Wikisource:Löschkandidaten/Archiv bis 30. Dezember 2006

Gellert: Fabeln und Erzählungen (bleibt) Bearbeiten

Ich habe zwar nicht den Erstdruck (1746), aber C. F. Gellerts sämmtliche Schriften. Erster Theil von 1769 zur Hand, die erste Gesamtausgabe zumindest. Ich habe mal hier ein Probestück gemacht, das ich als "korrigiert" ausgewiesen habe, da ich lediglich die Orthographie der Quelle eingebaut habe, sonst entsprach der Text meiner Vorlage. Ich hätte gerne gewusst, ob ich mit den "Fabeln und Erzählungen" so weiter machen kann, wobei ich auch die Stücke aus der FA (nach Insel, 1979: doch anders in Typo, Interpunktion usw.) dann nach Quelle 1769 zurechtsetzen würde. Verschiedene Ausgaben eines Werkkomplexes wären, sofern man ohne Not ist, ja weniger überzeugend. Bitte um Rückmeldung hier. Ach ja: Wer setzt mir einen kleinen Trennstrich zentriert? --Felistoria 13:28, 21. Aug 2006 (UTC)

Ähm, was hat das auf den LKs zu suchen? -- Timo Müller Diskussion 13:50, 21. Aug 2006 (UTC)
Ihr hattet hier die Löschung abgemacht und ich hatte mich eingemischt und dagegen gehalten; ich meine jedoch, die Frage gehört hier hin, weshalb ich meinen Vorschlag auch hierhin gebracht habe. Wie sieht's denn nun aus mit Gellert? Ok so? --Felistoria 14:14, 21. Aug 2006 (UTC)
Ich habe nichts dagegen. Hört sich mMn nach einer brauchbaren Quelle an. Was Froben davon hält, weiß ich natürlich nicht. (Allerdings denke ich, das diese Diskussion entweder auf Frobens Disku oder ins Skriptorium gehören würde.) -- Timo Müller Diskussion 16:01, 21. Aug 2006 (UTC)
Meiner Meinung nach gehören Löschanträge hierher, und für Gellert war ja bereits von Froben das "hau weg" angeordnet worden. Das gehört aber hierher. Im Augenblick steht auf Joschys Disku der Vorschlag, die Kategorie "Dramen" völlig leerzuräumen; gehört ja wohl auch hierher. Was Froben von meiner Bearbeitung Gellert hält, steht auf der Disku zum Tanzbären. --Felistoria 16:09, 21. Aug 2006 (UTC)

Es ist richtig, dass Löschvorschläge hier diskutiert werden sollten. Wenn sich zwei Leute auf die Löschung eines Textfetzens einigen und von dritter Seite Einspruch kommt, ist es klar, dass nicht gelöscht wird. Auf der Diskussion zum Tanzbär steht, dass ich höflich gebeten habe a) Seitenzahlen nachzureichen, b) Scans nachzureichen oder ggf. anderweitig eine Korrektur zu ermöglichen. Dass sich Felistoria darüber aufregt und das Projekt verlassen hat, kann ich nicht nachvollziehen. Wir haben die Sachlage zu Scans im Skriptorium geklärt: diese sind dringend wünschenswert, aber auch Texte ohne Scans sind nicht wertlos. Sowohl Herr Praefcke als auch ich haben hier noch eine gewisse Bringschuld. Es geht nicht darum, dass Scans morgen oder übermorgen dasein müssen, sondern um eine vernünftige Regelung des Mehraugenkorrekturlesens und die Förderung der PD durch Reproduktionen gemeinfreier Werke --FrobenChristoph 19:57, 21. Aug 2006 (UTC)

da intensiv dran gearbeitet wird, kann das vorläufig raus --Finanzer 23:12, 31. Aug 2006 (CEST)

Gutenberg-DE und isoliert --FrobenChristoph 20:25, 19. Sep 2006 (CEST)

Contra Löschung: ein ganz seltenes Ding - und zwar wegen der Übersetzerin! Wo immer es her ist - behalten! --Alberich 21:44, 19. Sep 2006 (CEST)

Meine Gegenrede wurde von Alberich gelöscht --FrobenChristoph 00:11, 20. Sep 2006 (CEST)

Was? Ich habe nichts gelöscht! Was wird hier gespielt? Habt ihr sie noch alle? --Alberich 00:30, 20. Sep 2006 (CEST)

Tatsächlich, sieht nach der Versionsgeschichte so aus. Ich hatte die Contra-Zeile eins runter gesetzt, muss ein Versehen gewesen sein, pardon. Sowas. Kann jemand FrobenChristophs Gegenrede bitte wieder hier herein zaubern? Ich weiß nicht, wie das geht. --Alberich 00:36, 20. Sep 2006 (CEST)

Steht aber so in der Versionshistorie --Xarax (Diskussion) 00:35, 20. Sep 2006 (CEST)

Ne:: in, nicht Wo immer es her ist. Mach dich an die Arbeit eine Quelle zu suchen, ggf. im Quelltext von Gutenberg-DE, sonst kommt es weg --FrobenChristoph 22:27, 19. Sep 2006 (CEST) Verschwundene Gegenrede (s.o.) wieder hineinkopiert aus der Versionsgeschichte.--84.144.94.252 22:11, 21. Sep 2006 (CEST)

Gelöscht. -- Timo Müller Diskussion 18:00, 2. Okt 2006 (CEST)

Kindertotenlieder von Rückert/Mahler (gelöscht) Bearbeiten

Keine Bemühungen, eine verlässliche Textgrundlage herbeizuschaffen, in letzter Zeit --FrobenChristoph 20:36, 19. Sep 2006 (CEST)

Contra: "Keine Bemühungen" sind kein Löschgrund. Vor allem nicht bei einem ungewöhnlichen Text. --Alberich 22:23, 19. Sep 2006 (CEST)
Siehe oben. Begreife erst einmal unsere Arbeitsweise, bevor du hier mitstimmst --FrobenChristoph 22:28, 19. Sep 2006 (CEST)
Du störst kmich. It's a wiki und wenn du meinst: mach das Contra doch weg; es geht - hab ich gelesen hier - um's Argument. --Alberich 22:37, 19. Sep 2006 (CEST)
Contra: Entschuldige, ich verstehe diese Löschdrohung nicht. Ich habe den Text aus meine Partitur sorgfältig auf diese Seite kopiert. Und der Text ist in Public Domain. Also was kann dann falsch sein?? --OdileB 11:35, 27. Sep 2006 (CEST)
Das keine geiegnete Quelle da ist. -- Timo Müller Diskussion 19:46, 29. Sep 2006 (CEST)

Da scheint es ja einen kleinen Textunterschied zwischen Rückert und Mahler zu geben. Siehe hier: m. E. müßten diese Kindertotenlieder zu Mahler, denn Rückert hat selbst auch ein Gedicht "Kindertotenlieder" geschrieben. Quelle: Friedrich Rückert Ausgewählte Werke. Herausgegeben von Christof Peter. im Eigenverlag 1982 (Schwepheim). --Paulis 12:31, 30. Sep 2006 (CEST)

  • pro Löschung --Jörgens.Mi Talk 17:51, 2. Okt 2006 (CEST)17:48, 2. Okt 2006 (CEST) Niemand der sich dafür interessiert, bis jetzt trotzt Nachsuche keine vernünftige Quelle für Scans aufgetaucht.(War leider nicht angemeldet.) --Jörgens.Mi Talk 17:51, 2. Okt 2006 (CEST)
  • pro--Paulis 17:50, 2. Okt 2006 (CEST)
Gelöscht, wenn doch eine QUelle auftaucht, stelle ich es gerne wieder her. -- Timo Müller Diskussion 17:56, 2. Okt 2006 (CEST)
  • noch nicht verstanden :-( --OdileB 23:20, 3. Okt 2006 (CEST) (warum keine Quelle, es gibt doch eine Quelle - warum nicht einfach verschieben ins "Kindertotenlieder_(Mahler)" zum Beispiel? Dieses Löschen verringt auch das Wert meiner FR-Übersetzung. Und ich sage es noch einmal, und wirklich ehrlich, ich verstehe das Problem nicht...!) --OdileB 23:20, 3. Okt 2006 (CEST)

(Wieso soll eine Partitur "keine vernünftige Quelle" für einen Text, der von einer Komponist bearbeitet wurde??) --OdileB 23:25, 3. Okt 2006 (CEST)

Das existiert auch als Ausgang (Fontane), wurde erst nach der Bearbeitung durch Xarax deutlich, der den vorher quellenlosen Text zum richtigen Titel verschoben hat. --Lyzzy 22:43, 26. Sep 2006 (CEST)

Ausgang gelöscht, da die Quelle nicht gut genug war, um zwei Versionen eines Gedichts zu rechtfertigen. -- Timo Müller Diskussion 12:47, 30. Sep 2006 (CEST)

und warum wird dann die korrigierte Version gelöscht? --Xarax (Diskussion) 00:45, 4. Okt 2006 (CEST)

Weil diese Version ein Teil von Gedichte (Theodor Fontane) ist. -- Timo Müller Diskussion 17:26, 12. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Doppel-LA (erledigt) Bearbeiten

An Meine Völker! Bearbeiten

und

An Meine Völker! (1915) Bearbeiten

Beide gleich, beide keine richtige Quelle. -- Timo Müller Diskussion 23:11, 2. Okt 2006 (CEST)

Fall erledigt --Xarax (Diskussion) 00:40, 4. Okt 2006 (CEST)

Erstellt im Februar, inhaltlich zuletzt geändert am Erstellungstag vom Ersteller. Die Fakten lassen durchblicken, dass diese Seite keinen Nutzen hat. Schaengel89 16:00, 12. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Wurde offenbar in Konkordanz zum Wikipedia-Dreigestirn erstellt: WP:FZW, WP:AU, WP:VV. Wir brauchen diese dritte Seite allerdings tatsächlich nicht. Löschen. Jonathan Groß 21:58, 12. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Zustimmung zum Löschen --Jörgens.Mi Talk 00:12, 13. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Schnellgelöscht. Ungenutzte, unnötige Hilfeseite. -- Timo Müller Diskussion 16:09, 13. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Wir sollten grundsätzlich auf Fassungen von Sagen verzichten, die nicht hinreichend alt sind. Hier handelt es sich um eine Lesebuchfassung, die von der Rechtsprechung nach dem Vorgang von http://www.lampmannbehn.de/ebaystoerer.html durchaus als urheberrechtlich geschützt eingestuft werden könnte. Mitteilung alter Sagen sind in der konkreten Form der Mitteilung leider oft geschützt, da gerade ab der Zeit ab ca. 1920 man auf anschauliche Darstellung Wert legte. ". Aber das rührte nicht das harte, unerbittliche Herz der Frivolen. Ein höhnisches Lachen war die Antwort der stolzen Altenberger auf die heißen Bitten der Hungernden. Diese himmelschreiende Sünde konnte Gott nicht länger ansehen" - das ist typische Oberlehrer-Prosa, wie sie mir aus anderen Texten zur Genüge bekannt ist. Schon die Lexik spricht gegen eine "Volkssage": Frivole ist eine bildungssprachliche Bezeichnung. So leid mirs tut, der Text muss als URV weg. --FrobenChristoph 03:56, 27. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Bin eher ganz froh, dass dieser Text eine URV ist: was für eine grauenhafte Sprache wird da in die Köpfe der lieben Kleinen transportiert (vgl. Quellenangabe)? Das ist ja der gruselig attributive Stil des Arztromans, den man hier nicht ohne Not noch weiter verbreiten sollte, findet --Felistoria 13:06, 27. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Welcher "grauenhaften Sprache" bedienen sich denn die von den Brüdern Grimm aufgeschriebenen deutschen Volksmärchen? Da kommt die Hexe in den Ofen, und die "böse Stiefmutter" will die Kinder des neuen Lebensgefährten loswerden. So leid es mir für diejenigen tut, die kein Verständnis dafür haben - aber die Sage ist nach dem Buch "Der Altenberg", einer Fachlektüre (u.a. herausgegeben von Landeskonservator Professor Dr. Lobbedey, Landschaftsverband Westfalen-Lippe) allerspätestens im Jahre 1912 als Volkssage veröffentlicht worden ("Sammlung Siegerländer Volkssagen") und hat auch lange vorher Johann He(i)nrich Jung (gen. "Stilling"), einen Vertrauten von Goethes in Straßburg, zu einer eigenen Version animiert, also wichtiges deutsches Kulturgut. --Fichteneichhorn 17:14, 27. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Dann versuch bitte einer dieser Quellen (Lobbedey, Jung, oder Sammlung) mit scan zu besorgen. --Jörgens.Mi Talk 17:34, 27. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Das wäre prima, denn die Sage selbst stand ja gar nicht zur Disposition, sondern nur ihre Schulbuch-Fassung von 1990, deren Übernahme nach FrobenChristophs Analyse oben eine Verletzung des Urheberrechts darstellen dürfte. --Felistoria 17:43, 27. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Alles klar; ich werde sehen, was sich da machen läßt - nur nicht mehr am Wochenende, da bin ich im Urlaub. Das Kulturamt der Stadt Kreuztal (www.kreuztal.de) hat mich aber mit genügend Informationen aus einem wissenschaftlichen Buch versorgt, so daß ich spätestens nächste Woche die genauen Quellen benennen kann. Keine Sorge aber wegen der Urheberschaft, die Info des Heimatforschers Zimmermann halte ich für sehr seriös, denn dieser Mann ist seit über 50 Jahren im (Buch-) Geschäft tätig. Danke für alle (auch die kritischen!) Anregungen. --Fichteneichhorn 18:01, 27. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Ich habe leider bislang keine Möglichkeit gefunden, den Quelltext bzw. die Quellen des Buches einzuscannen. --Fichteneichhorn 18:11, 31. Okt. 2006 (CET)[Beantworten]

