ADB:Zusätze und Berichtigungen (Band 15)
Zusätze und Berichtigungen.
Band III.
S. 82. Z. 16 v. o. l.: Amman (st. Ammann).
Band V.
S. 501. Z. 17 v. u. l.: Bilfinger (st. Bülf.).
S. 791. Z. 21 v. o.: 1874 erschien eine Ausgabe von Holder mit Uebersetzung von Scheffel.
[795]
Band VII.
S. 106. Z. 20 ff.: Flayder war um 1595 in Tübingen geboren, ward dort 1615 Magister und starb im April 1640. Weil er viel mit den Mönchen des nach der Schlacht von Nördlingen wieder katholisirten Klosters Bebenhausen verkehrte, wurde er vom Senat der Universität verwarnt und ihm größere Sorgfalt für die Bibliothek anempfohlen.
Band VIII.
S. 384. Z. 14 v. u. l.: G. (st. W.) v. Jäger.
Band IX.
S. 373. Z. 2 v. o.: Gordon starb 1649; vgl. hierzu und über seine Familienverhältnisse: E. Schebek, Die Lösung der Wallensteinfrage, S. 396 Anm.
Band XII.
S. 273 ff.: David Heß: Seit der Abfassung jenes Artikels ist eine neue meisterhafte biographische Arbeit von David Heß im Drucke erschienen, besorgt durch Ed. Usteri im „Zürcher Taschenbuch“, N. F. 5. Jahrg., 1882: „Erinnerungen an David Heß im Beckenhof, aufgezeichnet 1842“. Allerdings schildert darin H. sein eigenes Leben nicht einmal bis zum Abschlusse der Knabenjahre – der Tod unterbrach die im 72. Jahre begonnene Arbeit –; dagegen ist die fast romanhaft abenteuerliche Geschichte des mütterlichen Großvaters, eines in den französischen Pyrenäen reich gewordenen St. Galler’s, mit derjenigen der Eltern in anziehendster Weise verflochten, auch über die Familie des Vaters eine Fülle charakteristischer Notizen aus dem zürcherischen Leben vor 1798 mitgetheilt.
S. 298 u. 299: Ludwig Heß: Vgl. jetzt noch ferner im Jahrbuch des Schweizer Alpenclub, 16. Jahrgang, 1880–1881, S. 437–462 „Ludwig Heß, der erste Schweizer Landschaftsmaler des Hochgebirges“, von G. Meyer von Knonau.
S. 316. Z. 5 v. o.: Zu Heßhusius vgl. noch Julius Wiggers in Lisch, Jahrb. XIX.
S. 463. Z. 21 v. o.: „im Zaberngau“ ist zu streichen.
S. 477. Z. 5 v. u. l.: Behla (st. Bella).
S. 532. Z. 7 v. o. l.: Gaildorf (st. Gailsdorf).
S. 644. Z. 20 v. u.: Ueber Seb. Hofmeister ist seither noch gehandelt worden von Riggenbach in Herzog’s Realencyl., 2. Aufl., Bd. VI (1880), S. 235 f., wo noch an dem unrichtigen Namen Wagner (Carpentarius) festgehalten wird, und von A. Schumann in der Argovia Bd. XII (Aarau 1881) S. 54 u. 62.
S. 675. Z. 6 v. o. l.: Plieningen (st. Pfänningen).
S. 749. Z. 9 v. o.: Ueber G. J. Holland vgl. ferner Stark in den Württ. Jahrb. 1875 II. S. 14 ff.
Band XIII.
S. 30. Z. 27 v. o.: „oder Ribbenitz“ ist zu streichen.
S. 147. Z. 10 v. u.: „im Hegau“ ist zu streichen.
S. 231. Z. 6 ff. v. o.: Fridol. Huber wurde 1793 Kaplan in Oberndorf am Neckar, 1796 Pfarrer in Waldmößingen, 1809 Pfarrer in Deißlingen [796] und unter Beibehaltung der Pfarrei 1825–28 Regens im Rottenburger Priesterseminar. Er starb am 17. October 1841.
S. 253. Z. 23 v. o.: Die „Mecklenburg. Blätter“ erschienen zu Parchim 1834–35.
S. 277. Z. 22 v. o. l.: im 6. (st. 41.) Bande.
S. 304. Z. 21 v. o. l.: Kock (st. Rock).
S. 488. Z. 1 v. o. l.: Hylacomylus (st. Hylocom.).
S. 777. Z. 13 v. o. l.: 1570 (st. 1560).
Band XIV.
S. 497. Z. 4. v. o. l.: 11. Februar 1797.
S. 764. Am Schluß des Artikels Johann II., Erzbischof von Mainz sind nachzutragen: C. Höfler, Ruprecht von der Pfalz, genannt Clem, Römischer König. – J. Aschbach, Geschichte des Kaisers Sigismund. 1. u. 2. Bd. – E. Huckert, Die Politik der Stadt Mainz während der Regierungszeit des Erzbischofs Johann II. Leipzig 1877. – K. Menzel, Geschichte von Nassau von der Mitte des 14. Jahrhunderts bis zur Gegenwart. 1. Bd. Wiesbaden 1879. (Die ausführlichste Darstellung der Geschichte Johanns.) – Th. Lindner, Geschichte des deutschen Reiches unter König Wenzel. 2. Bd. Braunschweig 1880. – Wichtiges Actenmaterial in den deutschen Reichstagsacten, 2. und 3. Bd. (für die Zeit von 1396–1400), herausgeg. von J. Weizsäcker und 7. Bd. (1410–1419) herausgeg. von D. Kerler und bei Janssen, Frankfurts Reichscorrespondenz, 1. Bd. (1376–1439).
Band XV.
S. 354. Z. 9 v. o. l.: 1828 (st. 1825).
S. 354. Z. 1 v. u. l.: Weiland (st. Wieland).
S. 535. Z. 8 v. u.: Das Lied „Meinen Jesum laß ich nicht“ dichtete Keimann auf die letzten Worte des sterbenden Kurfürsten Johann Georg I. († 1656), auf dessen Namen die Anfangsbuchstaben der Zeilen der letzten Strophe hinweisen. Es erschien zuerst in einem Einzeldruck, worauf Hammerschmied (Bd. X S. 488) es in seinen „Fest-, Lust- und Dankliedern“ (Dresden 1658) mit der berühmten Melodie versah.
S. 784. Z. 1 v. u.: Soeben erschien und konnte daher bei Abfassung des Art. Kinsky noch nicht berücksichtigt werden: Kinsky und Feuquières. Nachtrag zur „Lösung der Wallensteinfrage“, von Dr. Edm. Schebek. Berlin 1882.