BLKÖ:Oettinger, Eduard Maria

Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich
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Band: 21 (1870), ab Seite: 29. (Quelle)
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Oettinger, Eduard Maria (Bibliograph, Dichter und Schriftsteller, geb. zu Breslau 19. November 1808). Der jüngste Sohn ehemals reicher, später durch den Krieg verarmter Eltern. Anfänglich erhielt er den Unterricht in einer Privatanstalt, später besuchte er das [30] Gymnasium zu Maria Magdalena in seiner Vaterstadt, aber die Mittellosigkeit seiner Eltern nöthigte ihn, die Studien zu unterbrechen und selbst für seinen Unterhalt zu sorgen. Er begab sich nun nach Wien, wo er die Bekanntschaft des Redacteurs und damals als Volksdichters vielbeliebten Adolph Bäuerle [Bd. I, S. 118] machte, der sich in väterlicher Weise seiner annahm. Bäuerle, in dessen Hause O. auch Unterkunft gefunden und bereits mehrere Monate zugebracht, führte den jungen, aber schon damals durch seinen schlagfertigen Witz bemerkbar werdenden Mann in der Journalistik ein. Er forderte ihn nämlich eines Abends, mehr im Scherz als im Ernst, auf, das Theater an der Wien zu besuchen und das eben zum ersten Male gegebene Lustspiel: „Der junge Herr“ zu beurtheilen. Die am nächsten Morgen gebrachte Recension O.’s fand so sehr Bäuerle’s Beifall, daß er sie sofort abdrucken ließ. Ein paar Wochen später fand Oettinger diese seine erste kritische Arbeit in der „Berliner Schnellpost“ und in der „Mannheimer Flora“ nachgedruckt, und so kam es denn – daß Oettinger Journalist wurde. Sein eigentliches Bekanntwerden aber in der großen und damals wenn auch minder mächtigen, doch nichtsdestoweniger vielgesuchten Journalistenwelt verdankte er einem Scherze. Er beschrieb die vierzehn Zimmer der zu jener Zeit im Zenyth ihres Ruhmes stehenden Henriette Sonntag. Ohne die Wohnung der gefeierten Sängerin je gesehen zu haben, gab er die Beschreibung derselben mit einer bis in’s Einzelne gehenden Genauigkeit, so daß Niemand an der Richtigkeit der Darstellung zweifelte. Diese Beschreibung wurde nun in den meisten deutschen Blättern nachgedruckt, von englischen und französischen Blättern übersetzt. Jetzt war es an der Zeit, die Mystification aufzudecken. Der Erfolg laßt sich denken. Aber mit dem Aerger der Redactionen, in die Falle gegangen zu sein, war doch der Name des Spaßvogels allgemein bekannt geworden und das war zur Zeit die beste Empfehlung. Einige Jahre brachte O. in Bäuerle’s Redactionsgeschäfte zu, im December 1828 begab er sich nun nach Berlin, wurde dort mit Saphir bekannt und zunächst Mitarbeiter an dessen „Schnellpost“ und an der Zeitschrift „Der Courier“. Aber schon im folgenden Jahre, am 1. April, begründete O. in Berlin ein eigenes Tagblatt, den humoristisch-satyrischen „Eulenspiegel“, mit dessen beißendem Spotte, Witze und Satyre sich O. manche Freunde, aber ungleich mehr Gegner erwarb. Dabei befand er sich in beständigem Kampfe mit der Censur. Endlich dieses ewigen Haders und der unaufhörlichen Censurstriche überdrüßig, verließ er Berlin und begab sich nach München, wo damals freiere Censurverhältnisse walteten. Dort im Verlage bei Cotta gab er das sarkastische Wochenblatt: „Das schwarze Gespenst“ heraus, das aber schon nach wenigen Monaten auf Befehl des Königs unterdrückt wurde. Die Ursache dieser Maßregel war folgende, die damaligen Zeitverhältnisse kennzeichnende Thatsache: Oettinger und Saphir hatten den Schauspieler Eßlair in einer Kritik getadelt. Der König ließ zur Beruhigung Eßlair’s ein Edict ergehen. Dasselbe ließ Oettinger mit nicht ganz harmlosen Randglossen abdrucken. O. wurde nun in Folge dessen des Majestätsverbrechens angeklagt, und obwohl von dem Kreisgerichte freigesprochen, doch von dem Könige aus München und dem [31] ganzen Königreiche verbannt. Er unternahm nun eine Reise, auf welcher er Frankreich, Belgien, Holland besuchte und am 1. September 1830 nach Berlin zurückkehrte, wo er einige Wochen später wieder den „Eulenspiegel“ erscheinen ließ. Nach jahrlangem Erscheinen wurde das Blatt ohne Angabe eines Grundes verboten und das Verbot, nachdem sich O. an den König selbst gewendet, mit k. Cabinetsordre als „völlig begründet“ bestätigt. Krause, der Verleger des „Eulenspiegel“, kam nun um die Concession eines neuen Journals ein, erhielt sie und am 16. December 