Schade. Die bisherige Fassung ist wirklich grausam. (Und da ist doch sicher ein Fehler bei der Transkription passiert... denn erstaunlicherweise wurden in dem oben zitierten Satz bei zwei Substantiven auf die möglichen Adjektive verzichtet! "ausgemergelte Hungernde" und ein "lieber Gott" wären doch noch drin gewesen!) --AndreasPraefcke 20:42, 1. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Ich würde dringend dafür plädieren die Fassung als URV vorerst zu löschen, bis eine korrekte Version vorliegt --FrobenChristoph 18:02, 3. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Gelöscht. -- Timo Müller Diskussion 19:52, 3. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Timo und ich halten das für eine URV, wenngleich ein inneramtliches Werk anzunehmen sein mag, zur Rechtslage siehe http://archiv.twoday.net/stories/1185888/. Aber auch hier gilt, dass ohne einläßliche Kommentierung der Text wenig sinnvoll ist. Quelle scheint OK. Wir sollten von solchen Texten einfach - vorerst - die Finger lassen, weil der Umgang mit ihnen eine gewisse zeitgeschichtliche Kompetenz erfordert, die ich hier noch nirgends sehe --FrobenChristoph 00:00, 7. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Ein Verweis auf die Konferenz ansich wäre hilfreich um den Zusammenhang und Grund dieses Protokolls zu verstehen. Interessierte an dieser Konferenz werden auf jeden Fall froh sein das Protokoll ansich seperat im Original einzusehen. In diesem Falle sind die Fakten und Zahlen ein wesentlicher Punkt der Konferenz. Ebenso hilft es auch die Dimmension des Holocaust zu erfassen. Also drin lassen! (dieser nicht signierte Beitrag stammt von der IP 193.22.160.2 --134.76.162.165 14:18, 10. Nov. 2006 (CET))[Beantworten]

Es ist eine URV, also können wir es nicht behalten. Außerdem gibt es ja schon eine transkribierte Version im Internet. -- Timo Müller Diskussion 16:15, 10. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
In dem Fall empfehle ich rasches Löschen. Jonathan Groß 13:19, 12. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Gelöscht. -- Timo Müller Diskussion 18:14, 12. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Eine Altlast seit Ende 2005. Seither hat es niemand für nötig gehalten, die Quelle der deutschen Übersetzung zu ermitteln. Solange nicht klar ist, dass der Übersetzer 70 Jahre tot ist, ist das im Zweifel eine URV und zu löschen. Der Text ist auch kein großer Verlust für dieses Projekt, da es die 95 Thesen x-mal im Netz gibt (der lat. Druck ist bei der Lutherhalle Wittenberg digitalisiert) und sich zur Zeit niemand fundiert um unsere reformationsgeschichtlichen Texte kümmert, indem er versucht, maßgebliche Editionen zu ermitteln. --FrobenChristoph 22:47, 18. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Scheint reif fürs Löschen zu sein. Jonathan Groß 22:52, 18. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Ich bin dankbar, dass ich die 95 Thesen schnell und ohne "großen Apparat" in Wikipedia gefunden habe. Heinz Brodeck (Lehrer, Jülich)

Das finde ich auch, denn ein Artikel über Luther ohne die 95 Thesen in deutsch macht wirklich keinen Sinn. Nicht jeder ist Lateiner.

Das ist für uns kein Maßstab, siehe Wikisource:Über Wikisource --FrobenChristoph 16:58, 24. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Auch ich bin froh, hier eine deutsche Übersetzung gefunden zu haben... Ich habe auch nicht die Übung, um die Thesen aus dem Lateinischen zu übersetzen! Claudia Schmidt (Lehrerin)

So, genug der Freude: Gelöscht, da vielleicht URV. Übersetzungen gibt es genügend im Netz. -- Timo Müller Diskussion 20:53, 1. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Wurde heute Mittag von einer IP eingestellt. Es wird keine Quelle angegeben, nicht einmal der Autor ist genannt. In dieser Form ist das Fragment absolut wertlos für uns. Jonathan Groß 14:36, 22. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

siehe Abendlied --Xarax (Diskussion) 23:46, 23. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Geleich IP und die gleichen Probleme wie eins drüber. --Finanzer 10:54, 23. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Bisher wurden solche Fälle auch sofort gelöscht, es gibt keinen Grund hier einen Ausnahme zu machen, wenn sich die Bearbeiter nicht im mindesten Mühe machen unserer Qualitätskriterien zu erfüllen. Hab es deshalb sofort gelöscht. --Xarax (Diskussion) 23:46, 23. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Keine Einwände. Jonathan Groß 00:14, 24. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Das tapfere Schneiderlein (erledigt, unsere Version nun unter diesem Namen) Bearbeiten

Von IP eingestellt. Märchen ist in dieser Version schon vorhanden. --Paulis 19:04, 23. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Das braucht’s nicht zweimal. Löschen Jonathan Groß 23:39, 23. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Kann man dann die 1837er Version nicht auf diesen Titel verschieben? Wenn wir denn dereinst mehrere Versionen hätten, könnten wir auch eine Textunterscheidungsseite draus machen. Ansonsten ist das Ding hier eher sinnlos, ergo zu löschen. --Finanzer 23:42, 23. Nov. 2006 (CET) P.S. Und soweit ich sehe ist der Text identisch mit unserem. Macht sich da jemand einen Spaß?[Beantworten]
Xarax hatte eine Weiterleitung auf den Jahresschneider gemacht und ich war so frei, den Handwerker auf das Nicht-Klammer-Lemma zu verschieben. Der LA solte damit also erledigt sein. --Finanzer 02:00, 24. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Ohne Quelle im Januar reingerotzt. Wieso sollte der Autor noch keine 70 Jahre tot sein, Schöpfungshöhe würde ich bejahen. Schaengel89 ist derzeit leider nicht aktiv, er ist mW bei den Pfadis. --FrobenChristoph 02:55, 28. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

löschen. --BruderNicolausius 11:04, 30. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
gelöscht, da URV nicht ausräumbar --FrobenChristoph 23:23, 1. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Ein verlorener Posten und Idealisten (beide schnellgelöscht) Bearbeiten

Hans Uhlig, von dem diese beiden Inhaltsangaben offenbar stammen, hat 1965 die Gedichte von Rudolf Lavant herausgegeben. Von daher vermute ich, dass die beiden Texte nicht gemeinfrei sind. Oder sehe ich da was falsch? --Centipede 11:47, 29. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Dann müssten sie ganz klar gelöscht werden. Jonathan Groß 15:06, 29. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
ist aber nicht so, lavant starb 1915, von daher gemeinfrei, völlig wurscht, wer da ein paar gedichte zusammengeschustert hat und wenns eine werkausgabe wär, sinds auch nur 25 jahre urschutz --Xarax (Diskussion) 22:24, 29. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
ähm darf ich eure geschätzte aufmerksamkeit auf den betreff eins höher lenken? löschanträge laufen leer, wenn niemand sie zur kenntnis nimmt. inhaltsangaben: hier sehe ich nicht, wie wir ums löschen herumkommen sollen. inhaltsangaben eines romans sind eigenständige geschützte werke, es geht nicht um die herausgabe von gedichten, da hätte xarax recht, sondern um offenbar von uhlig verfasste inhaltsangaben. ich werde die texte als urv löschen, wenn sich kurzfristig kein anderer sachstand ergibt. --FrobenChristoph 01:02, 30. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Stimmt, wegen URV schnellgelöscht. -- Timo Müller Diskussion 10:54, 30. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

14 Tage um das von mir nicht online ermittelbare (KVK Fehlanzeige, WBIS desgleichen, Kalliope-Datenbank) Todesjahr von Carl Hartz, dem Übersetzer des von Gutenberg-DE übernommenen Romans, nachzuweisen, der in den 1920ern einige belletristische Bücher übersetzte. Trotz Gutenberg-DE URV möglich. --FrobenChristoph 01:26, 2. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Wie ich schon bei Oliver Twist geschrieben hatte: Die Übertragung stammt von Carl Kolb, der Bearbeiter eben Carl Hartz, eine Bearbeitung, die nicht wesentlich das Werk verändert, hat keinen Anspruch auf ein neues Urheberrecht.
Aber wenn ich mich recht erinnere, war und ist die Übertragung von Meyrink entschieden besser und ihr sollte der Vorzug gegeben werden, wie ich meine. Peter m 15:40, 9. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Ich würde bezweifeln, dass die Veränderung des Textes die geringe Hürde der Schöpfungshöhe nicht überspringt. Wieso sollten es keine wesentlichen Änderungen sein? Sind wir uns im übrigen darin einig, dass wir den obigen Text löschen können? Wir haben nicht die Zeit, einen solchen umfangreichen Text anhand von Scans möglichst der Meyrink-Erstausgabe zu erstellen/korrigieren. Meyrink wäre gemeinfrei ("Gustav Meyrink (eigtl. Meyer), wurde 1868 in Wien geboren. ... Er gilt mit seinen Veröffentlichungen (in die mystische und kabbalistische Elemente einflossen) als Klassiker der phantastischen Literatur. 1927 konvertierte er zum Buddhismus. Der Autor verstarb 1932 in Starnberg."). --FrobenChristoph 23:32, 9. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Natürlich haben wir die Zeit den Meyrink zu übertragen, wenn sich genug Mitstreiter finden, die das Projekt durchziehen. Aber wegen des Problems der Urheberrechtsverletzung stimme ich dem Löschen dieser Variante zu. --Jörgens.Mi Talk 23:55, 9. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Dichtung und Wahrheit von Goethe (gelöscht) Bearbeiten

Nur Vorwort und wenig vom Anfang - so wertlos. A) Es gibt den Text im Netz komplett, B) es hat sich hier niemand die Mühe gemacht, einen zuverlässigen digitalen Text von (Chadwyck-Healey oder Directmedia), der hier etlichen zugänglich ist, zu kopieren (2-Augen-Prinzip und fertig). Bis sich jemand findet, schadet das Löschen dieses Textfetzens nicht. Es hätte ja jemand auf die Idee kommen können "Ah da arbeite ich mit, damit der komplett ist", das war aber nicht der Fall. --FrobenChristoph 00:54, 6. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

löschen. --BruderNicolausius 23:12, 6. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Gelöscht. -- Timo Müller Diskussion 21:06, 12. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Wenn wir 100 Editoren haben, brauchen wir im Prinzip gar nichts an Altlasten zu löschen. Aber im Augenblick sehe ich, dass zu viel vor sich hindümpelt, weil wir JETZT zu wenige haben. Da offensichtlich ein Konsens für die Löschung besteht, bitte ich einen Administratoren, dass er sich der Aufgabe unterziehe oder müssen wir bis zum 17. Dezember warten? --FrobenChristoph 00:15, 10. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

ich kümmere mich drum und lösche das Ding --Finanzer 20:48, 12. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]


