ADB:Scheffauer, Philipp Jacob von

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Artikel „Scheffauer, Philipp Jacob (von)“ von August Wintterlin in: Allgemeine Deutsche Biographie, herausgegeben von der Historischen Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften, Band 30 (1890), S. 672–676, Digitale Volltext-Ausgabe in Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=ADB:Scheffauer,_Philipp_Jacob_von&oldid=- (Version vom 25. Dezember 2024, 19:00 Uhr UTC)
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Scheffauer: Philipp Jacob (von) S., Bildhauer, geb. am 7. Mai 1756 in Stuttgart, † daselbst am 13. November 1808, war der Sohn eines herzoglichen Heyducken. Mit 16 Jahren wurde er, wie damals auch andere Söhne von Dienern des Herzogs Karl von Württemberg, in die von diesem auf der Solitude errichtete Militär-Pflanzschule aufgenommen und der Künstlerabtheilung zugewiesen. Im J. 1775 kam er mit dieser inzwischen (1773) zur Militär-Akademie umgewandelten Anstalt nach Stuttgart und durchlief dieselbe als Bildhauer-Zögling, besonders durch den Professor Lejeune, einen Belgier, ausgebildet und acht Mal mit Preisen geehrt, bis zum Jahre 1780. Wie sein Mitschüler und Freund Dannecker, mit dem er in merkwürdiger Lebensparallele stand, erhielt S. gleich bei seinem Austritt aus der Akademie die Stelle eines Hofbildhauers. Die beiden höher strebenden Künstler wurden zunächst freilich meist nur zu decorativen Arbeiten in Stukk und Stein für die fürstlichen Neubauten verwendet. Doch durften sie unter Fortbezug ihres Gehaltes in den Jahren 1783 bis 1785 ihre Studien zu Paris unter der Leitung des tüchtigen A. Pajou fortsetzen, wobei sich S. mit einer als Pluto behandelten Actfigur bei der französischen Akademie der Künste eine Preismedaille für das Modelliren nach der Natur erwarb. Im Herbst 1785 wanderten die Genossen zu Fuß von Paris nach Rom. Hier schlossen sie sich bald mit voller Entschiedenheit der classicistischen Richtung an und traten in lebhaften Verkehr mit dem Hauptvertreter derselben unter den Bildhauern, Antonio Canova. Sie machten für ihren Herzog als Frucht ihres emsigen Studiums der Antike vier halblebensgroße Marmorstatuen der Jahreszeiten, wovon der Sommer (Ceres) und der Herbst (Bacchus) auf Dannecker, der Frühling (Flora) und der Winter (Saturn?) auf Scheffauer fielen. Alle vier fanden zuerst ihre Aufstellung im Bibliotheksaale des Schlosses zu Hohenheim; jetzt zieren sie das Stuttgarter Residenzschloß. Der Frühling, bei welchem das deutsche Gemüth des Künstlers die antiken Formen merklich durchbrach, gelang S. besser als der Winter, für welchen es ihm an der richtigen mythologischen Anlehnung fehlte. Hirt, welcher den Herbst und den Winter in der von ihm und Moritz herausgegebenen Zeitschrift: Italien und Deutschland St. 2 in Umrißstichen abbilden ließ, macht dabei die feine Bemerkung, daß für den Winter Boreas als Vorbild zu wählen gewesen wäre. Diese Werke trugen S. die Ehrenmitgliedschaft der Kunstakademien von Bologna, Mantua und Toulouse ein. Er fügte ihnen in Rom noch ein Relief an, das aber seine Marmorausführung erst in der Heimath erhielt, „die Poesie und die Komödie“, in Stoff und Form ein Gegenstück zu Dannecker’s gleichzeitigem Relief „Geschichte und Tragödie“.

