BLKÖ:Volpato, Giovanni

Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich
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Volo
Band: 51 (1885), ab Seite: 271. (Quelle)
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Volpato, Giovanni (Kupferstecher, geb. zu Bassano in der Pfarre Angaran 1733, nach Anderen 1730, 1735, 1738, gest. zu Rom 26. August, nach Oettinger’s „Moniteur des Dates 30me livraison p. 162 am 21. (oder 26.) August 1803). Wohl ein Enkel oder doch naher Verwandter des Bassaneser Malers Giambattista Volpato (geb. 1633, gest. 1706), welcher, da er zwei Bilder des Jacopo da Ponte genannt Bassano mit Copien seines Pinsels vertauschte, aus dem Gebiete von Venedig, wo er als Künstler seßhaft war, verbannt wurde. Giovanni Volpato widmete sich der Kupferstecherkunst und lernte zunächst bei Joseph Wagner (geb. 1706, gest. in Venedig um 1780). Die Ansicht Nagler’s, daß dieser Meister, der mehr als Bilderfabrikant zu betrachten sei, nicht eben großen Einfluß auf seinen Schüler geübt haben dürfte, ist jedenfalls stark übertrieben, da Wagner, wenngleich überwiegend Bilderhändler, denn doch selbst mit großem Geschick Radirnadel und Grabstichel handhabte und mehrere ganz schöne Blätter gestochen hat. Auch bildete er noch manchen recht tüchtigen Schüler heran, so: Berardi, Bartolozzi und Flipart. Als unser Kupferstecher in Wagner’s Atelier kam, fand er daselbst Bartolozzi und befreundete sich bald mit diesem talentvollen Künstler, der gleichfalls nicht ohne Einfluß auf ihn blieb. Er copirte auch Mehreres nach demselben, so ein Bildniß des Dogen Foscarini, [272] ein solches des Procurators Pisani und noch manches andere. Giovanni Batt. Verci berichtet in seinen „Notizie intorno alla vita ed alle opere de’ pittori, scultori ed intagliatori della città di Bassano“, welche 1775 zu Venedig herauskamen, daß Volpato’s erste Blätter unter dem Namen Jean Renard erschienen seien. (Jean Renard wäre nur eine versuchte Französirung des italienischen Volpato.) Diese Angabe Verci’s mag auch ganz richtig sein, da er durchaus in der Lage war, von der Sache Kenntniß zu haben, und kein Grund vorliegt, ihn einer Erfindung zu zeihen. Auch hat es alle Wahrscheinlichkeit für sich, daß die wenigen von einem Jean Marie Renard nach italienischen Originalen gestochenen, um die Mitte des achtzehnten Jahrhunderts in Paris erschienenen Blätter: „Eine Beschneidung Christi“, nach Giulio Romano; – „Zwei Hirtenscenen“, der Pompadour gewidmet, nach G. B. Piazetta; – „Die vier Welttheile“, nach Amigoni; – einige „Capricci“, nach Piazetta, und das 1761 gestochene Bildniß des Dr. Morgagni, Volpato’s Arbeiten sind. Demzufolge müßte derselbe dann auch zwischen 1750–1761 in Paris gewesen sein, worüber freilich keine zuverlässigen Nachrichten vorliegen. Doch steht dieser Annahme wieder der eigenthümliche Umstand entgegen, daß sich auch von Dr. Morgagni ein Bildniß vorfindet, auf welchem zwei Stecher, und zwar J. Renard und J. Volpato, zugleich genannt sind, wenn dies nicht, wie es manchmal vorkommt, eine Künstlerfinte ist. Im Jahre 1769 arbeitete Volpato einige Zeit in Parma, dann kehrte er wieder nach Venedig zurück und mag dort Verschiedenes für den Eingangs dieser Lebensskizze erwähnten Wagner’schen Verlag gestochen haben. Manche Blätter, die er nach Raphael noch in letztgenannter Stadt gestochen, weckten sein Verlangen, nach Rom zu gehen, wo er um die Mitte der Siebenziger-Jahre bereits mit Bestimmtheit weilte und in der Folge auch seinen bleibenden Aufenthalt nahm. Daselbst entstanden seine bedeutendsten Werke. Jetzt, da er nicht mehr für fremde Interessen arbeitete[WS 1], sondern auf eigenen Füßen stand, trat auch das künstlerische Moment in seinen Blättern entschieden hervor, welches selbst dann nicht beeinträchtigt wurde, nachdem er eine eigene Kupferstichhandlung begründet hatte, in welcher er jedoch das Mercantilische einem Schweizer, P. du Cros, übertrug. Er übte nun seine Kunst ununterbrochen aus und bildete eine Anzahl geschickter Künstler heran, welche für seinen Verlag arbeiteten, und von denen genannt seien: Raphael Morghen, der seinen Meister, dessen Schwiegersohn er wurde, überstrahlte, Giovanni Folo [Bd. IV, S. 