Wikisource:Skriptorium/Archiv/2008/März
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Das Narrenschiff
Das Narrenschiff ist soweit fertig korrigiert, aber es sollte unbedingt nochmal jemand den ganzen Text durchchecken bezüglich der I/J Problematik. Das wurde nicht konsequent gemacht, da es anfangs nicht wirklich geregelt wurde, und es darüber hinaus alles andere als gut ist auf der Indexseite eine andere ER zu haben, als auf der Projektseite. Also, das sollte bitte nochmals jemand checken.
2. Bei dieser Seite unter dem Buchstaben "D", heißt das "Under stroffen ..." oder "Ander stroffen..." ? -- Danke, DivineDanteRay 19:56, 2. Mär. 2008 (CET)
Bei allen fertiggestellten Teamspiel- oder Gemeinschaftsprojekten ist zwingend vorzusehen, dass jemand noch einmal vereinheitlichend alle Seiten durchliest --FrobenChristoph 20:56, 2. Mär. 2008 (CET)
- Narrenschiff ist durchgecheckt und jetzt fertig. -- DivineDanteRay 13:15, 3. Mär. 2008 (CET)
Anmaßung?
Jonathan Groß hat auf seiner Benutzerseite neben persönlichen Angriffen auf mich, die gegen w:WP:KPA verstoßen, seinen Rückzug aus dem Projekt erklärt, den ich bedauere, und dies mit zwei Edits von mir begründet, die er als anmaßend empfindet. Dazu stelle ich fest: Ich habe lediglich einen länger bestehenden Konsens verdeutlicht. In dem einen Beitrag verlinkten Text hat joergens ausgeführt: "Bitte lies zum einen hier mal nach Wikisource:Urheberrecht#Werke_unter_freier_Lizenz und der zweite Punkt wir haben uns aug historische Texte (Sterbedatum des Autors +70 Jahre) spezialisiert. Und bitten aus diesem Grund jeden der von dieser Basisregel abweicht, dies im Skriptorium zur Diskussion zu stellen. --Jörgens.Mi Talk 22:04, 11. Mär. 2008 (CET)". Die bisherige Formulierung, dass im Zweifel die Community über die Aufnahme entscheidet, sagt nichts anderes [1]. Auch die Formulierung in der FAQ weicht nicht im geringsten von der bisherigen Regelung ab. Das sollen ist sogar noch etwas schwächer als die Formulierung auf "Über Wikisource", die joergens hier zitiert hat: "Der Text Vor der Einstellung eines größeren Textes wird dringend empfohlen, die Aufnahme im Skriptorium zu besprechen.steht seit dem 25.12.2006 / 02.01.2007 unwidersprochen in Wikisource:Über Wikisource. und ist meiner Meinung nach auch sinnvoll." Daraus ergibt sich, dass ich keine eigenmächtigen Änderungen vorgenommen habe . Es wäre zu wünschen, dass Jonathan dies erkennt und seine persönlichen Angriffe entfernt und wieder mitmacht --FrobenChristoph 13:23, 12. Mär. 2008 (CET)
- Dein KPA-Geheul ist angesichts Deiner Ruppigkeit wirklich erstaunlich. Ich bin jung und impulsiv und daher nicht ernstzunehmen - aber welche Entschuldigung hast Du? Ich hatte mal Achtung vor Deinen Verdiensten, aber die hast Du wie ein Konto benutzt - und dieses Konto ist schon lange überzogen. Jonathan Groß 14:52, 12. Mär. 2008 (CET)
- Lieber Froben, selbst wenn du in der Sache Recht haben solltest (was ich als relativer Neuling nicht einzuschätzen weiß), ist doch Dein Stil häufig sehr ruppig und schulmeisterlich. Wie viele Autodafés brauchen wir noch, bis Du erkennst, dass vieles diplomatischer, eleganter und vielleicht dann doch effizienter formuliert werden könnte. Merke: Nach einer Faustregel ist es bedeutend aufwändiger, neue Mitarbeiter für das Projekt zu gewinnen als die alten bei der Stange zu halten. Aber es ist fast aussichtslos, einen einmal versauerten Aktiven wieder an Bord zu holen. In der Bank haben wir darüber hinaus gelernt, dass mit jedem vergraulten Kunden zwei weitere der Bank den Rücken kehren. Ich möchte Dich daher sehr darum bitten, den Umgangston zu überdenken, weil er irritiert und für die Zukunft nichts Gutes erwarten lässt. Allein wirst Du nämlich hochgesteckte Ziele nicht erreichen können. --Pfaerrich 16:37, 12. Mär. 2008 (CET)
- Wo bitte gibt es einen längerstehenden Konsens in dieser Sache? Auf der Hauptseite steht klar und deutlich: "Wikisource ist eine Sammlung von Quellentexten, die entweder urheberrechtsfrei sind oder unter einer freien Lizenz stehen." Sollte man das ändern wollen bitte ich um eine Diskussion im Skriptorium und nicht solche hinterrücksen Änderungen. Mich kotzt es an, wie du dieses Projekt als dein persönliches Steckenpferd betrachtest, bei dem alle nach deiner Pfeife tanzen müssen. Dass einige hier um des lieben Friedens willen alles akzeptieren kotzt mich genauso an. Sorry für die harten Worte, aber auch ich habe langsam genug. --Tosca 16:44, 12. Mär. 2008 (CET)
- Ich möchte auch dich dringend bitten, sachlich zu bleiben. Ich habe belegt, dass es diesen Konsens seit langem gibt. Es hat überhaupt nichts mit hinterrücks zu tun, diesen klarer zu formulieren. Ich habe mich dabei lediglich an das angelehnt, was joergens geschrieben hatte. Es geht nicht an, dass ein bestehender Konsens aufgekündigt wird, nur weil er einem nicht passt. Ich erfinde hier keine Regeln. --FrobenChristoph 16:55, 12. Mär. 2008 (CET)
- Ich habe diesem sogenannten Konsens niemals zugestimmt. Hinterrücks ist es deswegen, weil ich, so wie viele hier, nicht jeden Edit auf Projektseiten verfolge und dann später mit vollendeten Tatsachen konfrontiert werde. Für mich gilt der Stand auf der Hauptseite: Wikisource ist eine Sammlung von Quellentexten, die entweder urheberrechtsfrei sind oder unter einer freien Lizenz stehen. --Tosca 17:18, 12. Mär. 2008 (CET)
- ... dass mit jedem vergraulten Kunden zwei weitere der Bank den Rücken kehren. (Pfaerrich) Sehr richtig.
Und: Jeder andere wäre schon längst gesperrt worden, wenn er sich so aufführte wie du oft. Ganz abgesehen mal hier von der Sachlichkeit.
Apropos FrobenChristophLand.de ist noch nicht vergeben.
Und wenn dir das zu scharf ist und du daran Anstoß nehmen solltest, dann kann ich dir nur mit deinen Worten schon jetzt antworten: Du verbietest mir den Mund nicht. Und vielleicht geht dir nun ein kleines Licht auf, worum es hier auch geht. --Peter m 17:29, 12. Mär. 2008 (CET)
- Froben Christoph: Man hätte die Änderung dann aber eventuell noch einmal ankuendigen können ob jeder damit einverstanden ist. Das dieses Zitat hier gefallen ist ok aber trotzdem kann man das ja nochmals ansprechen ob das nun von allen so akzeptiert wird oder nicht. Im Grunde sieht man doch jetzt schon das es nicht von jedem so gesehen wird, was darauf schliessen lässt das dies nur einmal nebenbei erwähnt wurde und man als Community noch nicht genauer darauf eingegangen ist (und wenn doch dann hätte man sowas nochmal ins Gedächtnis rufen können). Ich habe mich lange nicht getraut hier anzumelden, bin schon seit Monaten hier unterwegs und versuche hinter das System zu kommen, nachdem ich die unfertigen Kafka-Werke gesehen habe, habe ich mich dann hier angeschlossen. Bin ganz ehrlich, wenn man das Skriptorium als Gast liest erschrickt man regelrecht, wies hier drueber und drunter geht. Oben wurde mal angesprochen das die Altlasten ein "Imageschaden" sind. Ich behaupte das Gegenteil, Altlasten kann man immer aufarbeiten, aber User nicht. Und vorallem sollte man sich Gedanken machen wie man an neue Leute rankommt, das wäre fuer mich der erste Prioritätspunkt! Wie viele Leute arbeiten hier regelmässig? Nicht mehr als 10 wenn man den letzten Änderungen glauben kann. Wikinews hatte vor langem mal ein Meinungsbild gestartet und meines Erachtens sollte man sowas (o.ä.) auch mal in Angriff nehmen. Oder zumindest mal die "Bekriegenden" Parteien um Waffenstillstand bitten. Alle Probleme kann man normalerweise in einer ordentlichen Form lösen, warum hier jeder zweite Unterpunkt in Beschimpfungen und anderen Anfeindungen enden ist mir nicht begreiflich. Wir sind ja hier doch alle Erwachsene Leute (ok ich komme noch in die Riege), die Spass an alten Texten haben und die versuchen wollen dieses fuer andere Interessierte bereitzustellen. Ich denke manchmal vielleicht man sollte sich die Prinzipien nochmal durchlesen, was das hier ist und was wir hier machen. Auch wenn ich noch nicht lange angemeldet bin machts mir doch eigentlich Spass hier jeden Tag 3-4 Texte drueberschauen und fertig, das ist nicht schwer und kann man doch machen, hat man in einer Woche 29-Korrekturen in einem Monat, 116-Texte und das ist doch schon was, besser als gar nichts. Aber wenn man dann sieht wie hier die Community sich selbst zerteilt und anscheinend auch jedem die Lust nehmen will, dann ueberlegt man sich ob man sich die Zeit nicht doch anders vertreibt. Das System ist doch super. Ich sehe es gerade bei meinem Schloss-Artikel. Zeno hat nen mischmasch aus neu und alt version. Gutenberg hat nur die neue Version und wir haben die alte (welche um längen besser ist). Mit dem Versuch immer das Original zu haben und vorallem auch ein Scan dabei, ist das Wissenschaftlich einmalig. Wenn interessiert schon ein halbrichtiger Text. In Referenzarbeiten kann man dann einfach die Scans als Quellen angeben und mit dem E-Text arbeiten, fuer mich wirklich super System...aber gut ich schweife aus hier. Es ist nur so das ich es sehr schade finde wenn Leute sich von einem Projekt abwenden weil es zwischenmenschliche Differenzen gibt, wir haben hier alle die selben Rechte und entscheiden zusammen. Ausserdem muss man immer auch den Mensch dahinter sehen jeder reagiert anders auf Kritik oder Hinweise. Manche Leute können verbesserungen gar nicht vertragen, andere, wie ich, sind darauf angewiesen bei so einem komplexen Projekt =/ Ok viel drumherumgeschwafelt aber ich wollte das jetzt einfach mal so schreiben. Fassen wir uns alle an die eigene Nase und versuchen alle zusammen in einem friedlichen Ton, mit Ideen, Interesse und Zusammenhalt Wikisource zu verbessern. Und vielleicht können wir mit ein bisschen umdenken doch auch andere interessierte anlocken und/oder ausgestiegene Benutzer wieder zurueckholen, wenn sie sehen das es hier munter und entspannt vorangeht. Man muss auch mal sagen das nicht alles von heute auf morgen geht, dafuer ist das ja ein "Projekt". Man macht es zusammen auf längerfristige Basis und wegen den Altlasten wuerde ich mich mal nicht so sorgen, die werden schon nach und nach aufgearbeitet, schneller gehts nur mit mehr Leuten...Ok stop hier, danke fuers zuhören, auch wenn ich noch ein Gruenschnabel hier bin, habe ich auch meine Meinung (und viel vorher hier rumgelesen) die ich hiermit dargelegt habe. Man möge es mir nicht so uebel nehmen, wenn sie nicht jedem gefällt. --Deepfighter 17:49, 12. Mär. 2008 (CET)
- Schön, dass du dich letztendlich doch entschlossen hast einen Account hier anzulegen. :-) Ich finde du sprichst einen wichtigen Punkt an: Einen Imageschaden verursachen nicht so sehr die unfertigen Projekte, sondern vielmehr der rauhe Ton, der hier oft vorherrscht. Als jemand, der schon länger da ist, habe ich mich teilweise schon daran gewöhnt, auch wenn es mich trotzdem sehr nervt. Wie abschreckend muß sich das Ganze aber erst für einen Neuling darstellen... --Tosca 18:58, 12. Mär. 2008 (CET)
- Natürlich, Tosca, ist der Imageschaden wohl durch den rauhen Ton wesentlich größer, aber soll man immer den Mund halten?
- nach dem Motto Quod licet Jovi, non licet bovi. --Peter m 19:19, 12. Mär. 2008 (CET)
- Ganz einfach, es ist abschreckend. Als Neuling hat man schon probleme durch die ganzen Konventionen durchzublicken, das habe ich aber durch mein eigenes Wiki (Fan-Wiki) und durch viel lesen und abschauen dann doch irgendwie so halbwegs mitgekriegt. Aufbauend sind auch lobs von den anderen Usern, wenn man arbeitet und es wurde doch irgendwie anerkannt. Muss ja nicht bei jeder Seite sein aber manchmal tut das sehr gut =) Im Grunde muessen wir uns nämlich doch eines vor Augen fuehren. Wir machen das wirklich alle freiwillig, und wir machen das nicht nur fuer "uns" sondern auch fuer andere die Wikisource nutzen wollen. Wir bieten als Community zusammen etwas an und jeder hat nunmal seine starken Seiten und seine schwachen Seiten und zusammen gleicht man das aus. Ich bin z.B. noch ziemlich unsicher in der Altdeutschen Schrift (ich mache aber hier mit damit ich darin auch besser werde =)) und ich wuerde doppelt solange brauchen wie jemand der mit dem Schriftbild mehr anfangen kann. Deswegen versuche ich nur Texte zu bearbeiten die auch fuer mich leserlich sind und wo ich sicher sagen kann ok ich weis was ich kontrolliere. Wir sollten eventuell irgendwie auf die Grundgedanken des Projektes zurueckkommen und wirklich versuchen alles abzusprechen. Wir sind derzeit eine kleine Gemeinschaft und da muesste das doch gerade gut funktionieren, aber nicht wenn man sein eigenes Ding durchzieht. Es hätte ja nichts gekostet nochmal anzufragen bevor man diese Änderung öffentlich als relevant erklärt. Wenn das irgendwo in der linken hinteren ecke steht sieht das keiner und kann auch niemand seine Meinung äussern. Man sollte, was ja schon getan ist, auf jedenfall schreiben das man als user jeden tag ins Skriptorium reinschaut um neuigkeiten zu erfahren und gegebenfalls Änderungen abzusegnen oder nicht. Wer was zu sagen hat, hat das Recht darauf, egal ob Admin, User oder Gast. Ansich ist das ja klar, steht ja auch ueberall, aber umgesetzt wirds halt irgendwie nicht...und @Peter M Natuerlich sollte man nicht den Mund halten, dass wäre ja noch schlimmer wenn man schweigt, es kommt nur darauf an wie man es von sich gibt. Es gibt da verschiedene Arten, auf die ich jetzt nicht eingehen will. Und gerade da wir ja so wenige sind, sollte dieser familär sein, zumindest versucht werden. (ich fuehre mich jetzt hier schon wie einer auf der was zu sagen hat O_O wirklich ist nur meine Meinung dazu, ihr könnt das anders sehen, ich versuche das nur alles irgendwie von einem neutralen Standpunkt zu sehen. Was dann hier fuer private Konflikte existieren, die eventuell Urheber des ganzen sind, gehen mich in keinster Weise an!). --Deepfighter 19:24, 12. Mär. 2008 (CET)
- Wenn du andere angreifst, darf man nicht zurückschießen?! Menschen verbessern gerne fremde Fehler als eigene. Es ist jedem in diesem Projekt dein unsachlicher Ton bekannt und du hast bereits viele (sehr fleißige) Mitarbeiter (u.a. Centipede, GustavF, Larissa, ML Carl. MN19, Tsetse, Vanessa) dadurch verscheucht. Sieh doch endlich ein, dass wir hier in einem freien Wiki sind und nicht in einer Firma! Das ist nicht umsonst ein Gemeinschaftsprojekt.
- Ich fordere dich auf, umgehenst einen besseren Ton anzulegen, da ich mich sonst gezwungen sehe ein (Temp-)-De-Admin (auf Meta) einzuleiten. alkab D 19:50, 12. Mär. 2008 (CET)
- PS: Und drohe jetzt nicht damit, rechtliche Schritte einzuleiten. Dein Verhalten ist teilweise auch an der Grenze zu den Tatbestanden der Beleidigung und der üblen Nachrede. --alkab D 19:55, 12. Mär. 2008 (CET)
So, und nun gebe ich auch noch meinen Senf dazu ab: es stört mich schon, wenn hier immer von Konsens die Rede ist, dass so etwas so oder so ist. Der Konsens scheint aber in einer kleinen Gruppe zu herrschen, die sich im Chat um FrobenChristoph scharren. Es wird hier nie ausdrücklich mal auf ein Meinungsbild oder dergleichen verwiesen, weil es das in den seltensten Fällen gibt. Für mich ist das eine schwierige Situation, da ich die Anstrengungen derjenigen verstehe, die das Niveau hoch halten wollen und am liebsten nur Texte hätten, die ihren wissenschaftlichen Ansprüchen gerecht werden - ich kann das durchaus nachvollziehen. Andererseits ist das ein Wikimedia-Projekt mit dem Motto "es ist ein Wiki", das eben auch qualitativ schlechtere Artikel produziert. Mich erinnert das stark an die vor Jahren in der Wikipedia geführte Auseinandersetzung mit Ulrich Fuchs und dessen quasi-Ausstieg und eigenen Wiki-Enzyklopädie. Auch er hat immer die Qualität bemängelt, wenn Artikel wie "Homer Simpson" und dergleichen eingestellt wurden und das damit hereingehende Ende der Qualität in der Wikipedia heraufbeschworen hat. Und wie ist es nun? Gerade auch Artikel, die man in anderen Enzyklopädien nicht findet, machen doch auch die Qualität der Wikipedia aus. Hier sehe ich das ähnlich: ein Projekt, das jemanden interessiert (und ist es in jemands anderer Meinung noch so uninteressant) sollte nicht von vornherein niedergemacht werden, schon gar nicht, wenn Scans eingestellt wurden. Dann ist es für mich eindeutig ein Gewinn - egal ob unvollständig, unkorrigiert oder OCR. Und da sind wir vielleicht unterschiedlicher Ansicht - aber ich sehe nirgends einen Konsens, so wie er gerade von FrobenChristoph immer dargestellt wird. Und ich bin schon lange dabei - ich habe schon um die Aufsplittung des multilingualen Wikisource gekämpft. Also, wenn schon immer von Konsens die Rede ist, sollte dieser erst mal gefunden werden - quasi eine Art Relevanzkriterien für Wikisource ;-) --Balû Diskussion 20:08, 12. Mär. 2008 (CET)
- Jetzt möchte ich mich auch zu Wort melden. Ich bin ja von Jonathan Groß als Mit seiner Handvoll Freiburger Höriger setzt er hier alles durch, was ihm passt, auch direkt angesprochen worden.
- Alte Version
Wikisource berücksichtigt vorzugsweise ältere Texte, die als historische Quellen gelten können. Sie sind in der Regel älter als 70 Jahre. Im Zweifel entscheidet die Community über die Aufnahme.
- Neue Version
Wikisource berücksichtigt vorzugsweise ältere Texte, die als historische Quellen gelten können. Sie sind in der Regel älter als 70 Jahre. Da sich Wikisource auf qualitätvolle historische Texte spezialisiert hat, bedarf die Aufnahme noch geschützter Texte unter freier Lizenz der Diskussion im Wikisource:Skriptorium.
Da sehe ich erst mal keinen Unterschied. Jeder nicht nachweislich gemeinfrei ist sollte im Skriptorium diskutiert werden auf welche Weise man ihn (auch nicht) aufnehmen kann. Und das wir auf historische Texte spezialisiert sind, pfeifen ja auch die Spatzen von den Dächern.
Und auch an der zweiten Stelle die von Jonathan Groß bemängelt wird kann ich nichts ehrenrühriges finden, da sie auch dem Konsens entspricht.
Die Frage des Ton's ist wirklich summarisch ein Problem. Da haben wir auf der einen Seite einen polternden FrobenCristoph der zu oft einen zu groben Keil benutzt, und empfindlich ist wenn mit dem gleichen Keil geantwortet wird. Auf der anderen Seite wird jede seiner Bemerkungen auf eine Goldwaage gelegt und auch moderate Texte werden von einer ausgesuchten Klientel mit Maulerein zugepflastert. Besonders auffällig sind die, die zum einen nicht beteiligt sind und außer einer dummen gebetsmühlenartigen Wiederholung nichts sachlich zu der Thematik beitragen.
Ich will/kann hier keinem den Mund verbieten. Aber vielleicht sollten wir uns alle mal sich vor den Spiegel stellen und schauen ob sie den Balken vor dem eigenen Kopf genauso gut sehen, wie den Splitter im Auge des anderen.
Bei Texten sollte man versuchen zur Sache beizutragen.
Wenn man sich über einen Text eines anderen ärgert, nicht sofort antworten sondern erst mal nach denken und dann vielleicht gar nichts schreiben wenn es nichts sachliches zu sagen gibt. Manche sollten auch erst 2 mal nachdenken bevor sie anfangen zu schreiben.
Und versuchen Texte immer so zu formulieren das sie deeskalierend wirken.
Und auf die oben gestellte Frage, wenn man angegriffen wir, darf man sich dann nicht wehren. Natürlich ja, aber versucht es doch lieber auf eine Art und Weise, die das schlechte Benehmen des Angreifenden zeigt, als in dieselbe platte Kerbe zuhauen. Aug um Aug und Zahn um Zahn mag zwar biblisch und in einer westlichen Kultur wohlbekannt sein, ich halte es da lieber mit den Asiaten, welche da sagen "Sei wie das Wasser, sanft, mild und ausdauernd."