Der deutsche Bauernkrieg von Friedrich Engels (erledigt, bleibt) Bearbeiten

Lange genug ohne Quelle, ist anderweitig im Netz hinreichend vertreten. --FrobenChristoph 02:15, 6. Sep 2006 (CEST)

14 Tage sind um, gibt es Einwände gegen die Löschung? --FrobenChristoph 19:04, 19. Sep 2006 (CEST)
Ja. Der Text ist aus: Karl Marx-Friedrich Engels: Werke, Bd. 7, S. 327 - 413; und nicht sofort die Seiten-Tags einzutragen ist allenfalls ein Grund für QS, aber nicht für LA. --Alberich 23:56, 19. Sep 2006 (CEST)
Bestätigt nach Stichproben-Prüfung. Das scheint die Quelle zu sein. --Tsetse 00:28, 20. Sep 2006 (CEST)

Es ist egal, ob das die Quelle ist oder nicht. Es liegt keine Bereitschaft von irgendjemand vor, das Korrekturlesen zu übernehmen, also ist der Text zu löschen --FrobenChristoph 18:05, 20. Sep 2006 (CEST)

Falsche Unterstellung, offensichtlich akute Löscheritis des Antragstellers. Der LA bezog sich auf eine fehlende, verifizierbare Quelle, die wurde nachgereicht. Korrekturlesen ist dadurch jederzeit möglich. Ich sehe den LA deswegen als erledigt an und entferne den LA. Bitte nicht wieder einstellen. --Tsetse 19:18, 20. Sep 2006 (CEST)
  • Habe den aktuellen Bearbeitzungsstand auf unkorrigiert gesetzt und das QM wegen fehlens der Korrekturlesung und der Seitenzahlen eingetragen. Es wäre schön wenn wir dies bald entfernen könnten --Jörgens.Mi Talk 21:08, 20. Sep 2006 (CEST)

Ich darf nochmals festhalten: Löscheritis und "Falsche Unterstellung" sind unsachliche Angriffe. Wir hatten hier einen Konsens, bis Tsetse und Joergens diesen umwarfen, dass eine konkrete Rettung erfolgt ("Rettungskonzept"). Wenn nicht innerhalb von zwei Tagen sich jemand bereitfindet, sich um den Text zu kümmern stelle ich den LA wieder her. es scheint ja nicht anders als im Konflikt zu gehen. --FrobenChristoph 21:30, 20. Sep 2006 (CEST)

Da stehen noch ein paar mehr dahinter als "nur" joergens und ich. "Falsche Unterstellung" ist eine Tatsachenfeststellung, wie Du durch ein ganz klein wenig Recherche feststellen kannst. Und "Löscheritis" ist eine vorsichtige Umschreibung für die Starrköpfigkeit, mit der Du erledigte Löschgründe ignorierst. Wie Du ganz richtig festgestellt hast git es in diesem Punkt keinen Konsens (mehr). Du wirst Dich mit der neuen Situation abfinden müssen. Der LA ist erledigt. Und bleibt es, da seine Begründung hinfällig ist. Alles Andere wäre Trollerei. --Tsetse 21:47, 20. Sep 2006 (CEST)

Da sich offenkundig niemand darum kümmert, habe ich den Löschantrag wiederhergestellt --FrobenChristoph 22:32, 23. Sep 2006 (CEST)

Allein das durch Albarich eine gute Quelle gesucht wurde, und diese schon stichprobenartig von TseTse geprüft wurde, ob sie hinreichend ähnlich sind zeigt das ein Interesse vorhanden ist. Wenn man diese Personen vielleicht höflich bitten würde dies auch zu Ende durchzuführen anstelle irgendwelche Unterstellungen zu machen, könnte es jetzt schon erledigt sein.

Deswegen mein nein gegen diesen nur als pure Provokation gedachten Löschantrag, speziell da der Löschgrund seit 23:56, 19. Sep 2006 (CEST) definitiv hinfällig ist. Andernfalls sollte man alle seine Löschgründe wenn es den mehrere sein sollten auch einzeln aufführen. --Jörgens.Mi Talk 00:25, 24. Sep 2006 (CEST)

Ich habe den LA weider entfernt. Er ist erledigt. --Tsetse 06:52, 24. Sep 2006 (CEST)

Erich Mühsam (in Bearbeitung, bleibt) Bearbeiten

Alle Werke haben keine oder eine mangelhafte Textgrundlage ausser einem Gedicht und der Sammlung Brennende Erde. Es sollte sich jemand die Mühe machen, die Prosastücke und die Gedichte zu retten, sonst müssen die Texte gelöscht werden. --FrobenChristoph 21:07, 19. Sep 2006 (CEST)

Contra: Auch wenn man in Literatur- und Editionsgeschichte nicht bewandert ist, genügt ein Blick in libri oder amazon, um festzustellen, dass die Editionslage dünn ist bei Mühsam. Behalten natürlich und in die Bibliothek gehen! Mühsam war einer der "verbrannten Dichter" und ist im KZ geendet. Der bleibt, auch gerötet, sonst hol euch der Teufel! --Alberich 21:31, 19. Sep 2006 (CEST)
Keiner will alles von Mühsam löschen, geschwiege denn die Autorenseite. Bitte wieder abregen. Gemeint ist, dass die Werke ohne Quelle erstmal gelöscht werden. Gruß --Finanzer 21:34, 19. Sep 2006 (CEST)

Bearbeitungskonflikt: Hier geht es, das wurde auf dieser Seite bereits mehrfach dargestellt, nicht um literarische Qualität, sondern um den Umstand, dass wir quellenlose Texte, die wir als wertlos ansehen, weil sie wissenschaftlich unbrauchbar sind, nicht auf unabsehbare Zeit mitschleppen wollen. Dein Argument ist daher nicht gültig. Niemand hindert dich in die Bibliothek zu gehen und Mühsam-Texte zu recherchieren und gegenzulesen. Du hast dafür 14 Tage. Und hol euch der Teufel ist schon ein wenig zwergenhaft, gell? --FrobenChristoph 21:38, 19. Sep 2006 (CEST)

Seltsamer Ton. Aufseher hier? --Alberich 21:43, 19. Sep 2006 (CEST)
Ein paar Stunden hier und schon wird gegen jede Richtlinie verstoßen und beleidigt. Kannst du dich mal bitte zusammenreißen? --Polarlys 21:53, 19. Sep 2006 (CEST)

Ich bin erst eine dreiviertelstunde hier, eine Vierstelstumnde war ich ja nach 2 Quellen bereits blockiert worden von einem Admin. Danke aber für das Kompliment. Nochmal also für die in der deutschen Geschichte nicht so Bewanderten hier: Mühsam wurde als Mensch und mit seinem Werk vor gut sechzig Jahren getilgt. Die vielen blauen Links und die roten erwecken den Eindruck, es könnte an eine Gesamtausgabe dieses Autors gedacht sein. Das wäre eine bemerkenswerte Sache und einer Laudatio würdig. Und jetzt entfernt bitte diesen peinlichen Löschantrag; wenn ich's tu, werde ich wieder blockiert womöglich. --Alberich 22:01, 19. Sep 2006 (CEST)

Als Historiker fühle ich mich nicht angesprochen mit "für die in der deutschen Geschichte nicht so Bewanderten". Hier geht es nicht um ein Ritual politischer Korrektheit oder um einen Akt der nachträglichen Ausmerzung durch einen Aufseher, sondern um unsere Anforderungen hinsichtlich der Qualität der Textgrundlage. Das ist ein rein formales, projektpragmatisches Argument. EOD --FrobenChristoph 22:09, 19. Sep 2006 (CEST)

Das wird Herr Mühsam sich sicher hinter die Ohren geschrieben haben... Ein den Atem stocken machendes Argument, wenn man weiß, wie schwer es nach wie vor ist, eine ganze gelöschte großartige Literaturszene als eine tatsächlich gewesene in die Köpfe zu bekommen. --Alberich 22:16, 19. Sep 2006 (CEST)
Dann bitte ich höflichst drum, dass du dich in die Bibliothek begibst, eine relevante Ausgabe suchst, diese scannst, die Bildchen hopchlädst und dann sind alle hier bereit dir beim korrekturlesen zu hgelfen. Und ruck zuck haben wir die Mühsam_Werke in ein kleines Schatzkaästlein für WS verwandelt. Gruß --Finanzer 22:23, 19. Sep 2006 (CEST)
Dem schließe ich mich nahtlos an --FrobenChristoph 22:26, 19. Sep 2006 (CEST)

Sonst habt ihr aber noch alle beieinander? Habt ihr nicht zugehört? Habt ihr mal in GBV oder KVK nachgeguckt? Seid froh, dass ihr die Titel habt! Ansonsten hat Reclam und noch ein Verlag da ein wohlfeiles Bändchen. Kann man sich kaufen. Ist hier villeicht anzuraten, dass die Mitarbeiter auch mal lesen. Und dass es gesagt ist: Ich gebe hier die Quellen, ich bin nicht euer Vorleser. Klar? --Alberich 22:31, 19. Sep 2006 (CEST)

Bitte einen anderen Ton --FrobenChristoph 00:12, 20. Sep 2006 (CEST)

Gouvernanten gibt's hier auch? Das ist ein spannender Verein. (Bitte nicht wieder sperren, hm?) --Alberich 00:28, 20. Sep 2006 (CEST)
  • Wir haben hier noch ca. 10 sehr aktive Mitarbeiter, die alle versuchen ein ganz erhebliche Anzahl von Texten auf ein hohes Niveau zu heben. Die machen es in ihrer Freizeit und ohne Bezahlung. Wenn ich mir hier diese bescheuerte Sklavetreiberei anschaue die wieder mal betrieben wird würde es mich nicht wundern wenn es wieder zu Verlusten kommt. Es ist absolut sinnvoll und notwendig alle Texte auf eine scanbasierte Basis zu stellen, aber bitte auch in vernünftigen Zeitrahmen und nicht alle typischerweise 4 Wochen eine Löschantragswelle mit Fristsetzung von 2 Wochen einem Volumen das über der Leistungsfähigkeit der Gruppe innerhalb voin 4 Wochen Freizeit liegt. Wir haben extra das Bapperl QM eingeführt um das zu markieren. Inzwischen ist es auch in einem Aussehen, das exteren Leser nicht mehr erschreckt werden. Dieses Bitte konsequent in alle Texte mit dem entsprechenden Mangel einsetzen und dann höflich drauf hinweisen das diese markiert sind. Bei einer Bitte wird viel mehr und mit mehr Freude abegarbeitet, als wenn man etwas hinterherhechten muß um es gerade noch retten.

Ach übrigens, wisst ihr warum ich mir hier so selten rumtriebe, ich stecke meine Arbeit lieber in die Bearbeitung von Texten, als mich hier aufzureiben.