279] und Dominik Cunego [Bd. III, S. 75]. Dabei ging Volpato nichts weniger als handwerks- oder rein geschäftsmäßig vor, die Kunst stand bei ihm immer in erster Linie, so ließ er denn auch die Vorlagen, nach denen seine Schüler arbeiteten, und mit denen man es bis dahin nicht eben sehr genau zu nehmen pflegte, von den vorzüglichsten Künstlern ausführen, um möglichste Correctheit in den Stichen zu erlangen. Und wenn es ihm trotz aller Scrupulosität nicht immer glückte, in den Charakter der Urbilder einzudringen, so ist die Ursache nur darin zu suchen, daß man erst zu seiner Zeit anfing, Raphael und die großen Meister des sechzehnten Jahrhunderts recht verstehen zu lernen. Er hat zwar auch die Bilder [273] des Urbinaten geschickt verkleinert und sorgfältig gestochen, aber noch immer nicht so glücklich aufgefaßt, um es nicht künftigen Stechern zu ermöglichen, noch vollendetere Blätter zu liefern. So wollen gewiegte Kenner an seinen Stichen nach Raphael rügen, daß er in den Umrissen dieses großen Meisters nicht immer zart genug und andere Male wieder zu wenig scharf sei. Auch finden sie, daß seine Behandlung mitunter zu rauh, daß das spröde Material sich hie und da zu sehr bemerkbar mache, ja daß die Halbschatten an manchen Stellen zu schwer und undurchsichtig und die dunklen Stellen zuweilen ungenügend. Nichts desto weniger sind seine Blätter im hohen Grade beachtenswerth, und dies umsomehr, als vor ihm der Kupferstich namentlich in Italien sehr im Argen lag und durch ihn erst zu einer eigentlich künstlerischen Bedeutung gelangte. Mit seinem Geschäftsleiter, dem Schweizer Künstler du Cros, in Verbindung brachte Volpato, auf dem Continent der Erste – denn in England liegen schon frühere, aber wenig gelungene Versuche vor – farbige Blätter in den Handel. In diesen sind die Umrisse geätzt, und das Uebrige ist durch die Nadel leicht angedeutet. Von derartig vorbereiteten Platten wurden dann Abdrücke gemacht und letztere in Wasserfarben sorgfältig ausgemalt. Man rühmte solchen Blättern ganz besondere Schönheit nach, wovon sich aber wirkliche Kenner nicht täuschen lassen, und wenn solche Farbenstiche als Zimmerschmuck – von einiger Ferne besehen – ihre Wirkung gewiß nie verfehlen, als Werke wahrer Kunst können sie ebenso wenig in Betracht kommen, wie heutzutage noch so schöne Chromolithographien gegenüber dem Originalölbild. Unter allen Umständen trug Volpato durch seine Stiche und namentlich durch jene nach Raphael’schen Gemälden ungemein viel zur Verbreitung eines besseren Geschmackes in Sachen der Kunst bei. Es wäre eine müßige Aufgabe, hier eine Parallele zwischen ihm und späteren Meistern, wie Amsler, Thäter und Anderen zu ziehen. Zu seiner Zeit stand er auf einer hohen Stufe, und wenn seine Stiche nach Raphael nicht immer den künstlerischen Höhepunkt erreichen, so liegt die Schuld oft in nicht geringem Maße an dem Zeichner, so vor Allen an Tofanelli, der, wie er auch zu seiner Zeit wegen der Schönheit seiner Zeichnungen – namentlich jener in Kreide – gerühmt wurde, es doch namentlich bei den Raphael’schen Bildern mit der Correctheit der Form – worin eben der Urbinate so groß ist – nicht immer sehr genau nahm und auch auf den charakteristischen Ausdruck, welcher gerade bei Raphael noch heute einzig in seiner Art und unübertroffen ist, nicht immer streng genug eingeht. Volpato wurde über 70 Jahre alt, aber trotz seines hohen Alters ist, wenn man die Größe vieler seiner Blätter in Betracht zieht, seine Thätigkeit noch immer eine großartige. Wir verzeichnen zuerst seine größeren Werke, welche immer eine Folge von Blättern seiner Hand enthalten, und lassen dann die einzelnen Blätter folgen. Mit dem großen Canova [Bd. II, S. 251] war Volpato innig befreundet, und der berühmte italienische Bildner ließ es sich nicht nehmen, das Andenken des hingeschiedenen Freundes durch ein Denkmal seines Meißels zu verherrlichen. Dasselbe wurde einige Jahre nach Volpato’s Tode, 1808, in der Vorhalle der Kirche St. Apostoli zu Rom aufgestellt und stellt die Freundschaft trauernd an [274] Volpato’s Herme, mit großer Innigkeit des Ausdruckes dar. Ueber unseres Künstlers Porträte, die übrigens sämmtlich selten sind, siehe S. 278[WS 2].