--Jörgens.Mi Talk 20:22, 12. Mär. 2008 (CET)
- Das stimmt doch so nicht, was du im letzten Absatz ansprichst: siehe: ProofreadPage-Erweiterung aktiv dort wurde normal auf Unfreundlichkeit aufmerksam gemacht und mit dem "Mund verbieten" reagiert. Hier wird mit zwei verschiedenen Maßen gemessen. Mir ist auch klar, dass Aug' um Aug' nicht die Lösung sein kann, aber dann bitte doch für ALLE und nicht nur für ALLE außer EINEM wie es mir scheint. --Peter m 20:51, 12. Mär. 2008 (CET) sorry war vorher nicht angemeldet
- Peter_m um das ganz klar zu sagen, ich sehe das nicht einseitig, das ruhige und vernünftige Antworten ohne Schärfe gilt aus meiner Sicht für alle Seiten. Ich rede hier nicht für jemanden oder gegen jemanden. -- Jörgens.Mi Talk 21:00, 12. Mär. 2008 (CET)
Anzunehmen, dass jeder an WS beteiligte, ein genügend dickes Fell mitbringen sollte um mit Spott und Beleidigungen gelassen umzugehen, ist schon in der Annahme falsch. Ein Botschaft kann immer auf verschiedene Arten formuliert werden. Die sanfteste sollte bei diesem Medium gewählt werden, das ergibt allein der gesunde Menschenverstand und die Tatsache das nonverbale sprachliche Unterstützung weitgehend fehlt. Es heißt nicht umsonst: wie es in den Wald hineinschallt .... Das bei dir Froben meist nur die verbalgewaltigste zu Anwendung kommt wird mir immer ein Rätsel bleiben und wird auch nicht durch deine Beiträge zu diesem Projekt entschuldigt. Und wenn Mitarbeiter das Projekt verlassen, hatte es in den meisten Fällen einen für mich nachvollziehbaren Grund. Sollte man im Privatleben beleidigt werden, überlegt man sich doch auch, welche Reaktion die angemessene wäre. Gleiches mit gleichem vergelten oder den Rücken zukehren und den Dümmling im Regen stehen lassen. Jeder hat so seine Strategie und es ist auch keine Frage selbiger. Wie man solche Konflikte vermeiden kann, sollte doch eher die Frage sein. Und dazu gehört es unter anderem sich selbst mit den gleichen Maß zu bewerten, welches man an seinem Gegenüber ansetzt. --Xarax (Rechtsschreibfählermäldeställe) 21:08, 12. Mär. 2008 (CET)
- joergens.mi: Es ist schon ein großer Unterschied, wenn jetzt plötzlich für eine bestimmte Sorte von Texten (die unter freier Lizenz) um Genehmigung gebeten werden muß. Das gab es vorher nie. Die vorherige Generalklausel: "Im Zweifel entscheidet die Community über die Aufnahme." halte ich für absolut ausreichend um unpassende Texte jeglicher Art von Wikisource fernzuhalten. --Tosca
- Tosca vielleicht reden wir da aneinander vorbei. ich interpretiere das so, das in dem Falle in dem ein Text nicht nachweislich gemeinfrei ist, er im Skriptorium vorgestellt werden soll. Damit man die Aufnahme/Nichtaufnahme unter rechtlichen Gesichtspunkten diskutieren kann. Es ist leider sehr einfach zu sagen ich besitze die Recht und gebe den Text frei. Aber dies auf eine Art und Weise zu tun das es Bestand hat ist zumindest für mich nicht trivial, und deswegen halte ich es für sinnvoll das im Skriptorium zu diskutieren um den maximnalen Sachverstand zusammen zu bringen. Den Fall mit dem Martin Scherber oben drüber, ich bin da überfragt (wobei ich da derzeit die Rechtmäßigkeit in keinster Weise anzweifle). Wie geht das mit dem Erben, was geht über, wie kann er formal nachweisen das es in Ordnung ist.
- Und noch ein Nachzocker, nicht böse sein. Der beste Weg eine Entscheidung von der Community zu bekommen ist doch etwas dazu im Skriptorium zu schreiben. (Wie sonst soll sie datüber entscheiden, da ja nicht jeder immer alle Metaseien liest)
- ) :) -- Jörgens.Mi Talk 21:21, 12. Mär. 2008 (CET)
- Ich habe es so interpretiert, dass alle nicht gemeinfreien Texte (also z.B. auch Übersetzungen unter GFDL oder CC) der Genehmigung bedürfen. Die Formulierung sollte also auf jeden Fall überarbeitet werden. Die Situation, dass ein Erbe ein urheberrechtlich geschütztes Werk unter einer freien Lizenz einstellen will, ist ein Sonderfall und ich stimme zu, dass da Überprüfung nötig ist. Weiterhin frage ich mich, was das "qualitätvoll" bedeuten soll. Welche historischen Texte würden dieses Kriterium nicht erfüllen? --Tosca 00:23, 13. Mär. 2008 (CET)
Joergens, vor Deiner Arbeit (und Deiner Geduld beim Ausführen fremder Aufträge) habe ich hohen Respekt. Aber Hörigkeit bedeutet auch, dem Herrn nach dem Mund zu reden: Stichwort Gebetsmühle. 134.76.63.1 (Jonathan) 23:51, 12. Mär. 2008 (CET)Bitte als zurückgenommen betrachten. Jonathan Groß 00:37, 13. Mär. 2008 (CET)
- Tosca hier wieder meine Interpretation. Es gibt viele alte Bücher, es gibt Erstausgaben und Ausgaben der Werke eines Künstlers die in der wissenschaftlichen Welt einen guten Ruf haben. Wir wollen hier, wenn wir ein Werk eines Künstlers einstellen nicht eine beliebige Ausgabe z. B. einen redaktionell bearbeite Ausgabe oder eine Reclam-Ausgabe - nach neuester deutscher Rechtschreibung haben - (Wobei das keine Abwertung von Reclam ist) sondern Erstausgaben oder wertige Ausgaben einstellen, teilweise sogar mehrere Ausgaben davon wenn sie sich Unterscheiden die KHM. -- Jörgens.Mi Talk 06:44, 13. Mär. 2008 (CET)
Ich würde hier gern die Richtlinien für die Neuen Artikel diskutieren. Derzeit heißt es:
- Die letzten neu hinzugekommenen Projekte mit Datum der Erstellung. Außerdem bitte immer alte entfernen, damit Platz für neue ist. Richtwert für die Anzahl der Werte ist etwa 20. Gemäss Konsens BITTE NUR MINDESTENS KORRIGIERTE TEXTE EINFÜGEN
Ich wäre dafür, die Einbindung immer in der folgenden Form vorzunehmen:
- [[Blablabla]] von Max Mustermann (1902)
Je mehr Links, desto mehr Ablenkung vom Wesentlichen.
Außerdem habe ich eine Frage im Zusammenhang mit dem Konsens, nur noch korrigierte Texte anzuzeigen. Mir ist schon klar, dass wir dadurch dem Leser Texte von vorzeigbarer Qualität zeigen. Nur werden viele Texte erst Wochen, Monate nach der Einstellung erstkorrigiert, manche von allein gar nicht. Soll dann das Datum des Abschlusses der Erstkorrektur als Einstellungsdatum zählen? Gruß, Jonathan Groß 12:29, 1. Mär. 2008 (CET)
- Ich halte die Verlinkung der Autorennamen für einen wichtigen Service.
- Was ist an dem Konsens unverständlich? Sobald der Text den BS korrigiert trägt (und sei es Monate nach Erstellung) kann er auf die Hauptseite --FrobenChristoph 13:38, 1. Mär. 2008 (CET)
Ich bin ja bekanntermaßen auch gegen die Überverlinkung, aber es ist ja letztlich ganz egal. Zur Frage von Jonathan Groß: Wir brauchen hier kein "Einstelldatum" zu nehmen. Als Datum, das auf der Hauptseite erscheint, reicht das Datum des Eintragens auf der Hauptseite. Alles andere wäre wirklich verwirrend. Der Leser soll immer oben das in dieser Rubrik neueste finden. Das Datum wäre eigentlich sachlich auch verzichtbar, aber ich halte es für eine gute Information für den Leser, wie hier ungefähr das Tempo ist und wie oft er nachschauen muss, um nichts wichtiges zu versäumen. --AndreasPraefcke 14:03, 1. Mär. 2008 (CET)
- Die Autorennamen sollten verlinkt sein.
- Und der Zeitpunkt ist genau der, wenn korrigiert erreicht ist und es somit dort eingetragen wird -- Jörgens.Mi Talk 14:11, 1. Mär. 2008 (CET)
KProblem
Wozu soll diese Kategorie dienen? Mir scheint es ist eine Doppelung der Kategorie:Unvollständig und deshalb überflüssig. Die Kategorie:Korrekturprobleme gibt es auch schon. --Tosca 12:53, 5. Mär. 2008 (CET)
- Diese Kat dient dazu, auf den Index-Seiten die Korrekturprobleme anzuzeigen [2]. Frage an ThomasV: Läßt sich das nicht anders lösen? -- Paulis 13:34, 5. Mär. 2008 (CET)
Ich habe die Kategorie mit __HIDDENCAT__ "versteckt". Damit müsste sie eigentlich a) weiter für ihre Funktion taugen und b) nicht mehr auf den einzelnen Seiten auftauchen und Verwirrung stiften. --AndreasPraefcke 16:12, 5. Mär. 2008 (CET)
Danke Andreas, das mit dem hiddencat kannte ich noch nicht, und ich habe mit Thomas auch länger diskutiert und leider nichts besseres gefunden. -- Jörgens.Mi Talk 20:27, 6. Mär. 2008 (CET)
weiter oben fragte ich schon etwas zu Neuen Gedichten. Wie ich gerade sah, sind inzwischen die erste und die dritte Auflage auf Commons vorhanden. Daher denke ich, man sollte die im Wintermärchen angegebene Quelle auf den Erstdruck der Separatausgabe im HHP durch die erste Ausgabe der Neuen Gedichte auf Commons ersetzen. Dabei ist mir aber noch eine Unklarheit aufgefallen: Ich dachte bisher, das Vorwort sei aus der Separatausgabe. Als ich aber die Scans im HHP durchging, war es gar nicht dabei. Meine Frage daher: Wo ist das Vorwort zum ersten mal erschienen? --Jarlhelm 22:57, 14. Mär. 2008 (CET)
- Solche Fragen müsste doch das Düsseldorfer Heine-Portal beantworten, entweder durch dort vorhandene Infos, oder per Mail. Wenn das nicht hilft, musst du eben jemand bitten in der Wikipedia:Bibliotheksrecherche für Dich in eine Heine-Ausgabe zu schauen --FrobenChristoph 20:43, 15. Mär. 2008 (CET)
- Jetzt, da alles technisch wieder funktionierte, habe ich herausgefunden, dass es offenbar eines in der 1844er Separatausgabe, das aber nicht vorne, sondern hinten im Buch steht und ein Vorwort in der 2. Auflage Neue Gedichte. --Jarlhelm 19:32, 21. Mär. 2008 (CET)
Benutzer:Peter m ist gerade bei der 2. Korrektur. Wie ich gerade sah, ist er dabei, die von mir in der 1. Korrektur (gemäß den Richtlinien) eingefügten Halbgeviertstriche wieder durch Geviertstriche zu ersetzen. Ich wollte ihn auf seiner Diskussionsseite darauf aufmerksam machen, aber die ist gesperrt. --Jarlhelm 23:03, 14. Mär. 2008 (CET)
- Ich hab die Seite entsperrt --FrobenChristoph 23:19, 14. Mär. 2008 (CET)
- Danke. Ich habe ihn benachrichtigt. --Jarlhelm 01:03, 15. Mär. 2008 (CET)
- Und ich muss zu meiner Schande bekennen nicht VORHER die Richtlinien fürs Projekt gelesen zu haben. Sorry. Habs gleich geändert. --Peter m 22:43, 15. Mär. 2008 (CET)
Diverses
Da sind/waren noch uralte rote Wünsche drin, die sollten bald mal weg. Wer also noch Ideen für Einträge hat, von denen wir auch wirklich was haben..... Bei manchen roten habe ich mangels Alternativen mal den ADB-Artikel verlinkt, sind aber teilweise noch nicht angelegt und sollten vorgezogen werden.
Ruinen abschaffen ohne Waffen ?
Wenn man bei den 8 unbelegten Buchstaben noch ein paar Alibi-Artikel anlegt, hinterlassen wir wenigstens „a scheene Leich“, die durch Wunschartikel gelegendlich etwas aufgehübscht werden darf ;-)--84.56.218.159 14:58, 1. Mär. 2008 (CET)
- Randnotiz - Als Schmiergeld noch Schmiergeld war: 4. Absatz --84.56.255.190 21:35, 1. Mär. 2008 (CET)
Wilhelm Hauff Werke
Der Hauff ist ein gutes Beispiel, wie vorsichtig man jetzt mit dem Einstellen von mehr oder auch schon den weniger bekannten Klassikern sein sollte. Hauff ist inzwischen komplett bei Zeno und Gutenberg , während man hier wohl noch länger auf unkorrigierten Teilen sitzt, die mühsam aus den Scans erarbeitet und in lobenswerter Weise mit Anmerkungen versehen sind. Für andere Teile sind bereits Unterseiten (Märchen-Almanach_auf_das_Jahr_1826 , Märchen-Almanach auf das Jahr 1828 und Novellen (Wilhelm Hauff, 1827/28) ) mit roten Link angelegt. Natürlich stellt sich dann für die Zukunft die Frage, wie man die Schaffens- und Geisteskraft besser einsetzten kann. Wenn man den großen Anteil von interessanten Dingen –aller Interessensgebiete- im Reichtum an Digitalisten sieht, von dem man ziemlich sicher vorhersagen kann, dass weder Zeno noch Gutenberg.de u. ä. jemals E-Texte davon erstellen, sollten wir uns verstärkt dafür einsetzten, statt nach wie vor Doubletten zu produzieren.
Was machen mit Hauff ? In dem was da ist, steckt viel Arbeit und unterscheidet sich durch die Anmerkungen von den anderen E-Texten. Bei dem Rest der noch angedacht war, stellt sich die Frage, ob die Neuaufnahme einstellt und die Wikilinks gegen externe austauscht werden soll. Dann hätten wir das Thema Hauff bis auf die Korrekturen abgeschlossen. Ich habe bereits schon die E.A. Poe Wunschliste entlinkt, weil alles schon anderweitig zu haben ist, die Verlinkung dahin folgt.
Jetzt hat sich nach 3 Jahren ein Paten für Der Stechlin gefunden, was ich (bei aller Dankbarkeit für das Engagement) für fehleingesetzte Zeit halte, erstens wegen (Gutenberg) und zweitens, weil überhaupt kein Korrekturstand angegeben ist. Es kann also vom Paten alleine nicht fertiggestellt werden, ein Schrecken ohne Ende.--84.57.236.227 17:15, 2. Mär. 2008 (CET)
- Das sehe ich nicht so. Die Texte auf Gutenberg kann ich nicht zitieren, die auf Wikisource hingegen schon. Solang unsere Versionen einen Mehrwert bieten, ist es egal, ob Gutenberg oder Zeno den Text auch haben. Und die "Doubletten" sind für Wikisource wichtiger, als manche anscheinend denken. Es gab mal einen Service, der die Abrufzahlen der einzelnen Artikel auf Wikisource dargestellt hat. Die Top 100 Seiten waren im Großen und Ganzen alles Klassiker, welche auch über Gutenberg oder Zeno aufrufbar waren (nur halt nicht zitierbar). Das sind also die Texte, die die meisten Benutzer zu diesem Projekt locken, und das ist wichtig. Und ob sowas wie der "Stechlin" fehleingesetzte Zeit ist, das sollte den einzelnen Benutzern überlassen werden. Es ist hier immer noch ein Wiki, und die Benutzer sollten sich an die Texte heranwagen, die sie persönlich interessieren. Im übrigen wäre es schön, wenn du dich anmelden würdest, da der Dialog mit einer IP gewisse Schwierigkeiten birgt. -- DivineDanteRay 18:09, 2. Mär. 2008 (CET)
Ich kann beide Positionen gut verstehen. Bei Büchern ab 100 Druckseiten Umfang wäre ich dafür, diese neu nur noch als ausdrückliche Gemeinschaftsprojekte vergleichbar den Etatprojekten oder den Korrekturen der Woche zuzulassen. Solange wir nicht erheblich mehr Benutzer haben, halte ich es für falschen Liberalismus, Benutzer einfach mal ein neues Buch anlegen zu lassen, ohne dass wir detailliert prüfen, wer sich kurz- und mittelfristig bereit ist darum zu kümmern. Das Zugriffszahlenargument ist nicht zu vernachlässigen, daher wollen wir uns ja auch den Faust vornehmen. Wikicharts ist hoffentlich nur vorübergehend offline. Dass die IP sich anmelden sollte, fände auch ich günstiger --FrobenChristoph 19:46, 2. Mär. 2008 (CET)
(BK)Einen Klassiker wie den "Stechlin" zu lesen ist keine fehleingesetzte Zeit und wenn dabei für Wikisource eine zitierbare Version entsteht, umso besser. Der Korrekturstand ist angegeben, ich weiß nicht, was du damit meinst. Im Übrigen halte ich auch Doubletten nicht für überflüssig, da sie wie DivineDanteRay schon sagte, Besucher zu Wikisource führen. Außerdem können hier Anmerkungen, Bibliografien etc. hinzugefügt und damit ein Mehrwert geboten werden, den es anderswo nicht gibt. --Tosca 19:58, 2. Mär. 2008 (CET)
- Vom Korrekturstand her ist der Stechlin in Ordnung. Auf der Haupseite unvollständig und die Indexseite listet den aktuellen Stand sehr gut. Da ich derjenige bin der die beiden roten Hauffs zu verantworten hat, nachdem das Angebot bei Zeno da ist, ist es wirklich überdenkenswert ob man da überhaupt noch dran gehen sollte, allerdings nur wir stützen eine Ausgabe sauber auf einen Scan ab und das ist ein deutlicher Mehrwert, und die Kommentierungsmöglichkeiten wie z. B.bei den ganzen Blitz-Sachen bieten die anderen auch nicht. Und auch ich würde mich freuen wenn du dich anmelden würdest, respektive unter deinem Nick editieren würdest. Bei deinen qualifizierten Äußerungen und profunden Kenntnissen von ws, kannst du kein unbekannter sein. :) Beste Grüße -- Jörgens.Mi Talk 22:55, 2. Mär. 2008 (CET)
WS:SKR und Einzelseiten
JG hat auf der Diskussionsseite angeregt, Diskussionen von hier auf Diskussionsseiten zu kopieren. So sinnvoll das sein mag, es macht (auch in der WP) niemand. Themen verschwinden im Archiv nach dem Motto aus dem Augen aus dem Sinn. Hinzu kommen "Archivierer", die Themen als erledigt markieren, obwohl diese es keineswegs sind. In der Wunschschublade habe ich einen Fristenkalender angemahnt, der genau diesem Effekt entgegenwirken soll. Man diskutiert ein wenig, eine sofortige Lösung ist aber nicht machbar, also verschwindet das Thema im Orkus des Archivs.
Auch nach dem großen Erfolg des Teamspiels gibt es genügend Altlasten. Ich halte es daher für unter keinen Umständen vertretbar, dass joergens am 14. Februar zwei einschlägige zentrale Beiträge als "erledigt" markiert hat. Ich habe mir daher erlaubt, die Seite Wikisource:Altlasten anzulegen, die kontinuierlich dieses Problem wachhalten soll.