--Jörgens.Mi Talk 06:20, 20. Sep 2006 (CEST)

Die Texte sind korrekturgelesen, Herkunft jeweils angegeben, wenn jemand die Originale auftreiben kann / will. Zwei waren aber leider in dem Buch nicht drin und einer nur als Auszug. Kümmere ich mich noch drum. --Centipede 20:20, 23. Sep 2006 (CEST)

keine Quelle, eingestellt von einer IP, deshalb auch kaum eine Möglichkeit solche einzufordern. --Finanzer 19:32, 1. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Quelle dürfte http://www.gutenberg.org/etext/19673 sein. Diese PG-Edition scheint von mehreren Augen korrigiert zu sein, außerdem existiert ein Transkriptionskommentar. Mehr kann man qualitativ kaum wollen, aber ob eine reine Dopplung hier allzu sinnvoll ist (zumal ohne die schon aus Höflichkeit gebotene Nennung der Transkriptoren), ist fraglich. --AndreasPraefcke 20:36, 1. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Entschuldigung. I am not a native speaker of the German, and am not familiar with the word Quelle. I published this book on both Project Gutenberg and here. The source is without any copyright. Is there anything else you need, to keep the source on the site of the Wikimedia foundation? --M. Kemp
Hello, we know that the book is in the public domain. With Quelle (= Source) we mean a concrete scan oder e-text for proofreading. Without it it's very strange to find out which edition of an book is used for an text and so on. If this text is an exact copy of the proofreaded text at gutenberg than it's a good "quelle" for us. But is it very usefull to mirroring the text on different websites? This is another point of discussion here. --Finanzer 00:22, 2. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
The texts are the same, except for the markup and typical errors which were in the original description. Wiki markup works differently that's why the markup is different. I wanted to publish both here and on gutenberg, for the simple fact that it gives more chance a scientific important book survives time. The print used is the original print from 1865. I'm unaware of more prints. --M. Kemp

This text is interesting, I'm interested to keep it, but we prefer textes with an good source, this mean a scan of the text, if possible, or at least a link to a reliable Internet source. A reliable source is for example the text published on a university library site. Sites from a commercial provider aren't as good, because we have to believe that this site will stay alive for the next couple of years without changing their intention and policy. --Jörgens.Mi Talk 00:31, 2. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Vorschlag meinerseits: Da die Quelle ja gefunden wurde und diese für den E-Text vertrauenswürdig erscheint, behalten wir den Text. Ich pflege dann die korrekte Quelle ein, inklusive der Proofreader auf Gutenberg. Ich denke hier bei de-WS ist der Text besser auffindbar für deutschparchige interessierte als in gutenberg.org. Gruß --Finanzer 01:52, 2. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Ach und wie ich gerade sehe, kann man auch die Bilder downloaden, so dass auch eventuell noch vorhanden Fehler korrigiert werden können. --Finanzer 01:54, 2. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Damit können wir den LA guten Gewissens vergessen.

I think with the remarks of finanzer we shall reject this wish for deletion

--Jörgens.Mi Talk 08:37, 2. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Vielen dank. Ich bin nicht sehr bekannt mit der Wikimedia policy, aber jetzt bin ich froh. Entschuldigung für die Probleme. --M. Kemp
Don't mention it. Jonathan Groß 11:32, 2. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Erldigt, bleibt. -- Timo Müller Diskussion 16:42, 2. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Wie bei Finanzer leider üblich hat sich seither nichts weiter getan --FrobenChristoph 05:18, 26. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Ja, leider. Als ich mich für behalten entschied, ging ich davon aus, dass noch, wie angekündigt, Scans folgen werden. Wenn das weiterhin nicht der Fall sein sollte, werde ich die Entscheidunmg wohl zurückziehen müssen. -- Timo Müller Diskussion 10:49, 26. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Seit mehr als einem Jahr unberührt, keine Quelle, und Hitler ist erst in achteinhalb Jahren PD. Jonathan Groß 19:12, 4. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Im Gegensatz zur Wannsee-Konferenz keine URV, da amtl Werk ; aber sonst entbehrlich. Keine Einwände gegen die Löschung dieses beliebigen Textfetzens --FrobenChristoph 22:24, 4. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

"amtl. Werk"? Wo bitte ist die Quelle? Das hieß auch nicht Fall, sondern Unternehmen Barbarossa. Löschen, und zwar hurtig. Gibt's noch mehr davon? --Felistoria 00:58, 5. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Ob etwas ein amtliches Werk ist, bestimmt sich glaub ich nicht danach, ob Wikisource eine Quelle dafür hat. Und die Laufzeit eines Löschantrages beträgt 14 Tage. (steht ganz oben auf dieser Seite). --Centipede 08:09, 5. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
URVs können auch schnellgelöscht werden und auch Texte, bei denen Konsens besteht, dass sie hier nichts zu suchen haben, die 14 Tage sind nicht in Stein gemeisselt, wir brauchen hier keine Bürokratie a la WP. Es besteht im übrigen kein Grund, hier Stutenbissigkeit zu praktizieren. BTW: Es ist ein amtliches Werk, weil ein Führererlass ein amtlicher Erlass war --FrobenChristoph 02:16, 6. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Eben, da es sich nicht um eine URV handelt, ist kein Schnell-Lösch-Kriterium vorhanden, und es besteht kein Grund dazu, irgendwas hurtig zu löschen. Ich finde Quellen zur NS-Geschichte durchaus interessant und passend für Wikisource (wobei man da aber aufgrund der Urheberrechtslage wohl sehr aufpassen muss). Da ich wohl selber in nächster Zeit nicht dazu kommen kommen werde, hab ich aber nichts dagegen, wenn das hier nach der Frist gelöscht wird, wenn sich kein anderer meldet, dann holen wir es eben irgendwann nach. Das wollte ich eigentlich aussagen, falls es anders rübergekommen ist, tut es mir leid. --Centipede 06:09, 6. Nov. 2006 (CET) Im übrigen weiß ich aber nicht, warum ich hier persönlich angegriffen und beleidigt werde, nur weil ich versuche auf eine sicher gutgemeinte, aber eben in meinen Augen falsche Aussage sachlich zu antworten. --Centipede 11:33, 6. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Du verwechselst eine sachliche Kritik mit einem persönlichen Angriff. Beliebige Textfetzen schaden uns mehr als dass sie uns nützen. Wenn sich ein Spezialist für diese Dinge findet, ist der aber sicher nicht auf diesen Text angewiesen --FrobenChristoph 11:39, 6. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
So, nun mal ganz ruhig: Ich finde, Froben hat recht, dass ein Text ohne Quelle bei uns nichts zu suchen hat. Und ich finde, Centipede hat recht, wenn er 14 Tage fordert, um ein Rettungskonzept zu erarbeiten (Scans irgendwo??). Also spart euch die Aufregung :) wir sind doch alle an einer brillanten Wikisource interessiert. Jonathan Groß 13:44, 6. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Meine Anmerkung oben war nicht angriffslustig. Nur sollte meiner Meinung nach eine jede Quellensammlung bei Texten mit der Unterschrift des Gröfaz ganz besonders auf die Provenienz-Daten (Aktenzeichen, Archivnummer, Quelle der Veröffentlichung o.ä.) achten; es gab halt mal die "Tagebücher" und seither besteht die Neigung, quellenlose Äußerungen des Herrn zunächst einmal anzuzweifeln. Deshalb meine kleine Mahnung zur Eile; an die Regeln hatte ich in dem Moment gar nicht gedacht, dafür bitte ich um Pardon und und um Nachsicht. --Felistoria 19:19, 6. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Stimme ich voll und gänzlichts zu. Es sind genug Geschichtsverdreher unterwegs, und solche Sachen sollten imho ohne wenn und aber gelöscht werden, wenn nicht unsere Richtlinien ansatzweise erfüllt werden. Ich bin kein Freund von Zensur, aber solange solche Texte nicht zweifelsfrei sind, gehören diese lieber gelöscht. --Xarax (Diskussion) 20:23, 6. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Stammt wohl aus einer seriösen Artikelserie http://www.neue-oz.de/information/serien/zeitzeichen/_vernichtungskrieg/weisung_21/, ist aber aufgrund der vielen Kürzungen für uns nicht brauchbar. Ein früher Abdruck im Rahmen der Nürnberger Prozesse ist hier nachgewiesen. Wieso haben wir nicht den Mut, so einen beliebigen Fetzen geräuschlos zu entsorgen. Nur weil Centipede hier höchstes Ansehen genießt?? Wir haben doch im Augenblick niemand, der eine einigermaßen vernünftige Auswahl vergleichbarer Weisungen (incl. Gesetzestexte) zum Vernichtungskrieg Hitlers zusammenstellen kann. Ich bin kein Zeithistoriker und bei http://nuremberg.law.harvard.edu/ hab ich nichts gefunden, abgesehen davon, dass dies wohl kaum die maßgebliche Edition der Weisung darstellen dürfte. Ich glaube weder, dass eine URV vorliegt noch dass der Text dubios ist. Meine Löschgründe sind:

Nein, ich möchte nicht stur auf irgendwelchen Regeln beharren. Wahrscheinlich lag ich einfach daneben. Ich bin auch nur ein Mensch, Entschuldigung.--Centipede 07:55, 7. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]


So, jetzt ist das ganze Ding komplett, inkl. Quelle. Noch Fragen? --85.178.34.35 12:18, 13. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Ja. Könntest du noch die Textdaten-Formatvorlage einpflegen? Jonathan Groß 12:32, 13. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Klar --85.178.34.35 14:55, 13. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Vielen Dank an alle Beteiligten für die Rettung des Textes! Jonathan Groß 17:39, 14. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Bleibt. Jonathan Groß 17:39, 14. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Hallo?? Da ist die Textbox in völlig unleserlicher und willkürlicher Weise ausgefüllt worden (was auch kein Wunder ist, weil niemand die Feldinhalte kapiert). Es liegt kein Scan vor, Quelle ist ein Buch der Wiss. Buchgesellschaft, dessen Titel man nur erraten kann (Fall Barbarossa??). Seitenzahlen fehlen. Das Teil kann auf keinen Fall als "fertig" markiert werden, ich habs auf unkorrigiert zurückgesetzt. --FrobenChristoph 00:34, 25. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Spiegelung von der angegebenen Seite, siehe Wikisource:Was Wikisource nicht ist. Ich denke, sowas sollte nich neu dazukommen. --Centipede 20:00, 25. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Das ist ja an sich eine recht zuverlässige Internetquelle, zweimal korrekturgelesen sogar mit Editionsrichtlinie (was für mich das Attribut "korrigiert" nahelegen würde), es fehlen leider nur die Scans, aber die kann Stüber wohl sicher nachliefern. Der Text scheint mir interessant genug, ihn zu behalten, er ist etwas anderes als der gedankenlos hierher kopierte Goethe oder Schiller von Gutenberg-DE. Aber grundsätzlich hat Centipede natürlich recht, dass wir gespiegelte Internettexte ohne Scan nur ausnahmsweise nehmen sollten. Ganz darauf verzichten möchte ich nicht, insbesondere wenn solche Texte wichtige Bestandteile von Themenseiten sind. Also ich wäre dafür das Teil zu retten, indem man mit Stüber Kontakt aufnimmt. --FrobenChristoph 20:38, 25. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

86.56.13.106 hat vorgestern die Seite Ernst Haeckel angelegt und plant wohl weitere Projekte. Bei den anderen sind Scans vorhanden, ich würde ihn/sie also erst mal machen lassen. Man kann ja bei Gelegenheit drauf hinweisen, dass Copy & Paste hier eher unerwünscht sind... --Kellerkind 21:40, 25. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

OK, danke für die Info. Ich ziehe dann den Löschantrag zurück und kopiere dies auf die dortige Diskussionsseite, damit nicht untergeht, dass noch die Scans beschafft werden sollten. --Centipede 22:09, 25. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Beide Gedichte quellenlose Altlasten; wenn sich niemand drum kümmert und sie kämen weg, wärs inhaltlich wohl auch nicht schad drum ... --FrobenChristoph 00:20, 2. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Der allererste Weihnachtsbaum ist kein Gedicht. Daher ist der LA ungültig, wegen unzureichen der Löschbegründung. ;-) Nein, im Ernst: Brauchbare Quelle auftreiben, oder löschen. 14 Tage. -- Timo Müller Diskussion 14:29, 2. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Gedicht gelöscht, Prosatext bleibt vorläufig, siehe Weihnachtssonderseite --FrobenChristoph 00:40, 26. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Die Übersetzung des Staatsvertrags ist nur dann keine URV, wenn der Übersetzer 70 Jahre tot ist oder es sich um eine amtliche Übersetzung handelt (§ 5 UrhG). Es fehlt die Textbox und jegliche Quelle - so wertlos! --FrobenChristoph 21:31, 4. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Das muss halt irgendjemand recherchieren. Ich kann nicht alle solche Ermittlungen übernehmen. Entweder ihr wendet euch an w:Wikipedia:Bibliotheksrecherche oder fragt bei w:QuestionPoint mal nach. Dafür sind insbesondere Bibliothekare ja da, um bei solchen Klärungen zu helfen. --FrobenChristoph 22:59, 6. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

"im oesterreichischen Staatsgesetzblatt Nr. 303/1920 wurde den Text in deutscher Sprache veroeffentlicht. Auch im Texte zur österreichischen Verfassungs-Geschichte, Geyer-Edition, Wien 1970 wurde den Text wiederveroeffentlicht (ob diese Fassung urheberrechtlich geschuetzt ist, weis ich nicht) http://www.versailler-vertrag.de/svsg.htm " Antwort der ZLB. Und nu? --FrobenChristoph 17:44, 13. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Staatsgesetzblatt Nr. 303 ist online und endlos lang http://alex.onb.ac.at/cgi-content/anno-plus?apm=0&aid=sgb&datum=19200004&seite=00000995&zoom=2 --FrobenChristoph 17:57, 13. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

bleibt --FrobenChristoph 03:18, 14. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Finanzer hat zugesagt, sich in den nächsten Jahren drum zu kümmern.