Uebersicht der von Giovanni Volpato
gestochenen Blätter.

(Die mit An. Ap. und RH. bezeichneten Blätter
werden von Andresen, Apell[WS 3] und Rost-
Huber genannt.)
I. Folgen und Blätter nach Raphael und verschiedenen anderen Meistern. 1) Die Gemälde Raphaels in den Vaticanischen Stanzen nach Zeichnungen von Tofanelli, Cades und B. Nocchi. Acht Blätter mit der Messe von Bolsena, letztere von Raphael Morghen gestochen (Qu.-Imp.-Fol.), Volpato’s Hauptwerk. Es gibt davon Abdrücke a) vor der Schrift; b) mit der Schrift im Rande, aber ohne Retouchen und c) retouchirte Abdrücke mit der Adresse der Calcografia Romana auf dem ersten Blatte. 1) „Die Schule von Athen“ 1788. [H. 1 F. 9 L.; Br. 2 F. 4 Z. An. Ap. RH. Künstlerdruck mit Stechernamen 126 fl. – Vor der Schrift mit den Künstlernamen 45 Rthlr. – Mit der Schrift vor der Retouche und vor der Adresse der Calcografìa camerale 12 Rthlr., 191/3 Rthlr., 221/3 Rthlr.). – 2)„La Disputa“. Der Streit der Kirchenväter über das heilige Sacrament. 1779. [In gleicher Größe. An. Ap. RH. Mit der Schrift vor der Retouche 12 Rthlr. 15 Rthlr. – Mit der Retouche 81/6 Rthlr.] – 3) „Der Kirchenräuber Heliodor wird aus dem Tempel zu Jerusalem vertrieben“. [H. 1 F. 10 Z.; Br. 2 F. 4 Z. 6 L. An. Ap. RH. Künstlerdruck mit Stechernamen 25 Rthl. – Mit der Schrift vor der Retouche 10 Rthlr. – Mit der Retouche 6 Rthlr., 9 Rthlr.] – 4) „Die Befreiung des Petrus durch den Engel aus dem Gefängnisse“. [In gleicher Größe wie 3). An. Ap. RH. Vor der Schrift mit den Künstlernamen Nocchi und Volpato 25 Rthlr. – Mit der Schrift vor der Retouche 21 Mark.] – 5) „Incendio del Borgo. Der Burgbrand“. [H. 1 F. 9 Z. 10 L.; Br. 2 F. 4 Z. 6 L. An. Ap. RH. Vor aller Schrift 25 Rthlr. – Mit der Schrift vor der Retouche 10 Rthlr., 121/2 Thlr.] – 6) „Die Apostel Petrus und Paulus erscheinen dem Attila“. [In gleicher Größe wie 5). An. Ap. RH. Vor aller Schrift 25 Rthlr. – Mit der Schrift vor der Retouche 8 Rthlr., 121/2 Rthlr.] – 7) „Apollo und die Musen nebst den vorzüglichsten Dichtern des Alterthums auf dem Parnass versammelt“ (gewöhnlich kurzweg „Der Parnass“ genannt). [H. 2 F. 4 Z. 6 L.; Br. 1 F. 9 Z. 10 L. An. Ap. RH. Künstlerdruck mit Stechernamen 30 Rthlr. – Mit der Schrift vor der Retouche 101/6 Rthlr.] Dazu gehört als 8. Blatt: „Das Wunder der Messe von Bolsena“, gest. von R. Morghen [H. 1 F. 5 Z. 6 L.; Br. 2 F. 4 Z. 10 L.]. Der Ladenpreis der genannten 8 Blätter betrug früher in alten Abdrücken 44 Thaler. In späteren Auctionen wurden hohe Preise erzielt, so Debois 870 Francs, Winkler 701/2 Thaler, Basan 360 Francs, Weigel 60 Thaler. In Rom kostete ein Blatt in gutem Abdruck seinerzeit 35 Zechinen. Auch finden sich Exemplare vor, welche nach den Originalen in Gouachefarben ausgeführt und demnach noch theurer sind. Zur Vervollständigung der Sammlung der Raphael’schen Stanzen gehören noch folgende Blätter: die Theologie, Poesie, Philosophie und Justitia, 4 Blätter (Fol.) von R. Morghen gestochen; – die Schenkung Roms, das Concilium Leos III., die Krönung Karls des Großen und die Landung der Saracenen. 4 Blätter (Imp.-Fol) von Fabri gestochen; und die Taufe des Constantin – dessen Anrede an das Heer, 2 Bl. (Imp.-Fol.) von Salandri gestochen. – 2) Die Bilder Raphaels in den Vaticanischen Loggien, gestochen von Volpato und Giov. Ottaviani nach Zeichnungen von C. Savorelli und P. Camporesi (Rom bei M. Pagliarini, 1782, mit Einschluß des Titels, Gr.-Roy.