Ich darf daran erinnern, dass so etwas wie ein Konsens bestand, nach dem Teamspiel Faust I und Faust II zu bearbeiten. Wir sollten das dann auch in Angriff nehmen. --FrobenChristoph 15:32, 1. Mär. 2008 (CET)
- Stimme dir vollkommen zu. Das mit der Altlasten-Seite ist eine gute Idee. Vielleicht könnten wir dort mal eine Aufstellung der Projekte anlegen, die unvollständig bzw. unkorrigiert sind. (Für die unvollständigen hat joergens ja schon mal eine Seite angelegt, die könnten wir dort einbauen, damit gleich ohne viel rumsuchen ersichtlich ist, was noch zu tun ist.) Auch bei der Sache mit Faust würd ich gern mitmachen. Hab zwischenzeitlich im Skriptorium mal drauf hingewiesen, aber die Resonanz war nicht gerade groß und der Beitrag verschwand auch recht schnell im Archiv -- DivineDanteRay 16:24, 1. Mär. 2008 (CET)
Es müsste doch möglich sein, unserem Archivbot beizubringen, eine "Archiv"-Seite Wiedervorlage anzulegen, wobei als Parameter der Vorlage das Datum der Wiedervorlage dient. Bei Erreichen des Datums wird vom Bot eine Notiz im Skr hinterlassen --FrobenChristoph 15:39, 1. Mär. 2008 (CET)
Zu Faust I: Dort habe ich die Seitenzahlen zum Digitalisat eingesetzt und nun müsste mal ein Bot kommen um Seiten und Index anzulegen. --Catrin 19:33, 2. Mär. 2008 (CET)
Danke Catrin für deine Mühe, da müssen wir mit xarax oder ThomasV reden -- Jörgens.Mi Talk 19:46, 2. Mär. 2008 (CET)
- tut mir leid, ich habe momentan nicht die Zeit. es wäre einfacher, wenn das Anlegen von seiten auf de.ws nicht so kompliziert wäre. ThomasV 13:02, 4. Mär. 2008 (CET)
- Des kann doch nicht sein, dass ein Projekt nicht bearbeitet werden kann, weil manche Benutzer momentan nicht aktiv sind. Könnte nicht einfach für solche Sachen eine Hilfeseite angelegt werden, damit auch andere Benutzer das Projekt auf Einzelseiten umstellen können? So eine Abhängigkeit von einzelnen Benutzern ist wirklich nicht gut. -- DivineDanteRay 22:24, 9. Mär. 2008 (CET)
- Dem kann ich ich nur anschließen. Im nachhinein bedaure ich, für ThomasV als Admin gestimmt zu haben. Es ist nun einmal seine Aufgabe als Admin, uns bei solchen Fällen zu unterstützen. Das Anlegen der Seiten geht ja manuell, aber das Einfüllen von Text ist meines Wissens das Problem. Aber auch das kann, wenn ich mich recht entsinne, ein Bot, der eben allgemein zur Verfügung stehen sollte bzw. allen mit einem "Botführerschein" --FrobenChristoph 13:28, 10. Mär. 2008 (CET)
Hab mich mal als Bot betätigt. Der Faust 1 ist in seine Einzelseiten zerlegt. -- Cecil 20:39, 14. Mär. 2008 (CET)
Zitieren von GBS-Seiten
Könnte bitte jeder mal auf http://de.wikisource.org/wiki/Wikisource:Google_Book_Search#Verlinken_von_einzelnen_Seiten schauen, ob das jetzt narrensicher beschrieben und verständlich ist? --FrobenChristoph 13:03, 3. Mär. 2008 (CET)
Waldseemüller-Karte
Hallo zusammen,
im Rahmen der Diskussion um das Hausbuch würde sich m. E. anbieten das Werk über die Waldseemüller-Karte (http://posner.library.cmu.edu/Posner/books/pages.cgi?call=912_W16A_1903&layout=vol0/part0/copy0&file=0005) bei uns einzustellen. Sind da noch irgendwelche Urheberdinge verknüpft? Das Buch stammt aus dem Jahr 1903. Das Layout ist auch knifflig, links deutsch, rechts englisch. Wäre das auch interesssant als Kooperation mit der englischen WS? Der Umfang ist auch nicht so gross und die Scan-Qualität sehr gut (in der größten Auslösung). Damit dürfte auch die OCR keine Probleme machen.--Cabuff 11:17, 5. Mär. 2008 (CET)
Die Autoren sind Franz von Wieser (1848-1923) und Joseph Fischer S. J. († 1944 in Wolfegg). Fischers Werke sind noch nicht gemeinfrei. --AndreasPraefcke 11:46, 5. Mär. 2008 (CET)
Nach Ablauf des Moratoriums
stellt sich die Frage nach einer Verlängerung bzw. dem weiteren Vorgehen. Ich wäre strikt dafür, bis auf weiteres das Einstellen von Projekten, die umfangreicher sind als 25 Druckseiten, von einer Entscheidung hier abhängig zu machen bzw. bei Zustimmung als Gemeinschaftsprojekt laufen zu lassen. Wenn wir nun munter nach Lust und Laune neu anlegen, haben wir bald wieder einen Berg von unvollständigen oder unkorrigierten Texten, die unserem Ruf schaden. Der letzte Berg an unkorrigierten Texten ist nach wie vor hoch, das Teamspiel hat allerdings bei den unvollständigen erheblich geholfen --FrobenChristoph 02:50, 3. Mär. 2008 (CET)
Ich wäre für Stellungnahmen dankbar --FrobenChristoph 13:03, 3. Mär. 2008 (CET)
- [Einen Vormittag zu warten ist m.E. nicht zu lang.] Ich hätte gern mal einen Beleg dafür, dass unvollständige und unkorrigierte Projekte unserem Ruf schaden. Sicher, sie sind nicht schön, aber Du kommst immer mit einer Außenwirkung als Argument, die vielleicht gar nicht existiert. Ich halte es für eine gute Selbstverpflichtung, für jede eingestellte Seite eine weitere Seite zu korrigieren. Aber man sollte den Leuten hier keine Vorschriften machen. Wir sind ein Freiwilligenprojekt. Das kann anscheinend nicht oft genug betont werden. Jonathan Groß 13:08, 3. Mär. 2008 (CET)
- Deine Gebetsmühle von dem Freiwilligenprojekt kannst du dir sparen. Ich weiss, dass es das ist. Ich selbst bin auch freiwillig hier. Trotzdem braucht aber ein Freiwilligenprojekt Regeln, die insbesondere dann am Platz sind, wenn etwas schief läuft. Als Wissenschaftler kann ich sehr wohl beurteilen, wie unvollständige und unkorrigierte Projekte unserem Ruf schaden. Es gab seit geraumer Zeit eine klare Empfehlung, größere Projekte im SKR vorzustellen. Daran hat sich nur fast niemand gehalten. Bei einem 500-Seitenbuch hilft auch die Selbstverpflichtung eine weitere Seite zu korrigieren nicht entscheidend, da in der Regel drei Leute beteiligt sein sollen. Welche Projekte wir zulassen und welche nicht, sollten und müssen wir regeln, und das hat nicht das geringste damit zu tun, ob das ein Freiwilligenprojekt ist oder nicht. Wenn jemand keine Lust hat Scans einzubringen oder eine saubere Textgrundlage zu wählen oder sich an die ER eines Projekts zu halten? Dafür haben wir unsere Regeln, und diese brauchen wir auch, wenn wir unsere Qualität steigern wollen. --FrobenChristoph 13:21, 3. Mär. 2008 (CET)
- Ich bin dagegen, die Absegnung im Skriptorium zur Pflicht zu machen. Eine mögliche Folge wäre, dass arrivierte Mitarbeiter ihre Projekte mühelos durchkriegen, Neulinge und gelegentliche Mitarbeiter eher nicht. Dass die Empfehlung bisher kaum beachtet wurde spricht auch nicht für die Akzeptanz derselben. Das Qualitätsproblem können wir zum Beispiel auch lösen, indem neue Projekte zunächst im Benutzernamensraum oder einem speziellen Baustellen-Namensraum angelegt werden und erst in den Hauptnamensraum dürfen, wenn ein vorzeigbarer Zustand erreicht ist. Unbrauchbare Ruinen, die niemand mehr bearbeitet, werden eben gelöscht. So manches Projekt hätten wir mit so einer strengen Regelung jetzt nicht und das fände ich sehr bedauerlich. --Tosca 14:51, 3. Mär. 2008 (CET)
Auch auf die Gefahr hin, mistverstanden zu werden: Jonathans Einwurf halte ich für berechtigt, Frobens Replik nur bedingt statthaft, denn natürlich wissen wir alle, dass es um ein Projekt auf freiwilliger Basis geht. wir müssen uns das aber immer wieder in Erinnerung rufen, so wie ich es mir in Schulzeiten angewöhnt hatte, beim Deutschaufsatz immer das Thema auf einem separaten Zettel dick zu notieren, damit ich immer wieder prüfen konnte, ob ich nicht vom Thema abgewichen bin.
Wenn ich all die Korrekturen, die ich in den letzten Monaten abgearbeitet habe, Revue passieren lasse, stoße ich häufig auf Vorlagen, die meines Erachtens noch einige Zeit warten könnten, ehe sie eingestellt werden. Dazu zähle ich die tollen Kamellen aus dem Leipziger Turnverein, ohne jetzt jemand zu nahe treten zu wollen.
Sinnvoll erachte ich es, nicht im Skriptorium Unbekannte in den Senkel zu stellen, sondern gezielt Leute auf ihrer Diskussionsseite in freundlichem Ton anzusprechen, wenn a) die Vorlagen nicht unseren literarischen Ansprüchen genügen, b) nicht unseren Erwartungen bzgl. OCR-Qualität entsprechen c) wenn sich unvollständige Werke zu lange nicht mehr bewegen d) wenn nur eingestellt, aber keine adäquate Korrekturarbeit bei Anderen geleistet wird. Hier ist Frobens Ton gelegentlich zu harsch und verstimmt. Lieber bei einer unvervollständigten Vorlage mal nachfragen, ob und wann daran noch weitergearbeitet wird, oder ein Hinweis, dass wir noch dringend nach Leuten Ausschau halten, die auch mal fremde Texte korrigieren, mit einem Strauß von Anregungen, was uns zur Zeit am meisten am Herzen liegt, abgearbeitet zu werden.
Übrigens, meine eigenen Werke haben in den zehn Monaten noch keinen einzigen Korrektor gefunden. Wenn ich die unkorrigierten Werke so betrachte, ist es natürlich, dass sich kaum einer daran traut, 250 Seiten am Stück abzuarbeiten. Also müssen wir die nach altem System eingegebenen Vorlagen in zehn-seitenweise Häppchen aufteilen, so dass niemand das Gefühl bekommt, voll verhaftet zu sein, wenn er sich an die Erstkorrektur einzelner Seiten solcher Werke traut. Mag ja sein, dass hierüber im Scriptorium vor Urzeiten schon diskutiert und eine brauchbare Lösung gefunden wurde, nur: ich kenne sie nicht und werde mir nicht die gesamten bisherigen archivierten Diskussionen dazu reinziehen wollen. --Pfaerrich 21:28, 3. Mär. 2008 (CET)
- @Pfaerrich: Die von dir eingestellten Texte sollten nach PR2 umgestellt werden, um sie, wie du es ja auch selbst schreibst, in verdaulichere und auch attraktivere Korrekturhäppchen zu teilen. --AlexF 08:18, 5. Mär. 2008 (CET)
- ist mir schon klar, nur: wer bringt mir bei, wie ich bereits eingefügte Texte auf PR2 umstelle? Nicht alle Rentner verfügen über die notwendigen Fertigkeiten und Software, um mit dieser Herausforderung auf Anhieb fertig zu werden. Siehe Diskussion:Württembergische Oberamtsbeschreibungen#Übersicht. Hier ist schlicht Unterstützung und Einführung seitens der Experten hilfreich. Dass ich lernfähig und engagiert bin, auch wenn ich mich nicht offiziell an den Teamwettbewerben beteilige, könnt Ihr leicht selbst überprüfen. RE, BLKÖ und ADB (Buchstaben A und B) haben in den letzten 6 Wochen im Sektor unkorrigiert bedeutend abgenommen. --Pfaerrich 23:31, 8. Mär. 2008 (CET)
Soll das etwa guter Stil sein, nach Ablauf des Moratoriums ein Riesenprojekt anzufangen, ohne sich im mindesten mit der Community abzustimmen? http://de.wikisource.org/wiki/Spezial:Beitr%C3%A4ge/Alexander_Fischer
Auch wenn der Konsens bestritten wird, dass man neue Projekte hier vor Beginn vorstellen sollte, gilt diese Verpflichtung meines Erachtens nach wie vor und kann nicht einfach von denjenigen übergangen werden, die gern ihre eigenen Projekte fördern möchten. Wir haben hinsichtlich der unkorrigierten Texte
keinerlei entscheidenden Fortschritte gemacht. Ich wäre daher dringend für eine (natürlich wie gehabt) freiwillige Verlängerung des Moratoriums um drei Monate --FrobenChristoph 20:12, 4. Mär. 2008 (CET)
- Ich schließe mich den Argumentationen von Jonathan, Tosca und Pfaerrich an. Wikisource ist ein Freiwilligenprojekt, und ich halte es für die Atmosphäre in diesem Projekt nicht förderlich, wenn nun angefangen werden sollte, solche obligatorischen bürokratischen Genehmigungsverfahren zu etablieren. Neue Mitarbeiter werden so jedenfalls nicht gewonnen. Die Empfehlung, sich bei Neuanlage eines Projektes sich erstmal an das Skriptorium zu wenden, habe ich bisher immer so begriffen, daß vor allem Neulinge sich so vergewissern können, ob sie eine brauchbare Ausgabe verwenden, daß sie nocheinmal dazu ermahnt werden, Scans beizusteuern und Hilfe vor allem bei technischem Kram bekommen, einfach gesagt in einer konstruktiven Atmosphäre sich über das Projekt austauschen zu können.
- Jedenfalls werde ich sicherlich nicht für jeden Artikel aus einer wissenschaftlichen Zeitschrift, der typischerweise auch schon im 19. Jahrhundert etwas mehr als 25 Seiten umfaßt hat, die Community um Erlaubnis bitten, wenn ich ihn hier einstellen möchte. Das käme mir auch unpraktisch und lächerlich vor. Zudem scheint, wenn ich den letzten Diskussionsbeitrag lese, Froben sich hier nicht an seine eigenen Definitionen zu halten, wenn er ein Druckwerk bestehend aus 24 Textseiten als Riesenprojekt bezeichnet.
- Wenn ich FC richtig verstanden habe, sollen künftig also alle größeren Projekte (ab 25 Seiten schon!) in einem Community-Genehmigungsverfahren abgesegnet werden müssen und dann nach diesem so genannten Konsens auch gemeinschaftlich, d.h. wohl von möglichst allen der Sache wegen, abgearbeitet werden. Wer mitmacht, gehört zum schon einmal bemühten "inner circle", wer nicht, ist draußen. Mal abgesehen davon, daß ich mich für diesen kollektivistischen Mist nicht begeistern kann - ich werde mich zum größten Teil mit den Projekten beschäftigen, weil sie mich interessieren und nicht, weil sie beschlossen wurden, und das sind sicher nicht nur Projekte, die ich begonnen habe - fürchte ich, wenn ich mir die faktischen Machtstrukturen hier in diesem Projekt vor Augen halte, die auch teilw. durch die Lautstärke und Chuzpe manches aktiven Mitarbeiter geprägt werden, vorsichtig ausgedrückt, der Anreiz für neue Mitarbeiter als recht gering, hier noch einzusteigen.
- Ich bin dafür, möglichst viele Texte für eine interessierte Öffentlichkeit zu erschließen, und das bei größtmöglicher Freiheit für die Mitarbeiter im Rahmen klar definierter, qualitativ hochwertiger editorischer Maßstäbe. Mit Schikanemaßnahmen, die einem hier nach Art einer Salamitaktik präsentiert werden, ist dem Projekt auf lange Sicht nicht geholfen.--AlexF 08:18, 5. Mär. 2008 (CET)
Ich habe mit einer sachlichen und wie ich meine begründeten Anregung begonnen. Diese Anregung artet nun wieder in eine persönliche Schlammschlacht aus, weil die Diskutanten meinen, mit übertriebenen Unterstellungen persönliche Angriffe gegen mich und mein Verhalten präsentieren zu müssen. Das trägt nicht zu einem gelungenen Arbeitsklima bei. Wenn man auf Versuche der Qualitätssicherung von mir ohne Beachtung von Assume good faith wie auf Knopfdruck allergisch reagiert, ist das nicht hilfreich. Wenn man eine Seite mit zahlreichen Büchern Die Geschichtschreiber der deutschen Vorzeit anlegt und dann beginnt, eines dieser Werke zu erfassen, ist es nicht hilfreich sich darüber mokieren, dass dieses eine Werke unter 25 Seiten ist. Es geht um das Gesamtprojekt, und da ist es sehr wohl vernünftig und nowendig zu diskutieren, ob wir damit anfangen sollen. Die Diskussion kann doch auch den positiven Effekt haben, dass sich einige andere für das Projekt begeistern und ihre Bereitschaft erklären mitzuhelfen.
Man kann sicher über die 25 Seiten diskutieren. Aber meine Gegner diskutieren nicht, sie hauen einfach drauf (Schikanemaßnahmen, kollektivistischer Mist) und wehren sich damit gegen einen vernünftigen Versuch, die augenblickliche Misere zum Anlass zu nehmen, mittelfristig ein ausgewogenes Verhältnis von begonnenen und vollendeten Projekten herzustellen. Wir haben einen Riesenberg von angefangenen Projekten, die nicht "fertig" sind, und wir haben diesen Berg, weil jeder nach Lust und Laune neue Projekte beginnen und dann wieder liegen lassen konnte. Wir müssen diesen Berg abarbeiten, zumindest sehe ich darin Priorität.
Personalisierte unsachliche Diskussionen, die mit Unterstellungen und Vorwürfen arbeiten, führen da nicht weiter. Ich möchte nochmals vorschlagen, dass das Moratorium, das ja sehr gut funktioniert hat (vielen Dank!), auf freiwilliger Basis verlängert wird . Zugleich sollten wir konstruktive Anregungen aus der Diskussion aufnehmen und für eine daran anschließende Lösung diskutieren:
- Förderung größerer Projekte im eigenen Benutzerraum (Tosca)
- Freiwillige Verpflichtung für jede angelegte Seite eine andere zu korrigieren --FrobenChristoph 12:33, 5. Mär. 2008 (CET)
- Ich hab mir jetzt den ganzen Text hier nicht durchgelesen (keine Zeit für Streitereien), sondern nur die zwei Vorschläge hier herunten. Mit Vorschlag zwei hab ich überhaupt kein Problem, allerdings würde ich es vorerst auch bei 1:1 belassen, wenn sich ein Großteil verpflichten soll (ich machs momentan eigentlich meist schon 1:2, aber sicher ist sicher). Bei Vorschlag 1 seh ich ein bißchen das Problem mit der Herumschieberei, weil es dann ja am Ende ziemlich viele Seiten sind, die dann in den Arbeitnamensraum verschoben werden müssen und das möglichst fehlerfrei. Das ist IMO zu umständlich, da bereite ich mich lieber auf meiner lokalen Festplatte vor bis alles bereit ist zum Einstellen. -- Cecil 13:00, 5. Mär. 2008 (CET)
Ich persönlich hätte gegen eine Verlängerung des Moratoriums nichts - es ist jedenfalls beeindruckend, wieviel in dieser Zeit und während des Teamspiels aufgearbeitet wurde. Ansonsten:
- größere Projekte im Benutzernamensraum anlegen find ich gut (nur: "Seite" funktioniert nicht im Benutzernamensraum)
- der Hinweis für Neue, ihre Projekte hier vorzustellen sollte schon bleiben - dies hat uns doch schon vor mancher „Ruine“ bewahrt
- für jede neuangelegte Seite zwei Seiten korrigieren wäre nur fair
- gemeinsam nebenbei um die Altlasten bemühen - z.B. wie jetzt um den Faust -- Paulis 14:26, 5. Mär. 2008 (CET)
"Auch wenn der Konsens bestritten wird, dass man neue Projekte hier vor Beginn vorstellen sollte, gilt diese Verpflichtung meines Erachtens nach wie vor und kann nicht einfach von denjenigen übergangen werden, die gern ihre eigenen Projekte fördern möchten." (Zitat Froben) Bitte nicht die Begriffe durcheinanderwerfen, es gibt eine Empfehlung bzw. die Bitte Projekte zuerst vorzustellen, aber keine Verpflichtung! Ich halte es für fragwürdig, dass du gegenüber Neulingen den Eindruck erweckst, es gäbe diese Verpflichtung und die ganze Community stünde dahinter. Siehe [3]. Zu den Vorschlägen: Daß "Seite" im Benutzernamenraum nicht funktioniert wußte ich nicht, das ist natürlich ein Problem. Die Selbstverpflichtung zum Korrigieren ist eine gute Idee, allerdings würde mir die Lust vergehen, wenn ich anfangen soll Seiten zu zählen und "Korrektursolls" zu erfüllen. --Tosca 15:56, 5. Mär. 2008 (CET)
Wenn es tatsächlich um die Außenwirkung von Wikisource gehen sollte, bitte ich zu bedenken, daß ein Projekt, daß nur in Form von Seiten im Index- und Seite-Namensraum existiert, für den 0-8-15-Besucher praktisch unsichtbar ist. --AlexF 16:34, 5. Mär. 2008 (CET)
Wichtiges Statement der DFG gegen Copyfraud, bereits 2006
"DFG (de): „Verwaiste“ Werke sollten so lange als gemeinfrei angesehen und behandelt werden, bis ein Rechteinhaber widerspricht. Für die Freiheit von Forschung und Bildung ist es aus Sicht der DFG zwingend erforderlich, dass die Digitalisierung eines gemeinfreien oder „verwaisten“ Werks keine neuen Urheber- oder Verwertungsrechte am digitalisierten Original begründet." PDF. Sollten wir den Bibliotheken ins Stammbuch schreiben --FrobenChristoph 22:17, 9. Mär. 2008 (CET)
Plattdüütsch
[[4]]
Auf der mehrspachigen WS-Seite gibt es eine nicht allzu kleine Kategorie "Plattdeutsch". Was soll damit passieren? Wollen wir die Texte zu uns holen oder gibt es gar eine Plattdeutsche WS? So wie ich das sehe gibt es keine offensichtlichen Scans dazu. Ich würde da gerne eure Meinung hören. --84.180.207.222 18:35, 10. Mär. 2008 (CET) das ist von mir --CK85 18:36, 10. Mär. 2008 (CET)
- Ich denke man sollte sie erstmal dort belassen, da sie unsere Qualitätsanforderungen nicht entsprechen. VOr einigen Wochen wurde ein Antrag zur Eröffnung einer plattdütschen WS angenommen. Also warten und evt. dorthin verschieben. -- alkab D 18:51, 10. Mär. 2008 (CET)
- Das sind Vorbereitungen für das niederdeutsche WS. Wann es kommt und ob überhaupt ist eine andere Frage. Wenn zu den Texten Scans auftreibbar sind, sind diese aber sicherlich eine Bereicherung und können auch hierhher. Auf das (noch nicht existente) niederdeutsche WS sollten wir wie bisher in einem solchen Fall keine Rücksicht nehmen. Gruß --Michail 20:29, 10. Mär. 2008 (CET)
Ich finde es nicht okay, daß Beiträge (Sterbedatum Hermann Allmers falsch bei Jahrestage) ...
... auch wenn das ewige Gezanke nervt, einfach gelöscht werden. Das sollten sich die Beteiligten vorher überlegen, was sie schreiben. Archivieren okay - aber einfach löschen halte ich für nicht angebracht. --Peter m 20:43, 10. Mär. 2008 (CET)
- Dann füge den Abschnitt wieder ein, wenn du meinst, dass es besser für das Projekt ist. Gruß --Michail 21:17, 10. Mär. 2008 (CET) P.S. Substantielles ist nicht verlorengegangen, da nicht mal dabei stand, wie man bei einem ähnlichen Problem dieses löst. Außer deiner Frage war nur noch ein wenig Gezanke zu sehen. Was daran erhaltenswürdig sein soll, verstehe ich nicht.
