Aber Finanzer hat recht: in dem Abstract klingt es so, als ob du einen Urheberrechtsanspruch auf die Digitalisate gemeinfreier Werke als gegeben ansiehst und zur Disposition der Bibliotheken stellst. Das widerspricht nicht nur der herrschende jur. Meinung und dem gesunden Menschenverstand (was soll die Urheberrechtsschranke im Gesetz, wenn sie hinterrücks wieder einkassiert werden kann), sondern ganz sicher diametral der Auffassung und Meinung so ziemlich aller Wikisource-Mitarbeiter. --AndreasPraefcke 21:14, 31. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]


(nach BK) Hm, OK, ich versuch mal eine Vermittlung. PatrickD und Finanzer, ihr vertretet beide die Meinung: Gemeinfreie Werke im Besitz einer Bibliothek sollten jedermann zugänglich sein. Und Finanzer hat recht, wenn er findet, dass man die Bibliothek nicht erst um eine Erlaubnis zur Weiternutzung ihrer Digitalisate bitten muss. Dieser Standpunkt, den ich im übrigen auch vertrete, ist wichtiger Bestandteil des Wikisource-Prinzips.

Also wettert nicht los, wenn ihr am gleichen Strang zieht. Patrick, am besten verklickerst du den Bibliothekaren, dass sie keinerlei Rechte an den gemeinfreien Werken in ihrem Regal haben, auch nicht an deren Digitalisaten. Wenn die das erstmal geschluckt haben, lässt sich weitersehen. Jonathan Groß 21:20, 31. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Ich denke, es ist schon eine ziemliche Frechheit, als sporadischer Mitarbeiter [8], der seit Sommer 2006 sich hier nicht mehr hat blicken lassen, für die Wikisource-Community zu sprechen. Ich teile da Finanzers Standpunkt absolut. Es ist was anderes, wenn ich mit einem Journalisten telefoniere (und von dem dann unzutreffenderweise als Hauptverantwortlicher für die Martina herausgestellt werde, was mir unangenehm ist, da ich es strikt ablehne, fremde Lorbeeren anzunehmen) oder wenn Finanzer/Kellerkind auf einem WP-Workshop sprechen als wenn man ohne Rücksprache mit der Community einen Vortrag anmeldet, der die Sicht der Community vermitteln soll. Jeder (auch jeder Mitarbeiter) kann und darf über Wikisource öffentlich sagen, was er möchte (das nennt man Meinungsfreiheit). Dazu bedarf es keiner Vorzensur seitens der Community. Aber wenn man den Standpunkt der Community wiedergeben möchte oder sogar "für" die Community sprechen möchte, dann setzt das ein gewisses Mindestmaß an Abstimmung und Konsens voraus.