-Fol.). Dieses Werk besteht aus 3 Abtheilungen. Der Titel der ersten stellt die Hauptansicht der Loggien, und oben in einem Medaillon das Bildniß Raphaels dar. Unten steht: „Loggie di Raffaelle nel Vaticano“. Die nächsten drei Blätter geben die Ansicht der Galerie und den Plan derselben, und auf den übrigen sind die beiden Thüren und die Pilasterverzierungen dargestellt. Diese Abtheilung enthält 18 Blätter. – Die zweite bringt die Darstellungen der Bilder an den 13 Gewölben, jedes in zwei Blättern. Der Titel besagt den Inhalt: „Seconda parte delle Loggie di Raffaelle nel Vaticano, che contiene XIII volte e i loro respettivi quadri publicata in Roma l’anno MDCCLXXVI. – Der [275] dritte Theil zeigt die Ornamente und antiken Basreliefs unter dem Titel: Terza ed ultima parte delle Loggie di Raffaelle nel Vaticano, che contiene il compimento degli ornati e de’ bassi rilievi antichi esistenti nelle Loggie medesime. Publicata a Roma l’anno MDCCLXXVII. Dieser Theil zählt 12 Blätter. Von diesem schönen Werke (Preis 90 Rthlr.) kamen auch Exemplare heraus, die, von römischen Künstlern auf das vollendetste in Farben ausgeführt, heute zu den Seltenheiten gehören und bereits mit 850, 1000 und 1050 Rthlr. bezahlt wurden. Das ist das eigentliche Werk Volpato’s. Mit einem später erschienenen 4. Theile verhält es sich folgendermaßen: Der Kunstverleger P. Montagnani in Rom gab im Jahre 1790 Exemplare seiner Raphael’schen Bibel (52 Bl.), gestochen von Mochetti, Carattoni, A. Cunego, Petrini und Anderen, je zwei Bilder auf einem Bogen in gr. Fol. unter folgendem Titel heraus: „Quarta ed ultima – schon beim dritten Theile heißt es oben: terza ed ultima – parte delle Loggie di Raffaelle nel Vaticano che contiene i fatti i più celebri della sacra bibblia delle Loggie etc. In Roma l’anno 1790“. Daß dieses Werk durchaus nicht als ein vierter Theil der von Volpato und Ottaviani herausgegebenen Loggien anzusehen, ist selbstverständlich, es handelt sich dabei um nichts weiter als um eine Speculation des Kunsthändlers Montagnani. – 3) „La Collezione intera dei 52 quadri di R. Urbino ecc. disegnate da F. Bartolozzi ed intagliate da Secondo Bianchi“ (gr. Fol.). In dieser unter dem Namen der „Bibel Raphaels“ bekannten Folge sind die Blätter 1–13 von Volpato gestochen. Die von demselben gestochene perspectivische Ansicht der Loggien gehört nicht zu diesem Werke, sondern zum vorigen von G. Ottaviani herausgegebenen. – 4) Eilf Blätter zur Scuola italica Picturae... cura et impensis Gav. Hamilton pictoris (Romae MDCCLXXIII, gr. Fol.). Das vollständige Werk enthält vierzig Blätter. Die eilf von Volpato gestochenen stellen dar: „Die Sibyllen in Santa Maria della Pace“. Nach Raphael 1772 (gr. Qu.-Fol.) 4 Blätter. An. Ap. RH. 5 Lire, alte Abdrücke 51/2 Rthlr. – „Die Hochzeit des Alexander und der Roxane“. Nach Raphael. Vormals in der Villa Raffaelle, jetzt im Palazzo Borghese (Schm.-Gr.-Qu.-Fol.) 1772, 4 Lire. An. RH. – „Die Bescheidenheit und die Eitelkeit“. Nach L. da Vinci (Fol., viereckig. RH.). – „Perseus und Andromeda“. Nach Polidoro da Caravaggio (Qu.-Fol. RH.). – „Der Heiland auf dem Oelberge“. Nach Correggio 1773 (gr. Qu.-Fol. 2 Lire 50 Cent. Ap. RH.). – „Christus bei Simon dem Pharisäer“. Nach Paul Veronese (gr. Fol. RH.). – „Die Hochzeit zu Canä“. Nach Tintoretto (gr. Qu.-Fol. RH.). – „Die Spieler (Lusores)“. Nach M. A. Caravaggio (Qu.-Fol.). 4 Lire. Ap. RH. – 5) Eine Folge von sechs Blättern nach G. Hamilton (Fol.). „Der Tod der Lucretia“. – „Die Unschuld“. – „Juno“. – „Hebe“. – „Die Melancholie“. – „Die Heiterkeit“. – 6) Folge von fünf Blättern nach Michael Angelo und nach Tofanelli’s Zeichnung (gr. Fol.): „Prophet Joel“. – „Prophet Zacharias“. – „Sibylla Cumea“. – „Sibylla Delphica“. – „Sibylla Erythreia“. Diese Blätter gehören zu den schönsten des Meisters. In den Verzeichnissen seiner Werke (Nagler, Huber-Rost) sind meist nur vier Blätter angeführt, die „Sibylla Erythreia“ fehlt. [Es gibt Exemplare mit offener Schrift, die Künstlernamen mit der Nadel gerissen und andere mit vollendeter Schrift. Das Blatt 5 Lire, 11/2, 2 und 3 Rthlr. Ap. An. HR.] – 7) Folge von vier Blättern. Amiconi pinx., Bartolozzi del. et Volpato sc. (gr. Fol.): „Die Auffindung Mosis im Nil“. – „Laban sucht seinen Götzen“. – „Rebecca und Elieser am Brunnen“. – „Moses errichtet einen Altar“ [HR.]