Gegen Ende des Jahres 1789 wurde S. nach Stuttgart zurückberufen und, wie Dannecker, der im folgenden Jahre heimkehrte, unter Beibehaltung seines Amtes als Hofbildhauer mit einer Professur an der hohen Karlsschule, wozu die Militärakademie im J. 1782 erhoben worden war, betraut. Wie sein Freund heirathete auch er im J. 1790 ein Stuttgarter Bürgerskind und kam dadurch in eine der angesehensten Familien der Stadt; seine Erwählte war Caroline [673] Heigelin, die Tochter eines Juweliers, von anmuthigem Aeußeren und vortrefflichem Charakter. Schon im J. 1794 verloren die beiden Collegen ihre Professuren durch die dem Tode Herzog Karl’s (1793) fast auf dem Fuße nachfolgende Aufhebung der Karlsschule, mit der, für S. freilich nicht mehr erfüllten Aussicht bei Neugründung einer Kunstakademie wieder Verwendung zu finden. Die sich schnell auf dem Throne ablösenden Nachfolger Herzog Karl’s, seine Brüder Ludwig Eugen († 1795) und Friedrich Eugen († 1797), sowie des letzteren Sohn, der Herzog, später Kurfürst, zuletzt König Friedrich vertheilten ihre Aufträge und Ankäufe fast mit ängstlicher Abwägung so gleich als möglich auf die beiden Meister; aber die Mittel des kleinen Landes erlaubten zumal bei den schweren Kriegszeiten diesen Fürsten nicht, ihnen und noch einigen anderen im Hofdienst angestellten Bildhauern, wie dem mit S. eng befreundeten Römer Isopi, genügende Arbeit zu geben. Gerade in ihren besten Jahren, zwischen 1790 und 1800 fanden sie sich weder in der Entwicklung ihres Talents durch Aufträge entsprechend gefördert, noch auch nur, wie namentlich S., dessen Ehe mit vier Kindern gesegnet war, vor Nahrungssorgen bewahrt.

Das erste größere Werk, welches S. nach seiner Zurückkunft aus Italien im Auftrage Herzog Karl’s für dessen Schloß Hohenheim in Angriff nahm, war eine um 1794 fertig gewordene Statue der Dichtkunst, welche später eine Statue der „Schönen Kunst“ zum Gegenstück erhielt; aber, wie diese, scheint sie wegen des Thronwechsels nicht zur Ausführung in Marmor gekommen zu sein. Beide von den Zeitgenossen hoch gerühmte Werke konnten wir bis jetzt nirgends auffinden. Auch ein Denkmal Zollikofer’s, für welches ihm die Herzogin Franziska Auftrag gab, um es in einer Capelle zu Hohenheim aufzustellen, theilte, so viel wir wissen, dasselbe Schicksal. S. fing nun an, Reliefe zu modelliren und auch ohne Bestellung in Marmor auszuführen; er nahm dazu die Motive aus der alten Geschichte und Mythologie, z. B. Artemisia über der Asche ihres Gemahls weinend (1794), Achilleus, wie ihm die Asche des Patroklus gebracht wird (1795), Perseus mit dem Haupte der Medusa (1795), aber sie fanden, wie auch eine Büste der Kleopatra und zwei „niedliche“ Musenköpfe aus jener Zeit nur sehr langsam Käufer; manche Arbeiten dieser Art wurden noch nach seinem Tode zum Kaufe ausgeboten. Glücklicher war der Meister mit einer überlebensgroßen Büste Herzog Karl’s, welche er im Sinne einer Apotheose dankbaren Herzens gleich nach dessen Tode begann und in carrarischem Marmor ausführte. Herzog Friedrich Eugen kaufte sie ihm ab und ließ später auch seine eigene Büste von ihm machen, welche – wie die vorgenannte im Stuttgarter Schlosse aufgestellt – alle anderen Bildnißwerke Scheffauer’s, die wir kennen, an geistvoller Charakteristik und sorgfältiger