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148. Der jetzige Altar.

149. Altarschrein vom Mauritiusaltar mit Schnitz- und Ölbildern. I, 228. III, 249. Darunter Steinsarkophag: Graf Gottf. von Hohenlohe? III, 226. 233.

150. Wandgemälde: Einweihung der Klosterkirche. I, 11 bis 13. 178. III, 269.

151. Die Kanzel neu, aber die 12 Apostel daran alt. III, 225. 288.

152. Grabsteine der Prediger Dreßler, † 1610, Mencelius, † 1619, Plofelder, † 1626, und Schöderlein, † 1666. II, 118. III, 45. 153. Überpflastert, seit 1866 nicht mehr sichtbar.

153. Die Orgel. III, 280. Unten Grabstein, darauf ein Abtsstab.

154. In der Wand Leichenstein der Gebrüder Bachmann. III, 136. 184. Gegenüber in der Wand ein anderer Bachmann’scher Leichenstein.


In der Heideckerkapelle, jetzt Sakristei,
von Nr. 155 bis 166.

155. Ölbild: Kreuzabnahme, eine Kopie; das Original von Rubens ist in Antwerpen. III, 278.

156. Kruzifix, darunter Maria und Johannes, Schnitzbilder.

157. Holzstatue, vielleicht der heilige Otto, fast lebensgroß, stand ursprünglich auf dem ehemaligen, nunmehr völlig abgetragenen Hochaltar bei Nr. 139. I, 11. 16. 70. 98. 246. III, 253.

158. Der Martin- und Ambrosiusaltar mit Schnitz- und Ölbildern; unten ein Eibisches Familiengemälde. II, 194. III, 248.

159. Holzstatue, vielleicht der heilige Bernhard, fast lebensgroß, stand ursprünglich auf dem ehemaligen Hochaltar bei Nr. 139. I, 11. 16. 70. 98. 246. III, 253.

160. Holzstatue: Maria, stand ursprünglich gleichfalls auf dem abgetragenen Hochaltar bei Nr. 139.

161. Leichenstein in der Wand eingemauert: der Heiland, an seinem Munde zwei Dolche oder Schwerter; keine Schrift. III, 241.

Empfohlene Zitierweise:
Georg Muck: Geschichte von Kloster Heilsbronn (Band 3). C. H. Beck’sche Buchhandlung, Nördlingen 1880, Seite 300. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Georg_Muck_-_Geschichte_von_Kloster_Heilsbronn_(Band_3).pdf/302&oldid=- (Version vom 1.8.2018)