. – 8) Folge von zwölf Conversationsblättern nach F. Majotto (gr. Fol.). Dieselben (ihre vollständige Zahl ist zwölf, Huber-Rost gibt deren nur acht an) gehören zu Volpato’s früheren Werken und sind bei N. Cavalli in Venedig erschienen; sie haben italienische Unterschriften; sie stellen dar: „Eine Gesellschaft von Rauchern“. – „Junge Leute mit Aepfeln spielend“. – „Die Zwiebelesser“. – „Der Geizhals, der sein Geld zählt“. – „Die Kaffeetrinker“. – „Die Spieler“.– „Der junge Zeichner“. – „Ein junges Mädchen durch Geld verführt“; die bisher angeführten finden sich auch bei Huber-Rost die folgenden vier fehlen: „Der Zahnbrecher“. „Das Milchmädchen“. – Zwei Blätter „Volksbelustigungen“. Es gibt Copien von A. S., unter denen italienische Verse stehen.
[276] II. Prospecte. Ansichten von alten Bauten und Denkmälern. 9) Die Farnesische Galerie mit den Gemälden der Carracci. Sechs Blätter – drei große und drei kleine – in Farben. (La Galerie du palais Farnese par Carache, composée de 3 grandes et 3 petites pièces avec les Stucs dorés). Die Blätter sind fein ausgemalt und in diesen Exemplaren, in welchen auch die Stuccoarbeiten und Einfassungen in Gold gehöht sind, von Volpato radirt; dann wurden die Platten von P. Bettelini mit dem Stichel vollendet. Das Exemplar kostete in Rom 36 Zechinen. – 10) Das Museum Clementinum. Vierzehn große Blätter – zehn in die Breite, vier in die Höhe – mit Darstellungen der verschiedenen Abtheilungen des Museums und der darin befindlichen Kunstwerke. HR. Blätter in die Breite: „Vorsaal mit Apollo“. – „Derselbe mit Laokoon“. – „Saal mit den Musen und dem Apollo Cytharoedus“. – „Zimmer mit den Thieren und dem Nil“. – „Dasselbe mit dem Tiber“. – „Seitengalerie mit dem Jupiter“. – „Dieselbe mit der Kleopatra“. – „Rotunde mit der Juno“. – „Cabinet mit dem Faun“. Blätter in die Höhe: „Galerie mit den Candelabern“. – „Der Eingang in das Museum der ägyptischen Gottheiten“. – „Der erste Absatz der Treppe“. – „Der zweite Absatz der Treppe“. – 11) Der Porticus der Villa Madama von vier verschiedenen Standpunkten. Vier Blätter mit Malereien und den Verzierungen in Stucco aus Raphaels Schule. (Vues coloriées du portique de la Villa Madama avec l’architecture de Jules Romain et les ornements et les statues de l’école de Raphael.) Große in Farben ausgeführte Blätter (16 Zechinen) HR. – 12) Prospecte von Rom mit den meisten antiken Denkmälern. (Vues et Monuments de Rome.) Einundzwanzig Blätter in gr. Fol. von P. du Cros und Volpato ausgemalt. Jedes Blatt kostete 6 Zechinen. HR. „Aeußere Ansicht der St. Peterskirche“. – „Aeußere Ansicht des Pantheon“. – „Das Innere des Pantheon“. – „Der Tempel der Concordia“. – „Der Tempel des Antonius und der Faustina“. – „Der Tempel des Friedens“. – „Das „Amphitheater des Flavius (Colosseum)“. – „Der Tempel der Minerva medica“. – „Der See der Villa Borghese“. – „Das Grabmal des C. Curtius“. – „Das Forum Romanum“. – „Der Triumphbogen des Septimius Severus“. – „Das Capitol“. – „Die Bäder des Caracalla“. – „Das Innere des Colosseum“. – „Der Tempel des Jupiter Stator“. – „Der Hafen von Cività vecchia“. – „Die Villa Medici“. – „Die Villa Negroni“. – „Die Villa Pamphili“. – „Der Garten des Palastes