Marmorarbeit übertrifft. Die Gemahlin dieses Herzogs bestellte bei ihm vier Reliefe, welche in einen zur Erinnerung an die Genesung ihres Gemahls im J. 1796 errichteten Obelisk in Gipsmodellen eingefügt wurden, aber keine Marmorausführung fanden. Das Denkmal wurde von dem Sohne und Nachfolger, Herzog Friedrich entfernt. Man findet es abgebildet in einer Festschrift: Denkmal der Gattenzärtlichkeit und Volksliebe, herausgegeben von C. Lang, Heilbronn a. N. o. J. [1796–98], Fol. So hart dieses Schicksal seines ersten Monumentalwerkes den Künstler treffen mochte, so wenig hatte er sich sonst über den dritten Fürsten, unter dem er diente, zu beklagen. Friedrich ließ nicht nur sich selbst von ihm in einem großen Medaillon (1804) und in einer Büste (?) verewigen, sondern kaufte ihm auch nach und nach einen großen Theil der Marmorwerke ab, welche S. in seinem Atelier vorräthig hatte. Er ließ im Stuttgarter Schlosse den sogenannten weißen Saal mit vier in die Wand eingelassenen (jetzt im alten Schlosse aufbewahrten) Reliefen verzieren: „Arria und Paetus“ (1796), „Theseus und Ariadne“ (1798), „Diana, welcher Amor von Endymion [674] erzählt“ (o. J.) und „Vier Römer“, Scene aus einem Sarkophag-Relief (o. J.). Besonders geehrt und neu ermuthigt fühlte sich der Künstler, als dieser Fürst im J. 1803 unter sechs Entwürfen für eine Medaille auf die Annahme der Kurfürstenwürde dem seinigen den Vorzug gab. Und, wenn es ihn immerhin schmerzen mußte, daß Dannecker’s Modell einer Statue der „trauernden Freundschaft“ für das von Friedrich seinem Minister Graf Zeppelin errichtete Mausoleum dem seinigen vorgezogen wurde, so entschädigte ihn der Kurfürst dadurch, daß er ein Porträt-Medaillon des Freundes von seiner Hand darin aufhängen ließ (um 1805, aber längst von dort verschwunden). In seinem Lustschlosse Monrepos legte sich Friedrich mit sechs an den Wänden seines kleinen Bibliothekzimmers vertheilten Reliefen ein eigentliches Scheffauer-Cabinet an. Es gehören dazu außer dem erwähnten älteren Werk, der Poesie und Komödie, die folgenden: „Orest und Klytämnestra“ (1798), „Ariadne auf Naxos trauernd“, „Sappho um Phaon klagend“ (beide um 1799–1800), ein Cybele- und ein Minervakopf (beide 1802). König Friedrich hatte eine solche Freude an diesem erlesenen Zimmerschmuck, daß er im J. 1807 seiner Tochter, der Königin von Westfalen, „Armor und Psyche“ und „Bacchus und Ariadne“ (beide Reliefe um 1802) zu Weihnachten mit dem Bemerken schenkte, er habe zwei weitere bestellt, damit sich Katharina ein Cabinet, wie das seinige, in Cassel oder Weissenstein machen lassen könne (vgl. Briefwechsel der Königin Katharina und des Königs Jerome von Westfalen, sowie des Kaisers Napoleon I. mit dem König Friedrich von Württemberg, herausgegeben von A. v. Schloßberger, Bd. 1, 197 u. ö.). Für seinen Schwiegersohn Jerome kaufte der König um dieselbe Zeit die Marmorgruppe der „Schlafenden Venus, welcher Amor den Schleier aufhebt“, die Goethe schon im J. 1797 fertig im Atelier Scheffauer’s gesehen hatte. Nicht ganz sicher ist, ob auch die zwei letzten Statuen des Meisters, ein Ganymed und eine Hebe (beide um 1807) noch in königlichen Besitz übergingen; die letztere glauben wir in Marmor im Stuttgarter Schlosse, aber ohne Namen des Meisters, entdeckt zu haben.