Zur Sache selbst habe ich ueberhaupt kein entspanntes Verhaeltnis. Aus der Berliner Erklaerung fuer Open Access, die von den Bibliotheken mitgetragen wird, ergibt sich zweifelsfrei, dass "Open Access" auch fuer digitale Repraesentationen von Kulturgut gilt. Der von den Bibliotheken gegen die herrschende Meinung erhobene Urheberrechtsanspruch hinsichtlich Digitalisaten ist nichta anderes als w:Copyfraud, gegen das man gerichtlich vorgehen sollte. Hier geht es nicht um Opportunität, sondern um die Einhaltung von Spielregeln. Wenn die Bibliotheken (durch dubiose Verträge mit Verwerten zulasten der Benutzer) auf der strikten Einhaltung des Urheberrechts bestehen, müssen sie sich selbst daran halten. Besser als der BGH kann ich das "Tauschgeschäft" nicht formulieren: "Das dem Schutzrechtsinhaber verliehene Ausschließlichkeitsrecht schließt jeden Wettbewerber von der Benutzung des nach Maßgabe der jeweiligen gesetzlichen Vorschriften definierten Schutzgegenstandes aus. Diese einschneidende, die Freiheit des Wettbewerbs begrenzende Wirkung des Ausschließlichkeitsrechts verlangt nach einem Korrelat, welches sicherstellt, daß der Wettbewerb nicht über die objektiven Grenzen hinaus eingeschränkt wird, durch die das Gesetz den für schutzfähig erachteten Gegenstand und seinen Schutzbereich bestimmt. Dieser notwendige Ausgleich zwischen dem durch Art. 14 GG verfassungsrechtlich geschützten Interesse des Schutzrechtsinhabers, sein Recht geltend machen zu können, und dem gleichfalls jedenfalls als Ausfluß der allgemeinen Handlungsfreiheit durch das Grundgesetz geschützten Interesse des Wettbewerbs, sich außerhalb des Schutzbereichs bestehender Rechte unter Beachtung der Gesetze frei entfalten zu können, wäre nicht mehr wirksam gewährleistet, wenn es dem Schutzrechtsinhaber gestattet wäre, aus einem Schutzrecht Schutz in einem Umfang zu beanspruchen, der ihm nicht zusteht". Wenn wir die unendlich lange Frist von 70 Jahren pma respektieren sollen, dann dürfen wir auch erwarten, dass man uns danach nicht Steine in den Weg legt von Institutionen, die sich immer noch der Informationsfreiheit verpflichtet fühlen. Ich habe über diese Zusammenhänge bereits publiziert, als Herr Danowski wohl noch in den Windeln lag. Die maßgeblichen Beiträge sind nachgewiesen unter: http://archiv.twoday.net/stories/3203578/ , http://archiv.twoday.net/stories/2518568/ ) --FrobenChristoph 22:54, 31. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Ich finde es jetzt nicht gerecht, das PatrickD hier unterstellt wird, er würde sich die verquere Rechtsansicht einiger Bibliotheken quasi zu eigen machen. Er könnte dies allerdings im Abstract klarer herausstellen, die Formulierung ist da etwas unglücklich. Ich finde es gut, wenn er als Vertreter von Wikimedia Deutschland auf einer Fachtagung über Wikimedia Projekte spricht, zu denen auch Wikisource gehört. Gerade eine verstärkte Kooperation und gegenseitiges Kennenlernen könnte hier fruchtbar wirken. Letztlich sind die Bibliotheken nicht wirklich auf ihre behaupteten Schutzrechte angewiesen, dies erschwert vielmehr die Kooperation mit privaten Partnern. Leider ist dies noch nicht bis in die Chefetagen durchgedrungen. Longbow4u 00:13, 1. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]

Auch ich stelle mich voll inhaltlich hinter Finanzer, AndreasPraefcke, FrobenChristoph. Die von dir angedeutete Position ist nicht die Definition derjenigen die hier intensiv mitarbeiten. Und ich habe noch eine andere Frage, wie kommst du auf die Idee für Wikisource zu sprechen. Du kannst gerne deine persönliche Meinung zu Wikisource und deiner Arbeit (49 Edits bis zum 28.01.2007) jederzeit und überall veröffentlichen. Um für Wikisource zu sprechen, sollte zum einen eine Abstimmung mit der Community vorher erfolgt und auch eine entsprechende Erfahrung durch intensive Mitarbeit vorhanden sein. Dein letzter Halbsatz ist sachlich falsch und müsste eigentlich lauten "ob Bibliotheken durch ihren widerrechtlich vorgetäuschten Urheberanspruch an Digitalisaten nicht wesentliche Projekte beispielsweise zur Erschließung verhindern. --Jörgens.Mi Talk 00:19, 1. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]