Schon lange ohne Quelle. Jonathan Groß 01:40, 6. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Es gibt im Netz mehrere E-Texte, alle ohne Quelle. Das Gedicht dürfte in der Bibliothek der deutschen Lit. (Mikrofiche-Ausgabe) vorhanden sein, etwa in: "Reliquien. - , [Mikrofiche-Ausg.]. - Altenburg. - 1847. - 3 Bd.; (dt.)

Reihe: (Bibliothek der deutschen Literatur ; Fiche 5755/5756)". Es ist also kein Hexenwerk, an eine gute Textgrundlage zu kommen, aber jemand muss das in 14 Tagen halt machen, sonst leider löschen --FrobenChristoph 17:30, 6. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Fall erledigt. Schaengel89 19:53, 26. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Wikisource ist nicht als Lagerplatz für moderne Gesetzte geeignet. Zu den Gründen siehe hier Wikisource:Gesetze. Hier sind mehrere unserer Reglen verletzt. --Jörgens.Mi Talk 21:22, 10. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

14 Tage, um eine feste Version vestzulegen, andernfalls löschen. Außerdem bin ich für die Einführung einer Richtlinie, die Gesetze, die ständig aktuell gehalten werden sollen, komplett verbietet, denn WS ist dazu nicht geeignet und ich kann mich an kein einziges Mal erinnern, wo das geklappt haben sollte. Statt dessen sollte es bei jedem Gesetz Pflicht werden, eine feste Version anzugeben, die nicht weiter aktualisiert werden soll, in der Hoffnung, dass die Gesetze dadurch irgendwann von selbst historisch werden. Die bisherigen Einschränkungen, die verhindern sollen, dass wahllos Gesetze eingestellt werden, sollen weiterhin in Kraft bleiben. Die Richtlinien für Gesetze sollen aber natürlich nicht für Gesetze und Verortnungen von historischem Interesse gelten, wenn sie als historische Quellentexte behandelt werden und die dafür nötigen Richtlinien (geeignete Quelle, möglichst Scans etc.) einhalten. -- Timo Müller Diskussion 21:29, 10. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Nachtrag:Das ist wohl nicht die Version vom 31. Dezember 2001, da der erste Artikel fehlt, also offensichtlcih zwischenzeitlich aufgehoben wurde. Aber welche Version es ist, bleibt unklar. Die aktuelle? Eine, die die IP für aktuell hielt? Die Version, die die IP grade zufällig irgendwo gefunden hat? (Oder ha die IP beim Einstellen den ersten Artikel schlicht und einfach vergessen?!?) So kann es auf jeden Falöl nicht bleiben. -- Timo Müller Diskussion 22:04, 10. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Löschen. Gesetze sollten nur im Rahmen von Themenkompexen wie Archivrecht möglich sein oder als "historische Gesetze" mit Versionsgeschichte (dieser Begriff nicht im Mediawiki-Sinn). Hier die technischen und konzeptuellen Voraussetzungen zu schaffen ist derzeit keine Zeit. --FrobenChristoph 00:03, 11. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Es handelt sich um ein Änderungsgesetz, welches selbst nicht mehr geändert werden wird. Von daher kann der Text auch nicht durch aktuelle Entwicklungen an Richtigkeit verlieren. Richtig ist allerdings, dass der erste Artikel fehlt. Den Verweis aus Wikipedia habe ich bereits entfernt [1]. --[Rw]

Ich verstehe immer noch nicht, warum der erste Artikel fehlt, wenn diese Version die erste und einzige Version dieses Gesetzes ist. Allerdings muss ja auch nicht immer alles einen Sinn machen. (Dass sdie Regirierung hin und wieder Sachen produziert, die keinen Sinn machen, ist ja nicht allzu ungewöhnlich. ;-)) Kannst du bestätigen, dass dies wirklich das Gesetz in der Version vom 31. Dezember 2001 ist (nicht, dass sich da ärgerliche Fehler eingeschlichen haben)? Könntest du noch die übrigen Felder der Vorlage ausfüllen? Allzu wichtig scheint das Gesetz ja auch nicht zu sein, oder irre ich mich da? Wenn nicht, wird es sicherlich auch nicht allzu schlimm, wenn es gelöscht wird. -- Timo Müller Diskussion 20:44, 11. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Ein Änderungsgesetz enthält nur die Artikel, die geändert werden, wenn der erste Artikel nicht dabei ist, bleibt er vermutlich einfach gleich :) --BruderNicolausius 00:33, 13. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

So wie es aussieht ist das aber ein Gesetz zur Änderung des Sozialkgesetbuches. Und auch wenn es ein Änderungsgesetz ist, hat es einen Artikel 1. Wegen Ruine und wenig Nährwert (was nutzt ein Änderungsgesetz?) löschen --Finanzer 23:50, 20. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

gelöscht --FrobenChristoph 23:54, 20. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Nachtrag: Es hat tatsächlich – warum auch immer – keinen ersten Artikel. Entweder ist es doch noch einmal geändertworden (durch ein Änderungsgesetzänderungsgesetz? ;-)), oder man hat den Gesetzesentwurf nochmal kurzfristig überarbeitet, und hiuelt es nicht für nötig, die Artikel neu zu numnmerieren. Vieleicht können unsere Politiker nur einfach nicht zählen. Es wäre ja nicht das einzige, was sie nicht können … ;-) (Wiederherstellen werde ich es aber trotzdem nicht!) -- Timo Müller Diskussion 07:22, 21. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Eine Gutenberg-Spende mit mangelhafter Textgrundlage. Da sich niemand bei [2] gemeldet hat, sehe ich den Schaden des Textes für das Ansehen unseres Projektes größer, wenn er in der Form bleibt, als wenn er gelöscht wird --FrobenChristoph 20:15, 12. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Gibt es an hundert anderen Orten im Netz, also löschen. Jonathan Groß 20:17, 12. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Gelöscht. -- Timo Müller Diskussion 20:03, 30. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Folgende von dem Benutzer eingestellten Texte sind als Ruinen einzustufen:

Der Meßner zu Bamberg (bleibt) Bearbeiten

Bei der Anlage der Themenseite Sagenpoesie wurde aus Schöppners Sagenbuch Bd. 1 bei GBS die Seiten verlinkt. Damit hier erledigt, LA raus --FrobenChristoph 05:40, 30. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Hans Warsch, der Hirt von Oggersheim (bleibt) Bearbeiten

Schöppner bei GBS, Quellenangaben aus der Vorlage nachtragen! --FrobenChristoph 05:47, 30. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Die Besatzung von Oggersheim (Johann Peter Hebel) Bearbeiten

Das auch behalten, Quelle hab ich eingetragen. Rest weiß ich nicht, teilweise ist aber wohl bloß die Textbox falsch ausgefüllt. --Centipede 00:27, 13. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Trifels (Scheffel) (bleibt) Bearbeiten

Digitalisat der Sämtlichen Werke nachgetragen --FrobenChristoph 06:00, 30. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Richard Löwenherz auf Trifels (aus F. W. Hebels Sagenbuch) Bearbeiten

Drei Wünsche (Johann Peter Hebel) Bearbeiten

Behalten. --Centipede 22:15, 12. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]


Löschen, würde ich sagen. Jonathan Groß 21:24, 12. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

  • behalten, soweit mit korrekter Quelle versehen. Man könnte ohne weiteres die Pfölzische Landesbibliothek bitten, Scans der jeweiligen Quellen-Seiten (sind ja ganz wenige) kostenfrei zur Verfügung zu stellen. "Ruine" meint für mich etwas anderes --FrobenChristoph 21:31, 12. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Kein Löschkonsens, geschweige denn ein Löschgrund --FrobenChristoph 06:06, 30. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Das Nibelungenlied und Parzival, die beiden mittelhochdeutschen Sorgenkinder (gelöscht) Bearbeiten

Hier geht es NICHT um ästhetische Valenz oder Minderwertigkeit der Texte, hier geht es darum, dass der FAZ-Redakteur, mit dem ich telefoniert habe, von sich aus die Frage aufgeworfen hat, wieso wir einen Text wie Parzival haben, den man überall nachgeworfen bekommt (im Gegensatz etwa zu Diu crone). Selbst wenn wir meine gemeinfreie Parzivalausgabe scannen werden wir kaum ein besseres Ergebnis erreichen als das Oxford Text Archive, das wiederum - mit Copyfraud - Harschs w:Bibliotheca Augustana zugrundeliegt, aus der wohl unser Parzival kopiert ist [3]. Wir können hier keinen Mehrwert bieten, da wir keinen Parzivalspezialisten haben, der z.B. eine eigene Übersetzung beitragen könnte. Wenn wir rare und seltene Texte schwerpunktmäßig bearbeiten wollen, sollten wir bei sehr bekannten Texten die Hürde höher legen und nicht einfach nur eine Gutenberg-DE oder Harsch-Dublette anbieten. Einen kurzen mittelhochdeutschen Text kann man schnell sanieren, aber bei diesen beiden Texten wäre der Aufwand, die ins Auge gefaßte Ausgabe korrekturzulesen bei unserem derzeitigen Personalstand im Vergleich zu dem Nutzen eindeutig zu hoch. Ich sehe auch nicht, dass wir die Leute haben, um eine Transkription eines handschriftlichen (!!) Gebrauchstextes des Parzival aus dem 15. Jh. Cpg 339 digital anfangen zu können. Vorschlag: Verschieben in den Benutzernamensraum von Centipede.

Beim NL ist es so, dass unsere Übersetzung (mit irreführenden Textangaben) zwar hübsch zweispaltig gemacht ist, aber nur einen kleinen Teil aller Aventiuren enthält, also eine Ruine ist. Mit dem germanistischen Textkorpus von Prof. Reichert http://www.univie.ac.at/Germanistik/texte/germ_text.htm können wir eh nicht konkurrieren. Vorschlag: wie vor.