1831 erschien unter Oettinger’s Redaction – der sich jedoch als Redacteur niemals nennen durfte – die erste Nummer des Berliner „Figaro“, den O. bis 16. October 1835 redigirte oder vielmehr selbst ganz schrieb. Nun konnte O. in Person wieder als Redacteur auftreten, woran er bisher durch ein Bundestagsgesetz verhindert war: denn ein Redacteur, dessen Blatt verboten worden, konnte erst nach Ablauf von fünf Jahren ein neues Blatt unter seinem Namen herausgeben. Als er aber in Berlin um die Erlaubniß zur Herausgabe eines Blattes einschritt, erhielt er wider Erwarten einen abschlägigen Bescheid. Erbittert über solche Willkür, verließ O. Berlin und begab sich nach Hamburg, wo er den „Argus“ in’s Leben rief, mit welchem Blatte aber er sich auch nicht zu viele Freunde erwarb, hingegen durch die schonungslose Schärfe seiner Artikel, Pasquille, Caricaturen gegen sich selbst veranlaßte. Auch wurde er, wie schon früher in Berlin, in Hamburg auf die Bühne gebracht. Immerhin blieben alle Versuche, ihn aus der freien Hansestadt wegzubringen, vergeblich. Und wieder war es Wien, das entscheidend in O.’s Geschick eingriff. Bäuerle und Saphir – Letzterer war in der Zwischenzeit von München nach Wien übersiedelt und arbeitete bei Bäuerle’s „Theater-Zeitung“ – hatten sich gründlich überworfen, es war dieß ein Ereigniß, welches damals nicht nur Wien, sondern die ganze deutsche Journalistik in gelinde Aufregung versetzt hatte. Bäuerle brauchte Ersatz für Saphir und Oettinger erschien ihm als der rechte Mann. Mit glänzenden Versprechungen lockte er ihn nach Wien. Oettinger verkaufte nun den „Argus“ an seinen Drucker und begab sich im Sommer 1838 nach Wien. Aber nicht lange sollte es ihm gegönnt sein, daselbst, wo er seine journalistische Thätigkeit begonnen, dieselbe fürder auszuüben. Nach einem mehrmonatlichen Aufenthalte erhielt er plötzlich von der Polizeibehörde Befehl, Wien und die österreichischen Staaten binnen acht Tagen zu verlassen. Alle Gegenvorstellungen halfen nichts, zu einer Audienz bei Sr. Majestät dem Kaiser wurde er gar nicht vorgelassen; nun war er aus einer sicheren Stellung in Hamburg herausgerissen, geradezu heimatlos. Als er nach München kam, in der Absicht, dort zu bleiben, erhielt er Befehl, die Stadt binnen 24 Stunden und Bayern innerhalb drei Tagen zu meiden. Nur eine Zufluchtsstätte blieb ihm noch, die Schweiz. Dort die ersten Monate in der größten Zurückgezogenheit lebend, legte er den Grund zu jenen werthvollen bibliographischen Arbeiten, mit denen er später die bibliographische Literatur nutzbringend bereicherte. Aus der Schweiz begab er sich zunächst nach Stuttgart, dort trug ihm Cotta an, als Correspondent seiner Zeitung nach Egypten zu gehen. Aber mit Frau und Kind – O. war seit 1833 verheirathet – mochte er sich doch nicht den Beschwerlichkeiten [32] einer solchen Reise und dem Aufenthalte unter einem fremden Klima aussetzen. Hingegen trat er als Mitarbeiter des „Morgenblattes“ und der „Allgemeinen Zeitung“ mit Cotta in Verbindung. Noch unternahm er eine Reise nach Frankreich, von dieser zurückgekehrt, gewann ihn aber der Buchhändler Hoff aus Mannheim für die Redaction seines „Rheinischen Postillons“ und der „Staffette“ unter den günstigsten Bedingungen. Vom 1. Juli bis 31. December 1839 redigirte er den politischen „Postillon“ und die belletristische „Staffette“, begann aber noch am 1. August im Vereine mit Hoff die Herausgabe der „Allgemeinen Gasthofs-Zeitung“, deren Redaction ihn jedoch so sehr in Anspruch nahm, daß er den „Postillon“ abgeben mußte und nur den literarischen Theil, „Die Staffette“ beibehielt. Die „Gasthof-Zeitung“ machte gleich nach ihrem Erscheinen großes Glück und hob sich immer mehr. Im Jahre 1842 verließ O. Mannheim und übersiedelte nach Leipzig, wo er das bald vielverbreitete Spottblatt: „Charivari“, dessen erste Nummer am 1. October 1842 erschien, begründete. Es erschien bis 31. December 1852 und hat speciell für Oesterreich Interesse durch die seit Jahren bis zu Sedlnitzky’s Rücktritte im Jahre 1848 an der Spitze des Blattes stehende Rubrik, „daß Sedlnitzky noch immer Polizeiminister in Wien sey“. O. ist seither in Leipzig ansäßig, in den Fünfziger-Jahren besuchte er Wien, in der Hoffnung, eine seinen hervorragenden Leistungen auf dem Gebiete der Bibliographie entsprechende bibliothekarische Anstellung zu erlangen, welche sich