Ich muss auch Finanzer, AndreasPraefcke, FrobenChristoph und joergens.mi zustimmen (vieleicht nicht immer im Ton, aber doch inhaltlich). Es ist nicht nur „vielleicht besser“, wenn Gemeinfreies gemeinfrei bleibt, sondern es ist gottseidank in der Regel einfach Fakt, egal, was die Bibliotheken wollen. Vielleicht besser wäre allerdings, wenn die Bibliotheken das einsehen und auf ihren Copyfraud verzichten würden. -- Timo Müller Diskussion 09:41, 1. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]
Gut, dann besteht ja weitgehend Einigkeit hier. Es wäre schön, wenn tatsächlich ein Vertreter unserer Wikisource-Community auf diesem Treffen sprechen könnte, vielleicht sogar an der Panel-Diskussion teilnehmen könnte. Ich halte einen direkten Dialog mit den Bibliotheken für notwendig, um Aufklärungsarbeit zu leisten über unsere Arbeit und unsere Ansichten, die oben zum Ausdruck kommen. Ich weiß nicht, ob sich das noch realisieren läßt. Longbow4u 09:49, 1. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]
Drei Punkte:
  1. Leider ist die Sache mit den Rechten nicht ganz so einfach. Der Anspruch das geimeinfreies auch digital gemeinfrei bleibt ist moralisch 100% berechtigt. Leider gibt es in diesem Bereich unterschiedliche Rechtsinterpretationen, welche davon richtig ist, wird nur ein Gerichtsurteil klären können (und zwar eins das sich exakt mit dieser Fragestellung beschäftigt). Bis dahin ist es nicht klar ob der Anspruch wirklich "widerrechtlich" ist, auch wenn er unmoralisch ist. Mein Ansatz ist es, dass Bibliotheken, denen von verschiedenen Seiten eine andere Rechtsauffassung vermittelt wird, den Vorteil dazulegen, unsere Auffassung zu teilen.
  2. Ich sage nirgendwo, dass ich die Sichtweise der Community vermittle oder das ich für sie spreche. Ich stelle als Bibliothekar ein Internetprojekt zu Erschließung von Digitalisaten vor und spreche über die Rechtsfrage von Digitalisaten. Außerdem hole ich die Bibliothekare dort ab, wo sich ihr Kenntnisstand befindet um mit ihnen zu diskutieren. Mit der Holzhammermethode einiger Autoren in Archivalia wird man nicht weit kommen (irgendwann wird man halt einfach ignoriert). Denn ein "Ich habe das Recht...", "Nein du hast es nicht..." ist nun mal kein konstruktiver Dialog.
  3. Da ich viel im Bibliothekwesen unterwegs bin und sehr viele Gespräche zu diesem Thema hatte fühle ich mich durchaus in der Lage einen Vortrag zu diesem Thema zu halten. Nur weil ich mir mehr konzeptionelle Gedanken zu diesem Projekt mache und mich nicht inhaltlich einbringe lasse ich mir bestimmt nicht die Fachkompetenz absprechen Bibliotheken das Thema Wikisource zu vermitteln. Jedermann hatte die Möglichkeit einen Abstract zu dem Thema einzureichen, wenn dies kein anderer macht, braucht ihr nicht hinterher zu meckern. Ich werde den Vortrag auf jeden Fall halten. Mein Vorteil hierbei ist das ich beide Seiten kenne. Achja und es wird auch nicht das letzte mal das ich über das Thema spreche, weil in meinen Augen eine Kooperation mit Bibliotheken langfristig sinnvoll ist.
Bemerkung am Rande: Ich glaube nicht, das ich noch oft in dies Forum hereinschauen werde, bei dem Ton der hier herrscht. Anstatt konstruktiv zusammenzuarbeiten wird man beschimpft, wenn ihr meint, dass das dem Projekt gut tut.... --PatrickD 15:23, 3. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]

PS: Auch das Projekt ist frei, so dass jeder machen kann was er möchte, dazu gehört auch Vorträge darüber zu halten. --PatrickD 15:26, 3. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]

PatrickD Es geht hier nicht darum ob du einen Vortrag hältst oder nicht - und die Bibliothekare dort abzuholen und in unsere Richtung zu bewegen ist auf jeden Falle sinnvoll - da will und kann keiner Einfuß darauf nehmen, das sie dir absolut unbenommen.
Deine Darstellung wirkt aber so als ob du für Wikisource sprechen möchtest. Bei letzterem haben hier einige auch aus meiner Sicht berechtigte Bedenken, wie du aus den Beiträgen ja selber siehst. Wenn du für die Gemeinschaft sprechen willst musst du auch die Meinung der Gemeinschaft vertreten. Das dir der Ton zu diesem Thema etwas oder reichlich scharf vorkommt musst du eigentlich verstehen. Eine unserer wichtigsten Grundlagen unserer Arbeit ist die Gemeinfreiheit dieser Texte und der freie Zugriff auf diese Photokopien (speziell elektronische Faximiles auch Scans genannt). --Jörgens.Mi Talk 16:01, 3. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]