Oder löschen. --FrobenChristoph 21:50, 20. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Wo ich hier angesprochen bin: Kann mir nicht vorstellen, dass der Benutzernamensraum für sowas geeignet ist, ehrlich gesagt. --Centipede 22:13, 20. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Ich muss sagen, dass der Vorschlag des Löschens nur allzu berechtigt ist. Da wir das von Froben angesprochene Projekt nicht überbieten können, sollten wir, wie angesprochen, unsere Schwerpunkte verlagern. Diese zwei "Projekte" könnten dann weg. Jonathan Groß 22:37, 20. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Und wo hören wir dann auf, wenn jemand mehr anbietet löschen wir dann unsere Arbeit?. Da die beiden Texte schon seit 2004 exitieren und auf einer passablen Quelle beruhen sehe ich keinerlei Grundlage die wegzuwerfen. Und ich hechte nicht einem Redakteur hinterher, der zufällig einen Text gefunden hat über den er negativ berichten kann. Vielleicht wäre es ja ein Angebot von dem Redakteur Diu crone beizusteuern, inclusive Quellen Scans und Übersetzung. MFG --Jörgens.Mi Talk 22:45, 20. Dez. 2006 (CET)

Die oben wiedergegebene Aussage des FAZ-Redakteures könnte auf einem Missverständnis (des FAZ-Redakteurs) beruhen. Der "Parzival" kann einem gar nicht "überall nachgeworfen" werden, was ganz einfach mit der Historie seiner Textgrundlage zu tun hat. Der "Parzival" hat die mit Abstand umfangreichste handschriftliche Überlieferung höfischer Erzähldichtung (gut 80 Hss. bislang bekannte, davon 15 vollst.; der Straßburger Druck 1477 noch in 37 Ex. vorh.); dies erschwerte bereits für Karl Lachmann 1833 die Edition. Lachmanns Ausgabe (er bevorzugte Text"klasse" D) wurde Grundlage für die nachfolgenden Revisionen, wobei die Frage, wie die einzelnen (vollständig und fragmentarisch) überlieferten Textkorpora zu werten seien, durchaus kontrovers geführt wurde. Synoptische Gegenüberstellungen wurden nur ganz vereinzelt (zum Beispiel für den "Prolog") geliefert. Die letzte Ausgabe (1994) stammt von Eberhard Nellmann, der die nach Lachmann erfolgte Edition von 1926 zugrunde legte, und erschien mit Kommentar in 2 Bänden im Deutschen Klassiker Verlag und kostet ein Vermögen. Die Frage, ob man den "Parzival"-Text hier behalten will oder nicht, ist nicht die, dass er überall vorhanden ist (ist er ja nicht!), sondern dass er in einem "Feld" steht von Editionen und man seinen "Standort" wissen müsste; wahrscheinlich ist er eine der gemeinfreie Ausgaben nach Lachmann. Die Forschungsliteratur ist übrigens sehr umfangreich; das Internet weist ein Kusiosum (Parzival ist auch ein kurioser Roman) auf, eine Seite britischer Provenienz, auf der man allen Ernstes den Versuch unternommen hat, für jeden einzelnen Vers dieses Romans die Literatur zusammenzustellen, in der der erwähnt wird. Und noch ein Kuriosum: dieser große Wurf deutschsprachiger Literatur hat es nie in die Schulstuben-Pflichtlektüre der Gymnasien geschafft. Ein Grund könnte sein, dass Wagner im Zusammenhang mit seiner Oper "Parsifal", die eine völlig eigene Variante ist, die mit Wolframs Roman kaum etwas zu tun hatte, den Roman einmal abkanzelte als ein grobes Stück, dessen wenige Substanz er herausgearbeitet habe (wobei unklar ist, welche Übertragung er gelesen haben könnte; vielleicht eine wie die von Wilhelm Hertz, bei dem sich durch die Beibehaltung von Rhythmus und Reim die Sache zuweilen liest wie von Wilhelm Busch). Der Roman ist zudem ellenlang. Es gibt auch bis heute keine wirklich überzeugenden Übertragungen; die sensationelle von Dieter Kühn (1986/1994) hat auch ihre Zweifelhaftigkeiten, vor allem in ihrem Ton und in manchen Begrifflichkeiten und "Auslegungen" weicht sie doch vom mhd. "Text" (hier: Lachmann) mitunter recht ab. Eine gute und vollständige Prosaübertragung existiert m. W. nicht; der Versuch von Peter Knecht (1993)ist im Ergebnis wiederum ein eigener Roman geworden. Kurz: auch Lachmann von 1833 wäre hier ebenso absolet wie der Wilhelm-Busch-Parzi von Hertz aus dem 19. Jh. Aber deshalb - wieder und weiterhin - auf den "Parzival" verzichten? Weil er sich nach wie vor so erfolgreich allen "Editionsrichtlinien" versperrt hat? (Ach ja: sollte ich der einzige hier sein, der mon Perceval in- und auswendig kennt, dann will ich nichts gesagt haben :-) --Felistoria 23:52, 20. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Auch wenn kurz- und mittelfristig keine Möglichkeit besteht den Parzival zu übersetzen oder editorisch zu betreuen, sehe ich aber trotzdem keinen Grund diesen Text zu löschen. Er ist vollständig, hat eine von uns akzeptierte Quelle und erfüllt somit erstmal die Grundanforderungen von Wikisource. Deshalb diesen behalten auch wenn er eine layout-mäßige Fruschkur vertragen kann, aber das könnte man bspw. im Rahmen der Korr. der Woche machen. Beim NL sieht die Sache schon wieder anders aus, dieser ist unvollständig und auch sonst ist die Quellenangabe eher ungeeignet (bei Gutenberg ist aber die Originalquelle im HTML-Quelltext angegeben). Hier wäre ich eher für löschen, wenn auch die Möglichkeit bestünde, einfach die fehlenden Verse nachzuziehen. Ich sehe auch keinen Widerspruch zwischen dem Anspruch seltene Texte anbieten zu wollen und auf der anderen Seite aber trotzdem bekannte Texte anzubieten. Man kann ja problemlos darauf hinweisen, dass diese keinen oder nur wenigen wissenschaftlichen Wert besitzt. Dennoch ist für den Laien erst mal ein Einblick in die Werke möglich, da ist der wissenschaftliche Wert eher zweitrangig. --Finanzer 00:04, 21. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

:Behalten, ich sehe keinen Grund solche Texte "wegzuwerfen" nur weil sie in anderen Quellen einem "nachgeworfen" werden. Dann könnten wir ja auch gleich noch alles von Goethe, Schiller usw löschen. -- mfg DivineDanteRay 00:06, 21. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Nach Bearbeitungskonflikt:

@joergens: Ob uns jemand überbietet kann wohl kaum das Argument sein für das Behalten von Schrott. Das Nibelungenlied ist eine Ruine, es fehlt das meiste, obwohl man sich nur die Arbeit hätte machen müssen, den Rest aus Gutenberg-DE zu kopieren. Dass die Texte seit 2004 vorhanden sind, ist eher ein Grund fürs Löschen als fürs Behalten. Ich denke, dass ich als Wissenschaftler besser als andere hier beurteilen kann, wie die Außenwahrnehmung eines Autors, der sich mit mediävistischen E-Texten befasst hat (der Redaktuer ist zugleich studierter Germanist) zu bewerten ist. Diese Texte sind fragwürdig, ich habe das ausführlich begründet, weil ich genau weiss, dass Allesbehalter hier zu zetern anfangen, wenn man einen Löschantrag stellt. Passable Textgrundlage: in beiden Fällen gibt es keinen Scan, das sehe ich nicht als passable Textgrundlage an. Die Texte müssen weg, da sie uns in der Außenwahrnehmung schaden. @Centipede: Das war ein Angebot zur Güte. Wenn du daran unbedingt werkeln möchtest, könntest du das im Benutzernamensraum tun. @Felistoria: Sehr gelehrte und überlegenswerte Ausführungen, aber neben der Sache. Den Parzival gibts bei Reclam oder antiquarisch vergleichsweise wohlfeil, Harsch hat ihn in der Bibliotheca Augustana, die teuren Ausgaben stehen häufig auch in "öffentlichen Bibliotheken" (ÖB im Gegensatz zu WissB). Wir sollten auf Parzival verzichten, weil wir hier genügend offene kleine Baustellen haben, die kaum vorankommen. Hätten wir mehr Personal, könnte man brauchbare Ausgaben/Übersetzungen scannen und in drei Korrekturgängen korrekturlesen.

Aber nochmals: Bei Parzival liegt ein nicht zitierfähiger E-Text aus dem Oxford Textarchiv unserer Version wohl letztendlich zugrunde . Das Nibelungenlied ist noch nicht einmal vollständig aus Gutenberg DE kopiert. Es handelt sich um Texte, die nicht mit unseren Richtlinien übereinstimmen. Wie man sich angesichts der Tatsache, dass wir auf andere Schwerpunkt setzen und derzeit keine Zeit für Reparaturarbeiten an beiden überlangen Texten haben, einer Löschung verschließen kann, kann ich nicht begreifen. --FrobenChristoph 00:17, 21. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

@Finanzer: Auch Gutenberg-Schrott gibt Laien einen gewissen Einblick. Wenn wir solche Texte behalten, machen wir uns wissenschaftlich lächerlich und konterkarieren unsere anderen Verdienste. Beide Texte haben keine Scans, das Akzeptieren von Harschs Bibliotheca Augustana als Quelle ist nicht nur in diesem Fall problematisch. Wo ist der Beweis, dass diese tatsächlich die Quelle war?

Und hast du dir mal die Formatierung des Textes angeschaut: http://de.wikisource.org/wiki/Parzival:Buch_II Da gehen Strophen und Verse innerhalb der Strophen völlig durcheinander, so ist das Murks. Hier das Original: http://www.fh-augsburg.de/~harsch/germanica/Chronologie/13Jh/Wolfram/wol_pa02.html --FrobenChristoph 00:29, 21. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Wenn das bei Parzi so ist, dann eben weg mit ihm. Mir ist das, nichts für ungut, ziemlich egal ehrlich gesagt; ich hab' ihn ja schon lange :-) --Felistoria 00:36, 21. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
@FrobenChristoph: Reclam macht die Wilhelm-Busch-Fassung aus dem 19. Jh., die von Wilhelm Hertz, und zwar in Auszügen (sonst hätte das kleine Buch das Format eines doppelten Pausenbrots). Spracht ihr nicht von dem mhd Text? Nochmal zum Mitschreiben: Es gibt nur 1. Lachmann (1833), 2. die auf dieser Edition beruhenden Editionen (nebst deren Kritik) und 3. die derzeit für die studierten Germanisten grundlegende von Nellmann (nach einer Ausgabe nach Lachmann von 1926). So what? Ihr habe da einen Lachmann; der neue von Nellmann ist nicht gemeinfrei, da der Editor ein paar hundert Änderungen vorgenommen hat. Und? In zehn Jahren gibt's die nächste, aber doch nicht wegen Wikisource.--Felistoria 00:54, 21. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Nach Bearbeitungskonflikt:

Der von Felistoria sog. Busch-Parzi ist in Ausgabe von 1898 bei Google Books mit US-Proxy verfügbar. Kann jemand die Scans (Fraktur) auf Commons hochladen, wir müssen die ja nicht abschreiben. Aber Laien gibt der einen wesentlich besseren Eindruck als unser E-Text, denn bekanntlich ist der Parzival ein eher dunkler Text, den auch gebildete Laien nicht ohne weiteres in mittelhochdeutscher Form verstehen.