aber ungeachtet mehrfacher Versuche seiner Freunde an maßgebender Stelle nicht verwirklichte. In Leipzig ist O. mit den mannigfaltigsten literarischen Arbeiten beschäftigt, die, was Wahl des Stoffes, Anordnung, Umfang und Ausführung betrifft, das gerechte Staunen von Fachmännern erwecken. Es kann hier nicht die vollständige Darstellung von Oettinger’s Schriften, die an neunzig Nummern mit nahezu 200 Bänden umfassen, gegeben werden. Petzholdt in seinem „Bibliotheks-Anzeiger“ und ein Blatt zu Ende des von Oettinger erst jüngst herausgegebenen „Moniteur des Dates“ geben authentische Aufschlüsse über diese ebenso mannigfaltige, als umfangreiche und auch im biblio-, biographischen, überhaupt polyhistorischen Gebiete staunenswerthe Thätigkeit. Hier folgt nur eine Auswahl der für die Wissenschaft, den Sammler wichtigen und im Hinblicke auf Oesterreich bemerkenswerthen Schriften. Natürlich bleiben jene Werke, welche zwar als für den Druck vorbereitet, aber noch nur in Handschrift sich befinden, unberücksichtigt[WS 1]. Oettinger’s wichtigste Schriften sind: „Historisches Archiv, enthaltend ein systematisch-chronologisch geordnetes Verzeichniss von 17.000 der brauchbarsten Quellen, zum Studium der Staats-, Kirchen- und Rechtsgeschichte aller Zeiten und Nationen“, auch mit französischem Titel (Carlsruhe 1841, Groß, kl. 4°., 2 Bl. 663 S. u. 27 S, Nachträge); – „Bibliotheca Shahiludii etc.“ (Leipzig 1844, Engelmann, 8°., 49 S.); – „Bibliographie biographique ou Dictionnaire, de 26.000 ouvrages, tant anciens que modernes, relatifs à l’Histoire de la vie publique et privée des Hommes célèbres de tous les temps et de tous les nations depuis le commencement du monde jusqu’à nos jours“ (Leipsic 1830, Engelmann, 4°., 4 Bl., 788 S.); zweite vermehrte Auflage unter dem Titel: „Bibliographie biographique universelle [33] etc.“, Tome I et II (Bruxelles 1854, Stienon, 4°., 2 Bl., IV S. 1–1264 Sp., und 2 Bl., 1265 bis 2192 Sp.); ein dritter Band der neuen Auflage, ein Supplement von 16.000 neuen Quellen zur biographischen Literatur sollte im Jahre 1869 erscheinen; – „ Iconographia Mariana, oder Versuch einer Literatur der wunderthätigen Marienbilder u. s. w. “ (Leipzig 1852, Remmelmann, 8°., 4 Bl. u. 67 S.); – „Moniteur des Dates contenant un million de ren seignements biographiques, genealogiques et historiques ...“, 3 Tome I–VI (Dresde 1866–1868, chez l’auteur editeur, gr. 4°., 207, 200, 198, 192, 84 S.). Von seinen lyrisch-poetischen Schriften sind bemerkenswerth: „Das Buch der Liebe“ (Berlin 1833, Krause, gr. 12°.; 5. Aufl. 1850, 16°.); – „Bachus’ Buch des Weins. Sammlung der ausgezeichnetsten Trinklieder der deutschen Poesie“ (Leipzig 1854, Baumgartner, gr. 16°.), 365 deutsche Trinklieder von 150 Dichtern enthaltend, darunter Oettinger’s berühmtes „Champagnerlied“, wofür ihm der Champagnerhändler Herr Chanoine für jedes Wort des Gedichtes eine Flasche Champagner zugehen ließ. Von Oettinger’s Romanen, deren einzelne, wie „Rossini“, „Onkel Zebra“, „Mademoiselle Mars“, „Gräfin Kielmansegge“, „Graf Germain“, ihrer Zeit Aufsehen gemacht, sind als Austriaca bemerkenswerth: „Schabri, Ungarns grösster Bandit“ (Leipzig 1843, gr. 12°.; zweite Aufl. 1863, 16°.); – „Venetianische Nächte“, 2 Bände (Leipzig 1846, Vereins-Verlags-Buchhandlung, 8°.); – „Auf dem Hradschin, oder Kaiser Rudolph II. und seine Zeit. Historisch-romantisches Gemälde“, 4 Bände (Prag 1856, Kober, 16°.), auch im „Album. Bibliothek deutscher Originalromane“, XI. Jahrg. Band 4–7; – „Meister Johann Strauss und seine Zeitgenossen. Komischer Roman“, 4 Theile (Berlin 1862, Janke, 16°.). Seiner umfassenden journalistischen Thätigkeit wurde bereits oben gedacht. Oettinger ist ein Polyhistor ersten Ranges, eine Species, wie sie im vorigen Jahrhunderte zur Zeit der Encyklopädisten selten war, jetzt aber gar nicht mehr aufzufinden. Er besitzt eine Arbeitskraft und Ausdauer, die an einer der großen deutschen Bibliotheken hätte benützt werden sollen. Daß er in Wien nicht gewonnen worden, war bibliothekarischer Seits ein Verlust. Rudolph Gottschall gebührt das Verdienst, eine Unterlassung der vornehmeren deutschen Kritik, welche Oettinger bis dahin nicht die verdiente Würdigung hatte zukommen lassen, gut gemacht zu haben. Er beurtheilt den vielseitigen, witzigen und kenntnißreichen Oettinger ohne Vorurtheil und in anerkennender Weise.