Colonna“. – 13) Prospecte von Tivoli. Acht Blätter in gr. Fol. Jedes dieser Blätter kostete 3–4 Zechinen. HR. „Die Cascatellen von Tivoli“. – „Die Grotte des Neptun“. – „Die Grotte der Sirene“. – „Der Tempel der Sibylle“. – „Innere Ansicht des Sibyllentempels“. – „Die Brücke Acconi“. – „Der Palast des Maecenas“. – „Innere Ansicht dieses Palastes“. – 14) Colorirte Prospecte. Vierzehn Darstellungen der Denkmäler und Bauten Roms und Italiens. Von mittlerer Größe. Das Blatt 6–7 Rthlr. „Der Sibyllentempel zu Tivoli“. – „Der Tempel des Jupiter tonans“. – „Das Grabmal der Horatier und Curiatier zu Albano“. – „Das Grabmal der Cecilia Metella“. – Das Grabmal der Familie des Plautius“. – „Das Grabmal des Nero“. – „Der Sclaventhurm“ (eigentlich ein antikes Grabmal). – „Das unterirdische Gewölbe dieses Thurmes“. – „Der erste Tempel in Paestum“. – „Innere Ansicht dieses Tempels“. – „Der zweite Tempel in Paestum“. – „Innere Ansicht desselben“. – „Der dritte Tempel in Paestum“ (Gymnasium). – „Innere Ansicht desselben“. – 13) Rovine della città di Pesto detta ancora Posidonia. Mit Stichen von Bartolozzi und Volpato (Rom 1783, Fol.).
III. Volpato’s Zeichenschule. 16) Principes du dessin tirés d’après de meilleures statues antiquеs (Rome 1786, gr. Fol., neue Ausgabe ebd. 1833). Es sind 36 Blätter mit Abbildungen antiker Statuen und Angabe ihrer Maße. HR. Sie bilden die Zeichenschule des Meisters, der sie mit Raphael Morghen zusammen herausgab. Der Preis des einzelnen Blattes betrug 2 Zechinen. In der Frauenholz’schen Handlung zu Nürnberg erschien 1798, also noch zu Lebzeiten Volpato’s, ein Nachstich unter dem Titel: „Principes du dessin d’après les gravures qui ont été publiées d’après les antiques statues par J. Volpato et R. Morghen 36 Bl., gr. Fol.
[277] IV. Einzelne Blätter.a) Bildnisse und Denkmäler. Marcus Foscarinus. Dux Venet.“ MDCCLXII. Joan. Volpato sc. (Oval-Gr.-Fol. 5/6 Rthlr. Nach Bartolozzi. Ap. HR.). – „El Principe Gonzaga da Castiglione“. Giov. Volpato sculp. (8°. im Profil. Ap.). – Franciscus Pisani Divi Marci Procurator“. F. Bartolozzi ad viv. del. Volpato sc. (Oval-Gr.-Fol., Halbfig. 11/3 Rthlr. Ap. HR.). – „Dr. Morgagni“. Titelblatt zu dessen Werke De sedibus et causis morborum. 1762 (8°.). – Derselbe. J. Renard et G. Volpato sc. (1 Rthlr., Fol. Ap.). – „Die Statue des Papstes Clemens XIV.“ 1773, Fol. – „Das Grabmal des Grafen Algarotti im Campo Santo zu Pisa“. Von Carlo Bianconi ausgeführt. Joannes Volpatus sc. Venet. 1769 (gr. Roy.-Fol ). – b) Mythologische und biblische Blätter nach Gemälden großer italienischer Meister, sämmtlich Fol. und gr. Fol. – „Madonna mit dem Kinde, ein Buch haltend, und zwei Engel“. Fra Bartolomeo p. In Gemeinschaft mit R. Morghen gest. (Lond., Gal. Clive, gr. Fol. Ohne den Namen des Stechers, nur mit Volpato’s Adresse. 3 Lire, alte Abdrücke 2 Rthlr.). – „Judith mit dem Haupte des Holofernes“. Guercino p. (gr. Fol. Abdrücke vor aller Schrift sind sehr selten). – „Die Vermälung der Maria“. Guercino p. (gr. Fol.). – „Maria mit dem Leichname des Sohnes“. Guercino p.„Nox“. Der Abend auf dem Wagen von zwei feurigen Rossen gezogen und gefolgt von der Nacht. Guercino p. (gr. Fol. Abdrücke vor der Dedication und die Künstlernamen mit der Nadel gerissen. Abdrücke mit voller Schrift. 3 Thlr.). – „Lucifer“. Gegenstück zum vorigen Bilde. Guercino p. Beide aus der Villa Ludovisi (gr. Fol.). – „Aurora. Sie hat das Lager ihres gealterten Gatten Tithon, für welchen sie von Jupiter wohl die Unsterblichkeit, nicht aber auch die ewige Jugend erbeten hatte, verlassen und fährt Blumen streuend auf ihrem Wagen einher“. Guercino p. Auch in der Villa Ludovisi. Gegenstück zu Raph. Morghen’s: „Apollo mit seinem Viergespann“. Rom. Reg. Calcogr. (Imp.