- Du hast Recht: Natürlich ist es für das Projekt nicht besser (und darum lasse ich ein Einfügen), wenn hier ein solches Niveau aufgezeigt wird. Wichtiger wäre es, derartige Problematik, wie sie in dem nun wirklich schlichten Beitrag sich entwickelte und in manchen weiter oben findet zu einer Lösung zu führen. Aber wie? --Peter m 21:33, 10. Mär. 2008 (CET)
Volapük zum Löschen?
Ich sehe, dass man die Beiträge unter Kategorie:Volapük vielleicht löschen will. Was muss ich tun, damit diese Beiträge hier bleiben? Smeira 22:03, 10. Mär. 2008 (CET)
- Dafür sorgen das sie
- vollständig sind inclusive scans
- das sie bearbeitet werden, sprich 2 mal Korrekturgelesen
- Die Probleme stehen eingentlich relativ deutlich in den Texten
-- Jörgens.Mi Talk 22:09, 11. Mär. 2008 (CET)
- Also, wo kommen wir da hin, wenn der Einsteller neuer Texte dafür sorgen muss, dass sie korrekturgelesen werden! Jörgens, du stellst selber ja auch viele Texte ein, die andere korrekturlesen. Wenn das nicht geschehen würde, wärst du wohl auch empört, wenn dann deine Texte, obwohl mit Scans versehen und komplett einfach gelöscht werden, wie wär's z.B. mit Beschreibung und Abbildung Aller Königl. und Churfürstl. Ein-Züge, Wahl und Crönungs Acta:Einzug Frankreichs und da nichts mehr vorangeht auch gleich Beschreibung und Abbildung Aller Königl. und Churfürstl. Ein-Züge, Wahl und Crönungs Acta, *gehässig* kann ich ja mal zum Löschen vorschlagen ;-) --Balû Diskussion 09:18, 12. Mär. 2008 (CET)
- @Smeira: Die Texte können natürlich hierbleiben, aber es wäre gut, wenn du bitte in absehbarer Zeit die noch fehlenden Seiten ergänzen könntest. --AlexF 09:28, 12. Mär. 2008 (CET)
- Hallo Balu die beiden Texte von dir referenzierten Texte sind noch nicht einmal von mir. Warum haben wir so viele Altlasten. Weil Texte eingestellt werden und derjenige der sie anfängt sich nicht mehr darum kümmert. Deswegen ist es doch selbstverständlich das derjenige der so ein Projekt beginnt dafür sorgt das es irgendwie weitergeht. Und das ist hier bei den Volapük-texten nicht der Fall gewesen. Eingestellt noch nicht einmal vollständig und dann Sendepause. Da wir ca 500 Texte Altlasten haben werden die in der nächsten Zeit alle kritisch überprüft. Diejenigen die keinen Betreuer finden werden dann wohl langsam den Weg alles weltlichen gehen. Außerdem hat der Löschvorschlag ja zumindest eins bewirkt. Es scheint sich jetzt auf einmal Unterstützung zu finden. Außerdem versuche ich für die Projekte die ich für mich einstelle Unterstützung (was leider bei MAT/NAT Texten nicht trivial ist) zu bekommen. Und ich glaube ich habe für die meisten Projekte der letzten 2-Jahre einiges an Unterstützung geleistet. Und andere gehen hin und sorgen über die Diskussionsseiten / Chat für Unterstützung. -- Jörgens.Mi Talk 09:52, 12. Mär. 2008 (CET)
- Also, wenn ich das gut versehe, muss ich dafür sorgen, dass:
- Volapük-Almanach für 1888 vollständig wird (d.h. alle noch fehlenden Seiten einstellen), und
- Das erste Jahrzehnt der Weltsprache Volapük korrekturgelesen wird,
- und danach dann das Projekt Volapük weiterführen. 1. werde ich so schnell möglich tun (ich bitte aber um Verständnis, da ich jetzt an verschiedene Projekten teilnehme, und auch eine Karriere und eine Familie habe); 2. weiss ich nicht genau: wie sorgt man dafür, dass ein Text korrekturgelesen wird? 3. will ich auch fortsetzen, nachdem 1. fertig ist. --Smeira 10:07, 12 März 2008 (CET)
- Also, wenn ich das gut versehe, muss ich dafür sorgen, dass:
- Ich stell dir nachher das zweite Werk auch noch auf PR2 um, dann lest es sich leichter Korrekturlesen. Zum Finden von Lesern: der LA ist definitiv eine Methode, nur kann die auch nach hinten losgehen. Am einfachsten findet man Korrekturleser, indem man sich an den Korrekturen der Woche beteiligt (so für zwei von dir korrekturgelesene Seite eine von dir eingestellte Seite, bei den Doppelseiten wärens halt vier). -- Cecil 10:48, 12. Mär. 2008 (CET)
- Das ist eine sinnvolle Methode
- Eine zweite ist hier im Skriptorium nachzufragen ob jemand mithilft
- Eine dritte ist, jemanden auf seiner Diskussionseite anzusprechen
- Eine vierte im WS-Chat mal nachzufragen
- Eine fünfte ist einen oder mehrere von außerhalb anwerben der/die mithilft und anschließend auch bei anderen Projekten mithelfen. (Das ist uns natürlich die liebste :) )
Das wichtige ist das man im Laufe der Zeit einen Fortschritt, der kann ruhig langsam sein, sieht. -- Jörgens.Mi Talk 12:10, 12. Mär. 2008 (CET)
Ich denke, dass die Position von joergens in die richtige Richtung geht, auch wenn ich deutlich machen möchte, dass bei vollständigen unkorrigierten Texten mit kompletten Scans für mich kein Löschgrund besteht.
Wer ein größeres Projekt beginnt, sollte die freiwillige Selbstverpflichtung übernehmen, für jede eingestellte Seite eine, zwei, drei oder mehr aus einem anderen Projekt oder aus den Korrekturen des Tages zu bearbeiten.
Ob diese Selbstverpflichtung auch kontrolliert werden sollte, ist eine heikle Frage.
Sich nur um die eigenen Projekte zu kümmern, kann angesichts unserer Altlasten und unserer personellen Ressourcen nicht funktionieren.
Dass es durchaus möglich ist, externe Mitarbeiter für die eigenen Projekte anzuwerben zeigt die verdienstvolle Arbeit von A. Wagner/Lydia. Beide haben sich erfreulicherweise nach anfänglicher Distanz sehr engagiert in der Community und beim Teamspiel eingebracht. Auch bei den Oberamtsbeschreibungen Pfaerrichs, der sich ebenfalls integriert hat, ist mittelfristig Abhilfe in Sicht. Je deutlicher wird, dass sich jemand in der Community engagiert und nicht nur sein "eigenes Süppchen" kocht, um so größer ist die Chance, Mithelfer für sein Projekt zu finden.
Gemeinsam haben wir als Community schon viel erreicht, auf das wir sehr stolz sein können. Wir dürfen uns von den Altlasten nicht hinunterziehen lassen, das Teamspiel hat ja gezeigt, dass wir in der Lage sind, zu klotzen und nicht zu kleckern. Wenn wir uns darauf besinnen und gegenüber jedem w:WP:AGF gelten lassen, besteht kein Anlass zum Pessimismus --FrobenChristoph 13:41, 12. Mär. 2008 (CET)
Diskussion über die Einstellung eines Quellentextes von Martin Scherber
Es hat sich bei Wikisource eine Problematisierung bei der Einstellung eines Textes von dem Komponisten Martin Scherber ergeben. Ich zitiere zur Erfassung der Sachlage die diesbezüglichen Stellen aus meiner Diskussionsseite:
- (Teilausschnitt an Paulis)...Nun also zum ersten Problem, welches FrobenChristoph unten angeführt hat. Ich wollte als erstes einen Quellentext von Martin Scherber in Wikisource einstellen, den ich aufgrund der Wiki-Ratschläge aus der 1973 erschienen Textvorlage nach Commons eingescannt habe, um ihn dann in Wikisource zu verarbeiten, auch um ihn z. B. mit dem Autorenartikel in Wikipedia zu verlinken usw. Weder die Verlinkung von Source, noch dieselbe von Pedia aus hat funktioniert. Ich vermute, weil da etwas nicht freigegeben wurde. Die Urheberrechte für Martin Scherbers Nachlaß (Werk) liegen bei mir, was ich auch in Wikisource in die Maske eingegeben habe. Ich stellte sie zur freien Verfügung! Was soll da eine Fall-Diskussion? Wie könnte es weitergehen? Mit Dank und Gruß! ---FMKurras 20:32, 11. Mär. 2008 (CET)
- Da wir üblicherweise nur historische Texte (abgesehen von Gesetzen und Urteilen und einigen zeitgenössischen Übersetzungen) aufnehmen, ist es unumgänglich den Text zur Diskussion zu stellen. Ich bin grundsätzlich dagegen, beliebige moderne Texte aufzunehmen. Wir wollen hier kein Sammelsurium freier Texte, sondern wertvolle Texte (ein Wikipedianer spricht von der "unstreitig äußerst marginalen musikgeschichtlichen Bedeutung Scherbers"). Im übrigen hättest du bei einer Zustimmung der Community den Nachweis zu führen, dass du tatsächlich Rechteinhaber bist und eine Mail ans OTRS zu senden --FrobenChristoph 21:42, 11. Mär. 2008 (CET)
- Bitte lies zum einen hier mal nach Wikisource:Urheberrecht#Werke_unter_freier_Lizenz und der zweite Punkt wir haben uns aug historische Texte (Sterbedatum des Autors +70 Jahre) spezialisiert. Und bitten aus diesem Grund jeden der von dieser Basisregel abweicht, dies im Skriptorium zur Diskussion zu stellen. --Jörgens.Mi Talk 22:04, 11. Mär. 2008 (CET)
- Scherber
- Vor dem Einbringen urheberrechtlich geschützter Werke bitte im WS:SKR den Fall diskutieren. Danke --FrobenChristoph 17:07, 11. Mär. 2008 (CET)
Von Benutzer_Diskussion:FMKurras
Also, ich bitte um Äußerungen dazu, den Text gemeinfrei einzustellen. Gibt es eine Vorlage für die OTRS-Mail? Ich konnte sie leider nicht finden... Schöne Grüße! ---FMKurras 01:16, 12. Mär. 2008 (CET)
Zu OTRS: In der Wikipedia sollten sich unter w:Wikipedia:OTRS die notwendigen Angaben befinden. Ansonsten kann ich nur sagen, daß ich, wenn ich Herr über einen solchen Nachlaß wäre, mich um einen klassischeren Publikationsweg bemühen würde. --AlexF 11:14, 12. Mär. 2008 (CET)
OCR
Könnte mal bitte jemand mit gut trainierter OCR-Software für Fraktur testen, ob sich das Register der "Edda" (zB Seite:Die Edda (1876).djvu/472) damit verarbeiten lässt, oder ich doch die übel eintönige Arbeit machen muss, diese abzutippen. -- Cecil 19:11, 12. Mär. 2008 (CET)
- Das Beispiel mal angeschaut. Die OCR-Softwär muss erst noch erfunden werden, die diese Scänqualität verarbeiten kann. Sorry, da streiken gelegentlich sogar meine Augen und ich kann dat Janze nur aus dem Zusammenhang entziffern. --Pfaerrich 19:16, 12. Mär. 2008 (CET)
- Ich habs befürchtet. Bei der einen Seite, die ich mittlerweile fertig gestellt habe, musste ich die Hälfte der Zeit raten, was denn das für Zahlen sein könnten. Die Wörter selbst gehen ja (immerhin hab ich den Text davor ja gelesen, also kenn ich den Inhalt), aber bei den Zahlen ists mühsam. Sie können nicht höher sein als 470 und nicht niedriger als 0 und sie sind in aufsteigender Reihenfolge (hoffe ich zumindest). -- Cecil 20:28, 12. Mär. 2008 (CET)
- Ich hab mal Tesseract ohne weiteres Training ausprobiert, mußte aber vorher die drei Textspalten aus dem Scan ausschneiden und dann einzeln verarbeiten lassen. Genügt das? --AlexF 03:08, 13. Mär. 2008 (CET)
- Wow, das ist erstaunlich gut geworden. Mit ein paar Fehlern war ja schon allein wegen der Sonderzeichen zu rechnen. Aber so sind es hauptsächlich Probleme zwischen 0 und 6 bzw. zwischen 3 und 8, und zumindest bei zweiteren muss ich dank der Qualität ohnehin auch raten. Und die Spaltendarstellung wird ohnehin nicht übernommen. Wäre toll, wenn du bitte die restlichen 18 Seiten auch noch so nach liefern könntest. -- Cecil 10:37, 13. Mär. 2008 (CET)
- Ich hab mal Tesseract ohne weiteres Training ausprobiert, mußte aber vorher die drei Textspalten aus dem Scan ausschneiden und dann einzeln verarbeiten lassen. Genügt das? --AlexF 03:08, 13. Mär. 2008 (CET)
- Ich habs befürchtet. Bei der einen Seite, die ich mittlerweile fertig gestellt habe, musste ich die Hälfte der Zeit raten, was denn das für Zahlen sein könnten. Die Wörter selbst gehen ja (immerhin hab ich den Text davor ja gelesen, also kenn ich den Inhalt), aber bei den Zahlen ists mühsam. Sie können nicht höher sein als 470 und nicht niedriger als 0 und sie sind in aufsteigender Reihenfolge (hoffe ich zumindest). -- Cecil 20:28, 12. Mär. 2008 (CET)
- Der e-text ist von einer privaten Seite, in der ich keinerlei Quellenangabe finden kann. [5]
- Die angegebene Scanquelle ist nicht identisch mit dem E-text und weicht vom AlR ab [6]
- So ist in dieser Ausgabe des ALR von 1862 der 20. titel des durch das strafgesetzbuch von 1856 ersetzt
Ich glaube das ist nicht die Qualität die wir hier erwarten. Also sollte er sich zumindest um Scans eine vernünftige Ausgabe, am beste Erstausgabe kümmern. Und vielleicht auch ein paar Mitstreiter suchen die im helfen bervor noch mehr als die 1.6 MB einstellt.
--Jörgens.Mi Talk 18:36, 13. Mär. 2008 (CET)
- Sehe ich ähnlich, mit dem optischen Aufpeppen eines herkopierten E-Textes ist es nicht getan. Nur, welche Textausgabe könnte man einer Erfassung des Textes am besten zugrundelegen? So etwas wie ein Gesetzblatt gab es 1794 in Preußen noch nicht, das kam erst 1810 mit der Pr. Gesetzsammlung. (Evtl. wurde das Gesetz dann erneut veröffentlicht, und könnte sich dann unter den Digitalisaten auf [7] befinden, der Server ist aber gerade nicht erreichbar) Dazu würde ich mir hier ein paar Worte von StG wünschen. --AlexF 19:17, 13. Mär. 2008 (CET)
- Ich habe jetzt StG 2 mal aufgefordert sich hierzu äußern, er stellt weiter Material ein. Ich habe im jetzt angedroht, das wenn er sich hier nicht äußert diese Seite von mir gesperrt wird. Es täte mir zwar leid, aber ich halte sein verhalten nicht für akzeptabel -- Jörgens.Mi Talk 19:20, 13. Mär. 2008 (CET)
- Trotz wiederholter, höflicher Bitte um Äußerung keinerlei Reaktion, weder auf seiner Diskussion, noch hier. habe deshalb der Seite Vollschutz verordnet. -- Jörgens.Mi Talk 19:56, 13. Mär. 2008 (CET)
- Tut mir Leid, ich hab leider nicht auf meine Benutzerseite geschaut, daher Deine Warnungen nicht gelesen. Zur Quellenlage: Grundlage ist bisher die Seite von Hrn. Prof. Köbler (http://www.koeblergerhard.de/Fontes/Fontes.htm). Scans od. dgl. des ALR konnte ich bis jetzt leider nicht finden, die von mir angegebene Seite kann ich gerne wieder rausnehmen, wenn das mit dem 20. Tit. tatsächlich stimmt.--StG 20:03, 13. Mär. 2008 (CET)
- Auf die von mir als Quelle angegebene Privatseite verweist übrigens auch der wikipedia-Eintrag zum ALR.--StG 20:13, 13. Mär. 2008 (CET)
- Das wundert mich eigentlich etwas, da auf jeder Seite oben eine Info-Zeile erscheint, dads man neue Nachrichten hat. Das Herausnehmen des Verweises auf die gescannten Seiten ist auch nicht besonders hilfreich, Es ist zumindest eine Quelle wenn auch keine adaequate.
- Aber damit kommt das nächste Problem wie in Wikisource:Über Wikisource und Wikisource:Textgrundlage nachzulesen ist setzen wir eine vernünftige Textgrundlage und SCANS auf Commons oder einer verläßlichen Quelle voraus. Da deine Scan-Quelle nicht adäquat ist, bitte ich dich hiermit mit dem einstellen weitere Seiten zu warten bis du entweder Scans ein wertgen Ausgabe bebringen kannst oder eine verläßliche Quelle im Netz nachweisen kannst mit scans.
- Danke für den Hinweis, es besteht aber ein deutlicher Unterschied eines Hinweises in der Wp auf eine private Seite die weitere Informationen dazu anbietet und einer verläßlichen Quellenangabe. Dazu kommt das eine private Web-Seite nicht die Stabilitätskriterien erfüllt die wir hier in Ws anlegen. Die MPI-Adress wäre stabil genug da es eine öffentliches Institut ist, aber leider ist die Ausgabe meines Wissens nicht gut genug.
- Aber vielleicht können dir ein paar unserer Mitstreiter helfen, da etwas vernünftiges zu finden. -- Jörgens.Mi Talk 20:32, 13. Mär. 2008 (CET)
2004 gab es kein ALR online [8], in Polen gibt es nur ein Register zum ALR, Google hat keine Erstausgabe, aber einige jüngere Ausgaben (komplett??). Der E-Text ist als Textgrundlage für uns nicht diskutabel, er gibt auch keine Quelle an. Der MPI-Scan ist nach einer jüngeren entscheidend veränderten Ausgabe, er scheidet daher auch aus. Gemäß Wikisource:Etat bestünde theoretisch die Möglichkeit, einen Scan der Erstausgabe des ALR zu finanzieren (dies war die maßgebliche Verkündigung), aber auch da stellt sich die Frage, wer das erst- und zweitkorrigieren soll. Wir haben im Bereich der Rechtstexte genügend offene Baustellen, so dass mir ein neues Grossprojekt auch unabhängig von der allgemeinen Frage unserer Altlasten nicht sinnvoll erscheint --FrobenChristoph 20:45, 13. Mär. 2008 (CET)
- Ich habe per Mail bei Prof. Köbler angefragt, aus welchen Quellen er seinen Text bezieht, warte diesbezüglich noch auf seine Antwort. Sein Text weist leider jedenfalls sehr große Ähnlichkeit mit dem aus der von mir angegebenen Privatseite auf.--StG 22:25, 13. Mär. 2008 (CET)
- Hr. Prof. Köbler ist, wie aus seiner Antwort meines Erachtens hervorgeht, nicht mit der Verwendung seiner Transkription des ALR einverstanden. Ich ersuche daher, die entsprechenden Einträge zu entfernen.--StG 20:34, 15. Mär. 2008 (CET)
- Das sollte uns nicht interessieren, entscheidend ist, ob wir passende Scans auftreiben --FrobenChristoph 00:06, 16. Mär. 2008 (CET)
Neues Projekt Ehepatent 1783
Wie gewünscht stelle ich hier mein neues Projekt vor. Die angegebenen Quellen sollten diesmal verlässlich sein. Ich bitte um Unterstützung!--StG 21:02, 13. Mär. 2008 (CET)
- Das ist vom Umfang und von der Textgrundlage her völlig unproblematisch, aber sollten wir nicht erst das ALR-Problem klären? Und würde es nicht womöglich die Unterstützung durch andere befördern, wenn du dich ein wenig an den Korrekturen der Woche oder Korrekturen anderer Rechtstexte beteiligst, bevor du ein neues Projekt beginnst? --FrobenChristoph 21:18, 13. Mär. 2008 (CET)
- Zum ALR-Problem kann ich meinerseits leider nichts mehr beitragen. Bzgl. Korrekturen nehme ich mir gerade das BVG über den Schutz der persönl. Freiheit vor. Und was das neue Projekt betrifft: so umfangreich ist es wirklich nicht, zur Not schaffe ich das alleine; aber das Ehepatent ich in rechtshistorischer Hinsicht doch nicht gerade unbedeutend, das sollte doch hier einen Platz finden. --StG 21:31, 13. Mär. 2008 (CET)
- Ich würde mich freuen, wenn jemand dazu kommt der sich für die Gesetzestexte interessiert, meine persönlichen Favorites sind sie nicht. Das das ALR von deiner Seite erst mal ruht ist plausibel, ich hoffe das jemand eine Idee hat wie man vielleicht weiterkommt.
- Alleine wirst du das Ehepatent nicht schaffen! :( Grund siehe hier Hilfe:Bearbeitungsstand. Aber ich bin mir sicher, das wir gemeinsam das Korrekturlesen über die Bühne bringen werden. -- Jörgens.Mi Talk 21:41, 13. Mär. 2008 (CET)
- Möchte bei dieser Gelegenheit auf mein erstes Projekt hinweisen, das Strafgesetz 1852 (daher auch mein Benutzername), das leider noch immer nicht korrigiert wurde. Danke für jede Unterstützung!--StG 23:01, 13. Mär. 2008 (CET)
- Du könntest da schon einmal die Seitenzahlen der Vorlage nachtragen, die fehlen noch --FrobenChristoph 23:21, 13. Mär. 2008 (CET)
- Wie meinst Du das mit den Seitenzahlen?--StG 17:07, 14. Mär. 2008 (CET)
Schau dir doch mal bitte die anderen Gesetze an, die A. Wagner verantwortet, z.B. [9]. Wir geben bei allen Texten an, wann sich die Seitenzahl ändert mit der Vorlage {{Seite}}. Das ist auch bei Rechtstexten sinnvoll, da Nicht-Juristen auch solche Texte mit Seitenzahl zitieren --FrobenChristoph 19:26, 14. Mär. 2008 (CET)
- Zur Ästhetik des Textes trägt es zwar meines Erachtens nicht gerade bei (besonders wenn - wie es auch im StG der Fall ist, ein Wort beim Seitenumbruch geteilt wird), aber wenn es so üblich ist, mach ich es auch.--StG 22:15, 14. Mär. 2008 (CET)
Eine Hilfe dabei ist: Wikisource:Editionsrichtlinien. Typischerweise werden meistens Trennungen aufgelöst und zwar auf der alten Seite, so daß dein Problem keins sein sollte -- Jörgens.Mi Talk 22:27, 14. Mär. 2008 (CET)
Copyright
Man kann sich auch auf Eintragungen zu ÜbersetzerInnen sogar bei etablierten Verlagen, wie zum Beispiel beim Winkler Verlag, anscheinend nicht darauf verlassen, dass das dann auch so stimmt.