De Reume (Auguste), Notice bio-bibliographique sur M. E. M. Oettinger (Bruxelles 1854, 8°., mit Porträt) [in nur hundert Exemplaren abgezogen]. – Wollheim (A. E. Dr.), Eduard Maria Oettinger, auch ein Zeitgenosse. Heft I (Hamburg 1837, gr. 8°.), Heft II (ebd. im näml. Jahre, 8°.) [nur das zweite Heft dieser Flugschrift, welche Oettinger in seiner „Bibliographie biographique“ ein „pamphlet assez drolatique“ nennt, trägt den Namen des Verfassers Wollheim]. – Liste sämmtlicher wissenschaftlichen und literarischen Werke des Dr. E. M. Oettinger (o. O. u. J. [Brüssel 1853], 8°.), kam nicht in den Handel und wurde nur in 25 Exemplaren abgezogen. Eine vervollständigte, bis zum Jahre 1868 fortgesetzte Liste der Werke Oettinger’s befindet sich zu Ende des von ihm herausgegebenen „Moniteur des Dates“. – Petzholdt (Julius Dr.). Neuer Anzeiger für Bibliographie und Bibliothekwissenschaft (Dresden 1869, G. Schönfeld, 8°.) Jahrg. 1869, Heft 1–6: „E. M. Oettinger’s Schriften [34] und insbesondere sein „Moniteur des Dates“. – Nowack (Karl Gabriel), Schlesisches Schriftsteller-Lexikon oder bio-bibliographisches Verzeichniß der im zweiten Viertel des 19. Jahrhunderts lebenden schlesischen Schriftsteller (Breslau 1836 u. f., W. G. Korn, 8°.) Heft V, S. 123. – Brockhaus’ Conversations-Lexikon, 10. Aufl. Bd. XI, S. 558. – Jüdisches Athenäum. Gallerie berühmter Männer jüdischer Abstammung und jüdischen Glaubens u. s. w. (Grimma u. Leipzig 1851, Verlags-Comptoir, 8°.) S. 180. – Gottschall (Rud.), Die deutsche Nationalliteratur in der ersten Hälfte des neunzehnten Jahrhunderts. Literarhistorisch und kritisch dargestellt (Breslau 1861, Trewendt, 8°.) Zweite verm. u. verb. Auflage, Bd. III, S. 685. – Nouvelle Biographie générale ... publiée sous la direction de M. le Dr. Hoefer (Paris 1850 et s., Firmin Didot frères, 8°.) Tome XXXVIII, p. 542. – Porträte. 1) Lithographie von R. Rauscher, darunter das Facsimile von Oettinger’s Schrift und Unterschrift: „Es gibt Physiognomieen, die mir so unerträglich sind, daß sich meine Hand, wider meinen Willen, zur Faust zusammenballt. Wären sie Anschlagezettel, ich risse sie herunter. Es gibt aber Physiognomieen, die mich dergestalt anziehen, daß ich wünschen möchte: sie wären Rosen, die ich in das Knopfloch meines Rockes stecken könnte. Zu welcher von diesen Physiognomieen gehört die Meinige?? Eduard Maria Oettinger“ [sehr selten]; – 2) Stahlstich ohne Angabe d. Z. u. St, mit Facsimile des Namenszuges; – 3) A. Richter lith. 1846 (Kniestück, Fol.),

Anmerkungen (Wikisource)

  1. Vorlage: unberücksicht.