Karl August von Heigel

Karl August von Heigel
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Carl Heigel
* 25. März 1835 in München
† 6. September 1905 in Riva del Garda
bayerischer Bibliothekar, Biograph, Dramatiker und Erzähler

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Werke

Bar Còchba, der letzte Judenkönig, episches Gedicht, 1856.
Walpurg. Hannover 1859 MDZ München
Die Tochter des Fälschers. In: Die Gartenlaube, 1863, Hefte 1–5.
In: Die Gartenlaube (1864)
- Das ewige Licht. Heft 2–4
- Der Schatten. Erzählung. Heft 14–18
- Er kommt nicht. Erzählung. Heft 48–52
Wo?! Eine Erzählung, Leipzig, Wolfgang Gerhard, 1865 MDZ München
Novellen, Berlin, Gerschel 1866 MDZ München
Es regnet. Eine Münchener Geschichte, Berlin, Lesser, 1868 MDZ München
Die Dame ohne Herz. 1873 MDZ München
Marfa. Leipzig 1876 MDZ München
Karl Stieler: Ein Beitrag zu seiner Lebensgeschichte, hg. von Karl von Reinhardstoettner und Karl Trautmann (Bayrische Bibliothek, Bd. 23), Bamberg 1890. Internet Archive = Google-USA *, Internet Archive
Baronin Müller.
- In: Die Gartenlaube, 1891, Hefte 27–35.
- Wisconsin-USA *
Das Geheimniss des Königs; Roman., Berlin, Dominik, 1891 Wisconsin-USA *
König Ludwig II. von Bayern, ein Beitrag zu seiner Lebensgeschichte, Stuttgart 1893 MDZ München
Der Sänger. 1895.
- Vorabdruck in: Die Gartenlaube (1893), Hefte 27-32
Brömmels Glück und Ende; Roman, München, Beck, 1903 Princeton-USA *

Heigel, Karl August von, Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 9. Leipzig 1907, S. 65–66. zeno.org