Ich habe heute den Text Heureka von Edgar Allan Poe vom Server nehmen müssen, da mir der Rechteinhaber freundlich nachgewiesen hat, dass der Text nicht von Hedwig Lachmann, wie im Buch angegeben, sondern von Hedda Eulenberg übertragen wurde - somit eine URV darstellt.
Weiss da jemand, wie die Rechtslage dazu aussieht, da das ja dann ein Vabanquespiel ist.
Und natürlich nicht nur für mein Projekt, sondern auch für wikisource und ähnliche Projekte. --Peter m 21:27, 13. Mär. 2008 (CET)
- Ich denke, das dürfte ein extremer Ausnahmefall sein. Wer ohne Erlaubnis ein geschütztes Werk nutzt, haftet im Rahmen von § 97 UrhG auf Schadensersatz, wenn ihm Vorsatz oder Fahrlässigkeit nachgewiesen wird. "Die Rechtsprechung stellt strenge Anforderungen" (Wild in Schricker UrhG ³2006 § 97 Rz. 52), leichte Fahrlässigkeit genügt. Grundsätzlich müsse man, so der Kommentar, wenn man fremdes Geistesgut nutze, sich über dessen Bestand Gewissheit verschaffen. Das gilt auch im Online-Bereich. Wer ein ambitioniertes E-Texte-Angebot unterhält, muss also - z.B. anhand der Erstausgaben oder ergänzender Quellen - klären, wie es sich verhält. Wenn man einen jungen Nachdruck verwendet, kann man reinfallen.
(BK) Für WS gilt, dass auch unter diesem Gesichtspunkt WS:TG, das ja eine Erörtertung zur Textgeschichte voraussetzt, und die vorherige Besprechung von Buchprojekten im SKR absolut sinnvoll sind. Moderne Ausgaben können inhaltliche Probleme (Normalisierung des Wortlauts, Kürzungen, Bearbeitungen), aber auch rechtliche Probleme aufwerfen: bei wissenschaftlichen Ausgaben läuft eine 25-Jahresfrist, aus wettbewerbsrechtlicher Sicht sollte man junge ganze Bücher lieber nicht scannen ("Allerdings sollte man vermeiden, komplette aktuelle Bücher mit Neusatz (Faustregel: jünger als 25 Jahre) zu scannen, um wettbewerbsrechtliche Probleme für Nachnutzer zu vermeiden" - Wikisource:Urheberrecht, steht schon lange da - Wellen ist aber auch aus Sicht von WS:TG mehr als problematisch), junge Ausgaben können durch schöpferische Bearbeitung (die man nur anhand des Vergleichs mit älteren Ausgaben feststellen kann) unter Umständen (selten) geschützt sein. Bei Übersetzungen kommt es häufiger vor, dass ältere Übersetzungen von jüngeren Autoren, die noch keine 70 Jahre tot sind, überarbeitet werden und dann geschützt sind. Während man sich wegen kurzer Texte wie einzelner Gedichte oder kurzer Prosatexte keine großen Sorgen zu machen braucht, kann es bei einem ganzen Buch durchaus zu ärgerlichen Verwicklungen kommen, wie dein Fall zeigt. Je mehr wir gemeinsam über die Textgeschichte eines Buchs im voraus recherchieren (und dies dann bei positiver Entscheidung auch in die Metadaten oder den Kommentar aufnehmen), um so geringer ist unser Risiko --FrobenChristoph 22:20, 13. Mär. 2008 (CET)
- Danke für die ausführliche Antwort. Tja - so kanns gehen, Glück gehabt, dass der Rechteinhaber freundlich ist.
- Die Ausgabe war übrigens von 1966 --Peter m 22:28, 13. Mär. 2008 (CET)
Editionsrichtlinien für den Faust
Da der Faust I jetzt danke Cecil umgestellt worden ist, sollten wir uns Gedanken über die Editionsrichtlinien machen. Ich sehe dabei zwei große Diskussionspunkte:
- Sollen die Namen der sprechenden Person wie in der Vorlage mittig transkribiert werden, oder doch eher linksbündig? Persönlich wäre ich für das Linksbündige, sowie eine Fettschreibung der sprechenden Personen.
- Da wir hier Doppelseiten vorliegen haben, stellt sich die Frage wie wir den Seitenumbruch darstellen wollen. Sollen wir das übliche {{Seite|xx}} verwenden? Bei meinem Projekt hab ich mich für <span style="color:#1E90FF;"> ['''xx'''] </span> (wird zu [xx]) entschieden, da durch das PR2 die Seitenzahlen generell nun blau erscheinen. Da würde die normale Vorlage [xx] meiner Meinung nach untergehen, daher die farbige Umgestaltung, in einem helleren Blauton. Somit ist schneller sichtbar wo ein Seitenumbruch ist, aber es besteht nicht die Verwechselungsgefahr, dass es sich um einen anklickbaren Link handelt.
Nun, was meint ihr? -- DivineDanteRay 11:07, 15. Mär. 2008 (CET)
- Die Seiten-Vorlage ist viel besser als irgendein Span-HTML, die semantisch völlig unverständlich ist und den Quelltext, ehrlich gesagt, vollmüllt. (Die Seiten-Vorlage bietet übrigens z. B. auch einen Anker zum Hinverlinken.) --AndreasPraefcke 14:32, 15. Mär. 2008 (CET)
- Ich verstehe deine Ansicht, aber die normale Seitenvorlage geht einfach im Vergleich zu der Seitenvorlage vom PR2 total unter. Doch mir ist es ehrlich gesagt egal, wir können für den Faust schon die normale Vorlage verwenden. -- DivineDanteRay 14:36, 15. Mär. 2008 (CET)
Grundsätzlich: Doppelseisten sind leider sehr ungünstig für die neue Vorgehensweise. Man sollte m. E. für jede Seite eine eigene PR2-Seite anlegen und eben dann zweimal den gleichen Scan hinterlegen. --AndreasPraefcke 14:31, 15. Mär. 2008 (CET)
- Das hatte ich schon einmal probiert, funktionierte aber irgendwie nicht. -- DivineDanteRay 14:33, 15. Mär. 2008 (CET)
- Hm, stimmt, die PR-Extension ist leider nicht sonderlich aufgebaut, da sie 1 Scan = 1 Seite annimmt. Ein Denkfehler von vorn herein. Könnte man nicht die Scans teilen und neu hochladen. Das dürfte erheblich weniger Arbeit machen als diese ganze Doppelseiterei. --AndreasPraefcke 14:41, 15. Mär. 2008 (CET)
- Kann sich jemand um die Teilung der Scans kümmern? Oder gibt es noch andere Lösungsvorschläge? -- DivineDanteRay 21:35, 16. Mär. 2008 (CET)
- Teilung der Scans ist wohl das beste. Ich guck mal was ich machen kann. Gruß --Michail 22:21, 16. Mär. 2008 (CET)
- Ich werde die Seiten teilen. Dauert halt nur einen Augenblick. Gruß --Michail 22:25, 16. Mär. 2008 (CET)
- push* wäre es nicht langsam ratsam mal sowas wie eine Task-Force zu bilden? Wenn sich da mindestens zwei Mann/Frau sammeln, der eine korrigiert, der andere macht zweitkorrektur dann duerfte das doch relativ zuegig funktionieren. Verstehe das irgendwie nicht, dass hier nicht in Teamarbeit ein Werk zu ende gefuehrt wird sondern immer an verschiedenen baustellen gearbeitet wird. Wenn man sich auf ein Werk konzentriert, dann ist es doch auch bald fertig und man kann es abschliessen. So sollte das doch auch mit Faust funktionieren. --Deepfighter 15:24, 27. Mär. 2008 (CET)
- Ja, es wird dann schon noch zu einer größeren Beteiligung kommen. Momentan macht eine umfassende Teamarbeit einfach keinen Sinn, da die Scans erst aufgeteilt werden müssen. Erst dann sollte man das Projekt in Angriff nehmen. Um die Auteilung der Seiten wollte sich ja Michail kümmern. (Darüber hinaus sollte man erst mal verbindliche Editionsrichtlinien aufstellen, bevor einfach wild drauf loskorrigiert wird.) -- DivineDanteRay 16:34, 27. Mär. 2008 (CET)
- Stimmt habe das ganz uebersehen das dies ja noch nicht durchgefuehrt wurde! Naja so wird das Projekt wenigstens nicht vergessen wenn man mal wieder dran erinnert ;) --Deepfighter 16:36, 27. Mär. 2008 (CET)
- Die Teilungen sind in Arbeit, dauert noch ein paar Tage. Das nur als kleine Zwischeninfo. Gruß -- Michail 23:22, 27. Mär. 2008 (CET)
- Seiten sind geteilt und über die Indexseite erreichbar, dort sind auch die links zu den Doppelseiten mit den Texten noch vorhanden. -- Jörgens.Mi Talk 16:27, 4. Apr. 2008 (CEST)
- Schön dass es jetzt voran geht. Aber da jetzt schon wieder die ersten zu korrigieren anfangen, sollten wirklich erst verbindliche Editionsrichtlinien aufgestellt werden. Sonst muss am Schluss wieder jemand komplett drüber gehen (wie beim Narrenschiff), was eine ziemlich undankbare Aufgabe ist.
- Diskussionswürdige Elemente:
- Regieanweisungen wie in der Vorlage oder doch kursiv?
- Sprecher mittig, oder linksbündig und fett?
- ...
- Wie gesagt, lieber erst "ER, und dann Arbeit" als "Arbeit, ER, und nochmals Arbeit" -- DivineDanteRay 23:40, 4. Apr. 2008 (CEST)
Bitte hier an der Diskussion teilnehmen -- DivineDanteRay 12:31, 5. Apr. 2008 (CEST)
Benutzer Benutzer:Computer
Weis irgend jemand etwas über diesen Bot (er hat hier noch keinen Bot-Status) und seinen Betreiber Benutzer:White Cat.
Was tut er und in wessem Auftrag? -- Jörgens.Mi Talk 23:41, 15. Mär. 2008 (CET)
- Offenbar in seinem eigen Auftrag oder dem des Herrn. Danke im übrigen für die Hinweise. Bot-Status erteile ich erstmal nicht, da ich wie du keine Notwendigkeit sehe. Falls es Probleme mit dem Bot bzw. seinem Benutzer gibt, bitte unbürokratisch sperren. Gruß --Michail 22:09, 16. Mär. 2008 (CET)
- Hi, what is the issue here? -- Cat chi? 00:35, 17. Mär. 2008 (CET)
- There is no issue. I have said that i will not grant the bot status because i see no need for a bot. I have already in chat said to you: If your bot can help us in some special taks then your bot is very welcome, but please talk before any action with the community. And if you sometimes set interwikis there is no problem with your bot, but i dont want mass edits by a bot, if the bot is not included in the community and gets his task by our community. Greetings --Michail 00:41, 17. Mär. 2008 (CET) (My name is Finanzer in Chat)
Tja, traurig, aber wenn man hier als langjährige Mitarbeiter auf eine Frage antwortet, endet man vor dem Kadi - [10] :-), -jkb-
- Ich habe mir erlaubt dort einen Kommentar abzugeben. Irgendwie scheint er ein "man on a mission" zu sein, nämlich so viel wie möglich Bot-Flags zu sammeln oder irgendsowas. Gruß --Michail 23:20, 17. Mär. 2008 (CET)
- Ebenfalls ein Kommentar dort von mir -- Jörgens.Mi Talk 00:01, 18. Mär. 2008 (CET)
Als Jan Hus nach Konstanz geladen wurde, so mußte er ein ungutes Ende nehmen, jedenfalls ein wohl schlimmeres, als mich auf Meta erwartet :-)... Jedenfalls vielen an alle für Kommentare dort (A.P. habe ich auch eben gesehen). -jkb- 10:06, 18. Mär. 2008 (CET)
Das Verhalten des Benutzers ist nicht in einer Art und Weise wie ich es eigentlich für einen neuen Mitarbeiter erwarte, es hat für mich eher trollhafte Züge. ich bitte darum edits von WC und Computer genau zu prüfen. Danke -- Jörgens.Mi Talk 23:58, 18. Mär. 2008 (CET)
- Ich habe die Information das das Bot-Flag für diesen Account nicht zugesprochen wurde auf die User-Page des PseudoBot Accounts Computer geschrieben, da er sich weigert das Bot-Template von dieser Seite zu nehmen. Jetzt werde ich von ihm angemault (bei mir)]], wo den stehen würde das ich das darf. Dieselben Probleme macht der Nutzer WC auch auf anderen Wikis. Zusätzlich hat er auf anderen Wikis schon etliche Änderungen mit dem Bot durchgeführt ohne sich abzusprechen und die meisten davon speziell im Source Bereich mussten revertiert werden. Interesssanterweise scheint seine Hauptaufgabe da sich beschweren zu sein, nicht das beweisen das er vernünftige Arbeit leisten kann. -- Jörgens.Mi Talk 08:51, 21. Mär. 2008 (CET)
Korrekturprobleme bei mehrseitigen Lemmata
Zur Zeit habe ich Anmerkungen über die Anthologie der Griechen, besonders über das Griechische Epigramm am Wickel. I thought me louses the ape, als ich nach Betätigung der <Vorschau zeigen> und anschließendem Ansteuern der nächsten Vorlageseite feststellen musste, dass die zuvor vorgenommenen Korrekturen für die Katz waren. Ist das so gewollt? Dann müsste ich ja stets <Seite speichern> und wieder neu einsteigen. Oder ist das Problem bekannt und gibt es einen Tipp, wie das Problem anderweitig umgangen werden kann? --Pfaerrich 14:40, 17. Mär. 2008 (CET)
- Leider ist es so. Du musst jede Seite abspeichern sonst ist alles futsch ;) Ich hatte in der Wunschschublade den Wunsch nach Navigation bei PR1 geäussert - scheint aber nicht umsetzbar zu sein... Gruß -- Paulis 15:50, 17. Mär. 2008 (CET)
Biografische Nachschlagewerke
Zu der Seite "Biografische Nachschlagewerke" (http://de.wikisource.org/wiki/Biographische_Nachschlagewerke) hätte ich mal eine Frage: Vor längerer Zeit war ich mal auf dieser Seite und fand sie sehr hilfreich. Heute habe ich die Seite wieder gesucht, und mir dann "einen Wolf gesucht" weil ich nicht mehr genau wusste wie die Seite hieß usw. Nach längerem hin und her fand ich diese Seite dann doch noch.
Dazu eine Frage: Warum ist diese Seite nicht einfach unter dem Punkt "Hilfe" zu finden? Das wäre doch der richtige Platz dafür. Wenn jemand danach sucht, dann wird er doch erstmal hier suchen. Gibt es einen Grund das diese Seite nicht unter "Hilfe" zu finden ist? Wenn es keinen Grund dagegen gibt schlage ich vor diese Seite unter "Hilfe" aufzunehmen. --Cabuff 15:41, 18. Mär. 2008 (CET)
- Prinzipiell eine gute Idee, aber mit einem kleinen Problem wir haben nicht nur diese Informative Seite sondern hier Kategorie:Listen mehrere solche gesammelt. Wenn wir einen vernünftigen Oberbegriff dafür finden würde ich dann leber dies von der Hilfe verlinken. Villeicht fällt dir was passendes ein. -- Jörgens.Mi Talk 18:18, 18. Mär. 2008 (CET)
Rubrik "Bibliographische Hilfen" in die Hilfe-Seite einfügen und dann Link zur Cat. MySenf --FrobenChristoph 18:48, 18. Mär. 2008 (CET)
Den Namen "Bibliographische Hilfen" halte ich auch für passend. Wenn dann aber alles was sich unter "Listen" befindet und nicht nur "Biografische Nachschlagewerke". Übrigens: Die Seiten sind sehr schön auf gebaut (mit dem treffenden Bild links oben usw.), gefällt mir sehr gut. Ich sehe gerade es ist schon eingerichtet - spitze :-)) --Cabuff 16:08, 19. Mär. 2008 (CET)
Genaue Platzierung der Seitenvorlage
Damit bin ich überhaupt nicht einverstanden [11] - oder habe ich verpasst, dass es da einen Konsens gibt? Ich werde auch weiterhin hinter die Seitenvorlage ein Leerzeichen einfügen, weil ich das ästhetischer finde. Wenn Jarhelm unbedingt die Vorlage an die Wörter anklatschen möchte - bitte - aber dann das soll das nicht für alle gelten. Fällt die Seitenvorlage auf eine neue Strophe, dann finde ich die Platzierung zwischen den Strophen nicht schlecht (siehe bei Melpomene). Ich glaube nicht, dass es notwendig ist, Vorschriften für die Seitenvorlage zu erfinden. Wers unbedingt für sein Projekt so haben möchte, kann das auch in den entsprechenden ER festlegen. -- Paulis 10:57, 19. Mär. 2008 (CET)
- Ich glaubte, als ich hier anfing, irgendwo die Regel gelesen zu haben, dass die Vorlage direkt an das vorgehende Wort zu hängen sei, quasi statt Leerzeichen. Irgendwann las ich dann mal den Hinweis, das hinter der Seitenzahlvorlage doch bitte zusätzlich ein Leerzeichen gesetzt werden solle, damit für die, die die Anzeige der Seitenzahlen unterdrückt haben, die zwei Worte vor und hinter der Seitenzahlvorlage nicht zusammengezogen werden. Das gleiche gilt dann natürlich auch für jeweils ein Leerzeichen vor und hinter der Vorlage, das sähe im Fall der Unterdrückung auch nicht gut aus. Ich bin aber nur Laie. --Rudolph H 11:05, 19. Mär. 2008 (CET)
- Bin so mit dieser Definition ebenfalls nicht einverstanden. p.s. ich habe [12]nicht von paulis abgeschrieben. -- Jörgens.Mi Talk 11:48, 19. Mär. 2008 (CET)
Das Leerzeichen ist nicht nur ästhetischer, es ist auch für Suchmaschinen und damit für die Auffindbarkeit unserer Inhalte zwingend erforderlich --84.60.245.26 12:16, 19. Mär. 2008 (CET)
- Öhm, welches den jetzt? Vorne, hinten oder sowohl als auch..? --Rudolph H 12:31, 19. Mär. 2008 (CET)
- Bei sinnvollen Schreibweise mit einem Leerzeichen davor und dahinter - oder einem Leerzeichen davor, oder einem Leerzeichen dahinter - sollte es keine Probleme bei der Darstellung geben, da mehr als 1 Leerzeichen (genauer whitespace) bei der Anzeige immer auf ein Leerzeichen reduziert wird. Bei der Ranklatschversion mit Kontakt zu beiden Worten führt das zu einem fehlenden Leerzeichen und sollte somit nicht genutzt werden. -- Jörgens.Mi Talk 12:39, 19. Mär. 2008 (CET)
Bearbeitungsstand
Bei Projektseiten wie Meyers_Konversations-Lexikon_(1888–1889) und ähnlichen Werken, bei denen nicht auf absehbare Zeit oder nie Vollständigkeit angestrebt wird, passt kein BS , sieht daher für alle Zukunft nach Ruine aus. Zum Einstellen neuer, einzelner Artikel kann man auch in der Einleitung animieren. Könnte man sich dafür nicht einen neuen neutralen BS einfallen lassen, wie etwa „Sammelwerk“ ,„Artikelsammlung“ , „offene Sammlung“ , „Erweiterbare/Erweiterungsfähige Sammlung“ o. ä. ? --84.56.226.6 12:53, 1. Mär. 2008 (CET)
- Warum? Unvollständig ist unvollständig. Alles andere verwirrt nur. Ob etwas eine Ruine ist, kann man ja nicht alleine daran festmachen, dass es unvollständig ist. -- Timo Müller Diskussion 13:15, 1. Mär. 2008 (CET)
Nein, unvollständig ist nicht unvollständig. "Unvollständig mit Perspektive zur Vervollständigung" und "Gewollt unvollständig" sind zwei paar Stiefel. Ich habe mal einstweilen den Bearbeitungsstand per "off" ganz abgestellt. Prinzipiell halte ich die Anregung für richtig. --AndreasPraefcke 14:00, 1. Mär. 2008 (CET)
- Es geht mir um die Unterscheidung zwischen abgeschlossenen Werken, die vollständig werden müssen, wenn sie nicht als Ruinen einen LA riskieren wollen und den genannten "Artikelsammlungen" bei denen der rote Hinweis auf Dauer nervt. Ein entspr. BS als blauer Hinweis wäre schöner. Das schreiend rote "unvollständig" bedeutet für mich unbedingter Handlungsbedarf in einem gewissen Zeitrahmen, was bei den genannten Beispielen einfach so nicht stimmt, wenn das Gegenteil, die Vollständigkeit überhaupt nicht angestebt oder nötig ist. --84.56.214.209 14:16, 1. Mär. 2008 (CET) Sorry, da kam ja schon was dazwischen.--84.56.214.209 14:20, 1. Mär. 2008 (CET)
An die IP, es läßt sich viel einfacher diskutieren wenn du dich anmeldest, es ist persönlicher. Deine Idee ist nicht unvernünftig. Eine Bitte dazu. Lass dir einen kurzen sinnvollen Text dazu einfallen und stell ihn hier ein, dann läßt sich so etwas einrichten. -- Jörgens.Mi Talk 14:22, 1. Mär. 2008 (CET)
Standardsuche erweitern
Der (nicht mehr ganz neue) Seite:-Namensraum wird aktuell bei einer Standard-Suche nicht erfasst. Angemeldete Benutzer können ihn zwar in ihren Spezial:Einstellungen, Reiter „Suche“, mit aufnehmen, nicht angemeldete Besucher von Wikisource haben jedoch keine Chance, über die Suche Inhalte zu finden, die im Seite-Namensraum liegen.