-Qu.-Fol. I. Vor der Dedication und vor dem Wappen, die Namen der Künstler mit der Nadel gerissen. 45 Rthlr. II. Mit offener Schrift vor der Widmung 11, 19, 22, 25 Rthlr. III. Mit der Schrift und der Widmung. Erste Abdrücke 7, 12, 15, 16 Rthlr.). – „Apollo am Fuße einer Säule, wie ihm drei allegorische Figuren ein Buch reichen, auf welchem steht: Stabat mater. Zu seinen Füßen ein Löwe mit dem bayrischen Wappen“. Nach F. de Laurentiis (Kl.-Qu.-Fol.). – „Die Kreuzabnahme. Der auf dem Linnen liegende Heiland von den Freunden beweint. Nach dem Bilde von Raph. Mengs im Museum zu Madrid und nach der Zeichnung von Salesa“. (El descendimento de la cruz; für die Coleccion de las estampas...) (Roy.-Fol. 61/2 Thlr., selten. An. Ap.). – „Daphne und Amor“. Nach J. N. Rahl. Nach Geßner’s Idylle (gr. Fol.). – „Amor und Phillis“. Nach demselben. Gegenstück zu dem vorigen (gr. Fol.). – „Der erste Schiffer“. Zwei Blätter nach Geßner’s gleichnamiger Idylle. F. Giani p. (Oval-Fol.). – „Kinderspiele“. Zwei Blätter nach F. Mola (gr. Fol.). – „Die Venus“. Nach Paul Veronese’s Bild in der Galleria Colonna (gr. Fol. Ap.). – „Madonna della Sedia“. Nach Raphael’s berühmtem Bilde in Florenz. – „Die Grablegung Christi“. Nach Raphael’s Bild in der Villa Borghese. Tofanelli del., Volpato sc., gr. Fol. Weigel 17/12 Thlr., Schneider 51/6 Thlr. An. – „Christus am Kreuze“. Nach Guido Reni’s Bilde in S. Lorenzo zu Lucina (gr. Fol., Schneider 51/6 Rthlr., Weigel 17/12 Thlr. An.). – „Der h. Andreas wird zum Martyrium geführt“. Guido Reni p., Toffanelli del., Volpato sc. (Gr.-Imp.-Fol., Hauptblatt. Rom 4 Scudi, dann Reg. Calcogr. 15 Lire, chin. Papier 20 Lire. An.). – „Minerva in Wolken“. Visitenkarte der Gräfin Cavriani. J. Volpato p. (qu. 12°.). – „Der h. Georg“. Teniers p. (Fol.). – c) Landschaften.Das Opfer des Noah und seiner Söhne nach dem Ausgange aus der Arche“. Poussin p., Toffanelli del. (Qu.-Roy.-Fol. Rom Reg. Calcogr. 10 Lire, chin. Papier 15 Lire. Alte Abdrücke mit der Schrift 5 Rthlr. An. Ap.). – „Der bethlehemitische Kindermord“. Poussin p., Toffanelli del., Volpato und Bettelini sc. (Gr.-Qu.-Fol. Ap.). – „Mercur und Argus“. Poussin p. (Qu.-Roy.-Fol. An. Ap. 10 Lire). – „Dido und Aeneas“. Poussin p. Die Figuren von Albani gem. (Roy.-Qu.-Fol. Rom Reg. Calcogr. 10 Lire. [278] An. Ap.). – „Die Flucht nach Aegypten“. Nach Claude Lorrain’s berühmtem Bilde in der Galerie Doria und nach Voogd’s Zeichnung (Fol.). – „Cephalus et Procris“. Claude Lorrain p. Nach dem Original im Palaste Rospigliosi. H. Voogd del. (Gr.-Qu.-Fol. 22/3 Rthlr. An. Ap.). – „Apollo und Mercur“. H. Voogd del. Gegenstück zu dem vorigen (Gr.-Qu.-Fol.). – „Landschaft mit Hirten und Heerde im Vordergrunde“. Claude Lorrain p. (Gr.-Roy.-Qu.-Fol. 3 Thlr. Ap.). – „Der Tempel zu Delphi“. Claude Lorrain p. (Rom. Calc. 6 Lire, 4 Rthlr.). – „Die Geburt des Adonis“. Landschaft nach Svanevelt (s. gr. Qu.-Fol. 5 Rthlr. An.). – „Der Raub des Adonis“. Landschaft nach Svanevelt (Gegenstück zum vorigen. An. Ap.). – „Die vor dem Silen fliehende Nymphe“. Heroische Landschaft nach Zuccarelli (Gr.-Qu.-Fol. An.). – „Ein Bacchanal“. Heroische Landschaft nach Zuccarelli (Gr.-Qu.-Fol. An.). – „Der Philosoph vor dem Altare bei Ruinen auf die Sanduhr deutend“. Landschaft von Zuccarelli (Gr.-Qu.-Fol. An.). – „Die vier Jahreszeiten“. Vier Blätter nach Zuccarelli mit italienischen Unterschriften: Primavera, Estate, Autunno, Inverno (Gr.-Qu.-Fol.). – „Zwei Landschaften“. Nach Brand (Gr.-Qu.-Fol.). – „Mehrere Landschaften“. Nach M. Ricci. Acht Blätter sind bekannt (Gr.-Qu.-Fol.).