Außer dieser dauernden Gunst des Stuttgarter Hofes war für S. von besonderem Werthe eine Beziehung, in welche er, wir wissen nicht auf welchem Wege, um die Wende des Jahrhunderts zu dem badischen Hofe gekommen war. Er verdankte derselben eine Reihe von Aufträgen für Porträtbüsten; so die des Erbprinzen und der Erbprinzessin von Braunschweig (1802), des Königs und der Königin von Schweden (1803), des Kurfürsten und der Kurfürstin von Baiern (1804). Auch zwei größere Denkmale wurden ihm dort anvertraut, das Grabmal des in Schweden gestorbenen badischen Erbprinzen Karl Ludwig mit einem Medaillon des Prinzen und einer Marmorfigur seiner Wittwe für den sogenannten „Gothischen Thurm“ im Erbprinzengarten zu Karlsruhe (abgebildet in Wieland’s N. Teutschem Merkur vom J. 1803, Bd. 2) und das nicht zur Ausführung gekommene große Denkmal des Markgrafen Karl von Baden (1804), für den Marktplatz in Karlsruhe bestimmt (abgebildet auf dem Titelkupfer von Hartleben, Statistisches Gemälde der Residenzstadt Karlsruhe, 1815), aber dort und sonst fälschlich dem Oberbaudirector Weinbrenner, der als Architekt betheiligt war, allein zugeschrieben. Noch bis in seine letzten Lebensjahre hinein fehlte es S. nicht an ehrenvollen Aufträgen. Es bestellte im J. 1804 die Wittwe Klopstock’s bei ihm ein Grabmal für ihren Gatten, im J. 1805 eine Stuttgarter Familie einen Todesengel, Marmor-Relief für einen Grabstein, im J. 1806 der Legationsrath Schubart, Sohn des Dichters, seine Porträtbüste in Marmor, welche aber in den Händen der Scheffauer’schen Familie blieb, im J. 1807 (?) der Kronprinz von Baiern eine Marmorbüste des Astronomen Kepler, das letzte im Juli 1808 vollendete Werk des Meisters, welcher, wie wir aus ungedruckten Briefen seiner Gattin wissen, durch die vielen Bestellungen und Ankäufe allmählich in günstigere Verhältnisse [675] kam und voll Schaffenslust blieb, bis den lange Kränkelnden die Schwindsucht wegnahm. Mit diesen Thatsachen stimmt nicht, wenn Hagen, Die deutsche Kunst in unserem Jahrhundert Th. 1 S. 57, allerdings im Einklange mit einer noch heute in Stuttgart viel verbreiteten Meinung, schreibt: „Schon vor seinem Tode war S. ganz in den Hintergrund getreten. Nach einer Nachricht wandte Dannecker nicht edle Mittel an, um ihn, den er als Nebenbuhler fürchtete, zurückzudrängen.“ S. war keineswegs so zurückgedrängt, wie das zwanzig Jahre nach seinem Tode aussehen mochte. Der Vorsprung, welchen Dannecker’s Ruhm, übrigens erst mit der großen Schillerbüste und der Ariadne, gewann, erklärt sich genügend aus der größeren Kunstbegabung dieses Meisters. An heißen Wettbewerbungen zwischen den Beiden fehlte es, wie wir gesehen haben, nicht, wie denn auch nach Lavater’s Tod Dannecker eine Colossalbüste bestellt erhielt, während ein Bildnißmedaillon Scheffauer’s unverwerthet im Atelier blieb; aber zu unedlen Mitteln zu greifen, war nicht Dannecker’s Art. Daß er in der That der größere Meister war, wird jedem deutlich, welcher auch nur die Gegenstücke Beider aus jungen Jahren vergleicht, die römischen Statuetten und besonders die vier „Opferdienerinnen“ aus Gips vom Jahre 1797, wovon die zwei Dannecker’schen in dem