Ich schlage daher vor, sowohl den Seite- als auch den Index-Namensraum in die Standardsuche mit aufzunehmen. Technisch geht dies über den Parameter $wgNamespacesToBeSearchedDefault in der Serverkonfiguration. Die Serveradmins benötigen zur Umsetzung jedoch einen Community-Beschluss. Ich bitte daher um eine kurze Stellungnahme in diesem Mini-MB, ob die Erweiterung der Suche gewünscht ist.
- Hmm, die Indizes enthalten normalerweise keinerlei Informationen, die nicht auch auf der Projektseite zu finden wären. Warum man sie in die Standardsuche aufnehmen sollte, ist mir nicht klar. Die Seiten sollten eigentlich auch eingebunden werden, aber weil das oft nicht (sofort) der Fall ist, würde ich diesen Namensraum ebenfalls in die Standardsuche aufnehmen wollen. Jonathan Groß 10:34, 6. Mär. 2008 (CET)
Abstimmung
- Pro. Raymond 08:52, 6. Mär. 2008 (CET)
- pro --FrobenChristoph 10:33, 6. Mär. 2008 (CET)
- pro -- Paulis 10:42, 6. Mär. 2008 (CET)
- pro -- Jörgens.Mi Talk 14:25, 6. Mär. 2008 (CET)
- Aufnahme in die Standardsuche per Bugzilla:13294 beantragt. Raymond 20:31, 8. Mär. 2008 (CET)
Neue Projekte
- Index:Erman Literatur der Aegypter sind knapp 400 Seiten. Ich sehe nicht, dass es angesichts der derzeitigen, nach wie vor bestehenden Probleme im Bereich der Altlastensanierung und aufgrund der obigen Diskussion, angemessen ist, ein solches Projekt ohne Diskussion mit der Community zu starten. Auch wenn man eine Verpflichtung ablehnt, sollte es in der jetzigen angespannten Situation, bei der wir buchstäblich hunderte unkorrigierte Texte haben, selbstverständlich sein, sich etwas zurückzuhalten, auch wenn einer Verlängerung des Moratoriums bedauerlicherweise nicht allgemein zugestimmt wurde. Daran ändert auch nichts, dass es sich um ein Projekt im Namensraum Index/Seite handelt.
Bei Erman kommt ein zweites hinzu. Das Lupo'sche Damoklesschwert der nach 1922 erschienenen Werke von Autoren, die nach 1925 gestorben sind, zieht sich wie eine Schlinge immer enger um uns zusammen (um einen heiteren Akzent im Bereich der Metaphorik zu setzen, da es sonst leider gar nichts in dieser Beziehung zu lachen gibt). Lupo hält es für eine gute Idee, auf Commons Medien, die Not-PD-US-URAA sind (also z.B. Erman) schnellzulöschen [13], was ein Überdenken unserer Commons-Only-Policy nahelegt. Wenn sich Lupo mit seiner fanatischen Haltung auf Commons durchsetzt, werden wir solche Bücher wie von Erman nicht mehr auf Commons hochladen können, nur noch - für eine gewisse Übergangszeit - hier. Es wäre an sich ja Aufgabe unserer Verbindungsleute zum deutschen "Chapter" der Foundation, dem Verein Wikimedia Deutschland e.V., Frank Schulenburg und Michail, vehement beim Board zu intervenieren, dass die Medien auf Commons bis auf weiteres geduldet werden, aber beide haben offensichtlich Wichtigeres zu tun, als die Grundlagen von Wikisource zu sichern. --FrobenChristoph 22:58, 7. Mär. 2008 (CET)
Genau diese Reaktion habe ich von Dir erwartet. Sind alles wichtige Punkte, keine Frage. Aber mit diesem Projekt haben wir einen neuen Mitarbeiter gewonnen, den wollen wir doch nicht gleich wieder vergraulen, indem wir vorschreiben, was er hier zu tun hat? Jonathan Groß 11:58, 8. Mär. 2008 (CET)
- WS ist ein freies Projekt, die Leute arbeiten nur so lange mit, wie es ihnen Spaß macht. Natürlich sind Regeln notwendig, damit WS funktioniert. Aber wenn es zu viele werden, vergeht den Leuten die Lust, hier mitzuarbeiten. Es wäre vielleicht sinnvoll, neue Benutzer freundlich(!) darauf hinzuweisen, dass sie neue Projekte in Skriptorium anmelden sollten, und dass es vielleicht besser wäre, bevor sie ein neues Projekt starten, erstmal schon vorhandene Seiten korrigieren, auch um ein bisschen Übung zu bekommen. Aber unnötig etwas vorschrieben zu wollen, halte ich für kontraproduktiv. Ohne Mitarbeiter funktioniert WS nicht. Was allerdings die Werke, die nach 1922 erschienen sind, angeht, so wäre ich dafür, erst einmal keine mehr aufzunehmen. Es ist ja nicht nur Lupos Privatmeinung, dass sie gelöscht gehören, die Foundation möchte sie zumindest längerfristig auch loswerden. Natürlich wäre es schön, wenn der Verein das ändern könnte, aber solange wir nichts davon hören, müssen wir vom Schlimmsten ausgehen. Zumindest aber sollten wir die betroffenen Benutzer darauf hinweisen. Ich käme mir jedenfalls ziemlich verar… vor, wenn ich ein Projekt starte,und nachdem es fast fertig ist, wird es gelöscht, und meine ganze Arbeit war umsonst; und dann erfahre ich auch noch, dass das schon vorher abzusehen war, aber es keiner für nötig hielt, mir beschied zu sagen. Der Spaß an WS wäre mir erst einmal vergangen. Und ich denke, das dürfte den meisten so gehen. -- Timo Müller Diskussion 12:39, 8. Mär. 2008 (CET)
Merkwürdigerweise funktionieren gemeinsame Korrekturleserprojekte wie Gutenberg (org/de) sehr viel besser als wir mit mehr Mitarbeitern, obwohl sie den Mitarbeitern noch viel rigidere Vorlagen machen (Mitarbeit für Neulinge nur an bestimmten Projekten). Hier geht es um zwei Punkte:
- Verhindern, dass sich ein neuer Berg Altlasten aufhäuft
- den bestehenden Berg abarbeiten.
Mit dem Hinweis auf Freiwilligkeit und Spaß wird an diesen zwei Punkten nicht das mindeste geändert. Ich schlage Einschränkungen nicht vor, weil ich daran Spaß habe, sondern weil diese zwei Punkte ein gravierendes Problem darstellen. Ich habe nichts gelesen, was diese Probleme konstruktiv in Angriff nimmt. Es geht nicht an, dass man meine Vorschläge verwirft, ohne zu sagen, wie es denn stattdessen gehen soll. Mit Freiwilligkeit und Laissez-faire ist der Berg zustandegekommen, und ich denke, auch neue Mitarbeiter sollten Verständnis dafür haben, dass wir im Augenblick als allerletztes ein neues 400-Seiten-Projekt gebrauchen können. Wenn das bereits vergrault, dann ist ein solcher Mitarbeiter aber auch niemand für uns. --FrobenChristoph 13:04, 8. Mär. 2008 (CET)
Wenn ich mir die geäußerten Meinungen ansehe (Nach Ablauf des Moratoriums und jetzt Hier), dann kann ich dir, FrobenChristoph, nur sagen, d u diskutierst nicht, du diktierst. Es ist eine seltsame Auffassung: so lange das gemacht wird, was ich sage, dann bin ich für Abstimmungen und ihr könnt ruhig diskutieren. Um es einmal konkret zu sagen, d u, dein Stil und Ton, warst und bist der Grund, warum ich hier keine Freude habe, mitzuarbeiten, und da stehe ich, glaube ich, nicht arg alleine. Es ist eine wiki und die Mitarbeiter hier sind nicht deine Angestellten. Wer hat denn trotz der damals bereits bestehenden und dir bekannten Altlasten das Gmünd-Projekt begonnen? - bei dem viele sich stark engagiert haben. Tosca trifft es mit ihrer Sicht recht gut: Ich bin dagegen, die Absegnung im Skriptorium zur Pflicht zu machen. Eine mögliche Folge wäre, dass arrivierte Mitarbeiter ihre Projekte mühelos durchkriegen, Neulinge und gelegentliche Mitarbeiter eher nicht. Dass die Empfehlung bisher kaum beachtet wurde spricht auch nicht für die Akzeptanz derselben. Das Qualitätsproblem können wir zum Beispiel auch lösen, indem neue Projekte zunächst im Benutzernamensraum oder einem speziellen Baustellen-Namensraum angelegt werden und erst in den Hauptnamensraum dürfen, wenn ein vorzeigbarer Zustand erreicht ist. Unbrauchbare Ruinen, die niemand mehr bearbeitet, werden eben gelöscht. So manches Projekt hätten wir mit so einer strengen Regelung jetzt nicht und das fände ich sehr bedauerlich. --Tosca 14:51, 3. Mär. 2008 (CET) --Peter m 14:14, 8. Mär. 2008 (CET)
- Um der Diskussion ein bischen Fleisch zu geben. Hier eine Liste der unkorrigierten Werke: Die unvollständigen Werke sind ja hier aufgeführt Wikisource:Altlasten Info
- Die Liste der Unkorrigierten ist jetzt auch über diesen Link zu erreichen, sie ist allerdings etwas länger geworden, da mich catscan etwas ver... hatte. es sind derzeit 490 Eintragungen in allgemeinen Texten und ca 75 in juristischen Texten. Die Allgemeinen sind mit Sicherheit noch zu viele, da leider jeder Textbox-Eintrag als Werk gezählt wird auch wenn es nur ein Gedicht oder nur ein Märchen aus einem Band ist. Da das Ganze jetzt in etwa überschaubar ist, kann man anfangen Theile davon über die Korrekturen der Woche abzuarbeiten. Nachdem jetzt diese Fakten auf dem Tisch sind hoffe ich das wieder Ruhe und Frieden einkehrt. Denn sowohl die unvollständigen werden nach und nach (und nicht vorgestern) als auch die unkorrigierten werden nach und nach (und nicht vorgestern) in Angriff genommen - und mir ist wohl bewusst das es auch noch korrigerte gibt die nicht fertig sind. -- Jörgens.Mi Talk 15:23, 9. Mär. 2008 (CET)
Meine Meinungen zu dem Projekt
- Ich stehe eine restriktiveren Einstellungspolitik positiv gegenüber, einen Einstellungsstop halte ich nicht für sinnvoll.
- Der Text Vor der Einstellung eines größeren Textes wird dringend empfohlen, die Aufnahme im Skriptorium zu besprechen.steht seit dem 25.12.2006 / 02.01.2007 unwidersprochen in Wikisource:Über Wikisource. und ist meiner Meinung nach auch sinnvoll.
- Auf der anderen Seite müssen wir auch Mittel und Wege finden neue Mitarbeiter zu gewinnen.
- Die bekommt man nicht wenn man sie - wie es mit Lehrlingen früher üblich war - als erstes nur zum putzen einsetzt.
- Deshalb sollte man auf jeden Fall einem interessierten Neuling der mit einem eigenen Text kommt, aufgeschlossen gegenüberstehen und versuchen ihn bei seinem Projekt zu unterstützen sofern es das Projekt an sich sinnvoll ist. Allerdings sollte bei einem Neuling dies auch auf genau eins beschränkt sein.
- Die positive Diskussion über das Projekt kann man alleine dadurch erreichen, das man es für ihn / mit ihm im Scriptorium vorstellt. Es gibt immer genug Fragen bezüglich Editionsrichtlinien, relevanter Ausgabe Lebensdaten die im Skriptorium besprochen werden sollten. Dann bekommt der sinnvolle Vorschlag das neue Projekte im Skriptorium vorgestellt werden sollen nicht den formalistischen Hauch eines Genehmigungsverfahrens.
- Bei der Gelegenheit sollte man ihn deutlich darauf hinweisen, das es hier noch Arbeit gibt und seine Mithilfe dringend benötigt wird.
- Dazu gehört auch ein freundlicher Umgangston, gerade dann wenn man den Leistungen/Arbeiten nicht zu frieden ist.
- Auch bei den Mitarbeitern die schon länger / respektive deutlich länger dabei sind sollten diese Regelungen in vergleichbarer Weise gelten, Auch bei ihnen sollte sich die Anzahl der parallel betreuten eigenen Projekten sich in einem gesunden Rahmen bewegen. Und auch uns bricht kein Zacken aus der Krone, wenn wir diese im Skriptorium vorstellen.
- Ich würde das Problem der Altlastsanierung eigentlich nicht als solches bezeichnen, wenn ich sehe das von den unvollständigen seit Erstellung 6 bearbeitet wurden (1 gelöscht 5 fertig) und 3 weitere in den Korrekturen des Tages bearbeitet werden, kann ich nur feststellen, das die Community ein deutliches Problembewußtsein hat und dementsprechend agiert. Allerdings kann ich mit endlichen Resourcen auch nur endlich viel bearbeiten. Und ein sich ständig wiederholen das noch nicht alles fertig ist hilft eigentlich auch nicht weiter. Interessanter wäre aus meines Sicht eher ein Ansatz positive Gründe dafür zu finden warum man als nächstes vielleicht genau diese spezielle Baustelle abschließen sollte (Als da wären z.B. Teamspiel, Jahrestag der Stadt / Autor (sieh Karl Kraus, Busch), Feiertag, ..., Tagesaktualität(Hausbuch) ).
--Jörgens.Mi Talk 15:53, 8. Mär. 2008 (CET)
- Die Lösung für unser Problem ist nicht ein Einstellungsstop (oder Einstellungsdiktat von wemauchimmer), sondern eine größere Community. Und Du, Froben, lässt ja keine Gelegenheit aus uns zu versichern, dass Dir Regeln wichtiger sind als Mitarbeiter. Meine Geduld mit Deinem Verhalten ist am Ende, und ich bin sicher nicht der einzige damit. Jonathan Groß 18:43, 8. Mär. 2008 (CET)
- Ich sehe nicht, dass unfertige Projekte dem Ansehen schaden. Nirgendwo steht, dass wir nur perfekte Texte bereitstellen. Über jeder Seite steht der Bearbeitungsstand. Und wenn es ein Roh-OCR ist, ist dies mehr als gar nichts und damit ein Gewinn. Irgendwann wird die Seite fertig werden. Niemand sagt, dass wir morgen fertig sein müssen.
- Wir brauchen neue Mitarbeiter, die motiviert ihre eigenen Texte einbringen (an denen sie in der Regel ein fachliches Interesse haben) und ja, man sollte sie auch höflich bitten, andere Texte korrekturzulesen. Wir werden aber keine neuen Mitarbeiter gewinnen, wenn wir sie erstmal zu Tätigkeiten an Projekten zwingen, die sie vielleicht nicht interessieren.
- Für sehr wichtig, auch in der Außendarstellung, halte ich unsere allgemeine Qualitätskriterien: maßgebliche Ausgabe, Scan, mehrfaches Korrekturlesen. Und ich glaube, da sind wir recht gut aufgestellt. Raymond 19:17, 8. Mär. 2008 (CET)
Eigentlich wollte ich ja nix dazu sagen, denn nach dieser Diskussion verlier ich langsam die Lust an Ws. @Jonathan, du hast schon einige neue Mitarbeiter angekündigt, von denen ich bislang noch keine Aktivitäten gesehen habe (ich denke da an Schedel, das Rechenbuch und was wars nochmal, wo es bald Mord und Todschlag gab wegen eines Projektes - welches dann auch von dir gelöscht wurde - naja egal). Einen Neuling mit einem 400 Seiten Projekt zu betrauen, halte ich für nicht richtig. Und mag ja sein, dass unfertige Texte uns nicht schaden, nur mehr Besucher/Leser werden sie uns in keinem Fall bringen - zumal es das Angebot von Zeno oder Gutenberg auch noch gibt - halt eben nicht mit unseren Qualitätskriterien. Es würde schon viel helfen, etwas mehr Korrektur zu lesen und die eigenen Leichen weiterzubearbeiten (ggf. kann man auch hier im SKR um Hilfe bitten), ehe dann wieder neue Großprojekte in Angriff genommen werden. -- Paulis 21:25, 8. Mär. 2008 (CET)
Ich denke nicht, dass es für ein gutes Klima hilfreich ist, auf meinem Stil herumzuhacken, wenn es um sachliche Probleme geht, die joergens mit seiner Liste (diese reicht offenbar nur bis C) ja deutlich vor Augen geführt hat. Ich diktiere nichts, sondern bin für konstruktive Alternativen offen. Jonathan, wenn du mit deiner Geduld am Ende bist: niemand ist hier gezwungen mitzumachen.
Ich habe mich hier immer für eine hohe Qualität eingesetzt, und zu der gehören einigermassen passable Texte, die mit zeno oder Gutenberg vom Korrekturstand konkurrieren können. Das ist selbst bei "fertigen" Texten nicht immer gegeben.
Ich bin der festen Überzeugung, dass hier zu viel angefangen und zu wenig beendet wird (mich nehme ich mich da gar nicht aus). Als Alkab hier noch aktiv war, hatte er die Idee einer artikelfreien Woche. Das von mir konzipierte Teamspiel war ein sehr erfolgreicher Versuch, unvollständige Texte fertig zu machen. Flankiert wurde es von einem Moratorium, das meines Erachtens verlängert werden sollte. Die Gründe dafür bestehen nach wie vor. --FrobenChristoph 22:01, 8. Mär. 2008 (CET)
Einrueckungsfrage + Formatierung
Hej, 1. Auf meiner Diskussionsseite kam es zu einer kleineren Diskussion ueber das einruecken von Texten. Wie man meine Meinung dort entnehmen kann habe ich es bisher immer so gehalten das ich so verfahre wie im Text auch. Ich habe dazu keinerlei konventionen gefunden und wuerde gerne fragen (vorallem wegen den dort von Alex genannten, von mir aber nicht gefunden blocksatz><idt-befehl-Fehlern), wie wir entscheiden wo wir was wie machen. Hier z.B. finde ich passt das sehr gut, sieht gut aus und hat was. Hier dagegen sieht das etwas unvorteilhaft aus. Aber da ja jeder weis das man nicht nach aussehen gehen darf, wollte ich fragen ob ihr das nach speziellen Regeln macht, weil wenn ja dann wuerde ich mich gleich daran halten, anstatt dann später vielleicht nochmal alles ändern/anpassen zu muessen. Wenn solche Regelungen nicht existieren, dann wuerde es sich vllt. gut machen wenn man darueber mal reden könnte =) Ist zwar nicht so wichtiges Thema aber man sollte es mal ansprechen. 2. Eine Frage zu der Eingangsseite von "Das Schloß" (auf der Diskussionsseite hat noch keiner nachgeschaut, deswegen frag ich gleich hier nochmal). Grundsätzlich wird in der Quelle ([14]) auch "das Schloss" geschrieben und nicht das "ß" verwendet. Im Grunde sollten wir das doch dann auch in "ss" umwandeln. Oder? Desweiteren irritiert mich da auch das der Titel des Dokumentes mit "ß", aber die Eingangsseite eben mit "ss" geschrieben wurde. Obwohl im Text verwendet die Quelle ebenfalls "ß" fuer das Wort. Bin mir da jetzt ueberhaupt nicht sicher und irritiert mich auch ein bisschen um ehrlich zu sein. --Deepfighter 09:17, 14. Mär. 2008 (CET)
- Zu 1: idt ist bei Blocksatz tatsächlich nicht so vorteilhaft. Man könnte die Vorlage {{idt2}} mit Parameter nehmen, die keine unterschiedlichen Einzüge erzeugt. Bleibt die Frage ob die Einzüge wirklich von Nöten sind. Gut fände ich z.B. wenn der Einsteller nach seiner Meinung gefragt wird.