Wer keine (berechtigte) Kritik vertragen kann, soll auch nicht nach Meinungen fragen. Das Wikisource-Skriptorium ist jedenfalls bisher nicht als allgemeine Lobhudelstelle in Erscheinung getreten, und das ist auch gut so. Ich habe vorsichtig formuliert, aber muss es es jetzt schon auch mal sagen: wer augenscheinlich keine Ahnung von der rechtlichen Situation und schon gar nicht von der täglichen Suche nach bzw. der Arbeit mit Digitalisaten hat, sollte dazu vielleicht lieber schweigen. Da mag er noch so Bibliothekswissenschaftler sein. Die Wikimedia-Projekte sind nicht umsonst auf "Merit", nicht auf formaler Qualifikation aufgebaut. So, und jetzt äußere ich mich nicht mehr zu diesem Vorgang. --AndreasPraefcke 16:17, 3. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]

Ich denke, dass jemand am Anfang seines Berufslebens nicht so große Töne spucken sollte. Die meisten Bibliothekare haben in der Tat keinerlei Ahnung vom Urheberrecht, im Gegensatz zu mir. Dafür verraten sie die Grundlagen ihrer Disziplin, die Informationsfreiheit, und nehmen dabei auch in Kauf, sich von der herrschenden Auslegung des Urheberrechts (hinsichtlich § 72 UrhG) zu entfernen. Selbst eine *** wie Harald Müller muss mich nolens volens ernstnehmen, sonst sähe er keine Veranlassung, gegen mich zu polemisieren. Nur weil jemand unbequemes so sagt, dass man es eindeutig versteht, hat er nicht unrecht. Wenn ich den Kuschelbedarf der Bibliothekare nicht befriedige, dann ist das Pech, aber kein Grund, die Wahrheit zu verbiegen: dass eine reiche Public Domain nur entstehen kann, wenn man sie respektiert und nicht aushöhlt, weil man gern ein paar Kröten verdienen möchte --FrobenChristoph 22:14, 3. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]

Kraus: Worte in Versen IX

Ich halte diesen Abschnitt für abgeschlossen, er kann archiviert werden. Bist du anderer Ansicht, ersetze diesen Baustein durch deinen Diskussionsbeitrag! --Timo Müller Diskussion 21:50, 22. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

http://www.literature.at/webinterface/library/ALO-BOOK_V01?objid=12125&page=31&zoom=3&ocr= Ich würde gern die Hexenszenen bearbeiten --FrobenChristoph 06:09, 2. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Hallo FrobenChristoph, ich habe, glaube ich, den Scan und den Text bereits auf meiner Platte oder CD, dann ist es wenigstens nur eine Zweitkorrektur. Wenn es okay ist, dann suche ich mal. --Peter m 11:58, 2. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Hexenszenen Hallo peter hat sich wohl überschnitten :) --Jörgens.Mi Talk 12:31, 2. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

ich meinte nicht nur die Hexenszenen --Peter m 13:13, 2. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
:)Das war mir klar. Pack die Scans in ein Zip-file dann packe ich die nach commons, in gewohnter Manier.

Ich weis aber wie sehr Froben an Hexentexten interessiert ist. Und eine kleine Freude im Neuen Jahr kann man ihm doch gönnen oder :) --Jörgens.Mi Talk 17:19, 2. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

das kam so auch an, danke villmols :) --FrobenChristoph 21:03, 2. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Caesarius von Heisterbach: Dialogus Miraculorum

Ich halte diesen Abschnitt für abgeschlossen, er kann archiviert werden. Bist du anderer Ansicht, ersetze diesen Baustein durch deinen Diskussionsbeitrag! --Timo Müller Diskussion 21:50, 22. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Nach hier Diskussion:Dialogus miraculorum verlagert, fürs Skriptorium ist die Diskussion inzwischen zu groß und für das Projekt noch immer wichtig genug als das es im Archiv verschwindet --Jörgens.Mi Talk 10:20, 27. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]