Quellen zur Biographie. Annalen der Literatur und Kunst in den österreichischen Staaten (Wien, J. Degen, 4°.) III. Jahrg. (1804), Bd. I, Intelligenzblatt, Jänner, Sp. 27. – Apell (Alois). Handbuch der Kupferstichsammler oder Lexikon der vorzüglichsten Kupferstecher des neunzehnten Jahrhunderts, welche in Linienmanier gearbeitet haben, sowie Beschreibung ihrer besten und gesuchtesten Blätter (Leipzig 1880, Alex. Danz, gr. 8°.) S. 447–450. – Handbuch für Kupferstichsammler oder Lexikon der Kupferstecher, Maler, Radirer und Formschneider aller Länder und Schulen nach Maßgabe ihrer geschätztesten Blätter und Werke. Auf Grundlage der zweiten Auflage von Heller’s praktischem Handbuch für Kupferstichsammler neu bearbeitet und um das Doppelte erweitert von Dr. phil. Andreas Andresen [beendet von J. E. Wessely] (Leipzig 1873, T. O. Weigel, Lex. 8°.) Bd. II, S. 685–687. – Handbuch für Kunstliebhaber und Sammler über die vornehmsten Kupferstecher und ihre Werke. Vom Anfange dieser Kunst bis auf die gegenwärtige Zeit chronologisch und in Schulen geordnet nach der französischen Handschrift des Herrn M. Huber von C. C. H. Rost (Zürich 1799, Orell, Fueßli und Comp., 8°.) Bd. IV: „Italienische Schule“ S. 222–231. – Magazin der Rost’schen Kunsthandlung. Herausgegeben von C. C. H. Rost [enthält das Ausführlichste über Volpato’s Stiche]. – Nagler (G. K. Dr. ). Neues allgemeines Künstler-Lexikon (München 1850, E. A. Fleischmann, 8°.) Bd. XX, S. 517. – Gamba (Bartol.). Degli Artisti Bassanesi (Bassano 1807, 8°.). – Galleria dei Letterati ed artisti delle Provincie Veneziani nel Secolo decimo ottavo (Venezia 1824, tipogr. di Alvisopoli, 8°.). – Guatani. Memorie sulle belle arti (Roma 1803) tomo IIde, p. 82. – Gori-Gandellini. Notizie degl’Intagliatori. – Ritratti e Biografìe d’Illustri Bassanesi (Bassano 1853, Tipografia Baseggio. A spese di Domenico Conte, 4°.) Nr. VII. – Nebenbei sei bemerkt, das Raphael Morghen’s Liebe zur Tochter Volpato’s wiederholt den Gegenstand novellistischer Behandlung bildete.
Porträte. Unterschrift: „Giovanni Volpato“. F. Roberti del. Do. Conte, inc. 4°. (schönes Blatt). – Unterschrift: „Giovanni Volpato“. Dala inc. (Venedig, 8°.) [auch in der Galleria dei Letterati... Veneziani]. – Angelica Kaufmann p. Raph. Morghen sc. Franc. Pellegrini p. Der Stich nach diesem Original, welches sich in der Akademie zu Venedig befindet, kommt in Zanotti’s Pinacoteca della Accademia Veneta (Venedig 1831) vor.

Anmerkungen (Wikisource)

  1. Vorlage: arbeitetete.
  2. Vorlage: S. 287.
  3. Vorlage: Apel.