- Die Vorlage {{idt2}} ist tatsächlich besser geeignet als {{idt}}. Auf der Seite 11 der "Frauen der Franz. Revolution" (hier beginnen drei Absätze) ergab der durch {{idt}} erzwungene Einzug beispielsweise unregelmäßige linke Einzüge. Ein Problem war hier wohl insbesondere der aus nur einer Zeile bestehende Absatz. Die Vorlage {{idt2}} hat dieses Problem behoben. Gruß aus dem Münsterland, ABrocke 22:32, 16. Mär. 2008 (CET)
- wie bereits auf meiner eigenen Diskussionsseite ausgeführt kann ich die Einschätzung zu idt2 nicht wirklich teilen. Bei Beschreibung des Oberamts Laupheim hatte ich einige Seiten darauf umgestellt und dann schnell wieder damit aufgehört. Grund: der jeweils letzte Absatz auf der Seite wurde trotz idt2 nicht eingerückt, dafür um eine zusätzliche Zeilenschaltung vom zweitletzten getrennt. Meine Frage: woran liegt das und brauchen wir zur Abstellung dieses Problems idt3? --Pfaerrich 10:09, 17. Mär. 2008 (CET)
- Einen dritten Teil? Zwei sind ja schon einer zuviel. ;-) Kann man nicht einfach eine idt-Vorlage erstellen (bzw. umschreiben), die immer, egal wo sie eingesetzt wird, die gleiche Länge hat, und natürlich nicht die von Pfaerrich erwähnten Probleme verursacht. Das wäre doch am sinnvollsten. -- DivineDanteRay 10:15, 17. Mär. 2008 (CET)
- Verstehe einer die {{idt2}}-Vorlage! Denn [hier] funktioniert's und [hier] tritt das von Pfaerrich geschilderte Problem auf! --Katharos24 12:13, 17. Mär. 2008 (CET)
- Einen dritten Teil? Zwei sind ja schon einer zuviel. ;-) Kann man nicht einfach eine idt-Vorlage erstellen (bzw. umschreiben), die immer, egal wo sie eingesetzt wird, die gleiche Länge hat, und natürlich nicht die von Pfaerrich erwähnten Probleme verursacht. Das wäre doch am sinnvollsten. -- DivineDanteRay 10:15, 17. Mär. 2008 (CET)
- wie bereits auf meiner eigenen Diskussionsseite ausgeführt kann ich die Einschätzung zu idt2 nicht wirklich teilen. Bei Beschreibung des Oberamts Laupheim hatte ich einige Seiten darauf umgestellt und dann schnell wieder damit aufgehört. Grund: der jeweils letzte Absatz auf der Seite wurde trotz idt2 nicht eingerückt, dafür um eine zusätzliche Zeilenschaltung vom zweitletzten getrennt. Meine Frage: woran liegt das und brauchen wir zur Abstellung dieses Problems idt3? --Pfaerrich 10:09, 17. Mär. 2008 (CET)
- Die Vorlage {{idt2}} ist tatsächlich besser geeignet als {{idt}}. Auf der Seite 11 der "Frauen der Franz. Revolution" (hier beginnen drei Absätze) ergab der durch {{idt}} erzwungene Einzug beispielsweise unregelmäßige linke Einzüge. Ein Problem war hier wohl insbesondere der aus nur einer Zeile bestehende Absatz. Die Vorlage {{idt2}} hat dieses Problem behoben. Gruß aus dem Münsterland, ABrocke 22:32, 16. Mär. 2008 (CET)
- Zu 2: Wenn Schloss mit ss geschrieben wird, dann verschieben. Ich glaube die Schreibweise kommt daher, weil das von Gutenberg so übernommen wurde und jetzt noch nicht an die Quelle angepasst ist. -- Paulis 09:36, 14. Mär. 2008 (CET)
- Zu 1: Ok, das mit dem Ersteller-Fragen ist natuerlich richtig, aber viele kann man ja höchstwarscheinlich nicht mehr erreichen und immer bei jedem Korrigieren fragen? Finde ich irgendwie etwas naja sinnfrei. Ich mein es gibt schon relativ wenig Einheitlichkeiten im Formatieren, also wenn dann gleich sagen, ja oder nein, weil immer soviel rumdiskutieren bevor man korrigieren kann ist nicht gerade hilfreich. Wenn man da jede kleinigkeit erst mit dem Ersteller abgleichen muss (was jedoch im Grunde natuerlich korrekt ist) birgt hohes Zeitaufkommen. Warum nicht eigentlich zur Pflicht machen Editionsrichtlinien am Beginn des Dokuments (wie derzeit auch ueblich) einfach zu notieren. Wenn nichts steht ist dem Ersteller dann meines Erachtens egal wie es gemacht wird, und dies gleichbedeutend mit dem Versuch sich wie an der Quelle zu verhalten. Das mit dem Parameter habe ich noch nicht gesehen, wo finde ich dazu eine Erklärung? Oder eine Beispielseite?
- Zu 2: Ok, jedoch irritiert mich mehr das auf der Quelle (im oberen Frame) der Titel auch mit "ß" geschrieben wird, womit der Titel wo richtig ist aber nur in der Einleitungsseite die "ss" schreibung benutzt wurde. Aber ist ja nicht so wichtig, danke erstmal. --Deepfighter 11:26, 14. Mär. 2008 (CET)
- Zu 1: sei mutig und lege Editionsrichtlinien fest, nach denen ist dann zu verfahren ;-) Die Vorlage idt2 ist hier beschrieben: Vorlage Diskussion:Idt2 -- Paulis 11:33, 14. Mär. 2008 (CET)
Editionsrichtlinien – Umgang mit {{Seite|x}}
Dort ist IMO nicht hinreichend erklärt, wo genau diese Vorlage platziert wird. Ich würde folgende Ergänzung vorschlagen:
Diese Vorlage wird immer so angebracht, dass sie unmittelbar vor einem Wort (Zeichen) steht, niemals wird sie am Anfang einer Leerzeile gesetzt (Ausnahme: Ganz am Anfang eines Textes kann die Vorlage noch über der Überschrift gesetzt werden). Auch folgt auf diese Vorlage niemals ein Leerzeichen („der [2] Berg“ statt „der [2] Berg“ oder „der[2] Berg“). Befindet sich am Beginn der Vorlagenseite eine Einrückung ({{idt}}), so wird die Vorlage hinter dieser Einrückung platziert. Steht in der Gleichen Zeile ein Hinweis auf die Zeilenzahl (Zeilennummerierungen sind etwa bei Gedichten üblich), wird die Seitennummerierung hinter der Zeilennummerierung gesetzt. Ein Beispiel, in dem all diese Fälle auftreten, findet sich hier. Die Vorlage kann (und sollte) auch verwendet werden, um einen ProofReadLink zu generieren. {{Seite|102||De_Gedichte_(Brun)_127.jpg}} ergibt [102] . Leerzeichen sollten dabei immer durch Unterstriche ersetzt werden.
--Jarlhelm 02:08, 15. Mär. 2008 (CET)
Wir haben bisher solche Formalien der Entscheidung des Einzelnen überlassen, ob wir mit einer Vereinheitlichung so viel gewinnen, fragt sich --FrobenChristoph 20:40, 15. Mär. 2008 (CET)
- Ich denke schon, dass diese Vereinheitlichung angestrebt werden sollte. Bei der ADB gibt es auch einen langen Kasten mit Richtlinien. Häufig kommt es vor, dass durch die Seite-Vorlage zusätzliche Leerzeichen entstehen, uneinheitlich wird das Sonderzeichen Auslassungspunkte verwendet, immer wieder falsche Apostrophs. Diese Details sollten dort stehen, wo man vor dem ersten Projekt nachschaut, auf Wikisource:Editionsrichtlinien. Für einzelne Projekte kann man natürlich wieder abweichen, wenn es im Einzelfall besser ist, aber Neulinge sollten auf den Teufel im Detail aufmerksam gemacht werden, bevor sie ihr erstes Projekt beginnen. --Jarlhelm 22:16, 15. Mär. 2008 (CET)
Problem mit Allgemeines Bürgerliches Gesetzbuch
Der angegebene Stand 1.1.2007 stimmt leider überhaupt nicht (siehe die dortige Diskussionsseite), das erschwert meinen Versuch einer Aktualisierung des Gesetzestextes leider erheblich. Vielleicht kann mir jemand helfen und sagen, was der tatsächliche Stand ist?--StG 23:46, 15. Mär. 2008 (CET)
- Warum wurde der Eintrag gelöscht?--StG 00:21, 16. Mär. 2008 (CET)
(BK) Gemäß Wikisource:Gesetze durfte ich ohne Löschantrag löschen, da das Gesetz länger als sechs Monate ohne Scan geblieben ist. Das Gesetz hat uns schon 2006
Kopfzerbrechen verursacht. Wir haben keine brauchbare Quelle: der angegebene E-Text (Stand 2002?) ist gemäß WS:TG unbrauchbar; das RIS eignet sich nicht, da es als laufend aktualisierte Sammlung keine feste und dauerhafte Referenz bietet. Der Text ist außerordentlich lang, wir sollten unsere Kräfte lieber auf andere Rechtstexte mit Scan konzentrieren. Wer sich für das ABG interessiert, findet an zwei Stellen im Netz E-Texte und kann bei ALEX ältere Änderungen nachvollziehen. --FrobenChristoph 00:25, 16. Mär. 2008 (CET)
- Sehr gut, das spart einiges. Ich schlage aber vor, ev. den Originaltext des ABGB 1811 aufzunehmen. ALEX bietet dabei die Version ohne die Marginalien - die ja heute noch als Überschriften der Paragraphen abgedruckt werden. Es gibt jedoch eine Version mit diesen auf http://dlib-pr.mpier.mpg.de/m/kleioc/0010/exec/wrapbooks/%2297440%22, die könnte man doch übernehmen.--StG 00:30, 16. Mär. 2008 (CET)
- Können wir meiner Meinung nach gern ins Auge fassen, wenn wir Wikisource: Altlasten Info abgearbeitet haben. --FrobenChristoph 00:44, 16. Mär. 2008 (CET)
- Stimme ich zu, mit einer kleinen Änderung wenn wir Wikisource: Altlasten Info deutlich abgearbeitet haben (dies ist als leichte Abschwächung gemeint) -- Jörgens.Mi Talk 10:12, 16. Mär. 2008 (CET)
Es hat sich herausgestellt, dass nur die ersten beiden Texte aus der gemeinfreien, angegebenen Quelle stammen. Abgesehen davon, dass wir keine Scans aus der Veröffentlichung von 1994 haben, weisen einige (meiner Ansicht nach fünf der von mir durchnummerierten Sagen) eigenschöpferische Merkmale auf. Ich gehe davon aus, dass diese Sagen ihrer Sprachgestalt nach erheblich früher als 1994 erschienen sind (z.B. in einem alten Heimatbuch), also die w:Editio princeps nicht in Betracht kommt. Der Gesetzgeber hat die Wiedergabe von Volkserzählungen nicht als eigenschöpferisch gewertet, das ergibt sich aus [15] und der BGH-Entscheidung "Goggolore" (diese bezog sich allerdings auf die Bearbeitung eines - angeblich - gemeinfreien Stoffs). Generell bin ich daran interessiert, auch Sagen aus jüngeren Quellen hier zu sehen. Dazu könnte ich mir als Regel vorstellen:
- Aufzeichnungen von Volkserzählungen kürzeren Umfangs (nicht mehr als eine Druckseite) werden als gemeinfrei behandelt, wenn sie nüchterne und sprachlich schmucklose Wiedergaben darstellen, denen deutliche eigenschöpferische Merkmale fehlen und die verbreitete volkstümliche Motive verarbeiten.
Da die mündliche Überlieferung erloschen ist, kann man natürlich nicht die moderne Sagenfassung mit ihr vergleichen. Wer eine Volkserzählung getreu wiedergibt, kann keinen Anspruch auf Urheberrechtsschutz geltend machen. Gestaltet er diese aber um, z.B. indem er Erzählerbemerkungen einfügt oder eine "lebendige" Darstellung gibt, wird Schöpfungshöhe oft erreicht.
Wenn man sich an die Vorgabe "nüchterne und sprachlich schmucklose Wiedergabe" hält, muss die Entscheidung, ob Schöpfungshöhe vorliegt, nicht zur Kaffeesatzleserei ausarten. Es würde mich daher interessieren, welche der durchgezählten Sagen ihr nach diesen Kriterien als bedenklich bewertet (wie gesagt, ich habe fünf gefunden, die ich aber noch nicht verraten möchte) --FrobenChristoph 16:55, 16. Mär. 2008 (CET)
- So vom Gefühl her nur vier: die 2, 6, 8 und 9. -- Paulis 18:12, 16. Mär. 2008 (CET)
- Mein Gefühl sagt mir etwas vier andere 2,7,8,9. Aber es kann natürlich auch was mit meinem Gefühl nicht stimmen ;-) Gruß --Michail 22:16, 16. Mär. 2008 (CET)
Fragen kostet nichts. Der Einsteller ist zwar nicht mehr auf WP, aber durchaus noch in Sachen Coswig aktiv. Laut eigenen Angaben ist er hier zu erreichen und hier finden sich auch die Links zu seinen Sachen auf WS. --84.56.224.222 05:30, 17. Mär. 2008 (CET)
- Im Der Sagenschatz des Königreichs Sachsen von Dr. Johann Georg Theodor Gräße, Verlag von G. Schönfeld's Buchhandlung, Dresden, 1855 finden sich diese Sagen - zumindest ein paar, da ich nicht alles durchgesehen habe. Bei googleBooks: (http://books.google.de/books?id=ChZ7zRjuKWwC&printsec=frontcover&dq=sagenschatz+des+k%C3%B6nigreichs+sachsen) --Peter m 11:53, 17. Mär. 2008 (CET)
Es geht mir nicht um den konkreten Fall, sondern um den Umgang mit Sagentexten generell. Bei Grässe sind laut Diskussionsseite des Artikels genau die ersten beiden Sagen zu finden, nicht mehr (auch bei zeno.org). Weitere Voten zur Schöpfungshöhe, gern auch aus dem Bauch heraus, wären hilfreicher --FrobenChristoph 15:12, 17. Mär. 2008 (CET)
- Sorry hatte ich auch nicht gelesen - muss das mal ändern. :-) --62.112.210.35 15:52, 17. Mär. 2008 (CET)
- Nr. 5,7,8,9,10 und 11 haben auf jeden Fall modernere Beifügungen oder Abwandlungen. In Sachen Schöpfungshöhe bei Sagen wäre ich immer für die denkbar moderateste Lösung zugunsten der PD, denn wer etwas als "Sagen" ausgibt, darf sich meiner Ansicht nach selbst dann nicht auf eine ausreichende Schöpfungshöhe berufen, wenn er 95 % Ausschmückungen um einen kleinen Kernsatz macht. Dann müsste es heissen: Eine Erzählung/Geschichte von ... "nach" einer alten Sage. Aber schon aus textkritischen Gründen gehört genauso immer die Nennung der Quelle, des Erzählers dazu, auch wenn diese in einen sonst noch geschützten Buch zu finden ist. --84.57.234.51 16:24, 17. Mär. 2008 (CET)
Vom Autor selbst gesungene Wikisource
Sollten wir eventuell O selicha Weihnachtszeit auf die Hauptseite aufnehmen? Hat jemand Lust, ein schönes Osterbild an die Stelle des Hausbuchs zu setzen? Möchte jemand unseren Artikel Ostern ergänzen? Frohe Ostern! --FrobenChristoph 19:22, 19. Mär. 2008 (CET)
- Ich wünsche auch allen Frohe Ostern! -- Paulis 20:12, 19. Mär. 2008 (CET)
- Also wenn ich rausschau' sieht es eher aus wie Weihnachten. Frohe Ostern. Liesel 19:14, 20. Mär. 2008 (CET)
- Von mir auch - Frohe Ostern an alle. --nowi 23:17, 20. Mär. 2008 (CET)
- Auch von mir - Frohe Ostern an alle. -- Jörgens.Mi Talk 23:28, 20. Mär. 2008 (CET)
- Ist morgen nicht erst Ostern? Naja zumindest feiern die Schweden erst morgen richtig ^^ Haha also auch aus Schweden die besten Gruesse an alle hier, macht richtig Spass mit euch! Glad Påsk (Frohe Ostern), vi ses och hej då --Deepfighter 14:50, 21. Mär. 2008 (CET)
- Auch von mir - Frohe Ostern an alle. -- Jörgens.Mi Talk 23:28, 20. Mär. 2008 (CET)
- Von mir auch - Frohe Ostern an alle. --nowi 23:17, 20. Mär. 2008 (CET)
- Also wenn ich rausschau' sieht es eher aus wie Weihnachten. Frohe Ostern. Liesel 19:14, 20. Mär. 2008 (CET)
Die Haushaltungsschule
Hallo! Ich habe bei Commons die erste Seite von einem alten Schulbuch meiner Oma hochgeladen. Ich habe den Verlag, bzw. den Herausgeber schon gegooglet. Bin mir aber immer noch nicht sicher, ob es schon Gemeinfrei ist. Wenn ja, würde an dem Buch interesse herschen? Ich würde es dann komplett einscannen. Auch wenn mir der Umschlag fehlt. --Violetta Virus 21:12, 19. Mär. 2008 (CET)
Ist die 4. Auflage, wir beachten aber WS:TG. 2. Auflage ist von 1907, könnte also von daher hier akzeptabel sein. Eingescannt kann es auch werden, auch wenn es unseren Maßstäben für eine saubere Textgrundlage nicht entspricht. Ohnehin haben wir im Augenblick noch eine Menge Altlasten abzuarbeiten --FrobenChristoph 21:23, 19. Mär. 2008 (CET)
Da möchte ich doch widersprechen. Bei Schulbüchern, Lexika, Adressbüchern und anderen oft aktualisierten Sachtexten für den täglichen Gebrauch sind m. E. alle Auflagen saubere Textgrundlage. Da gibt es weder einen Urtext noch eine bessere oder schlechtere Auflage. --AndreasPraefcke 23:10, 26. Mär. 2008 (CET)
Wenn wir 1000 Mitarbeiter haben, koennen wir vielleicht darauf verzichten, eine gründliche Prüfung der Textgrundlage durchzuführen. Ohne eine sorgfältige Prüfung der Textgeschichte sollten auch wir hier nichts aufnehmen. Die Beweislast liegt bei demjenigen, der einen Text einbringen will, nicht bei uns. Ich sehe hier einfach nur eine beliebige Auflage, ohne dass klar ist, ob überhaupt nennenswert aktualisiert wurde. Nicht dass ich grundsätzlich etwas gegen diese Textgattung hätte, auch ein altes Kochbuch könnte interessant sein, aber wir müssen unsere Standards halten bzw. nach Möglichkeit verbessern. Das tun wir ganz sicher nicht, wenn wir jeden Dachbodenfund akzeptieren --13:39, 27. Mär. 2008 (CET)
Ich habe beim Einscannen bemerkt, dass leider eine Seite fehlt. Außerdem ist mir aufgefallen, dass in dem Buch ein dicker Fehler ist. Daher gehe ich davon aus, dass sie das Buch nicht mehr überarbeitet haben. Also wie gesagt, eingescannt sind die Seiten, nur noch nicht vollständig bearbeitet. --Violetta Virus 09:30, 31. Mär. 2008 (CEST)
- Nachsatz: Habe jetzt alle Seiten hochgeladen. --Violetta Virus 22:54, 2. Apr. 2008 (CEST)
Hilfe!
Entschuldigen Sie, aber kann ich nichts Deutch schreiben oder verstehen...
en: Forgive my English, I'd be really more comfortable in Italian, but I didn't find any active user in Category:User it... so I had to switch to English. I'd be glad if anyone can translate this message.
I'm Utente:OrbiliusMagister from it.source. We recently had a poem by Heinriche Heine added on it.source: it's Paggio e regina, and it'd be wonderful if the original text could be added here. I would have done it myself, but my ignorance of Fraktur, internal policies and complex formatting led me here. What I can do is copying down here what I understood form GoogleBooks:
Es war ein alter König,
Sein Herz war schwer, sein Haupt war grau;
Der arme alte König,
Er nahm ein junge Frau.
Es war ein schöner Page,
Blond war sein Haupt, leicht war sein Sinn;
Er trug die seidne Schleppe
Der jungen Königin.
Kennst du das alte Liedchen?
Es klingt so süß, es klingt so trüb!
Sie mußten beyde sterben,
Sie hatten sich viel zu lieb.
Thanks in advance for your kind attention. εΔω 11:21, 21. Mär. 2008 (CET)
- Hai fatto bene! I have only corrected a few words and added some , --88.70.82.243 11:30, 21. Mär. 2008 (CET)
- Es war ein alter König. Regards, -- Paulis 12:02, 21. Mär. 2008 (CET)
- Danke Schoenste! εΔω 12:42, 21. Mär. 2008 (CET)
Alibi-Mailbutton oder social proofreading 2.0 ? --84.56.213.254 20:05, 5. Mär. 2008 (CET)
Nochmal eBay
Sicher, die Zeiten sind hart, die Sitten verlodert und das Fressen kommt vor der Moral. Trotzdem werde ich dem Mauz bei eBay das Handwerk legen. Betreibt unzulässig als Privatanbieter ein Gewerbe mit selbstgebrannten CDs, weil eben in Stückzahlen, nicht etwa gebrauchte Einzelexemplare. Soweit nichts ungewöhnliches. Das perfide in diesem Fall: Der Inhalt sind kostenlos zugängliche Digitalisate, direkt von den Servern der Bibliotheken kopiert. Das soll doch bitte privaten Nutzern unter Missachtung des Copyfraud vorbehalten sein. Da brauchen wir keine Krämerseelen, die nachher nur den Bibliotheken als willkommener Vorwand für noch restriktivere Maßnahmen dienen.
Die Scans der CD „Dresdener Geschichtsblätter“ stammen von hier
Von der Titelseite wurden zwar auffällige Marginalien entfernt, aber nicht alle, wie etwa die Untersteichung beim Autor oder kleine Schmutzflecken.