Favorite-Schlößchen, die zwei Scheffauer’schen im Vestibüle des Schlosses zu Monrepos stehen. Auch ihre Zeitgenossen hatten dafür ein ganz deutliches Gefühl. So schreibt der Mitschüler und Freund von Beiden, Schiller, aus Stuttgart im J. 1794 an Körner von Dannecker als dem bei weitem besten unter den Stuttgarter Künstlern, als „einem wahren Kunstgenie“, von S. dagegen nur als von einem „andern sehr geschickten Bildhauer“; so verkehrte Goethe bei seinem Stuttgarter Aufenthalt des Jahres 1797 auch mit S. freundlich, aber, wie Schiller, trat er nur zu Dannecker in das innige und fruchtbare Wechselverhältniß congenialer Naturen. In Einem aber überragte S. seinen Genossen ganz unstreitig, in der von Dannecker allerdings nur sehr wenig geübten Relief-Bildnerei. Früher mehr das Hoch-, später mit Vorliebe das Flachrelief pflegend, leistete er in beiden Gattungen Vorzügliches. Besonders in seinen trauernden Frauengestalten liegt eine ergreifende Kraft der Empfindung, ausgesprochen in den edelsten Formen. Nahe genug kam S. dem Freunde auch in seinen Porträtbüsten und Medaillons. Zu seinen gelungensten Bildnissen würde aber das (nach Haakh, Beitr. S. XXII) von dem verstorbenen Baron C. v. Cotta erworbene Schiller-Relief nicht zählen, wenn dieses Thonmodell wirklich Schiller vorstellen sollte. Zweifel daran erregen: das glattgestrichene Stirnhaar, die steile Oberlippe, das fette Doppelkinn (s. die Photographie in der Jubiläumsausgabe der Schiller’schen Gedichte vom Jahre 1859).

Die Persönlichkeit Scheffauer’s schildert Heinrich Rapp, der Schwager Dannecker’s, mit den freundlichen Worten: Von Gestalt war S. sehr ansehnlich und angenehm, von Charakter bescheiden und dienstfertig, gutmeinend gegen Jeden. Nur körperliche Leiden zogen zuweilen einen Schleyer von Düsternheit über seine Aeußerungen. Sonst blieb er immer ein guter Gesellschafter. Auch hatte er viel Anlage zur Musik. Es gibt mehrere sehr gute Bildnisse von ihm: zwei Oelgemälde von seinem Mitschüler und späteren Collegen Hetsch, wovon das eine ihn als Karlsschule-Zögling darstellt, das andere den Meister in seinem Atelier zeigt; eine Sepia-Zeichnung von J. J. Gaurmann vom Jahre 1797; ein Oelbild von einem Unbekannten nach Scheffauer’s Zurückkunft aus Rom gemalt; ein Oelbild von Seele, mit seiner Gattin als Gegenstück, sämmtlich im Besitz von Scheffauerischen Nachkommen.

Schüler von Bedeutung hat S. nicht gezogen.

Vgl. die Nekrologe im Cotta’schen Morgenblatt von 1808, s. 1105 f. von H. Rapp, und in der Schwäb. Chronik von 1808, S. 477 f. von einem Unbekannten; die Künstler-Lexika, besonders ausführlich: Füßli, 2. Th. S. 1476 f.; [676] die Correspondenzen aus Stuttgart in Meusel’s Museum für Künstler und Kunstliebhaber, II, 71 ff., Neues Museum f. K. u. K., III, 116–117 und XI, 306 f., und in Wielands’s N. T. Merkur vom Jahre 1801, Bd. 3, 232 f., 1803, Bd. 2, 233 f. und 662 ff., 1804, Bd. 1, 63 ff., 1806, Bd. 2, 146 ff.; Wagner, Gesch. d. h. Karlsschule a. m. m. O. s. d. Reg.; Haakh, Beiträge a. Württemb. z. n. d. Kunstgesch. S. 13. u. d. – Wintterlin, Der Bildhauer Scheffauer und sein Verhältniß zu Dannecker, im Schwäb. Merkur (Kronik), 1890, S. 443 ff.