Ein Wissenschaftler (Altgermanist) braucht weder unseren E-Text bzw. den von Harsch/OxfordTA zum Zitieren, er bedient sich in einer Bibliothek oder kauft sich eine Studienausgabe mit dem Faksimile der 6. Ausgabe von w:Karl Lachmann 1926, wie ich das getan habe. Damit stellt sich aber die Frage, wem hilft ohne Übersetzung/Erläuterung unser mdh. Text? Einen Goethe- oder Schillertext versteht man ohne weiteres. Ich bitte Finanzer mir eine paar Strophen zu übersetzen --FrobenChristoph 01:09, 21. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Einmal mehr erstaunt mich, mit welcher Gewissheit Felistoria hier Behauptungen aufstellt (nein nicht wieder türenknallend das Projekt verlassen, bitte). Zu Parzival-Übersetzungen gibts eine gute Besprechung http://www.linse.uni-essen.de/linse/rezensionen/buecher/parzival.html Wie bereits der Wikipedia zu entnehmen ist die lieferbare Reclam-Ausgabe die Übersetzung von Wolfgang Spiewok, nicht die Kurzfassung von Hertz. Ich bitte aufgrund der Lektüre der Rezension nochmals die Entscheidung fürs Behalten zu überdenken. --FrobenChristoph 01:19, 21. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Ja, den Spiewok mit seiner Übertragung 1981 hab ich ganz vergessen :-); gottseidank ist der noch nicht gemeinfrei (bitte um Pardon für die Gewissheit dieses Seufzers).--Felistoria 01:30, 21. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Ich werde einen Teufel tun und versuchen einen mittelhochdeutschen Text zu übersetzen :-) Dass die Formatierung grottig ist schrieb ich oben ja bereits und das dem dringend abgeholfen werden muß. Und ich gebe dir recht, dass eine mittelhochdeutsche Fassung für den Laien tatsächlich recht wenig nutzt. Insofern hast du mich überzeugt. Vll. sollten wir tatsächlich den Text erst wieder aufnehmen, wenn wir fachlich und personelle dazu in der Lage sind. Du siehst mich etwas unentschlossen. --Finanzer 01:36, 21. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

@Finanzer: deutschsprachige ältere Texte werden übertragen, nicht übersetzt, auch wenn das zuweilen anders gesagt wird. Sachlich: Die Übertragung von Spiewok hat sich bei mir getilgt, weil sie von Dieter Kühns Fassung seinerzeit hinweggefegt worden war, was kein Verlust ist. Meines Erachtens spricht nichts dagegen, einen mittelhochdeutschen Text auch ohne Übertragung hier stehen zu haben, sofern die (Internet-)Quelle seriös ist, was sie hier ja zu sein scheint; wer ihn lesen will, versucht's (ist gar nicht so schwierig, wie man denkt) und wer das nicht will, der lässt es. Wenn das kollidiert mit Richtlinien oder anderwärts inkompatibel ist, dann löscht die Sache. Es tut mir leid, dass meine Ausführungen oben nicht hilfreich waren und den Ton hier (auch meinen) ins Rutschen gebracht haben. --Felistoria 01:54, 21. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Nach Bearbeitungskonflikt:

Ich darf erneut korrigieren. http://www.mod-langs.ox.ac.uk/german/biblio/parzival2.php ergibt, dass die Schirok/Knecht'sche Ausgabe von 1998 /²2003 und nicht die von Felistoria genannte Nellmann'sche (deren Kommentarteil natürlich unerlässlich ist) die derzeit maßgebliche Ausgabe ist. Wenn ich das recht sehe, brauchen wir nicht zu spekulieren, wo unsere Ausgabe herkommt (bewiesen ist freilich nix). Wenn man meine Ausführungen zu lesen geneigt wäre, dann sieht man sofort, dass unser Text aus der Bibliotheca Augustana kopiert wurde und diese wiederum einen 1998 erstellten E-Text der 5. Ausgabe von Lachmann 1898 zugrundelegt. Die Studienausgabe 1998/2003 wurde wohl gründlich korrigiert (" the numerous misprints contained in the 6th edn. of Lachmann's text have been eliminated"), deren Korrekturen zu übernehmen ist urheberrechtlich wegen § 70 UrhG möglicherweise ein wenig bedenklich. Inwieweit diese Fehler schon in der 5. Ausgabe, auf die unser Text zurückgeht, entzieht sich unserer Kenntnis.

Ich rekapituliere die Argumente fürs Löschen des Parzival:

  • Selbst wenn man unterstellt, dass die Bibliotheca Augustana mit ihrem Rückgriff auf das Oxford Text Archive hier eine verläßliche Textgrundlage darstellt, muss der Text komplett neu formatiert und wenigstens kursorisch auf Vollständigkeit überprüft werden. Das ist Arbeit, die man sich zweimal überlegen sollte.
  • Für wissenschaftliche Zwecke ist die Ausgabe nicht maßgeblich; inzwischen muss man wohl die Studienausgabe von De Gruyter (ed. Schirok nach Lachmann, aber verbessert gegenüber 1926 und auch Nellmann) zugrundelegen.
  • Kenner des Mittelhochdeutschen können ihre Lektüre in gedruckter Form oder in der Bibliotheca Augustana vornehmen.
  • Da der Parzival ein sehr schwieriger Text ist, ist ein reiner E-Text für Laien mehr oder minder wertlos (gegen Felistoria). Wir können aber keine brauchbare gemeinfreie Übersetzung oder Kommentierung aus dem Hut zaubern.
  • Die Außenwahrnehmung, dass der Parzival als populärer Text nichts zu unserem Profil eines sich um seltene und ungewöhnliche Texte, die sonst nicht im WWW vorhanden sind kümmenden Projekts beiträgt, ist ernstzunehmen.
  • Der E-Text ist ohne Scan, aber ein Scan der Lachmann-Ausgabe von 1926, der unschwer organisiert werden könnte, bringt aufgrund der Problematik der Textgrundlage nur wenig.

Froben fragte mich nach meiner Meinung: sie ist Löschen. Ich kann Froben nur in sämtlichen Punkten recht geben. Diese Texte sind (schon vom Layout und der Usability her) Schrott, und erst wenn sie mit enormem Aufwand auf die wissenschaftlich nötige Wiedergabegenauigkeit überprüft und korrigiert würden, wären sie den zahlreich sich tummelnden eText-Varianten, die alle von dem Oxford-Scan abstammen dürften, überlegen. Aus gelegentlichem Gebrauch für computerphilologische Untersuchungen erinnere ich mich, daß die digitalen Versionen allesamt fehlerhaft sind (einzelne Buchstabenfehllesungen, Konvertierungsfehler u. dgl.) Eine reine Dublette der Augustana-Fassung enthält notgedrungen diese Fehler und hat keinen Mehrwert, und Mehrwert herzustellen durch Abgleich mit einer gedruckten Version wäre eine elende Sisyphusarbeit. Ich möchte mich jetzt nicht auf Felistorias Spuren in die Editionsgeschichte vertiefen, in die Abfolge von Auflagen und Revisionen des Lachmanntexts (wobei Leitzmann gar noch nicht erwähnt wurde, auch den gibt es als eText), denn das geht an der Problemlage vorbei. Jede 100% korrekt abgetippte Lachmannfassung wäre wertvoll, egal, ob 5. oder 6. Aufl. oder Nellmanns oder Schiroks Revision. Die 100% sind das Problem. - Von der Idee einer Transkription des cpg 339 möchte ich (prophylaktisch) dringendst abraten. Diese Handschrift ist als Lauber-Fabrikat buchwissenschaftlich und für Bild-Text-Bezüge eine erstrangige Quelle, und deshalb ist die Heidelberger Faksimilierung sehr zu begrüßen. Der Text selbst gehört jedoch (wie in allen Lauber-Abschriften) zu den minderwertigsten und sorglosesten überhaupt. Es hat den Anschein, daß diese Bilderhandschriften im 15. Jh. gar nicht für die Lektüre produziert wurden (und die Schreiber deshalb wenig auf einen kohärenten, verständlichen Text zu achten brauchten), sondern als illustrierte Bücher (erschwingliche Fakes von Zimelien) Statuszwecken dienten und quasi zum Bestaunen in die Vitrine gelegt wurden. Wer könnte hier in Wikisource (Laienpublikum!) mit diesem spätmittelalterlich verhunzten Wolfram-Deutsch überhaupt etwas anfangen, ohne Übersetzung und ohne Kommentar? Die Kenner wiederum lesen die Laubersche Bastarda auch so vom Blatt. Wenn schon, dann sollte man das Ambraser Heldenbuch transkribieren, das hätte einen echten Nutzwert für die Mediävistik! Grüße, --Sigune 03:52, 21. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Vielen Dank für dieses rasche Urteil, dem ich mich anschliesse, auch soweit es von meinen Gedanken abweicht. Der Cpg 339 ist nicht die einzige Parzival-Hs., die online vorliegt, wie ich vorhin dachte. Älter ist der digitalisierte Cpg 364 http://digi.ub.uni-heidelberg.de/cpg364. Da es den St. Galler Cod. 857 auf CD-ROM gibt, weiss ich nicht, ob wir bald auf ein Digitalisat unter http://www.cesg.unifr.ch/virt_bib/handschriften.htm hoffen dürfen - w:Ambraser Heldenbuch (überliefert nicht den Parz.) wäre natürlich eine Überlegung wert, WENN wir uns an eine Hs. wagen wollen. Es gibt moderne Faksimiles, an die wir zum Scannen wohl herankämen.
Überliefert nicht den Parz.: schon klar. Ich meinte auch nur, wenn sich Interessenten und Mitarbeiter für eine typisch spätmittelalterliche Gebrauchshandschrift fänden, dann wäre das w:Ambraser Heldenbuch eine ausgezeichnete Wahl. Das Faksimile nenne ich übrigens mein eigen, aber Scannen ist aus physikalischen Gründen unmöglich (aufgeschlagen ist das Buch 80 cm breit, man kann es einfach nicht auf den Rücken drehen). Abfotografieren müßte machbar sein. Auf mittelfristige Sicht könnte ich mir dieses Projekt jedenfalls vorstellen. Für überlieferungsgeschichtliche Fragen wäre das ein echtes Desiderat. --Sigune 20:35, 21. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Dass der E-Text so fehlerhaft ist, war mir bei meiner Argumentation nicht klar. Um in die Nähe von 100 % einer gescannten Vorlage zu kommen, scheinen mir unsere üblichen drei Korrekturgänge nicht auszureichen.

Zum Stand der wiss. Parz-Philologie sehe man http://www.parzival.unibas.ch/probed.html. Damit sollten wir nicht konkurrieren wollen.

Mein Fazit: Wenn wir den Text nur formatieren, bieten wir nur einen weiteren fehlerhaften E-Text an, was wir doch eigentlich nicht wollen. Ich hoffe sehr, wir kommen zu einem Löschkonsens --FrobenChristoph 04:43, 21. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Im netz gibts übrigens auch noch Cgm 61 und Cgm 18 http://mdz1.bib-bvb.de/~db/ausgaben/uni_ausgabe.html?recherche=ja&ordnung=alpha&projekt=1157525559 --FrobenChristoph 05:25, 21. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Die hier aufgeführte Diskussion, zeigt meiner Ansicht nach auf das die "Qualität" mehr als umstritten ist. Und der Aufwand einem Großprojekt gleicht, die mindestens einen inhaltlichen Fachmann dazu braucht. Gerade mit den Informationen von Sigune tendiere ich jetzt deutlich zu löschen.

  • Ich würde es sogar für vorteilhaft halten die Löschfrist im allgemeinen Einverständniss zu verkürzen und den Text noch vor Sonntag zu entsorgen.