Die Preise und die ahnungslosen Käufer, welche leider noch nicht die Listen auf WS kennen hier und hier
Es besteht also noch Informationsbedarf über freie Literatur im Netz. Gelistet sind die „Dresdener Geschichtsblätter“ unter Zeitschriften --84.56.235.48 02:15, 25. Mär. 2008 (CET)
- Wenn es dabei um gemeinfreie Werke geht, kannn sie doch jeder auf CD brennen uznd verhökern? Alles andere wäre doch wiederum Copyfraud. Wer dafür Geld ausgeben will, soll es doch. Wenn sie dagegen noch nicht gemeinfrei sind, ist es Sache des Rechteinhabers, dagegen vorzugehen. Und wenn du das den betreffenden Bibliotheken melden solltest, würdest du vielleicht schlafende Hunde wecken und selbst auslösen, dass die Digitalisate aus dem Netz genommen werden. -- Timo Müller Diskussion 10:30, 25. Mär. 2008 (CET)
- Ich möchte nur den Kater schlafen legen, damit -er- keine schlafende Hunde weckt. Die (angeblichen) Rechteinhaber der Digitalisate interessieren mich dabei ziemlich wenig und ich wäre der letzte, der deren Erfüllungsgehilfe wird. Es genügt meist und bei mir ganz gratis der Hinweis auf die Abmahngefahr von gewerblichen Mitbewerbern (mit Gebühren um 1000 Eur) denn jeder, der CDs brennen und verhökern tut, ist nun einmal ein Gewerbetreibender, nicht Privatanbieter. Wer mit einer so billigen Masche ahnungslose Käufer reinlegen will (dem Thema nach eigentlich potenzielle Nutzer und Mitglieder von WS) der soll das bitte mit voller Anbieterkennzeichnung, Steuernummer, Widerrufsbelehrung und dem ganzen unternehmerischen Risiko tun, auch in Bezug auf die enventuellen Rechteinhaber, nicht aber so. Auf eBay kann man, wenn man möchte, den lieben langen Tag den Leuten beim bescheissen und beschissenwerden zukucken und wo die Gier der Käufer schier grenzenlos wird, hält sich dafür mein Mitleid in Grenzen. Manchmal aber platzt mir auch der Kragen, wenn es um Sachen wie freie Inhalte geht, für die wir unsere Zeit opfern und von dem ein eBay-Käufer einfach nur noch nichts wusste, bzw. in einen konkreten Fall wie den Geschichtsblättern nicht wusste wo. --84.56.214.101 15:20, 25. Mär. 2008 (CET)
- Ich verstehe nicht ganz, was dich genau daran stört: Das er freie Inhalte verkauft? Das gehört bei freien Inhalten dazu, und wer hier mitarbeitet, muss damit rechnen, das jemand anders damit Geld verdient und sich vielleicht nichtmal bedankt. Dass er Sachen verkauft, die es anderswo umsonst gibt? Das passiert doch immer und überall, wenn die Leute es kaufen, sollen sie doch. Betrug würde ich das nicht nennen: Die Leute bekommen, wofür sie bezahlt haben. Oder dass der Verkäufer als privater Anbieter angemeldet ist, obwohl er anscheinend gewerblich handelt? Das kommt überall vor und hat mit WS nichts zu tun. -- Timo Müller Diskussion 21:11, 25. Mär. 2008 (CET)
- Ich möchte nur den Kater schlafen legen, damit -er- keine schlafende Hunde weckt. Die (angeblichen) Rechteinhaber der Digitalisate interessieren mich dabei ziemlich wenig und ich wäre der letzte, der deren Erfüllungsgehilfe wird. Es genügt meist und bei mir ganz gratis der Hinweis auf die Abmahngefahr von gewerblichen Mitbewerbern (mit Gebühren um 1000 Eur) denn jeder, der CDs brennen und verhökern tut, ist nun einmal ein Gewerbetreibender, nicht Privatanbieter. Wer mit einer so billigen Masche ahnungslose Käufer reinlegen will (dem Thema nach eigentlich potenzielle Nutzer und Mitglieder von WS) der soll das bitte mit voller Anbieterkennzeichnung, Steuernummer, Widerrufsbelehrung und dem ganzen unternehmerischen Risiko tun, auch in Bezug auf die enventuellen Rechteinhaber, nicht aber so. Auf eBay kann man, wenn man möchte, den lieben langen Tag den Leuten beim bescheissen und beschissenwerden zukucken und wo die Gier der Käufer schier grenzenlos wird, hält sich dafür mein Mitleid in Grenzen. Manchmal aber platzt mir auch der Kragen, wenn es um Sachen wie freie Inhalte geht, für die wir unsere Zeit opfern und von dem ein eBay-Käufer einfach nur noch nichts wusste, bzw. in einen konkreten Fall wie den Geschichtsblättern nicht wusste wo. --84.56.214.101 15:20, 25. Mär. 2008 (CET)
Ich kann die Empörung auch nicht so ganz nachvollziehen. Wenn Leute keine Lust haben, sich durch langsame Viewer zu klicken und stattdessen offline schnell und bequem ZS-Digitalisate durchschauen möchten, können sie 15 Euro für eine komplette Zeitschrift durchaus als fairen Preis empfinden. Vor allem, wenn sie nicht über die technischen Kenntnisse für eine automatisierten Download verfügen. Gerade im Open-Access-Monographien-Bereich hat sich gezeigt, dass Leute Bücher kaufen, obwohl diese als Volltext im Netz sind, nämlich, weil sie erst über das Netz feststellen konnten, dass sie dieses Buch haben wollen. Ich finds schade, dass wir keine Downloads unserer Texte anbieten, Directmedia hatte mal die Zimmerische Chronik im Auge, hat das Projekt dann aber abgeblasen. Unsere Mediawiki-Software stößt vermutlich Unmassen von potentiellen Nutzern mehr ab, als wir uns vorstellen können. --FrobenChristoph 22:30, 25. Mär. 2008 (CET)
- a.) Zunächst hatte dieses Angebot auf eBay ohnehin keine sichere Grundlage, weil selbsterstellte CDs wegen zahlloser ähnlicher Fälle, vor allem im Software- und Musikbereich schon lange nicht mehr erlaubt sind. Er hat sich bisher nur durchgemogelt. b.) Seine Abmahnung wegen gewerblicher Herstellung und Vertrieb wäre nur eine Frage der Zeit gewesen und hätte wohl mehr als seinen Gesamterlös gekostet. Viel weitreichender als „nur“ die 800-1000 EUR Gebühren, das vergisst man gerne, ist die oft mit mehreren zehntausend Euro strafbewehrte Unterlassungserklärung, die er unterschreiben muss. In der Praxis bedeutet dies für einen Kleinanbieter das entgültige Aus, weil der geringste abmahnfähige Fehler auch Jahre danach zur Zahlung dieser Summe verpflichtet. Zehntausende plötzlich und unerwartet stillgelegte Accounts solcher Kleinanbieter oder „gewerbenahen“ Privatanbieter bei Ebay sprechen Bände. Die wenigsten melden sich dort im Forum, geben lieber Kleinlaut auf, wenn sie hören, das es bei der derzeitigen Rechtlage selbst mit Hilfe von Experten so gut wie unmöglich ist, ein abmahnsicheres Angebot bei eBay einzustellen. Wenn schon Behörden wie eine Staatanwaltschaft den Verkauf von Gegenständen auf eBay nach wenigen Tagen wieder eingestellt haben: Zitat: „Den Juristen des Hauses ist es nicht gelungen, eine rechtssichere Widerrufsbelehrung auf der Auktionsseite zur Verfügung zu stellen.“
- Mein Hinweis auf diese unhaltbaren Zustände hat offenbar den Verkäufer überzeugt, seine Angebote selbst zu beenden. Wer ein solches Angebot nutzt, billigt faktisch auch sein zu erwartendes Unglück, welches ich ihm trotz dieser Frechheit so nicht gönne. Ich habe auch schon mal länger gebraucht, bis ich einen gesuchten Titel in den Weiten des Web entdeckt habe. Die geschätzten 10 % der Käufer, die auch bei Kenntnis der Quelle und der in diesen Fällen extrem leichten Möglichkeiten, die Scans selbst sauber abzuspeichen, trozdem gerne eine CD gekauft hätten, habe sicher das Nachsehen, aber man kann es nicht allen Recht machen.
- Abhilfe kann man schaffen, in dem man Werbung und Aufklärung möglichst überall dort betreibt, wo es eben um Literatur geht oder, wo immer möglich und zulässig auch dort wo sie gehandelt wird. Dazu kommt die angesprochene Downloadmöglichkeit für ganze Bücher, ob Texte oder die Images. Man sollte es anstreben und noch mehr von den Bibliotheken fordern. Reichen die technischen Möglichkeiten hier nicht aus, sollte man woanders hosten und verlinken.
- Schlösser und Residenzen in der preußischen Monarchie, Teil 1-5 (von 16) für 15 EUR bzw. Einzelteile zum Startpreis ab 1 EUR kann man hier sehr einfach abspeichern,der Aufwand dazu ist nicht größer ist, als die PDFs auf der CD zu starten. Auf der CD wäre genug Platz, reine Menschenfreundlichkeit sind diese Häppchenangebote sicher nicht.
- Welchen Schaden er möglicherweise für die bequeme Nachnutzung der freien Inhalte, also die Bereitstellung des ganzen Buches im Download, wenigstens von uns bzw. die Erstellung von OCR, so wie wir es gerne hätten, anrichtet, in Zeiten wo man noch etwas Hoffnung hat, das nicht alles dem Beispiel des MDZ folgt oder Hoffnung hat, dass freie Projekte wie die Genealogen-Wiki wieder auf den rechten Weg zurückfinden, sieht man an folgenden Vergleich einer alten (2004) und neuen Seite (2008) derselben Bibliothek, mit zwei Teilen desselben Titels, den er auch angeboten hat: Poenicke: Album der Rittergüter und Schlösser des Königreichs Sachsen, Teil IV, Erzgebirgischer Kreis. Einmal mit leichter Möglichkeit zum Abspeichern und einmal mit so einen Zoom-Script-Viewer-Mist, bei dem ich erst mal den richtigen Browser suchen muss und auf normalen Wege in vernünftigem Zeitaufwand keine Seiten oder gar nur zerlegt in Schnipsel abspeichern kann.
- Das zeigt wo die Reise hingeht, da brauche ich nicht noch Schubser denen es ums Geld geht. Wenn die Bibliotheken Gründe für solche restriktive Maßnahmen suchen, sollen sie sich wenigstens nicht auf eine solche Sorte Privatanbieter berufen können. Das ist mir mehr Wert als den einen oder anderen Trotzdem-Käufer befriedigt zu sehen. Der Anbieter soll sein Geschäft anmelden und den lange überfälligen Musterprozess in Sachen Copyfraud gegen die Bibliotheken führen, wenn er deren Digitalisate weiter benutzen will. Dann hätte er meine volle Unterstützung und ich würde seine CDs jedem wärmstens jedem empfehlen, der nicht selbst die Einzelseiten abspeichern kann oder möchte.
- Ansonsten habe ich auch nichts gegen eine kommerzielle Verwendung freier Inhalte, jeder kennt Reclam und Reprints kaufe ich trotz Google noch, nur fragt mal seriöse Mitbewerber, die im Gegensatz zu diesem Kopier-Hansel echte Werte, wie etwa E-Text schaffen, was sie davon halten, wenn solche Leute (vermeintlich) versuchen, sich als Privatmann aller Kosten und Risiken des Gewerbes zu entledigen, dabei noch die Rechte des Käufers beschneiden und im ungünstigsten, hoffentlich nicht eintretenden Falle (Musterprozess) eine Raubkopie aufs Auge gedrückt haben, was ihm bei einem Wiederverkauf selbst Probleme bereiten kann. Von meiner Seite wäre das Thema gegessen, wenn nicht gleich noch was kommt, schiebt es einfach weg. --84.56.226.54 06:10, 26. Mär. 2008 (CET)
- Liebe IP, ich versteh das ganze auch nicht. Wer soll denn da abmahnen und warum? PD bleibt PD, dafür setzen wir uns hier seit Jahren und vehement ein. Und: was jetzt? Entweder ist der Anbieter gewerblich, dann sind "selbst erstellte" (was immer das sein soll) CDs auch legal (oder darf jetzt EMI auch keine CDs mehr auf eBay verkaufen, weil die selbst erstellt sind?). Oder er ist privat, und dann ist die ganze Abmahnerei noch viel unsinniger als bei einem gewerblichen. Der korrekte Diener erschien kürzlich als BOD-Taschenbuch. Ich war erfreut darüber, aber nicht gerade begeistert über die recht freche Anmaßung des Verantwortlichen als "Herausgeber", der nichts machte außer meine Scans verwenden und unseren korrigierten Text kopieren, ohne Quellenangabe. Aber machen können wir nichts dagegen und sollten wir auch gar nicht. --AndreasPraefcke 23:07, 26. Mär. 2008 (CET)
Tabellen über mehrere Seiten in PR2
Ich erhielt heute folgende Reklamation: bei Beschreibung_des_Oberamts_Laupheim/Kapitel_A_6#A6_4 gibt es ein Problem mit der Tabelle. „Die Tabellenzeile neben der Seitenmarkierung [74] gehört dort nicht hin, sondern weiter unten nach "zusammen". Ich habe mir schon die Augen verbogen und auch Verschiedenes probiert, konnte aber die Ursache nicht finden. --9xl“
Ursache aus meiner Sicht ist, dass wir hier auf Seite 073 eine Tabelle begonnen haben, die erst auf Seite 074 enden sollte. Auf Seite 006 besagter OAB geht meine Tabelle sogar über 5 Seiten, daher sind die ausgewiesenen Seitenzahlen glatt übereinander geschrieben und damit unleserlich. Warum diese Überschreibung auf den Seiten 42 bis 45 dann wieder nicht stattgefunden hat, da beginnen jetzt die Rätsel, womit die unterschiedlichen Auswirkungen zusammenhängen.
Der spontane Vorschlag, doch jede dieser Tabellen am Seitenende aufhören und am nächsten Seitenanfang wieder beginnen zu lassen, hat seine Tücken, denn die Formate der vorhergehenden Seite werden bezüglich Spaltenbreite nicht mit übertragen. Die Optik würde mit anderen Worten stark darunter leiden oder es müssten viele idt's und eingepflegt werden, um gleiche Spaltenbreiten zu gewährleisten.
Weiß jemand eine Erklärung und / oder wirksame Abhilfe? --Pfaerrich 14:53, 21. Mär. 2008 (CET)
- Nachtrag: Dank Paulis' Hilfe ist jetzt das Problem behoben, wenn auch durch einen Trick, dessen Wirkungsweise vorerst nicht logisch erklärbar ist. Gehört also in die "Betriebsanleitung PR2 " in deren Sektion Kuriositäten. Trotzdem ein dickes Danke ! --Pfaerrich 18:16, 21. Mär. 2008 (CET)
- Vermutlich ist es gar nicht so unlogisch. Die Tabelle darf nur nicht mit neuer Spalte (|-) enden - sondern mit neuer Zeile (|), deshalb hatte sich wahrscheinlich alles verschoben. -- Paulis 18:30, 21. Mär. 2008 (CET) Tabellen sind ja eher nicht mein Steckenpferd ;)
Zeilennummerierung in Deutschland. Ein Wintermährchen
Dort gibt es noch keine Zeilennummerierung. Soll die Nummerierung durch den gesamten Text hindurchgehen oder bei jedem Caput neu beginnen? --Jarlhelm 01:21, 22. Mär. 2008 (CET)
- Brauchen wir dort die Nummerierung überhaupt? Wie nummeriert die kritische Ausgabe? --FrobenChristoph 14:33, 22. Mär. 2008 (CET)
Jetzt, wo ich selbst einen habe, wird auch mal ein gebrauchtes Gerät angeboten. Hatte bei titoco GmbH 230 Eur incl. Versand bezahlt. War nach intensiver Suche das günstigste Angebot im Netz. Vielleicht ein Tip für Hardcore-Digitalisierer oder solche die es werden wollen. Aber Vorsicht, oft geht der Preis so nahe an den Handelspreis, daß es sich das Risiko eines Privatkaufes nicht mehr lohnt. --84.57.249.105 14:31, 22. Mär. 2008 (CET)
- Ich habe das Gerät auch, aber für Hardcore-Digitalisierer ist es viel zu langsam. Digitalfotografie heißt hier das Zauberwort. Außerdem entspricht die Verarbeitungsqualität m. E. nicht dem doch recht hohen Preis, und die Softwaresperenzchen (Buchscan) etc. sind überflüssig, wenn man mit Programmen wie Abby Finereader arbeitet. --AndreasPraefcke 12:13, 4. Apr. 2008 (CEST)
- Nun, der Begriff „Hardcore-Digitalisierer“ bezog sich auch auf Zeit, die man dafür haben muss. Ein 300 Seiten Buch mit diesen Scanner ist in der Tat kein Pappenstiel. Mir war schon vor der Anschaffung klar, das der eigentliche Scanvorgang nicht schneller gehen kann, als bei handelsüblichen A4 Flachbettscannern und automatisch geht das Anlegen jeder einzelnen Seite natürlich auch nicht. Aber ich bin heilfroh, dass ich ihn endlich habe. Grund für den Kauf war auch nur die Anlegekante, was ihn damit zum Buchscanner macht, mehr nicht.
- Seit Jahren liegen bei mir Bücher und Kataloge herum, an deren gemeinfreie Abbildungen nicht vernünftig ranzukommen war, ohne Schaden anzurichten. Manchmal habe ich schon nach günstigen Zweitexemplaren Ausschau gehalten, um die Bindung wegzuschneiden. Am meisten sind es dicke, gelumbeckte Kunst- und ausstellungskataloge mit Abb. bis nahe an den Falz oder sehr alte Bücher mit brüchiger Bindung, die ich weder auf einem normalen Scanner plätten wollte, noch aus der Hand mit meiner trüben Digicam abfotografieren konnte. Von Abbildlungen brauche ich plane, saubere, oft vergrößerte Scans ohne Reflexe.
- Fotografie: Wenn überhaupt, braucht man 4 Hände oder eine Vorrichtung und jede Menge Gefühl für die richtige Beleuchtung. Zu nervig für mich. In der Bibliothek habe ich auch schon ganze Bücher (Altbestände mit Kopierverbot) einhändig abfotografiert, während ich mit der anderen Hand das Buch gehalten und umgeblättert habe. Das genügte zur Textsicherung, zum Nachlesen. Für OCR oder brauchbare Abb. reichte es bei mir nicht, auch Zuhause unter besseren Bedingungen nicht. Alles was in Richtung Fotografie professioneller ist, macht für mich mehr Aufwand und Kosten, als den Kauf dieses Gerätes. Ich hatte mich deshalb auch etwas umgesehen. Ein Hersteller vertreibt eine Vorrichtung mit Buchwippe auf der man 2 baugleiche, handelslübliche Digicams montiert. (die man auch zusätzlich selbst beschaffen muss). Dazu gibt es noch passende Software. Das kostet auch mehrere hundert Dollar und der nächste Vertrieb für Europa war eine Klitsche in England. Die Versandkosten, die dann noch dazukommen, sind auch nicht von Pappe.
- Software: Ich habe nur die Grundausstattung genommen und da ist gerade soviel dabei, dass man auch ohne FineReader sofort loslegen kann. Das muss auch so sein und reicht mir. Eine ältere FineReader-Version 6.0 habe ich auch. Bei den Versionen mit der teuren Software sah ich keinen Mehrwert für meine Zwecke. Ich brauche nur eine vernünftige Anlegekante und ein gute Tiff pro Seite. PDFs und anderen Kram bastle ich lieber selbst.
- Preis: Ich habe eigentlich ein recht feines Gefühl, wo man behumbst wird und wo nicht. Sicher, einmal abgesehen davon, das es eine andere Konstruktion ist, unterscheidet sich der Materialwert der Teile kaum von einem 50 EUR Scanner. Aber weil es eigens für diesen engen Spezialmarkt mit seiner wohl recht übersichtlichen Stückzahl konstruiert wurde und damit sogar konkurrenzlos der einzige für Normalos noch bezahlbare Buchscannner der Welt ist (ab 5000 EUR geht weiter), finde ich den Preis für das Gerät in der Software-Grundausstattung noch sehr moderat. Ob sich der doppelte Preis für die Version mit der Zusatzsoftware rechnet, ist eine Frage, die sich jeder Interessent selber stellen muss.
- Testberichte: Ausschlaggeben war auch, dass dieses Gerät in zahlreichen Bibliotheken als Benutzer-Scanner steht. Ich dachte, wenn Lesesaalbenutzer damit zurechtkommen, kann es mir nur billig sein und dass es kein Schrott ist, hatten auch einige Testberichte gezeigt. Aktuell war es auch Thema bei inetbib
- Allenfalls der Marketing-Abteilung von Plustek muss man den Vogel zeigen, denn ausgerechnet das stärkste Argument für den Kauf dieses Scanners, dass man eben ein Buch nicht mehr als 90° aufschlagen muss, wird auf den Produktfotos durch die bescheuerte Darstellung völlg unnötig negiert. Stellt man den Scanner an die Tischkante, wird das gezeigte Buch viel weniger belastet.
- Man könnte übrigens auf einer Werkstattseite Tips und Tricks zu solchen technischen Themen sammeln. --84.57.225.25 19:26, 8. Apr. 2008 (CEST)
siehe unten bei ETAT-Vorschlage wird eine interessanter Scanner beschrieben.
Umfrage: Wie finden Sie Wikisource?
Ich hoffe, dass sich wie bei Archivalia auch bei dieser Poll mehr als 100 Leute beteiligen. Ich würde die Umfrage mindestens eine Woche laufen lassen (Werbung in WP wäre nicht schlecht). Wir können gern gemeinsam künftige Umfragen, die detaillierter ein Feedback zu einzelnen Fragen einsammeln, entwerfen. Wir erreichen durch so eine Poll auch Leute, die hier ungern etwas schreiben --FrobenChristoph 22:16, 30. Mär. 2008 (CEST)
Doppelarbeit bei WS:FRAU
http://de.wikisource.org/wiki/Wikisource_Diskussion:Autorinnen#Doppelarbeit --FrobenChristoph 22:24, 30. Mär. 2008 (CEST)
Digitalisate im DFG-Viewer
Hallo! Schön dass Wikisource jedesmal größer und besser geworden ist wenn ich mal wieder vorbeischaue! Guckt mal Wikisource:Metadaten#METS-Datei_für_DFG-Viewer, aus den Index-Seiten ließen sich eine Export-Funktion für die Digitalisate basteln, das sieht dann im DFG-Viewer so aus (hier auch ein Screenshot). -- JakobVoss 16:16, 31. Mär. 2008 (CEST)
Hallo erst einmal sehr positiv überrascht. Übrigens hast du eigentlich eines der derzeit interessantesten Projekte dafür ausgesucht. Nun zur Kritik. :)
- Das Wikisource ist definitiv zu verbogen.
- Jeder will Meta-Daten, siehe auch hier Wikisource:Technikwerkstatt#COinS, das wird langsam unübersichtlich.
Weil natürlich jeder behauptet als einziger den Stein des Weisen gefunden zu haben und seinen preferierten Standard promoted. Könnte sich irgend jemand mal aufraffen zusammenzustellen - ruhig mit Bewertung (diese aber als solche gekennzeichnet) - was es für Standards es derzeit gibt und somit letztendlich eine Möglichkeit zu schaffen an Hand derer wir entscheiden können, wie wir mit minimalem Aufwand in WS eine sinnvolle maximale Anzahl von Standards unterstützen können. Bei der technischen Umsetzung helfe ich dann gerne mit, aber vom Thema verfügbare Standards hab ich zu wenig Ahnung.
Ich halte es für sinnvoll diese Möglichkeit für den DFG Viewer zu schaffen. -- Jörgens.Mi Talk 16:38, 31. Mär. 2008 (CEST)