--Jörgens.Mi Talk 10:03, 21. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Ich habe zwar nicht wirklich viel Ahnung von dem Thema, aber da Froben im Skriptorium um Beteiligung gebten hat, werde ich mich mal beteiligen: Das Nibelungenlied ist aus Gutenberg-DE und, wenn ich Histo richtig verstanden habe, unvollständig. Ich sehe daher keinen Grund, warum wir das so behalten sollten. Parzival ist aus der Bibliotheca Augustana übernommen, wie die Qualität dieses E-Textes ist, kann ich nicht beurteilen, aber auf jeden Fall ist es in exakt der gleichen Form schon im Internet frei zugänglich. Außerdem ist es grausam formatiert. Auch hier sehe ich keinen wirklichen Verlust für WS. Insgesamt bin ich daher dafür, beide Texte hier in dieser Form zu löschen, WS ist kein Mirror des Internets. -- Timo Müller Diskussion 13:56, 21. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Ok, Froben, du hast mich überzeugt. Zwar hab ich weiter oben für das Behalten gestimmt, da ich das Argument, dass die Texte auch in anderen Internetquellen erhältlich sind, für ziemlich schwach halte. Aber aufgrund der schlechten Zitierbarkeit und der Unvollständigkeit revidiere ich nun meine Meinung, und sage löschen. (allerdings stelle ich mir auch die Frage, warum das Einstellen dieser Texte nicht gleich von Anfang an unterbunden wurde, wenn sie auf so wackligen Beinen standen. Da hätte man dem betroffenen Wikisource-User viel Zeit sparen können.) -- Gruß und Frohe Weihnachten wünscht DivineDanteRay 21:05, 21. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Die beiden Texte sind schon lange vor den Qualitätsrichtlinien eingestellt worden, Parzival sogar noch, bevor DE-WS ein eigenständiges Projekt wurde. -- Timo Müller Diskussion 22:53, 21. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Ich möchte betonen (da dies vielleicht nicht allen klar ist), dass ich mehr als glücklich wäre, wenn wir zu beiden Texten Versionen anbieten könnten, die einen deutlichen Nutzen und einen Mehrwert gegenüber anderen Netzversionen aufweisen. Da ich den Antrag gestellt habe, wäre ich mit Blick auf die von joergens genannte Frist dankbar, wenn ein anderer Admin kurzen Prozess machen könnte. Darf ich an meine Bitte erinnern, die nur mit US-Proxy zugängliche Reimübertragung von Hertz aus Google Books auf Commons zu laden? Vielleicht könnte man eine Informationsseite zu beiden Texten mit Links zu anderen Angeboten erstellen, die an die Stelle des Gelöschten tritt? --FrobenChristoph 23:51, 21. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

gelöscht. -- Timo Müller Diskussion 22:22, 22. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Das Nibelungenlied/Nachwort auch noch, der Vollständigkeit halber. --62.224.242.120 18:54, 30. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Zwei Zeilen aus einem Gedicht, dass noch nicht PD ist, und dazu noch ein netter Hinweis, dass man, wenn man das ganze Gedicht haben möchte, ja in das als Quelle angegebene Buch schauen kann. -- Timo Müller Diskussion 17:07, 23. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Löschen. Weg damit. Wäre bei Wikiquote wohl eher angebracht, aber selbst dort halte ich es für fragwürdig. -- DivineDanteRay 17:55, 23. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
gelöscht --FrobenChristoph 00:38, 26. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Als mögliche URV nicht rettbar, so nicht brauchbar --FrobenChristoph 00:38, 26. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Eine Ruine ohne Textgrundlage. Jonathan Groß 21:27, 19. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Hm, mich täte das schon interessieren, ALO hat das Digitalisat, allerdings nur den ersten Band: [4]. Was ist jetzt besser, den Text auf den ersten Band zusammenkürzen und anhand der ALO-Erstausgabe korrekturlesen oder gleich eine andere komplette Ausgabe suchen und selber scannen? --Centipede 09:52, 20. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Ich schätze, es geht auch anders, nämlich dass ich ALO bitte, auch den zweiten Band zur Verfügung zu stellen, immerhin habe ich dorthin die besten Beziehungen --FrobenChristoph 00:41, 23. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Solange es keine rechtlichen Bedenken gibt, plädiere ich dafür, diese Fassung erst dann zu löschen, wenn eine bessere eingestellt werden kann. Das Vorhandene ist besser als nichts und kann noch so manchem Benutzer nützlich sein, zumal die bestehenden Bedenken zur jetzt eingestellten Fassung so deutlich gekennzeichnet sind, dass niemand sie überlesen kann. --Der Geheimrat 22:42, 30. Nov. 2006 (CEST)[Beantworten]

Mich hat niemand gebeten, mit ALO Kontakt aufzunehmen. Es gibt den Text x-mal komplett im Netz, unserer ist ohne Quelle und unkomplett. Die ALO-Ausgabe ist übrigens keine Erstausgabe, auch wenn als solche bezeichnet! Wenn sich jemand an die Arbeit macht, kann der Text wiederhergestellt werden, jetzt

gelöscht --FrobenChristoph 06:22, 30. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Lange genug ohne Quelle --FrobenChristoph 19:23, 15. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Da offensichtlich kein Interesse besteht: gelöscht. -- Timo Müller Diskussion 10:31, 30. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Ohne Quelle. Manche Abschnitte sind seit zwei Jahren unbearbeitete Ruinen. Jonathan Groß 17:21, 8. Okt 2006 (CEST)

Das sagt er häufiger, der kriegt sich schon wieder ein. Eine Quelle wird er doch sicher genannt haben, oder? --Nina 13:21, 19. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Mal abgesehen davon, das er das ernst meint und nun auch schon monate nicht mehr aktiv war, hat er, soweit ich weiß diese zu hause und wollte sie abtippen. --Xarax (Diskussion) 14:21, 19. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
  • Es ist schon mehrfach diskutiert worden ob der Brehm Sinn macht. Die Meinung ist dagegen. Da von Necrophorus kein Rettungskonzept vorgelegt wurde, die 2 Wochen Frist mir der Diskussion unten deutlich überschritten ist und ich auch keinen Sinn in einer Extrawurst sehem sollten wir jetzt hier (leider) einen schmerzhaften aber eindeutigen Schnitt ziehen.

Diese Diskussion hier existiert ebenfalls dazu

Quelle Wikisource:Skriptorium/Archiv/2006/6

Brehms Thierleben unverändert Projektruine, es sind nur einzelne kleinere Abschnitte als Text erfasst. Hier sollte sich jemand bereitfinden, zu diesen bereits erfassten Abschnitten Scans zu organisieren, es sind wohl keine im Netz?

    • Wir könnten Zugriff bekommen auf Brehms Tierleben. Band 9 Insekten, Tausendfüßer und Spinnen. (1892) Ernst Ludwig Taschenberg --Jörgens.Mi Talk 20:05, 20. Aug 2006 (UTC)
Es gibt es auf CD bei Directmedia http://www.digitale-bibliothek.de/export/4076Beschreibung.htm (aber ob da mit Scans?) --FrobenChristoph 20:11, 20. Aug 2006 (UTC)
    • Mit Sicherheit ein faszinierendes Werk, das sich wunderbar bei uns machen würde. Aber bei der momentanen Großprjojektlage sollten wir es zurückstellen. Außer wir finden einen der sich fast ausschließlich damit befasst. Vielleicht einer der Biologen aus der WP der ein bischen Urlaub machen will :) --Jörgens.Mi Talk 20:16, 20. Aug 2006 (UTC)
Wenn man die Auszüge analog zum Reichsarchiv behandelt, stellt sich aber trotzdem die Frage, ob wir nicht wenigstens für die bisher vorliegenden Teile eine Lösung finden können --FrobenChristoph 20:22, 20. Aug 2006 (UTC)
    • Band 9 hat 819 Seiten, die anderen 9 Bände sind wahrscheinlich gleich umfangreich. wir sprechen also von ca 8000 Seiten. davon sind hier ca 20 Seiten vorhanden. Um sie nicht zu verlieren bin ich gerne bereit sie bei mir oder unter meinen Benutzeraccount zu lagern, bis das Projekt anfängt. --Jörgens.Mi Talk 20:32, 20. Aug 2006 (UTC)

--Jörgens.Mi Talk 21:39, 19. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Wir sollen den Vorschlag von Joergens annehmen und die Seiten entsprechend verschieben, ok? --FrobenChristoph 00:39, 23. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

--derjoshderJohannes (www.johannesholstein.de): Ich finde auch, dass sich Brehms Tierleben hier gut machen wuerde, sehe natuerlich auch die Arbeit und kann mich leider nicht zur Verfuegung stellen. Es zu loeschen faende ich aber auch Quatsch, da der Artikel ja fast nur aus Text besteht, ergo kaum Speicherplatz beansprucht. Besser eine Ruine als gar nichts, oder? Soweit ich weiss gibt es in dem Buch aber Bilder auf die ich, ehrlich gesagt, gehofft hatte als ich dem Link gefolgt bin. Mein Appell: Gebt Brehm eine Chance! Gruss: Johannes

Es geht nmicht um den Speicherplatz, davon ist genug da, und durch das Löschen wird auch kein Speicherplatz frei. Und eine Ruine ist nicht besser als gar nichts, wenn man ein Qualitätsprojekt haben will. -- Timo Müller Diskussion 20:19, 28. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Hm, das ist korrekt; aber das Ding wär schon schön - und zwar mit den Bildern. Es gibt eine Ausgabe in drei Bänden (1868-1870, Säuger, Vögel, niedere Tiere) als "Brehm's Illustrirtes Thierleben", jeder Band reichlich bebildert und "für Volk und Schule bearbeitet". Sollte man darüber reden? --Felistoria 20:35, 28. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Können wir gerne machen, wenn wir mehr Leute sind. --FrobenChristoph 00:59, 29. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Weiß ich nicht auswendig. Ich würde, Jörgens und Froben, wie ihr für eine Verschiebung plädieren; ggf. an einen Ort, wo der Text für mich noch lesbar ist, damit ich ihn ggf. mit der mir vorliegenden Ausgabe in Stichproben vergleichen kann. Unsere Bände können ja nicht weglaufen :), so dass man ohne Druck über ein "Projekt Brehm" nachdenken kann. --Felistoria 12:44, 29. Okt. 2006 (CET)[Beantworten]

 
 

Band 1 hat 816 Seiten, Band 2 866, Bd.3 946; recht viel, aber hübsche Holzstiche, wie man sieht :-) Felistoria

Somit ist das Werk in der gleichen Größenordnung wie die Zimmerische Chronik ca 2500 Seiten. Wenn wir die komplett auf fertig stehen haben, wäre es vielleicht ein schönes Anschlußprojekt. Meine Bitte wäre allerdings vorher nachzufragen wer Interesse hätte mitzumachen. Ich bestimmt, aber alleine / zu zweit ist das ein zu harter Brocken. --Jörgens.Mi Talk 16:31, 1. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]


Sehe ich auch so. Die Bände bedürfen zudem, befürchte ich, einer professionellen Digitalisierung; nur der dritte Band wurde einmal neu eingebunden, der Rücken des ersten Bandes ist lose. Das Papier gehört zu der durch sog. "Säurefraß" gefährdeten Sorte und zeigt auch in seinem Zustand, dass es wohl eben davon betroffen sein werden wird. Ich habe zwar mal 3 Seiten eingescannt und nach Commons hochgeladen; ein Durchscannen aller Bände auf einem Flachbettscanner könnte ich aber kaum verantworten. --Felistoria 18:47, 1. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Schon mal daran gedacht, das abzufotographieren. Ich habe mir gerad eine neue Kamera gekauft mit 7 Megapixel, werde demnächst damit Versuche machen, aber alles ohne Hektik. Wie groß ist eine einzelne Seite (um zu sehen was für einen Kamera nötig wäre). Beim Abfotographieren braucht man die Bücher nur 90 Grad öffnen und kann sie sehr schonend behandeln. Wenn der Zustand noch für professionelle Digitalisierung stabil genug ist, wäre es vielleicht auch ein sinvolles Projekt für den Etat. Gerade weil es gefährdete Exemplare sind, wäre es doppelt interessant. --Jörgens.Mi Talk 20:45, 1. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Ja, ich hab daran gedacht und das u.a. auch aus den zeitlichen Gründen verworfen, die unabhängig von der Technik sind; egal wie: ich müsste die Stücke in andere Hände geben und das können nur professionelle sein mit Vertrag und allen Schikanen. Joergens: wie Froben oben schon sagte: kann und muss nicht sofort sein. (Ich bin heute völlig versunken in Hallers vielbändige Naturgeschichte, 1766ff [vom Zustand her hervorragend, durchaus flachbettscannertauglich], die einfach nur wunderbar ist, und habe den Gedanken gehabt, dass womöglich manche Sachen einfach da bleiben werden, wo sie sind, weil sie jeder Scan-/Fotozeit spotten und wir uns eben immer zu ihnen werden bemühen müssen ...:-) --Felistoria 23:32, 1. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Eine Lösung steht noch aus, sollen wir die Ruine zu joergens verschieben, wie vorgeschlagen. Etwas anderes erscheint mir nicht sinnvoll ausser der Löschung --FrobenChristoph 23:57, 23. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Wenn's geht irgendwo parken; ansonsten wie du sagst. (Sinnvoll wäre ohnehin nur die druckfähige Digitalisierung, da der Druck zerfällt, der übliche Säurefraß; m. E. zu umfangreich für den e-Text hier. Schade um die Bilder übrigens, die sind ohne Scan auch nicht zu retten.) --Felistoria 01:16, 24. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Schweren Herzens gelöscht. Habe die Hauptseite in meinen Namensraum kopiert, um später die gelöschten Seiten wiederfinden zu können --Jörgens.Mi Talk 13:50, 27. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]